Beiträge von Rixx

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Update


    Name: Riku Näter


    Alter: 24


    Geschlecht: männlich


    Heimat: Shimakuni



    Root: flexible iron / Flexibilis Ferrum


    Layer: 1


    Root:


    Riku hat die Fähigkeit Eisen auf molekularer Ebene zu verändern, sprich ihm ist es möglich Eisen nach seinem Belieben zu verformen und in einem Radius von etwa 10 Metern um seinen Körper zu bewegen, alles ausserhalb dieses Radius fordert mehr Kraft und Konzentration und führt zu schnellerer Erschöpfung. Dazu gehören auch Eisen Legierungen wie Stahl und Gusseisen. Er verändert die molekulare Struktur um zum Beispiel eine Metallstange in eine gewünschte Form zu verbiegen, trennt Teile der Struktur ab um eine Stange mit einer Spitze zu versehen oder einen Pfahl aus seiner Verankerung zu lösen oder kombiniert Eisen um neue Gegenstände wie zum Beispiel einen Schild zu erstellen. Ebenfalls kann er Metalle veredeln oder verschmutzen indem er Eisen Moleküle entweder in Legierungsbestandteile umformt oder diese zurück in Eisen verwandelt. So ist es ihm möglich aus reinem Eisen Stahl herzustellen, durch das erstellen von Kohlenstoffmolekülen.


    Das Kombinieren von Metallen, wie auch das Umformen der Moleküle verbraucht mehr Energie als das Steuern oder blosse Umformen der Stücke und führt zu schnellerer Erschöpfung und stärkerer Bildung des Stigma.


    Es ist ihm auch möglich flüssiges Eisen oder seine Legierungen direkt in die gewünschte Form zu bringen und erhärten zu lassen was weniger Energie verbraucht als das Umformen von festen Stücken.


    Zudem kann er die Eisen-Spurenelemente im Körper eines Menschen erkennen und auch diese nach Belieben Bewegen oder von ihrer Verbindung lösen, was zum Tod des Menschen führen wird. Allerdings kostet ihn dies wohl am meisten Konzentration und Energie.


    -Veränderungen: Je öfter er seine Root-Kraft einsetzt, desto emotionsloser wird Riku. Er verwandelt sich zunehmend in eine Maschine, die Art des Sprechens wird monotoner und seine Gesichtszüge verlieren nach und nach jegliche Emotion.


    -Stigma: Bei Aktivierung seines Roots wuchsen ihm sechs Spitzen aus seinem oberen Rücken, die je nach Energieaufwand und Konzentration weiter aus dem Körper wachsen. Zudem wird mit jeder Anwendung ein Teil der Haut seines Körpers durch Eisen ersetzt und seine Augen beginnen sich Blau zu verfärben. Ein Strahlendes Cyan bedeutet das Ende der Metamorphose. Ist der Root nicht Aktiv bleiben die Spitzen dennoch sichtbar. Mit einem etwas weiteren Shirt oder einem Hoodie bleiben die Spitzen jedoch verborgen. Die Umgewandelte Haut schränkt ihn in seiner Bewegung kaum ein, allerdings wird er insgesamt immer schwerer was eine höhere Beanspruchung der Muskeln zu Folge hat und ab einem gewissen Punkt das Schwimmen unmöglich macht.


    Besondere Fähigkeit: -


    Aussehen:


    Riku ist 1.86m groß, athletisch gebaut, hat braune, kurze Haare mit einer grauen Strähne und grünbraune Augen. Wenn er nicht darauf achtet, sackt er stehts ein wenig zusammen was ihn ein wenig kleiner Erscheinen lässt. Sein Gesichtsausdruck wirkt stehts als hätte er zu wenig Schlaf bekommen, doch lächelt er viel wenn er sich unter Menschen bewegt. Er scheint eine angenehme Ausstrahlung zu besitzen da die meisten Menschen mit denen er Bekanntschaft macht sich schnell in seiner Nähe wohlfühlen.


    Zu seiner Kleidung: Momentan Trägt er eine schwarze Jeans, schwarze, lederne Halbstiefel, ein weißes Shirt mit einem Stahlbarren als Motiv, eine schwarze Lederjacke mit leichten Schulterpolstern und eine hellgrau, karierte Schiebermütze auf seinem Kopf. Zudem trägt er am Tag eine Sonnenbrille, da er bei hellen Lichtverhältnissen schnell geblendet ist, selbst bei schlechten Wetter. Ein kleiner Einpunkt-Rucksack begleitet ihn ebenfalls auf seinen Wegen.



    Eigenschaften:


    Riku wirkt gegen außen hin als offene, fröhliche Person die den Kontakt zu anderen Menschen sucht und sich gerne unter Menschen befindet. Jedoch bewahrt er stehts eine gewisse Distanz zu seinen Mitmenschen, zu seinem eigenen Schutz und zum Schutz anderer. Eigentlich ist es ihm nicht wohl unter Menschen und er hat die dumme Angewohnheit in Panik auszubrechen, wenn er von zu vielen Menschen umgeben ist und keine Möglichkeit zur Flucht besitzt. Unter Menschen bleibt er stehts wachsam, beobachtet die anderen Menschen und versucht dabei selbst möglichst unauffällig und im Hintergrund zu bleiben. Schlimm ist das nicht, schwer fällt es ihm schlussendlich trotzdem nicht mit Anderen zu interagieren, da er eine gute Menschenkenntnis besitzt und sich die Fähigkeit angeeignet hat die Körpersprache seines Gegenübers zu lesen. Dies musste er lernen da es ihm nicht möglich ist sich Gesichter und Namen von Personen zu merken, so merkt er sich allerdings Äußerlichkeiten wie Haarfarbe, Piercings, Tatoos, Augenfarben, aber auch bestimmte unbewusste Bewegungen die jeder Mensch macht. Ihm ist es zum Beispiel möglich eine Person an ihrer Gangart wiederzuerkennen.


    Er ist in gewissen Bereichen ein Perfektionist und gerät schnell unter Druck wenn etwas nicht so läuft wie er es plant. Zudem neigt er dazu sich selbst für alles die Schuld zu geben, da er selbst die Perfektion anstrebt die er logischerweise als Mensch niemals erreichen wird. Das ist ihm auch bewusst, doch statt Einsicht weckt es in ihm nur Hass und Verachtung gegenüber seiner Selbst.


    Dieser Selbsthass geht soweit, das er sein Leben ohne gross zu Überlegen für jemand anderen opfern würde, selbst wenn er diese Person vorher noch nie in seinem Leben gesehen hätte. Generell würde er sehr viel für andere Personen tun, da er stehts das Gute in anderen Menschen sieht und stehts dafür sorgen möchte dass es ihnen gut geht.


    Er ist hinter seiner Fassade ein sehr emotionaler Kerl der sehr gerne Lacht aber auch mal bitterlich weint, im richtigen Umfeld zeigt er seine Gefühle stehts sehr offen.



    Geschichte:


    Riku hat nichtmehr alle Erinnerungen an seine Kindheit. Das was ihm allerdings in Erinnerung geblieben ist, hebt sich nicht stark vom normalen Leben anderer Kinder ab. Bis zu seinem neunten Lebensjahr lebte er also wie jeder andere auch, zusammen mit seinen Eltern und seinem Bruder in einer kleineren Stadt in Shimakuni. Seine Eltern ließen sich dann aber nach längeren Streitereien scheiden, was eine Veränderung seines Wesens zufolge hatte. Er zog sich ein wenig zurück, begann Konflikten aus dem Weg zu gehen und Streitereien zu hassen. Auch begann er ein Verantwortungsgefühl erst für seinen Bruder, dann für jede Person zu entwickeln die jünger war als er und die er zu mögen begonnen hatte. In der Schule fiel natürlich auf, dass er sich immer weiter zurückzog und dass er immer öfter mit den Mädchen, mit denen er sich besser verstand, die Pausenzeit verbrachte und nicht wie die Jungs Fußball spielte oder im Winter an Schneeballschlachten teilnahm. Zudem kam hinzu, dass er neu an der Schule war, da seine alte Schule noch im Randgebiet der Stadt lag und die Kinder nur bis zur 4. Klasse unterrichtete.


    So begannen die stärkeren Kinder seiner Klasse und später der gesamten Schule ihn als Ziel für ihre Streiche und verbalen Attacken zu wählen. Riku konnte nicht mit dieser Situation umgehen, er kannte das nicht, dass jemand grundlos angegriffen wird, auch wenn es zu Beginn wohl nur scherzhafte Neckereien waren, sah er dies doch als persönlichen Angriff was ihn verletzte und dafür sorgte, dass er sich noch weiter zurückzog und den Menschen nichtmehr vertraute.


    Kurz vor Ende seiner Schulzeit stellte einer der beliebteren Jungs der Schule während eines gemeinsamen Klassenlagers fest, wie Riku wirklich tickte und es entwickelte sich eine enge Freundschaft die bis heute anhält. Die Clique der Gruppe nahm ihn schlussendlich bei sich auf und das erste Mal seit langen begann Riku sich wieder wohl unter Menschen zu fühlen. Doch das letzte Schuljahr ging zuende und ein neues Kapitel seines Lebens begann.


    Riku hatte sich entschieden eine Ausbildung zum Feinmechaniker anzutreten, er lehrte also die Bearbeitung und Herstellung von Teilen aus Stahl, Kunststoff oder Aluminium an Zerspanungsmaschinen. Während seiner Lehrzeit blieb er das erste Jahr verschlossen, zurückgezogen und logischerweise begannen ihn seine Mitlehrlinge sowie auch seine Klassenkameraden zu necken, was er aber schlussendlich auch als dieses Aufnahm, da ihm eine Aussprache mit seinem Mitlehrling gezeigt hatte wie er das ganze zu deuten hatte. Er begann etwas offener zu werden, doch entwickelten sich andere eher störende Eigenschaften. Da er in einem Hochpräzisionsbetrieb arbeitete wurde aus seiner Pingeligkeit Perfektionismus, der aufgrund seiner Selbstzweifel die er durch die Schuljahre entwickelt hatte zu Selbsthass führte, welchen er bis zum heutigen Tage verspürte. In seinem zweiten Ausbildungsjahr tötete sich seine damalige Freundin selbst, was zu ewigen Schuldgefühlen und dem Schwur führte alles dafür zu tun um das Leben seiner Mitmenschen zu schützen.


    Nach diesem Dämpfer schaffte er es dennoch seinen Weg wieder zu finden und die Ausbildung erfolgreich zu beenden.


    Nach seiner Ausbildung arbeitete er in Verschiedenen Firmen seines Ausbildungsgebietes, der Rootlink war bis zu dem Tage noch nicht eingetroffen, bis er schließlich wieder eine Stelle bei der Tochterfirma seines Ausbildungsbetriebes annahm. Riku war nun 20 Jahre alt und arbeitete grade an einem Auftrag mit schweren Chromstahlteilen und nachdem ihm eines dieser Teile beinahe auf den Fuß gefallen war hatte er seinen Rootlink. Flexibilis Ferrum schoss ihm in den Kopf, als er sämtliches Grundwissen über seinen Root erlangte und ihm bewusst wurde zu was er nun Fähig war. Er schnappte sich ein Teil aus Baustahl und ließ es Oxidieren (Rosten), änderte die Struktur wieder zurück in den Urzustand nur um das Teil dann in Gusseisen zu verwandeln, was er anhand des Klangs des Stücks feststellte. Erfreut legte er das Stück zur Seite und versuchte nun das Chromstahlstück auf dem Boden schweben zu lassen, was ihm Gelang. Zudem entfernte er die Beschädigung und Kratzer und legte es zu den anderen fertigen Teilen. Dann fiel ihm auf, dass sich sein Shirt am Rücken anhob und tastete mit den Fingern nach hinten um sechs Spitzen zu erfühlen die sich nun dort befanden. Am Abend begann er sich Wissen über die Roots anzueignen und Telefonierte zudem mit seinen Eltern welche ihm sagten, dass er sein Root dem Layer 1 entsprach.


    Nun vier Jahre später hatte er das ein oder andere Mal Gebrauch von seinen Fähigkeiten gemacht, was sich auf seinem Rücken abzeichnete, die Haut um die Stacheln hatte begonnen sich in Metall zu verwandeln weshalb er den Gebrauch der Fähigkeit nun nur noch für Notfälle reservierte. Jetzt freute er sich erstmal auf die Wohlverdienten Ferien welche er in der Hauptstadt verbringen wollte.



    Waffen: Alle Gegenstände die aus Eisen oder Stahl bestehen.



    Kampffähigkeiten/-erfahrung:


    Kaum, das einzige was er übers Kämpfen weiß kennt er aus Videospielen oder Filmen. Um sich gegen ein paar pöbelnde Idioten zu wehren haben bis jetzt so oder so da richtige Auftreten oder die richtigen Worte gereicht.

    Einleitung:
    Stellt euch unsere Welt vor, Ruinen unserer Bauwerke, verwilderte Großstädte oder was von ihnen übrig ist. Sehr lange ist es her seit das 21. Jahrhundert nach Christus sein Ende fand.
    Die Welt erlag einer Katastrophe die das Ende des damaligen Fortschritts, der Errungenschaften des Menschlichen Geistes bedeuteten und doch hat die Menschheit überlebt. Der Mensch ist ein wundervolles Wesen, der es selbst in den schlimmsten Situationen meistert sein Überleben zu sichern und so entstanden in den darauffolgenden Jahrtausenden neue Zivilisationen, neue Völker.
    Doch was genau hat sich in all den Jahren verändert? Wie sieht die Welt nun aus? Keine Sorge ich werde es euch beschreiben.



    Die Rasse Mensch:
    Der Mensch hat in all den Jahren große Veränderungen durchgemacht. Die Welt wurde nach der Katastrophe praktisch resettet, der Mensch begann praktisch von Null und so lernte er wieder mit dem auszukommen was er hatte. Eine Naturverbundenheit bildete sich zurück und mit ihr kam das Gespür für die Magie die uns seit jeher umgibt. Die Welt der Geister, der Dämonen, der Engel und der Naturgeister auch als Tiere bekannt. Anders als in unserer Denkweise entsprechen diese nicht den typischen Vorstellungen. Engel führen keine Kriege gegen Dämonen, Naturgeister sind im Grunde keine auf Instinkte reduzierte Wesen und Geister sind nicht bloß durchsichtige Gestalten die uns das Fürchten lehren. Einst wurden die ersten Drei Völker aus der sichtbaren Welt vertrieben, sie versteckten sich, blieben verborgen da der Mensch ihnen zu schaden begann, während die Naturgeister von Menschen dominiert oder domestiziert wurden. Nun allerdings war die Zeit für einen Neuanfang angebrochen und ein Miteinander in Koexistenz oder Symbiose wurde möglich.
    Menschen die Symbiosen mit den besonderen Völkern eingingen machten die drastischsten Veränderungen durch, sowohl körperlich als auch Geistig.


    Lebten die Menschen mit den Engeln in näherer Einigkeit entstanden mit der Zeit Mischwesen aus beiden Völkern die heute als Lichtmenschen bezeichnet werden. Mit einer besonderen Gabe für die Unterstützenden und Heilende Magie, einem großen Herzen für jedes Wesen, großes Mitgefühl und Liebe zählen zu ihren Haupteigenschaften. Körperliche Vorteile bot es ebenfalls, weiße Flügel verschiedener Größe, mal flugfähig, mal nicht gehörten von nun an zu den Körpern der Menschen. Eine Tendenz zu athletischem Körperbau war gegeben, die Augen meist Blau oder Gelb, die Haare Blond, die Haut Hell. Dieses Volk kommt aus den nördlichen Regionen der Erde.


    Lebten die Menschen mit Dämonen in Symbiose entstanden Mischwesen die sich Schattenmenschen nennen. Ihre Gaben liegen in der praktischen Magie, sei es Erhöhung der Körperkraft, starke Selbstheilung oder Überlebensfähigkeit in unwirtlichen Situationen. Sie sind zwar eher egoistisch veranlagt, haben allerdings eine sehr lockere, gesellige Art. Ihre körperlichen Vorteile zeigen sich in schwarzen Flügeln unterschiedlicher Größe, befiedert wie bei Lichtmenschen. Sie besitzen eine Tendenz zu einem muskulösen Körperbau, die Augen in dunklen Tönen aber auch Rot kann vorkommen, die Haare dunkel sowie auch die Haut. Dieses Volk kommt aus den südlichen Regionen der Erde.


    Menschen die die Zusammenarbeit mit den Geistern wählten haben keinen speziellen Namen, doch warum? Die Geister sind die Spezies die nie in wirklicher Koexistenz oder Symbiose lebten, da sie sich nicht auf eine Region beschränkten. Die Geister stellen die Elemente dar also Wasser, Feuer, Luft und Erde, sprich sie sind die Manifestation der Magiearten in dieser Welt und somit auch die höchsten und gleichzeitig neutralsten Wesen auf der Erde. Jeder Mensch hat eine Affinität zu einem Element und kann auch nur dieses Erlernen. Welcher Affinität er entspricht wird er im Laufe seines Lebens früh genug merken. Sollte er sich anschließend für einen Weg in der magischen Lehre entscheiden wird er den Tempel des jeweiligen Geistes aufsuchen können um bei ihm in die Lehre zu gehen. Begibt sich ein Mensch mit der Affinität des Wassers zum Tempel des Wassers wird entschieden welchen Weg er genau einnimmt.


    Die letzte Art währen die Tiermenschen, die in Symbiose mit den Naturgeistern lebten. Die Naturgeister waren die die durch die Menschen am meisten Schaden nahmen, so beschränken sich die verbliebenen Arten hauptsächlich auf Raubtiere oder starke/gerissene Pflanzenfresser wie Elefanten oder Hirsche, ausgenommen domestizierter Tiere. Die Naturgeister machten zusammen mit den Menschen die in Symbiose mit ihnen lebten die größten Veränderungen durch. Die Leitwesen ihrer Art wuchsen zu ihrer alten Größe heran und erlangten die Fähigkeit der telepathischen Sprache zur Verständigung zurück, während sich die Menschen körperlich an ihre Verbündeten anpassten. So entstanden als Beispiel in den Stämmen der Tiger Halbmenschen mit dichtem Tigerfell, die Nägel veränderten sich zu Krallen, veränderte Augen und Ohren und Reißzähne die das Gebiss nun zierten. Und doch kann es sein, dass einem Halbmenschen lediglich ein Schweif wuchs oder Katzenohren, sprich ihre Art ist vom Aussehen her sehr vielfältig. Sie sind ebenfalls der Magie mächtig aber stehen den anderen Arten eher nach, da während ihrer Mutation die Haupteigenschaften auf die jeweiligen, animalischen Stärken gelegt wurde und nur wenige den Weg zu den Tempeln auf sich nehmen. Doch ganz zu ihrer alten Art kehrten die Naturgeister nicht zurück, sie verachten die domestizierten Tiere und distanzieren sich von Ihnen und ihre ehemals kriegerischen Angewohnheiten untereinander wurden stark reduziert da die Fleischfresser als Beispiel selbst Nutztiere züchten um ihre Ernährung zu sichern und den Frieden mit den Pflanzenfressern zu wahren.



    Die Spielwelt:
    Kurz gesagt, wir leben auf dem Planeten Erde. Verändert ja aber an den Landmassen hat sich in all der Zeit kaum etwas geändert. Der Meeresspiegel hob und senkte sich mehrere Male und hat zwischenzeitlich seinen normalen Spiegel erreicht. Das RPG wird hauptsächlich in der Region um Deutschland und der Schweiz spielen, da generell ganz Europa zu einem Areal entwickelt hat wo Angehörige jeden Volkes miteinander Leben, wobei die "normalen" Menschen immer noch das Hauptvolk Europas darstellen. Tiermenschen sind weniger weit verbreitet, da sie den Kontakt zu anderen Völkern eher meiden und lieber neben ihnen in ihren Regionen koexistieren. Sie leben in ans 1800 Jahrhundert angehauchten Städten deren höchsten technologischen Errungenschaften auf der Dampfkraft und begrenzter, magischer Elektrizität beruhen. So ist Elektrisches Strassenlicht bereits Realität und Dampfzüge oder Busse verkehren in und um die Städte und Dörfer der Völker. Die Waffensysteme beschränken sich auf Nahkampfwaffen, als Fernkampfwaffen dienen Armbrüste oder Bögen, da die Magie den Gebrauch von Schießpulver bis jetzt egalisiert hat wurde es auch nicht weiter untersucht und weiterverwendet. Grobe Rüstungen gehören eigentlich bereits der Vergangenheit an, doch gibt es nach wie vor Länder die bei der Ausrüstung ihrer Soldaten auf Rüstungen setzten.


    Ruinen aus unserer Zeit sind vorhanden aber nur sehr spärlich verteilt oder bereits überbaut, das Straßennetz wurde über die Jahrtausende von der Natur zurückerobert, Metallene Bauten korrodierten, Beton zerfiel. Die jetzigen Straßen bestehen hauptsächlich aus Pflasterstein oder Schotter um ein einigermaßen angenehmes Vorankommen zu ermöglichen.



    Die Handlung:
    Raponien wie Europa nun genannt wird, befindet sich in einer Krise. Eine Bewegung von Menschen die die Vertreibung und Ausrottung von Mischwesen in Raponien verlangt gewinnt rasant an Macht. Immer schwerer werden die Übergriffe auf die Mischwesen und immer mehr Länder Raponiens schließen sich der Bewegung im Kampf gegen die Mischwesen an. Während die anderen Nationen versuchen den Frieden auf diplomatischem Wege wiederzuerlangen, leidet die Bevölkerung unter den immerwährenden Angriffen und der Hetze. Die Länder wollen es nicht wahrhaben doch es herrscht Krieg, und eure Gruppe hat es sich zum Ziel gesetzt diesen Krieg zu beenden bevor er weiter eskaliert. Eine Rebellengruppe bildet sich in Germanus, dem dritten Land das sich dem Druck der Bewegung beugte und mit der Hetze begann. Aus dem Untergrund beginnt ihr die Zerschlagung der Bewegung in die Wege zu leiten, Mischwesen und Menschen arbeiten Hand in Hand für die Freiheit von Raponien. Das erste Ziel die Befreiung von Germanus und die Rettung des kleinen Landes Alpik vor dem immer grösser werdenden Einfluss der Bewegung.



    Charaktere und Kampfsystem:
    Ich habe geplant jedes humanoide Volk zur Charaktererstellung zuzulassen, also Licht-, Schatten- oder Tiermenschen oder "normalen" Menschen ob magisch begabt liegt in eurer Hand. Das Aussehen eures Charakters ist egal, solltet ihr also einen Lichtmenschen mit dunklem Hautton und schwarzen Haaren spielen wollen, macht das. Oder seid ihr sogar ein Mischling aus Licht und Schattenmensch? Alles ist möglich. Reine Engel, Dämonen oder Naturgeister sind nicht möglich, da diese erstens weniger weit verbreitet sind und zweitens keinen Grund sehen kriegerisch vorzugehen.
    Sie schätzen den Frieden den sie haben und mischen sich nicht in die Angelegenheiten anderer ein.
    Bei der Wahl eures Kampfstiles solltet ihr euch allerdings selbst einschränken. Nah oder Fernkämpfer? Bewandert mit Schwertern oder doch eher mit Äxten? Seid ihr magisch begabt? Wenn ja wie stark? Je stärker ihr in der Magie bewandert seid, desto mehr Konzentration und Talent müsst ihr für sie aufbringen. Arbeitet ihr eher aus dem Schatten oder stürmt ihr brüllend ins Getümmel?



    Vorschlag und Umfrage:


    Schönen guten Morgen/Mittag/Abend und erst einmal vielen Dank wenn ihr bis hierhin vorgestoßen seid und euch meine bisherige Idee angesehen habt.
    Ich habe hier niedergeschrieben was mir seit Monaten bereits als Idee im Kopf herumschwirrte und habe es nun endlich übers Herz gebracht, das Ganze niederzuschreiben.
    Ich habe allerdings noch keine Erfahrungen als Spielleiter sammeln können und meine besten Zeiten als Schreiberling liegen bereits Jahre zurück darum wäre ich froh wenn ihr meine Idee erstmal kritisch beäugt und mir mitteilt ob so etwas überhaupt auf euer Interesse stößt. Solltet ihr euch für meine Idee interessieren bin ich natürlich froh wenn ihr mir konstruktive Kritik zukommen lassen könntet, damit ich den Entwurf verbessern kann. Wie gesagt dies ist eine Rohfassung und ich werde noch einiges Ergänzen müssen aber ich muss diesen Schritt erstmal für mich machen, sonst verwerfe ich das Ganze wieder ^^.


    Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.


    Danke für eure Zeit und einen schönen Morgen/Tag/Abend noch, euer Rixx ;)

    So dann puste ich hier mal ein wenig Staub weg und schreib hier auchmal meine Meinung dazu :)


    Platz 1: Don Quichotte Rocinante (Corazon) [One Piece]
    Bis jetzt der allererste Charakter den ich beim ersten Anblick ins Herz geschlossen habe. Die Vermischung von Coolness und Tollpatschigkeit sowie von Friedfertigkeit und Ruchlosigkeit sind bei ihm einfach perfekt gelungen (meiner Meinung nach :) ). Zudem hatte er eine Teufelskraft die ich selbst gerne besitzen würde und die Art wie er gestorben ist. Er hat sein Leben gegeben um das von Law zu retten, dem Jungen der ihn zu Beginn noch attackiert hatte und den er doch sofort in sein Herz geschlossen hatte. Eine schöne Geschichte hatte sich Oda mit den Beiden ausgedacht.


    Platz 2: Azarzel [Highschool DxD]
    Charaktere die eine Art wie er besitzen mag ich besonders. Ich habe zwar den Anime/Manga noch nicht wirklich lange auf dem Schirm und dennoch kann ich sagen, dass er sich den zweiten Platz auf meiner Liste definitiv verdient hat. Seine gelassene, fast schon gelangweilte Art, die übertriebene Art wie er Issei motiviert um sein Bestes zu geben und seine Fähigkeiten im Kampf und mit den Worten gefallen mir besonders gut.


    Platz 3: Itachi Uchiha [Naruto / Naruto Shippuuden]
    Der dritte Platz war ein Kopf an Kopf Rennen zwischen ihm, Sasuke, Kakashi und Lorenor Zorro aus One Piece da ich eigentlich jeden dieser Charaktere gleich gerne habe. Allerdings hat Itachi den Vorzug bekommen weil er... wie formuliere ich das am Besten... Er ist ein grosser Bruder. Ich weiss klingt doof, allerdings besteht da zwischen ihm und mir eine Verbundenheit, auch wie er mit seinem jüngeren Bruder umgegangen ist erinnert mich sehr an mich selbst. Er war selten für ihn da und dennoch liebte er ihn von ganzem Herzen und wünschte ihm doch selbst das Beste.
    Er löschte seinen eigenen Clan aus um das Dorf vor einer Revolution zu schützen, und auch nach seiner Verbannung aus dem Dorf lagen ihm die Leben der Dorfbewohner von Konoha und vor allem das seines Bruders sehr am Herzen, was ich sehr bewundernswert finde, da es zu einem immensen innerlichen Kampf geführt haben muss sich zwischen der Familie und den Personen im Dorf zu entscheiden. Zudem kam seine immense Stärke, ich wage sogar zu behaupten, dass er es mit Madara hätte aufnehmen können wenn er nicht an dieser Krankheit gelitten hätte.

    Lächelnd beobachtete Tamashiro die Trainer die wohl etwas entdeckt hatte, das sich versteckte. Was genau sie versuchten um es rauszulocken bekam er nichtmehr mit, denn er trat wieder an Deck um zu spielen. Allerdings wurde dieser Plan von zwei Trainern durchkreuzt die gerade einen Pokemonkampf begannen. Belustigt begann er den beiden zuzusehen und sich mit Juyo zu unterhalten. "Na was hältst du von dieser Wahl?" fragte er das Schwert laut welches per Gedanken mit seiner tiefen Stimme antwortete:"Ein Flugpokemon gegen eine Elektromauskatze was auch immer, nicht wirklich klug wenn du mich fragst." Tashigi, das immernoch unter seinem Shirt steckte nickte daraufhin ebenfalls. "Warum nickst du kleines, du bist erstgerade geschlüpft ich bezweifle das du davon eine Ahnung hast." erwiderte Sasuke grinsend und strich dem Bisasam über den Kopf, das dann eine Schnute zog und leise knurrte. "Guck, wir sind nicht die einzigen Zuschauer." Juyo meinte den schwarzhaarigen Jungen mit der blauen Jacke.
    Die beiden beobachtete dann schweigend den Kampf, Tashigi überwand ihre Schmollfase ebenfalls und blickte selbst interessiert zu, bis der Kampf abgebrochen wurde. Der zweite Junge schritt direkt auf die beiden zu und forderte sie ebenfalls zum Kampf heraus. Ein dritte Typ der eher gelangweilt wirkte kam hinzu, er stand wohl hinter einem Mast denn Sasuke hatte ihn nicht bewusst wahrgenommen.
    "Gehn wir auch hin?" fragte Juyo schliesslich und auch Tashigi blickte ihn von unten her mit grossen Augen an. "Wenn ihr unbedingt wollt." antwortete er grinsend und trat zu den Vieren hin:"Sorry wenn ich störe ich glaube wir kennen uns noch nicht, mein Name ist Sasuke und ich habe euren Pokemonkampf gesehen und ehrlichgesagt hat mich, oder eher meine Pokemon die Kampfeslust gepackt. Habt ihr noch platz für einen Mitstreiter?


    OT: Interresse :)

    Nun wie siehts hier aus? Schon 1 1/2 Monat Funkstille. Wäre schön wenn was gehen würde :)

    Es war Morgen als das Schiff endlich anlegte. Etwas verschlafen streckte sich Sasuke, die Lautsprecherdurchsage hatte ihn aus den Federn gerissen und nun sass er in seinem Bett mit dem friedlich schlafenden Bisasam auf seinem Schoss. Kurze Zeit später war er bereits angezogen und verliess das Schiff. Tashigi war etwas verschlafen unter sein Shirt gekrabbelt und glotzte nun aus seinem Kragen ein wenig durch die Gegend, Juyo hatte sich wieder auf seinem Rücken festgeschnallt und blickte wie immer stur geradeaus. Ein Unwetter war im Anmarsch, den Wolken nach zu urteilen, dauerte es nichtmehr lange bis es hier hereinbrechen würde. Doch sein Weg führte ihn sowieso nach Teak City, doch vorher sollte er im Pokemoncenter vorbeigehen. Tashigi, sein Bisasam, war erst auf dem Schiff geschlüpft und es schien ihm komisch, dass das Pokemon recht klein war im Vergleich zu den Anderen seiner Art und zudem konnte ein Gesundheitscheck nicht schaden.
    Kurze Zeit später sass er bereits im Wartebereich und beobachtete einige Trainer die gerade ihr Frühstück zu sich nahmen und wurde so Zeuge von einem kurzen, sehr seltsamen Schauspiel. Ein Klingeln ging durch den Raum, das von ebenjenem Tisch kam und es schien einem Mädchen zu gehören das sich nun hinter jemanden Anderen versteckte. Doch was jetzt folgte war noch seltsamer. Schwester Joy wurde eben von ihrem Pokemon unterrichte, dass alle anwesenden Pokemon scheinbar geheilt wurden. Sasuke zog erstaunt die Augenbraue hoch und blickte den unterschiedlichen Trainern nach wie sie allesamt das Center verliessen. Anschliessend kam die Schwester mit dem Bisasam zurück und teilte ihm freundlich mit, dass es kerngesund war und die Grösse normal war. Erleichtert verliess der Schwarzhaarige das Center nun und trat nach Draussen... In den Regen. Tashigi blickte interessiert rum und schlüpfte unter dem T-Shirt hervor und begann im Regen herumzutollen. Es kannte das noch nicht aber es schien ihr zu gefallen. Da meldete sich Juyo und schüttelte seinen Kopf:"Sieh sie dir an... Benimmt sich wie ein Kleinkind." - "Du vergisst, dass sie noch ein Kleinkind ist Juyo." erwiderte Sasuke grinsend und begann gemütlich seine Violine auszupacken.


    Nachdem er die Taschen wieder an ihren üblichen Positionen festgezurrt hatte und auf dem Weg zum Hafen die Violine eingestimmt hatte war er endlich am Pier angekommen und blickte nun dem Sturm entgegen. Die Frau die ebenfalls am Wasser gestanden hatte, bemerkte er nicht, zu sehr war er in seiner Spiellust versunken... Eine Welle von Kraft durchströmte seinen Körper und so begann er zu spielen und schon verschwanden alle Gedanken aus seinem Kopf. Der Regen prasste auf seinem Körper, Tashigi war zur Ruhe gekommen und lauschte dem Klang seiner Violine, während im Hintergrund die Blitze den Himmel erhellten und Wellen gegen den Pier knallten und sich aufbäumten. Die Sturmböhen die auf ihn trafen liessen seine Jacke wehen, brachten ihn aber nicht aus seiner Konzentration... Elements



    OT: So das wäre mein erster Post, leider etwas kurz, aber ich bin Momentan nicht wirklich in der Verfassung Grossartiges hervorzubringen. Ihr könnt auf sein Violinenspiel eingehen wenn ihr wollt XD

    Ein Trupp Soldaten in glänzenden Rüstungen zog durch die Strassen von Jayuuisawon, auf ihren Rüstungen das Wappen der Stadt Gyeong. Zuvorderst schritten offensichtlich der Hauptmann und neben ihm ein braunhaariger, junger Mann mit zerschlissenem Umhang und einem seltsam geformten Schild auf dem Rücken.
    Alle schwiegen und die Bürger wichen verwirrt und gleichzeitig etwas ehrfürchtig vor ihnen zurück, liessen sie passieren und warfen ihnen anschliessend neugierige Blicke nach. Cheraku verzog keine Miene, ebensowenig wie die anderen Gardisten. Sicher schien es komisch wenn fremde Soldaten durch die Stadt schritten, doch ihr ankommen war den hiesigen Wachen bekannt wesshalb es keine Probleme gab was gleichzeitig den Rest egal machte. Am Fusse des leichten Hügels angekommen, auf dem der Tempel der ehrwürdigen Raben seinen Standort hatte, wandte sich der Hauptmann an Cheraku:"Nun da wären wir. Macht uns Ehre Gardist, wir sind stolz einen Anwärter unter unseren Reihen zu haben." Der Hauptmann und die Gardisten salutierten vor dem braunhaarigen. "Danke euch Hauptmann." erwiderte Cheraku ernst und salutierte ebenfalls. Der Hauptmann nickte nocheinmal und gab dann das Kommando zu Abzug.
    Cheraku blickte dem Trupp noch ein weilchen nach und begab sich dann zum Tempel.


    Vor den grossen Toren des Tempels befanden sich bereits ein paar andere Anwärter denen er kurz zunickte im Vorbeigehen und sich dann neben dem Tor an die Wand lehnte nachdem er sein Gepäck und den Schild zu Boden gelegt hatte.


    OT: So bin jetzt auch eingestiegen, zwar etwas spät aber ja XD. Sorry auch für den kurzen Post aber ich wüsste nicht was es mehr zu schreiben gibt.

    Keine Rangliste, ich hasse sie alle gleichstark...


    Ash's Pikatchu:
    Grundsätzlich ganz Ok, aber durch die Serie hab ich dieses Sch...viech auf dem Kieker (Zu Ash selbst spar ich den Kommentar)


    Serana (Skyrim):
    Steht dauernd im Weg, tauch urplötzlich in den ungünstigsten Momenten hinter einem auf, nervt mit ihrem Gelaber und das Schlimmste man wird gezwungen sie mitzuschleppen...


    Connor (Assassin's Creed III):
    Eine nervender, sturer Idiot der mir beinahe die Lieber zu AC Spielreihe greaubt hätte. (Danke Edward und Haytham)


    Meredith (Dragon Age II):
    Ich hasse Fanatiker...


    Anders (Dragon Age: Awakening, II):
    Siehe Meredith.


    Familie De Santa (GTA V):
    Alle ausser Michael... Die Kinder sind verwöhnt, die Frau verschwenderisch und betrügt Michael mit unzähligen Typen... Okay da ist er selbst schuld aber ich kann die Familie nicht leiden...


    Hunde, egal in welchen Spielen sie nerven immer egal ob Gegner oder Haustier.


    "Soso... Naja wenn das so ist." Grinsend blickte sich der Schweizer um, zerdrückte die Kippe an der Wand und suchte nach seiner Zimmernummer. Schnell war sie gefunden doch er hatte keine Ahnung wohin er sollte also folgte er Raissa. Sie hatte eine relativ ähnliche Nummer. So schnell wie sie das System begriff, begriff auch er es. Es war einfach Etage und Zimmernummer mit angabe der Seite. Lächelnd betrat er das Zimmer und fand zwei Doppelbetten vor. Auf einem Stuhl neben dem rechten Bett sass ein muskelbepackter Wächter, also steuerte NATO auf dieses Bett zu und drückte es ein paarmal.
    "Ich nehme an du schläfst hier?`" fragte der Schweizer schlemisch grinsend. Der Wachmann nickte lediglich. "Uiii toll ich hoff dich störts nicht wenn ich dich n bissl anfass. Hab schon lange keinen so hübschen Mann in meiner Reichweite gehabt." fuhr Richard mit gespielter Begeisterung fort und zwinkerte dem Mann zu. Dieser verzog angewidert das Gesicht und stand auf, murmelte etwas von Schwuchtel und Reichweite und Arschloch. Richard war schnell auf den Beinen, schlich sich von hinten an, denn der Mann liess sich Zeit das Bett zu wechseln und verpasste ihm einen Klaps auf den Hintern. "Hmm schön knackig." sprach er mit freudigem Lächeln. Der Wachmann wandte sich geschockt um und verpasste ihm mit voller Kraft einen Kinnhaken, was Richard für die nächsten paar Minuten das Licht ausknipste...


    OT: Hab nix gegen Schwule ;) und Richard gehört auch nicht zum schwulen Geschlecht, doch er hat keinen Bock mit einem Wachmann zu pennen. Die rechte Seite gehört immer ihm muahahahaha

    Bin auch bereit meinen vollen Einsatz zu bringen und sonst schlage ich vor, dass wir das RPG in ein anderes Forum transportieren? Dort gibt es viele Schreiblustige und weniger Regeln XD

    Mit Autoren meine ich die Mitschreiber... Es schreiben ja alle zusammen an der Geschichte schlussendlich, darum sag ich Autoren.

    Ich entschuldige mich, Ich habe gerade die praktische Prüfungsarbeit der Lehrabschlussprüfung hinter mich gebracht, und sollte nun wieder etwas mehr schreiben können. Leider fehlen mir die Ideen wie ich bessere Posts zustande bringen könnte... Ich hoffe ich kann heute noch posten, ansonsten geschieht dies im Verlauf der nächsten Woche.


    Edit: Wie siehts aus? Bei euch allen die Schreiblust verflogen?