Beiträge von Lokratin

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    Jawoll, so ein Thread hat hier wirklich gefehlt =)


    Also ich finde Silver auch einen ganz gelungenen Rivalen, der einem mal nicht diese "Friede-Freude-Eierkuchen" Mentalität vermittelt. Die anderen Rivalen geben einem ja nach jedem Kampf Tips und so weiter. Mag zwar ne Kleinigkeit sein, aber gerade sowas stört mich dann doch ziemlich. Vor allem aber mag ich die Story von Silver. Sie ist tiefgründiger als die der anderen. Schon am Anfang des Games fragt man sich doch was dieser Typ vorm Labor treibt, und wie der da hinkommt.
    Damals ist mir sein Hass gegen Team Rocket garnicht so aufgefallen. Ich mein ... nahezu jeder Charakter im Game hasst doch Team Rocket, da war das ja nix besondres. Aber jetzt, also mit steigendem Alter und nach dem Zocken von HG denkt man dann doch immer mehr drüber nach. Auf der einen Seite fand ichs schade, dass man nicht im SPielverlauf mehr darüber erfährt, weil man ja das Selebi-Event braucht, auf der anderen Seite fand ichs gut so, weil dann für viele der Charakter Silvers ein Geheimnis bleibt.


    Und ja er hätte durchaus eine Berechtigung im Anime gehabt. Zumindest mehr als so manch anderer Rivale. Wer brauch schon Barry? Der nervt mich doch Tag ein, Tag aus. Auch im Game ... -.-

    Mein Favorit ist, wie bei vielen anderen auch, mein ewiger Rivale Gary. Warum? Er hat nicht nur ein gutes und ausgewogenes Team, man merkt bei ihm auch, dass er sehr viel Kampfgeist hat. Die anderen Champs sind mir persönlich viel zu "nett", da merkt man garnicht, dass sie um jeden Preis gewinnen wollen. Man hat das Gefühl, dass sie nur darauf warten von mir besiegt zu werden, damit die mir am Ende sagen können wie sehr sie sich darüber freuen und dass sie sowas schon erwartet hätten und blabla.


    Auch in der Serie ist mir Gary von Anfang an sympathisch gewesen. Vor allem weil man merkt wie er sich im Laufe der Serie weiterentwickelt. Muss da immer an diese Folge nach der Orange Liga oder so denken, in der Gary plötzlich mit seinem Nidoqueen auftaucht. Das war richtig cool damals ;-)

    Ich benutze durchgängig den normalen Pokeball, auch bei etwas stärkeren Pokemon. Ich mag eben das normale Design lieber, als diese aufgepimpten speziellen Bälle. Die einzige Ausnahme sind legendäre Pokemon, oder Pokemon, die flüchten können. Da greif ich auch mal gerne zu Hyperbällen oder je anch Situation zu Finster - und Timerbällen.

    Mein Name ist ... nein nicht Lokratin ... eher Marvin, und ich wohne seit meiner Geburt vor 19 Jahren im schönen "Städtchen" Frankfurt am Main. Mit der Schule bin ich seit letztem Jahr fertig, und nun warte ich begierig auf meinen Studienplatz. Aber was wäre die viele freie Zeit ohne sonstige Hobbies wie: Fußball, Joggen, und natürlich Pokemon spielen? Richtig, sie wäre irgendwie ziemlich leer.
    Da ich sehr wissbegierig bin, und gerne allumfassend mich in bestimmte Themen einlese, blieb mir das auch nicht bei den Pokemonspielen erspart, was mich letzten Endes dazu gebracht hat mich hier ab und an blicken zu lassen und rumzustöbern.


    In Berührung mit Pokemon kam ich zum ersten Mal als die ersten Editionen auf den Markt kamen. Zu dem Zeitpunkt muss ich um die 7-8 Jahre gewesen sein, jedenfalls hab ich meine Eltern angebettelt mir die Blaue Edition zu kaufen. Nach langem Nerven und gezieltem Einsatz "süßer Kinderglubschaugen" bekam ich, was ich wollte und konnte losdaddeln. Anfangs leider nur auf meinem alten Super Nintendo, später dann sogar auf einem coolen Gameboy-Color (verdammt waren das coole Zeiten). Seitdem bin ich den Pokemon treu geblieben und verbinde eben damit einen Teil meiner Kindheit.


    Aber nicht nur Animes und Spiele aus Asien wecken mein Interesse, nein, auch die Kultur generell. Das liegt vielleicht auch dadran, dass meine Wurzeln selbst aus dem schönen Asien kommen. Leider bekommt man sehr oft diese typischen Klischees zu hören, die mit Asien in Verbindung gebracht werden, und das macht mich traurig. Ich finde, dass man soviel voneinander lernen könnte, wenn die Welt mal die Augen schließe und Vorurteile ablegen würde.


    Aber nun denn, bevor es hier zu politisch wird, möchte ich hier nochmal kurz und knapp "Hallo" sagen. =)

    Die neuen Pokemon erinnern mich immer mehr an Digimon, Powerranger und Transformer. Mir kommt es so vor, als ob die Entwickler versuchen immer coolere Wesen zu schaffen, die dem Trend nahe kommen.


    Aber ich will Pokemon spielen, und nicht Cyber-Battle-Monster's .... oder whatever =S

    Interessant, wie viele sich doch so tief ins Spiel "hineinleben" können. Aber beim Pokemon-RPG kommt ja noch dazu, dass man Aktiv die Rolle als Trainer übernimmt und seine Pokemon befehligt. In andren RPGs spielt man ja meistens eine Person, die aktiv handelt, bzw. sich selbst ja keine Befehle erteile kann, wisst ihr was ich meine? Vielleicht ist das deswegen so ausgeprägt bei diesen Games. Anderer Ansatz wäre aber auch, weil viele von uns den Anime kennen, und automatisch diesen aufs Game mit übertragen =)

    Also ich stehe ganz öffentlich dazu. Wieso sollte man sich deswegen auch schämen? Wenn andre einen belächeln, so ist das doch ihre Sache.
    Außerdem ist Pokemon ein Teil meiner Kindheit gewesen, zu dem ich aufrichtig stehe. Wer sich dafür schämt, der leugnet somit auch irgendwie selbst, oder nicht?


    Hab auch öfters im bus Pokemon gezockt, und mir haben die Leute über die Schulter geguckt. Manchmal wird man deswegen sogar angelächelt oder angesprochen, und das nicht im negativen Sinne. Also von daher.

    Hi,


    Ich wollte in diesem Thema mal Fragen wie weit eure Spieltiefe reicht. Gemeint ist damit, ob ihr z.B während der Kämpfe mit euren Pokemon "redet" bzw. irgendwelche Sachen sagt. Also ob eine Gewisse "Interaktivität" zwischen euch und dem Spiel vorherrscht. Das mag sich auf den ersten Blick vielleicht komisch anhören, aber ich finde manchmal gehört es eben dazu sein Pokemon zu "loben" wenn es den Gegner besiegt hat. Zumindest rutscht mir manchmal sowas unbewusst raus. Ich liebe es eben in ein Spiel abzutauchen und mich in dieser Welt wieder zu finden, vorausgesetzt ich verliere mich nicht dadrin, und verfalle einer Sucht, oder leide deswegen unter Realitätsverlust xD


    Zweitens: Wieweit würdet ihr diesbezüglich gehen? Also wieviel "Interaktion" mit dem Game würdet ihr noch als normal bezeichnen? Findet ihr sowas wichtig für euer Spielerlebnis, oder ist euch sowas zu abgehoben und ihr spielt einfach leise vor euch hin?


    Bin mal gespannt auf eure Antworten ;-)



    Finde ich bis jetzt den schlüssigsten Beitrag hier.


    Nach unserem Verständnis können Geister nur erlöst werden und nicht sterben. Dass Pokemon sterben können, zeigt ja die Ruhestätte in Lavandia. Entweder sterben diese Pokemon und werden dann sozusagen als Geist wieder in die Welt gesetzt, bis sie ihre Erlösung gefunden haben, oder sie wandeln auf Ewig (also nach östlichem Verständnis) auf der Welt.


    Könnte mir durchaus vorstellen, dass jedes Pokemon, dass vor seinem Trainer stirbt, zu einem Geist wird und dann sozusagen auf den Tod seines ehemaligen Trainers "wartet", sodass beide in Frieden ruhen können. Somit wäre die ewige Verbundenheit zwischen Trainer und Pokemon gefestigt. Gibt aber auch hier wieder Dinge, die man dagegen halten kann!

    Als hier in DE die beiden ersten Pokemoneditionen rausgekommen sind war ich glaub ich 7-8 Jahre alt. Damals war die Blaue Edition für mich einfach das genialste. Ich hatte keinen Gameboy, sondern nur diesen Adapter für das Super Nintendo und hab es deswegen immer am Fernseher gezockt, und glaubt mir diese Stunden werde ich nie vergessen. Die alte Musik, die Grafik, die Geräusche ... all das und wie es im Wohnzimmer meine Eltern zum Wahnsinn gebracht hat xD
    Dann kam die 2. Generation raus und ich bekam meinen Gameboy-Color ... Das war dann noch eine Stufe cooler, weil man plötzlich alles detaillierter hatte. Auch die neuen Features etc. waren genial.
    Die 3. und die anderen Generationen haben mich dann leider nicht mehr so umgehauen. Klar, die Spiele sind gut, und machen wir trotz allem Spaß, aber dieses "Feeling" fehlt.


    Was ich damit sagen will: Egal wie sehr die Editionen technisch fortschreiten entscheidend wird für die meisten das sein, was sie mit jeweiligen Spielen verbinden. Die Leute, die z.B erst mit der 3. Generation angefangen haben werden wahrscheinlich die vorherigen Generationen nicht so toll finden. Ausnahmen gibt's natürlich immer *hehe*

    So nun mische ich mich auch mal hier ein:


    Als erstes sollte man die Serie und das Game net zu sehr zusammen werfen. Viele Dinge der Serie stimmen nicht mit den Dingen in den Games überein. Die Serie basiert zwar auf den Games (ja so und nicht umgekehrt!), aber der Inhalt der Serie muss auch an das Format angepasst und ausgeschmückt werden.


    Zweitens: Nur weil legendäre Pokemon nicht züchtbar sind, heißt es nicht, dass sie sich nicht irgendwie anders vermehren können. Das sie nicht züchtbar sind sagt ja nur aus, dass man sie eben nicht mit anderen Pokemon paaren kann. Sie können durchaus in der Lage sein selbst Eier zu legen, und somit eine exakte genetische Kopie von sich selbst zu schaffen.


    Drittens: Dass auch NPC Trainer legendäre Pokemon im Team haben hat einfach den Grund, dass spieltechnisch einfach eine größere Herausforderung geschaffen wird. Viele Spieler beklagen sich doch drüber, dass der Content zu einfach wäre ... Nunja durch eben solche Pokemon im gegenerischen Team wird es wieder ein bisschen kniffliger.


    Viertens: Die hier oftmals angesprochene Logik exitiert erst garnicht in der Pokemonwelt. Also zumindest nicht so wie wir sie kennen. Oder findet ihr es etwa logisch, dass nichtmal einen halben Meter große Pokemon riesen Felsen mit Stärke verschieben können? Oder, dass der Trainer auf einem Krabby übers Meer surft?

    Ich kann mich nicht entscheiden, ist es schlimm wenn ich zwei Poste?


    !.) Nidoking


    Ich mag generell, die etwas stärker und bösartig aussehenden Pokemon, aber Nidoking strahlt für mich pure Coolness aus. Des Weiteren mochte ich schon immer Gary am meisten in der Serie, und "Oh Wunder" er hat auch ein Nidoking im Team. Habe deswegen auch in jeder Edition ein Nidoking im Team, weil es unter anderem sehr vielfältig einsetzbar ist. Richtig trainiert haut es einen guten Teil von Pokemon weg ;-)


    2.) Arkani


    Arkani hat etwas majestätisches. Mir gefällt einfach der Gedanke ein Arkani zu haben und mit ihm durchs Land zu reisen. Seine Anlehnung an einen Hund rundet das ganze noch super ab, da ich auch ein großer Hundefan bin. Von der kämpferischen Stärke her brauch ich erst garnicht zu reden, es ist mitunter eines der besten Feuerpokemon und wird deswegen von mir im "Feuer-Pokemon"-Slot favorisiert =)

    Also die Anzahl der Orden passt eigentlich, mich stört eher, dass man diese zu schnell bekommt. Meistens kommt man in ne neue Stadt, geht zur Arena, kämpft sich durch, verlässt diese und rusht zur nächsten. Das wird nur vergleichsweise selten ein bisschen verlängert indem halt die Story dazwischen kommt.


    Vielmehr würde ich es begrüßen wenn die Level der Arenen nicht zu nahe beieinander liegen würden, weil von der einen Arena zur nächsten liegen meistens nur so 2-3 Level ... das is definitiv zu wenig.


    Finde aber vor allem die beiden Vorschläge mit a) Schwierigkeitsgrad und b) mehreren Spielständen interessant. Man könnte das zum Beispiel so verbinden, dass der Schwierigkeitsgrad nach jedem Durchspielen erhöht wird, z.B durch höheres Lvl der Gegner oder gewissen anderen Faktoren. Dann wäre auch ein neuer Reiz da eine Edition öfters neu anzufangen.

    Ach, manchmal kann das wirklich nervig sein, aber das gehört eben zum Spiel dazu. Ich fände es dennoch besser wenn man dieses "Problem" mit den VM's einfach aus dem Weg schafft, indem man dafür keine der 4 Attackenslots verbrauchen würde. Dann könnte man die VM's getrost seinem End-Team beibringen.

    Also mir sagt keine der genannten "Schubladen" richtig zu, zumindest nicht so wie man sie allgemein kennt.


    Ich finde, dass es die Mischung macht. So ein Mix aus Ranger, Trainer und Züchter. Jemand der umherstreift, wilden Pokemon, die verletzt sind auf die Beine hilft, nebenbei trainiert und anderen leuten unter die Arme greift wenn sie jemanden brauchen weil sie selbst nicht stark genug sind oder keine Pokemon besitzen. Dadurch seinen Lebensunterhalt verdienen, grade genug um Leben zu können und sich seine Reise zu finanziern. Hört sich sehr nach Ranger an, jedoch gefällt mir da die Einschränkung nicht, dass man nur ein Pokemon dauerhaft mit sich führen darf und die andren nach und nach wieder frei lässt.


    Ich fänd halt das wär mal was andres als dieses ständige Wettbewerbsorientierte Leben, das würde mir auf dauer keine Erfüllung geben ^^

    Hmm, die Idee an sich ist durchaus interessant, aber ob das auch so umzusetzen ist wage ich zu bezweifeln. Ich mein, oke man steht dann auf der andren Seite, aber das Spielprinzip wäre doch gleich? Pokemon sammeln, trainieren, Laufboten für die Vorgesetzten spielen ... Und mal ehrlich, Pokemon oder Gegenstände für die Organisation zu klauen wäre auch net wirklich eine spielspaß steigernde Tätigkeit.


    Vielmehr würd es mich reizen wenn man jemanden wie den Rivalen aus G/S/K oder HG/SS spielen könnte. Man sagt ja, dass dieser der Sohn von Giovanni ist, und dies würde dann spieltechnisch schon mehr Möglichkeiten bringen. Der Vater schenkt einem ein bestimmtes Pokemon, schickt den Sohn/die Tochter auf die Reise um ihn/sie vorzubereiten. Denn er plant sein Kind zum Nachfolger zu ernennen, wenn die Zeit reif dafür ist. Man bestreitet dann das ganz normale Abenteuer, wird aber immer wieder mit gewissen Situationen konfrontiert bei denen man sich für eine gute/böse Handlung entscheiden muss. Das geht dann so weiter bis man halt die Pokemon-Liga durch hat. Am Ende kommt dann eben der Vater zu einem und sagt sowas "Ich bin stolz auf dich, nun kannst du in meine Fußstapfen treten, folge mir und gemeinsam werden wir "Teamname" zu neuem Ruhm verhelfen". Joa und dann kann man sich eben entscheiden ob man ihm Folgt, oder nicht. Wenn man ihm folgt, findet man nach dem Abspann in der ganzen Welt verteilt mitglieder des Teams, die sozusagen die Städte besetzt haben und dort nun an die Macht gekommen sind, grafisch würde alles dann auch etwas düsterer aussehn. Ansonsten kann man dann halt wie gewohnt weiter machen mit trainieren etc. Wenn man die gute Seite wählt, nunja dann wird es so ähnlich ablaufen wie eben bei den früheren Editionen auch und es gibt kaum Veränderungen.

    Ist jetzt nur ein grober Umriss der Idee, bin zu faul alles detailliert hier hinzuschreiben xD

    Eindeutig Verwirrung und Paralyse. Hab auch manchmal das Gefühl, dass meine eigenen Pokemon viel stärker drunter leiden, als die meines Gegners.


    Beispiel:


    Mein Pokemon ist verwirrt, es fehlt ein Schlag um den Gegner zu knacken
    Gegner benutzt ne Flinch Attacke ---> meines schreckt zurück
    Gegner greift nochmal an
    Ich greife an ---> verletzt sich selbst
    Gegner greift nochmal an ---> mein Pokemon ist bis hierhin auf 10% KP gefallen -.-
    Ich greife an ---> verletzt sich selbst ---> Pokemon down -.-


    und so läuft das sehr oft bei mir ab. Einfach nur nervig T__T Vorallem wenn matches dadurch entschieden werden.

    Wie gesagt, das liegt dadran, dass die japanischen Animes ursprünglich garnicht für die jüngere Altersgruppe gedacht sind. Also was Zensur angeht ist das voll in Ordnung, zumindest wenn die Animes im Nachmittagprogramm laufen.


    Das mit dem Alter eingeben is auch so ne Sache. Da kann ein 9 jähriger genauso gut eingeben, dass er 18 is ...