Beiträge von Gucky

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    Gleichberechtigung sollte nicht heißen: Mann übernehme das, was die Frau macht. Bei solchen Sachen wie dem zuhause bleiben, sollte man schon danach gehen, wer mehr Geld verdient. Und da muss es das Ehepaar entscheiden.


    So denke ich das auch. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ein paar von den ganz extremen Feministinnen aus den Männern Frauen machen wollen. Ich weiss dann zwar nicht, wo sie sich selber dann sehen wollen (vielleicht sind sie dann die Männer) aber hauptsache die Männer sind zu Frauen geworden.
    Ich denke, dass viele Sachen in einer Beziehung irgendwie selbstverständlich sein sollten. Es geht doch nicht darum, wer welches Geschlecht hat, sondern wer für eine bestimmte Aufgabe gerade Zeit hat oder wer es besser kann, weil er eben ein Talent dafür hat. Warum soll eine Frau nicht auch ein Regal zusammenbauen, wenn sie es kann und der Mann kümmert sich um die Wäsche? Ist doch völlig Wurst. Ich könnte nicht mit jemandem zusammenleben, für den solche Sachen von vornherein fest zugeteilt sind, weil sie (angeblich) zum Geschlecht passen, aber es gibt soetwas scheinbar leider noch sehr oft. Viele haben es zu Hause nie anders erlebt und nehmen ihre Rolle dankbar an (Männer) oder fügen sich in sie (Frauen). Das ist traurig, aber letztendlich muss es eben jeder selber wissen, ob er so leben möchte.
    Wenn es darum geht zu Hause beim Kind zu bleiben, sehe ich das Geld nicht als alleinigen Grund. Natürlich ist es wichtig, aber wenn der Besserverdienende es gerne machen möchte, sollte er das auch dürfen. Aber es ist natürlich wirklich die Sache des Paares, darüber zu entscheiden.



    Zitat

    Einer muss da nunmal in den Sauren Apfel beißen.


    Ich hoffe aber, dass man das nicht ganz so negativ sieht, dass einer muss sondern eher, dass einer darf. Sonst sollte man es sich vielleicht erstmal sparen, überhaupt Kinder zu bekommen, bzw. das Ganze auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

    Kann mir bitte mal jemand sagen, warum diese geniale Serie abgesetzt wurde?
    Ich hatte sie von Beginn an gesehen und war sofort begeistert. Zu der Zeit durften Vampire noch cool sein und waren keine verweichlichten Milchbubis. Soll das wirklich der Grund sein, warum sie nicht mehr kommt? Ehrlich, ich kann es nicht verstehen.
    Es gab eine gute Hintergrundstory, die Charaktere haben mir gefallen - Beth :love: und auch sonst hat doch alles gestimmt. Ich kann mich an keine schlechte Folge erinnern.
    Erst recht, wenn ich gelesen habe, wie Staffel zwei weitergegangen wäre, finde ich es um so schlimmer, dass es nicht weiter geht.
    Dass sie nochmal weitergedreht wird kann ich mir leider nicht vorstellen, sowas kommt eigentlich nie vor. Echt schade, da wurde viel Potential verschenkt.
    Sie gesellt sich damit zu ähnlich guten Serien, wie "Dark Angel", die leider auch viel zu früh (nach zwei Staffeln) der Serientod ereilte.


    Was spricht für Schuluniformen?


    Keine Gegenfragen. :P


    Och nee, jetzt bitte nicht mit schlimmen Sachen kommen, die früher von Menschen in Uniform gemacht wurden! Man muss solche Themen nicht überall reininterpretieren.
    Du sagst, sie stärken nicht das Zusammengehörigkeitsgefühl. Kann ja sein, aber schwächen tun sie es auch nicht.
    Und warum sollte man rein äusserlich betrachtet nicht Teil einer Masse sein? Individuell kannst du dich hervorheben, indem du besser als andere bist, das sollte in der Schule ausreichen.


    Ja, sieht langweilig aus das stimmt, aber wen interessierts?

    Was spricht denn gegen Schuluniformen?
    Eigentlich dürften ja nur Leute dagegen sein, die meinen sich über ihre Kleidung definieren zu müssen. Bzw. solche, die sich alles leisten können und gerne ihre teuren Klamotten vorführen und auf andere herabsehen.
    Wenn alle gleich sind, mag das zwar langweilig sein, aber in der Schule kommt es doch darauf gar nicht an. Jedenfalls gibt es keinen Grund mehr, andere wegen ihrer Sachen zu mobben. Gut man kann sich was anderes suchen und die Leute anmachen, die vielleicht kein iPhone haben, den Schülern, die sich für was besseres halten, fällt da immer was ein. Trotzdem finde ich Schuluniformen eine gute Idee, kreativ kann man in der Freizeit sein.

    Aber der Humor von SP ist das Allerletzte und total menschenunwürdig. Ich frage mich echt, was für Gedanekn in den Menschen rumgehen, die sich die Folgen dazu ausgedacht haben. Und dann das auch noch auf ekelhafteste Art und Weise zeichnen, wie die Figuren sterben oder andere widerliche Dinge machen.

    SP find ich auch scheisse. Der Humor ist schlecht und für mich überhaupt nicht lustig und die Figuren sind so hässlich und idiotisch gezeichnet und animiert.
    Etwas mehr Realität wäre nicht schlecht, dann wäre es vllt auch etwas lustiger.


    Leute, ihr habt vollkommen Recht und genau darum liebe ich diese Serie so!
    Humor der übelsten Sorte, primitv gezeichnet bzw. animiert und Figuren, die sinnlos sterben oder absurde Dinge tun. Wo, wenn nicht in dieser Serie ist das alles möglich?
    Seit es nicht mehr auf RTL kommt (also ziemlich lange) sehe ich es leider nur noch sporadisch, aber jede Folge kann ich mir immer wieder ansehen. Klasse Figuren, derbe Witze, super gemacht.
    Lieblingscharaktere: Timmy!!! und Chefkoch
    Zu den Folgen kann ich im einzelnen nicht soviel sagen, es kommt aber nur selten vor, dass ich eine gar nicht mag.

    Was ich davon halte? Bones ist cool.
    Ich habe sie Serie von Beginn an gesehen. Aber sie ist trotzdem keine Serie, die wöchentlich verfolge. Immer nur, wenn es gerade passt.
    Mir gefällt, wie die beiden nicht so richtig miteinander, aber auch nicht ohne einander können. Dass es manchmal um Fälle geht die ziemlich eklig sind, ist für mich auch nicht gerade ein Grund, wegzuschalten. Herrlich, wie selbstverständlich Brennan an solche Dinge herangeht.
    Meine Lieblingscharaktere sind (natürlich) die Hauptcharaktere. Booth mochte ich schon, als er bei Buffy/Angel mitgespielt hat, ich finde den einfach toll und bin froh, dass er wieder in einer Serie zu sehen ist. Und Brennan, naja die ist einfach... :love:
    Ob die beiden nun mal irgendwann zusammenkommen, ist mir relativ egal, solange sie beide weiter mitspielen, ist mir alles recht.
    Welche Folge ich mag/nicht mag kann ich gar nicht so sagen, wie erwähnt bin ich nicht der muss-alles-sehen-Fan. Was ich bis jetzt gesehen habe, hat mir eigentlich immer gefallen und ich kann mich an keinen Totalausfall erinnern. Gleiches gilt auch für die Hintergrundgeschichte, da bin ich nicht 100% auf dem Laufenden.

    Ich mag CSI total. Keine Ahnung wie lange schon, irgendwie seit immer. Die Serie fand ich von Beginn an einfach gut gemacht, interessante Fälle, gute Charaktere und schöne Schauplätze.
    Wen ich am besten finde, ist doch wohl klar, Horatio Caine von CSI:Miami. Gibt es einen cooleren Darsteller? 8) Ich wüsste nicht, wer das sein sollte. Als Frau eindeutig Stella Bonasera, ich meine keine Ahnung, ich finde sie toll, seit ich sie in der Serie sah, in der sie davor spielte. Leider hat sie nun aufgehört, dadurch wird NY für mich nun leider sehr viel uninteressanter.
    Insgesamt am liebsten sehe ich CSI:Miami. Dort gibt es die schönsten Schauplätze und die Darsteller allgemein sagen mir dort am meisten zu.
    Dass es immer wieder neue Schauspieler gibt, ist bei so langlebigen Serien nicht verwunderlich, im Fall von Grissom ist in meinen Augen auch ein interessanter Ersatz gefunden worden. Ich mag alle drei Serien nach wie vor, egal wie lange sie schon laufen. Und kann mich auch nicht an Folgen erinnern, die Totalreinfälle waren. Gut sind natürlich Crossover zwischen den Serien, aber das gibt es leider viel zu selten (ist sicher auch ein logistisches Problem).
    Was ich nicht so mag, sind Sachen, wo zu sehr pauschalisiert wird.
    "Die Waffe wurde von einem Täter abgeschossen, der nur 1,65m gross war".
    "Dann war es also eine Frau".
    "Ja, einen Mann können wir definitiv ausschlissen".
    Das ist jetzt nur ein Beispiel, das es genau so nicht gab, aber in manchen Folgen treten ähnliche Schlussfolgerungen auf und das nevt. Aber ich kann es verschmerzen. Dafür ist es ja eine Fernsehserie.
    Ich kann die Serie nur jedem empfehlen, der sich für die Lösung von Kriminalfällen an schönen Schauplätzen interessiert und keine Probleme damit hat, dass die Lösung manchmal eigentlich unmöglich wäre. Man sollte etwas Blut vertragen können.
    Die Musik finde ich in allen drei Serien sehr gut.

    Als Fan klassischer Jump 'n Runs kann meine Meinung nur die folgende sein:
    # New Super Mario Bros. - muss da noch etwas kommentiert werden?
    # Super Mario Allstars - die ganzen Klassiker, leider war's limitiert
    # Donkey Kong Returns - endlich wieder DK, es ist so schöön


    Bei Spielen wie Mario Kart, Super Mario Galaxy oder Zelda kann ich mich natürlich nur anschliessen, aber die nennt ja sowieso gefühlt jeder zweite.


    Es ist keine Vorstellung, es IST schädlich für das Kind.
    Für was bekommt man ein Kind, wenn sich dann keiner drum wirklich kümmert? Kinder müssen bestimmte Bezugspersonen haben und das sind die Eltern. Irgendein Elternteil soll sich gefälligst um das Kind die ersten drei Jahre kümmern (egal ob Vater oder Mutter), weil die ersten drei Jahren die Wichtigsten sind.


    Nein, da kann und will ich mich absolut nicht anschliessen.
    Ich kann mir vorstellen Ich bin mir sicher, dass es dazu eine menge gaaanz seriöse Studien gibt, aber für mich persönlich ist die Ansicht, dass das Kind drei Jahre bei einem Elternteil bleiben sollte Quatsch. Und warum sollte es schädlich sein, wenn es nicht so ist? Wenn sich die Eltern in der Zeit, wo das Kind zu Hause ist sich genügend mit ihm beschäftigen, hat das Kind auch ein bzw. zwei eindeutige Bezugspersonen. Jedenfalls bekommt man doch ein Kind nicht, um es drei Jahre lang wie eine Glucke zu umsorgen. Bei Kindern wo das der Fall war, habe ich sogar eher festgestellt, dass es nicht so gut für ihre Entwicklung ist. Sie sind teilweise unselbstständiger und z.T. auch ängstlicher, wenn es um den Umgang mit anderen Kindern geht.
    Wenn sie schon im Kleinkindalter regelmässig auf die anderen Kinder treffen, finden sie dort Freunde und es macht ihnen auch spass, sie täglich wiederzusehen. Das hat nichts damit zu tun, dass jemand anders sich um die Erziehung kümmert. Das ist nach wie vor Sache der Eltern.

    Warum nicht mal was zu 'ner Serie schreiben, die ich echt doof finde?


    Vielen sagen das die Serie scheiße ist. Aber die finden auch South Park und Co scheiße.


    Nö stimmt nicht, South Park hat was, aber diese Serie finde ich persönlich einfach nur abartig schlecht.
    Nachdem ich mir aus Langeweile echt mal ein paar Folgen angeschaut habe, bin ich zu dem Fazit gelangt, dafür ist das Leben zu kurz. Der Begriff "tiefstes Niveau" fiel ja schon und ein besserer fält mir auch nicht ein. Nicht nur, dass ich nicht darüber lachen kann, ich finde die "Storys" einfach sinnlos. Vielleicht müsste ich mir alles von Beginn an anschauen, um es zu verstehen, aber das wird nicht passieren.
    Tut mir echt leid, das so zu sagen. Möglicherweise gibt es aber auch eine ganz einfache Erklärung, warum ich's nicht mag: "Ich bin zu alt für diesen Scheiss Kram".

    Aber wenn ich mir die Diskussion so anschaue, dann bin ich froh ein Kind des Ostens zu sein. Hier ist es normal, das eine Frau 2 Jahre zu Hause bleibt und dann wieder arbeitet, so herrlich einfach geht das im Osten, nicht wie in der Bayrischen Provinz wo Kinder den Mittag zu Hause verbringen müssen weil die Kita dicht macht


    Wenn es denn schon angesprochen wird. Früher war sowieso alles viel besser. ;)
    Aber im Ernst und das hat jetzt echt nichts damit zu tun, dass ich meine im Osten war es besser, das war es nicht, nur manches war einfacher und selbstverständlicher.
    Damals war es völlig klar, dass Frauen arbeiten gehen. Da gab es keine, aber auch gar keine Diskussion. Vielleicht gab es Ausnahmefälle, aber die mussten wirklich begründet sein. Wenn Kinder zur Welt kamen blieb die Frau natürlich zu Hause (logisch), dabei kann ich aber gleich anmerken, dass ich es gut finde, dass das heute auch Männer machen können. Jedenfalls, wenn das Babyjahr um war, hatte das Kind natürlich einen Platz in der Kinderkrippe (heute Kita) und später im Kindergarten. In der Schule gab es die Möglichkeit der Nachmittagsbetreuung bis zur vierten Klasse, danach ist man eigentlich auch selbstständig genug. Die Frauen sind nach dem einen Jahr jedenfalls wieder zur Arbeit gegangen.
    Mir ist natürlich auch klar, dass viele Frauen zu Hause auch den Haushalt gemacht haben, weil das für viele Männer selbstverständlich war. Aber heute scheitert es doch oft schon an den Vorraussetzungen. Wenn ich mein Kind nicht "abgeben" kann, kann ich auch nicht arbeiten. Von Arbeit für alle will ich natürlich gar nicht erst anfangen.
    Viele Männer sind heute immernoch am liebsten in ihrer angestammten Rolle, macht ja auch Spass, nichts zu machen und alles vorgesetzt zu bekommen. Traurig finde ich es, wenn Frauen sich in ihr "Schicksal" ergeben und denken, es müsse so sein. Das muss es nicht.
    Das mit ungerechter Bezahlung für gleiche Arbeit ist nur eines von vielen Dingen, die mich total aufregen.

    Eine absolut lahme Vorstellung und sicher sogar für jeden Fan eine echte Enttäuschung, was sie da abgeliefert haben.
    Also ich weiss jetzt echt nicht, was da gross gezeigt wurde, was man nicht auch nebenbei hätte erneuern können.
    Sie haben sich ja selber nicht mal getraut das Teil iPhone5 zu nennen.
    Ich bin auch masslos von den "überarbeiteten" iPods enttäuscht, da kam ja gar nichts, was erwähnenswert wäre.
    So geht's abwärts...

    Ich war immer hochkonzentriert auf mein Blatt Papier gerichtet und alles rund herum, hat mich nicht interessiert.


    Ich finde die Aussage nicht streberhaft, das hört sich eher irgendwie süss an (oh Gott, ich hoffe, dass ich für das Wort süss jetzt nicht angemeckert werde).


    Na jedenfalls hatte ich selten Banknachbarn von daher ist das sowieso schon mal ausgefallen. Aber ich bin auch so ganz gut klar gekommen, wahrscheinlich hätten die anderen eher bei mir abgeschrieben, als andersherum. An irgendeiner Stelle habe ich es schonmal erwähnt, ein gaaanz toller Versuch zu schummeln war, als ich mir in Mathe mal eine Formel auf die Bank geschrieben hatte, weil ich meinte, ich könnte sie vergessen. Das einzige was ich dann vergass war, sie wieder wegzuwischen. Während der Arbeit habe ich sie natürlich nicht gebraucht bzw. hatte sie im Kopf und als der Lehrer die Zettel einsammelte, sah er sie. Mann, voll peinlich. Dass er sich dann nicht die Mühe machen brauchte, meine Arbeit zum bewerten durchzusehen, dürfte wohl klar sein. Hat zum Glück nichts an der Eins auf dem Zeugnis geändert (ja, ich Streber). Zumindest war ich geheilt. Möglicherweise gab es mal noch unbedeutende Sachen, aber ich kann mich zumindest an nichts in der Richtung erinnern.

    Hmmm...Horrorfilme :love:
    Ich liebe Horrorfilme auch, obwohl ich der letzten Zeit nicht viele neue gesehen habe, die meinem persönlichen Geschmack entsprochen haben.
    Einige, die hier in den letzten Posts angesprochen wurden, würde ich eher als Gruselfilme einstufen, das ist aber nur meine persönliche Meinung, aber wenn ich mir die Dinge eher vorstellen muss, naja, das ist für mich nicht gerade horrormässig. Womit ich nicht sage, dass diese Filme schlecht sind, ich liebe z.B. Poltergeist und sowas in der Richtung aber auch so ganz alte Schnulzen, die dürfen durchaus noch in s/w sein.
    Aber hier geht es ja nun um Horrorfilme und da möchte ich dann auch was sehen (der Mensch ist doch ein Augentier ;) ). In meiner persönlichen Hitliste ganz oben stehen Zombiefilme, im speziellen die "Werke" von George A. Romero. Diese sollte man natürlich ungeschnitten geniessen, sonst wüsste ich nicht, was das für einen Sinn macht. Sie haben zwar durchaus eine Handlung (was nicht alle Filme dieser Gattung von sich behaupten können), aber diese ist eben nicht der Hauptgrund zum anschauen. Es darf dann auch gerne mal lustig werden, da habe ich kein Problem, es soll nur nicht in unfreiwillige Komik ausarten, aber sowas wie Braindead oder Tanz der Teufel und meinetwegen auch Re-Animator und Street Trash sehe ich mir liebend gern an, auch zum 23. mal.
    Aktuelle Beispiele wie Saw, ja sind durchaus annehmbar, aber so oft brauche ich mir die dann nicht ansehen, die habe einen eher geringen "muss ich nochmal sehen" Wert.
    Scream hat mir auch durchaus gefallen, gut war jetzt vielleicht auch nicht unbedingt horrormässig, eher Teenie-Slasher, aber schöne Story, zumindest in den ersten beiden Teilen.
    Was ich auch schon immer mochte, sind die Endlosserien Freitag der 13. und Nightmare on Elmstreet, die sind zwar jetzt irgendwie gerade doch zu ende (ja gut, die Remakes...), aber was nicht ist, kann ja wieder werden. Die sind für mich Kult auch wenn sie teilweise nicht gerade zu den ganz blutigen Filmen gehören.
    Ja, was eigentlich noch...die Hellraiser Filme auf jeden Fall, jedenfalls die ersten drei, vier, die hatten auch was. Da geht es ja nun auch mit einem neuen Hauptdarsteller weiter, ich befürchte schlimmstes...
    Sonst mag ich noch eine Reihe von Filmen, die eher unbekannt sein dürften, aber naja Deutschland halt...

    Ohne diese Werte könntest du das taktische Gaming komplett vergessen und das ist für viele der einzige oder wichtigste Grund, Pokémon zu zocken.


    Du meinst also, dass viele es dann nicht mehr spielen würden? Ich bezweifle das zwar, kann es aber natürlich nicht beweisen.
    Warum kann man nicht taktisch spielen, wenn niemand diese Werte kennen würde bzw. wenn es sie gar nicht geben würde? Es gäbe doch für niemanden Vor- oder Nachteile.



    Naja, "besser finden" ist nicht so ne wirkliche Begründung, oder?


    Habe ich gesagt, das es eine Begründung sein soll? Es ist meine Meinung.
    Hast du etwa angst gegen jemanden zu verlieren, weil der Zufall eine grössere Rolle spielen könnte? Wie gesagt, es hätte niemand Nachteile, wenn es das nicht geben würde. Jetzt macht es jeder, weil es ein Nachteil bedeutet, nicht mitzumachen, aber deswegen ist das noch lange nicht gut.
    Was ist denn deine Begründung dafür, dass es nicht hätte geheim bleiben sollen?

    An sich umgehe ich aber Arzneimittel. Ich musste krankheitsbedingt 5 Jahre lang sehr starke Tabletten schlucken, die einen negativen Einfluss auf meinen Körper hatten und bis heute bin ich davon nicht sonderlich begeistert. Dementsprechend hab ich eine eher zurückhaltende Einstellung gegenüber Medikamenten.


    Ha, da könnte ich es mir doch mal direkt einfach machen und nichts weiter dazuschreiben, weil in dem Zitat eigentlich alles auch auf mich zutrifft. Ausser, dass es bei mir zwei Jahre sind und es dabei bleiben wird.


    Das was ich z.Z. (und auch für den Rest meines Lebens) nehme, hat erstmal keinen augenscheinlich negativen Einfluss auf mein Leben, doch könnte es durchaus in der einen oder anderen Situationen zu echten Problemen führen. Falls es jemand genau wissen will, muss er aber per PN nachfragen.
    Im Allgemeinen nehme ich sehr selten irgendwas. Gut, wenn`s sich nicht vermeiden lässt mal ein Antibiotikum, aber nur wenn es der Arzt auch ganz wirklich sagt, dass es besser ist. Ich bin dagegn, das Zeug für jeden Kleinkram zu nehmen, ausserdem vertrage ich es nicht so gut. Gegen meine Allergie nehme ich hin und wieder mal eine Tablette, aber das ist seltener geworden, keine Ahnung ob es an der Desensibilisierung lag oder am Umzug in die Stadt, jedenfalls ist es jetzt schon ziemlich besser. Früher habe ich auch "ganz gerne" mal eine Schmerztablette genommen, wenn ich Kopfschmerzen hatte, aber das darf ich jetzt auch nicht mehr einfach so.
    Was ich aber täglich nehme, sind die ein oder anderen Vitaminpillen. Und nein, ich benötige in dieser Hinsicht keine klugen Belehrungen, ich kenne sie alle, trotzdem mache ich das weiter so.

    Wenn man sich kein iPhone 5 kaufen kann, dann sollte man gleich bei iPhone 4 bleiben. Finde es unüberlegt, sich noch einen 4S zuzulegen.


    Haha, genau, bleib doch einfach beim iPhone 4. :D
    Ich glaube das war eher so gemeint, dass die Dinger allgemein zu teuer sind und dass die meisten sich auch nicht das teure iPhone4 leisten konnten.
    Aber ich wüsste echt nicht, warum eins von den Geräten ein Flop werden sollte. Die Leute sind doch alle verrückt danach.


    Ist doch auch egal, ob sie gut oder schlecht sind, hauptsache sie vergessen nicht das Apfellogo draufzunageln. Und bitte auch weiterhin alles zu Mondpreisen anbieten, sonst kann man sich doch von dem ganzen Pöbel nicht abheben, der mit Geräten von anderen Firmen herumrennt. Man sollte doch am Handy sehen können, wer es drauf hat. :sarcastic:

    Tolle Überschrift. Ja, gedenken wir ihnen...
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    Gut, was mir da ganz spontan in den Sinn kommt ist der Film Galaxy Quest. Da gibt es Crewmitlied Nr.6 und dieses Crewmitglied ist doch die Verkörperung von allen unwichtigen Carakteren. Das Beste ist, er weiss es selber und hat aus diesem Grund ständig angst um sein Leben. Eigentlich ist er ein Niemand und kommt nur auf die Fanconventions, um die Reihen der wichtigen Schauspieler etwas aufzufüllen. Jedenfalls schafft er es letztendlich doch, zu überleben. Wer den Film kennt, weiss sicherlich, wie lustig da an das Thema herangegangen wird.
    Ansonsten, ja was soll man machen. Wenn nicht genügend Menschen sterben, ist es den meisten eben nicht dramatisch genug. Da müssen dann eben eine ganze Reihe von Leuten für herhalten, die sonst keine Funktion haben, traurig für sie, aber wahr. Sonst müssten ja die "Wichtigen" dran glauben und dann bräuchte man wieder mehr von denen. Über moralische Dinge denkt doch in manchen Filmen sowieso niemand mehr nach.