So ich hoffe DIESE Version kommt jetzt besser an ^^
Ich habe erstmal die Korrektur nur bei rot korrigiert, wenn also dieselben Fehler vorkommen, bitte mich darauf hinweisen^^
Auch hbae ich jetzt versucht, deine Vorschläge umzusetzen, mal schauen , obs geklappt hat :D
Für die absätze entschuldige ich mich jedes Mal, das kommt vom *Aus-dem-Word-in-den-Thread-kopieren*.
Ich versuche sie immer zu korrigieren, aber dennoch sehen vier Augen besser als zwei
Kapitel 8:
Hindernisse und Gefahren
[Blockierte Grafik: http://de.dreamstime.com/faust-zur-faust-thumb17156099.jpg]
(1)
Duell der Rivalen
Sie standen sich gegenüber auf zwei flachen Steinen inmitten des Flusses.
Die fünf Pokémon - das Team Mystery, Sumpex und der General Impergator- befanden sich ein paar Meter vom Ort, wo zuvor eine gemütliche Trinkrunde zwischen den letztgenannten Pokémon abgehalten wurde, entfernt.
Die beiden Teammitglieder Panflam und Reptain saßen mit Sumpex auf der Rasenfläche des Ufers und warteten wie Zuschauer in einem Fußballstadion gebannt auf den Beginn des Kampfes.
Impergator schaute sich, während er Dehnübungen vollzog, seine Umgebung genau an und dachte über Angriffsmöglichkeiten mit Einbezug Dieser nach. Der General jedoch machte nicht den Anschein nach einer Aufwärmübung; er stand kontinuierlich und mit verschränkten Armen auf seinem Felsen und wartete den ersten Angriff des Erkunders ab. Impergator schwor ihm, dass der Kampf anders ausfallen wird als beim letzten Mal. Vor allem war Impergator erpicht darauf, seinem Rivalen richtig Schaden zuzufügen.
Mit diesem Gedanken stieß er seinen Schweif ins Wasser und schwang ihn wie bei einer Vorhand beim Tennis gekonnt zu seinem Gegenüber. Dabei zog er eine große Wasserladung mit sich, die er in einer gewaltigen Flutwelle in Richtung des Generals freiließ. Langsam drohte sie auf Diesen einzubrechen.
„Nummer eins!“ rief der Erkunder und vollzog eine Volldrehung nach links. Dieses Mal aktivierte er seinen Nassschweif, worauf Wasser, welches bei der Attacke immer von den Hautporen abgesondert wurde, seinen Schweif verhüllte. Mit einem zweiten Schwung wie bei einer Vorhand ließ der Erkunder eine Wassersichel los, die horizontal auf die Flutwelle steuerte. Impergator blieb noch wenig Zeit für sein vor wenigen Sekunden neu erdachtes Manöver. Deshalb drehte er sich er noch inmitten des Schwunges ein zweites Mal, jedoch blitzschnell, nach links. Dann beim Ausfall schlug er mit einer mit eisüberzogenen Faust auf das Flusswasser ein. Dessen Abschnitt zwischen den beiden Pokémon gefror in nur wenigen Sekunden. Mit dem Flussbett erstarrte gleichzeitig die riesige Flutwelle, die sich in gefährlicher Nähe beim General befand, worauf sie sich nicht bewegte. Die Sichel aus Wasser aber durchschnitt an einer tiefgelegenen Stelle diese eismauerartige Welle, worauf sie nun auf den Armeeführer stürzte. Ein beeindrucktes Raunen kam von Zuschauenden.
Impergators Rivale schien das Ganze aber nicht zu kümmern. Die ganze Zeit beobachtete er mit der gleichen Haltung wie am Anfang Impergators Aktionen und widmete nun seine Aufmerksamkeit dem Eisblock, der ihn Sekunde für Sekunde zu zerquetschen drohte. Ohne eine Miene zu verziehen löste der General seine Arme voneinander, ballte mit der rechten Hand eine Faust und schlug mit Dieser gegen den Eiswürfel, der in der Luft wie in Schwebe blieb und dann nach Sekunden in mehrere kleine Brocken zerfiel, die sich in der Sonne glitzernd auf dem Flussbett verteilten.
Ohne Antwort ging nun auch der General in Kampfstellung.
Impergator hingegen wartete gespannt darauf, dass sein Gegner anfängt, auf ihn zuzukommen. Doch Jener öffnete die nur die Augen und schlug in Richtung Impergator, jedoch in die Luft hinein.
Jener wollte schon seinen Rivalen dafür auslachen, als er dann mitten im Satz die Augen weit öffnete und das Gesicht verzog.
„Was ist das für ein Schmerz?“ Er spürte deutlich wie irgendwas Schweres mit enormer Wucht sich in seinen Bauch grub und einen stechenden Schmerz verursachte, der Impergator auf die Knie zwang. Röchelnd hielt sich der Erkunder den Bauch.
„Was war das?“ wollte der Alligator wissen.
„Eine Stoßwelle!“ erklärte ihm der General „Ich schlage mit einer enormen Wucht in die Luft, worauf diese in sehr komprimierter Form auf meinem Gegner einwirkt. Wie bei einer Detonation von Sprengfallen, nur größer.“
„Ach so ist das, du verfügst nur über eine Fähigkeit, die ich noch nicht beherrsche…“ hustete Impergator auf und stand, noch von den Schmerzen im Bauch zitternd, auf und blickte dem General direkt in die Augen.
„Du meinst wohl, eine Fähigkeit, die nur ich beherrsche und du nie beherrschen wirst!“ rief der General ihm energisch entgegen und schlug mehrere Male in die Richtung Impergators in Luft ein. Dieser, unfähig durch die Schmerzen sich groß zu bewegen, hob die Arme überkreuzt als Schutz seiner Brust und seines Kopfes. Die vielen Stoßwellen, die der General von sich gab, wirkten wie Hunderte von Kanonenkugeln auf den dicken, vorne befindlichen rechten Arm des Rivalen ein. Während sie auf ihn zuflogen, spritzten einige von ihnen das unter ihnen befindliche Wasser auf. Die gezählten ersten zwanzig Male spürte der Erkunder nichts, doch dann, je mehr Zeit verging, spürte er, wie seine Knochen förmlich nach Pause schrien. Er selbst biss die Zähne zusammen, obwohl er wusste, dass sein Arm von innen heraus implodieren würde. Seine Entschlossenheit, nicht ein weiteres Mal zu unterlegen überwog seine Vernunft, aufzuhören. Ganz gleich, was seine Freunde dachten, sein Stolz ginge über alles.
„Er wird gleich erschöpft sein, dann ist es vorbei…“ dachte er dabei sich, doch als er zwischen den Armen auf seinen Gegenüber schaute, sah er nicht danach aus; er schlug weiterhin gezielt und rasend schnell auf die Luft ein. Aufgrund dieser Erkenntnis und der Tatsache, dass ihm so allmählich schwarz vor Augen wurde, legte der Erkunder flink das Blocken bei und sprang nach links inmitten auf einen noch eingefrorenen Teil des Flussbettes und hieb mit Hintergedanken mit der linken, vom Schmerz noch unberührten Faust auf das Eis ein. Fakt zu dem Zeitpunkt war, dass beim Einfrieren nicht der ganze Fluss eingefroren wurde, weshalb ein warmer Wasserfilm über das Eisbett lief und dessen Struktur auflockerte. Dadurch zersprang die restliche von Impergator erschaffene Eisfläche aufgrund der Impulskraft von Impergators Hieb in kleinere Brocken zersprang und wieder Wasser zum Vorschein kam. Natürlich wurde der Alligator bei der Aktion an einigen Körperstellen nass, was aber aufgrund seines Typs nicht vom Nachteil sein sollte. Mit dieser Aktion hörte auch der Armeeführer auf in die Luft einzuschlagen. Er sah zu, wie sich Impergator, das Gesicht vor Schmerz verzogen, den rechten Arm hielt, der gefährlich pochte.
„Sollen wir lieber aufhören, bevor du dir ganz den Arm brichst?“ wollte der Offizier mit ernstem Tonfall wissen.
„Ich denke nicht daran!“ gab sein Gegner mit bestimmten Tonfall zurück, richtete sich mühevoll auf und schlug mit dem Schweif auf den Fluss auf. Ein paar Eisbrocken sprangen durch die Impulskraft aus dem Wasser heraus und Einen von ihnen schlug Impergator mit dem Schweif gegen seinen Erzfeind.
„Was soll denn das werden?“ fragte Dieser gelangweilt und fing den Brocken lässig mit der rechten Hand. Ein zweiter Brocken wurde auf dieselbe Art und Weise geschleudert und auch mit derselben Lässigkeit mit der linken Hand dieses Mal gefangen. Doch kaum den Zweiten gefangen, flog auch schon ein Dritter dem General entgegen. Da er aber beide Hände voll hatte, erfolgte mit dem dritten Eisbrocken der erste, langersehnte Treffer, indem er mit gewisser Wucht in den Bauch des Gegners flog, worauf dieser sich ein bisschen darunter krümmte.
Für einen Moment waren die zuschauenden Pokémon sprachlos gewesen; selbst Sumpex hatte nicht erwartet, dass sein Freund gleich nach kurzer Zeit so getroffen wurde.
Während Panflam seinem blauen Riesenfreund zujubelte, beobachtete Reptain, wie jener ernst blieb, was auch berechtigt war. Der General schien nicht ernsthaft getroffen gewesen zu sein, denn der Brocken, der ihn erwischt hatte, fiel mit Plätschern in den Fluss hinein und der Gegner selbst richtete sich wieder auf und sprach mit einem strengen Blick zu Impergator: „Wenn du den Gegner angreifst, dann geb ihn nie eine Konterchance hinzu!“
Mit diesen Worten warf er mit hohem Tempo die zuvor gefangenen Eisblöcke auf den Erkunder zu, worauf diesem nichts anderes übrig blieb als nach rechts auszuweichen; er hätte auch nach links springen können, doch dann hätte er gegen den Willen seiner Ehre das Kampffeld verlassen.
Als ob der General gewartet hatte, schlug er ein erneutes Mal –jedoch mit zwei Fäusten- in die Luft Richtung Impergator, der inmitten des Ausweichmanöver war und keine Chance hatte, dem Angriff zu entgehen geschweige Diesen richtig zu blocken. Den Alligator traf die durch die zwei Fäuste verdoppelte Wucht der Stoßwelle wie ein Laster. Er spürte wie in Zeitlupe genau, wie mit Ausnahme seiner Arme sein gesamter Körper einem enormen Druck wurde und darauf die Organe und Knochen nach Gnade schrien. Durch die enorme Wucht flog Impergator kurz in der Luft, worauf er recht schmerzhaft, aber ohne dass sein rechter Arm davon betroffen wurde, auf dem Eisbett fiel und er nach einigen Metern im Wasser reglos lag.
Auch wenn Panflam gerne seinen riesigen Kameraden geholfen hätte, so hielt ihn Reptain im Namen seiner Ehre zurück.
Impergator lag am Boden. Er röchelte noch unter den Schmerzen seiner Organe und Knochen, die fast unter dem Druck der Stoßwelle implodiert waren. Er schnappte gierig nach Luft.
Er hörte nichts außer seinem Atem und seinem bedrohlich erhöhten Herzschlag.
„Habe ich wieder verloren, noch bevor ich alles gegeben habe?“
Impergator stieg wie beim ersten Kampf gegen den General die Wut auf sich selbst hoch. Mit Enttäuschung über sich selbst reflektierte er seine Zeit vor sich, die er, als er noch ein Karnimani war, mit seiner Großmutter mit Kämpfen verbracht. Seine Großmutter war zu dem Zeitpunkt wie eine Lehrmeisterin für das Karnimani gewesen, da sie selber als eine Kampflegende bekannt war.
Impergator bewunderte sie in seiner Karnimani – Gestalt und akzeptierte jede Herausforderung, die ihn die alte Kämpferin auferlegt hatte. Der Erkunder erinnerte sich außerdem an ein gewisses Ereignis, in der er ein Blackout hatte, weshalb ihn seine Lehrmeisterin ein altes Geheimnis eröffnete: Eine geheime Kraft, die sich nur schwer kontrollieren ließe.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, das damalige Karnimani den Umgang mit dieser Macht zu lehren, als sie dann selbst den Kampf gegen eine damals noch unbekannte Krankheit antrat. Ganz gleich wofür sie bekannt war, jenen Kampf konnte sie nicht gewinnen. Impergator schluckte heftig. Er fühlte sich, als hätte er jene großartige Person selbst nach ihrem Dahinscheiden enttäuscht. Er hätte lieber gleich aufgegeben, wenn er nicht ein Versprechen seiner Großmutter gegenüber abgelegt hätte …
„Ich werde nicht aufgeben!“ rief Impergator mit brüchiger Stimme hervor. Mit diesen Worten richtete er sich ein erneutes Mal unter Schmerzen auf allen Körperteilen auf.
Der General sprach beeindruckt: „Du willst wirklich weiterkämpfen, obwohl du draufgehen könntest?“
„Allerdings!“ keuchte Impergator. „Ich habe einer von mir geliebten Person ein Versprechen gegeben … Das stärkste Pokémon der Welt werden. Von nun an will ich alles geben!“
Der General und die anderen drei Pokémon schienen beeindruckt von dem eisernen Willen des Erkunders zu sein. Auch sahen sie ihm jetzt Neuheiten an. Impergator, der die Augen geschlossen hatte, umgab nun ein hellblaues Licht, welches vom Körper des Erkunders hervorkam.
„Also besitzt du diese Fähigkeit – den Sturzbach“ Der General setzte einen ernsteren Blick an.
„Das ist also der Sturzbach …“ hauchte Reptain. Auf die fragende Miene Panflams antwortete Reptain: „Man sagt, so wie dein Großbrand und mein Notdünger, haben mache Wasser – Pokémon auch so eine Fähigkeit, die Sturzbach genannt wird. Es verstärkt sämtliche Attacken eines solchen Pokémon auf ein Vielfaches. Jedoch ist sie wie unsere Fähigkeiten nicht gerade leicht zu kontrollieren …“
„ Nun ja euer Freund scheint es richtig zu machen!“ bemerkte Sumpex. „Seht doch!“
Das Wasser rund um den Erkunder schlug zahlreiche Wellen, die mit jedem Zeitabschnitt von zehn Sekunden immer größer wurden, bis sie sich zuletzt genau bis zur selben Höhe wie Impergators Kopfzacken hochschlugen, ohne sich auf irgendein Objekt zu bewegen. Als Impergator wenig später seine Gliedmaßen bewegte, schien das zur einer Kuppel aufgestaute Wasser diese Bewegung nachzuahmen. Als Impergator dann wieder die Augen aufschlug, die nun ebenfalls in demselben Licht leuchteten, brach sämtliches Wasser nun auf Diesen ein. Doch anstatt dem Ziel nachzugehen, ihn unter ihren Massen zu erdrücken, so schlangen sie sich wie eine Schlange um einen Ast um den gesamten Körper des Pokémon. Während der Fluss weiterhin gemächlich floss, stand Impergator in diesem wie in einer Rüstung gehüllt und starrte noch mit leuchtenden Augen zu seinem Gegner. Es war schwer festzustellen, welchen Ausdruck man hätte lesen können. Doch Impergator sprach mit einer entschlossenen Stimme: „Ich werde jetzt alles geben! Bei meiner Ehre und meinem Stolz!“
„So so, in dem Status sollte ich dich glaube ich schon ernster nehmen!“ sprach nun der General in einem ernsteren Ton, den man zuvor noch nie von ihm vernommen hatte und begann nun ebenfalls wie sein Gegenüber zu leuchten. Sumpex erklärte auf die verdutzten Gesichter Panflams und auch Reptains, dass Impergator seine Kräfte soweit trainiert habe, dass er seinen Sturzbach zu jedem beliebigen Zeitpunkt aktivieren kann, wobei er dies nur bei ernst zu nehmenden tun würde. Im Gegensatz zu Impergators Sturzbach schlugen in seiner Nähe keine Wellen, was laut von Sumpex von absoluter Kontrolle über diese Macht zeugte. Das Licht in den Augen des Erkunders legt sich, worauf ein entschlossener und auch etwas ängstlicher Blick über den gegnerischen Sturzbach freigelegt wurde. Impergator fühlte kurz vorher im Vorteil, doch legte sich dieses Gefühl auch wieder und wurde schnell zur leichten Angst, doch wieder zu unterlegen.
Beide Impergator standen sich wie am Anfang des Kampfes gegenüber und starrten sich in die Augen. In Jedem brannte derselbe Glanz von Ehrgeiz und Siegeswille.
„Zeig mir deine Kraft, Impergator! Erweck nicht den Eindruck, als ob du nichts vom letzten Mal gelernt hast!“
Der General rief die Worte genauso herausfordernd, als ihn Impergator selbst zum Kampf bat. Impergator atmete tief und ruhig ein und aus. Dann legte er auch, Mit dem Willen, es endgültig zu beenden, mutig los, indem er das Wasser um seinen Schweif dazu nutzte, wie ein Düsenantrieb über den Fluss auf seinen Gegner zu rasen. Während das Wasser des Flusses hinter ihm aufschäumte, sammelte er das restliche Wasser um seinen Körper auf seine rechte zur Faust geballten Hand. Als er dann in Schlagweite zum General befand, hob er wie jener die Faust und schwang sie in Richtung des Gegners, der dies auch tat.
Es folgte Faust auf Faust.
Die Impulskraft beider Fäuste war so hoch, dass zu beiden Seiten der Fluss sich in größeren Wellen auftürmte, die auf die Rasenflächen und auch auf die Zuschauer niederprasselten. Desweiteren ging von den Beiden eine gewaltige Druckwelle und Wasser von Impergators Arm eine große Wassermasse aus, das in der Nähe stehende Büsche des Waldes aus dem Boden gerissen wurden und Panflam selbst umhaute, während die beiden anderen Zuschauer schützend ihr Gesicht mit dem Arm verdeckten und Mühe hatten, sitzen zu bleiben. Während der ganzen Prozedur in der Umgebung hatten beide Impergator mit der Anstrengung zu kämpfen, nicht dem Gegenüber zu unterlegen. Beide bissen die Zähne zusammen, doch Impergator spürte, wie sein rechter Arm, immer noch von vielen Stoßwellen gebeutelt, wieder im inneren laut aufschrie. Impergator bat mit zusammengekniffener Miene noch durchzuhalten, doch irgendwann wurde es zu viel und Impergator vernahm im Inneren des Arms mehrere Knackgeräusche und empfand selbst das Gefühl, als würde Glas im Arm zersplittern.
Die daraus resultierenden Schmerzen waren so gewaltig, dass Impergator seinen Schlag lockerte, worauf die Faust des Generals an die des Gegners vorbeiglitt und den Erkunder mitten in dem Bauch traf.
Impergators Augäpfel glitten nach oben und er selbst vernahm den Eisengeschmack des Blutes, welches er unmittelbar nach so einem Hieb auf dem Boden spuckte. Er spürte nicht mehr, wie er weit von seinem Gegner weggeschleudert wurde und hart auf den Fluss aufschlug.
Seine Schmerzen im Arm betäubten ihn; er bekam nicht mehr mit, wie seine beiden Freunde entsetzt aufschrien. Er sah noch wie die Sonne hinter weißen Wolken verschwand und wie seine Umgebung wie von einem schwarzen Vorhang verschleiert wurde
Eines stand auf jeden Fall fest:
Ein weiteres Mal unterlag er General Impergator.