Beiträge von Jezal

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    Man, an diesem Wettbewerb wollte ich unbedingt wieder teilnehmen, und doch ist es dank fehlender Zeit nichts geworden. Und sowas vollkommen zusammenhangsloses wollte ich auch nicht auf die schnelle schreiben. Aber dafür, und auch deswegen, weil Haikus so schön kurz sind, kann ich zum ersten mal alle Abgaben bewerten.


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    [tab=Platzhalter] Um die Bewertungen noch nicht am Anfang zu sehen.
    [tab=Papier und Musik] Bei "Papier" fehlt mir irgendwie der Lesefluss. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Satzstellung falsch ist. Dichterische Freiheit, schon klar, aber trotzdem stört es mich. "Musik" ist schön. Vielleicht hätte "Papier" auch in diesem Stil geschrieben werden können, das heißt, aus der letzten Zeile wird einfach ein eigener Satz. Und auch wenn es bei "Mit schwarzer Farbe." bleiben würde, würde es sich meiner Meinung nach besser anhören. Die beiden Haikus passen vom Inhalt zusammen, klingt wie eine Einleitung, als würde das eigentliche Werk jetzt erst folgen, da die Formulierung "wird ... werden" natürlich auf die Zukunft deutet.
    [tab=Schreibzeug und Gedichte] Ähnliches Thema wie das erste, aber viel umgangssprachlicher. Die Silbenzahlen klingen in "Schreibzeug" zu gewollt. Schon klar dass sie gewollt sind, war ja auch die Aufgabe, aber das klingt zu gezwungen. Auch an sich nicht so schön. Dann drei Sätze, an sich keine schelchte Idee, aber "kann jeder machen" klingt überhaupt nicht gut und "Gedichte ... befreit" ist einfach nicht richtig. Der Numerus musste für die Silbenanzahl herhalten. Einzig "Gedichte ... zeigen deine Gefühle" klingt ganz schön. Zusammenhang ist eindeutig.
    [tab=Ich und Haar] "Ich" klingt nicht besonders, und der trotzdem-Widerspruch ergibt keinen Sinn. Die Unbeschreiblichkeit steht doch in keinem Zusammenhang mit dem Rest? "Haar" hat ein ebenso (mir) unverständliches trotzdem. Die Haikus passen außerdem nicht zusammen.
    [tab=Menschen und Freundschaft] Nicht besonders originell, hier fehlt mir Kreativität. Das Stilmittel der Anapher benutze ich auch gern, aber doch nicht, wenn man nur so wenig Sätze zu schrieben hat. Zudem klingt es einfach nicht schön. Die beiden passen auch nur bedingt zueinander und sind viel zu allgeimein.
    [tab=Herbstblatt und Leidenschaft] "Vom nah Tod"? Soll das eine Abkürzung für vom nahen Tod sein? Klingt in einem Haiku, das an sich schon nicht viel Platz für Wörter bietet, genauso wenig schön wie "hats" "Seel" und "Funk". Auch der Zusammenhang sowohl zwischen als auch in den einzelnen Minigedichten bleibt mir fern.
    [tab=Blood und Hass] Ein englischer Titel, ein deutscher? Aber beide Haikus auf deutsch? Geht gar nicht. Hätte es ja interessant gefunden, mal was englisches zu lesen. Aber "Blut" hätte hier unendlich mal besser gepasst. "Blood" finde ich so mittelmäßig, an sich mag ich solche Folgen nicht besonders, aber trotzdem hebt es sich sprachlich schon von den bisher bewerteten Abgaben ein wenig ab. "Hass" finde ich auch nur ok, etwas allgemein, und die letzte Zeile passt meiner Meinung nach nicht zum Rest, insbesondere nicht zu dem ersten Haiku, zu dem über den Hass ja die Verbindung aufgebaut wird.
    [tab=Mut und Linie] Die Trennung in "Mut" gefällt mir nicht. So mitten. Silbenbedingt, schon klar, aber trotzdem. Da verlier'n gefällt mir diesbezüglich auch nicht. Inhaltlich ok, aber Angst zu verlieren ist auch eine unschöne Formulierung. "Der Inhalt von "Linie" gefällt mir größtenteils, auch wenn das "angstvoll" meiner Meinung nach nicht passt. den Stift "bestimmt" aufdrückend hätte mir besser gefallen. Soll "angstvoll", was an sich schon kein schönes Wort ist, den Zusammenhang zum ersten Haiku herstellen? Klappt nicht so gut.
    [tab=Äußerlich und Innerlich]An etwas in dem Sinne hab ich ursprünglich auch gedacht, und die Richtung wäre ich auch gegangen, hätte ich auch teilgenommen. Passt einfach von dem Lesefluss sehr schön, tolle Ellipsen, guter Inhalt. Insbesondere die jeweils zweite Zeile. Sehr klar strukturiert, schön beide Haikus getrennt und doch unweigerlich zusammenpassend, besonders der parallele Aufbau sticht positiv heraus. Top!
    [tab=Portrait und Zusammenhalt] "Portrait" ist an sich ganz schön, nichts wirklich besonderes, aber solide und ohne Fehler, lässt sich flüssig lesen. "Zusammenhalt" eigentlich auch. Die letze Zeile gefällt mir nicht so, ist irgenwie kein Satz. Den Zusammenhang kann ich auch nicht erkennen.
    [tab=Wüste und Liebe] "Wüste" ist ok, interessanter Inhalt, die letzte Zeile gefällt mir nicht besonders. Zerfällt? Hm. Reimt sich, aber passt meiner Meinung nach nicht so. "Liebe" passt inhaltlich sehr gut dazu. In dieser Wüste, die sich nun als Hass darstellt, ist die Liebe eine Oase der Hoffnung. Schön. Aber auch hier die letzte Zeile für mich nicht so schön, aber durchaus noch ok.
    [tab=Zuhause und Geborgen] Hm, irgendwie finde ich das ein bisschen langweilig. Ja, klar, es passt gut zusammen, einmal die greifbare Seite, einmal die nicht greifbare. Auch vom sprachlichen her kann man nichts sagen, die Idee wurde auch konsequent gut umgesetzt. Trotzdem spricht mich der Inhalt nicht an. Das ist aber wohl Geschmackssache, denn gut geschrieben ist es allemal.
    [tab= Haiku und Zeiten] Sein Haiku "Haiku" zu nennen, ist nicht besonders kreativ. Das ganze sieht eher nach einer 5-Minuten-Arbeit aus, zwei Themen, die einem allzu schnell einfallen, und dann runterschreiben. "An ... träumen" ist zudem noch falsch, man träumt "von". Auch den Zusammenhang such man hier vergebens.
    [tab=Schachmatt und Zukunftsblick] Die Beschreibung von Schach hat irgendwie immer sowas schicksalhaftes. In dem Stile ist das erste Haiku auch geschrieben, und der Titel "Schachmatt" passt auch dazu. Wieder ist es die letzte Zeile, die mir nicht gefällt - das "und" ist einfach fehlt am Platz. Im zweiten Haiku dann das allgemeine Talent, was man zum Schachspielen mitbringen sollte. Zusammenhang passt, auch wenn die Beschreibung der "Spieleskunst", die eigentlich "Spielkunst" heißen müsste, aber noch eine Silbe dazu spendiert bekommt, eher langweilig ist.
    [tab=Körper und Geist] Wieder das Thema, an das ich auch gedacht hatte - Äußerliches und Innerliches, Körper und Seele. "Körper" ist ganz ok, ich mag Spiegelstriche, hier passt er auch gut. Das sowohl als auch über die beiden Zeilen wirkt irgendwie ein bisschen unglücklich, auch wenn sie eigentlich vollkommen ok sind (lol). Der "Geist"-Part gefällt mir nicht so, Hier hätte ich eher eine Beschreibung des Geistes als eine Handlung erwartet. Trotzdem ganz ok, und auch sprachlich besser als der Durchschnitt.
    [tab=Einklang und Abendglanz] Mit "Einklang" kann ich irgendwie wenig anfangen, auch wenn es schön geschrieben ist. "Schwarzflügel"? Hm. Ist ein Klavier gemeint? Der Titel ist schön. Passt super, auch wenn er augenscheinlich nichts mit dem Inhalt zu tun hat. "Abendglanz" gefällt mir. passt gut, hat, wie auch das erste, sehr viel Lyrik. Inhaltlich passen die beiden nicht zusammen, aber sie sind parallel aufgebaut und beide auch für sich schön.
    [tab=Blumen und Frühling] Find ich recht langweilig. Zumal mir der Sinn nicht erschließt. Wesen strecken der Zeit etwas empor? Hm. Ok. Der Satzbau von "Frühling" gefällt mir auch nicht. Muss das "er" unbedingt vorgezogen werden? Wortwahl find ich nicht so besonders, aber man muss sagen, dass die einzelnen Worte gut zueinander passen. Lieblich, Zart, Stumm, Lautlos, Still. Durchgängig eingehalten. Blumen passen offensichtlich auch zum Frühling.
    [tab=Punkte]

    Mut & Linie: 1
    Äußerlich & Innerlich: 5
    Wüste & Liebe: 2
    Körper & Geist: 1
    Einklang & Abendglanz: 1
    __
    10


    [/tabmenu]


    yeah, endlich durch, haha.

    Zitat von Kräme

    "Ich verstehe nicht, warum du das zu mir gesagt hast? Was habe ich denn falsch gemacht? Ich erinnere mich noch sehr gut an deine Worte und daran, wie dein Gesichtsausdruck dabei augesehen hat [...] Es tut weh zu sehen, dass du ohne mich glücklich bist. [...] Wer kann schon sagen, wie lange einen das Glück bescherrt? Niemand. Man muss es wohl selbst herrausfinden, auch wenn es oftmals schmerzlich ist [...]."


    Aber das ist doch kein innerer Monolog, oder? Wenn man mit sich selbst spricht, kann man doch nicht andere Personen mit "du" anreden. Als innerer Monolog müsste das meiner Meinung nach eher so aussehen:


    "Ich verstehe nicht, warum sie das zu mir gesagt hat? Was habe ich denn falsch gemacht? Ich erinnere mich noch sehr gut an ihre Worte und daran, wie ihr Gesichtsausdruck dabei augesehen hat [...] Es tut weh zu sehen, dass sie ohne mich glücklich ist. [...] Wer kann schon sagen, wie lange einen das Glück bescherrt? Niemand. Man muss es wohl selbst herrausfinden, auch wenn es oftmals schmerzlich ist [...]." (bzw. "er" statt "sie" ...)


    Das sind dann die Gedanken des Protagonisten, der im Geiste mit sich selbst spricht.


    Zu dem Thema Innerer Monolog/ Stream of Consciousness möchte ich auch noch was sagen; einmal sind das natürlich, wie Jezryk sagte, zwei verschiedene Sachen, wobei der Bewusstseinsstrom auch Teil eines inneren Monologs sein kann. Als einen Stream of Consciousness würde ich sogar noch meine Abgabe für Wettbewerb Nr.2 bezeichen (Überlegungen und Überwindungen). Da ist zwar Handlung dabei, aber größtenteils sind die Gedanken des Protagonisten in einem Bewusstseinsstrom beschrieben. Ein innerer Monolog ist das aber weniger.
    Ein innerer Monolog ist für mich viel mehr ein Gespräch, das nur man nur mit sich selbst führt, wie im Startpost auch ausführlich und meiner Meinung nach gut beschrieben. Keine Handlung, kein Vorwort, vielmehr so etwas wie ein Tagebucheintrag oder ein Brief aus der eigenen Sicht.


    Und wenn ich schon mal dabei bin, illegalerweise die Fragen anderer zu kommentieren:

    Zitat von Chess

    Jezryk, es mag zwar sein, dass die Aufgabenstellung nicht zu 100% korrekt formuliert wurde (in meinen Aufen zwar schon, aber gut...) jedoch ist es doch jetzt gut.. Du hast nachgefragt und hast eine Antwort bekommen, fertig, da brauchst du wirklich nicht noch diskutieren und so, das stört und das ganze Topic wird damit vollgestopft. Wenn du das machen willst, kannst du dich mit den betroffenen Usern ja auch per PN auseinander setzten oder so...


    Sehe ich ganz anders. Der geschichtliche Kram mag für den Wettbewerb hier null Bedeutung haben, aber die Abgrenzung von einem inneren Monolog und einem Bewusstseinsstrom hat hier schon was zu suchen. Schließlich sollte das alle interessieren, um Missinterpretationen vorzubeugen.


    Zitat von Chess

    Nun zu meiner eigentlichen Frage:
    Ich bin der Meinung 1.500 sind viel zu viel, ich würde die Wörtergrenze auf 1.000 oder weniger stellen, denn mehr schreibt eh kaum jemand. :s


    Dreisterweise auch dazu: Wen stört es, wenn die Wörtergrenze zu hoch ist!? Die, die weniger schreiben, mögen das tun, aber nur weil die meisten die Grenze nicht ausnutzen, heißt das doch nicht, dass sie niedriger sein müsste. Besser, die Grenze ist hoch und keiner erreicht sie, als dass sie zu niedrig ist und einige, sei es auch nur einer, hat Probleme damit imho.


    Ja, der Sinn dieses Beitrages ist ebenfalls die Klärung der genauen Definition, wobei ich die Definition Wikipedias - so sehr man Wikipedia auch verachten mag - für recht gut halte.


    // ou man, jetzt wurde das doch schon geklärt, lol. Ich hab jetzt aber zu lange hieran geschrieben, um das jetzt nicht zu posten. Außerdem bleibt da immer noch der Abschnitt zu dem Zitat von Kräme, wo ich mir mit dem "du" nicht so sicher bin.

    Heyho, spiele seit kurzem des öfteren in der Metro und habe mir nach mehreren Anläufen jetzt ein Team zusammengestellt, mit dem ich bis jetzt ganz zufrieden bin. An der ein oder anderen Ecke bin ich mir aber noch nicht ganz sicher, was Attacken und Items angeht - und das ist der Grund für diesen Post, vielleicht habt ihr ja hier und da ein paar Tipps, was ich verbessern könnte.
    Der Modus ist Superlinie Einzel in Pokeomn Weiß, bei den Movesets und der EV - und Wesensverteilung hab ich mich ein bisschen an den Analysen hier im entsprechenden Bereich orientiert. Gute Arbeit, btw. ;)


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    [tab=Pokemon 1]
    Knakrack @ Leben-Orb / Fokusgurt / Wahlband / ?
    Sandschleier
    252 Atk | 4 KP | 252 Init | Froh
    - SD
    - Erdbeben
    - Doppelhieb / Drachenklaue
    - Delegator / Knirscher / Steinkante / ?


    Ja, Knakrack als Lead, ich sehe gerade im Post direkt über mir einen sehr ähnlichen Vorschlag, ich hab sogar die EVs gleich verteilt. Gut, dürfte ja auch Standard sein. Kann, wie schon erwähnt, auch mal durch ganze Teams gehen.
    Beim Item bin ich mir unsicher. Leben-Orb für mehr Power, bringt es das? Fokusgurt, um einmal sicher SD zu nutzen? Dank den guten Verteidigungswerten von Knakrack übersteht es auch ohne Gurt oftmals eine Attacke, sollte diese nicht gerade vom Typen Eis sein, aber wenn sich so eine androht, wechsel ich so wie so meist, oder versuche halt den Gegner zu killen bevor der den Move machen kann - das spräche wieder für das Orb. Oder gleich ein Wahlband, SD raus und 4 Attacken für maximale Coverage? Dann müsste ich mit Sicherheit öfter wechseln, hätte aber Durschlagskraft.
    Als nächstes die Attacken. Sieht man von dem Wahlband ab, sind SD und Erdbeben gesetzt. Ein Drachenmove gegen andere Drachen als zweiter STAB hat mir bis jetzt auch nie geschadet. Doppelhieb hat nur 90% Genauigkeit, trifft aber doppelt, was Delegatoren zerstören kann und nach 1-2 SD auch Robustheit bzw. Fokusgurte zunichte macht. Apropos Delegator: Am Anfang hab ich Knakrack auch mal damit gespielt, hat sich aber kaum gelohnt, oder tut es das?


    [tab=Pokemon 2]
    Cresselia@ LO / ?
    Schwebe
    252 KP | 172 Def | 80 SDef | Kühn
    - Psychokinese
    - Gedankengut
    - Toxin
    - Mondschein


    Das Defensivmonster. Kann in ganz viel eingewechselt werden, lebt dank LO und Monschein superlange. Mit Psychokinese wird natürlich angegriffen, wenn sich die Möglichkeit ergibt - und die ergibt sich so gut wie immer - wird vorher noch geboostet. Toxin um andere Staller kleinzukriegen. Kann sich auf ganz vielen speziellen Pokemon leicht setuppen, weil diese nach 1-2 Gedankengütern einfach nichts mehr zu melden haben. Deshalb auch der EV-Split; mehr Defensive, weil die spezielle Seite noch geboostet werden kann. Außerdem habe ich an dritter Stelle noch jemanden, der in spezielles gut eingewechselt werden kann. Dadurch, dass es von vielen Pokemon nicht kleinzukriegen ist, und dank der Tatsache, das die KI eigentlich nie wechselt, kann es sich oft auf dem ersten Pokemon boosten und dann mit +6/+6 durchmarschieren. Dauert natürlich entsprechend lange, weshalb die Hau-drauf-Taktik mit Knakrack vorzuziehen ist, wenn möglich.


    [tab= Pokemon 3]
    Tentantel @ Beulenhelm / ?
    Eisenstachel
    252 KP | 88 Def | 168 SDef | Sacht
    - Egelsamen
    - Protect
    - Eisenschädel
    - Blattgeißel


    Wie angekündigt noch ein (nerviger) Staller. Gleicht die Geist- und Unlicht Schwäche von Cresselia aus, die ihrerseits die Kampfschwäche wegnimmt und Feuerattacken wenigsten neutral abfangen kann, wenn Knakrack noch lebt, kann auch er in Feuer eingewechselt werden und dann mit Erdbeben zurückschlagen. Auch sonst dank des Stahl-Pflanzen Types sehr viele Resistenzen. Sorgt mit Egelsamen + Protect für Recovery, Blattgeißel und Eisenschädel als STABs. Gyroball ist hier wohl Standard, aber ich weiß nicht, wie sehr es das bringen würde, da viele Stein-Gegner ebenfalls langsam sind und Tentantel kein negatives Speed-Wesen hat und außerdem 31 Init DVs besitzt. Ansonsten hab ich noch was von Donnerwelle gelesen, aber ich hab lieber zwei Attacken, zumal Cresselia ja schon nur eine hat und Toxin>Donnerwelle. Oder? Ansonsten weiß ich nicht, was man noch über eine Attacke spielen könnte, Tarnsteine/ Stachler sind gegen KI eigentlich nutzlos, außerdem kann Tentantel die beiden Attacken jetzt sowieso nicht mehr lernen. Beim Item bin ich mir sehr unsicher, eigentlich würden sich hier auch LO anbieten, die dürfen aber nicht zweimal verwendet werden, und der Beulenhelm harmoniert ganz gut mit der Fähigkeit von Tentantel, wodurch angreifende Gegner bei Kontakt - vor allem, wenn ich einwechsle - oft mehr Schaden bekommen als sie austeilen.


    [tab=Taktik]
    Die Taktik ist relativ einfach. Mit Knakrack so viel kaputt machen, wie möglich, dann entweder zu Cresselia oder zu Tentantel wechseln, die langsam aber sicher so gut wie jeden Gegner kleinkriegen. Wenn einer von beiden draufgeht, hab ich im besten Falle noch einen angeschlagenen Drachen, der dank seines Speeds auch gut revengen kann, auch wenn ein Prio-Move fehlt. Gegnerische Staller ließen sich bis jetzt auch gut kombiniert mit Toxin und Egelsamen ausschalten. Die ganzen Erholung-Mons waren noch besser, Egelsamen und dann warten, bis sie ihre Maronbeere gegessen haben, in Erholung reinwechseln und mit Knakrack oder Cresselia in Ruhe boosten. Simpel, aber effektiv.
    [/tabmenu]


    Über Kommentare und vor allem Kritik beziehungsweise hilfreiche Tipps zur Verbesserung würde ich mich sehr freuen.

    Candy: Ich hätte Interesse an einem weiteren Pokemon von dir, allerdings ein wenig von dem eigentlichen Angebot abweichend, sofern das möglich ist. Das sähe dann so aus:


    Larvitar
    DV: 31 | 31 | 31 | 31 | 31 | 31 | Kraftreserve: Unlicht 70
    Wesen: Sacht
    Fähigkeit: Adrenalin
    Fang-/Schlüpfdatum: 2.Sep.2011
    Fang-/Schlüpfort: irgendwo in Einall
    ZA: Fluch
    Ball: Pokeball
    Level: 1, breed


    Wenn du einen Zuchtvater für Fluch brauchst, kann ich dir entweder ein Flegmon mit Fluch geben oder schnell ein Larvitar mit Fluch züchten.
    Geben kann ich dir dafür wieder 6 Sonderbonbons. LG

    Noch eine Wettbewerbsabgabe, die diesmal aber nicht soo toll im Wettbewerb abgeschnitten hat. Gab trotzdem einige positive Rückmeldungen, die aber nur in wenigen Fällen zu Punkten geworden sind (An dieser Stelle: Danke dafür!).


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    [tab=.]Ja, natürlich ist es etwas ganz anderes gewesen als die restlichen Abgaben; eine Mär. Und zwar meinte ich mit dem Titel die ursprüngliche Bedeutung, nämlichen einen Bericht bzw. eine Erzählung, um die es ja tatsächlich geht, und kein Märchen, wie viele anscheinend dachten. Ich will auch gar nicht mehr viel dazu sagen (wenn dennoch gewünscht ist, fragt einfach nach); darum lest sie euch doch einfach selbst (nochmal?) durch. Über Kommentare bzw. Kritik würde ich mich wie immer freuen!
    [tab=Die Mär der Gier]
    Es war einmal ein Mann,
    in Hektik war er sehr.
    Auf der Straße sieht er dann,
    wie ein Greis erzählt 'ne Mär.
    Niemals hielt er dafür an,
    doch diesmal bleibt er steh'n;
    Obwohl's die Eile kaum erlauben kann,
    scheint's um was wicht'ges doch zu geh'n.
    Der Alte bemerkt ihn auch sogleich,
    blickt ihm bedeutend ins Gesicht.
    Seine Stimme, mehr hart als weich,
    sie erhebt sich, und er spricht:



    Hallo Fremder, hör' genau,
    hör' vor allem mit Bedacht;
    So hoff' ich, wirst du schlau
    aus den Fehlern, die ich gemacht.
    Geldgier bestimmte mein Leben,
    und du bist genau, wie ich einst war -
    Es zählte nur Nehmen, nie Geben,
    doch siehst du nicht die Gefahr.
    Ich hatte Geld im Überfluss,
    sogar baden konnt' ich darin -
    Und das tat ich, mit Genuss,
    nahm an, dass ich der Größte bin.


    Doch dann plötzlich kam die Wende,
    lass es mich machen kurz;
    Für meine Geschäfte kam das Ende,
    in Form des großen Börsensturz'.
    Ich verlor alles, was ich hatt',
    das Geld, die Macht, das Anseh'n,
    So wendete sich das Blatt,
    wohin sollt' ich jetzt geh'n?
    Verkehrt' zuvor in höchsten Kreisen,
    doch wer erinnert sich an mich;
    Hat man dort nichts vorzuweisen,
    angenommen wird man nich'.
    Ich kann es ihn'n nicht übel nehmen,
    denn wäre ich an ihrer statt
    und jemand käm' mit mein'n Problemen,
    ich würde auch nur lächeln, matt.


    Seitdem leb' ich in den Gassen,
    und mir ist durchaus bewusst:
    wahre Freunde hätt'n mich nie verlassen
    und hätte ich das frü'er gewusst -
    Freizeit hätt' ich mir genommen,
    von Geschäften und von Gier,
    doch die Zeit ist mir entronnen,
    und darum sitze ich nun hier.
    Mein Leben ist nicht mehr zu retten,
    zu spät ist's nur bei dir noch nich',
    und ich möchte wetten,
    enden willst du nicht wie ich.


    Denn jetzt, in meinen alten Tagen,
    sah ich genug von dieser Welt,
    um mit Nachdruck dir zu sagen:
    wichtig sind Freunde, und nicht Geld!
    Vertrauen und Hingabe, keine Macht
    und bevor sich alles darum dreht
    sag ich's dir nochmal sacht:
    Für dich ist's noch nicht zu spät.



    Doch als der Greis schließlich verstummte,
    denkt der Mann nur an „zu spät“.
    Er ging weiter, gab kein Geld, er summte;
    Er war spät dran, um Macht die Welt sich dreht.
    Und ist der Mann noch nicht gestorben,
    so bereut er doch heute sehr;
    Auch ihn haben Gier und Geld verdorben -
    nun erzählt er dieselbe Mär.
    Auf dass die Leute schlauer werden,
    und endlich sehen ein:
    Alles Geld ist nicht Glück auf Erden,
    wenn man ist allein.
    [/tabmenu]

    Hey, mich hast du nicht vergessen, oder? ;D
    Nur noch mal sichergehen. Das Kastadur ist fertig, hat sogar 31er DVs auf KP, Angr und SDef abbekommen, falls dich das interessiert. :P
    Meld dich einfach, wenn du mit Kapuno soweit bist.

    Hi, ich kann deine Pokemon gerne EV-trainieren.


    Dafür hätte ich gerne ein scheues flawless Sterndu. Zuchtvater kann ich, wenn benötigt, stellen. Zuchtattacken brauche ich keine.


    Wenn du Interesse hast, kannst du dich ja mit deiner gewünschten EV-Verteilung und Attacken sowie einem Terminvorschlag per PN melden. LG

    Hi, hab Interesse an einem Kapuno mit ZA Finsteraura. Ich könnte dir dafür ein Kastadur mit ZAs Egelsamen und Tarnsteine anbieten. Lv. 1, UT und von mir. Kapuno sollte aufgrund der ZA natürlich männlich sein, genau wie es Kastadur auch ist.

    Hey, ich habe Interesse an deinem Kastadur Nr. 1
    Von deinen Einall-Wants habe ich viele, z.B. Kleoparda, Sedimantur oder Deponitox. Alternativ auch Sonderbonbon.
    Wenn du magst, kannst du mir ja eine PN schicken.