Es liegt ganz bei dir, ob du deinen Parts zusätzliche Überschriften geben wirst, oder nicht.
Allgemein würde es aber besser ankommen, wenn du für jeden Part eine kleine Überschrift parat hältst. Kann ja nicht schaden.;)
Beiträge von Amatsu
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Hallöchen auch, da es ja etwas weitergeht, konnte ich mir ein Kommi nicht verkneifen.^^
Nun, sehr viel werde ich jetzt nicht sagen, aber mal sehen was so rauskommt.Man, ich musste mich erstmal wieder in die Geschichte hier einleben. Raven, der ja ein Sheinux ist, hat da andere Charakterzüge als der Sheinux in Pflicht und Ehre. Weiß nicht ob es für dich eine größere Umstellung war, aber soweit ist dir diese weitgehend gelungen.
Das Hauptaugenmerk in diesem Kapitel, war dieser widerliche Gestank. Man erwähnte ihn sehr oft und das Leiden Protagonisten war auch sehr gut rüber gebracht, nur fiel es mir zu Anfang etwas schwer es mir vorzustellen, wonach es mehr oder weniger riecht. Aufgeklärte Spieler vom PMD hätten da eher auf Skuntanks Duftnote getippt, aber als es sich um Verwesung handelte, war es wieder eine andere Sache. Wenn wir schon bei diesem Thema sind: Es hat zumindest mich doch sehr überrascht was die Quelle des Gestanks war, also die Kadaver und so. Wie gesagt, Skuntank war ja die offensichtlichste Quelle des Geruchs, nur war es fraglich, wie du den Moment beschreiben solltest, indem er Xells Reliktfragment stiehlt und dann mir nichts dir nichts abhaut, so zumindest im Spiel definiert. In der Umgebung, so wie du sie beschrieben hast, wäre dies ja eher unpassend. Tja, daher finde ich deine Version schon eher gelungener.
Auch "Kleinigkeiten" wie sich zum Beispiel Xell übergibt, gaben der Sache mehr ernst und...ja, sagen wir Realismus.
Die Begegnung mit den drei Krustentieren hast du sehr spannend beschrieben. Plaudagei schien bei weitem nicht mehr so vorlaut und nervtötend zu sein, wie man es sonst von ihm gewohnt ist; deutlich ängstlicher und vorsichtiger. Auch auffällig ist, dass du Plaudagei mehr oder weniger einen Grund dazu gegeben hast, nach oben zu schauen. Das von der Decke tropfende Wasser vor den Füßen landen zu lassen, ist ja einem selber irgendwann etwas auffällig und man schaut halt nach oben, um zu sehen, warum es das tut. Erst recht bei so einer Situation, in der man alles erwartet. Solche Szenen sind mir schon des öfteren untergekommen, passte hier auch sehr gut.Wirklich Kritik kann ich wieder nicht so ganz fassen. Es schien mir aber etwas so, das du dich ein klein wenig wieder in die Charaktere und so einleben musst. Ist aber wieder eine wage Vermutung von mir, da es mir nur so erscheint. Wenn es nicht dem so ist, dann kannst du das gerade Gelesene getrost ignorieren.
Zu guter Letzt bin ich über kleine Fehlerchen gestolpert und kann es nicht lassen, diese auch zu vermerken.ZitatIn den weit aufgerissenen Augenpaaren unzähliger den Gezeiten zum Opfer gefallener Fische spiegelte sich das Grauen von Raven, Xell und Plaudagei wider, dem sie sich entgegen sahen.
Ich würde meinen, dass es vor Raven, Xell und Plaudagei heißen sollte.
ZitatNicht rührte sich. Nichts war da, was ihnen auch nur ansatzweise gefährlich werden konnte.
Ebenfalls wohl ein Vertipper. Nichts rührte sich. [...]
Tja, wenn Fehler, dann nur kleine, die sich optisch gut verstecken.
Das wars auch schon. Es hat mir wirklich gefallen, dass du wieder hier weitergeschrieben hast. Es wäre super, wenn du das Projekt bald beenden würdest - so zumindest meine Meinung. ;3
~Nuke -
Nabend, nach (wiederholter) Verspätung, komme ich nun endlich hier zu Wort.
Ach, wieder dieses Trio, wie? Ein wenig ungewöhnlich für mich, dass ich des öfteren auch die Sicht der Antagonisten genießen darf, aber mir solls recht. Die Drei zusammen sind schon Granaten.^^
Hmpf, Kleo ist wohl immer noch im Blutrausch und macht keine Gefangenen.xD Zumindest scheint es so, so wie sie die beiden - vor allem Ellias - behandelt und anspricht. Liegt wohl am Stress; das sie pleite sind und so. Nur wundert es mich trotzdem, wie schnell sich Kleo wieder mal umziehen konnte bzw. woher sie diese Kleider überhaupt her hat?! Hätte ja angenommen, dass das Trio Damian und co. seit dem Verlassen des Zeltes verfolgt und sich seither (irgendwie) im Sarg versteckt haben. Hat sie denn einen mobilen Kleiderschrank dabei? x)
Interessant wie es Adrian schafft, sich noch trotz untergehender Sonne im Spiegel sehen zu können.
Wie auch immer, Ellias scheint auf jeden Fall der in der Gruppe zu sein, der wenigstens Verständnis und sagen wir mal spontan Köpfchen zeigt; driftet also vom adligem Klischee hinweg, was mir nur recht ist. Er erscheint mir halt am reifsten und zeigt trotz Kleos "Unhöflichkeiten" einen brüderlichen Beschützerinstinkt, was ihn fast zu keinem "Bösewicht " mehr darstellen lässt. Gefällt mir, dass du auch an so was gedacht hast. Gibt deinem Charakter mehr Seele und Persönlichkeit. Er scheint mehr wie Alice zu sein.Zitat[...]schließlich klebte Adrians Blick wie üblich am Spiegel und er war mal wieder in die Betrachtung seiner Reflexion versunken wie ein Pfau der sein Ebenbild im Wasser erblickt hatte, [...]
Kam der Vergleich mit dem Pfau, weil es dein Lieblingstier ist bzw. hast du auch so die Idee mit dem Aussehen der Brosche? :3 Nur so aus Interesse.
Hmm, nach weiterem Lesen merke ich, dass sich alle umgezogen haben, sind wohl tatsächlich kurz nach Hause oder sonst irgendwo hingegangen. Keine Ahnung, vielleicht habe ich was vergessen/verpasst, aber die Kleinigkeit könnte man noch erwähnen, falls es du es für nötig hältst.
Frage mich, ob Adrian die Situation überhaupt ernst nimmt. So wie er sich benimmt und auch weiß, dass nicht nur seine Familie pleite ist, sondern auch seine Schwester vielleicht bald einen hohen Preis bezahlen muss...Naja, mit Kleos mörderischer Überredungskunst klappt das schon.^^
Der Treppenfall verwirrte mich ein klein wenig. Das "Wie?" konnte ich persönlich etwas schwer deuten. Eher mehr, als wäre was mit seinem Zauber nicht richtig, oder Adrian hat was ungewöhnliches gesehen...oder so. Vielleicht hätte ein kleines Aufschreien einen anderen Effekt erzielt, oder zumindest sowas in die Richtung hin. Ob du es ändern willst oder nicht, liegt bei dir, da es ja nur meine Meinung ist, die ich so empfunden habe. Ansonsten war der Rest des Falls gut beschrieben. Das danach ein wütendes Aufschreien seitens der Schönheitskönigin kommen würde, wäre sicher jedem klar gewesen. Wie die Ortschaft aussieht, hat mich etwas überrascht. Diese widerliche, halbverweste Umgebung muss doch ein ziemlicher Schock sein. Dementsprechend scheinen auch die Reaktionen sehr menschlich zu sein. Selbst Kleo konnte endlich mal die Klappe halten.^^ Da hast du gute Arbeit geleistet.
Der widerwärtige Geruch wurde erwähnt, nur scheint es die Betroffenen kaum zu stören. Das muss doch bei solch einer Ortschaft wirklich sehr extrem in die Nase gehen, auch wenn es einen Schock wegen des Unfalls gibt. Kurz darauf wäre das einem sicher schnell aufgefallen, denn der Geruch der Verwesung sticht einem in die Nase.
Dann noch diese Panik. Nur den Gedanken zu haben von dort zu verschwinden, egal wie, egal wohin, hauptsache weg von dort; klasse. Das in solchen Katakomben noch eine Art Falle eingerichtet ist, habe ich fast schon erwartet. Diese Rutschfahrt war ja mal ein Höllentrip. (Habe jetzt selber wahnsinnig viel Lust eine zu machen x3)
Tja, mit einem matschigem Ende beendest du auch das Kapitel. Trotz der 3200 Wörter, schien das Kapitel viel kürzer zu sein, als es eigentlich ist. Soll wohl heißen, dass es sich sehr gut lesen ließ und es mir Spaß gemacht hat die Drei auf einem eigenständigem Abenteuer zu sehen.^^ Frage mich, wie Damian und co. die Sache überlebt haben. WIe auch immer, es fordert nach einer Fortsetzung. :D
~Nuke -
Kategorie Pokemon:
1. Gegner: Abgabe # 1
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2. Gegner: Abgabe # 2
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6. Gegner: Abgabe # 2
7. Gegner: Abgabe # 1
8. Gegner: Abgabe # 2
9. Gegner: Abgabe # 2
10. Gegner: Abgabe # 1Wirklich viele schöne Abgaben sieht man her, sogar tiefsinnige und offenbar welche von Erfahrung geprägt. Wird sich sicher später noch als spannend erweisen.
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Wie lange du schreibst ist dir überlassen. Die 200 Zeichen dienen also nur als Maximalgrenze, nicht als Richtgrenze. Schreib soviel wie du für richtig hällst.^^
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*hechel* Hoffe ich bin nicht zu spät für mein Kommi.^^"
Hätte da so einiges nachzuholen, seit meinem letztem Kommi hier, mal sehen was draus wird.
Also, wo war ich das letzte Mal stehengeblieben? Ach ja, Ende Kapitel 6Lange Zeit im sechsten Kapitel gingst du auf die verletzten und gebrochene Gefühle von Sheinux ein. Man fühlt wirklich mit ihm mit, als wäre man schon fast mit ihm in der derselben Lage. Mit dieser Haltung blieb er auch ein Weilchen, was wohl verständlich ist. Reagiert auch dementsprechend auf gewisse Situationen, aber glücklicherweise bliebst du nicht ewig auf der traurigen Schiene, sonst hätte es nach der Zeit uninteressant werden können. Die gesamte Fahrt mit dem Taxi war einfach göttlich.;D Das Sheinux die Fahrzeuge für lebende Metallmonster hält, ist einfach urkomisch. Dann noch diese Panik beim MItfahren und auch noch der genervte Taxifahrer, da vergisst man schon voll und ganz was für ein Ziel die Drei doch eigentlich haben. Kaum zu glauben wie amüsant so eine Autofahrt mit Sheinux sein kann. Diese Art von Part hat die Geschichte gut gebraucht.
In der Stadt blieben sie nicht lange, was mir persönlich nur recht war. Die hatten wir ja schon oft genug fürs erste. Mit mehr oder weniger geselligen Konversationen ging es nach, wie der Kapitelname schon verrät, nach Westen. Baumhausen City, irgendwie hatte ich schon das beschleichende Gefühl, dass man dort auf einen guten Bekannten treffen würde.:).
Der Part "Plausch unter Freunden" hat einen interessanten Namen. Man stellt sich dabei ein gemütliches Gespräch untereinander vor, aber bei denen Umständen gelang man nur wieder in eine fast schon depressive Stimmung zurück. Ab da schien der kurze Spaß wieder aufzuhören und es wieder ernst zu werden. Die inneren Gedanken und Gefühle treten wieder in den Vordergrund. Wieder sehr authentisch hinbekommen.
Nach einer beschwerlichen Reise über die heißen Hochebenen gelang das Trio doch endlich an Baumhausen City an. Hätte erwartet das das wieder eine kleine Durchreise sein wird, um dann eiligst nach Laubwechselfeld aufzubrechen, dem war aber nicht so. Die Begegnung mit Eagle war diesmal ein klein wenig anders. Beim ersten Zusammenstoßen war er mir deutlich lieber. Da merkte man damals auch, welchen Groll er gegen Elektro-Pokemon hegt. Dieses Mal kümmert ihn das sonderlich wenig; hat die beiden wohl als absolute Versager abgestempelt. Das "Angebot" war eine schwierige Sache. Er weiß ja nicht das Stan und Sheinux die Körper getauscht haben, und selbst, wenn man es zu erzählen versuchen würde...
Die Einwilligung ließ die Spannung wieder aufs höchste ansteigen. Stan, im Körper eines Pokemons, mit kaum Erfahrung mit seinem neuen Körpers, soll gegen einen erfahrenden fliegenden Kämpfer antreten?! Das versprach von Anfang an nicht gut auszugehen, und das geschah dementsprechend auch. Eagle scheint in Kämpfen richtig gnadenlos zu sein. Hegt keinen Gedanken daran aufzuhören, bis sein Gegenüber völlig in den Boden gestampft wurde. Unerwartet war aber Stans Gefühlsausbruch. (Armer Colin *hust*) Der überwältigende Angriff schenkte Hoffnung, welche aber leider nicht allzu lange anhielt. Der Kampf endete fatal und auch für Sheinux. Ab diesem Moment konnte ich Eagle fast schon richtig hassen. Die Konfrontation war mal was anderes, ja schon einzigartig. Man beschränkte sich nicht nur auf die unmittelbaren Pokemon, sondern auch auf die Trainer, also die Menschen. Der Part war richtig super. Habe förmlich am Bildschirm geklebt.Das Kapitel Stimmungstief verrät schon, wie es ungefähr voranschreiten wird. Nach solch einer Begegnung und mit gebrochenem Stolz weiter zu machen tut sicher weh. Man hätte erwarten können, dass Stan Sheinux die Sache mit dem Kampf aufs bitterste übel nehmen würde. Wieder herrschte eine tiefe Stimmung, welche aber nach kurzer Zeit von Deoxys unterbrochen wurde. Erneut quellte Hoffnung aus. Deoxys ist schon ein merkwürdiges Wesen, irgendwie geheimnisvoll und faszinierend zugleich, so wie es rüber gebracht wird. Naja, das schien den dreien sonderlich wenig zu interessieren. Viel mehr bestand die Chance dazu wieder die Körper zu tauschen. Doch irgendwie wäre das doch zu einfach gewesen, wenn Deoxys so einfach die beiden kurieren würde, trotzdem glaubte man ein wenig auf ein Wunder. Alles blieb an Stan hängen, doch er versagte. Diese Verzweiflung, dieser Hass, sie war richtig intensiv von Sheinux. Man fühlte erneut mit. Nur schien mir das kleine Mädchen, welches urplötzlich aufgetaucht ist, zunächst ein klein wenig fehl am Platz. Wirkte fast schon etwas zwielichtig, dennoch freundlich gesinnt. Miriam...den Namen zu jemanden an sich habe ich noch nie gehört, aber von irgendwo her kenne ich ihn. Hat es vielleicht eine tiefere Bedeutung oder so?
Die Rose der Wüste, eine schöne Geschichte, hätte nicht erwartet, dass sie sogar noch so lang wird.(Woher nimmst du nur all diese Ideen?) Sie wirkte so unscheinbar, doch gegen Ende verstand man, was Miriam dem Trio sagen wollte. Auch wenn es fragwürdig ist, ob man tatsächlich in der Wüste nach einer Blume suchen sollte, so schien das die einzigste Lösung zu sein, an der man sich krampfhaft festhielt. Noch immer hielt die Verzweiflung an.
Schien ein Fehler zu sein. Sheinux hat sich so sehr davon versprochen, dann wieder eine Niederlage einzustecken gab ihm sicher noch den endgültige Schlag, zudem noch die quälenden vergangenen Ereignisse... Er hatte sich wohl verausgabt.
Wie die Drei in ein Krankenhaus gekommen sind, ist mir ein kleines Rätsel. Colin hollte Hilfe, aber woher sollte man auf die Schnelle Hilfe in einer Wüste bekommen?(Kann sein das mir was entfallen ist)
However, die innere Stimme von Sheinux war eine super Idee! Das würde auch mehr oder weniger erklären, wieso er so ausrastet und einen solchen Groll gegen jenem hatte. Der eigene Zwist. Stan tat mir schon irgendwie leid. Gefühle und Situationen zu beschreiben kannst du verdammt gut.
Nach diesem Ereignis schien eine Schneise zwischen den beiden gezogen zu sein, eine größere Wende kam auf.
Sheinux verspürte nach seinem erneutem Gefühlsausbruch unermessliche Reue. Eine Stimmung machte sich wie im Part "Ohne Worte" auf. Selbst mit Colin geriet er mal auf eine Wellenlänge. Nur stellte sich mir damals eine Frage: Was jetzt? Wo soll man nun nach Stan suchen, nachdem er sich aus dem Staub gemacht hat? Das machte einfach Lust nach mehr. Soweit ist Stimmungstief dein emotionalstes Kapitel, wenn ich das beurteilen kann.
Das neunte Kapitel hat mich etwas überrascht, da es mal ausnahmsweise mal aus der Sicht von Stan verlief. Ein schüchterner kleiner Stan, der sich nicht richtig zu wehren weiß, stolziert innerlich verletzt durch eine Stadt? Das geht nicht gut. Du hast dich doch wirklich gut in Stan hineinversetzen können. Schuldgefühle und Selbstmitleid wirken sehr gut. Erinnert mich aber ein wenig an das Ende vom ersten Buch, als Sheinux von Stan weggerannt ist, zumindest erscheint es ein klein wenig ähnlich. Was mir aber zu denken gibt, ist das das Farrad erstaunlich wenig Schaden an Stan angerichtet hat, so scheint es. Auch wenn das Fahrrad sicher deutlich kleiner als eines Erwachsenen ist und der Junge auf Bremse getreten ist, so könnte es sicher mehr als nur Schmerzen verursacht haben. Wie auch immer, das Kind nervt richtig. So unschuldig seine Absichten auch sind, der Junge ist richtig lästig, und gerade das macht die Situation wieder komisch.x) Der Part ist wirklich unterhaltsam, wirkte aber viel mehr wie ein Filler im Ganzen.
Beim nächsten Part musste ich ordentlich grinsen. Ein Fukano in deiner Geschichte? Ich wusste sofort an welche Geschichte das wieder angelehnt war.^^ Jedenfalls zog das Hunde-Pokemon Stan in die Sache ungewollt mit rein. Der Metzger war aber ein klein wenig wütend. Mit einem Messer rumfuchtelnd durch die Gegend nach zwei Pokemon zu jagen, das sieht man sicher nicht alle Tage.^^ Jedenfalls, du hast die endgültige Begegnung mit dem Metzger gekonnt beendet.
Hmm, ich dachte der Kodex wäre nur Sheinux oder zumindest nur seiner Umgebung vertraut. Offenbar kennen es so manche andere Pokemon auch. Das Stan wirklich dagegen ankämpfen musste, das Stück Fleisch zu essen, war mir klar, aber musstest du es so tief beschreiben? Mir ist etwas der Hunger vergangen.^^"Zitat
„Musstest du es so zusabbern?“, würgte ich mit vollem Mund. Fukano grinste mich an. „Ich finde, es verleiht einer Mahlzeit das gewisse Etwas....
Jedenfalls scheinen die Schuldgefühle beinahe ausgestorben, als Stan Fukano kennenlernt. Für den Leser ist es auch was angenehmes was neues in deiner Geschichte zu sehen.
DIe Bande ist ja lustiger, bunter Haufen. Nach jede Menge Unbehagen hat sich Stan mit den Pokemon doch sehr angefreundet, fast schon verwunderlich, so wie er sich oftmals benimmt. Aber mit den Sprüchen, die er gebracht hat, welche die Pokemon um ihn herum skurril und belustigend fanden, konnte er nur Punkten. Trotz der sehr ungünstige Situation tut es gut, dass man lachen kann. Wie man auch später merkt, hat diese Begegnung Stans Charakter deutlich gestärkt. So findet man halt wahre Freunde. Part 3 bis 6 von Kapitel 9 waren sehr, sehr schön. Habe es genossen.:)
Die Zusammenkunft zwischen Sheinux und Stan war sehr rührend, nur kündigte dies das Ende des Kapitels an...Man muss sich wieder an Sheinux' Perspektive gewöhnen... Man merkt doch, wie sehr sich Stans und Sheinux' Perspektiven unterscheiden. Nur langsam schrittst du dem Ende entgegen; Asche kosten, mit einem alten Mann sprechen. Alles gern gesehende Details, nur will man schnellstmöglich den Showdown erleben.:D
Wer hätte erwartet das ein unbekanntes Pokemon für so viel Aufruhr sorgen würde? Verlassene Stadt, aufgewühlte Menschenmenge, Absperrungen. Was mir wirklich äußerst gefallen hat, ist das Sheinux in der Menschenmenge beinahe schon Panik bekommen hatte. Das wirkt wirklich sehr realitätsnah und gibt dem Charakter noch einen dicken Schuss Seele.
Das Sheinux unbedingt in die Höhle will, ist ja klar, nur schien es unmöglich zu sein. Verzweifelt wollte man sich da durch kämpfen, erfolglos. Dann aber fiel ein Satz von Sheinux, bei dem ich wirklich lachen musste, als Colin irgendwie für Ablenkung sorgen sollte.Zitat„Mir doch egal! Mach ’nen Handstand, jonglier mit Mülltonnen, sag, du hättest ’nen Wachstumsschub – nur mach was!“
Wachstumsschub! xD Das ist göttlich! Oh man ist das diskriminierend. Typisch Sheinux.^^
Der Sandsturm war eine gute Idee für eine Ablenkung. Hätte damit nicht gerechnet.
Nur so nebenbei, in Part fünf findest du schon beim zweitem Wort im ersten Satz ein Fehlerchen. Wie auch immer, mal wieder eine gute Ortsbeschreibung, die Höhle. Wie sonst auch gut vorstellbar. Vielleicht hätte man auch die Ausmaße der Höhle rar beschreiben können; also wie hoch sie ist und so, den erst mit der Konfrontation mit Eagle habe ich mir erst dazugedacht, wie groß die Höhle sein könnte.(wegen des Flugraums und so) Apropos Eagle, würde mich interessieren, wie er es dort hin geschafft hat.
Die gesamte Konfrontation hielt mich am Bildschirm. Es wird Dreck rumgeschmissen, Feuersalven abgefeuert, unzählige Sternchen fliegen, Blitze abgefeuert, und und und. Selbst die Umgebung wird sehr ins Geschehen mit einbezogen. Selbst Gesteinsplitter, welches an Sheinux' Handgelenk eine blutige Spur hinterließ kam vor. Auch die Wendungen, welche einem nicht in Langeweile versinken ließen, waren gut; besonders unerwartet war Stans Gegenangriff, ich schätze mal Eiszahn. Dann noch die abschließenden zwei Hiebe. Einfach super und detailliert!
Die Ausdruckslosigkeit Deoxys' ist mir fast schon unheimlich, den bringst du auf eine besondere Art und Weise gut rüber. Kann mich noch gut an das Aussehen im Anime von Deoxys erinnern. Da hatte er auch immer diesem Blick gehabt. Diese stets offenen weißen Augen, die keine Anstalten machten irgendwelche Deutungen zu machen. Ohne dem Mund kann man seine Absichten auch ohnehin schlecht deuten.
Mit einem passendem Satz beendest du auch das zweite Buch.Wer hätte gedacht, dass die Verwandlung solch ein Ausmaß nehmen würde, dass sie gleich den ganzen Strang im Buch bestimmen würde? Seit dem Anfang hatte ich gar keine Ahnung, wie die beiden je wieder ihre Körper zurückbekommen würden. Das du so viel improvisiert hast, erstaunt mich. Während sich das zweite Buch an was sehr außergewöhnlichem angelehnt hatte, erscheint das erste Buch fast so, als wäre es überschatten worden. Wirklich klasse dein Werk.;D Was mir aber hin und wieder ein wenig gefehlt hat, sind die anderen Pokemon von Stan und Colin. Besonders Fiffyen scheint allein gelassen, dabei spielte sie am Ende des ersten Buches keine so unwichtige Rolle. Fehler sind im Text vorhanden, aber davon nur kleine vereinzelnde in manchen Parts.
Schade das das dritte Buch auch das Letzte ist. Macht mich schon ein wenig melancholisch, aber alles hat ein Ende.
Mal sehen was du uns noch so hübsches hinzauberst.;)Uff, die drei weiteren Parts schaffe ich nicht mehr zu kommentieren. Hoffe du nimmst mir das nicht übel.^^"
~Nuke
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Jup, die Leerzeichen werden ebenfalls gezählt. Wird aber im Startpost auch schon erwähnt, wenn man ein klein wenig genauer schaut.
Sie müssen nicht im deutschen geschrieben werden. Wüsste jetzt nicht, in welcher Sprache du schreiben willst, aber...nja. Hoffe das wir es verstehen werden, außer es sei im englischem. x)
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Es bleibt dir überlassen wie viele Pokemon in der Geschichte mitspielen. Es ist auch nicht sonderlich relevant zu wissen, wie viele Pokemon der Trainer besitzt und so.
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Die Überschriften sind vorgegeben. Also "Das Leben", "Die Natur" und "Pokemon".
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Tatsächlich, ich habe es heute noch geschafft.x)
Nun denn, fangen wir an.
Also Moiras Behausung ist ja mal ein wenig skurril und ja...chaotisch, wie es oft schon erwähnt wurde. Das ist ein krasser Contrast zum restlichen Pantheon. Ein riesiger Teppich, viele, viele bunte Kissen, ein prasselndes Feuer in der Mitte, Lampen, "ungewöhnliches" Mobiliar und viele bunte Kritzeleien. Das nenne ich mal Chaos, mit einem gewissem Charme. Nur Frage ich mich was passieren würde, wenn die gesamte Wand vollgekritzelt ist und kein Platz mehr dafür da ist.^^ Ich schätze die antiken Schriftzeichen sind als Icognito dargestellt, oder? Also, der Raum ist dir super gelungen, da kann man nichts bemängeln. Also, die Moira, ja...mit ihrer Pokemon-Identität lag ich schon wieder falsch. >_< Ein Xatu sollte mich eigentlich nicht überraschen, aber...nja. Wie auch immer, sie scheint ja tatsächlich ein wenig von sinnen zu sein. Begrüsst sie einfach locker flockig Mewtu und bietet Kekse( ) und Tee an. Dan springt sie auf, stoßt beinahe alles in ihrer Umlaufbahn um und fängt einfach mal an zu malen, um danach einfach völlig entspannt zurück zum Platz zu gehen, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich denke ein wenig verrückt, wie du es mir damals geschildert hast, triffts doch ganz gut.Zitat
Habe ich dir schon Kekse angeboten?“
'Nun bin ich absolut sicher: Ich bin im Irrenhaus gelandet', dachte Mewtu und bewegte sich keinen Zentimeter.Anscheinend weißt du wie man einen zum Grinsen bringt.;)
Nach dem Sinneswandel von ihr wurde es doch endlich mal spannend, naja, mehr oder weniger. Erst redet sie total verträumt von ihrem Faible von menschlichen Dingen, und dann sagt ganz salopp zum eigentlichem Thema: "Mew ist nicht hier". Als würde sie der Sache keinen Ernst schenken. Naja, bis der Punkt mit dem Wunsch geäußert wird. Ab dann war ich hin und weg. Das gesamte Gespräch mit dem Fluss der Zeit und das Lied der Welt waren fesselnd, da hast du mich wirklich mal gekriegt. Eines muss ich aber noch erwähnen. Ich kenne die Verbildlichung mit dem Fluss, welches die Zeit darstellen soll, nur zu gut. Nur habe ich leider fast gar keine Ahnung mehr, woher ich die Metapher kenne. Nicht mal die unten erwähnte Info half mir weiter. Das hat mich schwer zu denken gebracht, und zudem auch zufällig zu einer Inspiration gebracht.
Das Lied der Welt wäre sogar ein gar kein so schlechter Titel für eine Story, imo. Das bringt mich auf noch eine Idee... Wie auch immer, deine Einfälle scheinen soweit keine Grenzen zu kennen.
Was ich aber immer so sehr hasse, ist das wenn Leute in Rätseln sprechen (Satz abgeleitet von GoW ;3) Keine klare Anweisung und so. Zumindest hätte ich das nicht gern, wenn ich der Protagonist wäre. Anders wäre es ja langweilig.
Mews Verschwinden ist suspekt. Da kommen einem noch mehr Fragen auf... Auf Antworten folgen weitere Fragen.
Warum sind Mew und Jirachi verschwunden, wen wird Mewtu treffen, wohin führt die nächste Reise, was werden die suspekten Menschen als nächstes machen, welche den Höhleneinsturz untersucht haben, und wie wird Mewtu reagieren, wenn er erfährt, dass in der Nähe extrem viele Menschen sind? Fragen über Fragen...
Also, ich hoffe das der September schnell vorbei ist.ZitatIch hoffe, dass euch der zweite Teil des fünften Kapitels gefallen hat.
Du scherzt wohl... Mehr als gefallen hat es mir.
Aber fällt dir was auf bzw. nicht? Soweit ich das gesehen habe, hast du erstmal keine Kritik von meinen Vorpostern bzw. von mir bekommen. Bleib bei diesem Niveau so gut du es kannst! Das erleichtert uns Arbeit. :'D
Also ich denke es ist unnötig weiter darüber zu labern. Ich denke du weißt mittlerweile das ich mehr als zufrieden bin.;)
~Nuke -
Bin und war niemals gut in solchen Dingen, aber alles gute zum Geburtstag, Lynn. ;3
Feier dich schön aus.
Lg -
Sou, mit reichlicher Verspätung komme nun auch ich zu Wort...
Bevor ich noch meine ganze Meinung rausposaune, fange ich ganz einfach mit dem Startpost an.
Dein Klappentext ist äußerst ansprechend - zumindest für mich. Von Märchen und so halte ich generell nicht viel von, aber bei dem Klappentext wurde ich doch mehr als neugierig und hab mir mal dein Werk vollständig durchgelesen. Der Text spoilert auch nicht wirklich, was natürlich gut ist. Also, ich würde dir am liebsten dazu viele Zeilen Text hinklatschen, stundenlang darüber diskutieren und dabei nicht zum Punkt kommen, aber das lasse ich ausnahmsweise mal. Den Klappentext würde ich aus jeden Fall so behalten. Seit einem Jahr arbeitest du also schon an dieser Geschichte...? Nun, das merkt man. Die ganze Handlung scheint einen genauen roten Faden zu haben o.Ä. Auch schön das du dabei auch das Copyright, oder in diesem Fall auch Disclaimer, mit einsetzt. Erspart einen dann auch einen zusätzlichen einzelnen Block von Text. Tja, Kapitelverlinkung hast du auch drin... Kann wirklich nichts daran aussetzen. Kurz und bündig, so wie es sich meist gehört.;)
Zum Infopost: Also, von der Ausführlichkeit her, können sich die Einen oder Anderen von dir eine Scheibe abschneiden. Dort wird alles aufgelistet, was man wissen sollte, und das hast du gekonnt hinbekommen, muss ich sagen. Besonders gefallen mir die Bilder, die du dazu gebracht hast. Du hast ja erwähnt, dass unter allen Bildern der Künstler angegeben wird, sollte dies nicht der Fall sein, sind diese von Photobucket. Ist deine Inspiration durch Bilder zustande gekommen oder aus deinem...Kopf? Nja, wie auch immer, auch interessant ist, dass du auch recht viel Wert auf Namensbedeutungenund anderen Kleinigkeiten legst. Man merkt ab hier schon, dass du dir wirklich Gedanken bei der Sache machst, was natürlich zu Lob führt.^^ Nur stellt sich mir eine Frage bezüglich zu einem Feind im Infopost. Es geht um Adrians Schwester Alice. Ich weiß das sie ebenfalls zu den Adligen gehört wie Kleo und so, allerdings scheint sie ganz andere Charakterzüge zu besitzen wie ihre Verwandschaft. Da stellt sich mir die Frage, ob sie überhaupt als Feind anzusehen ist. Falls du jetzt was zukünftig mit ihr geplant hast, will ich dir diesbezüglich nicht auf den Fuß treten, wollte es aber nur mal erwähnen.
Joa, die Zusammenfassung ist kurz und informativ gehalten. Schätze mal, das ich dort nichts zu sagen habe, da es mehr als in Ordnung ist.
Nur habe ich eine Anmerkung zum Infopost. Es wird erwähnt, dass es große Spoiler beinhaltet, nur kann man beim vorbeiscrollen, schon einen Blick auf die Protagonisten werfen, da die Bilder doch recht auffällig sind. Meine Idee wäre, dass du einen Art Filler-Tab einbaust, um quasi ein Spoiler im Tabmenü einzubauen.
Nun zum Eigentlichem. Ab hier werde ich nicht auf die einzelnen Kapiteln eingehen. Viel mehr will ich dir sagen, wie dein Schreibstil, deine Charaktere und deine Storyline auf mich wirkt. Deswegen könnte mein Kommi auch etwas kürzer ausfallen...
Zum Schreibstil: What should I say? Dein Schreibstil ist meiner Meinung nach einfach Klasse. Wie du beschreibst ist wirklich super! Bei der Umgebung gehst du so ziemlich auf jedes Detail ein. Nicht nur auf das Unmittelbare, sondern auch das Allgemeine, man kann sich also ein sehr gutes Bild von jeden Ort machen, wenn du so weiter machst. Auch Dinge die zur Wahrnehmung gehören wie Gerüche und das Gehörte werden ausführlich geschildert; fast schon ein wenig zu sehr, aber davon solltest du dich nicht stören lassen. Genaue und unlangweilige(?) Beschreibungen lese ich sehr gerne. Auch auffallend ist, dass du nicht selten Vergleiche ziehst und Metaphern einbaust. Das kann so manches verständlicher und belebter machen. Besonders habe ich die Beschreibung von Lucifers "Zimmer" genossen, sowie dessen weiteren Handlungen. Die wichtigeren Charaktere werden sofort aufs schärfste beschrieben; die Klamotten, das Aussehen, einfach alles. Auffällig ist, dass die Augen - oder Seelenfenster - besonders hervorkommen. Gerade bei Piero merkt man dies. Rechtschreibung und Zeichensetzung sind ebenfalls vollkommen in Ordnung.;)
Deine Charaktere sind alle interessant soweit. Damian und Marie ergeben das perfekte ungleiche Paar.x3 Da kann ich mir das Eine oder Andere Schmunzeln nicht verkneifen. Die Adeligen sind sehr dem typischem Klischee aufgebaut, besonders Kleo. Elias und Alice scheinen da aber mehr die Ausnahme zu bilden. Piero mit seiner Assistentin haben einen sehr mysteriösen Eindruck, was sie in meinen Augen sehr auffällig und interessant macht. Besonders angetan bin ich aber vom Katzenjungen Lucifer und seiner fast schon leblosen Dienerin Lita. Ich weiß nicht so recht was ich zu denen sagen soll, hoffe aber das die Handlung mal wieder zu denen wechselt. Von den beiden würde ich nur zu gern mehr erfahren.
Tja, zur Storyline kann ich noch allzu viel sagen, da es noch nicht allzu fortgeschritten ist. Allerdings wird es erst richtig spannend und es scheint sich zu Etwas aufzubrauen. Es fordert also nach einer Fortsetzung.;3
Fazit: Ich habe wirklich großen Gefallen an deinem Werk gefunden. Dein Schreibstil gepaart mit einer guten Geschichte ist wirklich vielversprechend. Verstehe auch nicht, wieso du nicht noch mehr Kommentare hier bekommst. However, ich höre mal auf um den heißen Brei zu reden und sage dir ganz einfach, dass ich dir Sache auf jeden Fall weiterverfolgen werde. In den Kommis werde ich mich auch auf die aktuellen Kapiteln beziehen und dir meine Meinung etwas genauer schildern. Bevor ich noch vergesse, trage mich bitte noch unter deinen Benachrichtigungen ein.
~Nuke -
Sou, dann melde ich mich jetzt zu Wort.
Vorweg muss ich sagen, dass deine Kampfbeschreibung doch recht gut geworden ist. Die Attacken beschreibst du doch recht gut und versuchst es möglichst genau hinzubekommen. Auch sind deine Einfälle, die Angriffe nicht einfach vorzusagen und die Umgebung mit einzubeziehen auf jeden Fall gut. Zudem sind die meisten störenden und unnötigen Dialoge entfernt worden, die zuvor die ganze Spannung nur zerstört haben, da sie einfach nur vom Eigentlichen ablenken würden. Dennoch bin ich noch nicht voll und ganz zufrieden. Ich gehe mal die Sache Stück für Stück durch.
Hmm, lass es mich mal klar stellen. Impergator verursacht mit seinem Schweif eine Flutwelle in einem Fluss. Währenddessen schießt er mit seinem Nassschweif eine klingenähnlichen Wasserschwall, und schnell danach schlägt er mit der eisigen Faust auf das Flussbett, um es vor sich zu gefrieren. Ziemlich gewagt, soll aber nicht heißen, dass es schlecht oder verboten sei, solche Kombinationen zu verfassen. Nur musst du bedenken, dass gerade solche Aktionen wirklich fein säuberlich beschrieben werden sollten, ohne das es sich zu lange hinzieht. Vielleicht liegt es an mir, aber ich musste mir die Sache doch ein zweites Mal durchlesen, um alles zu begreifen. Sei nicht mit solchen Vorhaben zu großzügig. Simplere Aktionen können ggf. eleganter erscheinen.
Was mir auch noch suspekt ist, ist der Zeitpunkt, an dem Impergator auf die Eisfläche schlägt. Er weicht ja nach links aus auf die verbliebene Eisfläche aus und schlägt dann mit der linken Hand ein. Nur schriebst du, dass die restliche Fläche aus Eis durch den Hieb an Struktur verlor und somit der Rest an Fläche zersprang, während er offensichtlich auf diese stand. Das Pokemon wurde zwar an einigen Stellen Nass, aber es wurde nicht erwähnt, dass er ins Wasser hineinfallen oder gar abtauchen ist. Wenn Impergator mit seinem Schweif eine gewaltige Flutwelle erschaffen könnte, müsste denke ich der Fluss doch recht tief und groß sein, oder steht er quasi auf einen größeren, verbliebenen Eisblock, welcher sicher recht instabil ist?ZitatNatürlich wurde der Alligator bei der Aktion an einigen Körperstellen nass, was aber aufgrund seines Typs nicht vom Nachteil sein sollte. Mit dieser Aktion hörte auch der Armeeführer auf in die Luft einzuschlagen. Er sah zu, wie sich Impergator, das Gesicht vor Schmerz verzogen, den rechten Arm hielt, der gefährlich pochte.
Maj hat dir ja vorgeschlagen zu schreiben, dass Impergator nass werden könnte bzw. das sein Schmerz im rechtem Arm noch vorhanden ist und das nebenbei erwähnbar wäre. Warum ich das hier erwähne fragst du? Nun, hier ist das passiert, was ich ein wenig befürchtet habe. Du hast die Ratschläge angenommen und sie direkt mehr oder weniger eins zu eins in jeweils einem Satz gepackt. Was ich daran auszusetzen habe? Nun, ich meine das diese Ratschläge nur Beispiele waren, wie man die Sache besser gestalten könnte. Sicher war es nicht verkehrt diese zu erwähnen, nur sollte man sie nicht einfach umsetzen, sondern mehr als Erfahrung im Kopf behalten, welche Kleinigkeiten man noch erwähnen sollte, um den Realismus näher zu kommen bzw. eine Situation oder Aktion auszuschmücken. Kann sein das ich diesbezüglich ein wenig zu Kritisch bin, wollte es aber noch unbedingt erwähnen.
Zitat„Was soll denn das werden?“ fragte Dieser gelangweilt und fing den Brocken lässig mit der rechten Hand.
Könnte man so stehen lassen. Nur wollte ich noch erwähnen, dass man Dialoge auch mit Mimik, Gestik, Laute und mit Handlungen o. Ä. ersetzen kann, falls man es vorhat.
"Doch fing Dieser schnaubend und gelangweilt den Brocken lässig mit der rechten Hand." Ist jetzt nicht das Gleiche, meine aber das es so mehr oder weniger den gleichen Effekt hat. Das bleibt dir überlassen.
Joa, noch ne kleine Fehlersuche und so.Sie standen sich gegenüber auf zwei flachen Steinen inmitten des Flusses.
Die fünf Pokémon - das Team Mystery, Sumpex und der General Impergator- befanden sich ein paar Meter vom Ort, wo zuvor eine gemütliche Trinkrunde zwischen den letztgenannten Pokémon abgehalten wurde, entfernt.
Die beiden Teammitglieder Panflam und Reptain saßen mit Sumpex auf der Rasenfläche des Ufers und warteten wie Zuschauer in einem Fußballstadion gebannt auf den Beginn des Kampfes.
Impergator schaute sich, während er Dehnübungen vollzog, seine Umgebung genau an und dachte über Angriffsmöglichkeiten mit Einbezug Dieser nach. Der General jedoch machte nicht den Anschein nach einer Aufwärmübung; er stand kontinuierlich und mit verschränkten Armen auf seinem Felsen und wartete den ersten Angriff des Erkunders ab. Impergator schwor ihm, dass der Kampf anders ausfallen wird als beim letzten Mal. Vor allem war Impergator erpicht darauf, seinem Rivalen richtig Schaden zuzufügen.
Mit diesem Gedanken stieß er seinen Schweif ins Wasser und schwang ihn wie bei einer Vorhand beim Tennis gekonnt zu seinem Gegenüber. Dabei zog er eine große Wasserladung mit sich, die er in einer gewaltigen Flutwelle in Richtung des Generals freiließ. Langsam drohte sie auf Diesen einzubrechen.
„Nummer eins!“ rief der Erkunder und vollzog eine Volldrehung nach links. Dieses Mal aktivierte er seinen Nassschweif, worauf Wasser, welches bei der Attacke immer von den Hautporen abgesondert wurde, seinen Schweif verhüllte. Mit einem zweiten Schwung wie bei einer Vorhand ließ der Erkunder eine Wassersichel los, die horizontal auf die Flutwelle steuerte. Impergator blieb noch wenig Zeit für sein vor wenigen Sekunden neu erdachtes Manöver. Deshalb drehte er sich er noch inmitten des Schwunges ein zweites Mal, jedoch blitzschnell, nach links. Dann beim Ausfall schlug er mit einer mit eisüberzogenen Faust auf das Flusswasser ein. Dessen Abschnitt zwischen den beiden Pokémon gefror in nur wenigen Sekunden. Mit dem Flussbett erstarrte gleichzeitig die riesige Flutwelle, die sich in gefährlicher Nähe beim General befand, worauf sie sich nicht bewegte. Die Sichel aus Wasser aber durchschnitt an einer tiefgelegenen Stelle diese eismauerartige Welle, worauf sie nun auf den Armeeführer stürzte. Ein beeindrucktes Raunen kam von Zuschauenden.
Impergators Rivale schien das Ganze aber nicht zu kümmern. Die ganze Zeit beobachtete er mit der gleichen Haltung wie am Anfang Impergators Aktionen und widmete nun seine Aufmerksamkeit dem Eisblock, der ihn Sekunde für Sekunde zu zerquetschen drohte. Ohne eine Miene zu verziehen löste der General seine Arme voneinander, ballte mit der rechten Hand eine Faust und schlug mit Dieser gegen den Eiswürfel, der in der Luft wie in Schwebe blieb und dann nach Sekunden in mehrere kleine Brocken zerfiel, die sich in der Sonne glitzernd auf dem Flussbett verteilten.
Ohne Antwort ging nun auch der General in Kampfstellung.
Impergator hingegen wartete gespannt darauf, dass sein Gegner anfängt, auf ihn zuzukommen. Doch Jener öffnete die nur die Augen und schlug in Richtung Impergator, jedoch in die Luft hinein.
Jener wollte schon seinen Rivalen dafür auslachen, als er dann mitten im Satz die Augen weit öffnete und das Gesicht verzog.
„Was ist das für ein Schmerz?“ Er spürte deutlich wie irgendwas Schweres mit enormer Wucht sich in seinen Bauch grub und einen stechenden Schmerz verursachte, der Impergator auf die Knie zwang. Röchelnd hielt sich der Erkunder den Bauch.
„Was war das?“ wollte der Alligator wissen.
„Eine Stoßwelle!“ erklärte ihm der General „Ich schlage mit einer enormen Wucht in die Luft, worauf diese in sehr komprimierter Form auf meinem Gegner einwirkt. Wie bei einer Detonation von Sprengfallen, nur größer.“
„Ach so ist das, du verfügst nur über eine Fähigkeit, die ich noch nicht beherrsche…“ hustete Impergator auf und stand, noch von den Schmerzen im Bauch zitternd, auf und blickte dem General direkt in die Augen.
„Du meinst wohl, eine Fähigkeit, die nur ich beherrsche und du nie beherrschen wirst!“ rief der General ihm energisch entgegen und schlug mehrere Male in die Richtung Impergators in Luft ein. Dieser, unfähig durch die Schmerzen sich groß zu bewegen, hob die Arme überkreuzt als Schutz seiner Brust und seines Kopfes. Die vielen Stoßwellen, die der General von sich gab, wirkten wie Hunderte von Kanonenkugeln auf den dicken, vorne befindlichen rechten Arm des Rivalen ein. Während sie auf ihn zuflogen, spritzten einige von ihnen das unter ihnen befindliche Wasser auf. Die gezählten ersten zwanzig Male spürte der Erkunder nichts, doch dann, je mehr Zeit verging, spürte er, wie seine Knochen förmlich nach Pause schrien. Er selbst biss die Zähne zusammen, obwohl er wusste, dass sein Arm von innen heraus implodieren würde. Seine Entschlossenheit, nicht ein weiteres Mal zu unterlegen überwog seine Vernunft, aufzuhören. Ganz gleich, was seine Freunde dachten, sein Stolz ginge über alles.
„Er wird gleich erschöpft sein, dann ist es vorbei…“ dachte er dabei sich, doch als er zwischen den Armen auf seinen Gegenüber schaute, sah er nicht danach aus; er schlug weiterhin gezielt und rasend schnell auf die Luft ein. Aufgrund dieser Erkenntnis und der Tatsache, dass ihm so allmählich schwarz vor Augen wurde, legte der Erkunder flink das Blocken bei und sprang nach links inmitten auf einen noch eingefrorenen Teil des Flussbettes und hieb mit Hintergedanken mit der linken, vom Schmerz noch unberührten Faust auf das Eis ein. Fakt zu dem Zeitpunkt war, dass beim Einfrieren nicht der ganze Fluss eingefroren wurde, weshalb ein warmer Wasserfilm über das Eisbett lief und dessen Struktur auflockerte. Dadurch zersprang die restliche von Impergator erschaffene Eisfläche aufgrund der Impulskraft von Impergators[Kleine Namenswiederholung. "von seinem Hieb" ginge denke ich auch.] Hieb in kleinere Brocken zersprang und wieder Wasser zum Vorschein kam. Natürlich wurde der Alligator bei der Aktion an einigen Körperstellen nass, was aber aufgrund seines Typs nicht vom Nachteil sein sollte.[Das ist vornherein klar.Er ist ja kein Feuerpokemon oder dergleichen.]]Mit dieser Aktion hörte auch der Armeeführer auf in die Luft einzuschlagen. Er sah zu, wie sich Impergator, das Gesicht vor Schmerz verzogen, den rechten Arm hielt, der gefährlich pochte.
„Sollen wir lieber aufhören, bevor du dir ganz den Arm brichst?“ wollte der Offizier mit ernstem Tonfall wissen.
„Ich denke nicht daran!“[Auch hier ließe sich der Dialog mit der einfachen Handlung ersetzen. Ein Angriff ist sicher eine klare Antwort für den General. Zudem ist Impergator sicher ein wenig angeschlagen und spart sich die heiße Luft. Nja, wie schon gesagt nur ein Vorschlag von mir.] gab sein Gegner mit bestimmten Tonfall zurück, richtete sich mühevoll auf und schlug mit dem Schweif auf den Fluss auf. Ein paar Eisbrocken sprangen durch die Impulskraft aus dem Wasser heraus und Einen von ihnen schlug Impergator mit dem Schweif gegen seinen Erzfeind.
„Was soll denn das werden?“ fragte Dieser gelangweilt und fing den Brocken lässig mit der rechten Hand. Ein zweiter Brocken wurde auf dieselbe Art und Weise geschleudert und auch mit derselben Lässigkeit mit der linken Hand dieses Mal gefangen. Doch kaum den Zweiten gefangen, flog auch schon ein Dritter dem General entgegen. Da er aber beide Hände voll hatte, erfolgte mit dem dritten Eisbrocken der erste, langersehnte Treffer, indem er mit gewisser Wucht in den Bauch des Gegners flog, worauf dieser sich ein bisschen darunter krümmte.
Für einen Moment waren die zuschauenden Pokémon sprachlos gewesen; selbst Sumpex hatte nicht erwartet, dass sein Freund gleich nach kurzer Zeit so getroffen wurde.
Während Panflam seinem blauen Riesenfreund zujubelte, beobachtete Reptain, wie jener ernst blieb, was auch berechtigt war. Der General schien nicht ernsthaft getroffen gewesen zu sein, denn der Brocken, der ihn erwischt hatte, fiel mit Plätschern in den Fluss hinein und der Gegner selbst richtete sich wieder auf und sprach mit einem strengen Blick zu Impergator: „Wenn du den Gegner angreifst, dann geb ihn nie eine Konterchance hinzu!“
Mit diesen Worten warf er mit hohem Tempo die zuvor gefangenen Eisblöcke auf den Erkunder zu, worauf diesem nichts anderes übrig blieb als nach rechts auszuweichen; er hätte auch nach links springen können, doch dann hätte er gegen den Willen seiner Ehre das Kampffeld verlassen.
Als ob der General gewartet hatte, schlug er ein erneutes Mal –jedoch mit zwei Fäusten-[Bei Gedankenstrichen werden zwei Leerzeichen gesetzt; einmal vor und nach dem Einsetzen.] in die Luft Richtung Impergator, der inmitten des Ausweichmanöver war und keine Chance hatte, dem Angriff zu entgehen geschweige Diesen richtig zu blocken. Den Alligator traf die durch die zwei Fäuste verdoppelte Wucht der Stoßwelle wie ein Laster. Er spürte wie in Zeitlupe genau, wie mit Ausnahme seiner Arme sein gesamter Körper einem enormen Druck wurde und darauf die Organe und Knochen nach Gnade schrien. Durch die enorme Wucht flog Impergator kurz in der Luft, worauf er recht schmerzhaft, aber ohne dass sein rechter Arm davon betroffen wurde, auf dem Eisbett fiel und er nach einigen Metern im Wasser reglos lag.
Auch wenn Panflam gerne seinen riesigen Kameraden geholfen hätte, so hielt ihn Reptain im Namen seiner Ehre zurück.
Impergator lag am Boden. Er röchelte noch unter den Schmerzen seiner Organe und Knochen, die fast unter dem Druck der Stoßwelle implodiert waren. Er schnappte gierig nach Luft.
Er hörte nichts außer seinem Atem und seinem bedrohlich erhöhten Herzschlag.
„Habe ich wieder verloren, noch bevor ich alles gegeben habe?“
Impergator stieg wie beim ersten Kampf gegen den General die Wut auf sich selbst hoch. Mit Enttäuschung über sich selbst reflektierte er seine Zeit vor sich, die er, als er noch ein Karnimani war, mit seiner Großmutter mit Kämpfen verbracht. Seine Großmutter war zu dem Zeitpunkt wie eine Lehrmeisterin für das Karnimani gewesen, da sie selber als eine Kampflegende bekannt war.
Impergator bewunderte sie in seiner Karnimani – Gestalt und akzeptierte jede Herausforderung, die ihn die alte Kämpferin auferlegt hatte. Der Erkunder erinnerte sich außerdem an ein gewisses Ereignis, in der er ein Blackout hatte, weshalb ihn seine Lehrmeisterin ein altes Geheimnis eröffnete: Eine geheime Kraft, die sich nur schwer kontrollieren ließe.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, das damalige Karnimani den Umgang mit dieser Macht zu lehren, als sie dann selbst den Kampf gegen eine damals noch unbekannte Krankheit antrat. Ganz gleich wofür sie bekannt war, jenen Kampf konnte sie nicht gewinnen. Impergator schluckte heftig. Er fühlte sich, als hätte er jene großartige Person selbst nach ihrem Dahinscheiden enttäuscht. Er hätte lieber gleich aufgegeben, wenn er nicht ein Versprechen seiner Großmutter gegenüber abgelegt hätte …
„Ich werde nicht aufgeben!“ rief Impergator mit brüchiger Stimme hervor. Mit diesen Worten richtete er sich ein erneutes Mal unter Schmerzen auf allen Körperteilen auf.
Der General sprach beeindruckt: „Du willst wirklich weiterkämpfen, obwohl du draufgehen könntest?“
„Allerdings!“ keuchte Impergator. „Ich habe einer von mir geliebten Person ein Versprechen gegeben … Das stärkste Pokémon der Welt werden. Von nun an will ich alles geben!“
Der General und die anderen drei Pokémon schienen beeindruckt von dem eisernen Willen des Erkunders zu sein. Auch sahen sie ihm jetzt Neuheiten an. Impergator, der die Augen geschlossen hatte, umgab nun ein hellblaues Licht, welches vom Körper des Erkunders hervorkam.
„Also besitzt du diese Fähigkeit – den Sturzbach“ Der General setzte einen ernsteren Blick an.
„Das ist also der Sturzbach …“ hauchte Reptain. Auf die fragende Miene Panflams antwortete Reptain: „Man sagt, so wie dein Großbrand und mein Notdünger, haben mache Wasser – Pokémon auch so eine Fähigkeit, die Sturzbach genannt wird. Es verstärkt sämtliche Attacken eines solchen Pokémon auf ein Vielfaches. Jedoch ist sie wie unsere Fähigkeiten nicht gerade leicht zu kontrollieren …“
„ Nun ja euer Freund scheint es richtig zu machen!“ bemerkte Sumpex. „Seht doch!“
Das Wasser rund um den Erkunder schlug zahlreiche Wellen, die mit jedem Zeitabschnitt von zehn Sekunden immer größer wurden, bis sie sich zuletzt genau bis zur selben Höhe wie Impergators Kopfzacken hochschlugen, ohne sich auf irgendein Objekt zu bewegen. Als Impergator wenig später seine Gliedmaßen bewegte, schien das zur einer Kuppel aufgestaute Wasser diese Bewegung nachzuahmen. Als Impergator dann wieder die Augen aufschlug, die nun ebenfalls in demselben Licht leuchteten, brach sämtliches Wasser nun auf Diesen ein. Doch anstatt dem Ziel nachzugehen, ihn unter ihren Massen zu erdrücken, so schlangen sie sich wie eine Schlange um einen Ast um den gesamten Körper des Pokémon. Während der Fluss weiterhin gemächlich floss, stand Impergator in diesem wie in einer Rüstung gehüllt und starrte noch mit leuchtenden Augen zu seinem Gegner. Es war schwer festzustellen, welchen Ausdruck man hätte lesen können. Doch Impergator sprach mit einer entschlossenen Stimme: „Ich werde jetzt alles geben! Bei meiner Ehre und meinem Stolz!“
„So so, in dem Status sollte ich dich glaube ich schon ernster nehmen!“ sprach nun der General in einem ernsteren Ton, den man zuvor noch nie von ihm vernommen hatte und begann nun ebenfalls wie sein Gegenüber zu leuchten. Sumpex erklärte auf die verdutzten Gesichter Panflams und auch Reptains, dass Impergator seine Kräfte soweit trainiert habe, dass er seinen Sturzbach zu jedem beliebigen Zeitpunkt aktivieren kann, wobei er dies nur bei ernst zu nehmenden[Wird zum Nomen, also wird es großgeschrieben.] tun würde. Im Gegensatz zu Impergators Sturzbach schlugen in seiner Nähe keine Wellen, was laut von Sumpex von absoluter Kontrolle über diese Macht zeugte. Das Licht in den Augen des Erkunders legt sich, worauf ein entschlossener und auch etwas ängstlicher Blick über den gegnerischen Sturzbach freigelegt wurde. Impergator fühlte kurz vorher im Vorteil, doch legte sich dieses Gefühl auch wieder und wurde schnell zur leichten Angst, doch wieder zu unterlegen.
Beide Impergator[Versuche den Namen öfters zu umschreiben, da er ein wenig auffällig erscheint."Konkurrenten" wäre meine Alternative.] standen sich wie am Anfang des Kampfes gegenüber und starrten sich in die Augen. In Jedem brannte derselbe Glanz von Ehrgeiz und Siegeswille.
„Zeig mir deine Kraft, Impergator! Erweck nicht den Eindruck, als ob du nichts vom letzten Mal gelernt hast!“
Der General rief die Worte genauso herausfordernd, als ihn Impergator selbst zum Kampf bat. Impergator atmete tief und ruhig ein und aus. Dann legte er auch, Mit [klein]dem Willen, es endgültig zu beenden, mutig los, indem er das Wasser um seinen Schweif dazu nutzte, wie ein Düsenantrieb über den Fluss auf seinen Gegner zu rasen. Während das Wasser des Flusses hinter ihm aufschäumte, sammelte er das restliche Wasser um seinen Körper auf seine rechte zur Faust geballten Hand. Als er dann in Schlagweite zum General befand, hob er wie jener die Faust und schwang sie in Richtung des Gegners, der dies auch tat.
Es folgte Faust auf Faust.
Die Impulskraft beider Fäuste war so hoch, dass zu beiden Seiten der Fluss sich in größeren Wellen auftürmte, die auf die Rasenflächen und auch auf die Zuschauer niederprasselten. Desweiteren ging von den Beiden eine gewaltige Druckwelle und Wasser von Impergators Arm eine große Wassermasse [Das klingt sehr merkwürdig. Streiche entweder "Wasser" oder "eine große Wassermasse" weg.]aus, das in der Nähe stehende Büsche des Waldes aus dem Boden gerissen wurden und Panflam selbst umhaute, während die beiden anderen Zuschauer schützend ihr Gesicht mit dem Arm verdeckten und Mühe hatten, sitzen zu bleiben. Während der ganzen Prozedur in der Umgebung hatten beide Impergator mit der Anstrengung zu kämpfen, nicht dem Gegenüber zu unterlegen. Beide bissen die Zähne zusammen, doch Impergator spürte, wie sein rechter Arm, immer noch von vielen Stoßwellen gebeutelt, wieder im inneren laut aufschrie. Impergator bat mit zusammengekniffener Miene noch durchzuhalten, doch irgendwann wurde es zu viel und Impergator vernahm im Inneren des Arms mehrere Knackgeräusche und empfand selbst das Gefühl, als würde Glas im Arm zersplittern.
Die daraus resultierenden Schmerzen waren so gewaltig, dass Impergator seinen Schlag lockerte, worauf die Faust des Generals an die des Gegners vorbeiglitt und den Erkunder mitten in dem Bauch traf.[Mit den orangenen Markierungen wollte ich dir zeigen, wie oft Impergator in kürzester Zeit fällt. Das lässt sich vermeiden. Wie du sie umschreiben könntest bleibt bei dir, aber hier noch wie gewohnt mein Vorschlag: Den ersten kannst stehelassen, oder wieder mit Konkurrenten ersetzen. Das zweite kann man wieder mit "der Erkunder" austauschen. Drittes meinetwegen mit "er" und das vierte Beispiel lässt sich imo auch mit "der Leidende" umtauschen. Wie oder ob du es machst bleibt wie gesagt dir überlassen.]
Impergators Augäpfel glitten nach oben und er selbst vernahm den Eisengeschmack des Blutes, welches er unmittelbar nach so einem Hieb auf dem Boden spuckte. Er spürte nicht mehr, wie er weit von seinem Gegner weggeschleudert wurde und hart auf den Fluss aufschlug.
Seine Schmerzen im Arm betäubten ihn; er bekam nicht mehr mit, wie seine beiden Freunde entsetzt aufschrien. Er sah noch wie die Sonne hinter weißen Wolken verschwand und wie seine Umgebung wie von einem schwarzen Vorhang verschleiert wurde
Eines stand auf jeden Fall fest:Ein weiteres Mal unterlag er General Impergator.
An sich doch eine gelungene Kampfbeschreibung. Mit den Angriffen zeigst du dich auf jeden Fall als äußerst kreativ, nur bedenke es auch dementsprechend verständlich zu beschreiben. Bedenke wie die Umgebung auf Angriffe reagiert und beschreibe diese dementsprechend. Und das Hauptaugenmerk ist und bleibt die Konfrontation, nicht die Außenstehenden die hier und da ihre Kommentare abgeben könnten, aber das wäre nur Wiederholung zu Majs Beitrag. Joa, ich denke ich hab so ziemlich alles gesagt, was ich wollte.(hab eh was vergessen)
~Nuke -
What should I say? Hab mir ein bisschen Zeit genommen um mir dein neues Kapi durchzulesen und zu bewerten.
Here we go!
Was war das für eine Stimme zu Anfang? Wie auch immer, war doch offensichtlich das das Erwachen nicht ohne Problemen stattfinden würde. Was mir aber auffällt - was jetzt nicht negativ ist - wie schaurig und finster das eigentlich Pantheon ist. Hab es mir beim ersten Gedanke paradiesischer vorgestellt. Dann noch dieser "Generator", welches von den Rotoms betrieben wird. Schon ein sehr merkwürdiger Ort muss ich sagen. Würde gern wissen, wie der Generator erbaut wurde bzw. von wem. Das hebt sich doch ein wenig ab. Diese Rotoms...sind komisch oder einfach anders. Mit so einer Antwort in Versform hätte ich nicht gerechnet. Nja, mit dem Vers konnte ich zwar zunächst nicht wirklich was anfangen, hat mich aber dennoch im Anschluss zum Nachdenken verleitet. Trotzdem komische Gesellen...
Der Abschnitt mit der engen dunklen Höhle war super beschrieben. Auch waren mehr Vergleiche und so eingebaut als man es sonst von dir gewohnt ist. Alles in dieser Richtung hin, war gut, muss ich sagen. Umgebungen und vor allem die aktuelle Situationen waren passend und ausreichend ausformuliert. Auch konnte ich Hundemon in der Schnelle erkennen, mit deiner Beschreibung.
Der Kampf war mal etwas anders als ich so gewohnt bin, da er ja blind stattfindet. Man glaubt nicht was man da alles so einbauen kann. Die nicht bis kaum erkennbare Umgebung, der unbekannte und unsichtbare Feind, die Einschränkungen des Protagonisten etc. Da hat man ne Menge Freiheit um vieles einzubauen. Deine Vorstellung eines blinden Kampfes könnte zwar länger sein, aber soll das jetzt heißen das es schlecht sei? Auf keinen Fall, das hast du sehr gut hinbekommen. Aber durch diesen Zitat habe ich die Lage ein wenig falsch eingeschätzt.ZitatPlötzlich spürte er einen leichten, aber scharfen Lufthauch, der auf ihn zustreifte.
Zuerst dachte ich, dass das nur ein recht starker, aber kurzer Lufthauch sei. Dabei stellte sich hinaus, dass es sich hier um einen Angriff hielt. Mit scharfem Lufthauch habe ich so eine Attacke wie Luftschnitt oder anderes, was mit einer Flugattacke zusammenhängen könnte, vorgestellt. Also war ich im Irrglauben, dass der Feind ein stiller, fliegender Assassine ist. Nja, soviel dazu.
Was mich mittlerweile überhaupt nicht mehr wundert, dass du wirklich sehr viel Bezug auf die griechische Mythologie nimmst. Hades, Thanatos und Persephone, alles Begriffe die kenne. Da hast du einen wirklich guten Vergleich mit den Hundemon genommen. Da konnte ich mir kein Schmunzeln verkneifen.^^ Die Sache wird wohl noch einen gewissen GoW Touch haben.x3
Tja, Fehlerchen waren jetzt bemerkbar. Ach, das sind nicht viele, aber egal. Die suche dir mal aus.„Na wartet, wenn ich einen von euch erwische...“, knurrte es in den Eingeweiden des Pantheon wie im Magen eines riesigen Ungeheuers. Die zornigen Worte hallten von den steinernen Wänden in tausendfachem Echo wider und verstärkten den Eindruck eines bedrohlichen Grollens, dass sich durch die verschlungenen Gänge walzte.Nachdem er erwacht war, hatte Mewtu feststellen müssen, dass sein kleiner, rosaner Schatten offensichtlich beschlossen hatte, allein auf Erkundungstour zu gehen. Nach kurzer Stärkung hatte er schließlich gewartet, dass jemand ihn holen käme – immerhin hatte er eine ganze Menge Fragen an dieses seltsame Pokémon...Moira...
Nun war Mewtu nicht gerade eines der geduldigsten Pokémon, die den Erdenkreis durchstreifen. Nach einer Weile, in der seine Stimmung zunehmend ins Bodenlose abgesunken war, hatte er beschlossen, auf eigene Faust loszumarschieren. Schließlich konnte es nicht so schwer sein, sich in den Gängen zurechtzufinden, unter Führung der beiden Absol jedenfalls schien dieser „Pantheon“ genannte Ort sehr einfach aufgebaut gewesen zu sein. Also würde er bald entweder Moira finden – [Ein Komma hätte schon gereicht, wenn überhaupt nötig bei einem Oder wie hier.]oder von diesem verdammten Ort verschwinden können.
„Wahrscheinlich sitzt diese elende Nervensäge bei ihrer kleinen Freundin und lacht sich kaputt über mich“, knurrte er in die Finsternis hinein. Er tastete sich gerade mühsam durch einen Gang, der von keiner der Lichter des eigenartigen Lampensystems erhellt wurde. Es war stockfinster, und eine Orientierung kaum möglich. Die Luft wirkte kühl und angenehm, doch außer dem kaum vernehmbaren Geruch von trockenem Stein konnte er nichts wittern. Er verfluchte innerlich jene Geister, die ihm zu diesem Weg geraten hatten...* * *
Mewtu kam an einer Art Raum vorbei, an dessen Wänden seltsame Gerätschaften aufgereiht waren. Diese metallenen, surrenden Vorrichtungen sahen zwar sehr futuristisch aus und glänzten in einer Farbe, die frisch aufgetragenem Chrom glich, doch wirkten sie gleichzeitig so, als seien sie aus allen möglichen Einzelteilen willkürlich zusammengesetzt worden.[Sowas wie Schaltkreise oder wie?] Eine wabernde Hitze drang aus dem Raum und ein leichter Geruch nach Verbranntem lag in der Luft, während sich in den Apparaten ballförmige, runde Gebilde mit halsbrecherischer Geschwindigkeit im Kreis drehten. Dabei versprühten die in einem sanften Orangeton pulsierenden Kugeln stetig bläuliche, funkende Blitze, die scheinbar durch die Reibung ausgelöst wurden. Gerade, als Mewtu eintreten wollte, um sich das Ganze aus der Nähe anzusehen, begannen ein paar der eigenartigen Gebilde plötzlich, sich langsamer zu drehen. Immer langsamer, bis...
...Mewtu erkennen konnte, dass es sich nicht einfach um ominöse, runde Blitzkörper handelte.
Es waren Pokémon.
Wie aus dem Nichts tauchten dann plötzlich weitere dieser Wesen auf – Mewtu sollte später erfahren, dass es Rotom gewesen waren – und machten Anstalten, ihre langsam zur Ruhe kommenden Artgenossen an ihren Plätzen abzulösen.[Schade, keine Pokemonbeschreibung, was aber sicher nicht einfach gewesen wäre.]
Eines von ihnen wurde des ungewöhnlichen Gastes gewahr und gab im Moment der Überraschung zunächst ein lautes Quietschen von sich, wobei es hellblaue Funken in alle Richtungen versprühte, sodass auch die anderen, stillstehenden Rotom auf Mewtu aufmerksam wurden. Nachdem sich alle wieder etwas beruhigt hatten (was Mewtus Geduld nicht gerade zuträglich gewesen war), erklärte das sehr genervte Pokémon, dass es froh sei, endlich irgendetwas Lebendes in diesem verfluchten Labyrinth zu finden und erkundigte sich missgelaunt, wo er nun entlang gehen sollte.
Die Rotom rezitierten nach einem Moment des Schweigens Folgendes im Chor:„Den dunklen Pfad musst du wandern,
jenen, den kein Licht jemals durchströmt.
Ihm musst du folgen, dreh dich nicht um,
Folge dem Weg zur Halle der Ewigkeit!“Mewtu wollte genervt anmerken, dass er herzlich wenig von einem Rätselspruch hielt und wollte eine handfeste Auskunft verlangen, doch die Rotom waren bereits wieder eifrig bemüht, sich an die Arbeit zu machen, die offenbar aus der Stromversorgung des Pantheons bestand.
Da niemand sich weiterhin die Mühe machte, ihn irgendeines Blickes zu würdigen, zog er sich ärgerlich aus dem Generatorraum zurück und folgte weiterhin dem Gang, von den er zuvor gekommen war.
„Nun treffe ich schon mal endlich wieder auf redende, lebende Wesen, und dann sowas!“
Mit sich zunehmend aufstauender Wut gelangte er schließlich bald an eine Kreuzung, die sich in mehrere Wege aufteilte. [Bei solchen kurzen und sicher schnell nachfolgenden Bemerkungen, kann man ein Semikolon setzen. Punkte machen dafr doch eine zu große dafür,imo.]Schon wieder...
Einer [Eines] dieser Gänge war von unglaublicher Finsternis geprägt, denn keine Lampe erhellte den vor ihm liegenden Weg. Da er sich keinen anderen Rat wusste, betrat Mewtu schließlich langsam jenen Gang, der so sehr an den seltsamen Spruch der Geistpokémon erinnerte...* * *
Langsam tastete er sich nun seinen Weg weiter vorwärts, immer weiter durch die finstere Schwärze. Die Wände des Ganges waren stetig enger geworden, bis seine Schultern bei normalem Vorwärtsbewegen schließlich beinahe an den Wänden entlangschleiften.
Und noch immer war nichts vernehmbar. Hören konnte er nur das unerträglich laut erscheinende Geräusch seines eigenen Atems und das Blut, dass wie ein tosender Wasserfall in seinen Ohren rauschte.
Wie lange er nun schon durch diese bedrückende Dunkelheit tappte, wusste er selbst nicht genau. Immer unbehaglicher wurde ihm, und seine Kehle begann auszudörren, während ein immer stärker werdendes Beben sich seines Körpers bemächtigte. Immer lauter wurde sein Herzschlag, wie eine Trommel, die so lange und so kräftig geschlagen wird, bis die feste Lederhaut, mit der sie bespannt ist, zu zerreißen drohte. Fast war er versucht, [Kannst hier das Komma auslassen.]einfach umzukehren, sich den Weg durch die alles erstickende Dunkelheit zurückzubahnen - da tastete seine rechte Hand plötzlich ins Leere.
Verwundert erkundete er blind die eng um ihn herum verlaufenden Wände und stellte erleichtert fest, dass der Gang offenbar in einen Raum oder zumindest irgendetwas Weitläufigeres münden musste, denn auch auf der anderen Seite befühlte seine Hand das Ende der Wand und einen im schrägen Winkel verlaufenden, großzügigeren Fortlauf des harten, kantigen Gesteins.
Erleichtert atmete er auf und trat hastig hinaus ins Ungewisse – alles musste besser sein als diese engen Gedärme, durch die er sich hatte hindurchquälen müssen und die ihn gerade noch rechtzeitig wieder ausgespuckt hatten. Seine Kehle begann wieder, etwas Feuchtigkeit zu gewinnen, und das Zittern in seinen Gliedern ließ stetig nach.
Plötzlich spürte er einen leichten, aber scharfen Lufthauch, der auf ihn zustreifte.
Alarmiert sprang er einen Schritt zur Seite – in der Tat musste dieser Ort zumindest ein wenig weitläufig sein, wenn ihm so etwas gelingen konnte! - und wich gerade noch rechtzeitig aus, denn kurz darauf hörte er etwas unmittelbar neben sich auf dem Boden aufschlagen.
„Nicht schlecht“, knurrte es plötzlich direkt an seiner Seite, „doch du verlässt dich zu sehr auf deine Augen und bist daher in diesem Terrain so hilflos wie ein frisch geschlüpfter Welpe. Wenn du weiter nur intuitiv handelst, werde ich dich in Stücke reißen!“
Plötzlich war es wieder still.
Mewtu hatte eine angespannte Haltung angenommen und lauschte angestrengt. Natürlich hatte man ihn in eine Falle gelockt!
Aber so vehement er auch die Ohren spitzte, von seinem geheimnisvollen Angreifer war nichts zu hören. Er versuchte, sich zu konzentrieren, doch er konnte beim besten Willen nichts vernehmen als das stetige Pochen seines Herzens und den eigenen, [Ich meine hier kann man das Komma auch weglassen.]hastigen Atem. Die Luft, die noch im Gang so kühl gewesen war, kam ihm nun eisig vor.
Mühsam zwang er sich zur Ruhe. Wenn er seinen Angreifer nicht ausmachen konnte, wie konnte er sich dann einen Vorteil verschaffen...?
Etwas zischte dicht an seiner linken Wade vorbei und verursachte einen kleinen Schnitt, der ihn zurückzucken ließ.
Ein kehliges, fast bellendes Lachen durchschnitt die Stille und hallte tausendfach von den Wänden wieder, als wollte es ihn zusätzlich verspotten.
„Du wirkst ein wenig hilflos, nicht wahr? Jemand so Jämmerlichen wie dich werde ich jedenfalls bestimmt nicht zu Meisterin Moira vorlassen, du elendes Geschöpf!“
Langsam verebbte das Echo der verächtlichen Stimme und des Gelächters in der wabernden Dunkelheit.
Die Qualität der vervielfachten Stimme verriet Mewtu, dass die Ausmaße des Raumes recht ordentlich sein musste, wenngleich sie nicht an jene aus der Unterwasserhöhle heranreichten – wobei sich das bei der momentanen Orientierungslage schwerlich genau sagen ließ.
Mewtu spürte ein schmales Rinnsal Blut an seinem Bein hinunterrinnen. Seine Wut wurde stetig größer, sodass er sich nur mühsam zwingen konnte, nachzudenken.
'Elendes Mistvieh', knurrte er innerlich, 'warte nur, wenn ich dich erwische, wirst du nichts mehr zu lachen haben...'
Mit grimmiger Entschlossenheit erwartete er den nächsten Angriff. Seine Sinne waren aufs Äußerste geschärft, doch sein Angreifer schien vollkommen mit der Dunkelheit und der Stille verschmolzen zu sein.
Sein Atem wurde immer flacher, bis er selbst von ihm kaum noch etwas wahrnahm. Beinahe bewegungslos harrte er in der Finsternis, jenes seltsame Summen in den hörnerartigen Ohren, das sich stets bei vollkommener Stille zeigt. Er wartete.
Da! Was war das?
Ein leises, kaum vernehmbares Klicken, links von ihm, wie ein unachtsam angestoßenes Steinchen...
Ein Lufthauch...ganz winzig, kaum spürbar, umwehte das allmählich trocknende Blut an seinem Bein.
„Jetzt!“, stieß er hervor und trat mit Schwung in die Richtung, in der er den Angreifer vermutete – und traf.
Ein überraschtes Aufjaulen, gefolgt von einem schleifenden Geräusch, kündete von seinem Treffer. Ein triumphierendes Grinsen stahl sich auf das Gesicht des mächtigen Psychopokémon.
„Du elender...!“, fauchte es aus der Dunkelheit. „Glaub ja nicht, dass du damit schon einen Erfolg errungen hättest – das war keine besonders große Leistung, und schwächlich und amateurhaft ausgeführt noch dazu!“
Mewtu nahm nun wieder eine ernste, angespannte Haltung ein – der nächste Angriff würde nicht lange auf sich warten lassen...
Plötzlich durchschnitt etwas anderes die Dunkelheit – eine gebieterische, vorwurfsvolle Stimme.
„Hades!“, bellte die offensichtlich weibliche Ruferin. „Was fällt dir ein, einen erklärten Gast von Meisterin Moira anzugreifen?“
Ein langgezogenes Knurren war die Antwort, doch zu einer anderen Erwiderung ließ der Angreifer sich nicht herab.
Mewtu wurde langsam unbehaglich. Wenn sich noch jemand an ihn hatte heranschleichen können, ohne dass er es bemerkt hatte, war das wahrlich kein gutes Zeichen...
„Mit dir werden wir uns später noch befassen“, fuhr das Weibchen fort, „doch zunächst wollen wir unseren Gast angemessen Willkommen heißen.“
Plötzlich flackerten nacheinander hölzerne Fackeln an den Wänden auf, die dem leichten, aber stechenden Geruch nach zu urteilen mit Teer oder etwas ähnlichem bestrichen worden sein mussten. Wie von Geisterhand wurde der runde Raum erleuchtet, und Mewtu konnte nun erkennen, dass es sich tatsächlich um eine geräumige Höhlung handelte. Das flackernde Licht der Flammen leckte unstet über kahle Felswände, die ein ausladendes Rund bildeten und sich zu einer Decke vereinigten, die wie eine natürliche Kuppel über ihren Köpfen thronte und in ihrer Schlichtheit durchaus etwas Erhabenes an sich hatte. Der Raum war tatsächlich recht geräumig, doch im Gegensatz zum unterirdischen Hafen hätte hier ein Wailord nur zur Hälfte hineingepasst.
Gegenüber des schmalen Ganges, durch den Mewtu diesen Raum betreten hatte, befand sich eine gewaltige, eiserne Pforte, die fast bis zur Decke reichte und deren glatte, glänzende Oberfläche vom Licht der Flammen zu glühen schien. Sie schien äußerst massiv, unüberwindbar zu sein.
Doch das alles nahm Mewtu nur am Rande wahr. Seine Blicke huschten zwischen den Gestalten hin und her, die sich mit ihm im Raum befanden.
Die Trägerin der zweiten Stimme war nicht allein erschienen.
Zu seiner Linken, mit hochgezogenen, tief orangefarbenen Lefzen, stand ein Pokémon in Angriffsstellung, auf dessen Kopf spitze, nach hinten gerichteten Hörner thronten und dessen Fell hauptsächlich von einem tiefen Schwarz gekennzeichnet war, dass selbst die Dunkelheit neidisch hätte werden können. Ein totenkopfähnliches, knöchernes Emblem zierte seine Brust, und seine klauenbewehrten Pfoten kratzten ungeduldig über den Boden, während der dünne Schwanz, der in einer Art Pfeilspitze endete, energisch hin und her schlug.
Dieses soeben als „Hades“ bezeichnete Hundemon, Mewtus Angreifer, war offensichtlich nicht gerade erfreut darüber, unterbrochen worden zu sein.
Ihm gegenüber, auf der anderen Seite der Höhle, direkt vor dem eisernen Tor, waren zwei weitere Hundemon erschienen, die sich optisch kaum von ihrem Artgenossen unterschieden. Die stolze Pokémondame jedoch, die Hades soeben energisch zur Ordnung gerufen hatte, fiel durch ihre Autorität verkündende Haltung und herrisches Verhalten auf. Der dritte im Bunde, offensichtlich ein Männchen, verhielt sich allerdings vollkommen still.
Endlich ergriff Hades doch das Wort.
„Du wirst dich hoffentlich noch erinnern, Persephone“, knurrte der Angesprochene unwirsch, „was unser Auftrag ist. Ihn und nichts anderes habe ich erfüllt!“
Die als Persephone Betitelte zog nur leicht die Lefzen hoch und ließ ihrer Kehler und langanhaltendes, tiefes Grollen entrinnen. Dem hielt der Raufbold nicht allzu lange stand, denn alsbald verzog er sich mit einem letzten, verächtlichen Schnauben in Richtung Mewtus zu seinen Artgenossen. Offenbar war das weibliche Hundemon die unangefochtene Anführerin der Truppe.
Nachdem sie Hades erneut mit einem strengen Blick bedacht hatte, wandte sie sich ernst an Mewtu.
„Sei willkommen, Mewtu. Bitte verzeih Hades seine Unhöflichkeit. Es ist wahr, wir haben die Aufgabe, diesen Bereich aufs Schärfste zu bewachen. Doch offensichtlich hat er vergessen, was Meisterin Moiras weitere Anweisungen dich betreffend waren.“
Hades drehte energisch den Kopf zur Seite und machte keine Anstalten, sich dazu zu äußern.
„Wir sprechen uns noch“, zischte Persephone und machte sich nun daran, das Trio vorzustellen.
„Wie du unserem Gespräch sicherlich schon entnommen hast, lautet mein Name Persephone, und dieser Dickkopf hier hört auf den Namen Hades. Er hier“, sie ruckte mit dem Kopf zu dem Hundemon, dass dicht links hinter ihr stand, „wird Thanatos genannt. Nun, da alle Förmlichkeiten beseitigt sind: Herzlichen Willkommen im Reich der Toten!“ Ein schelmisches Grinsen umspielte die feine Hundeschnauze.
„Reich der Toten?“, fragte Mewtu mit gerunzelter Stirn. „Ich fühle mich noch sehr lebendig. Falls ihr allerdings etwas daran ändern wollt, dürfte es euch schlecht bekommen“, fügte er mit drohendem Unterton hinzu.[xD]
Ein bellendes Lachen drang aus Persephones Kehle und füllte den ganzen Raum aus.
„Nein, das hast du falsch verstanden. Hier unten, in den Eingeweiden der Erde, existieren wir für das gewöhnliche Leben dort oben nicht. Wir sind gewissermaßen wie...Geister“
Ein erneutes Grinsen umspielte die Lippen des strengen, aber freundlichen Pokémon, doch Mewtus Haltung blieb distanziert und skeptisch.
„Nun, ich kann dir nicht verübeln, dass du uns nicht gerade viel Vertrauen entgegen bringst. Hades war vermutlich einfach neidisch, als er hörte, dass ein so mächtiges Pokémon wie du ohne jedwede Prüfung oder dergleichen eine Audienz bei der Großen Moira erhalten wird. Nun, wir sind die Cerberoi und bewachen die Pforte zu Moiras Domäne-“
„Moment mal“, unterbrach Mewtu den Wortschwall, „soll das heißen, wenn ich durch diese Tür hinter euch gehe, bekomme ich endlich dieses ominöse Pokémon zu Gesicht?“
Ein wenig verdutzt über die Unterbrechung nickte Persephone, und Mewtu setzte erneut an: „Sehr gut, dann lasst mich endlich durch, ich habe nämlich eine Menge Fragen und wäre nicht gerade erfreut, länger als irgend nötig in diesem Loch verbringen zu müssen.“
Persephone runzelte die Stirn und Hades knurrte unwillig, doch sie sagten nichts ob dieser Unfreundlichkeiten. Stattdessen nickte sie ernst und die drei Wächter wandten sich zu der gewaltigen Eisentür um, die einen Moment später wie von Geisterhand langsam und mit einem knarrenden Geräusch öffnete. Je weiter sie aufging, desto mehr flossen Streifen blendend hellen Lichts in den spärlich erleuchteten Raum, sodass Mewtu die Augen zusammenkneifen musste, um irgendetwas erkennen zu können.
Als die Tür mit einem lauten Krachen vollständig aufgeschwungen war, wandte Persephone erneut das Wort an den noch immer blinzelnden Mewtu. Ihr schien der Helligkeitswechsel offenbar wenig auszumachen.
„So, nun schreite voran – die Meisterin erwartet dich bereits.“Mit einem letzten Blick auf das Unterwelt-Trio trat Mewtu ohne großes Bedauern über die Schwelle, und sobald er sie überwunden hatte, fiel die Tür krachend hinter ihm ins Schloss.
Höhö, natürlich waren kaum Fehler da. xD
Bin wirklich auf die Begegnung auf die Moira gespannt.^^ Das verspricht doch so einiges.
Als Fazit kann ich nur sagen, dass dieses Kapitel wie gewohnt gut von dir war. Wirklich was zu bemängeln konnte man nicht. Man merkt gerade in diesem Kapitel, dass dein Schreibstil bzw. die Verwendung der Wörter bei ein wenig anders ist.
Das eine oder Andere werde ich dir vielleicht noch später mitteilen oder dich fragen.~Nuke
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Ach nö, der Ava ist ja mal putzig. Bin selber ein großer Fan von Füchsen. x3
Auch von mir ein herzliches Willkommen. ;3 -
Sooo, nun bin ich tatsächlich dazu gekommen hier wieder meinen Senf abzugeben.
Joa, fangen wir mal an.Ein gutes Kapitel wieder mal, zwar konnte dies keine allzu große Spannung oder dergleichen bringen, allerdings kommen ja mehr oder weniger neue Charaktere hinzu. Deine Umgebungsbeschreibungen haben sich seit damals enorm gesteigert, wenn man so vergleicht. Die gesamte Einleitung ist nämlich auch eine.(Kommt mir sehr bekannt vor) Aber versuche es in Zukunft nicht damit zu übertreiben, sage ich nur damit man es schon vorbeugen kann. Denn zu viel Beschreibung ist auch nicht gut, da man sonst nicht zum Punkt kommt und dann zum scrollen verführt wird. Fixiere dich also nicht zu sehr darauf.
Wie auch immer, hier am Beispiel konnte ich mir einen äußerst guten Eindruck machen, wie es so dort aussieht.;)
Mhh, wieder ein zeitversetzter Perspektivenwechsel. Gegen die Idee habe ich überhaupt nichts und zudem kann man schon ein paar hübsche Sachen damit anstellen. Mal sehen wie gut du es in Zukunft einsetzten wirst. Übertreibe es aber auch nicht, damit ein paar Fragen für den Leser offen stehen könnten, falls sich das Team beispielsweise trennt oder so. Man soll halt nicht zu viel davon preisgeben, wenn du verstehst.
Alkohol? Hehe, solche Züge mit einzubauen, da habe ich nichts gegen, nur halte es möglichst Jugendgerecht. x)
Ach ja, der General, endlich sehen wir ihn mal. hab ihr mir weniger sympatisch vorgestellt, als er es eig. ist, was mir nur recht ist. Selbst Reptain scheint vor ihm großen Respekt zu haben. Sumpex ist jetzt sicher nicht der allerneueste Charakter in PMD. Ich schätze den hast du aus dem Spiel übernommen. Es wird ja in Sonnfloras Tagebuch ein Sumpex erwähnt, dass das Wetter vorhersehen soll. Wie auch immer, will mal sehen wie du den Kampf zwischen Impergator und seinem betrunkenem Artgenossen hin bekommst. Bin da mal auf die Fortsetzung gespannt.:)
Es wird eine Regierung erwähnt, wie steht es in deiner Welt mit so was wie Politik oder, ja, einem Herrscher/König aus? Nur so mal ganz spontan reingeworfen.
Hmm, da fällt mir grad nochmal was auf. Welches Schreibprogramm benutzt du den überhaupt. Deine Anführungszeichen springen gerne zwei mal in die nächste Zeile rein, was nicht so wunderbar aussieht. Man könnte vermuten, dass dort ein Absatz beginnt.
Die Nachricht "Eine Stunde zuvor" kann man besser lösen. man kann es weglassen, da kann schon ein Absatz dazu dienen. andernfalls kann man es auch so gestalten:* * *
Diese drei Sternchen mittig positioniert könnten also beispielsweise einen Perspektivenwechsel ankündigen, welches auch zeitlich zurückgehen kann. nur so als Beispiel, wie man es besser markieren könnte.
Inhaltlich her bin ich äußerst zufrieden; Sternenaugen. x3
Da es zu ein paar "Missgeschicke" meinerseits kamen, habe ich voll und ganz die Lust verloren, die Fehlersuche ein drittes Mal zu machen. Ich werde sie dir später per PN schicken, soweit wenn erwünscht. -_-"
Auch wollte ich die Startpost nochmals erwähnen, da aber langsam die Zeit knapp wird, werde ich dir auch dies per PN mitteilen.~Nuke
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Joa, doch viel später als gewollt.
Nja, wie auch immer, legen wir los.
Also diese Gera ist schon ne Klasse für sich. Sorgenlos wie sie ist, isst sie einfach mal mit Fremden Kuchen, man glaubts nicht...
Leyton ist auch so ein genervter Pessimist, der viel lieber seine Ruhe haben will, wie? Ich mag solche Persönlichkeiten, da sie mich an gewisse Leute erinnern.^^ Von der Storyline her passiert das Eine oder Andere, was ja schon mal ne feine Sache ist, allerdings gibt es gerade in diesem Kapitel deutliche Mängel, die aber mit etwas Geduld und Fleiß recht schnell beiseitigt werden können.
Das Grundlegende ist, dass es einem so vorkommt, als würde das alles in einem kleinen Zeitraffer voranschreiten. Jingsel hat da viele gute Beispiele genannt, denen ich nur zustimmen kann. Diese jetzt zusätzlich nochmal zu erwähnen wäre unsinnig. Achte mehr auf die keinen Sachen und orientiere dich nicht zu sehr auf das eigentliche Geschehen, welches nur den roten Faden von A nach B bringt. Versetze dich mehr in deinen Charakter. Klar, Gefühle wie Wut und Elanlosigkeit sind drin. Aber stell dir vor, was Leyton alles so sieht und hört, ggf. auch verspürt. Viele Beschreibungen von dir sind mehr wie Ansätze.(Damit sind natürlich nicht alle gemeint) Du kannst da mehr einbauen. Gestalte deine Werke ansprechend und ziehe wenn möglich auch mal die Eine oder Andere Stelle etwas hinaus.
Was mir auch noch gefehlt hat, war das ich nicht so recht wusste wie ich mir optisch den kuchenvernarrten Kapitän vorstellen sollte. Vielleicht etwas gealtert mit Mütze und Bart und so. Irgendwas was halt, an dem man festhalten kann; Ansätze oder Merkmale. Letztendlich, merkt man auch wieso das Kapitel kürzer ausgefallen ist. Soll nicht heißen, dass ich kleinere Texte nicht mag oder dergleichen.
Wie schon gesagt, die Handlung geht sehr schnell von dannen, was manchen etwas zu schnell gehen kann und diese die Interesse verlieren können. Zudem können Missverständnisse vorkommen, oder der Leser muss eine Stelle nochmals durchlesen, was sicherlich den Lesefluss stört, aber da ist jeder mit seiner Meinung und Lesekunst vertreten. Baue genauere Beschreibungen ein, damit der Leser es leichter haben wird, alles nachzuvollziehen. Was mir so aufgefallen ist, hat wie schon erwähnt Jingsel erwähnt.
Das soll jetzt nach all der Kritik jetzt nicht heißen, dass das Kapitel schlecht war, nein, vom Inhalt kann man nicht meckern. Hier und da konnte ich gut schmunzeln. Auch ist deine Rechtschreibung fein.(Auch wenn das jetzt nur kurz erwähnt wurde, so kannst du das doppelt zählen lassen ;3) Da lohnt sich für mich keine zusätzliche Korrektur mehr, schaue aber bei Gelegenheit nochmal über deine FF; kann sicher nicht schaden.
So, bevor ich mich noch endlos wiederhole, setze ich hier mal einen Schlussstrich.
Die Fortsetzung hat doch was vielversprechendes. Die beiden als Verbrechen kann man sich kaum vorstellen, aber da verlasse ich mich auf deine Ideen.;)
~Nuke -
[tabmenu][tab=':3']Mhh, lange ist es her, dass hier jemand kommentiert hat.
Hab dir ohnehin mal vor langer Zeit mein Feedback hier versprochen, also mal sehen was sich zu den einzelnen Parts so erzahlen lasst.
[tab='Part6']
Ich fange mal ganz spontan beim Nachsitzen an, da ich dieses Szenario einfach liebe.^^Es war zu erwarten, dass Ray mit seiner spontanen und gelassenen Art sich verspätet. Finch zieht wohl gerne hin und wieder die eine Augenbraune von
ihm hoch, oder? Schätze mal, dass das sowas wie sein Ausdruck dafür ist, dass ihm...nja, etwas nicht so ganz gefällt, du weißt schon. Dann kommt noch diese formale und kühle Ausdrucksweise von ihm. Mensch, der ist mir vielleicht provokant, erinnert mich stark an einen meiner Lehrer.:) Da hast du auf jeden Fall einen super Charakter in der Geschichte eingebaut, bei dem der Leser seinen Spaß haben wird. Finchs Büro hat was klischeehaftes, nicht? Erinnert mich stark an den perfekten, arbeitswütigen Mann. Mhh, habe ich schon erwähnt, dass du anscheinend gerne sehr ins Detail gehst? Für manche kann das vielleicht zu viel sein, aber meiner Meinung nach bringst du es so rüber, dass es kaum bis gar nicht langweilig wird. Entfernst dich halt nicht zu sehr von der eigentlichen Handlung.Man spürt förmlich Sonjas inneren Zwist. Wie sehr sie sich gegen diese unnötige Auseinandersetzung vergeblich versucht zu wehren und hofft, dass der Kampf nicht stattfinden wird...super! Innere und offene Gefühle bringst du wie oft schon bestens zur Geltung. Wie du damals schon gesagt hast, du verleist den Protagonisten etwas "Seele" und genau das ist es, was mir schon bei simpleren Abläufen gefällt.
[tab='Part 7']
Der Part fängt sehr schön und spannend an. Vorwegnehmende Passagen liebe ich, dass sie die Spannung am laufen hält bzw. sie erst richtig ankurbelt.ZitatBislang war sie Streitereien immer erfolgreich aus dem Weg gegangen. Sollte dies etwa der Preis dafür sein, Freunde zu haben? War es das überhaupt wert?
Ganz ehrlich, das hat mich zum Nachdenken angeregt. Solche Textstellen verleiten den Einen oder Anderen bestimmt sich ein paar Gedanken zu machen. Nicht allzu oft finde ich so etwas...
Wie auch immer, Ray und Eagle sind wirklich das ungleiche Paar überhaupt.
Zitat„Du bist so ein Idiot, weißt du das?“
„Und weiß du, dass dies das netteste war, was du jemals zu mir gesagt hast?“Ein Schmunzeln war nicht zu verkeifen. x) Konversationen von den beiden sehe ich absolut gerne, da dank Rays Humor alles ein gewisses Charme bekommt.
"Na endlich, der Kampf beginnt" musste ich damals von mir abgeben und soweit wurde ich auch nicht enttäuscht, wenn auch, dass man anfangs nur den "Kampf" von Sonja und Billy mitbekommen hat. Man kann einfach nur Mitleid mit Sonja haben. Da sie sonst so zurückhaltend und schüchtern ist, ist sie diese Situation überhaupt nicht gewohnt, zu Ungunsten für Evoli. Auch wenn der Konflikt von den beiden, sich fast nur um Ausweichmanöver handelt, wundert es mich, wie viel man noch zwischendrin einbauen kann, was einen danach nicht verwundern sollte, warum so viel Text vorhanden ist. Man sollte meinen, das du direkt vor Ort das Alles dokumentierst
Das Einmischen in Kämpfe anderer habe ich zwar schon geahnt, aber das die gute Sonja so ausrastet eher nicht. Ne (un)hübsche Wendung, die den Leser nochmals aufrüttelt. Dann noch dieser Zusammenstoß mit Habitak. Mensch, du bist ja fies.:) Dieses absolut unfaire und erniedrigende Handeln macht mich einfach nur wütend, da aber ein Ende noch verfrüht wäre, schoss es mir durch den Kopf, dass Hilfe jede Sekunde da wäre.(Wie sonst auch immer)Beim ersten Durchlesen, kam mir dieser Part eher einer Einleitung gleich. Eine Einleitung zum wahren Kampf, oder zu einem weiteren noch langen Part. :3
[tab='Part 8']Zitat„Angst?“ Ricos Worte waren nichts weiter als ein Flüstern, dennoch konnte Ray ihn so verstehen, als ob sie sich direkt einander gegenüberstanden.
Ray fasste tief in seine Hosentasche, zog einen Wimpernschlag später Sheinux’ Pokéball hervor, hielt ihn in geschlossener Faust unmissverständlich Rico entgegen und zwinkerte ihm entgegen. „Das ist meine Antwort.“Das ist mal ein Wort. In diesem Part habe ich mir sehr viel versprochen, und muss sagen, es ist
langeinfach super!
Die drei Kämpfe waren alle drei auf ihrer Art und Weise einzigartig. Konfrontationen zu bezeichnen, sieht bei so einfach aus...Ray mit seiner sehr verspottenden Finte war ja mal wirklich Klasse.
ZitatAch, nimm es einfach nicht so schwer. Dein Pokémon scheint ja mit denselben Problemen zu kämpfen“, lachte Ray. „Vielleicht bekommt ihr ja Gruppenrabatt, oder aber auch Preisnachlass wegen Mitleid?
Zurückhaltung existiert wohl keine, wie? xD Jedenfalls, ein sehr passender und vor allem unterhaltsamer Sieg für Ray.
Auf das Luftgefecht hab ich mich wirklich gefreut, da dort viel Freiheit bezüglich deiner Ideen existiert. Nach nochmaligen Durchlesen merke ich, wie sehr dich die Lüfte begeistern. Was aber mir vornherein klar war, das Eagle siegen wird, nicht aber ohne eine kleine dramatische Wendung versteht sich. In Angriffsstrategien zeigst du dich als sehr kreativ.
Aber der letzte Part mit Sonja hat mich wirklich gefesselt. Da war es nicht wirklich der Kampf, der mich interessierte, sondern mehr die Situation Sonjas.
Zitat– die Gewissheit, verantwortlich für das Elend ihres Pokémons zu sein. Sie konnte das nicht mehr länger ertragen, es nicht mehr länger sehen ...
Diese innere Verzweiflung nichts tun zu können, aufgefressen von Schuld und in der Hoffnung, dass es schnell vorüber ist. Ich kann es schlecht beschreiben, wie sehr dies zu Herzen gehen kann, einfach genial. Bei so vielen Gefühlen in kürzester Zeit, war die Ohnmacht Sonjas nicht sonderlich überraschend.
Auf jeden Fall, der Part ist dir sehr gut gelungen!
[tab='Part 9']
Interessanter Titel nebenbei.Kommt mir es nur so vor, oder hat sich sowas wie eine Freundschaft zwischen Eagle und den anderen beiden gebildet? Der ist einem ja sehr sympatisch geworden. Naja, Hauptblickpunkt ist Sonja wieder mal. In den letzten Parts hat sie enorm an Persönlichkeit gewonnen und erscheint nicht mehr ganz so passiv. Jedenfalls, neben der unterhaltsamen Konversation zwischen Ray und Eagle, ist ihre gute Freundin nach wie vor geknickt, was absolut menschlich ist. Ich schätze, nach dieser Erfahrung wird Sie ein paar Dinge etwas anders angehen.
Wie Ray den Feueralarm ausgelöst hat, ist mir ein völliges Rätsel...
Apropos ausgelöst, schändlicherweise hab ich damals eine Kleinigkeit übersehen...Zitat„Der Idiot hat es irgendwie geschafft, den Feueralarm in der Schule aufzulösen [Das will ich doch gerne mal sehen.xD] – frag mich aber nicht“, antwortete Eagle.
[tab='Letzte Worte']
Ich weiß das ich mich hier bei den einzelnen Parts recht kurz gehalten habe, hoffe es stört nicht.
Es gab jetzt keine Kritik oder so, da in meinen Augen soweit auch alles stimmt. Bin wieder mal beeindruckt, wie gut dein Schreibstil funktioniert. Diese kleinen aber feinen Details machen eine Menge aus, aber ich schätze ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass dein Text ordentlich und flüssig zu lesen ist.Solange diese Geschichte hier nun eine Pause macht, begnüge ich mich bei deinen anderen Werken.:)[/tabmenu]
~Nuke
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Da ich mir Soundtracks und co. gerne anhöre, muss ich bei dieser Diskussion unbedingt teilnehmen. ^^
Damit meine Meinung möglichst nicht unbewusst abgeleitet ist, habe ich die Meinungen anderer nicht vollständig durchgelesen.Das Hauptmenü:
Da fällt mir die Entscheidung nicht sonderlich schwer. Die Klänge im Track sprechen mich von Team Blau/Rot eher an als die von Himmel. Es wirkt auf mich einfach...sympatischer. Zudem kommen die Flöten als Unterstreichung hinzu und mit der geringeren Spielgeschwindigkeit, ist es angenehmer. Die Blaue/Rote Version gilt für mich also als Sieger. Die von Himmel wird mir einfach schneller langweilig.
Alles hat einen Anfang:
Ach ja, der Persöhnlichkeitstest, wie lange habe ich an dem nur gesessen...
Die von Himmel ist mir sehr ruhig gehalten. Das von Blau/Rot hat denke ich mehr Hintergrundtöne - melodien, oder so. Von den Instrumenten ist mir Blau/Rot lieber und so entscheide ich mich halt auch dafür. Da bleibt halt mehr hängen.
Die ersten Schritte:
Der Track des Vorgängers ist meiner Meinung nach nicht ganz so passend, wie das von Himmel. Von der Stimmung gefällt es mir halt besser, genau kann ich das leider nicht sagen. Für ein erstes Treffen der zwei Helden in der Geschichte ist es treffender. Von Blau/Rot kommt mir das so vor, als wäre so ein Ereignis wie jeder andere auch...
Anfangsdungeon:
Da brauche ich mir die Titel nicht mal anzuhören, um das zu sagen, dass Strandhöhle mir besser gefällt. Kleinhein ist nach der Zeit Schmerz für die Ohren. ^^" Ohnehin gefällt mir auch aus irgendeinem Grund Strandhöhle allgemein gut.
Home sweet home:
Uff, mir gefallen beide gut. Der Vorgänger ist mir zwar sympatischer und sagt einem wirklich, dass man Zuhause ist, aber die Gilde klingt bei weitem nicht so monoton und wiederholend. Zudem ist die Gilde belebter und man muss sich dort deutlich öfter aufhalten, als im eigenen Haus. Klingt bis heute nicht langweilig.
Die erste Tatsächliche Mission:
Die Donnerhallhöhle gefällt mir nicht wirklich. Hat mir zu wenig Abwechslung darin und es nervt nach der Zeit ein klein wenig, die Feuchtklippe dagegen ist mir gleich viel lieber. Klingt, sagen wir mal, fröhlicher und verleitet einem hin und wieder zum mitsummen.:) Die klaren und recht hohen Töne hören sich einfach besser an.
Wäre der Donnerberg gefragt, so hätte ich ihn gewählt.^^
Ich rieche Ärger:
Beide klingen der Situation entsprechend einem nicht angenehm. "Oh nein!" hört sich panischer an, als "Gefahr" . Das vom Vorgänger passt mehr zu einer Begegnung von simplen Rowdies wie Gengar und co. , die eine gefährliche Situation ankündigt, während sich der Track vom Nachfolger mehr auf eine ...gefährlichere und mehr hektische Situation bezieht, die schon am laufen ist. Mit Ärger haben beide meiner Meinung nach, ihre eigene Definition. Da stimme ich ohne Bedenken auf unentschieden.
Stelle dich der Wahrheit:
Beide Titel, die mir gefallen, aber wenn ich an die Story von Himmel zurückdenke und die Situation im Geschehen anschaue, in der man sich befand, dann macht der Nachfolger den entscheidenen Punkt, da der Track einfach nur passend ist und mehr auf eine düstere Sache hindeutet. Der Vorgänger kommt mir nicht ganz so ernst darstellend vor, eher geheimnissvoller. Wenn ich mich zwischen gefährlich, düster, und geheimnissvoll, mythisch entscheiden müsste, dann entscheide ich mich für Ersteres. Im Vergleich gefällt es mir, ganz simpel gesagt, einfach besser; eine bittere und schier aussichtslose Zukunft. Vom Klang her, klingt die Lähmung auch nicht so monoton...
Wenn dein Herz zerbricht:
Beide sehr melancholisch und gute Titel. Ehrlich gesagt fällt mir die Entscheidung hier etwas schwer. "Lauf fort" hat mehrere Passagen, an denen sich der Track erst entfaltet, aber bei "Schicksals Händen" merkt man, dass es nicht viel braucht, um eine Situation dementsprechend zu beschreiben, auch wenn wenig Abwechslung geboten wird. Auch wenn mir beide gefallen, stimme ich für Lauf weg, da es sich einfach besser anhört und mehr im Ganzen mehr Stimmung verbreitet.
Ginge es jetzt nur um die verschiedenen Situationen in den zwei Spielen, dann hätte ich mich für Himmel entscheiden. Zu wissen, dass sein Freund einem verlassen hat und man selber diesem folgen muss, ist doch sehr schwer für einem zu verkraften...
Dungeonbattle:
Wieso mussten gerade diese beiden zur Wahl gestellt werden? Da mich zu entscheiden ist wirklich schwer. Ich lese mir die Meinung von Eagle durch und bin noch immer recht ratlos, welcher Track meiner Meinung besser sein soll.
Kargtal trifft perfekt die Einöde in der gelähmten Zukunft und hat trotzdem was schönes, das einem gefällt. Zudem spielt dies in meiner Lieblingsbonusepisode. Von der Situation her, bekommt Kargtal mal Punkte. Riesenschlucht hört sich einfach super an. Könnte es mir viele male anhören. Eine gescheite Begründung, wieso ich es so liebe, finde ich nicht. Hat einen leichten Ohrwurm-Faktor. So sehr mir die beiden Titel gefallen, will ich es nicht bei unentschieden lassen...
Nach ein wenig nachdenken, entscheide ich mich für Kargtal, da es die Situation doch schön zurückschildert und sich auf eine im contrast zu uns stehende Welt bezieht. Hoffe das war gescheit genug. x)
Das Ende naht:
Ja, da sind wir nun, die Enddungeons, das was eine PMD-Story zum Ende bringt...
So wiederholend der Himmelsturm auch ist, langweilig wird er mir nicht. Es klingt zu schön, um langweilig zu sein. x)
Ganz besonders der Refrain hat es mir angetan, wenn ihr wisst, was ich damit meine.
Der Zeitturm klingt einfach...super(?), vielleicht etwas episch(?) Weshalb auch immer, es ist toll! Es gibt einem einfach passend die entsprechende Stimmung zurück, in der man sich momentan befindet.
Ich weiß nicht so ganz, der Himmelsturm klingt unverwechselbar und wird einfach nicht langweilig in den Ohren und der Zeitturm deutet einem die der aktuellen Story entsprechenden richtige Atmosphäre hin und hat noch das gewisse Etwas.
Wenn ich mich nur von der Musik her orientiere, dann stimme ich dem Himmelsturm zu, sonst wäre es unentschieden
Der Kampf um das Schicksal:
Der Kampf um das Schicksal hat ne hübsche Einleitung muss sagen und gefällt mir sehr. Dennoch ist für mich die Entscheidung nicht sonderlich schwer und stimme ganz klar für Dialgas Kampf. Des Vorgängers Lied ist schon als Remake in Himmel vorhanden und fällt deswegen schon weg. Selbst wenn dem nicht so wäre, hätte Dialga trotzdem gewonnen. Ich schätze man muss nicht erklären, dass dieser einfach wunderschön klingt. Passender geht das Lied zum Abschlusskampf nicht.
Tränenreicher Abschied:
Da kommen Erinnerungen auf... Beide klingen...schmerzhaft. Zu sagen welches treffender sei, ...nun das geht nicht ganz so recht, da es beide genauso gut tun. Würde ich meine rationale Meinung ins Spiel bringen, dann würde ich sagen, das Team Himmel punkten würde.
Da aber beide die gleiche Botschaft richtig überbringen, stimme ich für unentschieden.
Das ist es dann...;Abspann:
Schade, es endet hier.
Der Abspann von Team Himmel klingt einfach...ja, sagen wir mal super. Kommt nicht allzu oft vor, das mir Abspann- Musik gefällt und es gern bis zum Schluss anhöre.
Allerdings erschreckt der Abspann von Blau/Rot einen nicht, wie in Himmel. (Hatte damals per Kopfhörer gespielt...)
Zudem ist es dort nicht so Textlastig, wie in Himmel. Beide sind nicht schlecht, aber entscheiden werde ich mich für Team Himmel - auch wenn meine Ohren damals den Anfang nicht erwartet haben...
Nukes Fazit:
Mystery Dungeon: Team Blau/Rot: Hauptmenü, Persöhnlichkeitstest, Lauf fort, Himmelsturm = 4
Mystery Dungeon: Team Himmel: Sonnenuntergang am Strand, Strandhöhle, Knuddeluff-Gilde, Feuchtklippe, Die Lähmung des Planeten, Kargtal, Dialga kämpft bis zum Schluss, Abspann (Team Himmel) = 8
Unentschieden: Ich rieche Ärger, Tränenreicher Abschied = 2
Tja, bei mir wohl nicht ganz so knapp, oder? -
[tabmenu][tab='x3']Sooo, mit enormer Verspätung komme ich auch mal zum posten hier...
Das Kapitel hat hat schon nen Umfang, bei dem man viel schreiben könnte, mal sehen wie viel es wird. Bin grad etwas gammellig drauf...
Also, ja, das gleiche Schema wie immer. x)Zitat(Erste! x3)
*grummel* >x(
[tab='Kapitel 6'] Also das Bild ist ja mal ein Eyecatcher! Ist mir sofort ins aufgefallen.^^
Also die Beschreibungen sind echt nicht ohne. An Ausführlichkeit fehlt da soweit nichts. Pass aber auf, dass es nicht zu viel wird.
Die Wiederholungen haben, wenn man zu damals vergleicht, deutlich abgenommen. Umschreibungen wie Schimpanse treffen beispielsweise Panflam sehr gut.
Mhh, soweit ich weiß, ist der Lawinenberg an der Insel selber dran. Wenn dies bei deiner Story so wäre, dann wäre dieser Ort sicherlich kein Geheimnis. Deine Idee mit der Inselgruppe empfand ich als ein sehr gute lösung. Archipel...das Wort kannte ich noch nicht. Man lernt immer dazu.^^
Ach, dieser Impergator ist ganz schon naiv und voreilig, da hätte ich ihm auch den Vogel gezeigt. Nun, einen Streit habe ich erwartet, aber das dieses Wortgefecht so lange anhält nicht.^^ Werden sich die beiden den öfters streiten? Ist halt so ein klassisches Paar, dass sich in meinen Augen gerne zu unmöglichen Zeit und Grund fertig machen. x) Das sich Reptain bei der Sache etwas amüsiert, hätte ich zwar nicht gedacht, aber das kann ich nur zu gut verstehen.xD Wie auch immer, bin dann mal gespannt, was du dir bei der nächsten Erkundung so einfallen lässt. Der Weg zum Dschungel war sehr gut. Da verlasse ich mich mal auf deine Fantasy/Ideen.
Bevor ich es vergesse, wollte ich noch was zu der Stelle sagen, bei der Reptain sich ins Geschehen einmischt. Zu diesem Zeitpunkt geht die Sonne unter und die Umgebung bekommt einen anderen Farbton und so. Gut, das hast du bemerkt und beschrieben, aber ich hätte nicht gedacht, dass es soo ausführlich wird. Diese Beschreibung nimmt mitten im Geschehen statt und unterbricht das eigentliche Handeln der Geschichte. DIe Positionierung der Beschreibung ist meiner Meinung nicht sonderlich falsch, aber die Länge davon ist doch etwas zu groß. Habe zwar generell nichts gegen Ausführlichkeit, aber du musst verstehen, dass der Leser gerne vielleicht die Fortsetzung der Einmischung lesen will, und da lockt es wahrscheinlich gewisse Leser an, etwas zu scrollen um wieder an das eigentliche Geschehen anzuschließen. Das ist jetzt aber wieder meine eigene Meinung zur Sache. Wie dies andere sehen, weiß ich jetzt nicht.So, zum zweiten Absatz.
ZitatDie Wellen, die gegen die raue Felswand der Klippe schlugen, wirkten wie ein einschläfernder Gesang.
Ein hübscher Vergleich zu Anfang. Sehe ich immer wieder gerne.^^ Ob du es auch schaffst Metaphern einzubauen?
Also diese Rückblende (?) hat mir wirklich sehr gefallen. Da hast du deine mehr oder weniger eigene Begündung für Xatus "normale" Verhalten gefunden. Zudem war die ganze Sache mysteriös und suspekt. Also der riesige Fisch. Ich denke das war einer dieser legendären Wächter, welches Pokemon es dann ist, ist wohl dann auch klar.;) Nur kann ich mir das Verhalten von jenem Monstrum nicht so ganz erklären. Weder weiß ich nicht wer das kleinere Pokemon ist, noch was es neben der Treppe der Gilde zu suchen hatte. Bin dann mal gespannt wie Fltzebogen, was es auf sich hat. Auf welche drei Pokis Xatu warten muss, kann ich mir schon sehr gut denken. x) Dieser Absatz war mir am liebsten.Ich wusste gar nicht das Wingull groß genug sind, um Karpador und Goldini zu verspeisen.^^ Klar, Möwen fressen bei uns denke ich kleine Fische und das hast einfach von unserer Welt darauf übertragen. Habe nichts gegen Parallelen und andere bestimmt auch nicht.
Man, dieser Reptain ist ja auch verdammt kühl. Mal sehen ob du ihn irgentwann zum ausrasten bringst. xD Naja, mehr, zu bestimmten oder kritischen Situationen, Emotionen zeigen lassen.Zitat,,hrd hehacht´´ versuchte der Bruder mit seiner ausgestreckten Zunge zu brabbeln.
Ich liebe die Gebrüder Kecleon. xD Denen ist ihr Geschäft wohl extrem wichtig. Da gehen die das Risiko auf blindes Handeln ein.
Zitat,, Hast du auch unser Frühstück? ´´ murmelte Impergator, der es sich inzwischen wieder auf sein Strohbett gemütlich gemacht hatte und fast am Einschlafen gewesen war, als Panflam aufgeregt wiederkehrte.
,, Muss ausfallen! ´´ gab Panflam kurz zurück. Impergator stöhnte auf und stieß langsam sein Maul in sein Bett.xDDD Von allen dreien, ist mir Impergator am sympatischsten. Ich mag einfach seine spontane und sorglose Art.
Oh, welch gemütlicher Ort. Xatu hat hat ja ne "hübsche" kleine Domäne.x3 Diese passt nur zu gut zu ihn.
Joa, das wars auch mit dem Kapitel von mir und so. Fehler waren leider nicht wenige vorhanden. Sehr viele waren durchaus vermeidbar, da diese meist einfach ganz simpel mit einem richtigen Leerzeichen behoben werden konnten. Da Janin den Fehlerteufel gemacht hat, werde ich das mal unterlassen. Will keine Wiederholungen posten, denn ich sehe, dass so manche Fehler noch nicht berichtigt worden sind. Ich nehme an, dass du noch nicht dazu kommen konntest, weil du abgereist bist. Meinetwegen kannst du mir nach deiner Korrektur bescheid sagen, ob ich auch noch einen Blick drauf werfen soll. Sechs Augen sind besser vier. x) [tab='Startpost']Wie gewünscht gebe ich dir auch mein Feedback zu deinem SP ab. Alsooo, gehen wir mal alles von oben nach unten ab.
Das kleine Vorwort ist kurz und verständlich. Da brauchste nicht viel zu sagen. Kannst es so lassen.
Die Warnung sticht etwas heraus, was nicht schlimm ist. Es farbig zu lassen ist ok, aber passe es der Schreibgröße entsprechend an und schau, ob es noch vernünftig aussieht. Denn soo wichtig soll die Warnung auch nicht sein.ZitatAuch taucht in bisher einem Kapitel eine Blutszene auf.
Wilst du die Kapitel abzählen, an denen Blut vorkommt und hier erwähnen? Belasse es einfach allgemein dabei. Wie z. B. " Es besteht die Möglichkeit, dass Blutszenen auftauchen" oder so.
Apropos, im aktuellen Kapi hat Reptain Impergator mit einer Laubklinge "geschlagen". So ein Ding ist sicher scharf und der Alligator ist vom Typus Wasser. Setzt ihm dass nicht etwas zu? Sicher, der Anführer hat sich zurückgehalten, aber dennoch musste er stark genug zuschlagen, um ihn zu stoppen.Dem Genre kann ich so zustimmen.
Der erste Teil der Zusammenfassung der Geschichte ist kurz und bündig und somit in Ordnung. Gibt den Leser einblick, an welchen Punkt sich die Geschichte hält. Die darauffolgende Charakterbeschreibung gefällt mir sehr. Wirklich ausführlich und infomativ. Sogar einzelne "Jobs" haben die Erkunder. Da sagst du ja auch, das Panflam und Impergator sich oft zanken.^^ Also ist meine Frage von damals unnötig...
Den kleinen Text danach kannst du streichen. Wenn ich wieder lese, das Pokemon wieder mal die Wlet retten müssen, dann kommt mir das zu mainstream vor. Das könnte vielleicht potentielle Leser etwas langweilen. Zudem verrätst du schon das ein Dämon die Welt bedrohen wird. Das braucht man gar nicht, da das Team das Erscheinen des Dämons ja eig. verhindern will. Müsste ja nicht zwanghafterweise nur ein großer Feind sein. Vielleicht gibt es jemand anderen, der die Fäden des Schicksals zieht und somit eine gute Wendung ankündigen lassen kann.;)Es reicht aus, wenn du uns - Jingsel und co- - einfach unter Danksagung verfrachtest, anstatt uns auch noch in der Widmung zu erwähnen. (Nochmals danke deswegen:))
Auch wenn Cheats nervig seien können, kannst du deine Motivation und so behalten, schließlich ist es ja so passiert.;)
Beim Copyright kannst du "Orte", "Pkmn" und "Idee" als einen einzigen Text zusammenfassen. Artwork kann getrennt bleiben.
Die Anmerkung ist ne feine Idee. Kann Missverständnisse und co. abfangen. Kannst du so stehen lassen bzw. weiter updaten.
Hmmm, wir haben fast die gleiche Auffassung von Agilität.^^Joa, im Grunde ist dein SP in Ordnung bis auf die Kleinigkeiten die ich erwähnt habe.
Kannst auch ein Trivia erstellen, wenn du willst. Falls du nicht so ganz weiß, was es bedeutet, dann schreib mich wie immer an.
Wenn du keine lange Startpost magst, dann kann man das alles unter einem Tabmenü machen. Das sieht man hier hin und wieder mal.
[tab='Fazit'] Kommen wir zum Ende. Ein durchaus vom Inhalt her gelungenes Kapi muss ich sagen. Nur stört mich die Anzahl der Fehler etwas. Ich schätze die sind aber schnell auskuriert. Kommt mir das nur so vor, oder schreibst du jetzt verschachtelter als damals? Wenn ja find ichs gut. Es ist Spannung in den nächsten Kapiteln versprochen.^^Kurz gesagt zu allem, ich bin zufrieden. x3
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~Nuke