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[tab=*hüstel*]
*hüstel*
Außerdem woltle ich ohnehin mal ein Kommi zu deiner Ff abgeben, habe sie mal ein bischen überflogen und wollte schon von Anfang an durchlesen,
Tja, das wurde am 8. Oktober in deinem Gästebuch verfasst. Was war?
Pusteblume - Kein Kommentar.
Nun aber habe ich mir - teils durch das schlechte Gewissen - mal wieder einen Mut gefasst und will dir doch und endlich mal ein Kommentar hinterlassen, denn:
Deine Geschichte ist interessant; ein interessanter Schreibstil. Aber ich werde allgemeine Worte in den einzelnen Kapitel sagen; auch zum Inhalt.
aber nun zum Kommentar:
[tab=Startpost]
Startpost
Der Gesamteindruck spricht für sich.
Es ist alles da was man braucht und das gut so:
Ein ansprechendes Cover, Einen schön formulierten Klappentext, eine Charakterbeschreibung, in der die Persönlichkeit der Hauptcharaktere Lyeton und Gera beschrieben wird, und eine interessant wegen deiner Art von Humor gestalteten Werbung.
Selbst die Kapitelliste ist verlinkt; alles ist drin und lässt an Nötigem nichts ausgelassen ;)
Insgesamt ein schön gelungener Startpost, aber mit ein paar Fehlerchen:
Obwohl dies hier meine erste Fanstory ist, ist sie jedoch noch lange nicht die einzige, die in meinem Kopf herumschwirrt. Jedoch sind die anderen entweder nicht mit dem offiziellen Voltago-Qualitätssymbol gekennzeichnet, nur leichte bis ziemlich extreme Abänderungen des „Originals“ oder einfach unvollständig, unlogisch o.Ä. Für diese FF habe ich auch ziemlich lange überlegt, ein paar Veteranen zu Rate gezogen, am 8. Wettbewerb teilgenommen, um zu sehen, wie mein Schreibstil ankommt uvm. [Bei den markieten Worten will ich dir nur mitteilen, dass es nicht bei jedem gut ankommt, wenn in Fließtexten wie dem Startpost Abkürzungen (FF) und Zahlen ( 8 ) benutzt werden. Ich lese sehr viel lieber ausgeschriebene Worte, besonders die "acht" würde ich ausschreiben. Aber das ist etwas, was die bescheidene Meinung mehrerer User beansprucht und nicht nur meine.
Hiti-Platten, Objekte, die zusammengesetzt,[Das Komma müsste an der Stelle weg.] als Kugel,[Hier auch ; ) ] als Schutz vor Groudon dienten. Bis nach mehreren Jahrtausenden eine dieser Hiti-Kugeln zersprengt wurde und deren Teile nun überall in der Welt verstreut herumliegen.
Ansonsten kommen zu weiteren Aspekten:
[tab= Lyeton und Gera]
Lyeton und Gera
Ich versuche mal aspektgeleitet und versuche nur zu Dingen was zu sagen, die mir positiv oder auch negativ ins Auge gefallen sind.
Erst einmal finde ich es gut, dass du solch Kontraste deinen Charakteren gibts; Lyeton mehr eine Art von Miesepeter, Gera der Frohsinn.
Solch Gegensätze - und dann noch von dir als Duo zusammengebracht - versprechen immer teils witzige teils unerwartete Situationen. Zwar versucht Lyeton äußerlich von Gera wegzukommen, so genervt wie er manchmal von ihr ist, aber in Gefahrensituationen zeigt er auch seine "Beschützer"-Seite, wenn ich das mal so nennen darf^^
Allerdings überraschte mich das Ende im aktuellen und noch unkommentierten Kapitel.
Gera lässt sich gut zusammenfassen:
Heiter, ein bisschen süß und ... verfressen^^
Ich zitiere - wie zuvor Jingsel - folgende Passage:
»Nein, das ist ein doofes Schiff! Ich setz‘ da keinen Schritt drauf! « [...]
»Ach, und wieso?
»Der Kuchen ist alle. «
Solchen Humor mag ich an solchen Stellen x3
Allgemein mag ich die Art, wie du die Charaktere in Szene setzt.
[tab= Prolog + Kapitel 1.1]
Prolog + Kapitel 1.1
Beides in einem Tab zu packen ...so wird der Tab auch voller^^
Also zum Prolog kann ich sagen, dass er die Geschichte gut einleitet;
Man kann sich schon denken, dass die Hiti-Platten besonders wichtig sein müssen, weswegen der Vermummte schon von Dingen sprach wie die "Verwüstung" (Veränderung des Landes) durch diese Hiti-Platten. Ich bin schon gespannt, was es im weiteren Verlauf mit den ominösen Platten auf sich hat.
Also erfüllt der Prolog seinen Zweck ;)
Siehst du diese Landschaft?[Die Voranstellung des Verbs ist immer ein Zeichen für einen Fragesatz; folglich musst da ein "?" hin] Bald wird sie nicht mehr sein!
Kapitel 1 beginnt mit einer zunächst äußeren Versammlung an; zwar sagt sie mir nicht viel aus, aber ich denke, du wirst deine Gründe gehabt haben, diese mit im Text einzubeziehen.
Anschließend lernen wir dann die Hauptcharaktere kennen; Lyeton und Gera und auch sogleich ihre Persönlichkeiten.
Insgesamt sage ich nur, dass die Szene mit den "Spielgerüsten" eine gute einleitung für den folgenden Kampf war;
Nur war die Aufforderung des Snubbulls Flarour ein bisschen ...plötzlich.
Manche Dinge schreibst nicht so richtig ohne große Einleitung:
»Wie war das? Keinen einzigen Halm*[Der muss weg^^]? Dann kämpfe dafür, hier und jetzt! «
Hier fehlt mir der Übergang anhand einer Beschreibung der Mimik; wenn du jemanden das Leben rettest, und der will nichts geben, dann musst du auch zornig Zähne fletschen (würde bei der Dogge gut passen). Leider fiel mir diese art des plötzlichen Übersprungs in den folgenden Kapiteln.
Aber sonst beschreibst du sehr solide und das macht auch eine gute Geschichte aus.
[tab= Kapitel 1.2]
Kapitel 1.2
Dieses Kapitel handelt von einem relativ frühen Kampf mit anschließender Findung und Erkundung des Schiffes; ich persönlich habe nichts dagegen.
Der Kampf war an sich recht gut be- und geschrieben; die Attacken wurden beschrieben und Einblicke in die Gefühlswelt der Charaktere wurde uns (also mir und deinen Lesern) gewährt. Allerdings bleibt mir der Verbleib Flarours noch offen; lag er etwa verkohlt in der Nähe?
Der Traum nach dem Kampf erschien mir durchaus ...voraussagend; wobei ich nicht grad sagen kann, was es bildlich darstellen sollte ...Anyway^^
Nun kommen wir zum Schiff, welches nach dem Kampf zu sehen ist;
In der Mitte sah er die Überreste eines Pfahles, der früher wohl einmal das obere Ende von irgendetwas zierte, sonst nichts.
Lyeton schätzte für etwa eine Minute - für Gera viel zu lange - die Entfernung zwischen Boot und Ufer ab.
[Das war mir wieder ein klein bisschen holprig im Übergang; zunächst war es ein unzuordnender Korb und dann ist auf einmal ein Boot. Ich weiß nicht, mir fehlt einfach das bloße Erblicken des Schiffes auf silberglitzernden Wellen, die ihren Tanz des Meeres machten. Keine ahnung, das war mir ein bisschen sprunghaft ...
Tja, damit hätten wir einen weiteren Grundbaustein der Geschichte gelegt, die Reise auf dem Schiff:
Auch wieder ein gutes Kapitel. Das Ende vor allem; wer macht es sich nicht in einem Schrank
[tab=Kapitel 2]
Kapitel 2
"»Wind? Wind in einem Schiffsrumpf? Das kann doch nicht sein«, dachte sich der Junglöwe. Er sah sich in der kleinen Nische um und entdeckte, dass der Gegenwind aus einer Art Schacht kam. »Ich muss nur noch hinauf klettern und schon bin ich an Deck - hoffentlich. «" Ich wollte dir hier darauf aufmerksam machen, dass markierte Worte in jenem Satz noch kursiv waren, obwohl sie eigentlich nicht mehr von Lyeton gedacht waren.
Ansonsten wieder ein schönes Kapitel; am besten fand ich die Stelle, wo Gera sich wegen dem fehlenden Kuchen nicht aufs Schiff begeben wollte;
Ich mag diese art von Humor - den kannst du gerne wieder, wenns angebracht ist, weiterverwenden.
[tab=Kapitel 3]
Kapitel 3
Okay, kommen wir zur Übernahme von Feinden, soweit ich das verstanden habe.
Dass du die Perspektiven aus der Sicht von Lyeton und von Gera erzählst, finde ich gut, doch spielt es noch auf dem selben Schiff ab oder sind sie wieder woanders?
wie dem auch sei, diese beiden Sichtweisen werden gut dargestellt:
Gera in ihrer mehr überlegeneren Rolle in Sachen List als Lyeton in seiner eher misslicheren Lage.
Das Ende wiederum ist auch spannend; würde mich zu sehr interessieren, warum Gera die Verräterin ist^^
»Immer mimte ich den draufgängerischen Verlierer, große Worte und hinterher war ich anstatt auf dem Siegertreppchen bei einer Schar wütender Bibor. Wann hatte ich den letzten Kampf gewonnen oder behielt ich recht damit, dass es eben dieses niemals gab? Ich lebte seit ich denken konnte mit Pein und Schmach, immer ergriff ich die Flucht und selbst die misslang ihm meist."] Die nachfolgende Wortwahl lässt bei mir drauf zurückschließen, dass an der Stelle die wörtliche Rede beendet wurde. Also muss da ein " hin]
Gera meinte,[Hier muss wieder das Komma weg.] noch »Lauf! «
dass ich [Wenn von Gera die Rede ist, so sollte es dann "ihr" heißen.] brutal an den Hals gehalten wurde.
Lyeton hatte oft Halluzinationen [Hier fehlt - so denke ich - eine Präposition wie "über" oder "von".] einer Apokalypse,
[tab=Fazit]
Letzte Worte
Mir sagt deine Geschichte zu.
Ich musste einige Textstellen mehrmals lesen, da du manchmal eine "sehr interessante" Wortwahl hast, aber mir sagt die Thematik und die jetzige Situation zu.
Auch will ich sagen, dass du recht gute arbeit leistest; ich habe mir die Kommentare der anderen nicht angesehen, aber sie sagen bestimmt mehr oder weniger dasselbe^^
Ich hoffe ich konnte dir wenigsten gute Rechtschreibkorrekturen geben, denn viel Negatives an deinem Schreibstil gab es nicht ausszusetzen.
Ich würde daher schon gerne benachrichtigt werden, wenn ein weiteres Kapitel on ist.
Und damit verbleibe ich - nach versprochenen drei Monaten - endlich mit lieben Grüßen,
Silvers - Lugia
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