Beiträge von marty

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    Eine andere Sache: Wir haben ja bereits einige Hisui-Formen und komplett neue Pokémon gesehen. Was schätzt ihr, wie viele neue Pokémon erwarten uns im fertigen Spiel?

    7, zumindestens ist dass die Anzahl die der Riddler Khu bei Twitter dazu geleakt hat (Account leider privat, aber bisher seriöse Leaks).

    (17 neue Hisui Formen sollen es außerdem sein)


    eWok Ich dachte, deine "7."-Aussage (vor dem Edit) sei nicht ernst gemeint, weil mir das im ersten Moment etwas wenig schien. Nichts für ungut. ( : Für mich gehen die anderen Formen als neue Pokemon durch, auch wenn das wahrscheinlich Ansichtssache ist. Mehr neue Pokemon wären natürlich schön gewesen, ich kann es aber aufgrund der konzeptionellen Veränderungen verstehen, dass die Schwerpunktverteilung anders ausfiel.


    Wisst ihr schon ungefähr, wie euer Team aussehen wird?


    Webu Johnson Oh, darüber möchte ich mir eigentlich gar keine Gedanken machen. Ich würde tatsächlich gerne mal Pokemon eine Chance geben, die in meiner Wahrnehmung sonst immer durch das Raster rutschen, aber ich weiß noch nicht so recht, wie ich mich dazu am besten ermahne. Vielleicht würfle ich alle paar Tage mal aus, welches von den gefangenen Pokemon dran ist... mal schauen. ^^'

    Es ist vielleicht um zu viele Ecken gedacht, aber bist du vielleicht ein Dragonir?

    Mein Gedankengang:
    - ein Stück in der Hand = Teil des Schwanzes (so falsch das jetzt klingen mag, ähm... ^^')
    - erwarte keinen Brüller = erlernt diese Attacke nicht

    - optisch später nicht der Knüller = Dragoran wird optisch kontrovers aufgenommen

    - beliebter Typ bei Champs = Drache

    - Cynthias geliebte entfernte Schwester = Milotic schaut so ähnlich aus und könnte man fast für eine Entwicklung halten

    Ein spannendes Thema, aber 81 Seiten mit über 1600 Beiträgen wollte ich mir jetzt nicht geben, weswegen ich nach dem Eingangspost von Alaiya mit Beitrag #1.567 von Dark Alice eingestiegen bin. Dort mit dem Lesen anzufangen, schien für mich sinnvoll. Zugebenen, ein paar WoW-Abschnitte habe ich überflogen, weil sie mir schlichtweg zu technisch wurden. (Naja, jetzt mag wahrscheinlich eh niemand mehr nachvollziehen, was zu welchem Zeitpunkt geschrieben wurde, also ist das eigentlich irrelevant. ^^‘) Wenn sich meine Aussagen kontextmäßig mit früheren Beiträgen von euch oder anderen decken, bitte ich das zu entschuldigen. Ich habe das Gefühl, in diesem Thread von euch eine Menge lernen zu können. Mir gefällt, dass hier in jüngster Zeit fast ausschließlich miteinander geschrieben wird, statt dass man monologartig lediglich den eigenen Standpunkt wiedergibt und sich dann verflüchtigt. (Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, Beiträge eher wie Tagebucheinträge zu verwenden, welche dann andere als Denkanstoß, Unterhaltungsobjekt oder Inspirationsquelle nutzen können. Ich mache das selbst auch, aber manchmal fehlt mir dabei dann doch der direkte Berührungspunkt mit anderen.)


    So, nach dieser aus meiner Sicht verhältnismäßig langen, themenfremden Vorrede, ist es mir schon fast ein bisschen unangenehm, vorerst komplett auf die Zitierfunktion zu verzichten, und tatsächlich mehr einen der besagten Tagebucheinträge zu verfassen. Momentan nehme ich die Diskussion zwischen Dark Alice und Bastet als Hauptunterhaltung wahr, die gelegentlich von Einzelmeldungen durchbrochen wird. Den Quereinstieg in dieser Hauptunterhaltung zu suchen, finde ich für mich selbst gerade etwas schwierig. Deswegen besinne ich mich erstmal zurück auf die Ursprungsfragen von Themenstarter*in Alaiya, die da lauteten:


    Was haltet ihr vom Thema Sexismus?

    Wird es übertrieben oder ist generell die Besorgnis dahingehend berechtigt?

    Glaubt ihr, dass es aktuell weniger oder mehr Sexismus gibt, als vor 10, 20 oder 30 Jahren?

    Gibt es etwas, das euch am Sexismus besonders stört? Wenn ja: Was?

    Wie findet ihr sexistisch dargestellte Charaktere in Serien?


    Ich möchte mich gerne eher fließtextmäßig an diesen Fragen orientieren, allerdings auch nicht auf alle davon eingehen, da ich zu manchen einfach keine oder nur sehr wenig Meinung oder Ahnung habe.


    Wie und wann es dazu kam, dass das Thema „Sexismus“ für mich interessant wurde, weiß ich gar nicht mehr. Gleichberechtigung und Fairness sind mir ein sehr großes Bedürfnis. Das soll nicht bedeuten, dass ich in der Vergangenheit nie sexistisch gedacht/gehandelt hätte oder mir das vollständig abgewöhnt habe. Im Gegenteil, ich denke auch heute noch häufig in Schubladen, zwinge mich dann aber dazu, zu reflektieren, diese Gedanken nicht nach außen zu tragen und im besten Fall zu überdenken. Manchmal nehme ich das Problem gar nicht erst wahr, es findet kein Umdenken statt und/oder es rutscht unvorteilhaft heraus.


    Ich erinnere mich daran, in meiner Kindheit und Jugend Mädchen/Frauen eher als schutzbedürftige Menschen wahrgenommen zu haben und in meinem Umgang mit ihnen meinen männlichen Helden & Idolen nachzueifern bzw. das vorgelebte Sozialverhalten der Erwachsenen zu übernehmen, also: „Tür aufhalten“, „vorlassen“, „verbal in Schutz nehmen“, „freundlicherer Umgang als mit männlichen Zeitgenossen“ und „physisch-kämpferisch verteidigen“ (wobei letzteres tatsächlich nur in meiner Fantasie stattfand ^^‘). Das sind sicherlich sehr schöne Ansätze, es ist allerdings nicht fair, männlichen Personen diese Vorteile zu verwehren oder vorwiegend so zu handeln, um bei jemandem in der Gunst zu steigen.


    Auf der anderen Seite habe ich mich aber auch nie typisch „männlich/mannsgenug“ verhalten oder mir „genommen, was ich gerade brauchte“, auch wenn ich hin und wieder sexistische Äußerungen nachplapperte, ohne die genaue Bedeutung zu hinterfragen. Diese Zurückhaltung liegt aber auch zum Großteil an meiner Schüchternheit. Ich bin wohl einer dieser sogenannten Keller-Nerds. ^^


    Mit Menschen, die sich einem "diversen" Geschlecht zuordnen, hatte ich bislang gar keinen Umgang. Ich kenne persönlich niemanden, der damit hausiert. Da ich mich zu jenen Menschen zähle, denen es inzwischen egal geworden ist, ob sie mit „Mann“, „Frau“ oder sonstigem angesprochen werden, gebe ich bei Anmeldungen als Geschlecht gerne „divers“ an, wenn danach verlangt wird und das Kreuz nicht optional ist. Ich habe mir auch schon einen Spaß daraus gemacht, wenn lediglich „m/w“ auswählbar ist, mich für das „w“ zu entscheiden, um subtil darauf hinzuweisen, dass ich diese Abfrage als unsinnig einstufe. Ob das von den Entscheidungsträger*innen dann bemerkt wird, ist sicherlich unwahrscheinlich.


    Vermeintliches Off-Topic: LGBTQ-Anliegen waren für mich sehr lange kein Thema. Ich gab zwar in den früheren Jahren immer gerne vor, tolerant gegenüber anderen Sexualitäten zu sein, wenn ich dann aber danach gefragt wurde, ob ich selbst homosexuell sei oder mir das in abwertend-gemeinter Weise unterstellt wurde, hab ich dann doch eine hässliche, abweisende Seite von mir gezeigt, statt angemessen zu reagieren (anstelle eines vernünftigen „Ist das für unser Verhältnis nicht egal?“ kam eher ein sehr kaltes "Neee!"). Sexualität zwischen Männern fand ich damals leider eklig. Meine Homophobie hat sich erst damit gelegt, nachdem mein Bruder sich outete und junge Männer mit nach Hause brachte. Das war das Beste, was mir dahingehend hätte passieren können. Dadurch gewann ich einen ganz neuen Einblick in diese Welt und bin auch viel aufgeschlossener geworden. Mittlerweile kenne ich neben mehreren homosexuellen Menschen auch eine Transperson, was mich ein bisschen stolz macht, auch wenn es das eigentlich nicht sollte. Tatsächlich bin ich manchmal ein bisschen neidisch darauf, nicht selbst diese Sexualmerkmale aufzuweisen, einfach nur, um andere damit zu konfrontieren und ein wenig zu ärgern (auch wenn das natürlich ein schlechter Grund ist).


    Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, bin ich ein Freund des Gender-Sternchens (*in/*innen). Leider tue ich mich gegenüber anderen schwer, zu erklären, warum ich das überhaupt mache. Mein Wissensstand hierzu fällt leider doch etwas vage aus (ich vermute mal, wenn Bastet das hier liest, rollt sie möglicherweise gerade mit den Augen bei dieser doch sehr „schlechten Grundlage für eine Debattenkultur“… ^^‘). Mit meinem doch eher einfältigen Blick auf die Dinge denke ich, dass sich dadurch einfach keine Person mit einem bestimmten Geschlecht ausgegrenzt fühlt. Mich stört die Veränderung der deutschen Sprache (mündlich+schriftlich) im Gegensatz zu @keisuke dahingehend nicht im Geringsten.


    In der Auslegung des Begriffs „Sexismus“ (bzw. wann man von diesem sprechen kann) sehe ich allerdings auch Schwierigkeiten. Ich bin durch das Verinnerlichen der daraus resultierenden Verantwortung in vielen Situationen gefühlt zu übervorsichtig geworden und traue mich manche Späße und Flirts nicht mehr. Zu einem Teil ist dieser Umgang natürlich berechtigt, aber eben auch nicht zur Gänze, weil ich in den meisten Fällen vorher gefühlt nicht grenzüberschreitend handelte. Ich frage mich oft, ob ich etwas darf oder nicht und halte deswegen sehr häufig den Mund, was manchmal dazu führt, dass ich mich selbst als „langweilig“ betrachte und das Selbstwertgefühl darunter leidet. Ich habe früher manchmal körperliche Scherze mit männlichen Freunden unternommen. Wenn ich mich gedanklich heute damit auseinander setze, denke ich, dass ich so etwas mit weiblichen Freundinnen nie gemacht hätte – war dieses Verhalten gegenüber meinen männlichen Freunden also falsch oder lege ich einfach nur den Begriff zu extrem aus?


    In Medien bin ich zum Teil auch sehr sensibel damit geworden, wie eindimensional weibliche Figuren vielmals dargestellt werden. Es gibt natürlich auch hier und da den „blinden Fleck“ (besonders, wenn Nostalgie mit im Spiel ist). Allerdings habe ich weniger ein Problem damit, wenn männliche Protagonisten zu nebensächlichen Plot-Devices werden (was natürlich ultraselten vorkommt). Eine Freundin meinte zu mir, dass der Film „Arrival“ ein gutes Beispiel dafür sei. Mir selbst ist das aber in dem Film gar nicht aufgefallen und nun frage ich mich, inwieweit geschlechterspezifische Identifikationsfiguren überhaupt von Relevanz sind. Hier scheiden sich etwas die Geister. Ich sehe das tatsächlich so ein bisschen wie @keisuke, dass wir eher davon weggehen sollten, in Geschlechtern zu denken (also nicht mehr in Klischees und Seximus) und hege im Gegensatz zu PLUSQUAMPERFEKTION mehr den „extremen“ Wunsch des Aufweichens dieser Grenzen. Wenn sich natürlich jemand mit einem bestimmten Geschlecht identifizieren möchte, steht ihm*ihr das natürlich frei. Ich würde es allerdings jemandem ungern in die Wiege legen bzw. Schwerpunkte danach kategorisieren (Bsp.: Themenregal für Jungen/Mädchen in der Bibliothek).


    Ok, das sind erstmal einige von meinen Eindrücken. Meine Texte sind sehr „ich“-lastig und wirken deshalb wahrscheinlich (zurecht) selbstverliebt. Tatsächlich schreibe ich aber überwiegend so, weil ich viele Dinge nicht unbedingt anderen Quellen entnehme, sondern sie mehr aus meinem doch eher mäßigem Halb- und Unwissen beziehe. ^^‘

    Wir haben uns nun von Vid Games mehr abgewandt. Ja nen lecker Coop geht gerne klar aber mittlerweile gibt es so viele Brettspiele die man gemeinsam gegen das Spiel spielt und es einfach nur Spaß macht. Meine Frau hast es gegeneinander zu Spielen weil Sie nicht gerne verliert.


    Jeder der noch nicht Die Legenden von Andor gespielt hat sollte dies mal tun für 30€ so einen krassen Inhalt zu bekommen und jede Menge Stunden Spielspaß. Lasst euch nicht von dem ganzen Inhalt abschrecken. Das Einführungsspiel ist unglaublich toll gemacht. Easy to learn, hard to master!


    So das wars noch mal von mir.

    Das mit den Videospielen kommt irgendwann wieder. ^^


    Vielen Dank für deinen Tipp. Ich mag Gesellschaftsspiele sehr gerne und das kenne ich noch nicht. Das letzte, was ich mit Freund*innen kooperativ gespielt habe, war "The Mind". Zu einer Runde Wizard, Fabelsaft oder Nobody is Perfect sage ich grundsätzlich nicht "nein". (:

    Eigentlich bin ich nur hier, um meinen Lieblingssong zu promoten, der bisher von NIEMANDEM (!) genannt wurde. Schämt euch.


    Aufgrund dieser "Dissonanz" umgehe ich mal so gut wie alle Fragen und komme direkt zum Punkt...


    Ich l-l-l-liebe Everything is borrowed von The Streets, obwohl ich eher Pop Punk, Emo, Videospiel-Gedudel und allgemein Indie höre. Der Song holt mich einfach immer dann ab, wenn es mir mal schlecht geht und trägt mich heim.


    >Musikvideo<


    Das Musikvideo ist etwas deprimierend, zugegeben. Macht beim Hören am besten beide Augen zu (und wer die Geräusche nicht mag ebenfalls die Ohren).


    Die beste Band heißt übrigens Wohlstandskinder. *Keyboard drop*

    Wenn man sich als Gamer eine Gamerin angelt, oder umgekehrt [...]


    Hach, was für eine niedliche Wortwahl. Schönes Thema, mir gefallen die Fragen. ( :

    Da der Thread schon älter ist, weiß ich nicht, ob das noch jemand liest, wenn ich hier von Person A, B oder C zitiere. Ich mach das aber mal trotzdem.


    Ich denke, man kann jemanden auch nicht zwingen plötzlich völlig andere Spiele zu zocken, auf die man eigentlich gar nicht steht.


    Hm. Ja, das klingt schon richtig. Allerdings gehöre ich oft zu der Sorte Mensch, die hin und wieder davon profitiert, zum eigenen Glück "gezwungen" zu werden. Nach der Eingewöhnung merke ich dann, wie toll Sache X/Y/Z sein kann.

    Ich sehe manchmal im Freundeskreis die Problematik, dass wenn jemand ins kalte Wasser geworfen wird, man das Spiel durch routiniertes Agieren dem Frischling schnell verderben kann. In der Partnerschaft ist das nicht viel anders. Generell finde ich, dass sich Spiele mit Freunden und Spiele in der Partnerschaft nicht so stark von einander unterscheiden.

    Sie selbst zockt auch gerne besonders Desperados oder Diablo II / III und zusammen Spielen wir gerne mal Borderlands oder die Gears of War 1 -3 Teile.

    Haha, meine Freundin hat mir auch Loot-Games näher gebracht. Ich hätte Diablo 3 und Borderlands 2 nie zu schätzen gelernt, da die Spirale bei mir nicht richtig greift. Durch das gemeinsame Erkunden haben mir die Spiele dann aber doch sehr gefallen. Alleine funktionieren sie für mich jedoch nicht wirklich gut.

    Wir haben auch zwei Fernseher und viele Konsolen doppelt (obwohl das auch daher kommt, dass wir diese schon teils vorher besaßen). Nur eine Switch-Konsole wäre für uns undenkbar da wir sehr oft schon parallel gespielt haben (viele Spiele natürlich ausgeschlossen).

    Über LAN/Systemlink nebeneinander zu spielen statt auf den mickrigen Splitscreen zu schauen (sofern überhaupt noch gegeben), ist eine tolle Vorstellung. Ich beneide euch ein bisschen darum. Wenn ich den Platz hätte, würde ich das auch so arrangieren, einfach für Gäste (also Masahiro-Sakurai-mäßig).


    Das gemeinsame Spielen macht mir unfassbar Spaß, auch wenn es manchmal schade ist, dass man sich dann ggf. ein Spiel wie BOTW nur einmal zulegt und es dann nur einer spielen kann. Allerdings macht es mir oft nichts aus bei Spielen nur zuzusehen und zb mit dem Partner zu kuscheln.

    Ich kenne eine noch recht junge Familie (Frau, Mann, zwei Kinder), die drei Switchkonsolen und Mehrfach-Spiele-Exemplare haben, jedoch nur eine Docking Station im Haushalt verweden. Vielleicht ist diese Handhabe heutzutage gar nicht mehr so unüblich. Das funktioniert gut, die Anschaffungskosten sind nur dementsprechend hoch. Es können ja auch zwei Menschen nebeneinander mit jeweils einer Switch und Kopfhörern spielen (ist vielleicht einen Versuch wert).


    Es macht oft Spaß, bereits liebgewonnene Spiele durch die Augen einer anderen Person (muss nicht zwingend der*die Partner*in sein) neu zu sehen bzw. zu erleben. Deswegen ist die Faszination vieler Let's Plays auch so groß. Wenn man's genau nimmt, sind Let's Plays auch nicht so viel anders wie eine Mama (Let's Watcherin), die ihrer Tochter (Watcherin) das erste Mal "Star Wars" zeigt. Entschuldigt bitte diese provokative Eindeutschung. ^^'


    Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, als meine Freundin und ich uns damals durch Portal 2 gebissen haben oder sie mich während der ersten Life is Strange Staffel trösten musste. x)


    Manche Spiele möchte man auch gerne alleine erfahren, was prinzipiell in Ordnung ist. Allerdings können einen Spiele (wie viele von euch schon geschrieben haben) einen manchmal so stark vereinnahmen, dass die Partnerschaft nachhaltig geschädigt wird, was in meinem Fall passiert ist.

    Ups, schrieb ich vorhin "Freundin"? Wir sind seit 4 Jahren von einander getrennt (hoffe, der Twist ist nicht zu dunkel... ^^'). Meine Persona-5-Obsession war ein Teil-Faktor beim Zerbrechen der Partnerschaft. Man muss lernen, das richtige Maß zu finden. Seht mich also quasi als Mahnmal und gebt euren Partner*innen die Wertschätzung, die sie verdienen! :>
    (Oh je, ein etwas schmalziges End-Resümee.)

    Ich bin ein großer Fan der beiden DLCs von Schwert und Schild gewesen, weil sie ordentlich vom typischen Spielverlauf eines Pokémon Spiels abgewichen sind und neues geboten haben. Die Areale haben zur Erkundung eingeladen und die Geschichten um Dakuma und Coronospa sowie den anderen Legendären waren zwar etwas kurz, aber doch sehr unterhaltsam und haben durchaus motiviert sich mit ihnen auseinanderzusetzen und sie zu erhalten.

    Ich denke, das wird genau das sein, was wir bekommen werden, nur eben mit schöneren Animationen, neuen Bewegungs-Mechaniken, überarbeitetem Kampfsystem und etwas mehr Schnickschnack.


    Als jemand, der sich eigentlich keine neue Formel gewünscht hat, war ich zur Ankündigung noch sehr skeptisch. Ich hatte mit einem Smashbros-esquen "Everyone is here"-Statement nach all den Dexit-Eskapaden geliebäugelt, aber naja, Veränderungen sind sicherlich wichtig, um den Spielen auf lange Sicht mehr Tiefe zu geben.

    Boomer wie ich wurden immerhin mit den Remakes ganz gut besänftigt (sofern man mit dem Artstyle etwas anfangen kann).


    Vielleicht entpuppt sich das Arceus-Spiel ja als große Testblase für zukünftige Teile und wird dem Vollpreis nicht gerecht. Die Qualität eines Breath of the Wild wird es sicherlich nicht erreichen. Dennoch muss man es (meiner Meinung nach) Gamefreak zugutehalten, dass sie sich überhaupt erst für ein solches Konzept entschieden und die Remakes dafür ausgelagert haben. Diese Zweigleisigkeit gefällt mir ganz gut. Der Wunsch nach einem "Breath-of-the-Wild"-artigen Pokemon-Spiel hatte in der Community bereits im Vorfeld Wellen geschlagen, weshalb ich dieses Spinoff als netten Fanservice sehe.

    Momentan bin ich ernsthaft am überlegen, etwas Jahresurlaub für das neue Spiel einzuplanen. Die Sogwirkung ist seit Pokemon SD/LP wieder enorm hoch. Ich hoffe nur, dass ich mich mit den spracharmen Zwischensequenzen anfreunden kann und die Musik nicht so störend wie bei Schwert/Schild empfinde. Dann wäre ich eigentlich schon ganz zufrieden. (:

    Ja, völlig richtig. Wer möchte, darf sich gerne versuchen.

    Wer Hidden in Plain Sight nicht kennt: es handelt sich um ein Party-Spiel für 2-4 Leute, bei welchem man sich unter die NPCs mischt (im besten Fall unbemerkt), Aufgaben erfüllt und gegeneinander arbeitet.

    Vielleicht hätte ich doch lieber eine nebulös-erkennbare Stelle aus einem bekannteren Spiel nehmen sollen.


    Auch wenn der Tipp eher zur Recherche einläd: Das gesuchte Indie-Spiel ist "fast" genau 10 Jahre vor Pokemon BDSP erschienen, nämlich am 18.11.2011 (zeitgleich mit der europäischen Wii-Veröffentlichung von "The Legend of Zelda: Skyward Sword").

    Hey!


    BlueFirefly  @Duscario  Musicmelon

    Vielen Dank für die Resonanz!


    Sirius

    Als ob ich "1234" so schnell vergessen würde. ^^


    Rusalka

    Ich habe erst mit 29 mit dem Skaten angefangen. Schon mit dem Fokus auf Tricks, aber es ist in meinem Fall ein sehr fortschrittsarmer bzw. langsamer Prozess. Meine Ollies und Manuals sind ziemlich banane. Nose Manuals und Caveman gehen. Shuv-its haben eine Zeit lang funktioniert, aber seit einem Setup-Wechsel stehe ich da wieder so ziemlich am Anfang. ( : Slides und Grinds habe ich mir bisher noch nicht zugetraut. Ansonsten übe ich Basics und Anfänger-Zeugs. Seit November bin ich aber leider nicht mehr auf dem Brett gewesen. Bin etwas picky, was Feuchtigkeit und niedrige Temperaturen angeht. Pokemon BDSP hat mich darüber hinaus ganz gut beschäftigt. ^^'

    Pixi ist eine sehr interessante Wahl und ist sicher auch bei Online-Kämpfen sehr stark. Ein schönes Thema auf alle Fälle. Defensiv zu spielen kann tatsächlich viel Spaß machen, vielleicht gerade deshalb, weil man im Singleplayer darauf meistens gar nicht angewiesen ist.


    Mir gefällt dein Wettbewerbsanspruch. Sind Signaturpokemon im kompetetiven Bereich üblich? Ich hätte gedacht, dass das Team ständig rotieren müsste, damit man undurchschaubar bleibt, aber ich habe im Endeffekt ja gar keine Ahnung davon.


    Vielleicht solltest du überlegen, Liberlo erstmal in die Box zu packen, wenn dir die Kämpfe damit keinen Spaß machen. Pokemon in Schwert/Schild auf ein hohes Level zu bringen ist dank den höherleveligen Pokemon in der Naturzone und mit den Pokejobs in Verbindung mit Glückseiern und EP-Pin sehr einfach und schnell realisierbar.