Beiträge von Shiralya

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    Das hier dürfte mein dritter FA-Vote werden. Grob geschätzt. Und das alles nur, weil all die Abgaben so unglaublich gut sind. Da müsste man eigentlich jeder mindestens einen Punkt geben. Ursprünglich fand ich es auch seltsam, dass halbe Punkte vergeben werden können und hab mich gefragt, ob ich das machen würde. Dann habe ich mir mal überlegt, wie ich die Punkte verteilen würde und habe fast nichts anderes getan. Die Abgaben waren einfach viel zu gut. Dabei ist zu erwähnen, dass ich mich nicht so super in diesem Bereich auskenne und mich dementsprechend auf zwei Komponenten festgelegt habe, nach denen ich meine Punkte vergebe: Idee und Geschmack. Was mir gefällt und eine tolle Idee aufweisen kann, bekommt also Punkte. (Übrigens kam dieser Vote vornehmlich deshalb zustande, weil er mich nicht hat schlafen lassen und ich ihn deshalb um halb eins als Sprachnotiz aufgenommen hatte. ^^")


    Abgabe 1
    Gleich sowas zu Anfang. Und fragt mich jetzt bitte nicht, was "sowas" bedeutet. Das Bild ist einfach so ganz anders als die anderen. Es wirkte auf mich im ersten Moment wie Photoshop, als hätte man das Wailord gemalt, ausgeschnitten und auf ein Bild der Berge geklebt - so absurd wirkt der Gedanke. Aber es ist genial. Dadurch, dass ich im ersten Moment wirklich das Gefühl hatte, dass es sich eher um ein Foto der Berge handelt und man (zumindest ich) erst beim näheren Betrachten die Linien in den Bergen erkennt, zeigt sich, wie gut es gemalt ist. Meiner Ansicht nach ist Gestein das Schwierigste, was man sich zum Malen aussuchen kann. Umso beeindruckender ist dieses Bild. Mir gefällt dieses Bild, der Traum, die Idee. Sie ist so unwirklich und genial.


    Abgabe 2
    Diese Abgabe lässt das Pokéshipper-Herz natürlich höher schlagen. Und ein Pärchen im Anime - also so richtig richtig - ist auch kein kleiner oder realistischer Traum; Aufgabenstellung erfüllt. Leider.^^ Ich würde mir die Freiheit nehmen, zu sagen, dass dies wahrscheinlich nicht der beste FAler ist, dafür ist das Bild zu schlicht gehalten, aber manchmal braucht man ja auch einfach gar nicht mehr, um große Dinge zu transportieren. Ist bei FFs genauso: Manchmal sind es die einfachsten Dinge, die die größte Wirkung erzielen. Und dieses Bild ist einfach unglaublich süß! Wie ich zu Beginn schrieb: Ich gehe nach Idee und Geschmack. Und das trifft beides.


    Abgabe 3
    Ich finde die Diamanten toll. Die Rubine, Saphire, Juwelen, was auch immer das alles ist. Sie glänzen so toll. In diesem recht dunklen Bild ziehen die Klunker gleich alle Aufmerksamkeit auf sich - Ich habe zunächst sogar das Zobiris übersehen, dessen Gedakenblase das ist. Es ist nun kein so ungewöhnlicher Traum für ein Zobiris, aber er ist toll in Szene gesetzt, wie das Pokémon inklusive Kristallrone auf der Perle thront. (Wenn ich jetzt noch Gold erwähne, habe ich alle erkennbare Pokémonspiele abgeklappert.) Als ich mit meiner Punkteaufteilung fertig war, hatte ich noch einen halben Punkt, und drei Abgaben, die ihn vielleicht bekommen könnten. Dies ist die erste. Ich weiß nur noch nicht, ob es am Ende auch reicht.


    Abgabe 4
    Mein absoluter Favorit. Definitiv absolut. Als das Bild erst halb geladen war, war es schon mein Favorit - ohne das ich die anderen komplett kannte. Manchmal hat man das ja, da kommt eine Abgabe und man weiß einfach, dass es die beste ist. Und nichts kann das mehr ändern. Das war hier der Fall. Dieses Drachen-Evoli sieht so, so, so, so, so, so toll aus! Vielleicht bin ich auch so begeistert, weil das auch einer meiner Pokémonträume ist, aber auch die Umsetzung ist so toll gelungen; das Aussehen, die Farbegung - alles! Es ist toll. Das einzige Problem ist, dass das Bild ein klein wenig unscharf ist, aber das stört mich nicht weiter. Es ist und bleibt mein Favorit.


    Abgabe 5
    Ich muss zugeben, im ersten Moment habe ich diese Abgabe nicht verstanden, ich hab wohl dieses Band ... missinterpretiert. (Im ersten Moment dachte ich, dass Schwalbini hätte seine Flügel bekommen *husthust*) Und was das Mädchen sollte, habe ich nicht ganz verstanden, aber anscheinend wünscht sie sich, ein Schwalbini zu sein - ein Traum den ich definitin nachvollziehen kann; ich würde so gerne fliegen können. Das Bild ist sehr schön gemalt; das Schwalbini sieht unglaublich toll aus. Und ich würde behaupten, dass das Mädchen in ihrem Bett liegt, das nun aber eher die Form einer Wolke angenommen hat - ein sehr schönes Detail. Dadurch ist es mal umgedreht und der Träumende ist oben. Es gefällt mir sehr.


    Abgabe 6
    Schon wieder eine so niedliche Abgabe über ein Glumanda das gerne schwimmen würde, es aber aus verständlichen Gründen nicht kann. Und dann helfen ihm seine Freunde, dass sein Traum tatsächlich in Erfüllung gehen kann. Das ist so süß! Allein die Idee, eine ganze Geschichte zu erzählen ist toll und dann wurde sie auch noch so schön und verständlich erzählt, ohne ein einziges Wort zu verwenden. Ich bewundere in FF-Wettbewerben immer diejenigen, die mit Worten malen können; jetzt kann ich es einmal umgekehrt tun. Und es ist auch sehr gut gemalt. Etwas comichaft, aber das ist ein Comic und Pokémon ist eh comichaft und deshalb passt das wunderbar.


    Abgabe 7
    Ich muss zugeben, dass ich die Geschichte hinter diesem Bild noch immer nicht ganz verstanden habe. Meine beste Interpretationsweise war, dass Yveltal zum Teil ja den Tod repräsentiert (oder so ähnlich, es saugt zumindest Lebensenergie aus) und dieses Mädchen fällt ... ob es dann vielleicht Selbstmord und Erlösung darstellen soll? (Wen das falsch sein sollte, wäre das sehr peinlich.) Ich habe die anderen Kommentare mal gelesen, die da deutlich harmloser rangehen ... ich denke, ich bin durch die Selbstmord-Phase in den FF-Wettbewerben geschädigt. (Ich hatte ja auch kurz einen Ansatz mit Zoroak, aber den habe ich verworfen.) Ich verstehe das Bild nicht wirklich, obwohl es echt toll gemalt wurde, kann ich ihm keine Punkte geben. Dafür habe ich nicht das nötige Wissen und Idee und Geschmack sprechen dagegen. Tut mir leid.


    Abgabe 8
    Du meine Güte, ist das niedlich! Das Darkrai, dass in Cresselia verliebt ist ... es ist so niedlich! Ich weiß nicht, ob man das in einer Fanfiction vernünftig umsetzen könnte, ob das irgendwie so süß sein könnte, wie der Gedanke hinter diesem Bild ... Manchmal ist weniger vermutlich einfach mehr und das hier ist viel. Und es ist auch nicht schlecht gemalt, sehr weich, was irgendwie auch super zur Thematik passt. An manchen Stellen sieht man noch die Linien der Skizze (?), während es sonst eher lineless ist, wodurch vermutlich diese weiche Beschaffefnheit zu Stande kommt. Mir gefällt das Bild und vor allem die Idee sehr gut, weshalb schnell klar war, dass es hier einen Punkt geben wird.


    Abgabe 9
    Das war eines der letzten Bilder, das geladen hat. Ich hab mir mehr aus Interesse als wegen des Votes die Bilder angesehen, das war etwa das vorletzte, das geladen wurde und ich musste gefühlt alles über den Haufen werfen, ohne eine vernünftige Punkteverteilung gehabt zu haben. Denn dieses Bild ist toll. Die Sterne, die Pokémon in den Sternen; ich bin sehr fasziniert von diesem Bild. Ich sehe die einzige Verbindung zu Träume und Wünsche symbolisieren; Sternschnuppen sind da ein ggutes Beispiel. When you wish upon a star, sag ich nur. Und Jirachi ist ja sowieso dasWunschpokémon und Mew und Diancie passen auch so schön dazu. Vielleicht ist es einfach der Wunsch nach Pokémon, aber es sieht einfach toll aus, das kann ich nicht leugnen, deshalb gibt es hier auch einen Punkt.


    Abgabe 10
    Von der Technik her ist dieses Bild leider nicht ganz auf dem Level der anderen und außerdem etwas unscharf, was ich so schade finde, denn ich sehe sehr viel Potenzial in diesem Bild. Ich meine, ich bin keine Expertin, aber die Ansätze sind für mich sehr gut. Das Voltilamm sieht toll aus, vor allem in der Coloration. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen beim Malen ist das Mischen von Buntstiftfarben, da habe ich immer ein ganzen Schmierblatt für, um genau den richtigen Farbton zu finden und das erkenne ich hier wieder. Ich weiß nicht, wessen Traum das ist; ein allgemeiner Traum nach Frieden, auch zwischen Löwe Lämmlein oder genau der Traum von Voltilamm oder Pyroleo, aber es ist ein schöner Traum. Und ich mag es nicht, wenn Abgaben mit Potenzial, die aber leider nicht mit den anderen mithalten können, leer ausgehen. Deshalb ist dies mein zweiter Anwärter auf den letzten halben Punkt.


    Abgabe 11
    An sich ist das Bild toll gemalt, auch wenn ich ewig gebraucht habe, es zu verstehen. Ich lese andere Votes eigentlich nie vor meinem eigenen (es sei denn, ich komme nicht weiter) und habe nur beim durchscrollen irgendwo "Mega-Tauboss" gelesen und mich gefragt, welche Abgabe das war - Ja, mir fehlte zuerst auch der Pokémonbezug in diesem Bild. Nun aber würde ich dies wie Abgabe 5 interpretieren, dass auch dieses Mädchen sich wünscht zu fliegen, es ist nur anders umgesetzt. Der Ansatz dabei ist toll; dieses angedeutete Mega-Tauboss sieht wirklich toll aus, allerdings scheitert es bei mir am Geschack, was eigentlich der bescheuertste Grund ist, keine Punkte zu vergeben, nachdem die Idee wirklich gut ist. Der vernünftige Grund ist, dass es so viele andere tolle Abgaben gibt, dass es nicht dafür reicht, noch etwas entgegen meines Geschmacks zu vergeben.


    Abgabe 12
    Das war die letzte die geladen hatte. Der Reihenfolge nach ist das die erste mit Tragosso und seiner Mutter - dem wohl bekanntesten Traum der Pokémonwelt. Und die beiden Pokémon vor dem Vollmond, das sieht wirklich toll aus. Das Problem an diesem Bild sind aber die etwas einfarbigen Colorationen. Das Bild wirkt so flach und zweidimensional dadurch und schafft es dadurch nicht so ganz, mit den anderen mitzuhalten. Es fehlt halt noch etwas, noch ein kleines bisschen mehr und dieses Bild hätte definitiv einen Punkt bekommen. Es bleibt nur leider nichts übrig. Es sei denn, ich schmeiße alle Überlegungen über den Haufen und gebe den letzten halben Punkt hier hin. Das ist wirklich schwer, die Abgaben sind alle so gut!


    Abgabe 13
    Dies ist mein dritter Kandidat für den letzten halben Punkt. Es hat ja das gleiche Thema wie Abgabe 12 (was nur deutlicher zeigt, wie bekannt und beliebt dieser Pokémontraum ist), aber es hat den großen Vorteil, dass das Knogga in diesem Fall durchsichtiger wirkt. So als wäre es nur ein Geist, ein Traum, der sich vielleicht doch ein wenig erfüllt, da die Mutter so für ihr Kind da ist und es streichelt; eine total schöne Szene. Un Knoggas Auge sieht auch sehr schön aus. Negativer ist mir Tragossos Schnauze aufgefallen, die wirkt auf mich irgendwie zu breit, und ... Ist Knogga nur halb da? Also das seine beine fehlen? Das sieht auf der linken Seite irgendwie seltsam aus ... Oder ist das der abgeknickte Arm? Ansonsten ist dieses Bild toll geworden.


    Abgabe 1: 0.5 Punkte
    Abgabe 2: 0.5 Punkte
    Abgabe 3: 0.5 Punkte
    Abgabe 4: 3 Punkte
    Abgabe 5: 1 Punkt
    Abgabe 6: 0.5 Punkte
    Abgabe 8: 1 Punkt
    Abgabe 9: 1 Punkt


    Man sieht, ich habe mich jetzt doch für Abgabe 3 entschieden, weil sie weniger Punkte hat als Abgabe 13 und es bei Abgabe 10 unfähr gegenüber Abgabe 12 gewesen wäre. Aber ihr bekommt alle Herzen, die ihr keine Punkte bekommen habt: ♥♥♥♥♥
    Wenn die Wettbewerbe weiterhin so toll bleiben, gucke ich vielleicht häufiger mal vorbei. :3
    ~ShiraSeelentau


    Willkommen zum 2. Wettbewerb der Wettbewerbssaison 2016. Da dies ein Wettbewerb unserer Saison ist, erhaltet ihr für eure Platzierung entsprechende Punkte in der Punktetabelle 2016. Weitere allgemeine Informationen findet ihr in unserem Thema für Informationen und Regeln zu den Wettbewerben. Ihr solltet vor der Wettbewerbsteilnahme auf jeden Fall einmal in dieses Thema rein schauen und die folgenden Punkte verinnerlichen:

    • Haltet euch an die Nutzungsbestimmungen und den Verhaltenskodex!
    • Gebt nur eigene Werke ab und sagt niemandem vor Vote-Ende, welche Abgabe euch gehört!
    • Haltet euch an die Formalien in diesem Startpost und gebt nur Text in deutscher Sprache ab!
    • Die Übersetzungen anderssprachiger Titel werden, falls vom Autor eine Übersetzung eingereicht wird, in Schriftgröße 8 unter dem Abgabennamen hinzugefügt.

    Auch in dieser Saison sollt ihr in der Konversation an den Leiter bei eurer Abgabe das oder die Fandom(s) (wie z.B. Anime, Manga, Spiel oder Buch) angeben, aus dem/denen ihr Charaktere, Orte oder Ähnliches bezieht. Pokémon müsst ihr nicht angeben. Zudem dürft ihr eine kurze Beschreibung dazu verfassen, die nicht zur Wortbegrenzung zählt, um den Votern den Kontext besser verständlich zu machen.




    Das Thema dieses Wettbewerbs lautet:
    Pokémon-Gedicht
    Die Welt der Pokémon, so vielfältig und bunt, wird nun bald zwanzig Jahre alt. In dieser Zeit ist viel passiert in der Welt der kleinen Wesen, die uns so ans Herz gewachsen sind. Also ist nun sicher der ideale Zeitpunkt, eure Eindrücke und Gedanken festzuhalten; natürlich in Versen. Schreibt ein Gedicht, das in irgendeiner Art mit Pokémon zu tun hat: eine Ballade über den Weg eines Trainers, eine Ode an Arceus oder Pokémon-Poesie à la Professor Eich - da sind euch keine Grenzen gesetzt.


    Euer Werk (inklusive Titel) darf nicht mehr als 1500 Wörter umfassen. Dabei ist die Zählung der Website Woerter-zaehlen.de verbindlich.




    Eine Anmeldung in diesem Topic ist nicht weiter nötig. Schickt eure fertigen Abgaben bis Samstag, den 06.02., um 23:59 Uhr per Konversation an Shiralya.

    Falls ihr noch Fragen haben solltet, könnt ihr diese direkt in diesem Thema stellen. Wir bitten euch die Beantwortung aller Fragen dem Fanfiction-Komitee zu überlassen, um falsche Aussagen oder Verwirrung zu vermeiden. Bevor ihr eine Frage stellt, empfehlen wir euch allerdings, einen Blick in unser Topic für häufig gestellte und wichtige Fragen der Fanfiction-Wettbewerbe zu werfen.


    Das erinnert mich daran, dass ich ja auch noch eine (recht spontane) Idee vorstellen wollte:


    Gute Nacht
    Die Idee ist, ein recht allgemeines Thema vorzugeben, denn alles, was verlangt wird, ist, dass die Geschichte in der Nacht spielt. Es gibt zwar immer mal wieder solche Thematiken in den Wettbewerben, aber allgemein habe ich das Gefühl, dass die Texte doch eher an den Tagen spielen, immerhin sind da die meisten Menschen wach und so passiert auch viel. Aber was kann geschehen, wenn die meisten schlafen? Es ist völlig egal, was in der Geschichte passiert, so lange es nur in der Nacht geschieht.


    (Und jetzt tue ich mal so, als sei ich nicht im Komitee.) Der letzte Satz, halte ich auch für eine sehr interessante Aufgabenstellung, genau wie @_Luna_s "Abwandlung" ihrer Idee, dass man so gesehen das Gegenteil macht und ein anderes Ende findet. Könnte ziemlich kompliziert werden - zumindest habe ich mich in der Schule damit immer schwer getan - aber interessant durchaus. Aber auch Briefe hielte ich für eine schöne Abwechslung.


    Für Geschenke ist es eigentlich nie zu spät, weshalb jetzt auch schließlich noch ein Geschenk für @Acario angekommen ist.



    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/snowflakesi0fl6.png]

    Damit ist die Bereichsevaluation des Fanfiction-Bereichs offiziell beendet. Das Komitee bedankt sich bei allen 19 Teilnehmern für ihre Eindrücke und Meinungen, die in den nächsten Tagen auswertet werden, bevor unsere Antwort folgt. Wir bitten euch um ein wenig Geduld.

    Wie gut, dass ich noch über dieses Topic gestolpert bin, sonst hätte ich glatt deinen Geburtstag verpasst und dir nicht gratulieren können, aber so:
    Alles, alles Gute zum Geburtstag!

    Das Weihnachtspika hat auch den Weg zu unserem Wichteln gefunden, um @Asteria ihr Geschenk zu bringen.


    Ich hab irgendwie total vergessen, dass ich hier noch schreiben wollte. Nun gut, etwas verspätet kommt jetzt ein kleiner Re-Kommi von mir.


    Hätte ich vorher die Chancen dieses Texte einschätzen sollen, hätte ich ihn vielleicht auf Platz sechs platziert (wohl gemerkt, bevor ich die ganzen anderen tollen Texte gelesen hatte!); umso mehr freue ich mich über diesen wundervollen geteilten vierten Platz (Grüße an @Faolin) und herzliche Glückwünsche an @#shiprekt. Verdient gewonnen.

    Nachdem die Evaluation nun schon eine Weile läuft, hier eine kleine Erinnerung: Noch bis zum 27.12.15 habt ihr die Möglichkeit, hier in diesem Topic die Fragen zu beantworten, damit wir alles noch rechtzeitig vor der nächsten Saison besprechen können. Uns interessiert einfach eure Meinung, egal wie sie aussieht. Und hiermit sollte sich jeder im FF-Bereich angesprochen fühlen. Und damit das auch so klappt:

    Niemand muss sich dadurch zu irgendetwas verpflichtet fühlen, ich möchte nur nicht, dass irgendjemand die Evaluation verpasst. Es ist auch gar nicht nötig, überhaupt auf die Fragen einzugehen. Beschreibt einfach euren Eindruck von Fanfiction-Bereich! Wir hoffen noch auf eine rege Beteiligung!

    Auf zum letzten FF-Vote dieses Jahr. Und zu einem neuen Votevorgang: Ich werde durcheinander kommentieren. Ich hab schon mehrfach die Abgaben in einer eher zufälligen Reihenfolge gelesen und diesmal kommentiere ich sie das erste mal so. Ich hoffe, dass ich so mehr Motivation finde, weil ich immer die Abgabe bewerte, bei der es mir gerade am leichtesten fällt. Die Reihenfolge hat dabei überhaupt nichts mit der Qualität o.ä. zu tun. Und wenn ich nicht weiter weiß, entscheidet der Würfel. Also los!


    8 - Vielen Dank für den Ohrwurm ... (Das ist übrigens der Grund, dass ich mit dieser Abgabe anfange, weil ich dadurch einen Anfang habe.) Ich muss sagen, dass ich im ersten Moment dachte, dass Katharina (damals noch als namenlose Protagonistig (ja, diesmal war ich spontan beim richtigen Geschlecht!)) eine Künstlerin/Malerin sei, weshalb mich die Anzahl der Seiten doch extrem überrascht hat. Aber selbst bei der Leinwand zu Beginn, welche mich zu dieser These führte, dachte ich, dass Schreiben eigentlich besser passen würde. Und genau damit hast du ja dann gearbeitet. Ich mag die Geschichte, sie ist schön zu lesen - und beschreibt Köln ziemlich genau. Das einzige Problem, dass ich habe, ist ihr dritter Tagtraum. Zuerst dachte ich ja, das läge daran, dass das Bild nicht so innovativ war, aber jetzt denke ich, dass es eher daran liegt, dass sie hochspringt, dass sie also konkret etwas tut. Ich denke, ich hätte es besser gefunden, wenn sich die Welt um sie herum aufgelöst hätte oder so, einfach irgendetwas Passives. Aber ansonsten ist die Geschichte, wie gesagt, sehr gut, gerade der erste Tagtraum gefällt mir sehr und irgendwie habe ich jetzt Lust, das Buch zu lesen.


    10 - Ich mag das Ende nicht. Das liegt aber daran, dass sein Inhalt nicht zu mir passt, ist also rein subjektiv. Du spielst mit der Vorgabe aus "Traum/Realität" so, dass man es kaum oder gar nicht trennen kann. Stirbt Zoey jetzt am Ende? Ist das alles wirklich passiert? Oder - und wir wissen nicht, weshalb sie diesen Gehirnscan macht - ist das alles nur ein Hirngespinst? Hat sie vielleicht einen Hirntumor, der sich so auswirkt? Stibt sie bei der Tomographie auf natürlichem Wege an ihrer Krankheit, erlebt es aber ganz anders? Das Spiel besagt, dass sie sich in der Zukunft befindet. Oder so. Eine kleine Erklärung wäre nett gewesen. (Wobei ich meine zweite Theorie irgendwie besser finde.) Und beim Anfang bin ich mir noch nicht ganz sicher, welchen Sinn dieses Telefonat erfüllt. Ich bin der Meinung, man hätte sie auch so gut kennenlernen können. Wobei man das hinterher natürlich sagen kann, ich habe keine Ahnung, wie es ohne das gewirkt hätte. Allerdings fehlt da ein Absatz zwischen den beiden Teilen, weshalb ich im ersten Moment dachte, der Traum behandelt einen imaginären Freund oder so. Insgesamt weiß ich noch nicht genau, wie ich zu der Abgabe stehe. Aber ich finde es lustig, dass gerade in Abgabe zehn wie in Runde eins wieder eine Melanie vorkommt.


    7 - Ich mag die Idee. Darkrei, das Pokémon der bösen Träume, würde wahrscheinlich am liebsten mit Cresselia die Rollen tauschen, um seine eigenen Albträumen zu entkommen. Leider ist diese Idee aber nicht so weit ausgeführt, wie man es hätte machen können. Wobei ich zugeben muss, dass mir spontan auch nicht mehr einfallen würde ... So ist der Text allerdings verhältnismäßig etwas kurz und ihm fehlen leider einige Leerzeichen, was das Lesen erschwert und ein flüssiges Lesen für mich zumindest komplett verhindert, was wirklich schade ist. In der Idee sehe ich viel Potential, allerdings fehlt in der Umsetzung noch das gewisse Etwas.


    1 - Im ersten Moment musste ich an Somniam oder Somnivora denken. Vermutlich liegt das daran, dass diese Pokémon auf Baku basieren. Vermute ich zumindest mal. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich vorher schon einmal etwas von diesen Wesen geört habe. Zumindest scheinen wir mit Eorza hier ein verspieltes Wesen zu haben, das die Albträume erst erzeugt, bevor es sie isst. Wenn ich es richtig verstanden habe. Die Geschichte hat viel Hintergrund, den wir nicht erfahren. Zum Beispiel hat der Leser kaum eine Idee, wer Enda sein könnte. Ich vermute irgendwie, dass dem Text eine Geschichte über Eorza und Enda vorrausgeht, wie sie sich kennengelernt haben und Freunde wurden. In meiner Vorstellung aus der Sicht von Enda, weil sich das irgendwie interessanter anhört. Aber ich spekuliere nur. Allerdings wirkt "Weltenwanderer" wirklich wie ein Zusatztext zu einer anderen Geschichte. Ein kleines Extra für die gespannten Leser. Wenn du irgendwann tatsächlich vor haben solltest, diese "Hauptgeschichte" (so nenne ich sie mal) zu schreiben, sag mir ruhig Bescheid. Ich würde Enda gerne kennenlernen. Egal wann, ich werde das vermutlich nicht so schnell vergessen.


    5 - Welch ein Titel. Hier kommt nun das Smnivora, dass ich in Abgabe eins vermisst habe. Allerdings andersrum, sodass es seine Fähigkeit nutzt, Träume real werden zu lassen. Und schon ist der Themenbezug geschafft, auch wenn er durch Nicks Traum- und Realitätserfahrungen gleich doppelt auftaucht. Dies ist auch der Teil, der deutlich ausführlicher dargelegt wurde, ich hätte gerne mehr von Meister und diesem Träumen gelesen. Da hat wohl die Wortgrenze selbst mit tausend Wörtern mehr nicht mitgespielt. Ich finde das sehr schade, weil ich denke, dass man aus dieser Idee noch viel mehr hätte machen können, als in diesem Text Platz gefunden hat. Gerade am Ende, was mir in seinen Ansätzen schon sehr gefällt. Insgesamt ist es einfach recht viel auf wenig Raum. Aber ich mag die Walpurgisnacht. Traunfugil sind mir zwar lieber als Traunmagil, aber diese Vorstellung der tanzenden Hexen ist ... schaurig-schön. Ich hoffe auf eine längere Version dieser Geschichte, die sich nicht an der Wortgrenze stört und alles so schön ausführt, wie es gehört.


    4 - Also das ist ... interessant. Ich mochte den Anfang sehr mit der Echse und dem Fahrstuhl (und hatte fast gehofft, dass es in der Mitte nochmal leicht abgewandelt von vorne beginnen würde), aber dann wurde es mir irgendwie zu schräg. Ich weiß nicht, warum mir die spanische Echse so viel besser gefiel als der metallerne Schmetterling, aber es ist so. Aber die Tür war echt süß. Und Geschichten, in denen eigentlich völlig seltsame Dinge für die Charaktere völlig normal sind, machen irgendwie Spaß. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob diese Welt einfach nur irgendeine Welt ist oder ob die Leute, die wir in unseren Träumen sind, dort so ihre eigene Realität haben. Ist dieser Satz irgendwie verständlich? Ich stelle mir das wie eine Sanduhr vor, die beim Schlafen immer umgedreht wird und dann ist immer eine andere Welt die Realität und die zweite der Traum, an den man sich nur noch wage erinnert. Das war zumindest meine Überlegung, als ich das Ende gelesen hatte. Dieser Text war sowohl verwirrend als auch völlig klar.


    2 - A dream is a wish your heart makes ~ ♪ Ich hatte vor einiger Zeit auch eine Sternschnuppenidee, die sich aber etwas anders entwickelt. Irgendwie realer. Was absolut nichts Schlechtes für diese Geschichte ist. Ich hatte mal irgendwann gesagt, dass für mich die Japan-Geschichten alle so ... ich will nicht sagen einen gemeinsamen Stil, aber irgendwelche ähnlichen Bilder in mir hervorriefen und ich sie so immer miteiander verbinde. Dieser Stil kommt auch häufiger von unterschiedlichen Autorinnen, ja meistens Mädchen, vor. Es ist ein wenig, wie in Seidentücher gehüllt. Ergibt das für irgendjemanden außer mir einen Sinn? Es ist alles so weich und geschwungen und irgendwie märchenhaft-fantastisch. Das Gespräch zwischen den beiden Geschwistern ist so samtig-weich, und dass die ältere dann am Ende fällt, eher melancholisch als traurig. Man hat ja erfahren, dass sie eine wundervolle Reise antritt und den Menschen beim Träumen hilft. Auch das Gedicht am Anfang passt sich wunderbar in die Stimmung, sodass man von diesem Text einfach so umwoben zurück bleibt. Ich mag solche Texte.


    3 - Mein Lieblingstitel. Was dazu führte, dass ich den Spoiler recht früh angeklickt habe und beim Überfiegen eigentlich nur das Wort "S-Bahn" las. Womit ich sehr hohe Erwartungen an den Text hatte. Ich kann nicht mehr genau sagen, was ich mir vorgestellt hatte, aber ganz sicher nicht so ein süßes Ende. Ich denke, ich es war etwas Tagtraummäßiges, aber ich kann es echt nicht mehr sagen. Spricht eigentlich nur für die Geschichte, dass sie das so komplett verdrängt hat. Ich muss wirklich sagen, enttäuscht wurde ich nicht, auch wenn ich das zunächst befürchtet hatte. Das Mädchen, dessen Namen wir nicht erfahren (Gib's zu, du weißt auch nicht, wie sie heißt!) tanzt sich in die Träume der anderen, vergangene und gegenwärtige. Und dieser Gegenwärtige bzw. das, was sie darin tut ist wirklich so süß! Ich muss aber gestehen, dass ich wahrscheinlich keine Nummer anrufen würde, die mir als Zettel in meinem Tagtraum entgegenfliegt. Oder war dieser Zettel real? Wenn du aber irgendwann vor haben solltest, ihr erstes Date zu schreiben: Ich bin deine Leserin! Ich würde dir sogar einen Kommentar versprechen, wenn es hilft. Dieser Text hat es tatsächlich geschafft, von Anfang bis Ende einer meiner Lieblinge zu sein.


    9 - Paranormal Activities lässt grüßen. Ich hab davon nie etwas geguckt, mich hat die Geschichte aber trotzdem daran erinnert. (Wenn das totaler Blödsinn zu sein scheint, dann habe ich ein falsches Bild davon, verzeih.) Zumindest ist hier diese große Frage: War es real oder nicht? Wo ist die Grenze zwischen Traum (oder Hirngespinst) und Realität. Da ja nicht festgelegt war, welchen Teil man in der Abgabe verarbeiten musste, ist das ein schlauer Weg, diese Unwissenheit zu nutzen. Ich muss aber zugeben, dass dieser Geist/dieses Monster oder was das ist für mich in meiner Vorstellung irgendwie nicht so böse aussieht. Es hat was von den Gästen in Yubabas Badehaus. Aber das ist vermutlich einfach eine Fehldarstellung meiner Vorstellungskraft. Der Text ist echt nicht schlecht, aber leider waren die anderen noch besser.


    6 - Die ersten Zeilen hindurch waren Alula und Jiro Bären, oder Ursaring, nachdem der Pokémonbezug klar war. Ich hab echt lange gebraucht, bis ich sie wirklich als Mewtu erkannt habe. Eigentlich ist es eine altbekannte Geschichte. Die Geschichte eines geklonten Pokémon, das unglaubliche Kräfte besitzt und das Labor zerstört. Nun aber hat dieses Pokémon eine Freundin. Das ist eine wirklich interessante Neuerung in der Geschichte. Es könnte natürlich sein, dass er sie sich nur erträumt hat, aber da die Voltilamm echt waren, legt es Nahe, dass auch Alula irgendwo steckt. Sie haben sich in ihrer Traumrealität kennengelernt und bleiben auch in der Außenwelt verbunden. Das ist ein schöner Gedanke. Bisher war Mewtu immer einsam - hier nicht. Das einzige, was mir fehlte, war ein wenig Spannung, denn der Teil, der spannend hätte sein können, war mir eben schon bekannt. Ich mag Mewtus Legende, aber es fehlte eben noch dieser Tick mehr. Vielleicht hätten sie zusammen ausbrechen und einer der beiden verletzt werden können. Das war jetzt nur ein spontaner Vorschlag. Schöne Idee, schöner Schreibstil, aber eben leider auch ein wenig unspektakulär.


    Die ersten sechs Punkte waren relativ schnell verteilt, beim siebten habe ich länger überlegt. Letztlich habe ich mich für Abgabe sieben entschieden, weil ich fand, dass die Idee einfach einen Punkt verdient hatte, auch wenn einige andere Abgaben vom Stil her besser waren. Ich fand wirklich alle gut, auch wenn es zum Ende hin irgendwie immer düsterer wurde und das nicht unbedingt mein Bereich ist. Sie waren trotzdem alle toll zu lesen.
    ID: 57311
    A2: 1
    A3: 2
    A4: 1
    A7: 1
    A8: 2


    Ich hoffe, dass sich neben mir noch viele andere heute daran setzen, damit wir einen wundervollen Abschluss der Saison finden können!


    Und schon flattert auch ein winterlich-weihnachtliches Drama für @Thrawn ins Topic.


    VII


    Neues Design, neues Glück. Es ist zwar nun etwas erzwungen, dass ich das Design ändern muss, aber ich wollte eh schon länger mal etwas Neues machen. Deshalb ist es jetzt so weit. Und ich komme endlich zu einem Update für @#shiprekt und @Molnija, die wissen sollten, warum. Eigentlich wollte ich hier schon häufiger updaten, aber ich hab mich mit dem Rekommi etwas schwer getan (er ist auch recht lang). Aber jetzt könnte es sein, dass ich in nächster Zeit häufigerhier poste, nachdem ich seit Jahren mal wieder häufiger geschrieben habe. Aber jetzt geht es erstmal um die beiden Werke, die jetzt auch schon seit Oktober auf ihre Veröffentlichung warten.



    Ewigkeiten


    Die Zeit vergeht. Jahrzehnte, Jahrhunderte. So viele Jahre, die ich auf dich warte, auf dich, wie ich dich früher einmal kannte, denn du hast dich verändert. In deinem Herzen ist nur noch Kälte. Wo früher einmal die Liebe regierte, überkam dich der Hass. Sein Stachel stach in deine Seele und ließ dich unseren Traum vergessen. Den Traum vom Frieden. Doch am Horizont zeigt sich Silber, es kommt, wird stärker. Noch ist die Hoffnung da.
    Die Zeit vergeht. Jahrhunderte, Jahrtausende. So viele Jahre, in denen meine Blume nicht welkt. Ich warte auf dich, Azett. Ich werde immer auf dich warten.



    Du kennst mich nicht


    Du sagst, das alles ergibt keinen Sinn,
    Du fragst, was soll das, das tut man so nicht,
    Du sagst mir, sieh es doch mal aus der Sicht,
    Doch so negierst du komplett, wer ich bin.


    Du sagst, das mit der Balance, es ist schwer,
    Du sagst mir, lass es doch weg, schneid‘ es raus,
    Du sagst, die Wahrheit sieht ganz anders aus,
    Tätest du’s nicht, fühlt‘ ich mich nicht so leer.


    Du sagst so vieles, was ich nicht versteh‘,
    Du sagst, man könnte, man sollte, man muss,
    Du fragst dich, wird es noch besser zum Schluss,
    Doch all die Dinge, sie tun mir nur weh.


    Du kannst reden, du kannst schrei’n,
    Deine Meinung sagen laut,
    Du kannst alles, jeder sein,
    So wie es dir ist vertraut,


    Doch sag mir nie mehr ins Gesicht,
    So wie ich bin, ist man nicht.


    Du kannst alles sagen hier,
    Die Gedanken deiner Sicht,
    Doch das eine sag‘ ich dir:
    Glaube mir, du kennst mich nicht.


    Du sagst, das alles ergibt keinen Sinn,
    Doch so negierst du komplett, wer ich bin.

    Es war irgendwie interessant, das ich bei fast jedem Gedicht früher oder später "Was?" gesagt habe. Entweder weil ich überrascht wurde oder weil ich nicht hinterher gekommen war. Okay, vielleicht spielt die Tatsache, dass ich die Gedichte das erste Mal gegen halb zwei Uhr nachts gelesen habe auch ein wenig mit rein, aber das lass ich mal unter den Tisch fallen ...


    ID: 57311
    A1: 1
    A2: 2
    A6: 2
    A7: 1
    A10: 1


    An Abgabe eins gefällt mir so, dass eher alltägliche Prophezeiungen thematisiert, solche von Leuten, die glauben, etwas davon zu verstehen, die aber, wie man sieht, keine Ahnung haben. Lediglich, dass dieser Bruch inmitten eines Reimes stattfindet, hat mich beim ersten Lesen sehr überrascht. Ansonsten ist es aber einfach schön, diese Abgabe zu lesen und dabei auch diese Unterstützung des Lyrischen Ichs zu spüren. Auf meiner persönlichen Rangliste ist dieses Gedicht auf Platz drei, also nur knapp an den zwei Punkten vorbei.
    Abgabe zwei ist einfach so unglaublich toll im Klang. "Schwingen zu Asche / Liebe zu Wut", es beginnt so unglaublich toll in der Wortwahl und im Stil, eigentlich schon im Titel, womit es eines der ersten Gedichte war, das ich gelesen habe. Der "Was?"-Moment, den ich in der Einleitung beschrieben habe, war, als "Ho-ho" erwähnt wurde. Tatsächlich hatte ich beim ersten Lesen nicht an Pokémon gedacht und wurde von diesem Schreibfehler aus der Bahn geworfen. (Und wenn nicht das Pokémon gemeint war, wäre eine Fandomangabe hilfreich gewesen.) Insgesamt liebe ich es aber, dieses Gedicht zu lesen, und es wurde irgendwie von mal zu mal mehr.
    An dieser Stelle (weil chronologisch) ein Shoutout an Abgabe drei, welche leider mit Platz sechs meiner Rangliste keine Punkte mehr abbekommen hat, und Abgabe fünf, welche ich trotz mehrmaligen Lesens erst verstanden habe, nachdem ich Thrawns Ansatz gelesen hatte, was mich irgendwie auch fasziniert.
    Bei Abgabe sechs habe ich, glaube ich, zwei oder drei Strophen gebraucht, um den Sinn dieser Strucktur zu erkennen, (vorher war ich nur leicht verwirrt,) woraufhin ich wirklich beeindruckt war von diesem Gedicht. Diese Kombination aus schlechter und guter Prophezeiung im steten Wechseln ineinander verwoben und doch klar getrennt durch das Reimschema machte es mir leicht, ihm Punkte zu geben. Auch, dass in der letzten Strophe dann das Reimschema geändert wurde, passt da wunderbar dazu. Es ist toll, wie mit dem Thema der Prophezeiungen gearbeitet wurde. Deshalb ist dies einer meiner Lieblinge.
    Abgabe sieben hat ein ähnliches Thema wie Abgabe sechs, allerdings fand ich es in der vorherigen noch etwas besser verpackt. Hier kam ich leider zu oft ins Stocken. Allerdings passt der Rhythmus allgemein irgendwie zu dieser Thematik des Aberglaubens, welcher seine Vorhersagen recht schnell ändern kann. Deshalb passt auch gut der Bruch zur letzten Strophe, die für mich irgendwie wirkt, als hätte man das Band durchgeschnitten. Mit einem etwas glatteren Rhythmus (denn, nachdem ich nicht mehr so sehr auf die Reime fixiert bin, ist mir der sehr wichtig geworden) hätte es bei mir auch noch für mehr gereicht.
    Abgabe zehn unterscheidet sich doch sehr von meinen bisher bepunkteten, sie ist viel schlichter und spielt etwas weniger mit den Prophezeiungen und dem Gedichtestil. Auch sind es nicht immer reine Reime oder ein klarer Rhythmus, aber auch die Schlichtheit verdient eine faire Chance und so hat sich dieses Gedicht gegen die anderen durchgesetzt durch seine Wortwahl und die schönen Bilder, die diese Prophezeiung malt. Irgendwie passt der Inhalt zu Abgabe zwei mit den drei Katzen zu Ho-Oh, aber auch alleine steht dieses Gedicht sehr schön da und erhält somit meinen letzten Punkt.

    Ich denke, ich wollte zuerst nicht hier schreiben. Ich dachte, vielleicht wird es ja besser, wenn man eine Nacht darüber schläft. Aber nein, das wurde es nicht. Ich muss immer noch Zittern, wenn ich an alles denke, was jetzt verändert werden muss. Ich danke, dass die Tabmenus in älteren Beiträgen noch etwas erhalten bleiben und ich möchte hier nicht "rumfennen" oder ähnliches (das mache ich privat), ich möchte darlegen, was mich gestört hat, wenn man von der Tatsache absieht, dass ich natürlich die Tabmenus beweine.
    Zunächst einmal scheint schon länger bekannt gewesen zu sein, dass es ein Problem gibt oder irgendwann mal geben könnte. Man hätte das also schon sagen können. "Die Tabmenus werden irgendwann nicht mehr funktionieren, nutzt sie in Zukunft so wenig wie möglich." Ich weiß nicht, ob das vielleicht in Erwägung gezogen wurde, wenn ja, macht es nächstes Mal. So wirkt es uns ein wenig vor die Füße geworfen. "Die Tabmenus gehen nicht mehr - lebt damit." Überspitzt dargestellt. Natürlich wurde die Sicherheitslücke erwähnt, aber damit komme ich gleich zum zweiten Punkt, der mich an der ganzen Sache gestört hat: Der riesige Unterschied zwischen der Aussage, der Durchschnittsuser sei nicht fähig die Tabmenus zu bedienen (wirkt auf mich, als würde er als blöd dargestellt) und einer solchen Aussage:

    Stichwort: JavaScript und Cross Site Scripting

    Bitte was? Du hättest auch Bahnhof und Hase schreiben können, das hätte ich genauso wenig mit dem Fehler verbinden können. Wenn es gerade passt, rühmen wir uns doch immer damit, ein Kinderforum zu sein. Warum gibt es dann keine kinderfreundliche Erklärung, die dann auch die Erwachsenen verstehen, die vielleicht mal von HTML als Auszeichnungssprache gehört haben? Eine Erklärung in der man nicht potenziell jedes zweite Wort nachschlagen muss, die vielleicht ein absolut konkretes Beispiel aufbringt und/oder sich einer bildlichen Abstraktheit bedient (das hat in Chemie immer unglaublich geholfen, wenn chemisches Gleichgewicht beispielsweise mit Personen in verschiedenen Räumen beschrieben wird, die zwar immer wieder hin und her wechseln, es aber in den einzelnen Räumen immer die gleiche Anzahl bleibt). Es wäre einfach schön, wenn wir Unwissenden verstehen dürften, warum uns diese wunderschöne Funktion genommen wird. Bisher heißt es für nur, es könnte ein Bug da sein, weil es unmöglich ist, das Gegenteil zu beweisen. Nur woher wissen wir dann, dass alles andere ungefährlich ist, wenn man das nicht beweisen kann? Irgendwie missfällt mir diese Erklärung. Dabei fiel mir jetzt spontan übrigens das große D ein. Man kann zwar nachweisen, dass ein Groß-D gibt, nicht aber, ob es auch ein Klein-d gibt. Und wer jetzt keine Ahnung hat, wovon ich rede, kann vielleicht nachvollziehen, wie es mir mit Javascript und CSS geht. (Für alle, die es interessiert, es ist ein Teil der Blutgruppenbestimmung.)
    Und wenn wir gerade bei dem Thema sind: Man sollte nicht von sich auf andere schließen.

    Objektive Punkte: Man kann sie nicht über die Tastatur bedienen und sie verletzen den grundlegenden Informationsfluss in Internetseiten (von oben nach unten.)

    Objektiv betrachtet sind objektive Punkte nur dann wirklich ausschlaggebensd, wenn sie von der breiten Masse getragen werden. Der erste Punkt hat mich wirklich überrascht. Ich selbst nutze die Tastatur wirklich nie auf Internetseiten, außer zum Schreiben. Aus Interesse habe ich daraufhin ein paar Leute gefragt. Die Maus scheint ein doch recht beliebtes Tierchen zu sein. Ich vermisse sie auch immer wieder, wenn ich zu faul bin, sie an meinen Laptop anzuschließen (ja, dann bin ich selbst Schuld, aber es ist eine Tatsache). Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist. Ich war wirklich überrascht und finde es hochinteressant, dass es Leute zu geben scheint, die so arbeiten. Der Punkt selbst ist aber auch die Frage, ob man Spoiler oder Links, welche ja nun die Alternative zu Tabmenus darstellen müssen, mit der Tastatur bedienen kann. Wenn nicht (und ich hab keine Ahnung, weil ich es doch nie mache), dann ist dieses Argument sehr schwach geworden. Zweitens möchte ich erwähnen, dass genau das das zweite der Punkt ist, warum ich Tabmenus so liebe. Sie legen die Informationen übereinander und ziehen damit die Seite nicht in die Länge. Ich möchte dazu erwähnen, dass ich auch immer den vorherigen Spoiler schließe, bevor ich einen neuen öffne, weshalb der Weg zurück nach oben für mich in beiden Fällen derselbe ist.


    Das ist alles rein subjektiv, aber vielleicht eine kleine Anregung für das nächste Mal. (Oh, wie sehr hoffe ich, dass es kein nächstes Mal geben wird.)
    Keine Vorwarnung, keine verständliche Erklärung, keine nachvollziehbaren Argumente, dafür aber massenhaft Arbeit und das Wissen, dass die gefühlt beliebteste Funktion des BisaBoards verschwinden wird; das ist wohl der Grund für die ganzen Aufschreie. Für mich ist das die schlimmste Veränderüng, die das BisaBoard je durchmachen musste. So sehr ich auch immer noch die Ordner in den Persönlichen Notizen vermisse (das einzige aus WBB4, mit dem ich mich noch immer nicht angefreundet habe und es vermutlich auch nie werde), das ist schlimmer. Ich will dafür jetzt niemandem die Schuld geben, aber so fühle ich.



    Herzlichen Glückwunsch, @Azula! Ich hab mich echt für dich gefreut, als ich sah, dass du die Mitarbeiter-Medaille bekommen hast, schon bevor die Neuerungen gepostet waren. :3
    Und natürlich alles Gute im alten/neuen Job: @Dars, @Obelisk, @Mad Max, @Yoshi, @Lava, @Jiang, @Kurokami, @Hassi und @Zaionar und vielen Dank @Euler und @Mewy! Ihr dürft darüber hinweg natürlich nicht vergessen werden!


    edit: Keine Ahnung, was in den letzten sechs Posts steht. Die wurden mur nicht angezeigt und hatten somit keinen Einfluss auf meine Aussagen ...

    Zwei Dinge vorweg: Erstens hab ich tatsächlich heute Nacht von diesem Vote geträumt. Ich war in einem Theater,hab die Abgaben als Hörspiele präsentiert bekommen und mich gewundert, warum ich denn keinen Text dazu lesen kann, bei den ersten war das ja anders.^^" Zweitens habe ich absolut keine Lust, meinen eigenen Text zu kommentieren, was leider dazu führt, dass ich nur die Texte kommentiere, denen ich auch Punkte gebe. Aufgrund der wundervollen Qualität sind das zwar auch schon sechs, aber ich möchte den anderen Schreibern auch noch einmal sagen, dass ihr absolut zurecht im Saisonfinale seid. Ich habe selten dieses Jahr einen Wettbewerb mit so vielen tollen Texten gesehen und genauso sollte es ja auch sein. Also macht euch nichts daraus, wenn ihr jetzt keine Punkte von mir bekommt, ich habe alle Texte gerne gelesen!


    Schwarzer Himmel:
    Den Anfang liebe ich wirklich. Der Hauptcharakter war namenlos und irgendwie böse, aber nicht unsympathisch. Es war einfach die Qualität, die ich in einem Saisonfinale erwarten würde und somit ein wundervoller Einstieg. Dann allerdings ist da ein fehlender Absatz, oder? Zumindest war ich von dem Übergang sehr überrascht. Und mit diesem Übergang ändert sich die komplette Stimmung des Textes. Zwar kommt daher die schöne Licht-und-Schatten-Darstellung, aber dadurch, dass du die Figuren benennst, nimmst du ihnen ein wenig das Mysteriöse und diese starke Stimmung aus dem ersten Teil des Textes. Ich hätte mir gewünscht, dass du diese Variante durchziehen würdest, dann hättest du ganz sicher auch mehr Punkte bekommen.


    Hoffnungsschimmer:
    Nachdem ich darüber hinweg war, dass das auch mal der Titel meiner Lieblingsgeschichte der Klappentextgeschichte (5. Wettbewerb 2012) war, erinnerte mich die Geschichte selbst doch ein wenig an Ghost Whisperer (und Lichtgestalten von Nija aus der Freien kurzen Erzählung). Ich meine, die Seelen, die noch irgendetwas auf der Erde hält und die teilweise nicht mal merken, dass sie tot sind und auch mit den Schatten war da was in der Serie. Aber das Lichtschwert ist neu. Aber das Aufsteigen in den Himmel wird ja häufig mit einem Leuchten dargestellt, sodass das eine definitiv gute Umsetzung der Aufgabenstellung war. Zuerst dachte ich übrigens, Eric sei ein Mädchen. Außerdem bin ich über das Wort "Autolenker" gestolpert. Das klingt für mich irgendwie sehr komisch. Ich hätte einfach (Auto-)Fahrer gesagt. Ansonsten ist es zwar ein guter Text, dessen Thema meinen Geschmack nur weniger trifft. Also eigentlich nur, dass der gesamte Prozess des Sterbens eingebunden wurde. Vielleicht gefällt mir der Gedanke einfach nicht, dass er jetzt tot ist und seine Eltern zurücklässt. Aber gut, dass soll nicht so sehr stören, es ist ja nur mein Geschmack.


    Den Abgrund hinab:
    Du schreibst vornehmlich über Schatten, was ja durchaus auch erlaubt war. Wenn man jetzt wollte, könnte man das noch in eine Beziehung dazu setzen, dass ganz z Beginn des Textes ja das Licht eingeschaltet wird, wenn sie die Leiche finden. Dieser Anfang beschreibt ja eher das Ende, was mich zunächst etwas verwirrte, ich inzwischen für ein toll genutztes Stilmittel halte. Auch die Tatsache, dass das eigentlich süße Nachtara hier die Verkörperung des Schattens ist, macht diese Geschichte so außergewöhnlich. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, was genau mit dem Pensionsleiter geschehen ist, denn die Geschichte lässt einen mit einem seltsamen Gefühl zurück. Sie ist zum Nachdenken und lässt einen dadurch nicht so leicht wieder los. Und ich denke, das ist der Grund, warum sie sich zu meinem Favoriten entwickelt hat. Das wird sich zwar nur in einem sehr geringen Punktevorsprung zeigen, aber das ist der guten Konkurrenz geschuldet.


    Sein Leuchten:
    Du nutzt das Thema Licht und Schatten sehr ausgeprägt, das zeigt sich gleich in den ersten Beschreibungen, vor allem in Elys' mit ihrem hellen Erscheinungsbild und dem dunkeln Inneren. Gegen diese zeigt sich jedoch, dass es für mich teils zu wenig Beschreibung in Handlung gibt, dass du zu sehr springst und mir ein wenig mehr Wissen gefallen hätte. Sehr schön finde ich es, dass sein Leuchten am Ende des Textes in sie überzugehen scheint, was einen guten Bezug zum Titel darstellt. Ich weiß nur noch nicht recht, was ich mit dem Ende anfangen soll. (Genauso mit dem Absatz ganz zu Beginn, aber das ist ein anderes Thema.) Auf meinem Notizzettel steht zum Ende nur ein Fragezeichen, weil mir nicht einfällt, wie ich dazu stehen kann. Ich meine, wie erwähnt, gefällt mir der Übergang des Leuchtens, aber danach, dieser Teil mit der Zeit ... Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns kennen ist ja recht hoch und so hoffe ich, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich es einfach dabei belasse. :s


    Harues wundersame Reise zum Berg der Götter:
    Interessant ist hierbei zu erwähnen, dass Harue nie beim Berg der Götter ankommt. Und vielleicht, dass ich sie zunächst für einen Mann hielt. Zweiteres mag aber daran liegen, dass der Beginn ohne große Erklärungen da steht. Man wird in die Geschichte geworfen, was bei mir häufig genug bedeutet, dass ich mir erstmal ein vollkommen falsches Bild mache. Dabei stellt sich mir die Frage, ob ich richtig damit liege, den Handlungsort nach Japan zu verlegen. Ich bin nicht so bewandert in japanischer Kultur, alles was ich darüber weiß, stammt aus den vielen Japanbezogenen Wettbewerbsabgaben hier im Board, die ich immer wieder gerne lese. Sie haben durch die Thematik immer einen ganz eigenen Stil. Und auch hier wurde toll mit den Geistern und den Göttern gearbeitet. Mir fehlte zwar ab und zu ein bisschen Erklärung, aber das ist bei diesem Text nicht wirklich schlimm. Es ist nur etwas schade, dass das Licht in Form der Göttin nur ganz zum Schluss auftaucht, ich habe das Thema sonst ein wenig vermisst. Aber es ist trotzdem ein guter Text.


    Sonnentag:
    Zunächst hatte ich unter dem Titel die Pokémonattacke vermutet, aber damit scheint der Text ja im Endeffekt gar nichts zu tun zu haben. Auch mit einem schönen, sonnigen Tag nicht. Der Titel vermittelt das genaue Gegenteil der Geschichte, wie es zu Beginn auch beschrieben wird. Deswegen ist der Titel schon wieder gut gewählt. Während die Eltern (oder Stiefeltern? Ich blicke da noch nicht ganz durch) den Schatten darstellen, ist für Melanie ihre Freundin das Licht. Nur leider zu weit weg. Ich bin ja auch der Meinung, allein Deutschland ist zu groß, ich kann da also definitiv zustimmen. Allerdings fehlt ein bisschen die Handlung in der Geschichte. Man könnte jetzt natürlich damit kommen, dass es eine wahre Begebenheit darstellen soll und im wahren Leben nicht immer was Aufregendes passiert, aber das muss es ja auch nicht. Allerdings gab es für mich bei so wenig Handlung auch zu wenig Hintergrundwissen. Gerade diese Sache mit ihren Eltern, da hätte ich sehr gerne mehr erfahren. Ihr Vater ist obdachlos, ihre Mutter hat noch mal geheiratet und sich dadurch stark verändert? Ein wenig mehr Information hätte mir dabei sehr gefallen.


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    @Buxi Um die Smiley abzustellen, musst du unter deinem Beitrag auf "Einstellungen" gehen und den Häckchen bei "Darstellung von Smileys" rausnehmen. (Siehe Dateianhang) Das funktioniert aber nur bei der erweiterten Antwort und sorgt auch nur dafür, dass Smileys in deinen Beiträgen nicht mehr als solche angezeigt werden, die in anderen siehst du immer.
    Und wenn du in deinem Profil keine Smilieys angezeigt haben möchtest, machst du einfach sowas: :[b][/b]). Das sieht dann statt :) so :) aus.