Beiträge von Shiralya

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich komme hiermit zu meinem ersten Post als Co-Leiterin des FCs. Ich denke, dieser FC braucht neuen Schwung und da das RPG noch in Planung ist, kommt zuerst ein Wettbewerb. Wie viele bestimmt mitbekommen haben, war die Beteiligung am letzten Wettbewerb nicht sonderlich groß und es ist einfach nichts dabei herausgekommen. Deshalb habe ich beschlossen, zuerst mit Hilfe einer Umfrage den passensten Wettbewerb zu ermitteln. Ich möcht an dieser Stelle darum bitten, dass alle Mitglieder dieses FCs abstimmen, aber niemand sonst. Ihr habt einen Monat Zeit (ich denke, das ist mehr als genug) und dann werde ich hoffentlich einen geeigneten Wettbewerb einleiten können.


    Jetzt würde ich gerne noch einen Schritt weiter gehen, in meiner Bewertung der Drachenpokemon:


    Seedraking
    Ich mag Seedraking eigentlich ganz gerne. Ein Drachen-Seepferdchen ist doch eine wirklich nette Idee und an der Umsetztung habe ich auch nichts auszusetzten. Toll, jetzt fällt mir nichts mehr ein... Schon jetzt!?! Seedraking ist das erste Pokemon, das ich mit Sandra verbinde. Nicht etwa Dragonir, nein, Seedraking. Seedraking ist eine Unterwasser-Schönheit. Es ist, neben Palkia, was ich nicht wirklich in diesem Sinne auf der Reihe habe, das einzige Pokemon das den Zweittyp Wasser hat. Klar gibt es einige, bei denen ein eventueller Wassertyp zu Diskussionen anregt, aber ist (außer Garados) keins davon ein vernünftiges Wasserpokemon. Es gibt ja einiges an Kritik an Seedraking, ich allerdings kann das nicht wirklich verstehen. Es ist vielleicht kein typischs Kampfpokemon, aber ich weiß nicht, was es daran auszusetzen gibt. Ich weiß nicht,... Seedraking ist Seedraking und eben nichts anderes.
    [Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/…px-Sandras_Seedraking.png][Blockierte Grafik: http://img2.bilder-hochladen.tv/xHMfXghR.png]

    Dann werde ich mal als Erste dein neues Kapitel kommentieren.


    Man muss sich ein wenig reinlesen, da man nicht sofort erkennt, aus wessen Sicht dieses Kapitel geschrieben ist. Auch vom Inhalt her, weiß man relativ wenig und erfährt auch nicht genug, außer der eigentlichen Handlung. Natürlich ist z.B. das mit der Clan-Führerin erwähnt, jedoch nicht, was es mit dem Clan überhaubt auf sich hat. Auch wüsste ich gerne, wo sie sich überhaubt befinden. Die Gedanken an sich hast du allerdings ziemlich gut beschrieben. Ähm... und jetzt weiß ich nicht, was genau ich noch schreiben könnte... Man erfährt eben nicht so viel und ich bin auch keine so gute Kommentiererin, dass ich noch sehr viel mehr anbringen könnte. Aber ein paar Fragen oder Fehler habe ich noch:


    und mich weg zu ducken
    Diesen Ausdruck habe ich noch nie gehört. Ich hätte das "weg" weggelassen.


    Weit und breit war keine Menschenseele zu entdecken
    Will Mio denn Menschen treffen? Kennt sie Menschen überhaubt?

    Ich glaube, ich hatte noch was, aber das habe ich vergessen und nicht mehr wiedergefunden... Nun dann will ich noch was zu deinem neuen Startpost schreiben. Ich persönlich fand den alten schöner. Wenn dieser hier besser zur Geschichte passt bitte, aber das wollte ich gesagt haben. Es war so ein poetischer Untertitel und ein freundliches, einladenes Bild. Das jetztige Bild lässt den Ganzen Startpost etwas dunkel wirken und ich finde auch noch nicht, dass es passt (zum Beispiel zum netten Titel "Freundschaft"), aber ich kenne ja auch nicht den Rest der Geschichte du schon. Ich will nochmal sagen, dass du dich von dem, was ich hier schreibe nicht beeinflussen lassen solltest. Wenn du es so für besser hälst, dann lass es so. Du kannst nur froh sein, dass ich schon vorher von deiner Geschichte überzeugt war, denn wie schon gesagt, Bücher beurteile ich nach dem Einband bzw. hier dem Startpost und dieser zieht mich nicht mal halb so magisch an. Die Geschichte allerdings ist und bleibt wirklich sehr gut. Ich will nich mit meiner Kritik am Startpost nicht kränken, sondern einfach offen meine Meinung sagen.


    Also dann, bis zum nächsten Kapitel!

    Nachdem meine Leiterkollegin schon ihren Senf zu unseren Themen abgegeben hat, tu ich es ihr jetzt gleich. (Na ja, fast)


    Warum mögt ihr Spyro?
    Spyro ist ein süßer kleiner Drache, warum sollte man ihn nicht mögen? Schon gut, das ist keine vernünftige Antwort. Nun, Spyro ist süß und niedlich, hat super Storys, anspruchsvolle Aufgaben und ein tolles Design. Es ist einfach von allem etwas dabei und wirkt doch nihct überfüllt. Man kann es (wie Scaro schon sagte) beim Spielen genauso wie beim Zusehen genießen und immer etwas Neues entdecken. Es ist einfach eine tolle Idee. Ich weiß gar nicht, was ich noch großartig dazu sagen sollte... Spyro ist einfach toll!!!


    Eierdiebe fangen, Skateboard fahren, Schildkrötenbabys beschützen etc. Es gibt ja viele Minispiele in der Spyroreihe. Was haltet ihr davon?
    Mir gefallen die Minispiele und Extraaufgaben sehr. Es ist ja oft so, dass man die Hauptgeschichte ziemlich schnell durchgespielt hat, aber die Minispiele verlängern die Spielzeit um ein Vielfaches. Außerdem fördern sie die Geschicklichkeit, man lernt besser mit dem Charakter umzugehen, aber vor allem machen sie Spaß. Nur durch die Welten zu laufen und Rinoxen, Gnorcs und anderen seltsamen Kreaturen Feuer unter den Hintern zu machen (wortwörtlich) wäre irgentwann ja ziemlich langweilig. Ich mochte das Skaten immer am liebsten. Wie beim Fliegen bewegt man sich dabei viel geschmeidiger und es ist spaßig, herauszufinden, wie genau die Tricks gehen, die die meisten Punkte bringen. Es bringt einfach riesigen Spaß.
    [Blockierte Grafik: http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-ash2/23281_105899942772055_4669_q.jpg]


    Was ist euer Lieblingsspruch? (z.B. Dieses Ei haben wir in der Brotdose des Rinox gefunden)
    Mein Lieblingsspruch aus dem 3. Teil kommt aus dem Level "Die spukende Gruft" und ist das Rätsel, dass einem gleich am Anfang gestellt wird: "Ich bin ein Gefäß ohne Schaniere, Deckel oder Schloss, und doch liegt ein goldener Schatz in meinem Schoß." Vielleicht mag ich es so, weil es gedichtet ist und ich eine Schwäche für gute Gedichte habe. Ich weiß es nicht genau. Auf jeden Fall, war ich so blöd, dass mir die Antwort nicht eingefallen ist. Wisst ihr sie noch? "Ich bin ein Ei."
    Im dritten Teil kamen aber noch viele andere gute Sprüche drin vor. Wenn man in der Villa Sonne mit Sheila im Auftrag von Romeo Julia befreien soll und sich herausstellt, dass sie eine Einstweilige Verfügung gegen ihn hat. Da fühlt man sich am Anfang schon etwas veräppelt. Die Macher haben sich wirklich viele gute Sprüche ausgedacht und man könnte hier einige aufzählen, doch ich mache das nicht.


    Zum Schluss möchte ich noch Evoli159 als unser erstes Mitglied begrüßen. Viel Spaß im Spyro-FC!

    [Blockierte Grafik: http://www.wiifreak.de/galerie/files/9/1/2344.jpg
    Er ist der Held unserer Kindheit...
    Er hat den Wandel der Sony-Konsolen überstanden und kehrte in neuem Glanze zurück...
    Mit ihm kämpften wir uns den Weg durch zahlreiche fantastische Welten und sammelten bunte Edelsteine...
    Er ist ein Held. Er ist lila. Und Achtung! Er spuckt Feuer.^^


    Damit herzlich willkommen im Spyro-FC!
    Hier ist jeder willkommen, der Liebhaber des kleinen Drachen und seiner Jump'n'Run – Spielreihe ist. Außerdem erfahrt ihr stets das Neuste über unseren Feuerspucker und könnt rege über diverse Themen des Spieles und übergreifende Aspekte diskutieren.


    GAMES
    [tabmenu][tab=Games]Hier finet ihr alle bisher erschienenen Spyro-Spiele
    [tab=PS1]
    [subtab=1998 Spyro the Dragon]
    [Blockierte Grafik: http://www.spyrothedragon.de/w…pyrothedragon-300x300.jpg
    Die Drachen leben friedlich im Drachenreich und machen sich über ihren Erzfeind „Gnasty Gnorc“ lustig – leider bemerkt dieser, was über ihn erzählt wird und verwandelt in seiner Wut alle Drachen in Kristallstatuen. Außer einen – den kleinen Drachen Spyro! Seine Aufgabe ist es nun, alle Drachen aus ihren kristallenen Gefängnissen zu befreien, die im gesamten Reich verteilt und versteckt wurden. Prompt stürzt er sich mit seinem Freund Sparx an der Seite ins Abenteuer und muss neben den achtzig gefangenen Drachen auch noch zwölf Dracheneier finden, die von Dieben entwendet wurden. Viele Gefahren lauern auf seinem Weg, während er gegen Gnorcs, Zauberer und andere lästige Gegner kämpft, über Abhänge gleitet oder auch mal abstürzt und sich von seinen Freunden wie der Fee Zoe oder den befreiten weisen Drachen helfen lässt. Allerdings schafft Spyro es, Gnasty Gnorc zu stellen und triumphiert schlussendlich über ihn. Das Drachenreich ist wieder sicher.
    [subtab=1999 Spyro 2: Gateway to Glimmer] [Blockierte Grafik: http://www.spyrohints.com/images/faq-glimmer-cover.jpg
    Nach seinem ersten, anstrengenden Abenteuer dürstet es Spyro nach ein bisschen Entspannung, einer Hängematte und einem kühlen Drink in der Pranke... Als er ein Tor zum Drachenufer erspäht, ist sein Ziel klar – schnell hinein und der ersehnte Urlaub kann beginnen! Doch dummerweise sollte es anders kommen... Währenddessen tüfteln der weibliche Faun Elora, der Gepard Jäger und der Maulwurf, der nur Professor genannt wird, an einer Möglichkeit, einen Drachen nach Glimmer, einer kleinen Welt des Reiches Avalar zu holen. Denn Avalar wird vom bösen Ripto bedroht, der es für sich haben will und jemand muss ihn aufhalten. Um einen Drachen zu fangen, installiert der Professor ein Tor so, dass er einen aus dem Drachenreich zu sich nach Glimmer holen kann. Plötzlich schlägt er Alarm, dass ein Drache im Anflug wäre und Spyro flattert durch das Tor – obwohl er eigentlich ans Drachenufer wollte. Offenbar wurden beide Tore in jenem Moment verbunden, in dem Spyro auf der Seite des Drachenreiches hindurchhüpfte und der Professor fertig mit der Installation war. Zunächst sind Elora, Jäger und der Professor enttäuscht über den kleinen Drachen, der sie retten soll. Dann erscheint auch noch Ripto mit seinen Untergebenen Crush und Schluck und zerstört das Tor, das zurück ins Drachenreich führen soll. Spyro ist also so lange in Avalar, bis er Ripto besiegt hat und der Professor eine Möglichkeit findet, ihn zurückzubringen. Um Ripto zu schlagen, muss Spyro nun verschiedene Talismane und glänzende Kugeln aus vielen Welten und Leveln zusammentragen. Bei seiner Suche sind ihm die kluge Elora, der verstreute, aber geniale Professor und der etwas ängstliche und vergessliche Jäger eine große Hilfe. Außerdem lernt unser kleiner Drache während seiner Reise zu klettern, zu tauchen und Kopfstöße anzuwenden – praktisch, um neue Orte zu erreichen! Auch der neue Charakter Geldsack kann Spyro neue Wege eröffnen – allerdings nur durch die Zahlung eines... ähem... Entsprechenden Betrages. Nachdem Spyro nun die beiden relativ dummen Schergen von Ripto besiegt hat, steht er diesem als Endgegner gegenüber und schafft es in einem erbitterten Kampf mit Hilfe der magischen Kugeln, einen Sieg zu erlangen. Nun kann er endlich den geplanten Urlaub am Drachenufer antreten...
    [subtab=2000 Spyro 3: Year of the Dragon]
    [Blockierte Grafik: http://www.spyrothedragon.de/w…spyro-yearofthedragon.jpg
    Eine böse Zauberin hat den Plan, alle Dracheneier des Drachenreiches zu stehlen, damit sie immer mächtiger werden kann. Dazu schickt sie ihren „Lehrling“ Bianca, ein Hasenmädchen, los, um diesen Auftrag auszuführen. Als sie allerdings dabei ist, die Eier zwischen den schlafenden Drachen einzusammeln, geschieht ihr ein Missgeschick, wodurch die Drachen aufwachen. Es gelingt ihr jedoch, zu entkommen. Die großen Drachen bitten nun Spyro, Bianca zu verfolgen und durch ein Loch im Boden in die andere Welt zu springen, da er als Einziger hindurchpasst. Er nimmt diese Bitte natürlich an und macht sich auf in ein weiteres Abenteuer! Angekommen, muss er alle 150 Eier finden und vor der Zauberin schützen. Unterstützt wird er diesmal von zahlreichen neuen Freunden: Dem Känguru Sheila, dem fliegenden Pinguin James Byrd, dem Yeti Bentley und dem Affen Agent 9.
    Die Häsin Bianca warnt Spyro anfangs mehrmals, sie und die Zauberin besser in Ruhe zu lassen, wird ihm und Jäger jedoch im Verlaufe der Geschichte immer freundlicher gegenüber, was auch daran liegt, dass Jäger sie vor einem Monster, einem fehlgeschlagenen Übungszauber Biancas, rettet. Zudem erfährt man, dass Jäger in sie verliebt ist, was mehrfach angedeutet wird. Spyro ist anfangs ihr gegenüber misstrauisch, gewöhnt sich aber an sie und nimmt ihren Rat an. Nach seinem Triumph über die böse Zauberin ist der Frieden wieder eingekehrt und Bianca und Jäger schauen verliebt in den Abendhimmel, der durch ein Feuerwerk erleuchtet wird. Für Spyro ist es jetzt besser Zeit zu gehen, schließlich soll man Pärchen nicht stören.^^


    [tab=PS2/Gamecube]
    [subtab=2002 Spyro: Enter the Dragonfly] [Blockierte Grafik: http://www.gamershell.com/static/boxart/large/uk/5460.jpg
    Teil 4 der Spyro Reihe, spielt unmittelbar nach Teil 3. Jeder Jungdrachen bekommt eine Libelle, um dies angemessen zu feiern, stellen die Drachen ein Fest auf die Beine. Doch kaum hat dieses angefangen, meldet sich ein alter „Bekannter“ zurück – Ripto, der Rache an Spyro und den anderen Drachen nehmen will. Zur Verstärkung hat er Gnasty Gnorc mitgebracht. Sein Plan ist, die Drachen ihrer Stärke zu berauben, indem alle Libellen entführt werden. Folglich werden sie in der gesamten Drachenwelt verteilt und es liegt nun an Spyro, sie wieder einzusammeln und Ripto ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Die Geschichte spielt direkt nach „Year of the Dragon“.
    [subtab=2004 Spyro: A Hero's Tail (+ für Xbox)] [Blockierte Grafik: http://www.miastogier.pl/baza/…ro%20A%20Heros%20Tail.jpg
    A Hero's Tail ist der 5. Teil der Spyro-Reihe. In diesem Spiel versucht der böse Drache Rot die Welt zu erobern, indem er überall Dunkle Edelsteine aufstellt, die das Licht und die Farben aus der Welt saugen. Er hat es sogar geschafft Gnasty Gnorg auf seine Seite zu ziehen, doch auch Spyro ist wie immer nicht alleine. Außer seinen treuen Begleitern Sparx und Jäger, trifft man im Spiel auch auf Sgt. Bird und Maulwurf Blink, die an Spyros Seite gegen Rot antreten. Die Welten in A Hero's Tail sind ziemlich groß, doch es gibt die Funktion einer Karte, die zeigt, wo man schon einmal war, und somit hilft, Lichtedelsteine und Eier zu sammeln und natürlich die Dunklen Edelsteine zu zerstören, um Rot zu besiegen.
    [subtab=2006 The Legend of Spyro: A new Beginning]
    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…gendofSpyro_cover_PS2.jpg
    Der Beginn einer völlig neuen Spyro-Geschichte. Spyro und sein Freund Sparx sind in den Wäldern unterwegs, als sie unangenehme Genossen treffen und Sparx gefangen genommen wird. Doch Spyro rettet seinen Freund, indem er das erste Mal in seinem Leben Feuer spuckt. Noch traumatisiert rennen die Freunde nach Hause und erzählen das Erlebte Spyros Eltern, die nun die Wahrheit nicht mehr verheimlichen können: Sie sind nicht seine echten Eltern und Spyro ist ein richtiger Drache, kein Mischwesen. Damit beginnt die Suche nach den echten Eltern und die Rettung von Spyros Heimatland, das sich unter der Kontrolle des bösen Drachens Cynder befindet. Nur Spyro kann die anderen Drachen befreien, die Macht Cynders brechen und dabei seine eigene Bestimmung erfahren. Von Wächterdrachen lernt er dabei, mehrere Elemente wie Eis oder Erde zu kontrollieren. Dieses Spiel erschien außerdem für Xbox, GBA und DS.
    [subtab=2007 The Legend of Spyro: The Eternal Night] [Blockierte Grafik: http://images.wikia.com/spyro/images/f/f1/Los_ten.jpg
    Die Story knüpft nahtlos an die Ereignisse des Vorgängers an: Cynder wurde von Spyro gerettet, fühlt sich im Tempel aber nicht wirklich wohl. Und kaum hat sie das Weite gesucht, bricht auch schon die nächste Bedrohung über Spyro und seine Freunde herein. Allerdings geht die Bedrohung nicht von Cynder aus. Stattdessen will der Affenkönig Graul die Gunst der Stunde nutzen und während einer multiplen Mondfinsternis den gerade erst geschlagenen Dunkelmeister wiederbeleben. Die Zeit drängt, aber Spyro setzt mithilfe eines weisen Drachens, der ihm immer wieder im Traum begegnet, natürlich alles daran, die Rückkehr des Dunkelmeisters zu verhindern und die Pläne des Affenkönigs zu vereiteln. Doch zuerst muss Spyro seine alten Kräfte wiedererlangen, die man allesamt bereits aus dem Vorgänger kennt. Erst, wenn er wieder Herr über Feuer, Eis, Blitz und Erde ist, kann er sich Graul stellen. Dieses Spiel erschien außerdem noch für GBA, DS und die Wii.
    [subtab=2008 The Legend of Spyro: Dawn of the Dragon]
    [Blockierte Grafik: http://www.capitalgames.com.pt…ro_dwan_of_the_dragon.jpg
    Spyro, Cynder und Sparx erwachen aus einem 3-jährigen Frostschlaf. Durch ein magisches (Hals)band, welches vom Dunkelmeister (Malefor) erschaffen wurde, verbunden, müssen Spyro und Cynder den Dunkelmeister besiegen. Dabei stellt sich heraus, das Malefor der erste lila Drache ist. Spyro und Cynder werden direkt nach ihrem Erwachen von unbekannten Feinden verschleppt. Das Spiel fährt anschließend in einer Art Gladiatorenkampf fort, bei dem Spyro und Cynder gegen einen beschworenen Golem kämpfen müssen und kurz darauf das Halsband teilweise zerstören. Mit Hilfe von Sparx und Jäger gelingt ihnen die Flucht durch die Katakomben. Dabei werden sie erneut von dem riesenhaften Golem angegriffen, zerstören aber dessen Hand. Spyro und Cynder müssen sich nun bis zur Drachenstadt durchkämpfen, in der sie auf Ignitus und die anderen Drachen treffen. Nachdem die von den dunklen Truppen belagerte Stadt verteidigt wurde, bereiten die Drachen einen Feldzug gegen die Armeen des Dunkelmeisters vor. In der Drachenstadt greift der Golem erneut Spyro und Cynder an, diesmal mit einer aus Trümmerteilen erstellten, neuen Hand. Am Ende des Kampfes zerstören Spyro und Cynder die beiden dunklen Kristalle am Kopf des Golems und vernichten ihn so. Im weiteren Verlauf beschließt Spyro, sich Malefor zu stellen und ihn endgültig zu besiegen. Cynder folgt ihm, um ihm weiterhin zu helfen. Ignitus und Terrador bringen Spyro und Cynder zu einem Damm nahe der Grenze zum Verbrannten Land, dem Reich Malefors. Bei dem Damm begegnen sie dem Zerstörer, einer gigantischen, monströsen Kreatur, die, von Malefor erschaffen, die Welt zerstören soll. Durch den von Spyro und Cynder herbeigeführten Bruch des Dammes, kann der Zerstörer lange genug in den Wassermassen festgehalten und fast besiegt werden. Nach kurzer Zeit hat sich der Zerstörer jedoch wieder erholt und kann, trotz seines zerstörten Herzes, seinen Weg fortsetzten. Ignitus bringt Spyro und Cynder durch den Ring des Feuers, wobei er sein Leben opfert, um Spyro und Cynder in das Verbrannte Land zu bringen. Spyro, durch Ignitu's Tod zutiefst traurig und erschüttert, verwandelt sich in seine Dunkle Form und kann gerade noch von Cynder zurückgehalten werden, nach Ignitus zu suchen. Nachdem sie sich durch das Verbrannte Land durchgekämpft haben, gelangen sie zu den Fliegenden Inseln, der letzten feindlichen Stätte vor Malefors Palast. Dort fliegen sie mit einem Luftstrudel zu Malefors Palast. Dort angekommen, offenbart Malefor Spyro, dass es das Schicksal aller lila Drachen sei, den Weltuntergang herbeizuführen. Da Spyro ihm nicht glaubt, gibt er Cynder all ihre Erinnerungen zurück und gibt ihr so ihre böse Form. Spyro gelingt es, Cynder zurückzuverwandeln, worauf Malefor beide angreift. Nach einem harten Kampf gelangen Spyro, Cynder und Malefor zum Herz der Welt, einem riesigen Kristall in dem sich die Seelen der gestorbenen Drachen befinden. Spyro schleudert Malefor auf den Kristall und die gestorbenen Drachen vernichten ihn. Der Zerstörer konnte seinen Auftrag jedoch vollenden und somit ist die Welt im Begriff unterzugehen. Ignitus' Seele erklärt Spyro sein Schicksal. Dieser befiehlt Cynder zu fliehen und sich in Sicherheit zu bringen. Cynder bleibt aber bei Spyro und kurz bevor er eine gigantische, magische Welle auslöst, flüstert sie noch "Ich liebe dich". Im Abspann erklärt der Historiker Ignitus zu seinem Nachfolger und informiert ihn, kurz bevor er seinen Mantel übergibt, dass er Spyro und Cynder nicht in dem Buch finden konnte, in dem alle gestorbenen Drachen eingetragen sind. Auch Ignitus, nun als neuer Historiker, weiß nicht, wo sich Spyro und Cynder jetzt befinden. Am Ende sieht man sie aber beide über ein sehr schönes Land fliegen.
    Dieses Spiel erschien auch für PS3, Xbox 360, DS und die Wii.
    [tab=GBA]
    [subtab=2001 Season of Ice]
    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/i…dtqB9rL._SL500_AA300_.jpg
    [subtab=2002 Season of Flame] [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…ason_of_Flame_box_art.JPG
    [subtab=2003 Spyro: Attack of the Rhynocs / Spyro Adventure]
    [Blockierte Grafik: http://www.gamershell.com/static/boxart/large/7724.jpg
    [subtab=2004 Spyro Fusion]
    [Blockierte Grafik: http://www.spyrothedragon.de/w…/2010/11/spyro-fusion.jpg
    [tab=DS]
    [subtab=2005 Spyro Legacy]
    [Blockierte Grafik: http://www.spyrothedragon.de/w…11/spyro-shadowlegacy.jpg][/tabmenu]CHARAKTERE [tabmenu][tab=Charakrere]Außer dem berühmten Drachen Spyro gibt es noch viele andere wichtige Charaktere. Hier werden sie vorgestellt. [tab=Freunde]
    [subtab=Spyro]
    [Blockierte Grafik: http://www.crashmania.net/images/characters/chspyro1.gif
    Ein lila Drache, der viele Atemelemente beherrscht, wie Feuer, Wasser, Erde, Elektro, Eis und Bläschen. Zudem kann er die Zeit verlangsamen. Diese Fähigkeiten haben nur lila Drachen, die alle 10 Generationen geboren werden. Sein bester Freund ist Sparx, die Libelle.
    [subtab=Sparx] [Blockierte Grafik: http://www.crashmania.net/images/characters/chspyro2.gif
    Spyros Adoptivbruder, ständiger Begleiter und Helfer.
    [subtab=Jäger] [Blockierte Grafik: http://images3.wikia.nocookie.…nter-Ready-for-Action.jpg
    Er ist ein Gepard, der sehr sprunghaft und fix ist. Zudem trägt er immer Pfeil und Bogen mit sich herum. Er fordert Spyro gerne mal heraus. Außerdem ist er recht schusselig und vergisst hin und wieder Dinge, wie seine Turnschuhe.
    [subtab=Bianca]
    [Blockierte Grafik: http://www.pcgames.de/screensh…1/04/Bianca_dragonfly.jpg
    Ein Hase, der in Year of the Dragon in den Diensten der Zauberin steht. Im Spielverlauf beginnt Bianca jedoch zu realisieren, dass die Zauberin böse ist und verliebt sich zudem in Jäger. Daher stellt sie sich auf Spyros Seite und hilft ihm auch in späteren Teilen mit ihrer Zauberkraft.
    [subtab=Der Professor]
    [Blockierte Grafik: http://images1.wikia.nocookie.…s/8/86/Professor_hero.jpg
    Seinen ersten Auftritt hat er in Spyro 2 Gateway To Glimmer. Er ist ein Maulwurf, der verrückte Maschinen, z. B. Teleporter aus Kristallen baut. Er ist bis in Teil 5 eine Figur, die etwas durcheinander ist, doch hilft er Spyro immer wieder. Besondere Probleme hat er damit, seinen geliebten Bleistift am Mann zu behalten.
    [subtab=Elora und Zoe]
    [Blockierte Grafik: http://elora.darkspyro.net/screen/017.jpg
    Elora ist ein Faun und gibt Spyro kleineTipps und Hilfen während des ganzen Spiels in Spyro 2 Gateway To Glimmer.In Year of the Dragon hat sie noch einmal einenkurzen Auftritt gegen Ende des Spiels.
    Zoe ist eine kleine Elfe, die Spyro sozusagen immer "absichert", d. h. sollte er ein Leben verlieren, kann er immer an dem Ort erneut beginnen, wo er und Zoe sich zum letzten Mal getroffen haben. Dann berührt sie ihn mit ihrem Zauberstab.
    [subtab=Geldsack] [Blockierte Grafik: http://29.media.tumblr.com/tum…97wrydv41qg7e6mo1_400.png
    Er ist ein sehr gieriger Bär, der Spyro ausnimmt, wo er nur kann.
    [subtab=Spyros Gehilfen]
    [Blockierte Grafik: http://www.shoutwiki.com/w/ima…pg/200px-Agent_9_YotD.jpg][Blockierte Grafik: http://www.shoutwiki.com/w/ima…eila.jpg/200px-Sheila.jpg] [Blockierte Grafik: http://images3.wikia.nocookie.…ley.jpg/148px-Bentley.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.darkspyro.net/character/images/sgt.jamesbyrd.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.crashmania.net/images/characters/chspyro4.gif
    Agent 9: Er ist ein Affe mit Laserpistole und ein Gehilfe des Professors. Er hilft Spyro in Year of the Dragon.
    Sheila: Sie ist ein von Ziegen aufgezogenes Känguru und hilft Spyro in Year of the Dragon.
    Bentley: Er ist ein Yeti und hilft Spyro in Year of the Dragon. Er taucht noch einmal in A Hero's Tail auf.
    James Byrd: Er ist ein Pinguin mit einem Jetpack auf dem Rücken. Zudem ist er Elitesoldat. In "Spyro 3 Year Of The Dragon" konnte er fliegen und wurde von Kolibris großgezogen.
    Blink: Er ist ein mit Laser ausgerüsteter Maulwurf und Neffe des Professors. Er hilft Spyro in "A Heros Tail".
    [subtab=Cynder] [Blockierte Grafik: http://www.glogster.com/media/4/20/16/76/20167648.jpg
    Cynder ist ein schwarzer Drache. Im 11. Teil der Spyro Serie gehört sie zu den Bösen. Denn sie wurde vom Dunkelmeister als Ei geraubt und auf die böse Seite gebracht. Nachdem Spyro sie besiegt, schrumpft sie und geht zur guten Seite über. Im 12. Teil wird sie von Graul gefangen genommen. Als Spyro sie befreit, stürzt die Höhle ein und beide werden verschüttet. Im 13. Teil wird sie als spielbarer Charakter zur Verfügung stehen.
    [tab=Wächterdrachen]
    [subtab=Ignitus]
    [Blockierte Grafik: http://spyrostemple.weebly.com…9/6/0/2960061/6343147.jpg
    Er ist der Drache, der Spyro zuerst gesehen hat. Er unterrichtet Spyro und hilft ihm bei seiner Mission. Er beherrscht das Element Feuer.
    [subtab=Volteer]
    [Blockierte Grafik: http://images.wikia.com/spyro/images/e/e3/Volteer.jpg
    Volteer ist im Grunde nett, aber er redet zu viel. Er beherrscht das Element Elektrizität.
    [subtab=Terrador]
    [Blockierte Grafik: http://images.wikia.com/spyro/images/9/9c/Terrador.jpg
    Terrador ist der Drache, der am ältesten und erfahrensten im Kampf ist. Er beherrscht das Element Erde.
    [subtab=Cyril]
    [Blockierte Grafik: http://images.wikia.com/spyro/images/c/c8/Cyril.jpg
    Er ist ein weiser Drache, der der Bruder von Volteer ist. Er beherrscht das Element Eis.
    [tab=Feinde]Die Feinde werden noch hinzugefügt, da der letzte Versuch mit einem Virus auf meinem Computer endete. Ich bitte hierbei um Verständnis. ~Misana[/tabmenu]


    Dies soll ein netter Ort sein, wo sich Spyro-Fans über ihren Lieblingsdrachen unterhalten können, doch geht es auch hier nicht ohne Regeln. Folgendes habt ihr zu beachten:


    Regeln:
    - Anmeldung per PN an uns (Scaro und/oder Misana)
    - Einmal alle zwei Wochen posten
    - Doppelposts sind nur gestattet, wenn zwischen ihnen mindestens 3 Wochen liegen!
    - 2-3 Themen pro Post beantworten (1 ist zu wenig, 4 schon zu viel)(Diskussionen können den Platz eines Themas einnehmen)
    - Spampunkte bei zu kurzen Post, Abwesenheit oder Verletzung der allgemeinen BB-Regeln
    - Nach 6 Wochen Abwesenheit oder mit 3 Spampunkten fliegt man raus
    ~ Habt Spaß!


    Jetzt kommt der Teil, über den wir sprechen können:


    Themen:
    - Warum mögt ihr Spyro?
    - Wie seid ihr zu Spyro gekommen?
    - Welche Spyro-Games habt ihr bislang gespielt/spielen können?
    - Welches Spiel mögt ihr am liebsten/am wenigsten?
    - Welche Figur mögt ihr am liebsten/am wenigsten?
    - Hättet ihr gerne noch ein anderes Spiel? Warum? Und wie würde es aussehen?
    - Was gefällt euch an Spyro am wenigsten?
    - Spyro hat später 4 Atemformen, Sparx kann im 3. Teil zeigen, wo Edelsteine sind. Was hättet ihr noch gerne als Zusatzfunktion?
    - Welche Atemform gefällt euch am meisten? Welche nicht?
    - Beim Wechsel von der PS1 zur PS2 hat Spyro einige Veränderungen durchgemacht. Was haltet ihr davon?
    - Welches der Charakterdesigns gefällt euch besser? Das "alte" (Spyro 1-3) oder das "Neue" (Enter The Dragonfly, A Heros Tail, die Trilogie)?
    - Eierdiebe fangen, Skateboard fahren, Schildkrötenbabys beschützen etc. Es gibt ja viele Minispiele in der Spyroreihe. Was haltet ihr davon?
    - Was hättet ihr anders gemacht, wenn ihr die Spiele entworfen hättet?
    - Welcher Gegner war der schwerste?
    Themen zu konkreten Spielen
    Spyro Year of the Dragon
    - Welchen von Spyros "Gehilfen" in Year of the Dragon mögt ihr am liebsten/am wenigsten?
    - Was sind euer Lieblingslevel bzw. eure Lieblings"tiere" aus einem Level?
    - Was ist euer Lieblingsspruch? (z.B. Dieses Ei haben wir in der Brotdose des Rinox gefunden)
    - In Teil 2 gab es doch am Ende das Drachenufer, das man erreichen konnte bzw. dieses Schatzversteck von Gnasty oder das Bonuslevel in Year Of The Dragon. Findet ihr, dass sich das gelohnt hat?
    Spyro Dawn of the Dragon
    - Wie findet ihr den Zwei-Spieler-Modus aus dem letzten Teil?
    - Spyro's Welt - was mögt ihr (von der Landschaft her) am meisten?
    - Spyro&Cinder - eine gute Idee?
    Skylanders Spyro's Adventure
    -
    Was haltet ihr von diesem Spiel bisher?
    - "Nachfolger für die Pokémons" Richtig oder Falsch?


    Und zu guter Letzt zum A und O eines Fanclubs, zu seinen Mitgliedern:


    [tabmenu][tab=Mitglieder]
    Leiter
    Scaro
    Misana
    Co-Leiter
    /
    Mitglieder
    Reality
    Hydragon
    Palimpalim
    [tab=inaktive Mitglieder]Hassee
    [tab=Spampunkte]Hassee 01.2012 (Abwesenheit)
    Hassee 11.2011 (Abwesenheit)
    Palimpalim 11.2011 (Doppelpost)
    [tab=Abwesenheit][/tabmenu]


    [tabmenu][tab=Fanwork]In dieses Tabmenü kommen Bilder, Signaturen, Avatare, Geschichten und alles andere, was von den Mitgliedern des FCs beigesteuert wird, ob es nun euer eigenes ist oder ihr es nur im Internet gefunden habt. (Dann aber am besten mit Adresse etc.)[tab=Signaturen][subtab=von Aida][Blockierte Grafik: http://img2.bilder-hochladen.tv/91G42oeI.jpg
    [Blockierte Grafik: http://img2.bilder-hochladen.tv/Pn2AoLXB.jpg] - Aida
    [subtab=von Hydragon]
    [Blockierte Grafik: http://i54.tinypic.com/2gt9rpe.jpg


    [Blockierte Grafik: http://i56.tinypic.com/29vdsnp.jpg

    [Blockierte Grafik: http://i52.tinypic.com/2jch91x.jpg] - Hydragon[/tabmenu]


    Partner-FC
    Drachen Pokemon FC ~ stark, mystisch, elegant


    Damit wünschen wir euch viel Spaß in diesem FC. Auf in die Drachenwelten, zu neuen Abenteuern mit unserem kleinen, lila Freund Spyro.

    Generell finde ich die Attacken im Anime schöner als in den Spielen, weil sie da realistischer rüberkommen (warum wohl!?) und man viel besser erkennen kann, wie die Attacken genau aussehen. In den Spielen ist es ja nur recht Schemenhaft, aber mir würden dort bestimmt auch einige schöne Attacken einfallen, wenn ich in letzter Zeit häufiger gespielt hätte...
    Nun, Triplette habe ich schon immer gemocht, vielleicht weil sie in meiner Silbernen Edi eine meiner stärksten Attacken war. Auf jeden Fall gefällt es mir, dass dort mit drei Typen gearbeitet wird.
    Ansonsten mag ich Zeitenlärm vielleicht sogar noch lieber. Dieser schwarze Strahl mit den weißen Punkten (das lässt sich hundertprozentig besser beschreiben, ich weiß nur gerade nicht, wie) ist einfach so schön und weicht hier sogar eigentlich gar nicht vom Anime ab (bzw andersherum).
    Im Anime mag ich fast alle Attacken, vor allem, wenn sie in Wettbewerben eingesetzt werden. (Nun ja, da müssen sie ja schön aussehen...) Tja, das ist meine Sicht der Dinge oder viel mehr der Attacken.

    Das sind ja schon einige mit über 300 Spielstunden und ich dachte meine zweihundertirgendwas wären viele. Ich habe immer so ewig meine Pokemon trainiert und die Hauptgeschichte teiweise auch erst mit bis zu 200 Stunden beendet, aber 300 habe ich auch noch nie geschafft. (Schade, dass die Spiele mit über 200 Stunden (Diamant und HG) beide verschwunden sind, da kann ich nicht versuchen noch mehr zu bekommen.) Allen "Dreihundertern" gebürt mein voller Respekt.

    Hi, da bin ich dann wieder. Mir fallen leider auch keine neuen Themen ein und deshalb gehe ich jetzt die Drachenpokemon durch und beginne ganz oben mit Dratini, Dragonir und Dragoran. Die ersten Drachen und die wohl bekanntesten. Aber was gibt's noch dazu zu sagen?


    Dratini
    Dratini ist einer meiner Lieblingsdrachen, weil es irgendwann mal mein Lieblingspokemon war. So blieb es bei meiner Liebe zu Dratini. Es ist so klein und süß (das süßeste) - ein Drache in der Ausbildung. Es muss noch viel wachsen, um ein Dragoran zu werden, aber genau das macht es so süß. :love:Jetzt fällt mir irgendwie nichts mehr dazu ein. Das gibt's doch nicht...
    Dratini


    Dragonir
    Dragonir ist der wohl eleganteste Drache, den ich kenne. Vor allem in der Serie bewegt sich Dragonir einfach so elegant und anmutig. Eine tolle Entwicklung von Dratini. Es setzt das Ganze super fort und wirkt schon sehr viel erwachsener. Auch, dass Dragonir das Wetter kontrollieren kann, ist schön. Ein Drache muss also nicht legendär sein, um etwas Besonderes zu können. Das ist gut zu wissen. Einzig und allein das Dragonir zu Beginn des zweiten Kinofilms (ich glaube im Pikachu-Kurzfilm noch) gefällt mir überhaupt nicht. Es fliegt mit den "Flügeln" an seinem Kopf und verliert damit alle Eleganz, die es normalerweise auszeichnet.
    Dragonir


    Dragoran
    Dragoran ist der "perfekte" Drache. Wenn man die chinesischen Drachen außenvor lässt, ist Dragoran ein Drache, wie man sich ihn vorstellt. (Na ja, Brutalanda vielleicht noch mehr, aber der kam erst später und es geht um Dragoran.) Dragoran ist so etwas wie der Vater der Drachen. Man kommt nicht sofort darauf, dass es sich aus Dragonir entwickelt, ist aber eigentlich die Vollendung Dratinis. Wenn das kleine Drachenjunge erwachsen ist, ist es groß und stark - ein Dragoran. Das passt schon ziemlich gut. Dragoran ist ein Drache, der niemals böse sein kann. Jedenfalls nicht von ganzem Herzen oder ohne Grund. Es ist eher ein gutmütiger Riese. ;)
    Dragoran


    Alle drei - die ersten Drachen
    Dratini, Dragonir und Dragoran werden immer die ursprünglichen Drachen bleiben. Kein anderes Drachenpokemon kam vom Design je an sie heran. Außerdem waren/sind sie von Legenden umrankt, ohne dass sie legendär sind. Das ist so schön, denn es stört wirklich, dass jetzt alle Legis Drachen sind. Außerdem finde ich es auch ganz richtig, dass sie (fast) nur Drache als Typ haben. Wasser würde das ganze Drachenfeeling zerstören. (Flug verhält sich sehr unauffällig.) Ich mag diese drei Drachen wirklich sehr gerne, vielleicht sogar am liebsten. Auf jeden Fall sind sie etwas ganz Besonderes und werden es immer bleiben.


    Das war's zu den ersten Drachen. Mal sehen, was die anderen, denen die Themen ausgehen, dazu zu sagen haben. Bis zum nächsten Mal.

    Noch kein Topic? Dabei gibt es doch einige, die ihr gratulieren wollen.
    Gerade aus dem Urlaub zurück und schon im Mittelpunkt des Geschehen.
    Ein kleines legendäres Pokemon mit einem offenen Ohr, einem guten Herz, viel Freude am Leben und guter Laune. Kreativ ist sie und ein richtiger Himmelsritter. Die Rede ist von ѕнαумιℓєιη Shaymin.


    Nun will ich dir als erste hier meine herzlichsten Glückwünsche aussprechen.Du bist so eine tolle Freundin und hast dir alle Glückwünsche mehr als verdient. Danke für die tolle Freundschaft und möge es im nächsten Jahr genauso gut laufen (oder besser). Genieße deinen besonderen Tag und lass dich von keinem Giratina ärgern. Und jetzt, was natürlich nicht fehlen darf: Hier ist dein Ständchen. Hoffen wir, dass viele mitsingen. ;)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    PS Das Datum stimmt leider nicht, aber ich fand das Video trotzdem schön. Hochgeladen von mikani1993. Auch wenn du nicht weißt, dass wir es hier benutzen, danke sehr.

    Neue Themen, yeah! :yeah: Die müssen doch beantwortet werden.
    Aber vorher möchte ich noch sagen, dass ich nicht dich gemeint habe, Jörgmungard, als ich die Verwahrlosung angesprochen habe. Du schreibst ja sehr regelmäßig. Wenn du dir aber mal die Mitgliederliste ansiehst, merkst du vielleicht, dass sehr viele Namen rot sind. Und es gibt auch von denen, die posten, sehr kurze Beiträge. In den Regeln steht etwas von 8-9 Zeilen. Wenn du mal nachzählst siehst du, dass sich einige nicht daran halten. Klar sind wir noch auf der ersten Seite - und das ist gut so - jedoch könnten sich einige (viele) Mitglieder mehr Mühe mit ihren Posts geben oder überhaupt mal wieder etwas schreiben.
    Genug der Worte, auf zu den Themen und Diskussionen:


    Sollte es eine Edition geben, die eine große Handlung von Drachenpokemon beinhaltet ?
    Diese Frage verstehe ich irgentwie nicht wirklich und hoffe deshalb, sie vielleicht später noch mal beantworten zu dürfen, aber erstmal zu dem was ich verstanden habe (oder auch nicht).
    Was ist denn mit Diamant, Perl, Platin, Schwarz oder Weiß? Ist da keine große Handlung von Drachenpokemon drin? Deshalb verstehe ich die Frage nicht... Wenn es also wieder um Legis geht, dann lautet meine Antwort: Nein! Die DSrachenlegis der letzten beiden Generationen beeinflussen die Editionen genug, das reicht erstmal.
    Wie schon gesagt, habe ich dieFrage sicher falsch verstanden, also verbessert mich.


    Dialga, Palkia & Giratina
    Nein, ich habe nichts gegen ihre Aufgaben. Raum und Zeit sind wirklich interessant. Da ist den Leuten bei Gamefreak noch was schönes eingefallen. :P Auch finde ich eigentlich nicht, dass Dialga und Palkia eine andere Form brauchen, da sie sich bei Giratina verändert, wenn es zwischen den Welten reist und Dialga und Palkia sich ja eigentlich nicht in der Zerrwelt aufhalten. Dementsprechend wäre es überflüssig.


    So viel erst mal von mir. Ciao! *wink* ;)

    Vielleicht; ganz, ganz selten. Es wäre schon cool, wenn das ginge, und man kann sich, wenn man die Starter hat, ja auch unendlich viele züchten, warum also nicht. Man sollte sie aber nicht sofort finden können, erst nach der Liga, das macht den Spielspaß nicht kaputt. Klar verstehe ich alle, die dagegen sind, aber es ist so einfach, sich Starter zu ertauschen und so eigentlich das gleiche zu machen... Ich finde selten sollte man sie schon im hohen Gras finden, vielleicht wie Shiny, nur ohne Verbesserungsmethoden. ~*Haruka*~ sprach den Anime an, wo man sich, so weit ich weiß, ab und zu auch Starter in freier Willdbahn fangen kann. Also bin ich dafür, mit einem Seltenheitsgrad, der dem der Shinys nahe kommt.

    Das fünfte Kapitel ist, nach dem ziemlich kurzen vierten, das längste, was ich bisher geschrieben habe und im übrigen auch der "Anfang" der Geschichte. Mit dieser Szene hat alles begonnen. Viel Spaß damit!


    Meine Gedanken drehten sich seit Tagen nur noch um den seltsamen Traum. Ich saß auf einer Bank und starrte auf den See hinaus. Um mich herum breitete sich der Paul-Nipkow-Park aus, der nach dem Erfinder des Fernsehers benannt wurde. Die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel und wärmte meinen Rücken, während die Vögel, die nicht in den Süden flogen, fröhlich zwitscherten. Es war der wärmste Herbsttag, den ich je erlebt hatte.
    Ich jedoch zitterte trotzdem, da ich in meinem Kopf immer und immer wieder durch den dichten Nebel zu dem riesigen Baum ging. Ich konnte mir einfach nicht erklären, was das zu bedeuten hatte.
    Als ich hinter mir einen Ast knacken hörte, schreckte ich auf. Ich wünschte mir, es wäre nur ein Vogel, doch ich vernahm eindeutig Schritte. In dem Moment, in dem ich mich umdrehte, sagte eine mir wohlbekannte Stimme: „Hi!“
    Ich musste lächeln und alle Spannung in meinem Körper löste sich, denn vor mir stand die einzige Person die ich sehen wollte: Joshua.
    „Schöner Tag heute nicht?“ Er ließ seinen Blick über die Bäume und Büsche des Parks schweifen und konzentrierte ihn dann auf mich. Auch ich sah mich noch einmal um und stellte erneut mit erstaunen fest, wie leer es doch an diesem wunderbaren Tag im Park war.
    „Hier das ist für dich“, sagte Joshua ohne Einleitung oder ähnliches und ohne auch nur ein Wort meinerseits und hielt mir eine kleine rosane Tasche hin.
    Ich stand auf und nahm sie entgegen. Sie war kaum größer als meine Hand und an der Unterseite mit unscheinbaren Blumen verziert. Oben waren zwei Bänder zum zuziehen befestigt, die in goldfarbenen Kugel endeten. Ich formte meine Lippen zu einem entschuldigendem Grinsen und meinte nur: „Du kennst mich wohl nicht besonders gut.“
    Joshuas Gesicht blieb unverändert. Er wartete darauf, dass ich sah, was darin war.
    Vorsichtig zog ich den Beutel auf und ließ den Inhalt in meine offene Hand rutschen. Es war ein kleines Herz, komplett aus Goldfluss.
    „Ich denke, ich kenne dich ziemlich gut“, entgegnete er nun und schenkte mir ein kurzes Lächeln. „Von ihm bekommst du deine Energie.“
    Ich starrte ihn entgeistert an und vergas dabei um das Herz in meiner Hand. Hatte er das wirklich gesagt? Und meinte er es auch so, wie ich es verstanden hatte? Joshuas Blick hielt meinem Stand. Er wusste, was er gesagt hatte und war sich auch der Bedeutung seiner Worte gewiss, doch er ließ mir Zeit, es mir selbst zusammenzureimen und zu verdauen.
    Ich weiß nicht, wie lange wir nur dastanden und uns anstarrten, bis mir das Pochen in meiner Hand auffiel. Es bestätigte alle meine Überlegungen und ließ mich schüchtern fragen: „Du bist jetzt aber kein Vampir, oder?“
    Er lachte, schüttelte den Kopf und sagte einfach nur: „Nein.“ Er trat noch einen Schritt auf mich zu, so dass ich schon fast zu ihm hochgucken musste. Ein Funkeln lag in seinen Augen, das ich so nicht zuordnen konnte. Einen Herzschlag lang, ein Pochen des Goldfluss-Herzen in meiner Hand standen wir so da, dann beugte er sich zu mir und drückte seine Lippen auf meine. Es dauerte keine Sekunde, da war schon wieder alles vorbei, doch ich schloss instinktiv die Augen. Es war, als würde ein Blitz in mich einschlagen, aber nicht der Schmerz, sondern die pure Energie durchfloss meinen Körper. Mein ganzer Körper kribbelte und das Pochen in meiner Hand wurde schneller.
    „Du bist ein Saphir.“ Ich wusste es, noch bevor ich die Augen wieder öffnete und auf den leeren Boden vor mir blickte. Ich hatte es schon gewusst, als ich ihm zum ersten Mal in die Augen sah, doch mein Verstand hatte es immer verdrängt. Als ich nun aber hochsah, erkannte ich Joshua, wie er mit seinen saphirblauen Flügeln knapp zwei Meter über dem Boden schwebte. Das war der schönste Anblick überhaupt. Zwar trug Joshua immer noch sein schwarzes Shirt und die blaue Jeans und nur seine Flügel zeugten von seiner wahren Identität, doch sah ich ihn mit komplett anderen Augen. Normale Menschen würden meinen, sie sähen einen Engel, doch Saphire, Diamanten, Rubine und Smaragde waren um ein Vielfaches schöner. Leicht benommen machte ich einen Schritt rückwärts und ließ mich auf die Bank sinken. Meine Welt wurde gerade auf den Kopf gestellt und ich wusste weder ein noch aus.
    Besorgt flog Joshua näher zu mir. „Alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtig.
    Ich nickte und begann meine Gedanken zu sortieren. Wenigstens hatte mich dieser „Zwischenfall“ von meinem Traum abgelenkt und das Pochen, das sich von meiner Hand aus in meinem Körper ausbreitete, beruhigte mich. Langsam wurde mein Kopf klarer. „Ich habe gehört, es soll lange dauern, bis sich ein Saphir in jemanden verliebt“, setzte ich an.
    „Du hast nur einen Blick gebraucht.“
    Verlegen betrachtete ich das Gras zu meinen Füßen. Das war ein gewaltiges Kompliment. Doch bevor ich etwas erwidern konnte, fiel mir etwas ein: „Und… dass er nur einmal liebt.“
    Es kam keine Antwort. Joshua dachte an dasselbe wie ich; er liebte nur einmal, ich aber nicht. Das konnte doch gar nicht funktionieren.
    „Das bedeutet, ich muss dich einfach von anderen männlichen Wesen fernhalten!“ Er grinste angriffslustig, aber vor allem schelmisch. Das stimmte schon. Was hatte es für einen Sinn, sich jetzt schon Sorgen zu machen, bevor wir überhaupt zusammen waren. Spielerisch schickte ich ihm eine Druckwelle, wie ich sie auch schon nach meinem Beobachter im Garten aussandte.
    Joshua geriet etwas ins taumeln, fing sich aber schnell wieder und grinste mich erneut an. „Die war aber um einiges stärker.“
    Mein Gesicht verhärtete sich, während ich zu ihm hochsah. Er flog immer noch knapp einen Meter über dem Boden und ich hätte mich nicht gewundert, hätte er den Fragen und Vorwürfen, die jetzt aus meinen Augen schossen, ausweichen müssen. Eins und eins zusammen zu zählen war nun nicht mehr schwer, trotzdem ich sagte nur: „Das heißt, du warst es, der mich beobachtet hat?“ Das Fragezeichen am Ende war kaum hörbar, ich wusste die Antwort schließlich schon.
    Nun landete Joshua doch, erst diese Beschuldigung holte ihn vom Himmel, aber es hätte mich auch sehr gewundert, wäre es nicht so gewesen. Er setzte sich neben mich auf die Bank und nahm meine Hand. Innerhalb einer Sekunde fing mein ganzer Arm an zu kribbeln. Da floss Energie. Aber was hatte das zu bedeuten?
    Ich wollte ihn nicht ansehen und konzentrierte mich auf einen einzelnen Grashalm zu meinen Füßen. Er wuchs direkt am Stängel eines Gänseblümchens, das die Kälte der bisherigen Tage überlebt hatte.
    „Ich wollte einfach wissen, was mit dir los war.“ Joshuas Stimme klang sanft, fast verständnisvoll, als ob er wüsste, was ich sagen würde.
    „Und fragen hätte nicht gereicht?“ Ich klag gereizter, als ich es beabsichtigt hatte, aber dass sich mein Beobachter nun so einfach zeigte, überforderte mich ganz.
    „Nein“, kam die einfache Antwort. „Denn du hättest es mir nicht verraten.“
    Meine Gesichtszüge wurden weicher und ich musste lächeln. Damit hatte er mich. Diese einfache Sache, auf die ich nicht mehr von alleine kommen konnte. Mein Gehirn begann zu verstehen und mein Herzschlag wurde eins mit dem gleichmäßigen Pochen des Goldflussherzens. Ich löste meinen Blick vom Gras und sah Joshua an. Eigentlich hatte er sich nicht verändert, aber seine Augen, die Augen eines Saphirs, zogen mich mehr als sonst in ihren Bann und ich wollte nicht mehr aufhören, ihn anzusehen.
    Ein kalter Windstoß brachte mich zurück in die Wirklichkeit. Anscheinend hatte der Herbstwind nun doch über die Sonnenstrahlen gesiegt und ihnen ihre letzte Kraft genommen. Warum war ich nur so blöd gewesen, nur ein T-Shirt anzuziehen? Es war schließlich immer noch November. Ich konnte spüren, wie sich die Gänsehaut auf meinen Armen ausbreitet, noch bevor ich zu zittern begann. Es war nicht so wie beim Zaubern, aber auch hier floss Energie. Energie, um uns warm zu halten.
    „Wir sollten gehen“, sagte ich. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten, aber ich setzte noch schnell hinzu: „Mir ist kalt.“
    „Willst du eine Jacke?“
    Ich schüttelte den Kopf, wehrte mich aber nicht, als sich wie aus dem Nichts eine Jacke über meine Schultern legte. Das war wie in irgendwelchen Liebesfilmen oder so, nur dass hier Magie im Spiel war. Mein Vater betonte immer, wie gefährlich es sei, leichtfertig Magie einzusetzen. Deshalb ist es mir gar nicht erst in den Sinn gekommen, mir eine Jacke zu zaubern. Trotzdem fühlte ich mich mit dem kalten Wind nicht mehr sicher und erwähnte noch einmal, dass ich gehen wollte.
    Joshua stand auf, drehte sich um und ging ans Ufer des Sees. Ich folgte ihm, sah ihn aber fragend an, so dass er einfach erklärte: „Das ist der kürzeste Weg.“
    „Das schaff’ ich nie im Leben! Und außerdem, was ist, wenn uns jemand sieht?“, fragte ich, während ich zweifelnd zum gut 150 m entfernten Ufer blickte.
    „Uns sieht auch jetzt schon keiner.“ Joshua grinste verschwörerisch. Jetzt wurde mir klar, warum er einfach so seine wahre Gestalt gezeigt hatte, ohne auf mögliche Gefahren zu achten. Er hatte uns durch einen Zauber vor fremden Augen geschützt. „Komm schon!“ Auffordernd hielt er mir seine Hand entgegen. Ich zögerte nur kurz bevor ich zugriff.
    Mit kräftigen Flügelschlägen erhob Joshua sich in die Luft. Ich tat es mit reiner Gedankenkraft. Wenn man das Schweben gerade lernt, muss man sich sehr stark darauf konzentrieren, doch ich war so geübt darin, dass meine Gedanken auch mal abschweifen konnten, ohne dass ich zu Boden fiel. Und jetzt mit Joshuas Hand in meiner linken und dem Goldflussherzen in meiner rechten Hand breitete sich eine angenehm prickelnde Wärme in meinem Körper aus, die schönste Energieform, die ich kannte.
    Nach gerade mal 50 m konzentrierte sich das Kribbeln plötzlich an meinem Rücken. Eine Welle der Panik durchfuhr mich. Konnte es sein, dass Joshuas Zauber nicht mehr wirkte und uns mein Beobachter hier zusammen sah? Nein, das konnte nicht sein. Schließlich hatte mich Joshua beobachtet. Aber was geschah dann? Irgendetwas war an meinem Rücken. Langsam formte es sich und fühlte sich nun an wie…
    Ich riss meinen Kopf herum und sah die großen Goldfluss-braunen Flügel auf meinem Rücken, die wie der Stein in der Sonne glitzerten. Ungläubig starrte ich sie an und merkte erst als Joshua an meiner Hand zog, dass ich absank. Wie automatisch begann ich mit den Flügeln zu schlagen. Ich nahm wieder an Höhe zu und passte mich schließlich Joshuas Rhythmus an.
    Es war nicht so anstrengend, wie ich gedacht hatte und doch viel mehr, als ich gewohnt war. Als wir unseren Garten auf der anderen Seite des Sees erreichten, ließ ich mich erstmal zu Boden sinken, um durchatmen zu können. In dem Moment, in dem ich Joshuas Hand losließ, spürte ich wie die Flügel wieder verschwanden, sich in nichts auflösten.
    Erst nach ein paar Minuten konnte ich wieder klar denken und sprechen. Joshua sagte nichts zu dem Vorfall und ich war mir auch nicht sicher, ob ich es überhaupt gewollt hätte. Ich wollte rein gehen und alle anfallenden Gedanken sortieren, aber ich konnte ihn ja nicht einfach in unserem Garten stehen lassen. Dieses Mal half mir der kalte Herbstwind und ich schlug vor, ins Haus zu gehen. Nachdem Joshua mir zugestimmt hatte, hielt ich auf die Hintertür zu und schloss sie mit einem einfachen Zauber auf. Als Joshua unser Haus betrat, blieb er erst einmal verwundert stehen. Die Gartentür führte in unser Wohnzimmer, das mit einer gemütlichen Sitzgarnitur, einem Regal, einem Schrank und viel Platz für weitere gezauberte Möbelstücke ausgestattet war. Allerdings war dieser Raum etwa genauso groß, wie unser gesamtes Haus von außen wirkte.
    „Es ist ein Zauber“, erklärte ich. „Es ist einfach schöner mehr Platz zu haben. Der Zauber wirkt aber nicht, wenn jemand, der nicht zu unserer Familie gehört, durch die Haustür kommt. Um ihnen alles zu zeigen, müssen wir unsere Besucher durch die Gartentür bitten. Komm mit, ich zeige dir mein Lieblingszimmer.“ Ich führte Joshua durch einen langen, hellen Flur, eine Treppe hinauf und in mein Goldflusszimmer. Architechtonisch wäre dieses Haus auch bei einer größeren Baufläche gar nicht möglich gewesen, aber das ist Magie und da ist alles möglich.
    „Schön“, sagte Joshua, als er das leere Zimmer betrat. Unwissende würden sich bestimmt fragen, warum man sich die Mühe macht, ein ganzes Zimmer aus echtem Goldfluss zu bauen, ohne auch nur ein einziges Möbelstück hinein zu stellen, aber dieses Zimmer war schließlich zum Zaubern da und wieso sollte man etwas zaubern, das ohnehin schon da war?
    Ich hatte gerade die Tür hinter uns geschlossen, als ich hörte, wie jemand einen Schlüssel in die Haustür steckte. Wer konnte das denn sein? Meine Eltern waren bei einer Edelelfen-Tagung und meine Tante sollte erst Morgen hier ankommen, um nach mir zu sehen. Wer also sollte jetzt in unser Haus kommen? In diesem Moment rief eine wohlbekannte, hohe, fast trällernde Stimme von unten: „Catalina, bist du da?“ Meine Mutter. Aber sie sollte doch noch eine Woche weg sein. Warum war sie so früh wieder hier?
    Bevor ich antworten konnte, hörte ich eine weitere Frauenstimme, die ich nicht kannte. Sie sprach mit meinem Vater und war etwas tiefer als die Stimme meiner Mutter, klang aber nicht gefährlich. Und das war erstmal die Hauptsache.
    „Willst du nicht sagen, dass wir hier sind?“, fragte Joshua, doch ich schüttelte den Kopf.
    „Wenn ich jetzt etwas rufe, müssten wir zu ihnen gehen und dann würde der ganze Zauber in sich zusammenbrechen“, erklärte ich. „Ich möchte nicht wissen, was dabei raus kommt.“
    Joshua nickte und wir blieben schweigend im Zimmer stehen. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, das erlebte zu verarbeiten, doch drängte sich ein Gedanke immer wieder nach vorne: „Warum sind meine Eltern nicht wie angekündigt bei der Tagung und warum haben sie eine fremde Frau dabei?“ Aber das wichtigste von allen war: „Warum hatten sie mich angelogen?“


    Die Idee kam im Übrigen von einem Goldfluss-Herzen, das in einer rosa Tasche liegt. ;) Für alle, die es wissen wollte.

    Irgentwie geht der FC gerade den Bach runter... Ich meine, der letzte Post ist schon eine Woche her (stimmt nicht meh, ich war zu langsam) und wenn man sich anguckt, wie viele Mitglieder inaktiv sind... Das ist echt schade, da das eigentlich ein ziemlich schöner FC ist. Ich hoffe das RPG bringt mehr Schwung hier rein. Mein Problem liegt momentan dabei, dass ich eigentlich schon alle Themen abgearbeitet habe. Ich werde mich jetzt an den Drachen-Disskusionen beteiligen, aber dann? Ich hoffe sehr auf das RPG...


    Rayquaza
    Unser liebes Maskotchen macht den Anfang. Nun muss ich sagen, dass ich noch nie ein Rayquaza hatte und so kein Verhältnis zu diesem Pokemon habe. Ich meine, wenn man mal mit einem Pokemon kämpft, bekommt man ein Gefühl für dieses Pokemon. Bei Rayquaza ist es eben so, dass ich es nicht einordnen kann. Es ist nicht übermäßig hübsch, aber auch nicht hässlich, was mich schon beim ersten Eindruck zweifeln lässt. Tja, auf jeden Fall passt es gut zu diesem FC und das ist ja schon mal was.



    Dialga & Palkia
    Erst mal zu sagen, ich mag Dialga lieber als Palkia. Allerdings nicht wie Jörgmungard, da es Typ Stahl hat, sondern viel mehr, weil man so wunderbar mit ihm kämpfen kann und es einfach ein besseres Aussehen hat. Ich habe ja schon beim stärksten Drachen Dialga erwähnt und bei dieser Meinung werde ich auch bleiben. Allerdings kommt wieder hinzu, dass ich noch nie ein Palkia hatte, was am besseren Aussehen Dialgas liegt. Naja, ich bin sehr zufrieden mit meinem Dialga.
    Zusammen passen die beiden schon. Vom Design sind sie ja auch ähnlich gehalten und Herrscher von Raum und Zeit kann man sich bei den beiden auch gut vorstellen. Dass sie sich niemals begenen sollen ist irgentwie schon nachvollziehbar. Raum und Zeit haben relativ wenig miteinander zu tun, es sind halt Gegensätze, die friedlich nebeneinander leben müssen, ohne dass die Welt aus dem Gleichgewicht gerät. Und wenn das nur geht, wenn sie sich nie begegnen, dann bitte.


    Am Ende meiner Posts wiederhole ich mich häufig, aber ihr scheint es einfach nicht zu kapieren. Das ist, wie ich schon sagte, so ein schöner FC und ihr lasst ihn verwahrlosen. Schreibt mal wieder was, am besten etwas mehr, schmückt eure Posts und lasst dies weiterhin ein so schöner FC sein, wo man über seine Lieblingspokemon sprechen und diskutieren kann. Ich weiß das ihr das könnt.
    Alle, die schön und viel schreiben, müssen sich nicht angesprochen fühlen.

    Ich finde das eigentlich gut und sehr interessant. Bessere Animationen der Attacken, Echtzeitkämpfe, neue Strategien und auch mal ausweichen können, das klingt doch gut. Natürlich muss man immer im Hinterkopf behalten, dass es nie wirklich gut ist, die Hauptserie so grundlegend zu ändern, aber das wäre doch wirklich was Schönes für eine Nebenreihe oder so. Ich würde gerne mal anders mit meinen Pokemon kämpfen können, da das normale Prinzip manchmal schon etwas eintönig wirkt. Ich spiele auch schon länger mit dieser Idee und würde gerne mal so kämpfen wie Ash und co in der Serie.

    "Was ist Zeit?" Das ist eine tolle Frage, naja, nicht wirklich toll, aber... Man kann ewig über dieses Thema nachdenken, bodenlose Diskussionen führen und würde doch nie zu einem Ergebnis kommen.
    Allein in diesem Absatz sind zwei Wörter, die die Zeit nicht beschreiben und doch unmittelbar mit ihr zusammenhängen: ewig und nie. Eigentlich dürfte man diese Wörter gar nicht benutzen, da kein Mensch weiß, ob seine Aussage denn auch stimmt. Kein Mensch lebt ewig, um herauszufinden, ob das stimmt. Niemand weiß doch, was sich wirklich vo zich Millionen Jahren abgespielt hat. Keiner hat auch nur einen blassen Schimmer, wie die Welt in zich Millionen Jahren aussieht. Die Wissenschaftler stellen lediglich Spekulationen an, wie es war oder werden könnte.
    Es gibt keine Definition von Zeit, genauso wenig von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als ich das G von Gegenwart schrieb, war das w noch Zukunft, doch als ich beim t angekommen war, waren beide schon Vergangenheit.
    Im Film Kung Fu Panda gibt es ein Sprichwort: Das Gestern ist Geschichte, das Morgen nur Gerüchte, doch Heute ist die Gegenwart und die zu erleben ist ein Geschenk." Bis ich das nachgeguckt hatte ist auch schon wieder Zeit verstrichen. In diesem Satz ist wieder die Zeit gemeint, die die Uhr anzeigt. Ich höre meinen Sekundenzeiger unaufhörlich ticken. Es ist ein Zeichen, dass mir immer weniger Zeit bleibt, in meinem Leben und die sollte man genießen, egal was man da hinein interpretiert. Ich habe ein Lied dazu geschrieben, es ist im Spoiler.


    Außerdem musste ich beim Titel des Topic, an dieses Lied von Inuyasha denken. Ich glaube es passt ganz gut:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Mein erstes Spiel war von Mario für den Gameboy Colour. Dann kam Silber. Obwohl... Das waren gar nicht meine Spiele. Also mein erstes eigenes Spiel war Rubin. Tja, waren alles gute Spiele und sie machen auch noch Spaß, wenn man sie jetzt spielt. Die Anfänge sind immer besonders schön, jedenfalss von allem, was nichts mit der Grafik oder anderer Technik zu tun hat. :P

    So, nun ist endlich mein 4. Kapitel fertig. Ich habe übrigens auch eine erste Überarbeitung des Kapitel 1: Part 1 gemacht. Ich hoffe sie sagt euch schon etwas mehr zu (sind im Übrigen nicht gerade mehr Personenbeschreibungen drin, aber die Magie und der Weg nach Hause sind beschrieben). Viel Spaß beim lesen!


    Eine Nebelwand umhüllte den großen Baum, der vor mir stand. Feucht legte sie sich auf meine Haut, während ich stetig darauf zuging. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut. Es war nicht die Energie, die mich durchfloss, wenn ich zauberte, sondern etwas, das ich nicht beschreiben konnte, was mir Angst machte. Trotzdem konnte ich nicht stehen bleiben.
    Für einen kurzen Augenblick gaben die grauen Wolken den Mond frei. Durch den Nebelvorhang fiel sein fahles Licht auf mich und ich sah für einen Moment ein Schriftzeichen in dem Baum, direkt über einem hölzernen Stuhl. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen und wusste nicht, was es bedeuten sollte. Nur eins wusste ich, ich musste, so schnell es ging, diesen Ort verlassen.
    Und trotzdem ging ich weiter, einen Fuß vor den anderen; meine Füße liefen ohne meinen Befehl und ich kam dem unheimlichen Baum bedrohlich nahe. Außer diesem Riesen war nichts weiter zu sehen, was ich jedoch auf den Nebel zurückführte. Der Baum ließ allerdings auch kaum Platz für irgendetwas anderes. Sein Stamm hatte in etwa einen Durchmesser von eineinhalb Meter und die Krone, die sich fünf Meter über dem Boden erstreckte, war noch breiter und so dicht bewuchert, dass man kein einzelnes Blatt erkennen konnte.
    Meine Füße blieben stehen und ich konnte nichts mehr erkennen, da mein Gesicht zu nah am Stamm des Baumes war. Ohne es zu wollen, drehte ich mich um und setzte mich auf den Stuhl, den ich zuvor im Mondlicht gesehen hatte. Ich spürte, dass der Stuhl ein Teil des Baumes war, während sich vor mir nichts als die weißgraue Nebelwand ausbreitete. Eben hatte ich mich wenigsten an der gigantischen Pflanze orientieren können, doch jetzt sah ich nur die leichte Bewegung des Nebels, als ab und an ein sanfter Windstoß kam, der mich noch mehr erzittern ließ.
    Nach und nach floss immer mehr Energie durch meinen Körper. Es war ein Gefühl, dass noch schlimmer war als das Stechen, was ich fühlte, während ich beobachtet wurde. Ein goldener Lichtstrahl durchbrach über mir die Nebelschwaden und ich erschauderte von neuem.
    „Du gehörst mir!“, flüsterte eine Stimme durch die Nacht. Es war die Stimme einer Frau, die sich so anhörte, als stünde sie direkt neben mir, doch konnte ich noch immer nichts erkennen. Die Stimme klang klar, jung und verführerisch und war gleichzeitig krächzend und schaurig.
    Mein Bauch verkrampfte sich. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Angst gehabt.
    „Du hast das Gold in deinen Augen“, fuhr die Stimme noch bedrohlicher fort –wenn das überhaupt noch möglich war. „Doch es wird mir gehören, genau wie du und alle deine Kraft! Mein…“ Das letzte Wort schien sich die Sprechende auf der Zunge zergehen zu lassen. Es folgte ein klares und doch krächzendes Lachen.
    Während es langsam verklang, wurde das Licht über mir immer wärmer und heller. Ich spürte, wie der Schweiß über mein Gesicht lief, zum einen wegen meiner Angst und zum anderen wegen der Hitze, die nun vom Licht ausging.
    Ich schloss die Augen, da das Licht mich blendete, spürte einen Luftzug direkt neben meinem Ohr, schlug die Augen wieder auf und lag in meinem Bett.
    Die Gardinen waren aufgezogen, die aufgehende Sonne schien mir direkt ins Gesicht und durch das offene Fenster zog der kalte Herbstwind in mein Zimmer. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass mein Fenster sowie die Gardinen offen gewesen waren, als ich gestern ins Bett gegangen war.
    Langsam stand ich auf, um das Fenster zu schließen. Ich war ziemlich wacklig auf den Beinen, als schien mein Traum seine Spuren hinterlassen zu haben. Eine Woche lang, seit ich auf Ritas Party war, hatte ich nicht mehr das Gefühl gehabt beobachtet zu werden und jetzt dieser Traum… Es war kein normaler Traum gewesen, dessen war ich mir sicher. Sonst wäre er nicht so deutlich und Kräfte raubend gewesen. Nur was sollte das bedeuten?
    Sicherlich gab es bessere Starts in die Herbstferien, doch wenigstens konnte ich mich jetzt komplett darauf konzentrieren und brauchte mir keine Gedanken über Potenzrechnung oder englische Grammatik machen. Ich schüttelte meinen Kopf, als würde es helfen, meine Gedanken zu ordnen. Jetzt musste ich unbedingt Ruhe bewahren. Egal wie Furcht einflößend mein Traum auch gewesen sein mochte, ich durfte nichts überstürzen.
    Ich stand wieder vom Bett auf und ging das Fenster schließen. Noch bevor es vollständig den Rahmen berührte, fuhr ein schwarzes Auto wie in Zeitlupe an unserem Haus vorbei. Es kam mir vor, als starrte es mich an, auch wenn es nicht das gleiche Gefühl war wie vor einer Woche.
    Mit einem Ruck schloss ich das Fenster, drehte mich um und ging Richtung Badezimmer. Wieder schüttelte ich den Kopf, dieses Mal energischer. Ich litt langsam wirklich unter Verfolgungswahn. Nicht alles und jeder war hinter mir her! Und doch wurde ich genau dieses Gefühl nicht mehr los.

    Hi, FF-Partnerin.


    Ich habe dir gesagt, dass du meinen Kommentar am 20.7. hast und das schaffe ich auch.
    So als erstes komme ich zur Überschrift und ich habe es dir schon mal gesagt und schreibe es jetzt wieder: Die ist toll. Ob ich ein Buch/eine Geschichte lese liegt meistens am Titel und ich schließe mich Black Cat an und sage, dass er auch mich magisch anzieht, weil er einfach so schön ist. Und das Bild dazu ist auch sehr, sehr schön. Würde das Buch also in einem Buchhandel stehen, würde ich es in die Hand nehmen und mir den Klappentext durchlesen. Da deine Geschichte aber keinen Klappentext hat, habe ich den Prolog gelesen und war begeistert.
    Eine wunderbare Welt, in die der Prolog entführt. Ein Reich des Friedens nach einer großen Schlacht...*träum* so was ist wiklich schön. Der Prolog ist wirklich zum träumen und das ist schon mal ein schöner Einstieg in eine Fantasy-Geschichte. Wölfe? Toll! Ich liebe Wölfe. Sie sind so mysteriöse Tiere und und und... Ein toller Prolog. (Mir gehen schon jetzt die Adjektive aus, so blöd kann ich doch gar nicht sein!)
    Ich habe noch keine Ahnung, was das erste Kapitel mit dem Prolog zu tun hat, aber das ist ja öfters so und macht das Ganze nur interessanter. Warte *rechne**rechne* 639 Jahre später oder habe ich mich verrechnet? (war nur im Kopf, ist also möglich) Das ist schon ein gewaltiger Sprung und deshalb kann ich mir vorstellen, dass es etwas mit Zeitreisen zu tun hat... Naja, ich lasse mich überraschen. An sonsten ist dieses Kapitel als Anfang sehr gelungen. Man erfährt viele interessante Kriterien und kann sich einen ersten Eindruck der Lage machen, in der Roxy sich befindet. Da gibt es echt nichts zu meckern.
    Das zweite Kapitel ist auch schön, vor allem das mit dem alten Brief. (Zeitreise?) Ich will damit nicht nerven, aber im kommi-Guidesteht, man solle seine Vermutungen äußern, wie es weiter geht. OK, also die Spannung, die durch den Brief aufgebaut wird, finde ich gut. Da das bei mir immer und immer wieder angesprochen wurde, achte ich jetzt mehr darauf und muss sagen, dass mir ein wenig die Personenbeschreibungen fehlen. Es ist bestimmt nicht schön, dass von jemandem zu hören, der das auch nicht kann, aber z.B. an der Stelle, als ihr Onkel die Treppe herunter kam oder sie ihn schweigend betrachtete hätte eine Beschreibung gut gepasst.


    Mir gefällt die Geschicte bisher sehr gut und ich freue mich darauf die folgenden Kapitel lesen zu können.