Beiträge von Kaios

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ihr seid so süß, omg. ♥


    Ich hätte auch gerne mitgemacht, nur irgendwie ging das Ganze anfangs an mir vorbei. Aber das Ergebnis kann sich echt sehen lassen! An manchen Stellen etwas schief, aber die Idee und Umsetzung sind einfach toll! Einfach für die Idee habt ihr euch alle einen Knuddler verdient, haha. Das solltet ihr echt öfter machen (und dann bin ich hoffentlich auch dabei)! :]

    So, ich würde mit diesen Post gerne Mikan nomieren.
    Warum? Ich bin der Meinung, dass sie ein unheimlich lieber und niedlicher Mensch ist, der sehr schnell neue Kontakte knüpfen kann. Durch ihre aufgeweckte und fröhliche Art schafft sie es immer wieder, ihre Mitmenschen aufzuheiten (zumindest was ich bisher so mitbekommen habe *zwinker*) und auch für eine angenehme Atmosphäre innerhalb einer Gruppe zu sorgen. Ich finde solch einen Charakter zeichnet unter anderem auch einen User des Jahres aus, immerhin geht es ja auch darum, dass man einen guten Draht zu seinen Mitmenschen aufbauen kann. Auch wenn Mikan noch recht jung ist, hat sie solch einen Titel sicherlich verdient, auch, weil man dieses Jahr relativ viel von ihr mitbekommen hat. Gerade bei der BBO ist sie mir aufgefallen und ich muss sagen, dass sie mich mit einigen ihrer Abgaben hat begeistern können. Desweiteren sagt auch ihre Aktivität im FF-Bereich, der mir nun mal am schnellsten auffällt, zu, weswegen man wirklich behaupten kann, etwas mit ihrem Namen anfangen zu können.
    Jedenfalls spricht gerade ihre offene und freundliche Art für sich, weswegen ich einfach der Meinung bin, dass sie den Titel User des Jahres 2013 verdient hätte.




    Vorstellung von Vergebung:


    So, ich soll also einen Text über mich schreiben? Über...Vorstellungen. Das ist etwas, das kein Mensch schreiben kann, nicht wahr? Doch jetzt sitze ich, zwei Stunden vor dem Rundenbeginn, hier und überlege, was ich euch so erzählen könnte. Nun ja... im Grunde bin ich einfach ich, ein dreizehnjähriges Mädchen, seit zweieinhalb Jahren im Bisaboard und... ich liebe Fanfiktions!
    Das war der erste Bereich in dem ich war, und von anderen bin ich immer wieder zurückgekehrt in diesen.
    Naja, im November habe ich die Bbo gewonnen, und ich wurde beim dreizehnte der Fanfiktionsaison 2013. Ihr merkt schon, die dreizehn tritt oft auf, meine Lieblingszahl und auch soetwas wie eine Schicksalszahl, die in meinem Leben immer wieder auftauchte. Was könnte ich euch noch erzählen? Ich kann sowas nicht...
    Ich photographiere gerne, wenn auch nich übermäßig gut, lese gerne Manga, schaue Anime und bin wie ich finde zwar ein absoluter Durchschnittsuser, aber anscheinend doch wert, hier genannt zu werden. Danke dafür, Kräme!

    ... mhm. Je älter wir werden, desto kleiner wird die Wunschliste. Denn die Dinge, die wir uns wirklich wünschen, kann man nicht kaufen. Deswegen wünsche ich allen Schöne Weihnachten & danke denen, die an mich denken. ♥

    Hallo, liebe Autoren!


    Gerade im Einzelwerke- und Sammlungen-Bereich herrscht oftmals ein Mangel an Kommentaren; immer wieder bleiben einzelne Werke oder gar ganze Topics unkommentiert. Aus diesem Grund hat sich das Fanfiction-Komitee dazu entschlossen, hiermit eine Feedback-Kette - wie ihr sie vielleicht schon aus anderen Fanwork-Bereichen kennt - für dieses Unterforum zu starten.



    Ablauf


    Das Ziel einer Feedback-Kette ist, dass jeder, der es wünscht, einen Kommentar zu einem seiner Werke bekommen kann und des Weiteren hilft man auch anderen Autoren dabei, ebenfalls nicht leer auszugehen. Funktionieren soll dies wie folgt:


    • User 1 postet in diesem Topic, dass er einen Kommentar für bestimmte Werke/ein bestimmtes Werk in seinem Topic möchte.
    • User 2 gibt sein Feedback zu einem oder mehreren dieser Werke/zu dem Werk im Einzelwerke- und Sammlungen-Topic von User 1 ab. Danach darf er sich einen Kommentar zu weiteren bestimmten Werken/einem weiteren Werk in einem Topic - dies kann entweder sein eigenes oder das eines anderen Users sein - wünschen.



    Regeln


    Damit eine solche Feedback-Kette funktionieren kann, braucht es allerdings auch einige Regeln:

    • Verlinkt bitte sowohl euren Kommentar zu dem Werk eures Vorposters, als auch das Topic/Werk, zu dem ihr euch einen Kommentar wünscht.
    • Gebt euch bei eurem Feedback Mühe. Euer Kommentar soll dem Autor weiterhelfen, es darf sich auf keinen Fall um Spam (z.B. Einzeiler) handeln. Als Hilfestellung empfehlen wir euch, einen Blick auf den Kommi-Guide zu werfen.
    • Ermöglicht auch anderen Usern, das Werk des Vorposters zu kommentieren, postet also nicht ununterbrochen in der Feedback-Kette, damit nicht nur ihr Kritik zu eurem Topic bekommt!







    Das Fanfiction-Komitee wünscht euch viel Spaß und ein fröhliches Kommentieren!



















    S a i s o n f i n a l e: x S i e g e r e h r u n g
    - 2013 -



    [tabmenu]
    [tab='x']
    Anders als beim Saisonfinale des vorherigen Jahres, gab es dieses Jahr ingesamt drei Runden, bei denen die Teilnehmer auch selbst entscheiden konnten, in welcher Runde sie den verpflichtenden Pokémonbezug mit einbauen. Damit sie sich vornherein Gedanken darüber machen konnten, wurden die Themen der Finalrunden bereits im Ankündigungstopic des Saisonfinales aufgeführt und können in diesem Tabmenu auch noch einmal nachgelesen werden.
    [tab='Runde 1']
    [subtab='Informationen']


    Zitat von Aufgabe

    In der ersten Runde des Finales dreht sich alles um Lieder und dazu passend verfasste Geschichten - also: schreibt eine kurze Geschichte zu selbst ausgewählten Lyrics. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich dabei um Lyrics aus einem deutsch- oder anderssprachigem Lied handelt. Verpflichtend ist dabei nur, die verwendeten Lyrics und das Lied in der PN mit eurer Abgabe mit anzugeben, damit sich jeder ein ungefähres Bild machen kann. Es ist dabei egal, ob ihr daraus eine traurige, liebliche oder dramatische Geschichte macht, des Weiteren spielt es auch keine Rolle, ob ihr ein Fandom verwendet oder nicht (solltet ihr eines verwenden, ist dies ebenfalls in der PN anzugeben).


    [subtab='Platzierungen']
    Platz 10 geht an "Gib mir Novacaine" von Buxi mit 0 Punkten.
    Platz 9 geht an "Von der Zukunftslosigkeit der Antimaterie" von Paya mit 1 Punkt.
    Platz 8 geht an "Schicksal, Hoffnung, Wunsch und Traum" von Alyson mit 2 Punkten.
    Platz 7 geht an "Blutschwur" von Onee-Chan mit 3 Punkten.
    Platz 6 geht an "Kalopsia" von Sterling mit 5 Punkten.
    Platz 5 geht an "Zurück zu ihm" von Chessi mit 10 Punkten.
    Platz 4 geht an "Ich lebe" von Pika! mit 13 Punkten.

    Platz 3 geht an "Im Lebensrausch" von Sakul mit 19 Punkten.

    Platz 2 geht an "Die Prinzessin und ihr Rauchzepter" von Galahad mit 25 Punkten.

    Platz 1 geht an "Long live the Queen" von Cáithlyn mit 32 Punkten.

    [tab='Runde 2']
    [subtab='Informationen']


    Zitat von Aufgabe

    In der zweiten Runde des Finales dreht sich alles um das Schreiben. Eure Aufgabe in dieser Runde ist es, ein Gedicht zum Thema "Schreiben" zu verfassen. Egal, ob ihr den Prozess des Schreibens, die einfließenden Emotionen, oder etwas anderes beschreibt; solange man das Gedicht mit diesem Oberthema verbinden kann, ist die Aufgabenstellung erfüllt.
    Es ist dabei egal, ob ihr daraus ein trauriges, liebliches oder dramatisches Gedicht macht, des Weiteren spielt es auch keine Rolle, ob ihr ein Fandom verwendet oder nicht (solltet ihr eines verwenden, ist dies ebenfalls in der PN anzugeben).


    [subtab='Platzierungen']
    Platz 10: Abgabe 3 "Der Buchstabenstreuner" von Sakul mit 0 Punkten
    Platz 9 geht an Abgabe 6 "Schnitte der Worte" von Chessi mit 1 Punkt
    Platz 8 geht an Abgabe 9 "Nur in Kuss" von Alyson mit 4 Punkten
    Platz 7 geht an Abgabe 2 "Ambrosia" von Galahad mit 5 Punkten
    Platz 6 geht an Abgabe 8 "Leserglück, Autorenfreud" von Pika! mit 7 Punkten
    Platz 5 geht an Abgabe 5 "Mosaik" von Paya mit 9 Punkten
    Platz 4 geht an Abgabe 1 Schmetterlingsphobie von Sterling mit 16 Punkten


    Platz 3 geht an Abgabe 4 "Ausstellung" von Buxi mit 22 Punkten
    Platz 2 geht an Abgabe 10 "Feder, Tinte und Papier" von Cáithlyn mit 37 Punkten
    Platz 1 geht an Abgabe 7 "Des Schreibers Wunderkind" von Onee-chan mit 39 Punkten

    [tab='Runde 3']
    [subtab='Informationen']


    Zitat von Aufgabe

    In dieser Runde des Finales dreht sich alles um die Märchenwelt und ihre Wunder - also: schreibt ein eigenes Märchen. Dabei ist es vollkommen egal, ob ihr euch inspirieren lasst oder eine eigene Geschichte völlig anders als bisherige Märchen erschafft. Wichtig ist dabei nur, die typischen Merkmale eines Märchens möglichst zahlreich miteinzubinden, welche ihr weiter unten findet. Es ist dabei egal, ob ihr daraus ein trauriges, liebliches oder dramatisches Märchen macht, des Weiteren spielt es auch keine Rolle, ob ihr ein Fandom verwendet oder nicht (solltet ihr eines verwenden, ist dies in der PN anzugeben).


    [subtab='Platzierungen']
    Platz 8 geht an Abgabe 7 "König Michael" von Pika! mit 3 Punkten
    Platz 7 geht an Abgabe 6 "Jirachis Wunschtraumkind" von Sakul mit 9 Punkten
    Platz 6 geht an Abgabe 5 "Höllengewebe" von Galahad mit 10 Punkten
    Platz 5 geht an Abgabe 1 "Von Rachsucht und Güte" von Onee-chan mit 13 Punkten
    Platz 4 geht an Abgabe 2 "Der stählerne Krieger" von Cáithlyn mit 14 Punkten


    Platz 3 geht an Abgabe 3 "Die poetische Rüstung" von Paya mit 19 Punkten
    Platz 2 geht an Abgabe 8 "Der Schwarze Ritter" von Buxi mit 36 Punkten
    Platz 1 geht an Abgabe 4 "Das Mädchen mit den silbernen Haaren" Alyson mit 44 Punkten

    [/tabmenu]




    P L A T Z I E R U N G E N



    Verwendete Formel: (Erreichte Punktzahl x Abgabenanzahl) : (Voteanzahl) = resultierende Punktzahl* in der Runde
    [Standardformel der IdF in Anwendung auf unser Rundensystem]


    * Punktzahl wird auf drei Nachkommastellen ungleich Null gerundet angegeben; in der Summe werden am Ende bei engen Abständen alle Nachkommastellen berücksichtigt.


    Runde 1: 10 Abgaben - 11 Votes
    Runde 2: 10 Abgaben - 14 Votes
    Runde 3: 8 Abgaben - 15 Votes


    Platzierung Name Runde 1 Runde 2 Runde 3 Gesamtpunktzahl
    1. Cáithlyn 29,09091 26,429 9,333 64, 853
    2. Buxi 0 15,741 24 39,741
    3. Onee-chan 2,727 27,857 8,667 39, 251
    4. Alyson 1,818 2,857 29, 333 34, 008
    5. Galahad 22,727 3,571 6,667 32, 965
    6. Sakul 17,273 0 6 23,273
    7. Paya 0,9091 6,429 12,667 20, 0051
    8. Pika! 11,818 5 2 18,818
    9. Sterling 4,545 11,429 0 15,974
    10. Chessi 9,09091 0,714 0 9,8049


    Ausgestiegen: Cassandra



    P R E I S E


    [Blockierte Grafik: http://etc-mysitemyway.s3.amaz…dia-music-eighth-note.png]

    S I E G E R E H R U N G



    - BBMC 2013 -



    Und damit findet der BisaBoard Music Contest 2013 nun sein spannendes Ende!
    Von der Anmeldephase bishin zu den einzelnen Finalrunden war es ein rundum unterhaltsamer Wettbewerb, bei dem es außerordentlich Spaß gemacht hat, mit seinen Favoriten mitzufiebern oder vollkommen neue Lieder kennenzulernen. Sowohl Teilnehmer und Voter haben sich an dieser Stelle ein großes Dankeschön verdient, da ohne sie der BBMC nur halb so viel Freude bereitet oder überhaupt stattgefunden hätte.
    Wir, Guinea und meine Person, freuen uns nun darüber, euch die Gewinner des diesjährigen Music Contestes zu verkünden! Das Topic steht im Nachhinein selbstverständlich für Glückwünsche und/ oder Rückmeldungen offen. & Herzlichen Dank an blueberry für die Avatare!




    D i e x P l a t z i e r u n g e nx & xP r e i s e


    Im Finale standen sich die besten drei Sänger und die besten zwei Instrumentalisten gegenüber, doch letztendlich kann nur einer bzw. zwei in der jeweiligen Kategorie gewinnen. Dennoch danken wir selbstverständlich allen Teilnehmern für ihr Engament, da sie den BBMC erst zu dem gemacht haben, was er schließlich ist! Im Grunde ist am Ende jeder auf eine Art Gewinner.



    _______ Sänger
    __Die Kategorie mit der höheren Teilnehmerzahl des gesamten BBMCs. Im Finale traten letztendlich aus den anfänglichen 18 Sängern __Molnija, luminaire.« und Jeevas gegeneinander an.



    • Platz: Jeevas
      Die Runden über zweifelos einer der Favoriten gewesen. Mit einer Zahl von 8 Stimmen hat er letztendlich den Sieg holen können. Nicht nur seine starke Stimme, sondern auch sein Gesangstalent insgesamt konnte die Zuhörer überzeugen. Wir gratulieren ihm recht Herzlich zum Ersten Platz!

    • Platz: Molnija
      Neben Jeevas auch eine der Favoriten der Zuhörer gewesen, konnte es dann im Finale leider nicht mehr halten, sodass sie mit 2 Stimmen den zweiten Platz belegt. Dennoch ist ihre sanfte und melodische Stimme weiterhin beneidenswert und zaubert jedem Hörer ein Lächeln auf die Lippen.

    • Platz: luminaire.«
      Anfangs ist sie nicht allzu stark aufgefallen, konnte sich die Runden über dennoch gegen ihre Konkurrenten behaupten und die Zuhörer immer mehr für sich begeistern, sodass sie schließlich im Finale gelandet ist! Im Finale selbst dann zwar auf dem dritten Platz, trotzdem eine großartige Leistung!




      xx xx

    _______ Instrumentalisten
    __Insgesamt hatten sie eine deutlich geringere Teilnehmerzahl, dennoch war es keinesfalls einfacher, sich gegen seine Konkurrenz __behaupten zu können. Aus 6 startenden Instrumentalisten blieben dann letztendlich KKKyire und Wandi übrig.



    • Platz: KKKyire
      Von Anfang an boten KKKyires Abgaben viel Abwechslung, da er verschiedene Instrumente einsetzte und mit einem Video auch stets anschaulich machen konnte, wie und was er da spielte. Mit einem tollen Song aus Super Mario 64 konnte er im Finale schließlich zwei Stimmen mehr als sein Konkurrent für sich gewinnen und ist somit verdienter Sieger! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung!

    • Platz: Wandi
      Als einziger Pianist konnte Wandi es ins Finale schaffen, wo er einmal mehr eine tolle Eigenkomposition präsentierte. Den ganzen Wettbewerb über verzauberte er uns mit schönem Klavierspiel und hatte keine Probleme, die anderen Pianisten auszustechen und spielte sich schließlich mit Leichtigkeit ins Finale, in dem er sein Talent ein letztes Mal beweisen konnte. Gratulation zu einem absolut verdienten zweiten Platz!



      XX



    A b s c h l i e ß e n d e x W o r t e


    Es hat mir persönlich sehr großen Spaß gemacht, diesen Wettbewerb mitzuleiten und ich weiß, dass es Guinea nicht anders sehen wird. Zwar waren die Votes gerade in der letzten Runde etwas spärlich verteilt, aber so ist das eben manchmal. Dies ändert ja nichts an der Tatsache, dass der BBMC insgesamt wirklich sehr viel Spaß gemacht hat und desweiteren sehr unterhaltsam sowie spannend war. An dieser Stelle können wir uns nur noch auf nächstes Jahr und damit auf den nächsten Music Contest freuen, wir hoffen, dass ihr auch dort wieder alle mit dabei seid!


    ~ Eure Organisatoren Guineapig und Mrs. Platinum (Kräme)

    Huhu Black Butterfly, voll der schöne Name btw!
    Da ich mich grad etwas durch die Gegend geklickt habe im FF-Bereich und dann deine beiden neusten Werke bewundern durfte, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, dir ein kurzes Feedback da zu lassen. Außerdem hast du ja auch mal mein Topic kommentiert, da dachte ich zudem, dass ich dir mal zurück danke auf diesem Wege, hehe. So, bevor ich anfange natürlich noch: alles, was ich hier schreibe, meine ich natürlich nicht böse oder dergleichen! Ich hoffe dennoch, dass du dich über dieses kleine Statement freust! Nun denn, auf gehts. :3



    Bedingungslos
    Hu, ich liebe diesen Titel. Im ernst, ich finde an sich hat das Wort schon eine extrem gute Aussagekraft und wenn man es dann auch noch als einen Titel für ein Drabble, zudem man sich dann ja sowieso noch mehr Gedanken macht, verwendet, dann kommt man ja mit seinen ganzen Gedanken gar nicht mehr hinterher. Ich muss gestehen, dass ich Einworttitel sowieso total liebe und er mir demnach auch schon gefallen musste. Das sich das Drabble mit den Gefühlen eines Menschen bzgl Liebe auseinandersetzen wird, konnte man eigentlich schon erahnen, ohne deine einleitenden Worte zu lesen, da das Wort oft damit in Verbindung gesetzt wird. Oder aber ich setze es damit lediglich in Verbinung, hm. Wie auch immer, du baust mit dem Titel schon eine gewisse Spannung auf, da man zunächst nicht weiß, ob es positiv oder negativ aufzufassen ist, was mir auch zusagt. Schließlich ist es nicht immer von Vorteil, einem bedingungslos zu lieben bzw. ''zu folgen''.
    Stilistisch gesehen ist die ständige Wiederholung des Schlüsselwortes recht interessant. Es wird dadurch deutlich, auf was du dich genau beziehst und was du scheinbar aussagen möchtest. Die Bedingungslosigkeit wird demnach mehr als gut unterstrichen, nur frage ich mich gerade, ob nicht möglicherweise weniger mehr gewesen wäre. Zwar verwendest du es durchweg, was dazu führt, dass es eine Struktur angenommen hat (beachtet man den vollständigen Text) und wäre sicherlich auch etwas fragwürdig rüber gekommen, wenn du auf einmal damit aufgehört hättest. Aber wenn du den gesamten Text von Beginn an anders gestaltet hättest... hm, ich bin grad echt am Überlegen, wie das wohl gewirkt hätte, haha. Aber egal, es geht ja nicht um "was wäre wenn", sondern um den Ist-Zustand. Interessant ist zudem, dass der gesamte Text (bis auf die erste Zeile) aus Fragestellungen besteht. Ich habe schon öfter solche Texte gelesen und muss gestehen, dass es zwar sehr viele Denkanstöße bietet, aber im Ganzen betrachtet etwas vollgestopft mit Fragen zu sein scheint. Verstehe mich nicht falsch, ich bin ein riesen Fan von solchen Fragestellungen, da sie einem meist schon die Antwort liefern und man damit dann seine eigenen Gedanken zu dem Thema verfolgen kann, aber gerade in einem Drabble wie diesem, wirkt es auf die Kürze bezogen ein wenig zu lastend.
    Die Verbindungen (gott, ich will nicht wissen, wie oft ich das Wort jetzt schon geschrieben habe) der einzelnen Sätze sagen mir allerdings zu. Nur bei dem "So vollkommen, mit der Gewissheit das es immer Makel geben wird? Bedingungslos." frage ich mich, worauf sich was bezieht, da es etwas verschleiert wird in meinen Augen. Ich finde prinzipiell, dass es richtig Spaß macht, sich über das Geschriebene Gedanken zu machen. Wer kann einem schon sagen, ob wirklich alles so bedingungslos und selbstverständlich für einen ist, was in einer Beziehung passiert? Schließlich ist es neben dem Geben-und-Neben-Prinzip auch immer eine individuelle Auffassung eines Jeden. Es kann sowohl negativ, als auch positiv aufgefasst werden und die damit verbundene Trauer, sollte es eben nicht bedingungslos sein, spiegelt sich teilweise im zweiten Drabble wieder - ich finde, du hast hier wirklich super gearbeitet, auch wenn es vlt. nicht unbedingt beabsichtigt war. Besonders interessant finde ich auch die letzte Fragestellung - nicht jeder ist bereit, wirklich Alles zu akzeptieren und jeden Fehler seines Partners zu vergessen oder zu dulden. Gut, hier kommt es auch darauf an, um was es sich dabei für einen Fehler handelt, aber im Prinzip wird man die Frage wohl erst im Nachhinein beantworten können, dann, wenn es womöglich schon zu spät ist, um sich zu entschuldigen. Diesen kleinen Gegensatz finde ich für das Ende gelungen, da es die Bedingungslosigkeit einerseits nochmal hervorhebt bzw. dessen Bedeutung und andererseits das sich der Lese mehr Gedanken darüber macht, ob wirklich alles so bedingungslos hingenommen wird in einer Beziehung.



    Bedeutungslos
    Noch so ein starkes Wort, unter dem man sich wieder sehr viel vorstellen kann, wenn man mal einen Moment nachdenkt. Im Gegensatz zu deinem ersten Drabble jedoch, weiß man von vornherein, dass es sich hierbei um keine positive Gefühlslage handeln kann, da Bedeutungslosigkeit oftmals mit Enttäuschung in Verbindung gesetzt wird. Mir gefällt wirklich sehr, wie du die beiden Drabbles zwar voneinander getrennt hast, sie aber dennoch zusammenzugehören scheinen. Wie die zwei Seiten einer Medaille, wirklich sehr interessant gestaltet, da kann ich echt nicht meckern. Allein deswegen schon, weil ich mir selbst sehr gerne Gedanken über die Werke einer Person mache, haha. Es macht Spaß, sich die möglichen Relationen auszumalen, die zwischen den beiden Texten zu existieren scheinen. Da es wieder ein Einworttitel ist, kann ich mich ohnehin nicht wirklich beschweren, hinzu kommt, dass sich die beiden Titel auch vom Wortlaut her ähneln. Clever gemacht, muss ich dir echt lassen. Man kommt als Leser wirklich nicht umhin, diese beiden Werke getrennt voneinander zu sehen; ich zumindest nicht. Und da ein Drabble an sich ja nur 100 Worte zulässt (und das eigentlich schon einen Einworttitel vorschreibt, haha), hast du dennoch eine zusammenhängende Geschichte erzählen können.
    Wenn ich direkt ganz ehrlich sein darf: dieses Drabble gefällt mir vom Aufbau und der Struktur her einen Tick besser als das Erste. Hier gefällt mir vor allem die Weiterführung des Gedankengangs, der mit dem roten Faden des Werkes verbunden ist. Du baust nach und nach auf den vorherigen Satz auf, sodass es in sich schlüssig wird und man sich richtig gut auf das Werk einlassen kann. Das Schlüsselwort am Ende unterstreicht das Ganze dann nochmal super. Hier hast du diese Methode in meinen Augen wirklich besser umsetzen können als beim ersten Werk. Dies mag aber vlt. auch Ansichtssache sein. Btw. frage ich mich gerade, warum du die Worte hier nicht kursiv geschrieben hast? Meiner Meinung nach wäre das auch noch ganz gut rübergekommen, aber das ist ebenfalls Geschmackssache, haha.
    Die Aneinanderreihung der gemeinsamen Erlebnisse und Eindrücke, die letztendlich in einen negativen Zusammenhang gestellt werden, waren auch recht anschaulich gestaltet worden. Mir gefällt hier vor allem, wie du sowohl auf Gedanken und Gefühle als auch auf Situationen eingehst, sodass man sich nicht nur an gefühlstechnischen Dingen orientieren muss, sondern auch materielle Dinge vor seinem inneren Auge sehen kann (z.B. den Sonnenuntergang); anders als beim ersten Drabble, wobei ich sagen muss, dass das nicht wirklich gestört hat, haha. Außerdem gefallen mir auch die Symbole, die du verwendet hast: aus gold wird farblos, oder eben generell der Vergleich zu der glücklichen Zeit, die letztendlich nicht mehr als eine einzige Lüge zu sein scheint. Ich muss gestehen, dass mich dieses Drabble ein wenig an mich selbst erinnert hat, weswegen ich mich mit dem Erzähler auch identifizieren kann und es demnach auch nicht wirklich schwer war, mich in diese Lage hineinzuversetzen. Vielleicht solltest du aber darauf achten, nicht allzu viel Symbolik zu verwenden, sondern eben auch des Öfteren materielle Dinge erwähnen. Bei so einem kurzen Text ist das natürlich schwer zu machen bzw. nicht weiter störend, aber als guter Tipp für eine Kurzgeschichte mal erwähnt.



    Zusammenfassend kann ich eigentlich nur sagen, dass mir beide Drabbles gefallen haben, da sie eben eine zusammenhängende Geschichte erzählen und voneinander profetieren. Dein Schreibstil dazu war wirklich super, die manchmaligen kurzen, prägnanten Sätze haben das Ganze dann nochmal sehr gut unterstrichen. Zwar war das zweite Drabble einen Tick besser in meinen Augen, aber das Gesamtbild war wirklich super anzusehen und zu lesen. Ich würde mich freuen, bald wieder mehr solcher Werke von dir lesen zu können.
    An dieser Stelle wäre ich auch erst einmal am Ende meines kurzen Kommis angekommen. Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen und du hast dich über mein Feedback gefreut! Ich wünsche dir viel Spaß beim Schreiben und man liest sich sicherlich. :3
    e/ seh grad, hast ja eine Benachrichtigungsliste: über einen GB-Eintrag würde ich mich bei neuen Werken freuen!


    ~ Liz

    Keine Votes? Was'n hier los, gleich mal ändern. Verzeit mir bitte, dass es diese Runde kein ausführliches Feedback von mir gibt, aber im Groben und Ganzen waren die Abgaben wirklich wieder weltklasse. Blöd nur, dass ich lediglich vier Abgaben bepunkten kann... nun denn, auf gehts.


    4 Punkte: Der schwarze Ritter
    3 Punkte: Das Mädchen mit den silbernen Haaren
    2 Punkte: Höllengewebe
    1 Punkt: Die poetische Rüstung


    ~ Liz

    [Erstausstrahlung D: 13.12.2013 (7MAXX)/ J: 16.05.2013]


    Unsere Freunde setzen ihre Reise auf dem Schiff fort. Zu Beginn der Folge wundern sie sich, dass so viele Ottaro und Zwottronin auf dem Schiff zu sehen sind und fragen diesbezüglich Porter, warum das der Fall ist. Dieser erklärt ihnen daraufhin, dass sie bald die Muschelinsel erreichen, zu der auch die ganzen Trainer und ihre Pokémon wollen, da dort ein Fest für eben diese Pokémon stattfinden wird. Selbstverständlich entscheiden sich dann Ash, Benny und Lilia ebenfalls dazu, dieser Insel einen Besuch abzustatten.


    Auf der Muschelinsel angekommen, bewundern Ash und Co. zunächst die vielen an Muscheln erinnerenden Attraktionen und Souvenirs auf der Insel. Kurz darauf werden sie auf Freddy aufmerksam, der auf einer großen Bühne steht und unseren Freunden sowie allen anderen Besuchern der Insel, den alljährlichen Muschelkönig-Wettbewerb vorstellt und erklärt. Der Sieger soll eine riesige vergoldete Muschel von einem Künstler der Insel als Preis bekommen, was viele der Zuschauer staunen lässt. Ash überlegt nicht lange und nimmt natürlich mit seinem Ottaro am Wettbewerb teil.


    Bevor dieser allerdings beginnt, stellt Freddy noch die amtierende Muschelkönigin, Ottarina - ebenfalls ein Ottaro - vor und Ashs Ottara verliebt sich bereits auf den ersten Blick in Ottarina. Desweiteren lernt Ash Curtis und sein Zwottronin, Ceasar, kennen und es wird schnell klar, dass die vier keine Freunde werden, da Curtis Ash und Ottaro nicht ernst nimmt und der Meinung ist, ein leichtes Spiel gegen die beiden beim Wettbewerb zu haben.


    Währenddessen kann man Jessie, James und Mauzi dabei beobachten, wie sie planen, die goldene Muschel zu ergattern. Dafür wollen sie ebenfalls beim Wettbewerb teilnehmen, da sie aber kein Ottaro oder Zwottronin besitzen, entschließen sie sich kurzerhand dazu, Mauzi als ein solches zu verkleiden.


    Die erste Runde des Wettbewerbes beginnt und es wird bewertet, wer von den teilnehmenden Ottern die schönsten Muscheln vorzuzeigen hat. Ceaser kann mit seinen beiden Muscheln am Meisten überzeugen, direkt danach Ashs Ottaro und zu guter Letzt kann sich auch Mauzi als verkleidetes Zwottronin beweisen, da dieses keine echten, sondern sehr große, von James hergestellte Muscheln verwendet.


    Zum ausführlichen, bebilderten Episodenbericht im Bisafans TV-Guide ...


    [Erstausstrahlung D: 12.12.2013 (7MAXX)/ J: 09.05.2013]


    Ash und seine Freunde setzen ihre Reise nach Kanto über die Decolor-Inseln fort, indem sie mit dem Schiff fahren. Sie freuen sich bereits auf ihre Weiterreise und können es kaum erwarten, neue Pokémon zu entdecken. Benny erwähnt außerdem, dass sie noch viel Zeit haben und aus diesem Grund die Schiffsfahrt genießen sollen.


    Ihnen wird von Porter, einem Crewmitglied des Schiffes, vorgeschlagen, am sogenannten Marinecup teilzunehmen. Zunächst wundern sich die Freunde, da sie dachten, Porter sei am vorherigen Tag mit seinem Schiff bereits in See gestochen. Dieser verneint dies allerdings und erklärt, dass es sich dabei um seinen Cousin gehandelt haben muss. Letztendlich nehmen Ash und Lilia am Cup teil.


    Kurz darauf lernen unsere Freunde Frau Wellich kennen, eine Juwelensammlerin, die nach dem Cup ihre Sammlung präsentieren möchte. Sie ist eine sehr berühmte Juwelierin in der Einall-Region, die ihre Kollektion sehr gerne anderen zeigt. Sie entschuldigt sich jedoch für das Verhalten ihres Felilou, das Benny, der eine Phobie vor Felilou hat, angegriffen hat, was laut ihrer Aussage an einem besonderen Juwel - Dem "Auge des Kleoparda" - liegt, welches sie Ash, Lilia und Benny auch kurz darauf zeigt.


    Kaum bewundern unsere Freunde das grüne Juwel, platzt ein Mann namens Herr Köstel in den Raum, da er etwas von der Kollektion haben möchte. Natürlich handelt es sich dabei um das Kleopardaauge, welches Frau Wellich jedoch nicht weggeben möchte, da es ihrer Meinung nach wichtig ist, dass andere Menschen Juwelen ebenfalls sehen können, während Herr Köstel seine Juwelen nur für sich haben will.


    Der Marinecup beginnt mit der ersten Runde, ausgetragen von Lilia und ihrem Milza gegen Tiko und seinem Gelatropo. Lilia verliert aufgrund der starken Eissschwäche ihres Milza gegen Tiko und scheidet demnach auch aus dem Cup aus. Ash erringt jedoch einen Sieg mit Pikachu gegen ein Streopli und schafft es am Ende auch ins Finale, bei dem er auf Tiko trifft.


    Währenddessen sucht Frau Wellich nach ihrem Pokémon, da dieses verschwunden ist. Porter bietet seine Hilfe an, sodass die beiden zusammen nach Felilou suchen.


    Zum ausführlichen, bebilderten Episodenbericht im Bisafans TV-Guide...


    Huhu, da die DL ja verlängert worden ist, dachte ich einfach mal spontan, dass ich noch kurz vote. :3 Ich muss schon sagen, es waren wirklich total tolle Abgaben dabei, die einerseits mit großer Kreativität punkten konnten, als auch einfach super ausgearbeitet worden sind. Nun denn, dann wollen wir mal anfangen.


    3 Punkte an Abgabe #8
    Ehrlich gesagt ist das mein Favourit bei diesem Wettbewerb bzw. Collab. Das Stollos an sich wurde einfach extrem gut gezeichnet; Schatten, Körperlichkeit, Farben - einfach alles wurde in meinen Augen echt gut umgesetzt. Hinzu kommt das helle blaue Auge, welches besonders hervorsticht, da die Wolle um es herum in einem tiefen rot gehalten wurde. Besser hätte ich es sogar noch gefunden, wenn man das cremefarbene Knäuel weggelassen hätte, sich also für nur zwei Farben bei den Garn-/ Wollfäden entschieden hätte, mag aber Ansichtssache sein. Hinzu kommt das Foto an sich: ich finde das Format wurde auch recht ansprechend umgesetzt; zwar nicht wirklich schwierig (man sieht ja im Prinzip im Hintergrund nur Wolle), aber ich will mich da auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, haha. Das Gesamtpaket hat mir bei dieser Abgabe einfach sehr gut gefallen!


    2 Punkte an Abgabe #14
    Aw, das ist ja richtig putzig! Hier hat mich vorallem der Hintergrund der Abgabe richtig begeistert. Die Blume und die Idee, dass das Griffel an eben dieser hängt, finde ich nicht schlecht. Zumal das Pokémon selbst auch eine Kamera in der Hand hält und den Beobachter auch fotografiert, haha, die Doppelbedeutung ist lustig anzuschauen und mal was anderes. Die Ausarbeitung des gemalten Griffel ist auch sauber gestaltet worden - Farben, Form etc. passen zueinander und machen auch einen belebten Eindruck. Was ich außerdem noch interessant finde, ist die Tatsache des Kameralichtes - ich kann echt nicht sagen, ob dies reinbearbeitet worden ist oder aber ob es mit gezeichnet wurde. Wenn es wirklich gezeichnet wurde... dann Hut ab! Wobei ich das jetzt, nach längerem Anschauen, doch nicht so ganz glaube, haha, aber well, wer weiß.


    2 Punkte an Abgabe #04
    Ich finde gerade die Abgabe sticht mit dem Malstil heraus, da das Pikachu nicht 1:1 nachgemalt wurde, was ich wirklich sehr gut finde! Einfach, weil es eher selten bei Wettbewerben anzutreffen ist. In meinen Augen erfordert das auch eine gehörige Portion Kreativität, da man ja so gesehen nur einen entfernten Vergleich zum eigentlichen Pokémon zieht und etwas Eigenes draus macht. Sowas finde ich sowieso immer total cool, da diese 'real'-Pokémon immer sehr interessant aussehen. Zudem ist das Foto auch echt gut gelungen, ich finde der Hintergrund passt super zum Bild, da das 'Briefmotiv' wiederholt wurde. Vlt. ist das Foto etwas sehr hell geworden, aber prinzipiell ist die Abgabe auch super gelungen!


    2 Punkte an Abgabe #03
    Die Idee finde ich unglaublich gut. Wie auch das Pikachu wurde das Zwirrlicht nicht 100% nach dem bekannten Artwork gestaltet worden, was mir demnach auch wieder sehr gut gefallen hat. Außerdem gefällt mir die Ähnlichkeit zu einem Sensemann, lol, dass gibt dem gesamten Bild eine vollkommen andere Wirkung bzw. wird das Foto dadurch noch unglaublich gut unterstrichen. Auch wenn das Bild an sich eher hell gehalten worde, hat das Bild dennoch eine recht düstere Ausstrahlung. Aber dennoch: es hätte in meine Augen ruhig noch abgedunkelt werden können, damit das ganze noch authentischer wirkt. Zwar weiß ich nicht, ob man dann die Blumen auch noch so gut erkennen hätte können, aber einen Versuch wäre es ja wert gewesen.


    1 Punkt an Abgabe #02
    Ich fande das Motiv auch echt total süß. Außerdem fande ich das Licht im Hintergrund auch echt gut umgesetzt, dadurch das es unscharf dargestellt wurde. Das Gleiche gilt für das einzelne fordere Licht. Ich nehme an, dass das Jirachi auf einem Stein sitzt? Wenn ja, dann ist es natürlich nicht das kreativste Motiv bzw. der kreativste Hintergrund, doch konnte er mich dennoch mit seiner Einfachheit überzeugen können. Ich finde die Darstellung von Jirachi auch recht ansprechend, vlt. hätte man es noch ein bisschen mehr ausarbeiten können, zB mehr Schatten einbauen, aber insgesamt ist die Abgabe auch echt hübsch geworden.



    So, auch wenn ich jetzt nicht allzu ausführlich geworden bin, hoffe ich einfach mal, dass sich der ein oder andere über meine wenigen Worte gefreut hat. :>


    ~ Liz

    Arktos > Lavados > Zapdos


    Allgemein mag ich Arktos am Meisten, wie ein Großteil, der hier gepostet hat. Die Gründe dafür sind das Artwork und die Typkombo, wobei es eben einige Schwächen hat. Vorallem die Gesteinvierfachschwäche ist nicht ganz so optimal. Aber ehrlich gesagt interessiert mich das wenig, da ich allgemein Vogelpokémon am Meisten mag und Arktos sowieso zu einem meiner Lieblinge zählt. Lavados habe ich allerdings auch sehr gern, da es mich an einen Phönix erinnert und dieses mythische Wesen habe ich auch total gern. Zapdos ... nja, die Typkombo ist recht interessant, aber an die anderen Beiden Vögel kommt es nicht ran. ^^


    ~ Liz






    »Fantasy love is much better than reality love. Never doing it is very exciting.
    The most exciting attractions are between two opposites that never meet.«


    Andy Warhol


    ~


    Hallu Ihr!
    Da bin ich mal wieder mit einem neuen Post im Autorenzirkel. Bevor ich mich allerdings wieder zwei Fragen widme, gehe ich nochmal kurz auf meine Vorposter ein. ^-^
    @ Sika: Du kannst mich gerne Kräme nennen, damit habe ich überhaupt kein Problem. xD Mal davon abgesehen, dass ich in ein paar Tagen eh wieder so heißen werde *lach* Inwiefern kommt es dir denn bekannt vor?
    @ Alyson: Wie ich lachen musste, also du die Twilight-Saga als Beispiel genommen hast, haha. Aber ja, sprachtechnisch sind englische Bücher irgendwie toll, da stimme ich dir zu! Zumal man so die Sprache irgendwie auch einfacher lernen zu scheint, hu.
    @ Molnija: Wie ich einfach immer nachgucke, ob ich deinen Namen richtig geschrieben habe, haha. Übrigens kann ich dir nur zustimmen, wenn es um das mehrfache Schreiben einer Geschichte geht (bzw. das man dafür mehrere Anläufe braucht), das kommt mir nämlich nur zu bekannt vor! Ich habe auch eine FF, von der es mittlerweile 4 Varianten gibt xD



    »Ist es euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient ihr euch bei bereits vorhandenen Charakteren (zB aus Serien oder Büchern)?«
    Ja, es ist mir in der Tat wichtig, was man dann auch noch wunderbar an der Beantwortung der folgenden Frage sehen wird. Jedenfalls ist es für mich zwar auch ein gewisses Muss den ein oder anderen bereits vorhandenen Charakter mit einzubringen (Hallo Fangirlism, lol), aber der Hauptakteur wird wohl immer ein eigener Charakter sein. Ich bin ganz einfach der Meinung, dass OCs gewissermaßen zu einer FF dazu gehören sollten, da man (verwendet man Bsp. ein Fandom) ja auch schon etwas Neues mit einfließen lassen sollte, sonst wäre es ja prinzipiell eigentlich nur eine Nacherzählung.
    Desweiteren bin ich kein Fan, bereits vorhandene Charaktere ooc werden zu lassen. Herje, das hasse ich in manchen Geschichten wirklich. Und wenn ich diesbezüglich ehrlich bin, dann habe ich meist auch etwas Sorge, es in meinen Geschichten besser machen zu können, einfach weil bereits existierende Charaktere schon eine Persönlichkeit (und dergleichen) haben und man diese beachten muss, sofern man eben nicht ooc werden mag. Aus diesem Grund brauche ich auch schlicht und ergreifend immer einen OC, mit dem ich machen kann, was ich will. Immerhin hat man selbst ja auch Vorstellungen davon, wie ein Charakter sein soll und wie nicht. Da wirds dann natürlich problematisch, dass auf einen Vorhandenen zu projezieren. ^^



    »Könnt ihr euch in Umgebungen hineindenken, die ihr noch nie gesehen habt?«
    Das kommt ganz darauf an. Immerhin gibt es ja zwei Möglichkeiten: entweder man hat wirklich eine vollkommen neue Welt erschaffen oder man bedient sich etwas bereits Bekannten, wandelt es jedoch so um, dass dort auch Orte auftauchen, die man vorher noch nicht gesehen hat. Ersteres würde mir spontan gesagt wahrscheinlich nicht ganz so leicht fallen. Sollte ich mir jedoch ausreichend Gedanken dazu gemacht haben, würde es sicherlich nicht mehr ein allzu großes Problem darstellen. In meinen Augen müsste ich dann nur darauf achten, dass in solch eine Geschichte dann nicht doch bereits vertraute Dinge auftauchen, wobei man das vlt. gar nicht mal so sehr vermeiden könnte, denn irgendwoher muss man ja auch seine Inspiration bekommen. Wenn man die zweite Möglichkeit in Betracht zieht, so habe ich keinerlei Probleme damit. Sobald in einer FF wenigstens bekannte Gesichter auftreten, stellt es für mich keinesfalls ein Problem dar, mich in eine vollkommen neue Umgebung reinzudenken. Das liegt ganz einfach daran, dass ich selbst an Ort und Stelle bin und es sozusagen 'miterlebe'. Bezüglich diesen Themas habe ich im Diskussionsbereich vom FF-Bereich (lol, die Satzkombo) bereits einige Worte verloren, sicherlich hat die auch der ein oder andere von euch gelesen. Zumindest kann ich von mir behaupten, dass es mir nach längerem Überlegen bzw. Nachdenken nicht schwer fällt, mich in eine neue Umgebung einzudenken, ganz einfach weil ...hm, wie erkläre ich das am Besten? Man kann es wohl am Einfachsten so formulieren: Ich neige dazu, mir die Orte - es sei vollkommen egal was das für einer ist - so lebendig vorzustellen, dass ich gar nicht anders kann, als mich direkt hineinzudenken.
    So, ich hoffe mal, dass ich hier nicht allzu bescheuert geschrieben hat, sodass man mir folgen kann, haha. Wenn nicht, dann kann ichs privat aber auch gern noch mal näher und ausführlicher erläutern. ^-^


    So, das wars dann auch erst mal wieder von mir, hehe. Freue mich schon auf weitere Posts von euch!


    ~ Lizi



    Ich mag das Topic. Richtig interessant, was auch andere User so für Zitate mögen. Nju, schreibe ich auch mal ein paar meiner Lieblingszitate auf; verzeit, dass sie englisch sind, aber ich bevorzuge sie in dieser Sprache einfach mehr. Ach ja, und sie sind eher ernst/ nachdenklich als lustig.


    [tabmenu]
    [tab='Bleach']

    Zitat von Hollow Ichigo

    Does a person become your friend, just because you introduce your self to him? No.


    Zitat von Ichigo

    I do not fight because I think I can win. I fight because I have to win.


    Zitat von Ichigo

    If miracles only happen once, what are they called the second time?


    Zitat von Izuru

    A warrior does not beg for his life.


    Zitat von Jin

    I am sane. It's this world that's crazy.


    Zitat von Orihime

    Maybe it's impossible to feel exactly the same way as another person, but it's possible for people to care about one another and to place their hearts as close together as they can manage. I'm sure that's what it means to make your hearts as one.


    [tab=Naruto]

    Zitat von Gaara

    We have walked through the darkness of this world, that's why we are able to see even a sliver of light


    Zitat von Haku

    It is only through the eyes of others that our lives have any meaning.


    Zitat von Itachi

    People live their lives bound by what they accept as correct and true. That's how they define "reality". But what does it mean to be "correct" or "true"? Merely vague concepts… their "reality" may all be a mirage. Can we consider them to simply be living in their own world, shaped by their beliefs?


    Zitat von Jiraiya

    I don't need that Uchiha kid.. Because there's no fun in teaching a prodigy that was born perfect.


    Zitat von Kakashi

    Hey guys, sorry I'm late, I'm afraid I got lost on the path of life.


    Zitat von Kakashi

    I'm telling you this because you don't get it, you think you get it, which isn't the same as actually getting it. Get it?


    Zitat von Naruto

    You aren't a monster fox anymore. You're one of my teammates from the Leaf Village.


    Zitat von Naruto

    I am strong because I have people to protect.


    Zitat von Naruto

    It's not the fact that makes someone a monster. It's the choice they make with their life.


    Zitat von Obito

    The moment people come to know love, they run the risk of carrying hate.


    Zitat von Obito

    In the ninja world, those who don't follow the rules are trash.
    But, those who abandon their friends are even worse than trash!



    [tab=One Piece]

    Zitat von Dr. Hiruluk

    When do you think people die? When they are shot through the heart by the bullet of a pistol? No. When they are ravaged by an incurable disease? No. When they drink a soup made from a poisonous mushroom!? No! It's when… they are forgotten.


    Zitat von Luffy

    If you don’t risk your life, you can’t create a future. Right?


    Zitat von Mihawk

    It will be more than adequate after all you wouldn't kill a fly with a cannon would you?


    Zitat von Zoro

    There is someone that I must meet again. And until that day... not even Death himself can take my life away!



    [/tabmenu]


    ~ Liz




    Illusionsrealität


    Auf der ersten Seite einer jeden Geschichte scheinen die Dinge in vielerlei Hinsicht perfekt zu sein. Demnach zeugt die Zukunft von einer Zeit, in der alles möglich erscheint. Dieses beflügelte Gefühl veranlasst uns dazu, unbeschwert und vor allem unvorsichtig zu handeln. Wir scheinen nach den Sternen zu greifen und dabei zu vergessen, dass die Zeit so vergänglich ist, wie sonst nichts auf der Welt. Kaum handelt man in dem Wissen, das Richtige zu tun, verändern sich die Dinge. Sie nehmen eine vollkommen neue Gestalt an und es scheint eine Situation zu entstehen, die ausweglos ist. Zumindest ist dies anzunehmen.




    Regel Nummer Zwei: Wenn etwas schief gehen kann, geht es schief

    [font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']


    Ich wusste nicht, wie lange ich noch an Ort und Stelle verweilte und über den komischen Kauz von Akatsuki nachdachte. Was wenn er schneller war als ich und sein sogenannter Senpai und er mich finden würden? Obwohl... das war ja eigentlich gar nicht so wahrscheinlich. Oder? Immerhin ist er sonst wohin gerannt und bei seinem Auftreten, wer weiß ob er überhaupt einen Weg zurück zu diesem See findet. Außerdem ist bei der Betitelung eines Senpais nicht inbegriffen, dass es automatisch ein weiteres Akatsukimitglied ist.
    Bis ich dann schließlich weiterhumpelte und versuchte meine Kameraden wiederzufinden, dauerte es demnach noch einige Augenblicke. Ich hielt mich dicht am Seeufer, um nicht selbst noch irgendwo verloren zu gehen. Wenn es mich nicht täuschte, dann war dies keine sonderlich ungefährliche Gegend. Mal abgesehen von der Tatsache, dass hier sowieso schon der Dreischwänzige und Orochimarus Handlanger rumschlawinierten. Ein Seufzen verließ meine Lippen. Womit hatte ich solche Aktionen eigentlich verdient? Reichte es nicht, dass ich mich schon dazu überreden hab lassen, auf diese Mission mitzugehen? Nein, natürlich nicht. Insgeheim verfluchte ich diesen Ort. Meine Laune konnte nun wirklich nicht noch schlechter werden - ich war allein, hatte keine Ahnung wo die anderen waren und zudem taten meine Rippen noch immer höllisch weh. Wütend kickte ich einen kleinen Stein mit dem Fuß weg, was ich allerdings sofort bereute, da die ruckartige Bewegung bis in meine Rippenknochen ziepte. Fluchend machte ich wieder eine kleine Pause, indem ich mich gegen einen großen Fels direkt am Seeufer lehnte. Wenn ich dieses Schildkrötenvieh in die Finger bekomme, kann es was erleben! Bijuu hin oder her.
    Mh, was konnte ich nur tun? Vielleicht sollte ich versuchen, dass Chakra der Anderen ausfindig zu machen? Immerhin hatte ich selbst ja noch so gut wie keines verbraucht - zugegeben, in bester Form war ich nun auch nicht und Chakra aufspüren war noch nie meine Stärke gewesen, aber eine bessere Lösung fiel mir nicht ein. Ich konnte ja schlecht einmal um den gesamten See laufen und suchen. Mal von der immensen Größe des Gebietes abgesehen, wäre das auch ziemlich unproduktiv. Wobei ... vielleicht suchten meine Kameraden mittlerweile nach mir? Sacht schüttelte ich meinen Kopf, wodurch meine braunen Haare teilweise in mein Gesicht fielen. Nein, es wäre trotzdem ziemlich unklug, ich sollte wirklich versuchen, ihr Chakra ausfindig zu machen.
    Also richtete ich mich zu meiner vollen Größe auf und konzentrierte mich erst auf mein eigenes Chakra und dann auf das, was ich in meiner Nähe spüren konnte. Wirklich schlau werden tat ich nicht, denn größtenteils fühlte ich nur das starke und nicht zu übersehende Chakra des Bijuugeistes. Wenigstens wusste ich nun, dass es einige hundert Meter entfernt war. Ich betete inständig, dass dort nicht die anderen waren. ...es war nämlich fast auf der anderen Seite des Sees. Allerdings schien das Bijuuchakra das Einzige zu sein, was ich "sehen" konnte. In einem Umkreis von - ich schätzte es war höchstens ein Kilometer - war kein anderes ausfindig zu machen. Entweder hieß das, Kakashi und Co. waren nicht mehr dort oder aber ihr Chakra wurde vom Bijuu überschattet. Oder ... nein, ihnen ging es gut! Es musste ihnen einfach gut gehen.
    Ich seufzte wieder. Etwas anderes konnte ich nicht spüren. Oh man, ich sollte mich wirklich mehr darauf spezialisieren, wenn ich wieder in Konoha bin. Meine Fertigkeiten in diesem Gebiet sind ja grottig. Wobei ich dies nicht ganz nachvollziehen konnte, immerhin merkte ich ja auch so, wenn etwas nicht stimmte. Aber vielleicht war das mit dem Chakra was anderes, wer weiß.
    Es brachte wohl nichts, ich musste weiter. Zwar war es Dummheit pur, wenn ich jetzt dem Dreischwänzigen entgegen lief, aber eine andere Möglichkeit blieb mir nicht. Ich wollte gerade aufhören mich auf meine Umgebung derartig so konzentrieren, als ich keine zehn Meter von mir entfernt Chakra spürte. Und das war mir alles andere als geheuer - oder sollte ich sagen: es war mit alles andere als unbekannt? Denn das Eine konnte ich sofort dem komischen Kauz von vorhin zuordnen. Mir rutschte das Herz in die Hose. Die andere Person kannte ich nicht, aber das spielte auch absolut keine Rolle. Wie sehr hasste mich mein Schicksal eigentlich momentan, dass es mir nun auch noch Akatsuki vor die Füße warf?!
    Auf die Idee zu kommen, mein eigenes Chakra zu unterdrücken, um so unentdeckt zu bleiben, kam ich natürlich nicht. Wieso auch? Wäre ja viel zu leicht. Dennoch schien mich bis dato noch keiner der Beiden bemerkt zu haben. Ich schob mich langsam an der Felswand entlang, um mich halbwegs zu verstecken. Kaum hatte ich mich hinter einem Weiteren geduckt, hörte ich schon ein aufgebrachtes Gezeter.
    »Tobi! Sei verdammt nochmal leise, sonst fliegst du nochmal in die Luft!« Na da hatte aber jemand gute Laune.
    »A-aber Sempaaaaaai!« Und da war sie wieder, die Quietschestimme.
    Ich unterdrückte einen qequälten Laut, als ich mich hinhocken musste und meine Rippen alles andere als begeistert von der Idee waren. Ganz ruhig, Lin, alles wird gut. Einfach keine Dummheiten machen. Ich konnte die Beiden zwar nicht sehen, aber hörte ich, dass sie mir immer näher kamen.
    »Mach dich nützlich und halte Ausschau nach dem Sanbi, un!«
    »Hehehe, okay! Ich gehe da drüben schauen, ja!?«
    Ich zog eine Augenbraue hoch. Was war nur mit dem Kerl los? Es wunderte mich irgendwie nicht, dass sein Partner schlechte Laune hatte. Aber... sagte er gerade Sanbi? Soweit ich wusste, war das nicht der Neunschwänzige... aber natürlich! Wie konnte ich eigentlich so dämlich sein? Sie wussten doch gar nicht, dass Naruto ebenfalls am See war, deswegen sind sie wegen dem Dreischwänzigen hier. Vorsichtig blickte ich um die Ecke und konnte den quirligen Typen mit der orangen Maske direkt auf die Felsenreihe zusteuern sehen, hinter der ich mich momentan versteckte. Der andere schien in die entgegengesetzte Richtung zu schauen. Auf die Entfernung konnte ich nur einen blonden Haarschopf erkennen. Allerdings wurden meine Gedanken sofort auf "Tobi" gelenkt, da dieser mir immer näher kam. Nicht gut, gar nicht gut!
    Ich rutschte noch weiter zurück und befand mich dann in einer Art Mulde. Zu meiner Linken und Rechten waren zwei hohe Felswände, die mich vor Blicken schützen würden, doch brachte mir das herzlich wenig, da der Akatsuki direkt daran vorbei laufen würde. Zumindest wenn ich seinen eingeschlagenen Weg richtig abschätzte. Also lief ich rückwärts, den Blick direkt auf den See und die Stelle gerichtet, wo der Kerl wohl gleich erscheinen würde, an der Felswand entlang. Wenn ich Glück hatte, dann sah mich der Kerl gar nicht, da ich auf dem besten Weg war, wieder im Wald zu verschwinden. Nur noch wenige Meter trennten mich von jenem... die Felsenreihe hatte ich auch fast hinter mir gelassen. Gleich würde ich... -
    »Du bist doch das Mädchen von vorhin! Hiiiiii!!!«
    Ich zuckte zusammen und mein Herz blieb für einen Augenblick stehen. Dann sah ich blitzschnell in die Richtung, aus der die Stimme kam. Gedanklich klatschte ich mir eine. Wie konnte ich eigentlich so doof sein und glauben, der Kerl würde um den Fels rumlaufen? Jeder normale Mensch - wobei er nicht normal war - würde auf den Felsen springen und sich einen Überblick verschaffen. So auch er.
    Der Akatsuki legte den Kopf leicht schief. »Tobi weiß nicht, was er denken soll. Was macht das Mädchen hier so allein?«
    Ja, dass würde "das Mädchen" auch gern wissen. Ich ging einige Schritte zurück, und musste dabei ein Auge zusammenkneifen, da meine Rippen sich wieder freundlich bemerkbar machten. »Nichts. Ich ähm... hab mich verlaufen«, nuschelte ich und hoffte inständig, er würde mich einfach gehen lassen.
    »Hehehehehehe.« Tobi fing an zu lachen, »Ja, der See ist groß!«
    Bevor einer von uns noch was sagen konnte, ertönte eine verärgerte Stimme. »Tobi! Was machst du denn da!?«
    Ich hielt die Luft an. Das konnte gar nicht gut gehen! Und ich sollte recht behalten, als der Angesprochene antwortete. »Sempai! Sei nicht immer so gemein! Tobi hat nur ein Mädchen gefunden und es gefragt, was es hier so allein macht!«
    »Was?«, war die verwirrte Antwort. Dann geschah einige Sekunden lang nichts, bevor ich dann auch den zweiten Akatsuki zu Gesicht bekam, da er direkt neben Tobi auf dem Felsen landete und ebenfalls zu mir hinunter sah. Na klasse.
    »Das ist doch kein Mädchen, du Vollidiot, sondern eine Frau!« Der blonde Akatsuki warf seinem Partner einen vernichtenden Blick zu. Ich schätzte ihn auf Anfang 20, da er ein recht jung aussehendes Gesicht besaß. Die himmelblauen Augen, die - so musste ich zugeben - echt hübsch waren, wanderten langsam zu mir zurück. Recht ratlos, was ich tun oder sagen sollte, erwiderte ich lediglich den Blickkontakt und betete gen Himmel, dass ich das überleben würde.
    Des Blonden Mundwinkel zuckte, als wolle er was sagen, jedoch blieb auch er stumm. Er schien ebenso wenig zu wissen, was er mit dieser Situation anfangen sollte, wie ich. Einzig allein der Knallkopf plaperte munter drauf los. »Sempai! Sie hat sich verirrt, sollen wir ihr den Weg zurück zeigen? Och bitte! Tobi ist dann auch ganz lieb! Aber was ist mit Sanbi? Das Mädchen wird doch nicht -«
    »Halt den Rand, Tobi. Sie wird so oder so verschwinden.«
    »A-aber Sempa-ai!«
    Ohne auf seinen Partner zu achten griff der Blonde in seine Taschen. Für mich war der kurze Wortaustausch Grund genug, die Flucht zu ergreifen. Und das Wort "verschwinden" war mir von Anfang an nicht geheuer.
    »Tut mir Leid, un. Aber Beobachter kann ich mir nicht leisten«, erklärte der Akatsuki und schloss kurz seine Augen. Er wollte gerade seine eine Hand öffnen, da sprang sein Partner jedoch vom Felsen runter und kam bereits auf mich zu gestolpert. »Ich mach das Sempai! Tobi kann das auch sehr gut!«
    »Hrgn! Tobi!«
    Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Blonde einen kleinen Vogel in der Hand hielt, welcher gerade auf mich zugeflogen kam, allerdings aufgrund von Tobi die Richtung wechselte und gegen einen Baum flog und zusammen mit diesem explodierte. Schockiert riss ich meine Augen auf. Das Ding hätte beinah mich in die Luft gejagt oder mir Schaden zugefügt!
    Die schmerzenden Rippen komplett ignorierend, wich ich einige Schritte nach hinten zurück, um Abstand zwischen mir und dem Bombenvogelheini zu bringen. Aber ich achtete darauf, dass sein trotteliger Partner nah genug bei mir war, sodass diese seltsamen Vogeldinger nicht zu mir kamen. Der Blonde schien überaus wütend auf seinen Partner zu sein, denn er knurrte unverständliches Zeug vor sich hin, während er ebenfalls vom Felsvorsprung sprang.
    Da bekam ich es dann doch mit der Angst zu tun und versuchte panisch, einen Ausweg zu finden. Tobi konnte ich so oder so nicht ernst nehmen, da dieser nur um mich herum hüpfte - ich fragte mich ernsthaft, wie so ein Kerl Mitglied von Akatsuki werden konnte und was genau seine Mission gerade war. Mir kam er einfach suspekt und komplett bescheuert vor. Ich musste immer wieder von ihm weg springen, auch wenn er scheinbar keine sonderlich gefährliche Attacke einsetzen würde. Jutsus schienen für ihn ein Fremdwort zu sein. Irgendwann wurde es dem Blonden allerdings zu viel und er schmiss zwei seltsam aussehende Spinnengetiere auf den Boden, vollkommen ignorierend, dass Tobi direkt neben mir verweilte und damit beschäftigt war, meinen Arm zu greifen. Schneller als ich es diesen Viechern zugetraut hätte, kamen sie auf mich (und den Knallkopf) zugekrochen. Gerade als ich dachte, es würde einfach vorbei sein mit mir, ertönte ein wütendes und aufgebrachtes Vogelgekreisch direkt über mir. Jayaki!
    Die Vogeldame erzeugte eine Windböe, die die Tiere einige Meter weit weg schleuderte. Ihre Krallen schossen geradewegs auf Tobi zu, allerdings verfehlten sie ihn. Oder besser gesagt, sie gingen einfach durch ihn durch? Allerdings hatte ich keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, da sein Partner weitere kleine Vögel auf mich ansetzte. Tobi selbst rief irgendwas Verzweifeltes und zappelte wie wild mit den Armen.
    Ich versuchte mich mit meinen Händen in Jayakis Gefieder festzuhalten, jedoch wurde mir wieder schlagartig bewusst, dass meine Rippenknochen das nicht mitmachen würden. Also schlang ich meine Arme um ihren Hals und stieß mich vom Erdboden ab. Die Harpie schlug kräftig mit den Flügeln, um an Höhe zu gewinnen. Allerdings vergaß ich die explodierenden Vögel des Akatsuki, weswegen einer der Beiden direkt neben mir und Jayaki explodierte. Ich schrie kurz erschrocken auf, da ich mich nicht länger an meinem vertrauten Geist festhalten konnte und in die Tiefe stürzte. Der zweite Bombenvogel traf mich an der Hüfte, weswegen ich verbissen die Zähne zusammen beißen musste, um nicht nochmal aufzuschreien. Um mich herum drehte sich alles und als ich mich damit abgefunden hatte, gleich auf den Boden aufzuschlagen, was sicherlich nicht vorteilhaft gewesen wäre, packte mich Jayaki mit ihren Klauen und schoss schnell in die Luft. In just diesem Augenblick musste ich selbstverständlich noch einmal aufschreien, da die Greifvogeldame fest zu gepackt hatte, um mich nicht wieder zu verlieren, allerdings waren leider Gottes meine gebrochenen Rippen dazwischen.
    In einer halsbrecherischen Geschwindigkeit stürzte Jayaki wieder in die Tiefe und flog direkt über den Baumkronen des Waldes. Mir war bewusst, dass sie so schnell wie möglich von den beiden Akatsuki weg wollte, doch trieb es mir dennoch die Tränen in die Augen, da mein gesamter Körper schmerzte. Erschöpft schloss ich meine Augen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich noch in der Luft war, doch schon bald hörte ich ein » Da ist Jayaki mit Lin! « und spürte, wie die Harpie versuchte, zu landen. Es gestaltete sich schwierig, da sie mich zuerst ablegen musste, um auf den Boden aufkommen zu können. Allerdings fand ich mich schon im nächsten Moment in ein paar Armen wieder und versuchte, meine Gedanken in eine halbwegs vernünftige Reihenfolge zu bringen.
    »Lin! Gott sei dank, dir geht es gut«, die Stimme konnte ich eindeutig Naruto zu ordnen. »Als du vom Dreischwänzigen erwischt worden bist, habe ich schon gedacht, dass dir irgendwas passiert ist!«
    »Natürlich ist ihr was passiert, dass sieht man doch wohl, Baka!« Das schien Sakura zu sein, welche aufgebracht anfing mit Naruto zu streiten.
    »Jetzt beruhigt euch doch mal, Naruto und Sakura«, meinte Yamato nach einer Weile, in der sich die Besagten mit Worten beinah den Kopf gegenseitig einschlugen.
    »Yamato hat recht, kommt wieder runter.« Kakashi seufzte, und aufgrund der Tatsache, dass seine Stimme direkt neben meinem Ohr war, konnte ich davon ausgehen, dass er derjenige war, der mich momentan in den Armen hielt. Erst da wurde mir die große Erschöpfung bewusst.


    Nachdem ich meinen Kameraden kurz die Situation geschilderte hatte und sie mehr schockiert als alles andere waren, brachen wir die Heimreise an. Naruto wäre beinah zurück zum See marschiert, da er nicht zulassen wollte, dass Sanbi von Akatsuki angegriffen wurde. Allerdings erinnerte ihn Yamato daran, dass alle am Ende ihrer Kräfte wären und sich der Bijuu sicherlich sehr gut allein wehren konnte. So kam es dann schließlich, dass der Uzumaki Ruhe gab und sich widerwillig mit uns auf den Weg zurück nach Konoha machte. Ich hatte keine Ahnung, wie froh ich sein konnte, endlich wieder in meinem Dorf zu sein. Vollkommen erschöpft, wurde ich ins Krankenhaus gebracht, sodass man sich um meine Rippen kümmern konnte. Ich war natürlich nicht die Einzige, jeder meiner Kameraden wurde untersucht und geheilt. Einige waren echt am Ende ihrer Kräfte. Wie konnte die ganze Sache eigentlich so aus dem Ruder laufen? Ich hatte mitbekommen, dass auch die anderen Schwierigkeiten mit ihren Gegnern hatten und ich nicht die Einzige war, die mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen wurde. Letzten Endes war die Mission also nicht so verlaufen, wie sie hätte eigentlich sein sollen. Aber das Wichtigste war wohl, dass alle wohlbehalten wieder in Konoha waren.
    Am Abend wurde ich auch schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Zwar durfte ich die nächsten Tage meinen Körper nicht mehr belassten, allerdings waren meine Rippen, dank der Medicnins, fast schon wieder vollkommen ok. Auf dem Weg zu mir nach Hause, kam mir Kakashi entgegen. Er meinte, er würde mich morgen besuchen kommen, da er momentan keine Zeit hatte. Er musste mit Tsunade über die Mission reden bzw. ihr den Bericht überbringen. Insgeheim fragte ich mich, seit wann der Grauhaarige so schnell im Berichte verfassen war, fragte jedoch nicht weiter nach. Nach der Bitte, ich solle mich hinlegen und mich ausschlafen, verabschiedete sich Kakashi schon wieder von mir und ich schritt langsam zu mir nach Hause.
    Ohne mich irgendwie umzusehen, ging ich direkt auf mein Bett zu und ließ mich in dieses fallen. Es tat verdammt gut, endlich entspannen zu können. Was war das auch für eine Mission gewesen! Erst der Dreischwänzige und dann auch noch Akatsuki. Kurzzeitig dachte ich noch einmal an den verrückten Kerl, bevor ich ins Land der Träume abdriftete.

    Huhu Du,
    da deine neuste Kurzgeschichte noch unkommentiert ist, dachte ich mir, dass ich das an der Stelle einfach mal nachhole. Ich hoffe, dass du dich über dieses kleine Feedback von mir freust und ich dir möglicherweise weiterhelfen kann. Bevor ich beginne, gilt eigentlich nur zu sagen, dass ich meine Worte keinesfalls böse meine und Kritik an sich meist sowieso vom Betrachter abhängt. Zumindest bei Autoren. Na gut, genug drum herum gelabert, wollen wir mal mit dem Kommi anfangen. :3



    Himmelweit
    Ich habe das Wort zwar noch nie gehört, aber ich mags, haha. Es hört sich schön an und meiner Meinung nach bildet es auch einen schönen Bezug zur der Kurzgeschichte. Wobei ich das Wort an sich anfangs sicherlich erst einmal in einen anderen Kontext gestellt habe. Positiver. Aber... deine Variante gefällt mir auch sehr gut. Der Himmel an sich wird ja grundlegend sowieso meist mit zwei grundlegenden Bildern verglichen: einmal seiner Namensbedeutung und einmal mit dem Symbol, welches den Glauben an ein Leben nach dem Tod beschreibt. Es ist dabei eigentlich egal, für welche Variante man sich entscheidet - Beide haben da so ihre Reize, zumal ich ja sowieso ein Fan von Symbolik und Tiefgründigkeit bin. Jedenfalls war ich zu Beginn der Auffassung es möge sich um Beide Sinnbilder handeln, da im Verlaufe deiner Geschichte sowohl der materielle Himmel über dem Fabrikgelände als auch der metaphorische Himmel angedeutet wird. Auch wenn du in deinem kurzen Autorenstatement zwar gesagt hast, dass in dieser KG nicht viel davon zu sehen ist, so habe ich mir dennoch Gedanken darüber gemacht. Einfach, weil ich der Meinung bin, dass es dazu gehört, wenn man Geschichten von anderen liest und diese dann kommentiert. Irgendwie will man ja als Autor auch etwas aussagen oder zumindest etwas auslösen beim Leser. Ich selbst finde es nämlich immer schade, wenn sich absolut keine Gedanken darüber gemacht wird, was eigentlich hinter den Worden steht. Aber ich schweife ab - der Titel als solches sagt mit wirklich zu. Zumal es sowieso ein Einworttitel ist! "Himmelweit" ist keinesfalls ein 0815-Name, da du ihn individuell hervorgehoben hast, dadurch, dass du zwei Worte miteinander verbunden hast, die sich gegenseitig beschreiben. Immerhin weiß man ja, dass der Himmel weit nach oben reicht. Ich könnte jetzt auch wieder stundenlang darüber philosophieren, aber dann komme ich wohl nie zum eigentlichen Inhalt der Kurzgeschichte xd ein himmelweiter Unterschied also nun damit anzufangen!
    Als ich angefangen habe dein Werk zu lesen, musste ich anfangs irgendwie an die Tribute von Panem denken, lol. Frag mich bitte nicht warum, ich weiß es selbst nicht so genau. Es liegt wahrscheinlich an den Worten, die du mitunter zu Beginn verwendet hast. Die Tatsache, dass sie - das lyrische Ich - sagt, sie würden auf sie warten und ihren Worten Glauben schenken. Joa, ich habe erst letztens den zweiten Teil von dTP gesehen und irgendwie... haha, na ja, im Laufe der Geschichte hat sich diese Annahme dann gewandelt, da es ja in eine vollkommen andere Richtung geht. Zunächst dachte ich nämlich, dass du hier die Hoffnung beschreibst, die mit dem Gewinn eines solch kalten Krieges aufkeimt und das der Titel dahingehend Grenzenlosigkeit beschreiten. Aber wie man sich doch irren kann...
    Rein vom Inhalt her ist die Kurzgeschichte in meinen Augen allerdings gut gelungen - gewagt und mehr oder weniger verschachtelt, aber durchaus ansprechend. Du solltest vielleicht darauf achten, dass viele Gedankensplitter zwar interessant und abwechslungsreich sind, man es in der Hinsicht allerdings nicht übertreiben sollte, da sonst der Leser vor lauter Eindrücken und zumeist zusammenhangslosen Informationen nicht mehr so ganz mitkommt und der Inhalt dadurch etwas verschleiert wird. Mir persönlich ist dies besonders in der Mitte deines Werkes aufgefallen - die Gedanken von ihr kreisen über und um etliche Dinge und Gegebenheiten, nur kann man sich als Leser so schnell kein genaues Bild von der Lage machen, da es zu viele Dinge sind, die er entweder anhand des fehlenden Kontextes nicht versteht oder die er schlicht und ergreifend nicht so schnell fassen kann. An sich ist es eine anschauliche Idee, eine Kurzgeschichte so aufzubauen, ich selbst bin da auch ein riesen Fan von, allerdings muss man, wie gesagt, etwas aufpassen, sodass sich der Sinn hinter den Worten nicht anfängt zu verlieren. Jetzt denke nicht, dass deine Kurzgeschichte nicht zu verstehen ist, um Gottes Willen, nein, sie ist super geschrieben (!), es soll nur ein kleiner Hinweis für die Zukunft sein! Wirklich auffallend war es nämlich gar nicht. Es kam mir nur in den Sinn, da ich manche Abschnitte zweimal lesen musste, damit ich wirklich hinterher komme.
    Sprachlich war es, wie gesagt schon sehr ansprechend. Mir gefallen die kurzen Sätze, die öfter wiederholt werden bzw. die Schlüsselbegriffe in ihnen. Außerdem sagen mir auch die kursiv geschriebenen Textpassagen zu, sie erzielen eine vollkommen andere Wirkung, als wenn sie normal da gestanden hätten. Man glaubt gar nicht, was eine solche Kleinigkeit bereits verändern kann, haha. Jedenfalls kann ich in der Hinsicht nicht meckern. Rechtschreibfehler oder dergleichen sind mir beim Lesen auch nicht ausgefallen.
    Alles in allem ist dies ein wirklich an so rechen des Werk, das muss ich dir echt lassen. Es ist etwas Neues, was man nicht alle Tage liest, weswegen es auch auf seine Art besonders wird. Ich finde es faszinierend, wie du die Gedanken der Erzählerin mit den wirklich geschehenden Dingen verbunden und ausgearbeitet hast. Wirklich super gemacht, würde mich auch darüber freuen, weitere Werke von dir in dieser Art lesen zu dürfen!


    So. Das war es dann auch an der Stellte erst einmal von mir. Ich hoffe, du hast dich über dieses kurze Statement gefreut! Viel Spaß beim Schreiben neuer Werke und wir lesen uns. :3


    ~ Liz