Beiträge von becci

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    Man will ja nichts falsches sagen, aber seit die Flüchtlingskrise sich so verstärkt hat, ist das mit dem Terror in Europa auch mehr geworden. Ich will das auch gar nicht auf die Flüchtlinge schieben, aber leider ist es doch so, dass auch schwarze Schafe mit nach Europa geschleust werden - wahrscheinlich auch vom IS - und die sind dann halt dafür verantwortlich. So sehe ich es zumindest. Natürlich kann genau so gut ein Deutscher oder ein Franzose einen Anschlag machen, halte ich aber für unwahrscheinlicher als wenn es jemand macht der vom IS kommt. Ich verurteile niemanden oder so, ist nur meine Meinung.
    Terror bekämpfen? Wohl kaum. Ist einfach nicht möglich. Klar, Sicherheitskontrollen steigen, das musste ich selbst feststellen. Bei meiner Arbeit im Fußballstadion in Dortmund wurden die Mitarbeiter früher nie Kontrolliert, mittlerweile hat sich das geändert. Kein Problem, aber man sieht schon, wie viel Angst den Menschen das Attentat in Paris eingejagt hat. Hab wie will man Terror bekämpfen, wenn sie beispielsweise anfangen, mit Drohnen Bomben abzuwerfen. Wie will man bitte schnellst möglich und ohne das etwas passiert eine Drohne vom Himmel holen? Stelle ich mir sehr kompliziert vor. Die Menschen geraten ja schon in Panik, wenn in einem 30.000 Seelen Örtchen ein Werkzeugkoffer an einem Bahnhof steht. Die Terroristen haben eigentlich genau das geschafft, was sie schaffen wollen - den Leuten Angst machen. Ich kenn viele, die Beispielsweise große Städte seit Paris meiden. Warum? Es kann immer und überall passieren, nicht nur da, wo viele Menschen sind. Natürlich ist das vorzugsweise ein Ziel von Terror da dort mehr Menschen drauf gehen, aber es kann genau so gut eine Bombe in einer Schule in einer kleinen Stadt hochgehen (als Beispiel).
    An sich muss ich aber sagen, dass ich mein Leben ganz bestimmt nicht umstrukturiere, nur weil hier und da ein Terroranschlag war. Ich geh weiterhin auf Konzerte und fahre in große Städte, da die Chance so gering ist, dass da wirklich was passiert.
    Unsere ach so tollen Politiker sind auch super. Bald 3. Weltkrieg, wenn es so weiter geht. Da kommt doch Freude auf. Haha. Man ganz im Ernst, ich finde diese ganzen Terroreinsätze ja höchst bedenklich, aber hey, ich bin schließlich kein Politiker, die wissen es sicherlich besser. Ich finds nur leicht bescheuert, dass sie meinen Gewalt mit noch mehr Gewalt lösen zu müssen. Ich frag mich ja, was passieren würde, wenn man diese Leute einfach ignorieren würde. Das wäre mal Interessant zu wissen. Ebenso wäre es auch interessant, wie es wohl gewesen wäre, wenn die USA nicht so viel scheiße gebaut hätte. Ich meine Vietnam ist eine Sache, aber das was sich sich nach 9/11 ausgedacht haben, ist auch sehr bedenklich. Gewalt mit Gewalt lösen? Ja klar, und was kommt als nächstes?
    Das Ganze mit dem Terror hat irgendwie auch so wie es für mich aussieht, nichts mehr mit Religion zu tun, hatte es allgemein nie. Ich glaube nicht, dass irgendeine Religion wirklich auf Gewalt basiert. Aber da ich mich mit Religion nicht auskenne und Religion mich nicht interessiert möchte ich mich was diesen Aspekt angeht nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen.

    Bin zwar recht unmotiviert und zudem noch faul, aber was solls, ich will mich kurz fassen und nur zu den Fotos was sagen, die auch einen Punkt bekommen.


    #1
    Find ich klasse, schönes Motiv, schöne Farben, Umsetzung supi. Ich finde auch recht cool, dass man keine Reflektion der Kamera im Wasser sieht, das hätte das Bild versaut. Ich mag die Perspektive sehr gern, auch den Bildausschnitt. Bildaufbau auch gut, meiner Meinung nach, was mir aber persönlich etwas fehlt ist ein Eyecatcher oder irgendwas, was hervorsticht. Ich finde die Atmosphäre etwas langweilig?


    #3
    Hier finde ich die Farben einfach traumhaft, richtig schön herbstlich. Auch sonst, alles wirklich sehr schön anzusehen. Eine tolle Landschaft, eine schöne Perspektive. Der Himmel ist zwar etwas überbelichtet, aber das sehe ich jetzt mal nicht als so schlimm an, immerhin ist das ein Anfängerwettbewerb. Ansonsten hätte ich es vielleicht schöner gefunden, wenn man weiter rausgezoomt hätte bzw. es ein Panoramabild wäre, das würde sicherlich auch ganz cool aussehen. Gefällt mir aber insgesamt sehr gut.


    An #1 und #3 gehen jeweils 2 Punkte, Rest geht leer aus.

    Ich habe durch meinen Beruf ohnehin ständig Kontakt mit psychischen Erkrankungen, darunter so schöne Sachen wie Wahn(-vorstellungen), Alzheimer-Demenz, Morbus Parkinson und was es sonst noch alles gibt. Manchmal ist das oft ermüdend und man muss viel Geduld mit den betroffenen Menschen haben. Er zehrt sehr an den eigenen Nerven und meine Kollegen und ich haben manchmal das Gefühl, dass die Betreuung dieser Menschen uns auf gewisse Weise prägt. Soll meinen, dass wir echt glauben, dass die Arbeit abfärbt.
    Es ist ein schwerer Job und wirklich nicht leicht und oft frage ich mich, wie so viele Menschen daran erkranken können und ob wir alle mal so werden. Ob wird auch mal dement werden oder schizophren. Das macht einem wirklich Angst.

    Hi, ich finde es super, wenn Menschen in so einem Bereich arbeiten. Ich stelle mir das ganze unglaublich schwer und anstrengend vor, diese Leute zu betreuen und ihnen so gut es nun mal geht versuchen zu helfen. Ich schätze jeden Menschen sehr, der in so einem Job arbeitet, ich selbst könnte es nie, da ich nicht genug Geduld und Einfühlungsvermögen hätte, um mit solchen Menschen umzugehen. Wirklich meinen allergrößten Respekt dafür. Ich glaube auch, dass solch ein Job bei den Pflegern etc. sehr auf die Psyche geht.


    So, jz mal allgemein zum Thema:
    Vorab: Ich kenne mich nicht sonderlich gut mit psychischen Krankheiten aus, da ich nichts in der Richtung gelernt oder studiert habe. Trotzdem kann man ja mal seine Meinung äußern. Ich finde, dass psychische Krankheiten gewissermaßen sehr interessant sein können. Soll heißen, ich bin sehr daran interessiert wie so etwas zustande kommt, wie das passieren kann dass die Psyche so angegriffen wird und dass es vor allem nicht jeden trifft.
    Depressionen halte ich mittlerweile ehrlich gesagt für eine Modeerscheinung, sorry wenn das etwas blöd klingt, aber ich denke nicht, dass so viele Menschen Depressionen haben, wie sie es behaupten. Ich denke mal, gerade wenn man darunter leidet, spricht man nicht unbedingt im ersten Kennenlernen mit jemandem darüber und erzählt nebenbei, dass man Depressionen hat. Ich kann verstehen, dass jeder mal die ein oder andere depressive Phase durchmacht, aber das sofort als Depressionen abzustempeln ist ehrlich gesagt dumm. Ich weiß nicht wie genau Depressionen diagnostiziert werden, aber ich bin mir ziemlich sicher viele Ärzte diagnostizieren einfach Depressionen damit sie ihr Geld bekommen, obwohl die Menschen nur eine depressive Phase haben und diese nicht krankhaft ist. Ich weiß natürlich nicht, ob es wirklich so ist, aber spekulieren darf man ja wohl (nehme ich an?).
    Ja gut, Burnout ist immer so ne Sache finde ich. Mir ist klar, dass es einige Menschen gibt die sehr viel arbeiten, in anspruchsvollen Berufen, und weitaus mehr als 40 Stunden die Woche im Büro sitzen. Ich kann verstehen, dass man sich vielleicht von Zeit zu Zeit ausgebrannt fühlt, wenn man Beispielsweise bei einer Problemlösung nicht weiterkommt oder das gesetzte Ziel unerreichbar scheint und man es noch so sehr versucht und dennoch nichts klappt, dann kommt es denke ich mal früher oder später zwangsweise dazu, dass man an sich selbst zweifelt und nichts mehr auf die Reihe bekommt und sich halt auch ausgebrannt fühlt, wie es der Name der Krankheit schon sagt. Ob es im Endeffekt krankhaft ist, kann man glaube ich ganz ganz schwer differenzieren?


    Was ich beispielsweise ganz schlimm finde sind diese 14jährigen Tumblrmädchen die es irre cool finden, in die Beschreibung ihres Blogs zu schreiben, sie hätten Depressionen und so ne scheiße. Das ist von 100 Personen die das über sich aussagen vielleicht eine Person, wenns hoch kommt. Sowas finde ich schrecklich und das passiert auch nur, weil, wie oben schon erwähnt, Depressionen ne Art Modeerscheinung geworden ist, die Menschen die es wirklich haben werden nicht mehr ernst genommen oder sonst was und jeder Arzt stempelt dich als depressiv oder so ab, nur weil es gerade in deinem Leben nicht rund läuft und man deswegen eine nicht ganz optimale Stimmung hat.

    Ob etwas süchtig macht hängt logischerweise nicht nur mit dem Medium an sich zusammen, sondern immer auch mit der Person, die dieses Medium nutzt. Das kann man nicht nur auf Videospiele beziehen, sondern auf alles. Man kann nicht einfach so daher sagen, dass irgendwas süchtig macht, nur weil es ein gewisses Genre ist. Das ist schlichtweg einfach Quatsch. Das ganze lässt sich grundlegend einfach recht simpel darstellen: Es kommt auf den Charakter des Spielers an. Ist dieser gefestigt, ist eine Sucht sehr unwahrscheinlich. Labile Personen lassen sich eher beeinflussen und werden auch schneller süchtig. Ist bei Videospielen nicht groß anders als wie bei Alkohol oder anderen legalen sowie illegalen Drogen.
    Wenn man nach einem Shooter süchtig ist, ist das natürlich eine andere Sucht, wie wenn man nach einem MMORPG süchtig ist. Tatsache. Das gefährliche an einer Sucht ist meiner Meinung nach nicht die Sucht an sich, sondern andere Faktoren spielen auch eine große Rolle. Wenn es bei dem Spiel DLCs gibt oder aber InApp-Käufe, und eine Person praktisch auch noch Geld darein investiert, dann ist die Existenz der Person im schlimmsten Fall gefährdet. Kann passiere, muss natürlich nicht.
    Ich kann jedem zu dem Thema Spiele mit DLCs bzw InApp-Käufen und dessen Auswirkungen wärmstens die Southpark-Folge "Freemium gibt's nicht umsonst" ans Herz legen. Ist echt ordentlich.


    Allerdings bedeutet das nicht, das diese Spiele böse sind oder so. Es kommt nämlich immer auf den Spieler darauf an. Wenn er meint, er MUSS das machen und MUSS das haben und macht schon fast nichts anderes mehr als das Spiel zu spielen, dann wird es wohl eine sucht sein. Das kann aber genauso gut bei einem Pokemon Spiel oder so passieren, auch wenn das ein Ende hat.

    Ich feier den Vergleich total, weil der einfach so keinen Sinn macht. Bei so ziemlich allen großen MMORPGS gibt es (soweit ich weiß?) einen Zeitpunkt im Spiel, wo man ohne echtes Geld reinzustecken nicht mehr weiter kommt. Das ist das gefährliche, süchtige Spieler wollen unbedingt weiter kommen und stecken ihre Ersparnisse in ein dummes Spiel. Bei Pokemon ist besagtes nicht (soweit ich weiß?) möglich, von daher kann man es nicht vergleichen. Zudem habe ich noch nie jemanden der in nem ernst zu nehmenden Alter ist gehört, süchtig nach Pokemon zu sein (zum Glück).


    Gut, dass mit dem Tod ist vllt. etwas übertrieben, aber ansonsten stimmt es, das ist der Grund warum ich solche Games nicht spiele, ich investiere Zeit und Geld in das Game, habe vllt. nie die Möglichkeit das Spiel nur Ansatzweise zu beenden, gebe Geld aus und spiele dadurch vllt. auch länger und nachher heißt es im schlimmsten Fall das Game wird dicht gemacht.

    Ich mag solche Spiele zwar auch nicht, aber muss immer alles zwingend ein Ende haben? Ich bin kein Mensch, der überall einen Abschluss braucht, um zufrieden zu sein, vor allem gibt es sehr viele Spiele die kein richtiges Ende haben, zumal ein Ende oft sehr enttäuschend ist, wenn es nicht so ausfällt, wie man es gern hätte.

    Ja hi, ich meinte selbstverständlich den PUREN Geschmack von einzelnen Sachen. Kaffee schwarz mag ich auch ungern, mit Milch und Zucker oder auch Cappuccino mag ich sehr gern. Ist auch nichts dabei. Bei Alkohol meine ich nun wirklich Hochprozentiges, wo man den Alkohol rausschmeckt, nicht etwa Wein, Glühwein oder ähnliches.

    Alkohol ist Betäubungsmittel und wird von vielen Menschen benutzt, um sich zu betrinken. Deshalb trinken viele Menschen Alkohol, auch wenn er ihnen nicht schmeckt, oder alkoholische Getränke, die so zusammengesetzt sind, dass man den Alkohol nicht mehr schmeckt.
    Manchen Menschen jedoch schmeckt Alkohol unglaublicherweise tatsächlich. Die trinken den dann wie Wasser. Ist aber nicht normal, schätze ich..

    Hab auch ehrlich gesagt noch nicht sonderlich oft gehört, dass Leute den Geschmack von Alkohol geil finden. Außer es ist ne Sucht. Kann man auch irgendwie mit Kaffee vergleichen: Wenn man nicht an Kaffee gewöhnt ist, finden die meisten es auch einfach nur ekelhaft, da sehr bitter usw. Passiert, nicht wahr? Findet man den Geschmack geil, sei mal dahin gestellt ob es nun Alkohol ist, dann ist man gewissermaßen süchtig (Ausnahmen bestätigen die Regel).
    Die Sucht nach Kaffee kann man damit eigtl ganz gut vergleichen. Trinkt man ne Weile lang jeden morgen Kaffee, gewöhnt sich der Körper daran und braucht es förmlich, damit man morgens überhaupt wach wird. Entzugserscheinungen wird es beim Alkohol mit Sicherheit auch geben, wenn nicht sogar ähnliche.
    Alle Leute die ich kenne und die hin und wieder mal Alkohol trinken trinken es nicht wegen dem Geschmack sondern schlicht weg wegen dem Effekt, den es auf den Körper hat.

    hauptsache ballert


    Mal was zum Thema, was sich jetzt nicht nur direkt auch mich bezieht. Beginnen wir mit einer Geschichte aus meiner Schulzeit. Ich habe mich mit ein paar Freunden bei mir im Keller zum Vortrinken getroffen, anschließend ging es ab zu einer Party die von meiner Stufe veranstaltet wurde. Erstmal nichts Ungewöhnliches. Wir haben nun wirklich nicht viel getrunken, das war auch gar nicht unser Plan. Wie auch immer, auf der Party treffen wir dann andere Leute mit denen wir notgedrungen befreundet waren, weil sie sonst niemand haben wollte. Wir kommen also dahin und das erste was man von diesen Leuten zu hören bekommt ist was für ein Abschaum man doch sei, sich zu betrinken. Zudem sei angemerkt, wir waren nur leicht angetrunken, wow.
    Solche Leute kotzen mich nun mal regelrecht an, denn ganz in ernst, es ist meine Sache was ich und meine Freunde machen, warum muss man darüber herziehen? Ich meine jedem sind die Risiken und Auswirkungen von Alkohol bewusst, ist schon klar und so, aber mal ehrlich, muss man über die Leute herziehen deswegen? Leben und leben lassen oder wie war das?
    Mal zu mir, ich trinke sehr selten Alkohol, nur in Fällen wie bei dem oben genannten Beispiel. Ist das was Schlimmes? Nö. Klar, man kann auch ohne Alkohol Spaß haben, aber ich meine mit hat man nun mal noch mehr Spaß und ich sehe es auch irgendwie als selbstverständlich an, dass man auch ein bisschen was trinkt, wenn man feiern geht. Wenn Freunde die dabei sind mal nichts trinken macht das auch nicht, ich würde solche Leute nicht als Langweiler oder sonst was abstempeln, ich akzeptiere es einfach. Leute die nicht trinken sollten auch mal mehr Akzeptanz haben und sich nicht über Leute beschweren, die vielleicht 1x im Monat feiern gehen. Dadurch wird man kein Alkoholiker und man stirbt auch nicht. Und jeder der seine Grenzen kennt ist sowieso weitestgehend außer Gefahr.
    Und zur Sache Alkoholiker: Solchen Leuten muss geholfen werden. Ich kenne zwar niemanden der süchtig ist, allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass das eine Sucht ist, die nicht allein durch einen „Starken Willen“ geheilt werden kann. Da muss wirklich ein Experte ans Werk sonst ist die Chance auf einen Rückfall wahrscheinlich zu hoch? Ich bin kein Experte, daher will ich mich da aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen


    weil ich den Geschmack von Ethanol nicht mag

    trink doch mal Ethanol pur und berichte mir davon :) viele alkoholische Getränke, vor allem Cocktails usw schmecken gar nicht mal nach Alkohol, ist natürlich auch gefährlich weil man es da halt nicht merkt, aber ich kann nicht mal sagen, dass ich den exakten Geschmack von Ethanol kenne. Aber versuchs doch mal zur Abwechselung mit Methanol oder Propanol, sind auch alles Alkohole, nur deutlich krasser als Ethanol. Methanol kann sogar zur Erblindung führen, meine ich? Kann aber auch ein anderer Alkohol gewesen sein.

    Ist der Topic zu wenig präsent, ggf. falsch platziert ? Gefallen die Themen nicht ? Besteht eventuell gar kein Interesse ?
    Oder befinden wir uns (um bei der Ausrede zu bleiben) noch immer im Sommerloch ?

    Sommerloch ist ja irgendwie nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr, finde ich, also ist die Ausrede zu jeder Jahreszeit unangebracht. Die Themen der Speedwettbewerbe war bisher wirklich sehr durchwachsen, ich fand ehrlich gesagt nur das Thema von Timo gut, den Rest eher weniger. Freies Thema ist meiner Meinung nach zu uneingeschränkt, man kann die Abgaben nicht wirklich vergleichen. Dieses "like a rainbow" Thema vom 2. Speedwettbewerb war ehrlich gesagt auch nicht so meins, #3 fand ich wie gesagt ganz gut, #4 ehrlich gesagt echt blöd, das Thema auf eine einzige Tierart zu beschränken, man hätte auch einfach das Thema "Tiere" oder so nehmen können und #5 finde ich ehrlich gesagt auch nicht soo krass, da ja immerhin nicht jeder in den Urlaub fährt und solche User somit mehr oder weniger ausgeschlossen werden.
    Interesse besteht von meiner Seite aus prinzipiell schon, ich bekomm das ganze nur ehrlich gesagt nie mit, und wenn ich es mitbekomme, dann ist es zu spät, da ich auch nicht täglich hier vorbeischaue, sondern nur ein paar mal pro woche, passiert.
    je nach dem was dann das Thema ist fällt es mir persönlich sehr schwer in so kurzer Zeit noch ein passendes Foto zu schießen, aber das Problem hat ja nicht jeder.

    #1
    Finde das Foto ansich gar nicht mal so übel. Ich mag die Idee. Allerdings sind hiermeiner Meinung nach ein paar Dinge, die schon auffallen. Ich finde esgut, dass auf Symmetrie geachtet wurde und das Foto nicht schief ist.Fokus haben wir hier nicht, ist aber ganz verständlich. Idee istmeiner Meinung nach nicht so kreativ wie andere. Ich finde, hierfehlt ein Eyecather im Foto, irgendwie sieht man zu viel auf einmalund zudem finde ich, dass das Regal sehr überfüllt aussieht undauch nicht sonderlich schön dekoriert ist. Die Bearbeitung mag ichauch nicht, sieht irgendwie wie ein billiger Instagramfilter aus? Dasquadratische Format finde ich ganz süß, passt meiner Meinung nachrecht gut zum Motiv. Insgesamt eine schöne Abgabe mit kleinenSchwächen.


    #2
    Find ich nicht soberauschend. Ich finde an sich die Idee die (glaube ich?) dahintersteckt ganz nett, aber irgendwie kann ich mich mit der Umsetzungnicht anfreunden. Gibt so viel zu bemängeln: Ich finde die Bilder ander Wand nicht sonderlich schön, sieht irgendwie wie etwas aus wasman in der 4. Klasse im Kunstunterricht malt. Das Bett hätte manwenigstens etwas schöner machen können, die knubelige Decke siehtsehr unschön aus. Und was ist das für ein Ding rechts an der Seitewas da so runter hängt? Finde, dass das Bild vom Gesamteindrucknicht sehr überzeugend ist, zudem finde ich auch die Perspektivesehr fragwürdig.


    #3
    Ja gut, aber was hatdas mit dem Thema zu tun? Ich finde, sowas kann man nicht wirklichmit dem Thema wohnen verbinden, wenn man es sieht, ohne zu wissen,welches Thema der Wettbewerb hat. Das ist auf jeden Fall schon malfür mich ein Minuspunkt. Ansonsten eigentlich ganz nett: SchöneDekoration, schöner Bildaufbau, Fokus auch in Ordnung. Irgendwie einwenig langweilig, aber tendenziell ganz ok. Mich stört imHintergrund oben links diesen Viereckige Ding, ich weiß nicht wasdas sein soll, aber es stört. Etwas Bearbeitung hätte auch nichtgeschadet, schade.


    #4
    Oh Gott, ich findeso kleine Badezimmer ja ganz fürchterlich, aber gut, das ändert janichts an dem Foto. Ich finde, dieses Foto ist mit Abstand die besteAbgabe in diesem Wettbewerb. Warum? Das sollte klar sein. Hier wurdeauf jeden Fall sehr viel professioneller gearbeitet, hier wurde einegute Idee entwickelt und super umgesetzt, meiner Meinung nach. Musseine Arbeit gewesen sein, das Badezimmer so aufzunehmen, aber meinerMeinung nach wird hier das Thema perfekt widergespiegelt. Über dieEinrichtung lässt sich natürlich streiten, aber ich bin allein vonder Art wie das Foto aufgenommen wurde begeistert. Sehr kreativ,super Abgabe.


    #5
    Finde ich auchdurchaus schön. Ich mag den Stil von Altbauten sowieso sehr gern,und dies sieht wirklich sehr schön und edel aus, finde ich. Überdie Farbgebung lässt sich streiten, hier wäre etwas mehrBearbeitung meiner Meinung nach nicht schlecht gewesen. Außerdemfinde ich, dass man hier eine wirklich schöne Perspektive gewählthat. Zwar wurde hier das Thema Wohnen etwas anders interpretiert,aber hey, ist doch kein Problem, oder? Ich mag die Abgabe sehr gern,auch wenn es sicherlich interessant gewesen wäre, einen größerenBildausschnitt zu sehen.


    2 Punkte für #4
    1 Punkt für #5
    Rest geht leer aus.

    Ich sag es mal so, versetzt euch mal in die Lage der Personen die im Servicebereich arbeiten, die freuen sich riesig über Trinkgeld. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich habe einen Nebenjob im Servicebereich und arbeite dort auch mal gut 10 Stunden; 10 Stunden draußen in der Kälte (zumindest dann, wenn es Kalt ist) die Leute zu bedienen und stets freundlich und zuvorkommend dabei zu sein ist nicht ganz einfach, der Verdienst des Servicepersonals ist auch nie sonderlich hoch, viele sind auch schwarz angestellt und bekommen nichtmal den Mindestlohn. Man freut sich dann schon, wenn die Leute zumindest aufrunden. Ich meine wenn man 12€ statt 11,10€ zahlt, da reist sich niemand ein Bein aus. Aber nun mal zum eigentlichen:
    Da ich weiß, wie lieb es ist, von manchen Menschen Trinkgeld zu bekommen, gebe ich auch sehr gerne Trinkgeld. Ich richte mich da auch gar nicht nach irgendwelchen Prozenten, ich mag es nur einfach nicht Kleingeld in meiner Geldbörse zu haben, daher runde ich meist auf einen Preis auf, der mit 5 oder 0 endet, damit die Bedienungen vor allem auch nicht unbedingt wechseln müssen. Ich finde, dass Trinkgeld etwas selbstverständliches sein sollte, leider verstehen das viele nicht; bzw. ich verstehe dies auch erst so richtig, seit ich in diesem Bereich einen Nebenjob habe. Man macht den Menschen damit eine kleine Freude, ich meine warum nicht, wenn sie ihren Job immerhin gut machen? Unfreundliche Bedienungen bekommen von mir allerdings kein Trinkgeld, da das A und O in dem Servicebereich einfach Freundlichkeit ist, wer das nicht versteht, hat nun mal Pech gehabt.

    Ist es nicht relativ normal, dass sich Gruppen bilden? Bei mir war es so, dass zur Anfang der Oberstufe sich nun mal Gruppen gebildet haben, die blieben dann auch zum größten Teil, so, bis zum Abitur. Ich finde das ganze auch an sich überhaupt nicht schlimm, da es etwas ganz normales ist. Man kann nicht verlangen, dass man jeden mag und so weiter, das will auch niemand. Man hat halt so seine Freunde, mit ähnlichen Interessen und so weiter, aber bei uns wurde ehrlich gesagt auch niemand ausgegrenzt. Jeder hatte sozusagen in einer Gruppe seinen Platz. Ich würde den Gruppierungen nicht mal irgendwelche Namen geben, es hat sich nun mal einfach so ergeben. Die Größen der Gruppen waren auch relativ überschaubar, Mobbing gab es bei uns in der Oberstufe ehrlich gesagt auch wirklich gar nicht mehr, was auch ganz cool war, da mir die gemobbten, die keiner Gruppe zugehörten. Naja, egal.
    Gegen ein solches "System" kann man ehrlich gesagt auch nichts unternehmen, ich will schließlich auch was mit den Leuten zu tun haben die meine Interessen teilen und mir sympathisch und nicht mit Leuten, die mir auf anhieb unsympathisch sind oder was auch immer. Wenn natürlich jemand aufgrund dieser Gruppenbildung allein da steht und sagen wir mal gemobbt wird oder so, dann sollte man natürlich versuchen, dieser Person zu helfen und vlt in die eigene Gruppierung integrieren, sofern er möchte und auch sofern man selbst möchte. Warum sollte man jemanden in seine Gruppe integrieren, wenn niemand aus der Gruppe besagte Person leiden kann?
    Ich kann mir vorstellen, dass es in anderen Schulen oder anderen Ländern anders ist, aber meine Erfahrungen zu diesem Thema sind relativ normal. Zudem muss ich aber sagen, dass ich Beispielsweise an der Uni sehr schnell Leute gefunden habe, die mir sehr sympathisch sind und mit denen man sich gut unterhalten kann und so weiter. Ich denke auch einfach, dass Menschen mit zunehmendem Alter toleranter sind, mit Menschen in Kontakt zu treten. Besonders pubertierende sind da sicherlich ganz ganz anders, von Vorurteilen verleitet usw, was bei den meisten Erwachsenen denke ich mal nicht all zu krass ist. Ich finde schon, dass sich die "Gruppenbildung" an der Uni sehr stark zu dieser in der Schule unterscheidet, einfach auch deswegen, weil mehr Toleranz gegeben ist, würde ich sagen.

    Hallo Jenny :)


    Ich habe dir nochnie einen Kommentar geschrieben, das möchte ich gern ändern und mirdaher dein neustes Update vornehmen.


    I'm sitting here inthe boring park
    Find den Titel schonmal sehr cool, passt gut. Aber nun mal zum Foto. Ich mag das Motivsehr gern, da ich die Viecher wirklich sehr cool und interessant undecht schön finde. Schade, dass das Foto beim Hochladen an Qualitätverloren hat. Der Fokus sieht eigentlich ganz gut aus, aber wenn ichmich nicht täusche ist der Kopf schon nicht mehr im Fokus, oder?(kann mich auch irren, meine Augen sind zu schlecht um das ganz genauzu erkennen). Ich finde, dass jedoch trotzdem ein sehr schönes Fotodabei herausgekommen ist. Ich mag, dass man die Federn so schönerkennen kann, da diese meiner Meinung nach der schönste Teil desVogels sind. Außerdem finde ich, dass du einen tollen Momenteingefangen hast, da ich die Position des Tiers sehr cool und auchnicht gerade gewöhnlich finde. Der Hintergrund passt auch gut, lenktnicht ab oder sonstiges. Insgesamt ein schönes Foto welches mir sehrgut gefällt.


    Untitled
    Muss sagen, auf demkleinen Vorschaubild sah das Foto wesentlich langweiliger aus als eseigentlich ist (nichts gegen dich). Ich finde hier schön dass derFokus sehr gut auf dem Tier liegt und das ganze sehr detailreichdargestellt ist. Außerdem finde ich den neutralen Boden sehr schön,da hebt sich das Hauptmotiv sehr gut vom Hintergrund ab. Allerdingshätte ich hier einen anderen Bildausschnitt vielleicht schönergefunden, zum Beispiel ein Quadrat, da das Foto meiner Meinung nachlinks vielleicht etwas leer wirkt, weiß nicht. Ansonsten hätte ichmir hier vielleicht etwas mehr Bearbeitung gewünscht, das Bildkönnte meiner Meinung etwas heller sein (Geschmackssache, denkeich?). Wäre auch vielleicht cool gewesen, hättest du es sofotografiert, dass es praktisch aus „Augenhöhe“ fotografiertworden ist, weiß aber nicht, ob das möglich war.

    Ich spiele Spiele selten bis gar nicht mehr als nur ein Mal, was einfach daran liegt, dass ich es wirklich langweilig finde, dasselbe nochmal zu spielen. Ist einfach so. Wenn das Spiel nach dem beenden der Hauptstory noch zahlreiche Nebenmissionen bietet (beispielsweise Far Cry 4), dann spiele ich das Spiel ab und an mal aus Langeweile, erledige noch die Nebenmissionen soweit ich Lust habe. Spiele wo es wirklich nur die Story gibt, die man durchspielen kann (zb Wolfenstein: The New Order, was ich btw sehr schade finde, da das Spiel ziemlich genial ist und ich mir dort echt einen Onlinemodus gewünscht hätte, da der sicherlich richtig gut wäre), verkaufe ich das Spiel wieder, wenn ich es durchgespielt habe, da es sich nicht lohnt, es weiterhin im Regal stehen zu haben. Dann gibt es noch Spiele wie beispielsweise The Last of Us, die eine echt geniale Story haben, aber wo der Onlinemodus (meiner Meinung nach) einfach nur schlecht ist. Sowas wird bei mir auch verkauft. Ansonsten entscheidet man halt von Fall zu Fall, was mit dem Spiel passiert, ob man es behält weil es einen guten Onlinemodus hat oder verkauft, weil es sich einfach nicht mehr lohnt das Spiel zu behalten.

    Wenn das Wohl der Frau in Gefahr ist ja, keine Frage. Wenns nur darum geht, ob sie gerade keine Lust auf ein Kind hat oder es einfach nicht in den Kram passt, ist dieses (körperliche) Wohl ja nicht in Gefahr und an der Stelle sehe ich das Wohl des heranwachsenden Kindes als wichtiger an.

    wenn das Kind aber ungewollt ist, warum sollte man sich dann für das Kind entscheiden?


    Ein ungewolltes Kind wäre ein schwerwiegender einschritt in das Leben des Vaters, wenn die Schwangere sich jetzt gegen das Kind entscheidet weil ihr beispielsweise ihre Kariere(Studium etc.) wichtiger ist ist das ja offensichtlich kein Problem aber der Vater hätte in diesem Fall ja noch nicht einmal eine Wahl. :<

    der vater braucht auch keine wahl zu haben, er muss das Kind ja nicht zur Welt bringen. Wenn er unbedingt ein Kind möchte, die Frau aber wichtigere Dinge im Leben hat, dann ist es halt so und er muss sich damit abfinden. Ich finde nicht, dass das ein schwerwiegender Einschritt in das Leben das Vater ist, wenn sich die Frau gegen das Kind entscheidet, da sie das Kind qualvoll zur Welt bringen muss und sich daher durchaus das Recht rausnehmen darf abzutreiben auch wenn der Vater es nicht möchte. Finde das Argument, dass der Vater bei der Entscheidung ein Mitspracherecht haben sollte total lächerlich. Wenn man unbedingt mit 20 ein Kind will soll man sich ne Frau suchen die auch in dem Alter eins will aber nicht seine Freundin oder Partnerin zwingen, das Kind zur Welt zu bringen nur weil er es möchte.

    Ich bin der Meinung, dass beide ein Mitspracherecht haben müssen. Wenn einer das Kind behalten will, ob Mutter oder Vater, sollte es nicht abgetrieben werden. Natürlich ist die Frau die Person die das Kind gebärt, jedoch kann es auch gut sein, dass die Mutter einfach kein Kind will aber der Vater schon. Dann soll er ein Recht dazu haben, dafür zu sorgen dass sein Kind eine Chance auf Leben erhält.

    Find ich total schlimm, sowas zu sagen. Warum soll sich die Frau durch 9 Monate voller Schmerzen usw quälen, wenn sie das Kind nicht möchte? Mag ja sein dass nach einem "Unfall" der Mann begeistert ist, dass er Vater wird, aber die Frau zum Beispiel einfach keine Zeit oder so dafür hat weil sie zum Beispiel noch im Studium oder in der Ausbildung ist? Der Vater kann ja sagen, dass er es gern behalten würde, aber die Frau sollte immer das letzte Wort bei sowas haben.


    Moralisch ist es sehr umstritten aber in manchen Fällen ist es einfach die bessere Entscheidung.
    Wenn ein junges Mädchen ein Kind bekommt, ist das nicht immer das beste für das Kind. So können schon manche horrorkindheiten Entstehen, natürlich ist das nicht immer so, aber es gibt solche Fälle.

    wenn man im jungen Alter schwanger wird, kann der IQ nicht sonderlich hoch sein. Demnach wird das Kind wahrscheinlich auch total schlecht erzogen. Einer meiner Lehrer sagte mal "je niedriger der IQ, desto höher ist die Chance ungewollt schwanger zu werden". Wer allerdings unter 20 ist und freiwillig schwanger wird (aus welchen Gründen auch immer, Kindergeld oder was weiß ich) kann seinem Kind auch nichts bieten, daher wird die Kindheit des Kindes wahrscheinlich so ablaufen, dass es entweder immer bei den Großeltern ist oder aber im alter von 6 Monaten in die Kita gesteckt wird und kaum Aufmerksamkeit der Eltern bekommt. Daher sind Abtreibung in so einem Fall meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt. Wenn man sich jedoch dagegen entscheidet sollte man das Kind zumindest zur Adoption freigeben, da man ihm selbst wahrscheinlich kein lebenswertes Leben ermöglichen kann.

    Kein Kroate wird in Deutschland Asyl beantragen, weil Kroatien ein Mitgliedsstaat der EU ist und wenn ein Kroate meint, er möchte lieber in Deutschland leben und arbeiten, kann er das ganz legal auch ohne Asylantrag. Mal davon abgesehen: was sollen Wirtschaftsflüchtlinge sein? Obdachlose, die im Winter nicht wissen wo sie schlafen sollen? Menschen, die hungern weil sie kein Geld haben und keine Sozialleistungen bekommen? Oder Multi-Millionäre, die in eine Steueroase flüchten? Nur weil kein Krieg herrscht, heißt das nicht, dass man "leben" kann. Gerade Deutschland als Exportnation ist für das Elend dieser Welt maßgeblich mitverantwortlich, auch wenn das die meisten nicht wahrhaben wollen.

    mit kroatien hab ich ein unüberlegtes Beispiel genannt, ich meinte halt die Länder in der Richtung so, die eben nicht EU Mitglied ist (und ich wusste nicht, dass Kroatien mittlerweile EU-Mitglied ist, passiert). Wirtschaftsflüchtlinge sind doch einfach die, die aus rein ökonomischen Gründen in ein Land wollen, wo es ihnen besser geht. Die meisten werden abgelehnt, wenn das Asylverfahren durch ist. Nur 1% von denen haben wirklich das Recht, Asyl zu beantragen, aber da die Verfahren so lange dauern, können sie sich halt eine Zeit lang hier aufhalten. Ist zwar richtig, dass Menschen denen es woanders schlecht geht, die Chance bekommen sollten, in ein Land zu kommen, wo es besser ist, aber nicht auf die Art und Weise wie es die meisten machen. Ich hab schon Massen an Flüchtlingen in der Dortmunder Innenstadt gesehen, die auf dem Boden saßen und warten mussten, da die Asylantenheime überfüllt sind. Würden vorerst nur die Flüchten, die auch in Lebensgefahr sind, würde das nicht vorkommen, aber heute meint ja jeder der weiß Gott wo lebt wo es nicht optimal ist, dass man Flüchten muss, auch wenn man nicht in Lebensgefahr sind. Allein in NRW werden täglich über 1000 Flüchtlinge aufgenommen. Wo soll das hinführen, denn die wenigsten haben überhaupt das Recht zu Flüchten?



    Flüchtlinge, die in Deutschland Asyl erhalten wollen, müssen gemäß dem Asylverfahrengesetz belegen, dass sie wegen ihrer “Rasse, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe” Verfolgung in ihrer Heimat fürchten müssen. Die Bedingungen sind nicht so einfach, wie du dir vielleicht vorstellst. Und nur ein ganz kleiner Anteil der Flüchtlinge sind "Wirtschaftsflüchtlinge". Und jetzt mal ehrlich, was soll daran so schlimm sein, wenn ich mit dem Gedanken, auch finanziell ein besseres Leben zu haben, in ein anderes Land gehe, um dort eventuell zu arbeiten? Wir profitieren auf Dauer auch von Zuwanderung, da uns die "Ausländer" im Endeffekt mehr Geld einbringen, als sie kosten.
    Aber wenn ein Deutscher ins Ausland auswandert, weil er dort einen besseren Job findet, ist das okay.

    Ich kenne zufällig jemanden, der sich mit dem Asylverfahren gut auskennt, ich habe mich mit dieser Person auch schon länger darüber unterhalten. Wie schon oben gesagt, die Verfahren dauern zu lange, da es oftmals einfach keine Auskunft über die Leute gibt, aufgrund der Länder wo sie herkommen. Wie will man da was beweisen? Und wenn, wie schon gesagt, täglich über 1000 Flüchtlinge allein nach NRW kommen, dann kannst du dich sicherlich vorstellen, dass sich das ewig hinzieht. Das schlimmste ist aber, dass die Flüchtlinge teilweise in die Stadtverwaltung kommen und einfach mal Geld haben wollen und sich zu all dem auch noch beschweren, dass es zu wenig ist. Was soll man davon halten? Die können froh sein, dass Deutschland sie aufnimmt und ihnen eine Unterkunft und Geld was zum überleben reicht gewähren. Wenn man aus einem Land kommt welches nicht von Krieg beherrscht wird, dann soll man nicht auf Kosten eines anderen Staates versuchen sich was aufzubauen, was eh nicht klappt. Asylanten dürfen nicht arbeiten. Wie soll es ihnen dann hier besser gehen? Sie bekommen auch nicht mehr als eine bezahlte Wohnung und eine Sozialleistung, die geringer ist als Hartz IV. Es mag sein, dass die Ausländer dem Staat früher oder später Geld einbringen, aber irgendwann, wenn sie die Arbeitserlaubnis erhalten, nehmen sie den deutschen wahrscheinlich nach und nach die Jobs weg, zumindest die Jobs für die weniger Qualifizierten.