Beiträge von Fröschchen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Aloha Paya ^^


    Wie in der PN bereits angedroht *hust* ich meine natürlich angekündigt, hab ich mir deine Geschichte mal angesehen und gebe nun mein bescheidenes Feedback ab ^^
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    [tab=Prolog]Der erste Eindruck vom Prolog war: WOW! Eine Geburt habe ich noch nie so Action betont gelesen ^^
    Etwas unlogisch war für mich, dass die Wucht des Blitzes nicht auch dem Neugeborenen geschadet hat, aber darüber kann ich, auf Grund der tollen Beschreibung des Moments, in welchem der Blitz die Raichu Dame trifft, locker hinwegsehen. Dieser Teil gefällt mir besonders gut. Du hast in meinen Augen auch ein Talent dafür, etwas Unlogisches doch noch plausibel erscheinen zu lassen. Wenn man vom Blitz getroffen wird, ist man augenblicklich tot - und doch lässt du sie noch kurz realisieren, dass ihr Kind kein normales Kind ist.

    Dem Raichu war ganz schwindelig. Die Welt drehte sich. Sie wurde immer tiefer in eine Spirale hineingesaugt, die mit jedem Blinzeln dunkler und dunkler wurde. Sie musste träumen. Sie musste doch träumen! Und in ihrem letzten, erstaunlich klaren Augenblick fragte sie sich, was für einen Spaß sich diese Götter wohl erlaubten, an die sie eigentlich gar nicht glaubte.

    Finde ich persönlich beinahe etwas zu tragisch, dass das letzte was die Mutter auf Erden sieht, ihr eigenes entstelltes Kind ist …
    Auf alle Fälle lässt der Prolog erahnen, dass man es hier mit einem eher düsteren Text zu tun bekommt und das finde ich auf eine Art sehr anziehend ^^
    Fazit: Schöner Prolog, man freut sich auf mehr ^^
    [tab=Kapitel 1]Du zeigst auf, wie schlimm es für Fulgor (übrigens interessanter Name, eine eigen Kreation?) ist, von den Anderen nicht akzeptiert zu werden. Seine Gefühle und Gedankengänge sind klar dargelegt und man versteht ihr sehr gut.
    Was mich allerdings etwas irritierte: Er hatte noch immer Gleichgewichtsstörungen? Mir ist klar, dass ein Pikachu sich nicht gewohnt ist, mit Panzaeron-Füssen durch die Welt zu stapfen, aber wenn er seit seiner Geburt diese Füsse besitzt, sollte er es ja gar nicht anders kennen, sprich auch keine allzu grossen Probleme damit haben, oder?
    Ansonsten hat mir das erste Kapitel sehr gefallen und jetzt auf zur Oase der Liebe ^^
    [tab=Kapitel 2]Weitere negative Gefühle. Hass, Verrat, Lügen. Dem armen Fulgor wird echt übel mitgespielt und kein einziges Pokémon kann sich zu einer kleinen Prise Mitleid aufraffen. Echt übel. Die Scene mit Rhell fand ich sehr interessant. Ich wurde in meinen jungen Jahren auch oft zusammengestaucht und kann mir sehr gut vorstellen wie sich das anfühlt. Fulgor reagiert aufgebracht, bebt und verzieht sein Gesicht zu einer Grimasse, was in meinen Augen auch total logisch erscheint. Doch plötzlich kühlt sich sein Temprament ab, er nimmt nichts mehr richtig wahr und dann stellt er emotionslos die Frage, die ihn am meisten beschäftigt? Naja, ich hab mir gedacht, du wolltest so einen Kontrast schaffen zur Situation und seine Verwirrung und Angst so ausdrücken. Ist dir auch gelungen. Nur ist mein Bedenken dabei, ob man eine so persönlich wichtige Frage emotionslos stellen kann und in einer solchen Situation, nicht eher der Wut, gegen die ganzen Lügen und der eigenen Unfähigkeit alles aufzuklären, nach gibt und die Nerven verliert. Wir werden von Emotionen beherrscht und deswegen denke ich, dass diese Formulierung etwas unglücklich ist …
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    Fazit:
    Eine schön traurige Geschichte, die in meinen Augen grosses Potenzial hat!
    Einen kleinen Tipp möchte ich dir noch weiter geben von einem BB-User Namens Eagle:
    Du beschreibst die Kämpfe und Auseinandersetzungen sehr Realitätsnah. Das Problem daran ist oftmals, dass sich Wunden und Verletzungen über längere Zeiträume erstrecken. Gib also Acht, wie viel du deinen Helden zumutest.


    Das war’s auch schon, bitte informiere mich doch per PN oder per Eintrag in mein Gästebuch wenn es wieder ein neues Kapitel gibt ^^


    Grüsse Fröschchen ^^
    *Quack*


    PS: Ich freue mich schon auf Nachtara *yippiiiiiii*

    Kapitel 2: Eine Begegnung der besonderen Art


    Part 1: Interesse an meiner Person – Fehlanzeige.


    Meine Beine jagten über die Wiese vor dem hochragenden Drachenturm. Meine Füsse trommelten im Takt meines Herzens auf den Boden. Der Wind peitschte mir ins Gesicht. Ich schloss die Augen und spürte wie meine Hufe die Erde aufwühlten, um darin Halt zu finden. Ich hatte das Gefühl abzuheben, einfach weg zu schweben, frei zu sein.
    „Elezeba hat schon wieder gewonnen!“, eine freudig erregte Stimme durchschnitt meine Gedanken und ich öffnete die Augen. Tatsächlich war ich wieder einmal siegreich aus einem Wettlaufen hervorgegangen. Die Menge tobte und jubelte mir zu. Ich verfiel in den Trab, grinste schief und meinte, „Ach ich bin schon im Ziel? Hab ich gar nicht bemerkt …“
    Allgemeines Gelächter setzte ein und nach und nach, tröpfelten auch meine Konkurrenten ins Ziel. In der Zwischenzeit hatte sich um mich eine Traube aufgeregt kichernder Weibchen gebildet. Leise tuschelnd starrten mich die Einen an, während ich meinen Blick starr in den Himmel richtete. Diese falsche Verehrung würde mich irgendwann noch Wahnsinnig machen. Sie mochten mich nur, wegen meines hohen Ansehens im Rudel und wollten deshalb ihre Zeit mit mir verbringen. Auf jedem meiner bisherigen Dates ging es nur immer um meine eingeheimsten Erfolge und die Chance, dass ich bald das Rudel führte. Nie ging es um meine Person, meine Vorlieben, meine Ängste, kurz gesagt um mich. All diese Leute mochten gar nicht mich, sondern bloss meine Fähigkeiten.
    Meine Eltern waren sehr stolz auf mich und erfüllten mir jeden Wunsch. Leider hatten sie immer sehr wenig Zeit für mich, da mein Vater die rechte Hand des Rudelführers ist und meine Mutter die weiblichen Mitglieder unserer Gruppe an sichere Plätze führen musste, wenn wieder einmal ein Kampf zwischen den Rudeln wütete. Diese Kämpfe waren leider beinahe an der Tagesordnung, sodass meine Mutter immer alle Hufe voll zu tun hatte.
    „Kannst du mir bitte einen Hufabdruck hier in mein Heft machen?“, eine völlig überdrehte Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
    „öhm … Was?“
    „Ein Hufabdruck! Von dir! Klar soweit?“, ein frech grinsendes Weibchen war aus der Menge getreten und tippte ungeduldig mit ihrem Vorderhuf auf ein kleines Blatt, das vor ihr auf dem Boden lag.
    „Och nö, heute nicht.“, hörte ich mich gelangweilt sagen und spürte wie meine Beine sich langsam in Bewegung setzten. Ich wollte ihr den Wunsch gerne erfüllen, schliesslich hatte sie sich als Einzige getraut zu fragen, doch würde ich jetzt anfangen Hufabdrücke zu verteilen, dann war der Tag gelaufen. Also machte ich mich, mit dem desinteressiertesten Blick den ich drauf hatte, aus dem Staub.


    Ich lief eine Weile planlos durch den Wald und kam dann bei einem grossen Baum zum Stehen. Die Blätter hingen schlaff von den Ästen und viele waren schon zu Boden gefallen. Ich mochte den Herbst nicht. Die Vergänglichkeit der Welt wurde im Herbst zur Schau gestellt, damit sich die ganzen Sensationshungrigen an etwas laben konnten. Zudem läutete der Herbst den Winter ein und ich hasste Kälte. Schwer seufzend sah ich einigen kränklich aussehenden Blättern zu, wie sie in Zeitlupe auf den Boden schwebten. Der Baum würde in der nächsten Zeit alle seine Blätter verloren haben. Er wirkte bereits jetzt auf mich kahl und traurig. Kraftlos liess er alle Blätter los und gab seine knorrigen Äste den Augen der Neugierigen frei. Zur Hölle mit dem Herbst. Den könnte man doch locker durch eine schöne, wärmere, fröhlichere Jahreszeit ersetzten.
    „Sesokitz?“, eine besorgte, tief traurige Stimme durchschnitt die Stille und ich fuhr aus meinen Gedanken hoch.
    „Komm zurück, bitte!“, schluchzte sie.
    Eine riesige Hirschkuh brach hinter mir aus dem Gebüsch und sah sich verstört um. Sie schien mich gar nicht zu bemerken. Ihre Augen suchten verzweifelt die Lichtung ab, auf der dieser jämmerliche Baum stand.
    „Kann ich helfen?“, versuchte ich die Kronjuwild Dame auf mich aufmerksam zu machen.
    „Was …? Ich…?“, sie sah aus als ob ihr erst jetzt bewusst geworden wäre, dass sie nicht alleine ist, „ Hast du meine Tochter gesehen?“, gab sie verwirrt zur Antwort.
    „Ein Sesokitz? Heute ist mir noch keines über den Weg gelaufen. Wo haben Sie sie denn zuletzt gesehen?“
    „Gestern Nacht. Sie hatte wieder geweint, aber das tut sie so häufig … aber dass sie gleich …“, Sie brach ab und rief in den Wald hinein: „Wo bist du?“
    Ich verstand gar nichts mehr. Aber der Kern der Aussage war wohl: Eine Tochter und die ist jetzt wegelaufen. Na gut, dann wird eben gesucht.
    „Ich würde Ihnen gerne beim Suchen helfen. Wo war Ihre Tochter gerne? Hat sie Lieblingsorte oder Ähnliches?"
    „Naja, hier war sie oft“, gab die besorgte Mutter zur Antwort, „aber hier ist nichts! Wo kann sie bloss sein … Ich muss sie finden!“ Wie von einem Bibor gestochen rannte sie auf einmal los. In ihrem Gesicht spiegelten sich Angst und Verwirrung.
    „… völlig durch den Wind …“, murmelte ich leise und sah ihr nach, wie sie mit grossen Sprüngen durch den Wald jagte. Sie musste ihre Tochter wirklich gern haben. Was auch immer passiert war, dieses Sesokitz hatte es gut. Ich weiss nicht, ob meine Mutter es überhaupt bemerken würde, wenn ich weg wäre. Sie war ja so wenig bei mir. Spätestens, wenn ich dann beim nächsten Wettlaufen nicht aufkreuzen würde, dann würde es meiner Mutter auffallen. Sonst sieht sie mich ja nie.
    Ich sollte diesem Sesokitz mal gehörig die Meinung geigen. Vor so einer tollen Mutter wegzulaufen, die sich so viel Zeit nimmt und immer da ist - Die musste nicht ganz bei Trost sein, einfach abzuhauen.


    Ich schlug denselben Weg ein, wie die Hirschkuh und versuchte ein Sesokitz im Dickicht des Waldes zu finden. Das stellte sich als schwierig heraus. Diese Wesen passen sich nämlich der Natur an. Das bedeutet im Moment ist ihr Fell in einem matten, kraftlosen rot die perfekte Tarnfarbe in einem sterbenden Wald.
    Nach einer Weile erfolgloser Sucherei trottete ich an den kleinen Tümpel, in dem ich früher immer gebadet hatte und gönnte mir eine kleine Pause. Ich setzte mich auf mein Hinterteil und sah mir den Himmel etwas genauer an. Die Wolken zogen langsam vorbei und bildeten kleine Voltilamm die brav hintereinander her liefen.
    Würde meine Mum genauso verzweifelt sein, wenn ich weg war? Meine Gedanken schweiften zurück zur der Kronjuwild Dame. Sie war richtig verzweifelt, wusste nicht mehr was zu tun war, sie hat sogar geweint. Ich seufzte. Sie tat mir leid. Ich senkte meinen Blick und betrachtete mein Abbild im Wasser.
    „Du solltest ihr helfen!“, nickte ich meinem Spiegelbild zu.
    „Sonst noch was?“, wollte mein Spiegelbild wissen.
    „Vergiss es einfach …“
    Ich sprach bereits mit mir selbst. Wie tief konnte man sinken? Ich grinste und stand auf. Noch einmal blickte ich zum Teich und auf der anderen Seite tauchte plötzlich ein grün leuchtendes Geschöpf auf. Anmutig lief, nein schwebte, es zum Teich und kniete sich dann auf die Vorderbeine, um etwas zu trinken. Ich sah wie gebannt auf diese grüne Gestalt. Ihr Fell war so wunderschön. Voller Kraft und Elan strahlte es in einem fröhlich, grünen Ton. Auf dem Kopf trug die Gestalt eine kleine Blume. Sie blühte in einem zarten rosa und die Blätter wurden sanft vom Wind hin und her bewegt. Dieses Geschöpf hatte ein so wunderschönes Erscheinungsbild. Neben den verdorrten Blätter und den beinahe kahlen Bäumen, schien sie wieder Leben in die Umgebung zu bringen. Sie trotzte dem Naturgesetz, dass alles im Herbst verwelkten und abfallen liess und erstrahlte in einem so fröhlichen Kleid wie ich es selten gesehen hatte. Sie wirkte wie eine Göttin, eine Frühlingsgöttin. Ich spürte sofort, dieses Pokémon war etwas ganz Besonderes!

    Guten Morgen allerseits ^^


    Ich hätte da auch noch eine Frage:
    Eine Schwäche für Gary's Nachtahra hatte ich schon immer. Deswegen möchte ich gerne die Geschichte erzählen "Wie" es sich entwickelt hat.
    Soviel mir bekannt ist, weiss man zwar, dass sich Evoli entwickelt hat, aber man kennt die Umstände nicht.


    Darf ich diese Geschichte erzählen, oder existiert die bereits? ^^


    Grüsse Fröschchen
    *Quack*


    Edit an alle: Meine Idee *grinz* ^^

    Part 3: ein Neuanfang


    Mein Zeitgefühl versagte völlig. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schon durch den Wald lief. Meine Beine konnten mich kaum mehr tragen, doch ich musste weiter. Wenn meine Mutter mich jetzt fand, würde sie mich keine Sekunde mehr aus den Augen lassen, aus Angst, ich würde wieder versuchen wegzurennen. Doch es war das Beste für sie, wenn auch sie mir Fern blieb. Ich gab es nur sehr ungern zu, doch bis jetzt hatte ich ihr wirklich nur Unglück und Probleme gebracht. Doch das gehörte nun der Vergangenheit an. Ich war jetzt auf mich allein gestellt. Nun war ich mein eigenes Problem.
    Mit den ersten Sonnenstrahlen waren meine letzten Kraftreserven aufgebraucht. Ich war so erschöpft, dass meine Beine einfach unter mir wegknickten. Ich landete mit einem leisen Plumps im weichen Laub und spürte wie die Erschöpfung meine Glieder schwer werden liess. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich das Gefühl hatte, das Richtige zu tun. Auch wenn es weh tat. Es war richtig. Meine letzen Gedanken, bevor ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf sank, galten meiner Mutter und ich hoffte sie würde glücklich werden.


    Die Sonne schien mir unbarmherzig ins Gesicht und auch mein Magen meldete sich in voller Lautstärke. Langsam nahm mein Hirn die Arbeit wieder auf und ich erinnerte mich an meine Entscheidung. Ich schlug die Augen auf und registrierte, dass ich mich noch immer auf dem Laubboden befand. Weder meine Mutter noch unsere gemeinsame Höhle waren zu sehen. Sie hatte mich nicht gefunden. Vielleicht suchte sie mich auch gar nicht und war insgeheim froh darüber, mich los zu sein …
    Energisch schüttelte ich den Kopf um die düsteren Gedanken los zu werden. Das war im Moment mein kleinstes Problem. Mein Magen signalisierte mir mit einem donnernden Knurren, dass ich die Hufe schwingen und schnell was zu essen auftreiben sollte. Ich erhob mich und schnupperte mit geschlossenen Augen prüfend in der Luft. Ein herber Geruch von Erde und Morast stieg mir in die Nase und überdeckte beinahe alle anderen Luftpartikel. Dennoch konnte ich aus dem Gemisch aus Erde, Morast und Wasser die Sinelbeeren heraus riechen. Eine feine Nase kann dir immer helfen, wenn du dir genug Zeit nimmst, hatte meine Mutter zu sagen gepflegt. Meine Mutter… was sie wohl gerade machte?
    Ich stampfte heftig mit den Hufen auf. Ich durfte mich nicht so ablenken lassen. Von nun an war ich alleine. Es gab Niemanden mehr ausser mir! Mein Kopf hatte das bereits begriffen, aber wie lange würde es dauern, bis auch mein Herz sich damit abgefunden hatte?
    Ich folgte meinem Geruchssinn und bald hatte ich die Sinelbeeren gefunden und machte mich hungrig darüber her. Schmatzend dachte ich über mein weiteres Vorgehen nach. Wenn ich mir die jetzige Situation so durch den Kopf gehen liess, kam immer wieder der eine Gedanke: Jetzt bin ich frei. Ich kann tun und lassen, was ich will. Ich werde die Welt bereisen und vielleicht finde ich jemanden, der mein Schicksal teilt. Ich kann doch nicht die Einzige sein, die diese Hölle durchqueren musste. Es musste auch noch Andere geben die anders sind. Ich werde sie suchen und finden.
    Mein Herz hüpfte vor Freude. Vielleicht finde ich doch Pokémon, die sich für mich nicht zu schade waren. Es war seit jeher meine geheime Hoffnung, dass irgendwann doch jemand den Wunsch verspürte, mich besser kennen zu lernen.
    Damals hatte ich keine Freunde. Niemand wollte einen Fehler zur Freundin.


    „Was zur Hölle machst du denn hier?“, eine aufgebrachte Stimme kreischte mir schrill entgegen und ich spürte zwei Hufe die mir kräftig gegen die Brust schlugen. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Brustkorb und der Sauerstoff wurde mir aus den Lungen gepresst. Ich taumelte rückwärts und mein Blickfeld wurde kurz schwarz. Das Gleichgewicht drohte mir zu entgleiten, doch ich konnte mich gerade noch rechtzeitig wieder fangen und blickte nun verdattert in das Augenpaar meines Mitpokémon.
    „Was hab ich dir denn getan?“ piepste eine ängstliche Stimme, die wohl mir gehören musste.
    „Du bist hier! Das reicht doch schon um dir eine Abreibung zu verpassen, du Miststück“, keifte mein Gegenüber. Er holte ein weiteres Mal zum Tritt gegen mich aus, doch ich wich zur Seite und er trat ins Leere. Schnell drehte ich ihm den Rücken zu und rannte los. Ich wusste aus Erfahrung, er würde nicht eher aufhören mich zu treten, bis ich zitternd auf dem Boden lag und kaum mehr Atmen konnte. Also gab es nur einen möglichen Ausweg: Flucht.
    „Du hast keine Chance“, hörte ich ihn hinter mir höhnen, „Das war vorhersehbar, dass du versuchst abzuhauen“, er hob angewidert die Schnauze und meinte in gespieltem Mitleid, „Dieses Drecksstück kann sich nicht verteidigen, also wird es rennen. So wie es alle Feiglinge zu tun pflegen.“
    Plötzlich ging alles sehr schnell. Ich warf nochmals einen Blick zurück um mich zu vergewissern, dass mir der Angreifer nicht folgte, da schnellte plötzlich etwas Kleines und doch ungemein Kräftiges hinter dem nächsten Busch hervor und rammte mir mit voller Wucht in die Seite. Ich verlor das Gleichgewicht, stolperte und schlitterte über den Waldboden. Meine Beine brannten wie Feuer, die Schürfwunden die ich mir zugezogen hatte, fingen auch sogleich an zu bluten. Meine kläglichen Versuche wieder auf die Beine zu kommen, wurden von meinem Mitpokémon genüsslich mit verfolgt. Er konnte sich vor Lachen beinahe nicht mehr halten, als ich zum zweiten Mal mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder zu Boden kippte, weil meine Beine meinen Körper nicht tragen konnten. Die Schmerzen der Schürfwunden waren erträglich. Sie waren nicht der Grund, warum mir jetzt salzige Tränen über das Gesicht rollten. Es war das Gefühl, nirgends dazu zu gehören. Sogar meine Artgenossen lachten mich aus, hänselten mich, traten nach mir… Das Gefühl nicht auf dieser Welt erwünscht zu sein, wirklich nur ein Fehler der Natur zu sein, zerriss mich innerlich. Diese Schmerzen waren viel schlimmer, als eine körperliche Verletzung, sie frassen dich langsam von innen auf, bis von dir nur noch eine leblose Hülle übrig blieb. Und dann hattest du gegen das Scheusal, das manche Leben nannten, verloren.


    In meinem Kopf verschwand die Erinnerung und mein Blick fiel auf die angebissene Sinelbeere vor mir auf dem Boden. Ich verleibte mir den Rest davon ein und mein Magen gab endlich Ruhe. Ich wusste nun was ich mit meinem Leben anfangen wollte. Mein Ziel war es nun, nicht mehr alleine zu sein, Freunde finden. Noch konnte ich stehen. Wer stand, war noch nicht geschlagen und konnte den Kampf gegen das Leben fortsetzten. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
    Na dann mal los!

    Part 2: Die Lösung?


    Ich legte mich heute früh schlafen und hatte sogar brav die scharfen Amrenabeeren gegessen. Der erdige Geruch unseres kleinen, heruntergekommenen Zuhauses stieg mir in die Nase und ich grübelte im Dunkeln über eine Lösung für mein Vorhaben. Je länger ich darüber nachdachte, wie ich meiner Mutter ihr altes Leben wieder beschaffen konnte, desto klarer wurde mir die einzig plausible Lösung: Ich musste verschwinden! Wenn ich nicht mehr auf der Bühne stehen würde, hätte sie keinen Grund länger in dieser abgeschiedenen Gegend in der Pampa zu leben und könnte wieder zur Herde zurück kehren. Sie würde zwar anfangs nach mir suchen, doch sie würde schon damit aufhören. Auch Hoffnung kann sterben. Verbittert lauschte ich in die Nacht hinaus. Das leise Rauschen des nahen Baches und das sanfte Rascheln des Laubes beruhigten meine Nerven etwas. Ich lag stocksteif da und horchte. Vom hinteren Teil der Höhle hörte ich plötzlich ein unterdrücktes Schluchzen. Es hatte wieder begonnen. Meine Mutter weinte. In letzter Zeit war es etwas besser geworden. Mum heulte kurz nachdem wir gezwungen waren die Herde zu verlassen beinahe jede Nacht. Sie verkroch sich in der Höhle und versuchte still in sich hinein zu weinen. Doch ich hörte das traurige, verzweifelte Schluchzen und manchmal, in ganz stillen Nächten, hatte ich gar das Gefühl ich könnte ihre schweren Tränen auf den Boden donnern hören. Es war ein unerträgliches Geräusch und es hatte mich oft dazu getrieben, die Höhle zu verlassen. Ich konnte nicht damit umgehen meine Mutter weinen zu hören. Es tat mir weh. So weh …
    Auch jetzt verspürte ich ein Stechen in der Brust, als ich das gedämpfte Weinen meiner Mutter vernahm. In meinem Kopf drehte sich alles. Vor genau zwei Jahren wurden wir verbannt. Ich muss diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Ich muss gehen! Meiner Mutter zu liebe.
    Ich öffnete die Augen, entschlossen endlich das Richtige zu tun, doch ich sah alles nur verschwommen. Hatte ich schon wieder geweint?
    Unsicher stand ich auf und warf einen Blick in die Dunkelheit der Höhle. Von meiner Mutter keine Spur, doch man konnte sie hören. Ich drehte mich um. Sie würde glücklich werden. Ich lächelte resigniert: Nun konnte ich meiner Mutter endlich das geben, was sie verdient hat. Eine Träne kullerte über meine Schnauze und fiel ungehört auf den Boden meines Zuhauses. Schnell kehrte ich der Höhle den Rücken und schlich leise in den Wald hinein. Nochmals rief ich mir das Bild meiner Mutter vor Augen.


    „Schatz, das kannst du nicht machen!“, meine Mutter schrie fast, ihre Stimme zitterte. Noch nie hatte ich dieses sanfte Wesen so aufgebracht gesehen. In ihren Augen kämpfte die Angst mit der Ungläubigkeit.
    „Wie kannst du bloss? Sie ist unsere Tochter und du…“, ihre Stimme versagte und sie stand einfach nur da. Unfähig das zu begreifen, was mein Vater ihr gerade vorgeschlagen hatte.
    „Sie hat uns nur Ärger gebracht“, wütend trat mein Vater stark mit den Vorderhufen auf den Boden, sodass einige Plaudergei, die die Unterhaltung gespannt verfolgt hatten, aus den Baumkronen aufschreckten und eilig das Weite suchten, „Sie ist eine Missgeburt und wir leiden unter diesem Scheusal“, er machte eine bedeutungsvolle Pause, deutete dann auf mich und fuhr leise und voller Abscheu fort, „Das ist nicht meine Tochter! Das ist ein Fehler der Natur!“
    Stille.
    Ein Fehler? Meine Beine zitterten. Nicht seine Tochter? Meine Lunge schien sich nicht mehr mit Luft füllen zu wollen. Aber er war doch mein Vater…? Mein Herz verlangsamte seinen Rhythmus und hallte laut und dumpf in meinen Ohren wieder. Er musste mich wirklich hassen. Taub vor Trauer, hörte ich meine Mutter etwas Unverständliches murmeln, doch Ihre Stimme war so weit weg. Ich konnte sie nicht verstehen. Stadtdessen hallte ein Wort in meinem Kopf wieder. Fehler! Fehler! Immer wieder. Immer lauter. Bis es schliesslich sogar meinen Herzschlag übertönte. Ich hielt es nicht aus. Meine Beine fingen an zu laufen. Vielleicht konnte ich dem Wort entfliehen. Einfach rennen, bis ich nichts mehr hörte. Doch das Wort verfolgte mich, bis ich vor Erschöpfung zusammenbrach und das Bewusstsein verlor.
    Ich bin ein Fehler!


    Schnell schlug ich die Augen auf. Diese Erinnerung würde ich wohl nie vergessen. Mein Vater wollte mich loswerden und er hatte sich nicht davor gescheut, mir das ins Gesicht zu sagen. Wenn es jemand verdient hatte verachtet und verspottet zu werden, so war es mein Vater. Aber nicht meine Mutter. Sie sollte es besser haben als ich. Deshalb musste ich gehen. Ich blickte noch ein Mal zurück. Die Höhle war hinter den dichten Büschen und den herabhängenden Ästen schon beinahe nicht mehr zu sehen. Der Mond schien unbeeindruckt von meinem Leid und meinem inneren Kampf auf den Eingang meines ehemaligen Zuhauses.
    Lebewohl Mutter.

    Kapitel 1: Die Verstossene


    Part 1: Nur eine beglichene Schuld ist eine gute Schuld


    „Verschwinde“, zischte mir eine wohl bekannte Stimme ins Ohr, „Du bist an Allem schuld, du Missgeburt!“
    Das Gesicht meines Vaters tauchte in der Dunkelheit auf und durchbohrte mich mit seinen hasserfüllten Blicken, „Dir allein habe ich das Sinken unseres Ansehens zu verdanken. Dir und deiner unfähigen, dreckigen Mutter!“, schrie er mich an.
    Ich spürte wie jedes seiner Worte mich traf, sich den Weg in mein Herz suchte und dort tiefe Wunden hinterliess. Es schmerzte. Mein Vater hasste mich, wegen meiner Form. Er hasste das an mir, was mich anders machte. Anders zu sein bedeutete, gehasst zu werden, ausgelacht, verspottet, gemieden.
    In mir stieg die Trauer wieder auf. Ich konnte doch nichts dafür. Genau sowenig wie meine Mutter etwas für meine Form konnte. Ich war einfach anders. Warum konnte Vater das nicht akzeptieren?


    Mit Tränen in den Augen wachte ich auf. Wieder mal ein Alptraum. Verschwitzt blinzelte ich einige Male heftig, um meine verschleierte Sicht zu klären. Die Umrisse meines Lieblingsbaumes tauchten langsam aus dem Tränenschleier auf. Ein kräftiger Windstoss erfasste die bereits rot und orange verfärbten Blätter meines Lieblings und rissen sie in die Lüfte. Der Baum schwankte und knarrte etwas, um danach in einem Regen aus rot schimmernden Blättern wieder zur Ruhe zu kommen. Das Laub schwebte langsam zu Boden und bildete um den hölzernen Riesen einen Teppich in den herbstlichen Farben des Waldes. Der Baum stand ganz alleine, stolz und mächtig auf einer kleinen Anhöhe. Ihm schien die Einsamkeit nichts auszumachen. Er reckte seine Äste hoch in den Himmel, stand stark und unermüdlich auf dieser kleinen Lichtung und folgte dem Ruf der Jahreszeiten. So würde ich auch gerne sein: Unermüdlich und stark möchte ich den Wald beschützen. Meinen Kopf in den Himmel empor recken und endlich wieder träumen können. Dem Ruf der Jahreszeiten Folge leisten und mein herbstliches Fell der ganzen Welt präsentieren.
    Doch das war mir nicht vergönnt. Mein Fell hatte da seinen ganz eigenen Pläne wie es sich wann präsentieren mochte. Anstatt in einem samten Rot zu erstrahlen, war mein Fell in einen unerträglichen, fröhlich grünen Glanz getaucht. In den Orange-Rottönen, die der Herbst mit sich brachte, leuchtete ich wie eine Ausserirdische grünlich in der untergehenden Sonne. Ich passte nicht zum Gesamt Bild, gehörte nicht hier her. Ich war anders.


    „Süsse? Wo steckst du schon wieder?“, wurde ich unsanft aus meinen Gedanken gerissen. Es war meine Mutter. Wie lange hatte ich geschlafen?
    „Ich bin hier!“, krächzte ich noch etwas heiser. Das häufige Geschluchtze setzte meiner Stimme ganz schön zu.
    „Komm her, es ist schon spät. Wir sollten langsam nach Hause“, ermahnte sie mich streng, als sie zu mir auf die Lichtung trat und mich mit Ihren sanften, braunen Augen etwas besorgt ansah. Meine Mum übertrieb es manchmal etwas mit ihrer Sorge um mich. Aber auch sie hatte eine schwere Zeit hinter sich und daran war ich nicht unschuldig. Sie musste viel Spott und Hohn über sich ergehen lassen. Sie hatte diese Missgeburt von einem Sesokitz schliesslich in die Welt gesetzt und kam genauso ins ungnädige Kreuzfeuer der Gesellschaft wie ich selbst. Vater hatte ihr damals angeboten, bei ihm zu bleiben, beim Rudel. Aber sie hat abgelehnt.Ich sah sie an und mir wurde wieder einmal schmerzhaft bewusst, dass sie für mich alles aufgegeben hatte: Ihren Mann, Ihre Herde, Ihr ganzes bisheriges Leben hatte sie hergegeben, damit ich nicht alleine war. Dagegen konnte ich nichts bieten. Ich habe ihr bisher wirklich nur Unglück gebracht. Sie hatte etwas Besseres verdient. Sie sollte nicht wie eine Ausgestossene leben. Sie war nicht anders …„Na komm schon“, riss mich meine Mutter zum zweiten Mal aus meinen depressiven Gedanken und lächelte mir aufmunternd zu, „Du willst doch nicht das Abendessen verpassen?“
    Sie stupste mich sanft mir ihrer Schnauze an und ich stemmte mich langsam mit meinen dünnen Beinchen in die Höhe. Seit einiger Zeit dachte ich über die Schuld nach, die meiner Mutter gegenüber bestand. Sie hatte alles was sie wollte und gab es auf. Sie musste ihr Leben doch vermissen. Wer würde das nicht tun? Und plötzlich, als wir nebeneinander auf dem niedergetrampelten Pfad durch den Wald zurück in unsere Höhle stapften, traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz. Es war an der Zeit meiner Mutter ihr altes Leben zurück zu geben. Meine Schuld muss beglichen werden und sie sollte wieder glücklich sein.



    Allein sein!
    Zwei Worte, leicht zu sagen,
    und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen
    .


    von Adelbert von Chamisso




    Vorwort
    Ein freundliches Willkommen an alle, die sich hierher verirrt haben.
    Schon seit einer Weile geistert mir die Idee für diese Fanfiction im Kopf herum und nun möchte ich mich endlich dazu aufraffen, sie auf Papier oder besser auf die Festplatte meines PC’s zu bannen. Als kleine Anmerkung möchte ich noch hinzufügen: Ich werde mir die Freiheit herausnehmen, während der Geschichte Perspektivenwechsel zwischen meinen beiden Hauptcharakteren vorzunehmen. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an Eagle, der mir mit seiner Fanstory „Pflicht und Ehre“ gezeigt hat, dass so ein Wechsel sehr spannend sein kann. Na dann, viel Vergnügen mit meiner Geschichte: Ausgestossen.


    Warnung!
    In dieser Fanfiction wird Blut fliessen und die Kämpfe werden auf einem etwas härteren Niveau beschreiben.



    Inhalt
    Die Geschichte handelt von einem Sesonkitz, welches seine Formen „falsch“ wechselt. Im Sommer ist sie in ihrer Winter-Form in Herbst in der Frühlingsform, im Winter in der Sommerform und im Frühling in der Herbstform. Ausserdem leren wir noch einen völlig anderen Gesellen kennen: Elezeba. Er hat ganz andere Probleme und ist auch "Anders" als die Anderen. Aber seht selbst...
    Wie die Beiden mit Ihrer Situation um? Wie reagieren alle anderen auf Ihre Erscheinung und Ihr Auftreten? Eine Geschichte über das „Anders Sein“...



    Idee und Inspiration
    Die Idee kam mir als ich den Roman „Sakrileg“ von Dan Brown las. Darin spielt ein Albino-Mönch eine wichtige Rolle. Auch ihm hat seine Erscheinung in seiner Kindheit Probleme gemacht, weswegen er schliesslich kriminell wurde. Diese Geschichte hatte mich so fasziniert, dass ich mir über eine Ummünzung in die Pokemon-Welt Gedanken machte und hier seht ihr nun das Ergebnis.

    Charaktere


    [tabmenu]
    [tab=...]
    Hier möchte ich die Charaktere etwas erläutern, wobei ich natürlich nicht zu viel Verraten möchte.
    Hinweis: Die Charaktere werden nach und nach ergänzt!


    [tab=Hauptcharaktere]
    [subtab=Sesokitz]


    [Blockierte Grafik: http://darkrai-shop.beepworld.…kitz_herbst_traumwelt.png
    Name: Sesokitz


    Geschlecht: weiblich


    Heimat: Wälder vor dem riesigen Drachenturm


    Charakter: Sesokitz wurde von ihrem Vater verstossen. Sie hatte nie elterliche Liebe erfahren, was ihr zu einem sehr scheuen, stillen und unsicheren Charakter verholfen hat. Sie denkt viel nach, geht mit sich selbst hart ins Gericht und versucht nirgendwo anzuecken. Doch sie hat einen grossartigen Orientierungssinn und sehr viel Fantasie. Sie liebt Legenden und die Jahreszeit Herbst, auch für das Erkunden neuer Gegenden hat sie eine Schwäche.


    [subtab=Elezeba]


    [Blockierte Grafik: http://pokedex.pokecom.eu/images/pokemons/522-180.png
    Name: Elezeba


    Geschlecht: männlich


    Heimat: Wiesen des Drachenturms


    Charakter: Erst erscheint Elezeba aufbrausend, hochnäsig, etwas überheblich und sehr agressiv. Doch das ist nur seine Schutzfassade, die er bemüht ist, aufrecht zu erhalten. Er liebt das Aufblühen der Blumen im Frühling und hat eine Schwäche für Beeren aller Art. Seine Elektroattaken sind um den ganzen Drachenturm in aller Munde und er wird in den höheren Kreisen seines Rudels bereits als der nächste Anführer gehandelt. In seiner Kindheit hatte er ein dramatisches Erlebnis mit einer Fallgrube, weswegen er nun an Klaustrophobie (Platzangst) leidet.
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    Urheberrecht
    Das geistige Eigentum an Pokémon und an der fiktiven Welt, in der diese Geschichte spielt, gehört Gamefreak. Das Urheberrecht der hier vorgestellten Figuren und die Geschichte ist mein Werk und darf nicht von Dritten nach außen ohne meine Zustimmung präsentiert werden.



    Benachrichtigung
    Hier möchte ich alle Personen erwähnen, die von mir Informiert werden, wenn ein neuer Part online gestellt wird.


    -Paya
    -Banjo & Kazooie


    [tabmenu]
    [tab=~]
    Hier findet ihr alle bisher veröffentlichen Kapitel.
    [tab=Inhaltsverzeichnis]
    [subtab=Kapitel 1]
    Kapitel 1: Die Verstossene







    [subtab=Kapitel 2]


    Kapitel 2: Eine Begegnung der besonderen Art








    [subtab=Kapitel 3]
    Kapitel 3: Ungeahnte Follgen




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    Hassen ist vieleicht etwas übertrieben, aber ich mag Sanji aus One Piece überhaupt nicht!
    Der Typ hatte zwar ne schwere Kindheit (ausgesetzt auf einer Insel, sehr wenig zu essen, von einem komischen Opa-Koch aufgezogen...) okay, okay kann ich ja alles verstehen. Auch seine Kampftechnik, mit den Tritt-Techniken ist ja noch okay zum zuschauen. Aber der Typ hat ja mal keine Ahnung von Frauen und deren Wünschen. Sein "Nami-Schatzi" hier und "Robin-Schätzchen" da regt mich einfach nur tierisch auf. Zu allem Überfluss hat der Typ auch noch die Nerven, sich mit dem coolsten auf dem Schiff anzulegen: Zorro!
    Und wer Zorro's "Feind" ist, der gehört auch auf meine schwarze Liste!
    *Zorro-Fahne hochhält*
    *Quack*

    Das Thema dieses Wettbewerbes lautet Pokémon unter sich.
    Zu den Pokémon-Filmen 1-6 und 9 existieren jeweils "Vorfilme", in denen meist Pikachu die Hauptrolle spielt (kein "Mystery Dungeon" Abenteuer!). Gemeinsam mit all den anderen Pokémon von Ash und seinen Freunden erleben sie ein spannendes und lustiges Kurz-Abenteuer; ohne die Aufsicht ihrer Trainer. [Beispiel]
    Eure Aufgabe ist es nun, einen solchen Vorfilm selbst zu schreiben - mit der Standard-Begrenzung von maximal 1500 Wörter.
    Welche Pokémon als Protagonisten fungieren sollen, bleibt euch überlassen.

    Muss es lustig sein...? XD
    Ich hätte da eine kurz Geschichte, aber so lustig ist sie nicht...


    EDIT: Mir ist nochwas eingefallen...
    Müssen alle Pokémon Trainer-Pokémon sein, oder darf der Haupt-Charakter beispielsweise auch auf ein Freies Pokémon treffen und mit diesem dann ein Abenteuer erleben?

    Moiiin Eagle


    Du bist ja sehr fleissig mit den neuen Kapiteln :) Dein Schreibtempo finde ich sehr beeindruckend ^-^


    Aber nun zum Eigentlichen:
    Stan


    Der Liebe wird ja hier ganz schön in die Mangel genommen. Erst die Entführung in Lukas Zimmer, dann die Flucht vor dem Messer-Typen und dann auch noch die Bekanntschaft mit dem süssen Feuerpokémon Fukano. Du lässt ihm wirklich keine Verschnaufpause ^-^ Stan wird in diesen Parts ganz neu "definiert" (oder besser gesagt sein Charakter...) Er hat schon einen Teil seiner Schüchternheit durch Instinkt und Überlebenswillen ersetzt so wie ich das beurteilen kann. Doch die Scene mit Fukano ging mir beinahe etwas zu schnell. Es erscheint logisch, dass er von Hunger geplagt, alle Schüchternheit über Bord wirft, doch hätte ich es super gefunden, wenn er danach nochmal in seine "alten" Gefühls-Muster zurückgefallen wäre. Aber du wolltest die Geschichte wahrscheinlich voranbringen. Ausserdem finde ich Stan so süss mit seiner Schüchternheit, ich sträube mich noch etwas dagegen, dass er diese in den Griff bekommt ;)
    Aber keine Angst, ich bleibe auch einem starken und selbstbewussten Stan treu, und bis dahin ist ja noch ein langer Weg ^-^:)


    Nun bin ich gespannt wer denn dieser Boss ist, und was denn jetzt eig. mit Deoxis ist.


    In diesem Sinne, ein gutes Gelingen
    *Quack*

    Der Allround-Spruch für mich: "Nebensache!"
    Das funktioniert fast immer. Man kann auf alles mit Nebensache, antworten :D


    Wie ist das Wetter heute?
    "Nebensache"


    Was wirst du heute unternehmen?
    "Nebensache"


    Meine Mum hat wieder ihre Stimmungsschwankungen.
    "Nebensache"


    Ihr seht, mein Allrounder ist wirklich nützlich wenn man jemanden signalisieren will:
    Digga, duuuuuuu bist scheisse langweilig, geh weg und lass mich in Freiden xD


    bin gespann was diese "Diskusion" noch hervorbringt :D
    *Quack*

    Hallo Eagle :)


    Nun muss ich einen kleinen "Fehler" meinerseits berichtigen! Als du den Perspektivenwechsel gemacht hast, war ich durchaus skeptisch. War es die richtige Entscheidung? Ist ein "Stiel-Bruch" im Sinne des Personenwechsels wirklich der richtige Weg? Wirst du deinen Schreibstiel genügend anpassen können um Stans Gedankenwelt glaubhaft wiedergeben zu können? Doch die ganzen Bedenken die ich da hatte, stellen sich nun als völlig belanglos heraus :)


    Du hast den Wechsel wirlich super gemeistert und Stans Welt wird sehr glaubhaft dargestellt. Ich bin echt schwer beeindruckt und jetzt, noch mehr als zuvor, von der Geschichte begeistert :D Ich hätte das, glaube ich, nicht so gut hingekreigt. Da ich selbst auch gerne in der Ich-Perspektive schreibe, weiss ich wie schwer es ist, von einer gewohnten "Rolle" in eine andere zu schlüpfen, ohne das es gekünstelt wirkt.


    Zusammengefasst:
    Ein grosses Lob an dich und weiter so ;)
    *Quack*

    Hey Eagle :)


    Zuerst ein Lob :) Cool das du zu dem Kommentar Stellung genommen hast, find ich echt super :D


    So aber nun zur Story von Sheinux *-* *freu*


    Ich war tierisch gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte und siehe da - Colin darf mal Moralapostel spielen :D
    schön das du diesem aufgedrehten Charakter auch mal etwas ernsthaftere Züge verleihst obwohl wir uns in seiner "Wichtigkeit" in der Geschichte einig sind ;)
    Aber ich fand das war ein guten Kontrast zu den üblichen witzigen, Stand-up-Einlagen die er sonst leistet :)


    Sheinux hat sich jetzt doch der treuen Seele Colin anvertraut. In meinen Augen sehr nachvollziehbar. Es ist viel passiert und selbst der feine Herr Sheinux muss sich mal aussprechen :D


    Aber nun zum Perspektivenwechsel. Ist für mich persönlich sehr gewagt. Die Ich-Perspektive zu wählen bedeutet die Gefühlswelt und Sicht einer einzelnen Person zu beschreiben, der Leser weiss, was sie weiss... Diese Regel setzt du mal eben ausser Kraft und wechselst ganz einfach die Person.
    Find ich sehr mutig :)
    Den Hinweis darauf, dass jetzt Stan das lyrische Ich ist, würde ich allerdings etwas grösser schreiben ;)


    Stans Monolog findet Gefallen :D Er ist sehr selbstkritisch, hat beinahe kein Selbstvertrauen und versinkt im Selbstmitleid... Ein sehr düsteres Kapitel, für das du sehr treffende Worte gefunden hast. Mir persönlich hätten noch etwas mehr Satzfragmente gefallen... Für mich beschreiben sich Gedankengänge am besten mit Satzfragmenten :)
    Aber deine Version gefällt mir auch sehr gut :D


    Ich freue mich auf weitere Kapitel und hoffe du beherzigst das mit dem Perspektivenwechsel ;)
    Grüsse
    Fröschchen *Quack*


    EDIT:
    Super :D Jetzt ist es wirklich klar :)
    und der Perspektivenwechsel ist wirklich super gelungen, jezt steht dem scheuen Stan nichts mehr im Wege :D *freu*

    Aloha :)


    Ich dachte ich könnte auch mal meinen Senf hier platzieren *grinz*


    Wie du ja bereits weisst, gefällt mir dein Schreibstiel sehr gut! Auch dass Sheinux sich immer wieder an den Leser wendet, finde ich sehr amüsant und gelungen in die Erzählung eingebaut. Mir gefällt das Lockere in deiner Sprache und für mich entsteht, nicht zuletzt auch wegen deiner immer wieder sehr genialen Wortwahl, ein sehr angenehmer Lesefluss.


    Zu den drei Haupt-Charakteren möchte ich auch noch ein kurzes Statement abgeben:
    Sheinux:
    du schaffst es diesen aufbrausenden, zynischen, sarkastischen, teilweise sehr unüberlegten Charakter so sympathisch darzustellen, das man ihm für seine Wut- und Sarkasmus-Anfälle nicht eine Sekunde böse sein kann. Dieses charmante das du ihm verleihst wirkt auf mich super sympathisch. Seine Vorstellungen von Ehre und dem Leben werden in dieser Story spürbar verändert und dass du uns auch an dieser Veränderung teilhaben lässt, spricht für die Tiefe deiner Geschichte.


    Stan:
    Schüchtern, ist als eine Bezeichnung für Stan noch eine meilenweite Untertreibung - und das kannst du auch super rüberbringen. Man spürt förmlich wie die Nervosität dieser Person während des Lesens auf einem übergeht. Doch ist das noch nicht alles was dieser Charakter zu bieten hat. Er hat anscheinend doch sowas wie Kampfeswille und ist seinen Freunden eine grosse Stütze.


    Colin:
    Ich weiss nicht, aber dieser Charakter ist mir i-wie unsympathisch. Er scheint so keine Ecken und Kanten zu besitzen, ist immer die Fröhlichkeit in Person, fair und gerecht, freut sich mit seinen Freunden... etz. Er schient sich in der bisherigen Geschichte nicht weiter entwickelt zu haben, hat keine „Schwächen“ die er noch überwinden könnte. Er ist in meinen Augen der Abklatsch von einem dieser "Begleiter" aus der Pokémon Fernsehserie. Versteh mich nicht falsch; ich sehe seine Rolle als Stans Freund und Begleiter. Doch erscheint er mir neben Stan, der all diese menschlichen Fehler und Eigenschaften hat, fast etwas zu... naja wie soll ich sagen.... "perfekt"


    Den Verlauf der Geschichte interessiert mich natürlich jetzt auch brennend!!!!
    Wird Sheinux sich bei Stan entschuldigen können? lässt das sein Stolz zu?
    Es kommt also zum Showdown zwischen Stolz und Gewissen :P


    und vor allem werden die Beiden ihre normalen Körper wieder bekommen?


    Ich hoffe du nimmst dir die Sache mit Colin nicht so zu Herzen, denn die Geschichte gefällt mir wirklich super.


    Vielen Dank für diese tolle Geschichte! *Quack*
    Fröschchen




    Ein 10 Jahre altes Kind geht auf Weltreise (Wer braucht schon Schule. Nein, ich mach keine Abi ich werd Pokemon-Trainer). Und das einzige, was es mithat sind 3000 Pokedollar und ein Vieh, das gerade mal seinen eigenen Namen sagen. Natürlich, darf auch in keinem Spiel das Team fehlen, das die Welt regieren (zerstören) will. Lustigerweise ist das der Polizei komplett egal. Deswegen muss ein kleines Kind gegen jeden Rüpel des Teams kämpfen. Und nach maximal 24 Spielstunden ist das Kind dann auch Champ, weil es jemanden besiegt hat der schon sein halbes Leben mit Pokemon zusammen ist und seltsamerweise viel schwächer ist als das Kind. In diesen Stunden geht man weder Essen noch schlafen, noch geht man aufs Klo, eh klar, das Kind ist eben iel zu aufgeregt dafür. Und zuletzt bekommt das Kind andauernd Geschenke von wildfremden Leuten .


    Eine sehr schöne Sichtweise
    :thumbup:


    Ich sehe es ähnlich. Mit 10 Jahren wirft man die Kinder aus der Schule und diese gehen dann auf Reisen. Sie reisen durch die ganze Welt mit nichts weiterem als einem Rucksack, immer denselben Klamotten, einem "Tier" das gefährliche Fähigkeiten hat und der Gewissheit das sie gegen andere Leute kämpfen wollen. Als Mutter würde ich die Wände rauf und runter gehen. Aber nein, die animieren die Kinder auch noch dazu so einen Blödsinn zu machen. :patsch:
    Dazu kommt Team-Rocket. Eine Organisation die in einem vermeidlichen Untergrund (sorry, aber wer den Radio-Turm stürmt und dann das Gefühl hat er sei nicht in einer halben Minute umstellt von Polizisten mit MG's, der darf sich in meinen Augen nicht als "Untergrund-Organisation" bezeichnen!) Ihre kleinen Tiere quält und auf die Weltmacht aus ist. Zudem bekommt eben diese Verbrecher-Bande regelmässig eine Abreibung von einem 10 Jährigen.


    Die legendären Pokémon sind noch eine Unlogik für sich:
    Das sind Götter, die haben alles im Griff, haben damals das Festland und die Meere geformt und haben Zeit, Raum, Licht, Dunkelheit und überhaupt alle Elemente die's so gibt unter Ihrer Kontrolle oder verkörpern diese sogar selbst! Und dann kommt so ein 10 Jähriger und schwächt sie mal eben mit seinem entwickelten, popligen, mal so gar nicht Legendären Starter-Pokémon und fängt sie danach mit einem Hyperball... 8-)
    Mhm... Ja ne is klar!


    In diesem Sinne:
    Los Gott hilf Jesus!
    Schnell setz "Wiederauferstehung" ein!!!
    *Quack*

    Eine eig. recht simple Frage wenn man sie anders formuliert:
    Ist man für oder gegen eine Verbrechertruppe?


    Anonymous macht sich die Anonymität des Internets zu Nutze um die "Ungerechtigkeiten" die in ihren Augen existieren zu verändern bzw. zu zerstören. Sie haben das Playstation Network von Sony angegriffen und es dauerte mehrere Wochen bis dieses wieder online gehen konnte. Sie haben diesem Konzern einen grossen Verlust zugefügt und das auf Grund der Klage von Sony.
    Weil Sony ihr Produkt schützen will bekommen sie es mit den "Ritter des Internets" zu tun.


    Es klingt hart, aber wir leben in einer kapitalistischen Gesellschaft und wir haben Regeln zu befolgen. Wer dies nicht akzeptieren kann und eben jene Regeln bricht, wird bestraft. So war es schon immer und wird es immer sein.
    Doch das Internet ist anders. Es gelingt Leuten sich vor den Blicken der "Regel-Beschützer" zu entziehen. Man kann anonym für Sachen kämpfen und seine Meinung kund tun.


    Ich gebe zu, die Idee Unrecht zu rächen oder zu bestrafen ist eine gute. Doch sollte der Weg auch richtig gewählt werden... Anonymus hat sehr fähige Mittglieder und würde sie Ihre Aktionen etwas genauer planen und die Folgen besser analysieren, könnten sie echte Volks-Helden sein... Falls sowas in unserer Zeit noch Möglich ist :)

    Quaxo

    jaa das ist auch super süss....
    Aber Vulpix war eben zu erst da und hat den Platz in meinem Herzen völlig für sich beansprucht...


    Aber Frösche als Tiere finde ich sehr interessant, so klein und doch können sie tödiches Gift in sich tragen...
    is doch i-wie cool xD

    /edit: Spielst du auch noch andere Spiele außer Pokemon, auf DS, Wii, etc...?


    Ich hab mir den neuen 3DS geholt und spiele darauf jetzt Zelda, Ocarina of time *.*
    Dieses Spiel wird in meinen Augen zurecht als das beste Zelda-Spiel, das bisher erschienen ist bezeichnet.
    Ich mag auch noch die Serie Dragon Quest und Professor Layton.
    *EINSPRUCH*
    Nicht zu vergessen Ace Attorney :thumbsup:


    Ich hab auch noch ne PS3, die zur Zeit aber sehr selten zum Einsatz kommt. Aber die war für das spannendste und eindrucksvollste Spiel, welches ich bis jetzt gespielt habe, sehr viel in Betreib: Heavy Rain.
    Ich ging ohne grosse Erwartungen an das Spiel ran und wurde einfach aus meinen Söckchen geblasen!
    Das war genial! *-*
    Wenn du mehr wissen möchtest bin ich gerne bereit alles genauer zu erläutern *Professorenbrille zurecht rückt*
    *Quack*

    Ich reihe mich auch mal ein in die Anbetungs-Schlange :P


    Den Anime hab ich mir nur bis Folge 20 angesehen und das auch nur auf Englisch, weil die Deutschen-Synchronsprecher sind mir zu dünn gesät...
    Da klingt Ryoga aus Ranma 1/2 wie Ruffy aus One Piece, Kohaku aus Inu yasha und Percy Weasley, von Harry Potter gleichzeitig...
    Entschuldige, aber das die alle miteinander verwand sind?? Wer soll das denn glauben?


    Deswegen halte ich von dem deutsch synchronisierten Anime nicht sehr viel...
    Aber ich liebe die Mangas. Und ich liebe Zorro :love:
    Er verkörpert für mich den Inbegriff eines Mannes und seine Kämpfe sind auch immer die coolsten. Ich mag Ruffy, mit seiner kindlichen Begeisterung und der fast schon naiven Lebensweise aber Zorro ist überlegt und sehr stark. Er ist super treu und würde für seine Freunde alles tun. Ich liebe solche starke, aufopferungsvolle Charaktere...


    So genug der Zorro Huldigungen xD
    Grüsse Fröschchen
    *Quack*

    Ähm, was ist "DotT" ? ^^"




    Also DotT ist die Abkürzung von "Day of the Tentacle".
    Das ist ein sogenanntes "Point and click"-Adventure von Lucasarts und war damals sehr beleibt. (oder zumindest bei mir war es sehr beliebt :assi: )
    Und in dem Spiel geht es darum in der Zeit hin und her zu reisen um einen mutierten Purpur-Tentakel, eben diesen habe ich zitiert, davon abzuhalten mit seinem diabolischen Plan die Welt zu erobern :)


    Wenn du dich für ältere Spiele interessierst kann ich es dir nur empfehlen!
    Es ist durchgedreht, hat Charme und macht sehr, sehr viel Spass
    Für weitere Fragen steh ich gerne Rede und Antwort!


    *Quack*