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Kapitel 9:
Der Freund und Rivale
Das Plätschern des silbrig-glänzenden, sanft fließenden Flusses und der Wind, der sanft über die von der Morgensonne in hellem Grün gewandten Gräser und Bäume strich.
Das war die idyllische Natur in der Nähe des Wetterflusses wie an sonst jedem anderen Tag.
Hier war man bisher immer vor Kriminalität und vor Frevlern, die Böses im Sinn hatten, sicher. Auch verirrten sich selten bis kaum kampflüsternde Pokémon hierhin, um die ortsansässigen Pokémon des Waldes zum Kampf aufzufordern.
Der Wald, bestehend aus parallel zueinander stehenden Bäumen und auf beiden Seiten neben dem Flussbett vorhanden, war nur ein Teilstück des Gesamtbildes vom Wetterfluss gewesen, der von seiner Quelle an geradeaus nach Westen, wo er nach ein paar zwanzig Metern in das offene Meer mündete, verlief. Als Ufer dienten zu beiden Seiten nicht allzu große Grasflächen, die je zur Tageszeit in den verschiedensten Grüntönen einem Pokémon entgegen geleuchtet hätten.
Nur an wenigen Stellen des Rasens führten kaum bis oft genutzt aussehende Trampelpfade aus dem Gebiet des Wetterflusses hinaus, wobei man auch einfach hätte den Weg durch den Wald nehmen können.
Stücke weiter gen Osten vernahm das leise brodelnde Geräusch eines kleinen Wasserfalls. An besagter Stelle floss das Wasser über einen hinauf ragenden Felsvorsprung, wo er im eleganten Bogen wieder auf das eigentliche Flussbett fiel.
Im Grunde war der Fluss nicht so tief gewesen, dass deshalb kleinere Pokémon von der Strömung weggerissen werden konnten, wodurch die flachen Steine, die leicht aus dem Wasser herausragten und auf manche man sogar stehen konnte, schon überflüssig wirkten.
Dennoch boten manche solcher Steine als felsiger Untersatz so viel Platz, dass man darauf eine gemütliche Frühstücks-Runde hätte abhalten können, was heute auf einem solchen Brocken auch mehr oder weniger der Fall war…
"Auf die guten, alten Zeiten, alter Freund! "
Der Urheber der etwas rauen Stimme hob seinen orbgroßen, rundlichen Holzbecher in die Höhe und stieß mit besagtem Trinkkameraden an, worauf einige Tropfen der in beiden Bechern befindliche, klaren Flüssigkeit auf dem kleinen Holztisch fiel, der auf einem solchen beschriebenen Stein thronte. Jener Kamerad, der an manchen Stellen seiner azurblauen Haut von etlichen Kampf- und Brandnarben gezeichnet wurde, nickte betätigend und beide Anwesenden setzten die Becher darauf am Mund an. Beide verzogen noch beim Trinken das Gesicht und ließen ihre Becher etwas unsanft auf dem Tisch knallen, der darauf leicht bedrohlich knarrte und erzitterte. Der vom Ersten genannte Freund schüttelte den Kopf und meinte dann zu Diesem, die Augen halb zugekniffen:
"Wuah! Sumpex! Der ist aber schon hochprozentiger, kann es sein? "
"Sag bloß, du verträgst aufgrund deines etwas fortgeschrittenen Alters keinen einfachen Sinelbrand mehr. . . " lachte das Lehmhüpfer-Pokémon, nahm die weißliche Flüssigkeit mit besagtem Alkohol darin in seine mit drei daumenähnlichen Fingern besetzte Hand und begutachtete sie genau, worauf er überrascht stutzte.
"Upps, da habe ich wohl doch mehr den Lydzi-Sake in die Hand bekommen, dann ist der natürlich härter als der Sinelbrand!"
"Selten erlebt, dass du mal Fehler machst!" bemerkte sein Freund und nahm nochmal sichtlich am Geschmack des Getränks interessiert seinen Becher nochmal in seine Klauenhand und setzte ein weiteres Mal an.
Sumpex, der ihm gegenüber im Schneidersitz saß, sah im beim erneuten Kopfschütteln zu, während er sich selbst offenbar vom neuen Brandgefühl begeistert in seinem Becher neu einschenkte. "Hörst du eigentlich noch was von den Anderen? "
"Naja, was soll ich sagen? Außer zu unseren jährlichen Versammlungen, zu denen eh nie ALLE erscheinen, treffen wir uns kaum. Ich denke mal, sie gehen alle ihren Pflichten innerhalb der Regierung nach, zumindest bemerke ich bei Ihnen jedes Mal, wenn ich sie sehe, Verbesserungen in ihren eigenen Techniken. "
"Und wie ist es mit dir?" Sumpex hackte gerne bezüglich des Lebens seines Kameraden nach, was dieser auch durch seine Offenheit zuließ.
"Im Grunde könnte ich mir zu jeder Zeit Urlaub nehmen, doch ich in meiner Aufgabe als General muss man auch in FRIEDZEITEN Rekruten ausbilden, Soldaten weitertrainieren und anderen Kram machen. Ich bin froh, dass ich mir endlich einen offiziell von Oben genehmigten Urlaub, wenn es auch nur 3 Tage sind, ergattern konnte. Ich habe sogleich meinen alten Freund gerufen, der mich freundlicherweise auch hierhin gebracht hat."
"So so! Nur tu mir bitte für das nächste Mal einen Gefallen: Weck mich nicht noch einmal inmitten der Nacht auf, nur weil du Obdach suchtest. Ich denke, sonst hätten die Pokémon der Gilde dir ein Quartier bereitet. "
"Nur wären sie glaub ich genauso wenig begeistert gewesen, wenn ich einfach in aller Herrgottsfrühe herein marschiert wäre."
Der General lachte kurz auf und nahm trotz ekligen Geschmacks nach Lakritze einen weiteren Schluck des Brandes.
Noch eine ganze Weile verlief so die Unterhaltung zwischen dem Armeeführer und dem Lehmhüpfer, als Beide darauf plötzlich etwas weiter von Ihnen und der Quelle entfernt drei Gestalten bemerkten, die in ihrer Richtung durch das Flusswasser schritten. Wie man nach Sekunden sehen konnte, erkannte der General mit Freude in der Größten der Gestalten einen alten Rivalen, der ihm bis auf die fehlenden Narben erstaunlich ähnlich sah.
* * *
,, Bitte nehmt doch Platz, von den Wächtern Auserwählte! ´´
Impergator und Panflam taten dies ohne Zögern, nur Reptain blieb neben Xatu als Einziger stehen und starrte leicht fassungslos auf Diesen, was aber wiederum aufgrund der Tatsache, der Kopf des Anführers inmitten des Halbschattens befand, schwer herauszustellen ließ.
,,Woher weißt du das mit uns und den Wächtern? ´´
Die totemähnliche Figur Xatus, die aber mit Ausnahme seines grünen, rundlichen Kopfes und seinen spitzen, langen roten Füßen von dessen weißlichen Flügeln verdeckt wurden, stand regungslos da. Sie machte den Eindruck, als ob sie von außen hören wollte, ob sich unerwünschte Zuhörer in hörbarer Reichweite seines Zeltes befanden. Als ob es darüber Gewissheit hätte, fuhr er, wenn auch mit beschwichtigender Stimme Reptain gegenüber, mit normaler Lautstärke fort:
,, Ich… hatte eine Vision von euch Drei.´´
Reptain wurde skeptisch, da er zumal nicht so naiv wie Panflam war und an so Etwas wie Wahrsagerei in Form von Kristallkugeln glaubte, setzte sich aber nun auch hin und bat Xatu, fortzufahren, was dieser auch tat:
,, Ich sah euch… in meiner Kugel. ´´ Wie ein Magnet zogen letztere Worte die Aufmerksamkeit aller vier Pokémon auf die Kugel, die wie unschuldig in ihrer blassrosa und runden Form in ihrer Fassung auf der Kiste ruhte.
,, Und ich sah… wie ihr von einem Kreis vieler Pokémon ausgewählt wurdet, die Welt zu retten. Darauf erschien mir das Bild jener alten Legende und sofort erkannte ich ihren Zusammenhang. Euch wurde in der Tat eine schwere Aufgabe aufgebunden. Und eine weitere Vision offenbarte mir endlich…´´ Xatu hob dabei seinen Kopf zum Zeltdach hin, als wollte er einer höheren Gottheit seinen Dank aussprechen.
,, Meine lang gesuchte Aufgabe; Nämlich Euch Dreien zu helfen, wann immer ihr Hilfe braucht. ´´
Panflams Augen leuchteten wie Sterne auf; so fasziniert war er von der Art des vermeintlichen Hellsehers gewesen, während sich bei seinen Teamkollegen die Faszination in Grenzen hielt.
,, Du meinst also, dass du uns helfen kannst? ´´ wollte Reptain mit leicht sarkastischem Unterton Xatu fragen, als Dieser abrupt in die Frage Reptains
einwarf: ,, Ich meine nicht, ich WEISS, dass ich euch helfen kann! Im Moment braucht ihr doch Hilfe, oder? ´´
,, Sonst wären wir nicht hier, oder? ´´ beantworte das noch immer mit Sternenaugen versehente Schimpansen-Pokémon und erhoffte sich Bestätigung bei seinen Freunden, die diese mit nur einem bloßen Nicken bzw. Schulterzucken seitens Reptain wiedergaben. Ihm wäre es lieber gewesen, wenn sie eine ,,kompetentere´´ und zuverlässigere Quelle gesucht hätten. Trotz allem wollte er Xatu eine Chance geben und erklärte ihm unter Gebot des Stillschweigens gegenüber anderen Pokémon die Situation.
,, Wie ich es vorausgesehen habe! ´´ ließ Xatu tief ertönen, als der Anführer des Team Mystery geendet hatte. Jener verdrehte bei dem Satz die Augen.
,, Ihr benötigt also meine Hilfe, damit ihr alles über den Lawinenberg wisst. Ich selber kann euch nicht diese Frage beantworten. ´´
Reptain wollte triumphierend Panflam signalisieren, dass er im Recht lag, aber Xatu sprach weiter, weswegen der Anführer des Teams weiterhin schwieg: ,, Aber ich kann euch von einem Wesen berichten, welches glaube ich die Antwort wissen müsst. ´´
,, Du glaubst? ´´ Diesmal war es Impergator, der sich zu Wort meldete.
,, Ja, ich glaube. Denn jenes Wesen erschien mir in der letzten Nachte in meiner ersten empfangenen Vision. Ein großer Fisch brachte dieses Wesen an
einem uns wohl bekannten Ort. Wie es sich tatsächlich herausstellte, handelte es bei diesem Ort um unser schönes Schatzstadt. Ich sah außerdem, wie sich dieses Wesen auf dem Weg in Richtung des Wetterflusses aufmachte. Der Wetterfluss ist ein kleiner Fluss, der…´´
,, Wir kennen ihn schon!´´ unterbrachen das Feuer-und das Pflanzen-Pokémon aus einem Mund.
Diese Geschichte hatten sie schon dem ,,Kampfkoloss´´ des Teams erzählt:
Damals, zu ihren Anfängerzeiten in der Knuddeluff-Gilde, hatten beide Pokémon einen ihrer Jobs nicht sauber genug ausgeführt, weswegen sie von Plaudagei kurzerhand zum an dem Tag anberaumten Küchendienst verdonnert wurden; Sie sollten einen Berg angehäuften Drecksgeschirr zum Wetterfluss bringen und diesen ordentlich reinigen (Das mit der Umwelt wäre kein Problem gewesen, da die Beiden ja nur biologisch abbaubares Zeug von den Tellern kratzen würden). Dabei haben sie eine mehr oder wenige unheimliche Begegnung mit einem mysteriösen Pokémon, welches am Fluss lebte, gemacht haben, welches sich aber im Nachhinein durch Plaudageis Aufklärung als Sumpex herausstellte.
Sumpex erfüllte für die Gesellschaft die Aufgabe des ,,Wetterberichtes´´; Er konnte schon im Voraus spüren, welche Wetterbedingungen an den jeweiligen Tagen herrschen. Daher käme auch die Bezeichnung für den Wetterfluss. Auch erzählte man sich von Jenem, dass er zu seinen früheren Zeiten ein bekannter Erkunder gewesen war, heute aber nun vom Erkunder-Dasein zurückgezogen in einer Höhle hinter dem Wasserfall des Wetterflusses lebt.
,,Ah gut, dass erspart mir einiges. ´´ atmete Xatu flüchtig auf. ,, Wie dem auch sei, jenes Wesen, von dem ich euch berichte, weiß die Antwort auf euer Problem. Sucht es am Wetterfluss auf, dort werdet ihr es finden. ´´
,, Also, so präzise war auch nicht seine Aussage, oder? ´´
Panflam entgegnete dieser Aussage Reptains mit der Tatsache, dass Hellseher eben halt solche mysteriöse Aussagen von
sich geben; Außerdem hätten sie nun einen Anhaltspunkt bezüglich der Informationsquelle.
Alle Drei Pokémon befanden sich wieder in ihrer Erkunderbasis in der Tohaidoklippe.
Sie aßen sehr zu Freuden Impergators über die Stillung des hungrigen Magens die Äpfel und Beeren, die sie noch kurz zuvor von den Kecleon-Brüdern gegen eine geringe Summe erworben hatten, wovon einige sehr sauer schmeckten, was nach Panflams Aussage sehr belebend sein soll.
Ohne größeren Umschweife machten sie sich kurz danach auf zum Wetterfluss; An den Läden Schatzstadts vorbei und nördlich entlang der Gilde runter zum Waldstück runter.
Während das Erkundungsteam den beschriebenen Weg bis zu dem Waldstück entlang gingen, hieß ihnen die inzwischen weiter oben stehende Sonne mit warmen, hell erleuchtenden Sonnenstrahlen in den Tag willkommen. Nur wenige Wolken zogen am Himmel; wenn welche da waren, dann sahen sie wie die fülligste Zuckerwatte aus und waren wie der Schnee…schneeweiß.
Der Himmel glich schon fast dem blauen Meer, welches das Team hinter einigen Bäumen zu seiner Rechten zu sehen bekam.
Da an jenem Vormittag noch Flaute in Form von sehr wenigem Geschäftstreiben herrschte, war der Marsch zu Gilde mit Ausnahme der Gespräche der Teammitglieder sehr ruhig.
Bei der Gilde, deren Klippenwand einige absichtlich von Farbeagle gemalten, violetten, schwungvollen Linien verzierten, angekommen, bog das Erkundungsteam Richtung Norden ab und lief, dieses Mal jedoch an der Gilde vorbei, einen kleinen Trampelpfad herab, der sie zum besagten Waldstück und dem daran anschließendem Wetterfluss führte. Im Wald empfing sie die Kühle der Schatten und das von den Bäumen reflektierte und verstärkte Geräusch des Windes, der zart über die Blätter der Baumkronen strich. Während sie noch durch den kühlen, schattenreichen Wald gingen, vernahmen sie das plätschernde Geräusch des Flusses und sahen auch schon dessen Glitzerwasser zwischen den mit weißen Rinden überzogenen Baumstämmen.
Auf dem Rasenstück, der direkt am Flussbett gelegen war, beschloss das Team Mystery, erst einmal Sumpex aufzusuchen, um ihn nach Neuigkeiten über das ominöse Wesen zu befragen.
Mit der Erinnerung an ihrer Gildenzeit wussten Panflam und Reptain noch genau, wo sie damals Sumpex begegnet sind, wodurch sie von ihrer Position nach rechts - gen Osten – liefen. Sekunden später bemerkten die Teammitglieder auch in näherer Entfernung besagten Wasserfall, wo der Flussbewohner leben soll, und sie bemerkten auch die zwei Pokémon, die auf einen flachen Stein an einem kleinen Holztisch saßen und sich ausgelassen unterhielten. Es dauerte nicht lange bis, jene Pokemon das Team bemerkten.
Impergator erstarrte vor Schreck, als er in erkennbarer Nähe bei einem der zwei Pokémon seinen größten Rivalen wiedersah.
,, Na so was! Wenn das nicht Team Mystery ist! Es freut mich euch in eurer üblichen Topform wiederzusehen! ´´
,, Es ist uns eine Ehre, Sie wieder zu treffen, General Impergator! ´´
Panflam verneigte sich ehrfürchtig, während Reptain mit freudigen Lächeln über das Wiedersehen eines Freundes die dargereichte Hand des Generals schüttelte.
Nur Impergator stand mit einem wutähnlichen Ausdruck im Gesicht wie versteinert da.
Die beiden Impergator sahen sich beim ersten Anblick sehr ähnlich. Einzige Unterschiede bestanden darin, dass der General von der Größe und Statur her deutlich mehr hervorstach und auch teils sehr markante Narben aufwies; Die wohl auffälligste Narbe, genauer eine Schnittnarbe, zog sich in einer senkrechten Linie über das linke Auge. Gerade dies sorgte für einen gefährlichen Ersteindruck des Generals. Tatsächlich aber zeigte sich der Offizier sehr hohen Ranges dem Team und auch anderen Pokémon stets heiter, freundlich und zu Scherzen auferlegt. Nur einzig Impergator schien er mehr wie einen richtigen Gegner zu behandeln.
General Impergator war ein Pokémon von Rang und Namen. Laut Knuddeluff gibt es kein Pokémon der Welt, welches nichts von seinem Namen gehört hatte. Allein des Rufs wegen forderte ihn Impergator, kurz nach seiner Entwicklung von Karnimani zu seiner heutigen Gestalt, zum Kampf auf, als der General ein Mal zu Besuch in der Gilde war, um sich den "Kämpfer - Nachwuchs" anzusehen.
Doch statt seinem Ziel, das stärkste Pokémon der Welt zu werden, einen Schritt näher zu kommen, erlitt er eine verbitterte Niederlage, die ihn seit jenem Tage nicht mehr losließ.
Nun standen sich ein weiteres Mal jene Kontrahenten gegenüber, wobei der General dieses Mal leicht daneben wirkte, wie man seinen leicht geröteten Wangen sehen konnte.
Aber Dies schien Impergator nicht zu kümmern. Bewusst und wie aus der Pistole geschossen sprach er jenen folgenden Satz, bei dem die ganze Umgebung und sämtliche Pokémon im Moment des Schreckens von der Aussage stillstand:
"Ich fordere dich zum Kampf heraus!"
Eine Weile starrten sich die beiden einem Zwillingspaar ähnelnden Impergator an. In dem Erkunder glühte das Feuer der Entschlossenheit, während der General seinen Gegenüber prüfend musterte. Von der Umgebung schienen sie wie in einem weißen Schleier gehüllt nichts mehr mit zu bekommen.
Dann aber erwiderte der General, mit siegessicherer Miene:
"Ich nehme sie an! "
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Glasflaschen:
In meiner Story werden auch menschenähnliche Jobs , wie Glaser von diversen Feuerpokémon betrieben
Daher kommen auch gelegentlich Glasflaschen vor.
Auch des öfteren kommen menschenähnliche Gewohnheiten (Wie zum Beispiel jene Trinkrunde) im Laufe der Story vor
Orbgroß:
[Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/9/96/Orb.png] - Die Größe wie die eines Orbs - (Im Vergleich zu unserem Real Life wie ein Tennisball)
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