Verdammte scheisse -.- Ich lösch ma meine Posts...
Beiträge von Rixx
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XD ich? Meine Assassinin hattest du doch in die Stadt gesetzt und ich hab schon einige Male gepostet. Im Moment wartet sie oben auf dem Dach des Wachturm und beobachtet die Leute von Gitta.
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Und wie ich damals im BoR schon mit solchen Sprüchen nervte...
Was ist los? Auf wen warten wir bis die Story weitergeht?
Lunas
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Name: Lanaia Sahin
Alter: 17 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Mensch
Aussehen: Lanaia ist eine 1.65m grosse, 51 kg leichte, schmächtige und stets braungebrannte junge Frau. Wie auch ihr Vater und Grossvater besitzt sie Falkenaugen welche durch die Erweckung ihres S-Mode mit 14 Jahren erschienen sind. Ebenfalls wie ihr Grossvater und Vater hat sie graue Haare, welche ihr bis zu den Hüften Reichen und stets zu einem Langen Zopf gebunden sind. Sie hat ein schmales Gesicht und trägt eine Narbe von der linken Wange bis an den Ansatz ihrer linken Schulter. Sie stammt von der Erweckung seines S-Modes. Das viele Training hat ihr einen schmächtigen, aber durchtrainierten Körper geformt was zwar ihrem Po zu gute kam aber den Wachstum ihrer Oberweite etwas im Wege stand. Sie selbst bezeichnet das was sie hat als Durchschnitt, und legt nicht viel Wert auf äussere Reize, die werden sowieso durch Narben zerstört. Allerdings wünscht sie sich in ihrem Inneren dennoch einen schöneren Körper und hofft insgeheim das die Zukunft ihren Wunsch dochnoch erfüllt.
Sie ist stets mit einer langen, schwarzen Hose, Eine schwarzen Top, Schwarzen Schuhen und einem Langen weissen Mantel, mit Kapuze anzutreffen. Wie es in ihrer Familie üblich ist, sind die Kleider mit hellgrünen Nähten versehen. Auf dem Rücken ihres Mantel ist ihr Familienwappen eingestickt.
Da sie ein ziemlich flinker Kämpfer ist besitzt sie nur zwei Armpanzer als Rüstung, welche sie von ihrem Grossvater geschenkt bekommen hatte. An den Armpanzern sind Handschuhe ohne Fingerteile angebracht auf denen sich ebenfalls das Familienwappen befindet.Charakter: Im Gegensatz zu ihrem Grossvater ist sie ein sehr emotionaler Mensch, da der Grossvater durch seinen Freund Fletcher erkannt hatte, dass es nichts bringt Gefühlslos durch die Welt zu ziehen, schenkte er ihr darum eine gütigere Ausbildung als er durchlebt hatte. Sie ist in den meisten Fällen ruhig und lässt gerne die Anderen sprechen. Sie durchdenkt die Situation meist bevor sie etwas tut oder sagt, was sie zu einem Gefährlichen Gegner machen kann. Sie ist mit der Gabe gesegnet ihre Strategie in Sekunden zu ändern was es schwieriger macht eine solche zu durchschauen.
Sie kämpft immer Gnadenlos und mit voller Stärke. Sie unterschätzt niemals einen Gegner und tötet ohne mit der Wimper zu zucken. Sie ist der erste Spross der Assassinengemeinschaft, die im jungen Alter von 14 Jahren die Ausbildung abschloss als sie ihren S-Mode aktivierte. Damit übertrumpfte sie sogar ihren Grossvater Kinui Sahin. Sie ist ein geselliger Mensch und mag die Gesellschaft von anderen und fühlt sich auch des öfteren einsam und verloren wenn sie alleine auf Wegen ist, was auch auf ihr relativ junges Alter zu schliessen ist.
Genau ihr Alter ist wohl ihre grösste Schwäche, so kann es vorkommen, dass sie trotz ihrer Intelligenz die Situation falsch versteht und falsch handelt, oder das es zu einem gefühlsmässigen Ausbruch in Form von Wutanfällen oder Depression, letzteres besonders wenn sie sich alleine fühlt, kommt.Herkunft: Sie kommt aus den Bergen Sekarus, da ihr Clan seit der Befreiung von Setos Unterdrückung durch ihren Grossvater vor 54 Jahren, auf der Flucht ist.
Geschichte: Sie ist die Enkelin des Legendären Kinui Sahin, welcher vor 54 Jahren von einer längeren Reise zurück in sein Heimatdorf kehrte. Er war auf der Flucht, da er eine Widerstandsgruppe angehört hatte welche durch deren Mitglied Arian Setos verraten worden war, welcher nun selbst zum Herrscher aufgestiegen ist. Kinui befreite das Dorf von der Tyrannei der anwesenden Soldaten mit Hilfe der Dorfmitglieder welchen ihn während des langen Kampfes unterstützen. Daraufhin flüchteten sie sich in die Berge Sekarus und errichteten in den Felsen ein geheimes Dorf welches bis heute noch nicht gefunden wurde. Wie bisher sind sie angesehen Auftragsmörder und bilden stets neue aus. Kinui bekam im Alter von 25 Jahren einen Sohn welcher ebenfalls mit 29 Jahren eine Tochter bekam. Diese Tochter war Lanaia.
Mit 5 Jahren begann ihre Ausbildung zur Assassinin welche sie in erstaunlichem Tempo abschloss, sogar noch schneller als Kinui. Mit 14 schaffte sie es nach dem ersten Anzeichen von Magie mit 8 Jahren ihren S-Mode zu erwecken. Daraufhin war ihre Ausbildung abgeschlossen und sie war vollwertiges Mitglied der Meisterassassinen von Sekaru. Sie erntete grossen Respekt von den Dorfbewohnern und wurde von ihrem Grossvater persönlich in Magie geschult weshalb sich zwei Jahre später, im Alter von 16 Jahren, erste Anzeichen des Nebenelements Donner zeigten. Dieses wurde weiterhin gefördert und nun praktisch zum Hauptelement, da sie die Luftmagie nur noch braucht um genügend Geschwindigkeit für die Stärkung der Kräfte zu erlangen.
Sie war brilliant was das erledigen von Aufträgen anging und ermordete viele wichtige Personen in Setos Regime. Als ihr Grossvater Kinui eines Tages davon erfuhr, dass einige Mitglieder der grösseren Widerstandsgruppe Gitta, welche hauptsächlich in Univa aktiv war, einen Versuch Setos zu stürzen planten, schickte er Lanaia um mit ihnen in Kotakt zu treten und ihnen die Zusicherung der Kräfte von Sekarus Assassinengilde zu versprechen.
Dank der guten Beziehungen der Assassinen in Sekaru, schaffe es Lanaia auf ein Schiff und landete schlussendlich in Univa wo sie sich auf die Suche nach der Gruppe machte.Waffe: Lanaia kämpft mit zwei etwa 30cm langen, robusten Unterarmklingen, welche auf der Oberseite ihres Armes ausfahren. Auf ihnen ist die Spruchformel des S-Modes eingraviert.
Element: Wie in ihrer Familie üblich sind die beiden Elementare: Haupt: Luft; Neben: Donner. Sie hat sich auf ihr Nebenelment spezialisiert und nutzt ihr Hauptelementar zur Verstärkung ihres Nebenelmentars. An Gewittertagen kann sie ihren S-Mode länger als normal aufrecht erhalten.
Entfesslungsspruch: Orkan in mir, erwache!
Wirkung des S-Mode: Ihre Haare färben sich Grün und ein schwach grün leuchtenden Schimmer, aus Luftmagie umhüllt ihren Körper. Ihre Geschwindigkeit erhöht sich automatisch und ihre Bewegungen werden präziser. Sie wandelt die Windenergie durch die Geschwindigkeit in Donnerenergie um, was es ihr ermöglicht, mehr Angriffe mit Donnerkraft auszuführen.
Techniken:
Sie beherrscht auch Techniken mit der Luftmagie, verwendet diese aber nicht, da sie die Energie der Luft durch Would in Elektrische Energie umwandelt.
S-Mode:
Would: Aktiviert sich mittlerweile automatisch. Ihre Schritte werden durch die Kraft der Luft beschleunigt und Schläge verstärkt.
Thunder: Ihre Arme und Beine werden von Blitzen umhüllt (grundlegend für folgende Techniken)
Thunderblade: Die Blitze verbinden sich mit den Klingen und verlängern diese ein wenig. Verletzungen durch diese Klingen rufen verbrennungen hervor.
Thundershield: Die Energie der Blitze kann kurzzeitig über die Hände entladen werden und als Schild dienen, allerdings nur für einen kleinen Moment.
Thunderpunch: Schläge mit der blossen Hand oder Beinen können kurzzeitige Lähmungen erzeugen.
Thunderbolt: Ein Blitz wird über Klingen/Hände entladen, benötigt aufladezeit und KonzentrationNormal:
Schocker: Kurzzeitige Entladung von Blitzen bei direkter Berührung, welche zur Ablenkung dienen.
Light: Eine Blitzkugel wird in der Handfläche kreiert um etwas zu beleuchtenBesondere Begabungen: Sie ist eine erfahrene, flinke und bewegliche Nahkämpferin, eine gute Klettererin und intelligente junge Frau welcher es vergönnt ist Situationen in Sekunden zu analysieren. Durch die erweckten Falkenaugen hat ihr Blick an Schärfe gewonnen und ihr ist es möglich mehr aufzunehmen.
Spätere Techniken:
S-Mode:
Lightning: Entladung ihrer Gesamten Donnerenergie, für jeden getroffenen Gegner tödlich und hohes Sterberisiko beim Anwender.
Thunder Beast: Hüllt ihren Körper komplett in Blitze und erlangt unglaubliche Geschwindigkeit.Normal:
Blade: Ihr ist es möglich ihre Klingen für kurze Zeit mit Blitzen zu umhüllen, ohne S-Mode
Bolt: Kleine Blitzstösse aus den Händen oder Waffen abgefeuert, ohne S-Mode -
Schade. Dich nicht an Kinuis Seite zu wissen stimmt mich traurig aber es ist deine Entscheidung ;)
Danke auch dir für die Tolle Zeit in diesem RPG ;)Mfg Lunas
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Ähm was ich in meinem Post mit Assassinen geschrieben habe war nur ein Vorschlag, ich habe nur ein Angebot gemacht. Möchte nicht das ihr denkt das sei beschlossene Sache mit Raven und Nath, war nur ein Angebot ahem...
Lunas ende.
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Nun was soll ich sagen... Der Tod kommt wo und wann er will, sei es ein natürlicher Tod, ein Autounfall, ein Mord oder vielleicht Selbstmord? Eigentlich könnte ich morgen schon tod sein also warum Angst davor haben?
Nun zum jetzigen Zeitpunkt hätte ich persönlich keine Probleme damit zu sterben. Allerdings bringt der Tod viel Trauer und Leid für die Angehörigen und Freunde mit sich und darum hoffe ich doch, dass das Leben ein wenig weiter geht.Zurück zum Thema, nein ich habe keine Angst vor dem Tod da ich gute Gründe habe dies nicht zu haben.
MfG Lunas
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Interessiert und habe einige Fragen ;):
1. Waffen und Magie lassen sich nicht kombinieren richtig?
2. Wenn ich eine Chara erstellen wollte der Eismagie benutzen kann, müsste ich auf dem Wasserplaneten geboren werden?Danke für die Antworten.
Mfg Lunas (Jaroda) -
"Hallo ihr beiden. Na, bei euch alles glatt gelaufen? Ihr habt nicht zufällig die anderen gesehen, oder?" Kinui dachte kurz nach. "Nun eigentlich schon, ich hätte mehr Soldaten in dieser Stadt erwartet. Musste zwei von ihnen erledigen um einem alten Freund zu helfen, und mir eine neue Klinge zu besorgen." Er zeigte auf seinen Rücken. "Von den Dächern aus habe ich ein paar gesehen, aber habe sie nicht weiter beobachtet." Dann beobachtete er Akira wie sie ihren Stuhl zerlegte um auf einem Stuhlbein einen Handstand zu vollführen. Dann wurden Fletcher und James vom Wirt hereingeführt und zu guter Letzt trat auch Arian ein, woraufhin Solas das Wort ergriff
"So, da wir nun alle versammelt sind, kann ich euch allen erzählen, was ich mittels des Buches herausgefunden habe, dass wir in dem Fischerdorf fanden." er zeigte das verzierte Buch kurz. "Der Autor spricht von der Maschine auf dieser Insel, die den Weg nach Sekaru aktviert hält. Die Maschine nutzt ein seltenes Metall, welches es nur auf dieser Insel hier gibt, um Wasser zu Wänden und Wegen zu verdichten, und um Sauerstoff aus dem Wasser in die Gänge zu leiten. Dieses Metall wurde früher in den Bergwerken von Kephalos abgebaubt. Daher platzierte man diese Maschine auch in dem Bergwerk." Kinui war erstaunt und erfreut. In Sekaru kannte er sich aus, doch dann fiel ihm Rafik wieder ein. Würde er es vor der Truppe nach Hause schaffen. Er verzog keine Miene und hörte weiterhin zu. "Damit ist unser nächstes Ziel das Bergwerk von Kephalos. Ich würde aufbrechen, sobald es richtig dunkel ist, damit niemand uns entdeckt." Dann fügte Arian noch an:
"Bedenkt bitte, dass es ungleich schwerer für uns werden wird, sobald wir diese Insel verlassen. Auf den anderen Inseln werden wir nicht an jeder Ecke Kontaktpersonen finden, die uns unterstützen. Wir betreten völlig unbekanntes Terrain - zumindest die meisten von uns.
Und glaubt ja nicht, dass ich euer Freifahrtschein für alles bin; ich habe schon jetzt das Gefühl, dass man weiß, dass ich mit den Rebellen kooperiere. Also, wer gehen will, der tue es jetzt.", Solas ergänzte: "Ich für meinen Teil vertraue dieser Gruppe und bin sicher, dass wir zusammen das schaffen können, weswegen wir losgezogen sind. Daher werde ich diese Gruppe als Letzter verlassen. Solange es auch nur einen gibt, der zusammen mit mir gegen Setos kämpft, werde ich nicht aufhören."Arian schwor ihm natürlich seine Treue. Kinui dachte kurz nach und wandte sich dann an Arian und Solas: "Nun was Kontaktpersonen in Sekaru angeht, könnte euch vielleicht der Assassinenbund dem ich Angehöre behilflich sein. Wir wurden zwar von Setos unterworfen, doch hegen viele Assassinen einen Groll gegen Setos und ich bin mir sicher das auch heute noch einige Assassinen in den grösseren Dörfern Sekarus stationiert sind. Falls wir dort ankommen könnte ich versuchenen Kontakt mit meinen Brüdern und Schwestern aufzunehmen." Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: Meine Antwort lautet in diesem Falle Ja. Ich werde mit euch kämpfen, bis ich meinem Dorf den Frieden bringen kann und meine persönliche Rache gestillt ist. Vor Setos Tod werdet ihr mich nicht los"
OT: Entschuldigt das ich erst jetzt mit meinem Post komme, Ich Arbeite meist 12 Stunden am Tag und leide daher an einer Schreibblockade. Habe nun aber mehr Zeit. Falls ihr für eure Story Kontakte in Sekaru braucht, mein Angebot steht, ihr dürft den Orden gerne nach belieben benutzen. MfG Lunas (Jaroda)
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Meines Wissens treten solche Fehler wie Hängenbleiben des Spiels, Verschwinden von Familienmitgliedern und totale Spielabstürze des öfteren auf, seit der veröffentlichung der "Einfach Tierisch" Erweiterung. Ich denke Abwarten und Tee trinken wäre im Moment das einzige was man tun kann wenn das übliche nicht funktioniert (Spiel deinstallieren - neuinstallieren, usw.)
MfG Jaroda
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Mein grösster Fehlkauf bis jetzt war Assassins Creed 1... Weil es zu Revelations gratis ist, ahem nein Scherz beiseite.
Der grösste Fehlkauf ever ist Portal 2, so ein langweiliges, actionloses Game wie diese ist mir noch nie unter die Nase gekommen. Da ist sogar Little Big Planet spannender. Allerdings muss ich anmerken das es eigentlich auf den Spielgeschmack des jeweiligen Spielers ankommt und da ich ein Action und Gewaltspielfan bin (Assassins Creed, Bioshock, Battlefield, GTA, etc.) ist es in diesem Falle wohl die Langweile die mich beim Rätseln überkommt.
Zweitgrösster Fehlkauf war Kingdom Hearts: Chain of Memories. Ich weiss ist ein altes Game, noch zu Advance Zeiten, doch erhoffte ich mir damals ein spannendes Spiel für den GBA ergattert zu haben, da ich durch meinen Bruder doch gefallen an Kingdom Hearts gefunden hatte (er zockte es, ich glotzte zu XD). Nur leider missfiel mir das Kampfsystem und ich begriff erstmals die Story nicht. Kurze Zeit später landete es auch schon in der Verstaubten Gametruhe und ward seither nicht mehr gesehen.
Lunas Nyctea
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@ andii
Es stimmt nicht ganz was die Javelin angeht. Luftfahrzeuge kannst du meines Wissens, mit der Javelin nur abschiessen wenn sie von einer SOFLAM markiert werden. Ansonsten kannst du nur Landfahrzeuge mit der Javelin selbst anvisieren. (Also soweit ich weiss)MfG Lunas Nyctea
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Also in der PC Version musst du dich auf das akustische Signal verlassen. Es ist wie ein kurzes läuten, und wird dir sicher auffallen wenn du darauf achtest. Tut mir leid das ich keine bessere Beschreibung geben kann, aber ich hoffe es hilft dir ein wenig.
MfG Lunas Nyctea
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So leid es mir tut ich habe beschlossen aus dem RPG auszusteigen und das BB zu verlassen, auch wenn es Schmerzt danke euch, es hat Spass gemacht mit euch Geschichte zu schreiben...
MfG Jaroda
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Im Raum der Wache befand sich nicht viel Interessantes und nach dem spitzen aufschrei von Heidemarie beschloss sie sich zu den anderen zu begeben. Anscheinend hatte der Alte versucht den Wolf mit einer Armbrust zu erschiessen. Kami lauschte schweigend den Fragen der anderen und den bissigen Antworten des Ältesten. Wie Schade, den letzten ältesten mit dem ich gesprochen hatte, habe ich freundlicher in Erinnerung.
„Ich bin nicht halb so dumm wie ihr mich zu halten scheint. Allerdings kann ich euch beruhigen: Serel hat zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor, Silvas in einen Krieg ziehen zu lassen. Euch sollte jedoch klar sein, dass es in einem Krieg, sollte es dazu kommen, keine Neutralität geben wird.“
Nach dem letzten Satz erhob sich der Älteste erhaben von seinem Stuhl, in dem Moment, wo ein Rumpeln von der Tür her drang. „Wenn ihr das überlebt, verspreche ich euch etwas tausendmal schlimmeres als den Tod.“, keifte er mit funkelnden Augen und schon im nächsten Moment flog die massive Tür mit soviel Schwung auf, dass die Erschütterung, als sie auf die Wand prallte, im ganzen Raum spürbar war. Kami drehte sich erschrocken zur Tür rum und zog die Ohren an und ging in Kampfhaltung, was sie sah war keineswegs erfreulich. In der Mitte des breiten Gang standen fünf in stählerne Rüstungen gehüllte Personen, drei Menschen und zwei Humanoide, aufgereiht.
Ohne zu zögern sprang Ra'jeron hinter den Ältesten, packte ihn und legte das in der Bewegung gezogene Schwert an seine Kehle. „Vergiss es Bettvorleger! Fasst sie, tot oder lebendig!“ Musste ja so kommen." murrte Kami und beobachtete wie die Fünf den Raum entzündeten, was den Gardisten aber zum Verhängniss wurde. Rika drehte durch und zwei Gardisten aus dem Weg und so den Weg frei. Jetzt bin ich Froh das wir diesen Agressiven Dino dabei haben. dachte sich Kami und machte sich Kampfbereit.Kaminari sprang mit einem langen Satz zur Tür hinaus, sie hatte keine Lust sich das Fell anzusengen. Die Anderen waren schnell nachgekommen, doch die Gardisten hatten schon begonnen sie einzukreisen. Kami fiel sofort der Humanoide mit dem Langschwert auf und begann ihn anzuknurren. "Verräterisches Biest, hast dich herabgelassen mit den Menschen zusammenzuarbeiten. Wie kannst du nur deine Rasse so verraten." brüllte Kami dem Humanoiden mit den Katzenohren und dem Katzenartigen Gesicht entgegen und setzte zum Sprung an. Sie war sich nicht sicher ob er zu einem verbündeten Stamm gehört doch hatte es sie erzürnt ausgerechnet einen Katzenartigen als Diener zu sehen.
Sie versuchte gleich mit den beiden Unterarmklingen die Arme des Humanoiden zu schneiden, doch war dieser unerwartet Schnell mit seinem Beidhänder und schlug sie mit der Breitseite aus der Luft auf den Boden. Leicht benommen drehte sich Kami gerade rechtzeitig zur Seite als auch schon die Schwertspitze auf den Boden knallte. Nun begann sie ihn mit fliessenden Schneidbewegungen einzudecken, welche fast an einen Tanz erinnerten, welche er aber mit unerwartetem Können abwehrte oder auswich...OT: Bitte Information wenn ich den NPC zu stark kontrolliert hab und natürlich auch Info bezüglich Zusammenarbeit...
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Sorry... Ich war die letzte Zeit viel im Karankenhaus und hab ein wenig mit meiner Gesundheit gestritten...
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Kami war froh als ihr endlich der Wolf und der Knochenmann zur hilfe kamen und noch erleichterter als sie das Gitter endlich fallen lassen konnte, auch wenn sie das sofort bereuten. Das muss jetzt jeder im Schloss gehört haben. dachte sie und rieb sich die Ohrmuscheln. Da Kami keine Lust hatte sich nur irgendwie in der Nähe des Wolfes zu befinden, schloss sie als letzte hinter Mondschwingen und Sayun an.
Nun bekam sie Mitleid mit den Beiden, denn ihr fiel auf das besonders Mondschwinge aufgrund ihrer Grösse und ihrem Vogelgang Mühe hatte sich in diesem engen, stinkenden (Kami versuchte angestrengt ihre Nase zu ignorieren) Gang fortzubewegen. Als dann der Gang nach einen Rechtskurve begann steil anzusteigen und zudem niedriger wurde, stellte sich Kami schonmal darauf ein die Rabendame zu stützen oder aufzufangen, falls diese den Halt verlieren würde.Endlich Oben angekommen gab es endlich etwas mehr Platz und Jeron wies sie an, ohne Tote, die Schlüssel aus der Wachstube zu holen. Da verschwand auch schon ihr Hanbai und schon passierte das nächste Unglück. Heidi, die Falkendame, brach unter den wüsten Zurufen einiger Gefangener zusammen. Armes Mädchen, is wohl noch scheuer als ich dachte. Diese Rüpel. Entschlossen schritt die Leopardendame auf den Gefangene mit der grössten Klappe zu, und beobachtete aus den Augenwinkeln Marius kläglichen Versuch die Gefangenen zum Schweigen zu bringen, was nur Kurzzeitig funktionierte. "Was für einen Niete." murmelte Kami nachdem die Gefangenen nur in Gelächter verfallen waren. Gerade als Kami vor der Zelle ankam und mit ihrere Meinung rausrücken wollte, vernahm sie wunderschönen Gesang und drehte sich nach der Quelle um.
Es war Mondschwinge die Heidi beruhigen wollte. Nach Ende des wunderschönene Liedes, hatte Kami vergessen wieso sie überhaupt hier stand, Musik hatte eine besondere Wirkung auf sie, doch sie erwachte sogleich wieder aus der Trance. "Oho seht Freunde, noch eine Zuckerschnecke... Hat sich sogar die Mühe gemacht hierher zu latschen... Na du Humanoidenhure willst du Spass", der grossmäulige Gefangenen von vorhin hatte sie am Arm gepackt und versuchte sie nun Näher ans Gitter zu ziehen, wo auch seine Zellengenossen schon schäbig lachend die Hände nach ihr streckten.
Mit einem wütenden Faucher, packte sie den Arm des einen und bog ihn mit einer schnellen Bewegung so das der Grossmäulige nun mit dem Rücken ans Gitter gepresst wurde. Als die Anderen beiden Eingreifen wollten, liess sie ihre Krallen der Freien Hand blitzen woraufhin die beiden mit Kratzspuren auf den Armen zurückwichen.
Sie war wieder stinkwütend und bremste sich gerade rechtzeitig, sonst hätte sie ziemlich laut losgebrüllt. "Wenn ihr es noch einmal wagt, mich oder die anderen Frauen unserer Gruppe mit so wüsten Worten anzusprechen, erleidet ihr weit schlimmeres als diese paar Kratzerchen, haben wir uns verstanden!", fauchte sie nun so leise wies ging und zu Ihrem Glück hatten die 3 sowie auch die Anderen Pöbler die Botschaft verstanden. Angewidert liess sie den Gefangenen los und trat zu Mondschwinge welche sich gerade mit Jeron unterhielt.Nach dem Gespräch der Beiden begann auch Kami nachzudenken. Ihr war es nicht gross aufgefallen wie der Wolf die Gruppe behandelte, denn sie hasste ihr sowieso von Natur aus, doch nun da Mondschwinge all die Mängel seiner Führung offen legte... irgendwie fand sie es doch ein wenig hart dem Wolf so offen die Meinung zu sagen, doch er war anscheinend durch Verrat und Misstrauen geprägt. Irgendwie verstand Kami das Handeln des Wolfes. Nun richtete sie aber ihre Aufmerksamkeit auf Rika welche vor einem Käfig auf und ab Schritt, indem sich anscheinend ein Anderer Dino befand.
Nachdem sich die Beidem mit Jeron besprochen hatten wurde der andere Dino freigelassen, und so kam er wohl mit der Gruppe mit.
Nun wandte sich der Wolf wieder an die ganze Gruppe: "Hier mit“, er winkte entgeistert mit den Schlüsseln in der Luft, „sollten wir jetzt ohne weitere Probleme an den anderen zwei Zellentrakten über euren Köpfen vorbei kommen. Wenn ihr nicht zu viel Lärm macht sogar unbemert, was ganz gut wäre. Nach den Treppen dürfte ein kleiner Gang folgen, der direkt in die Großen Gänge des Palastes führt. Wo auch fliegen möglich sein sollte. Der Hauptgang führt bis in den hinteren Teil des Palastes, in dem die Kammern der Ältesten gelegen sind. Einen von ihnen werden wir sicher befragen können, wenn auch sicher nicht ganz freiwillig. Notfalls könnten wir es dann auch sicher nutzen, um uns den Weg frei zu räumen, sollte man uns finden.“Das "Leise-sein" fiel Kami nicht besonders schwer, mit ihren Samptpfoten konnte sie sich überall praktisch lautlos bewegen. Auf dem Weg nach Oben blieb Kami wieder Hinter Mondschwinge und dem Murluk welcher nun auf dem Boden blieb. Schliesslich kamen sie an einen verschlossene Türe.
„Kann einer von euch diese Tür bitte aus dem Weg räumen?“, fragte der Wolf leise und wies hinter sich. „Um diese Zeit sollten sich in allen Zimmern je ein Ältester befinden, aber genug Platz für uns alle sein. Die Türen haben einen komplizierten Verriegelungsmechanismus, aber wenn sie intakt bleibt, wird nicht mal auffallen, dass wir auch dort drin sind, wenn Gardisten vorbei kommen. Und dann, kommt ihr vielleicht zu den Antworten, die ihr sucht, die ersten Fragen werde aber ich stellen, nur, dass das klar ist!“ Na toll, jetzt stehen wir vor einer verschlossenen Türe und keiner weiss wie man reinkommt. Ist ja wirklich genial. genervt und leise knurrend wandte sich Kami ab und schnallte sich ihre Kampfklingen an die Arme, sie rechnete mit baldiger Gesellschaft.
Plötzlich vernahm sie ein Rumpeln, welches anscheinend auch der Knochenmann gehört hatte denn er Schritt sogleich an die Tür aus der das Geräusch kam. Sie vernahm dumpf die Stimme eines Mannes welcher für die Bewachung der Weisen zuständig war. Plötzlich ging die Tür auf, doch Sasami hatte die Wache schon ausgenockt. Nun hielt er die Wache Gesicht an Gesicht und es passierte etwas unheimliches, woraufhin Kami beschloss sich auch vom Knochenmann fernzuhalten. Der Typ war ihr ein wenig zu seltsam. Doch anscheinend hatte er nun das Wissen über den Mechanismus der Tür im Kopf.
Kami kümmerte das nicht, sie konnte eh nicht viel machen, und so begann sie ein wenig im Raum der Wache rumzuschnüffeln...OT: Entschuldigt das ich erst jetzt poste, hab ein paar Problem mit meiner Gesundheit -.-
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Kaum war Kinui eingenickt kam schon der erste Traum, wie üblich. Wieder rannte er zu seinem Haus, wieder sah er die Soldaten und wieder starben seine Eltern... und wieder fühlte er nichts. Doch diesmal war etwas anders, der Traum blieb stehen und er sah Aya mit weit aufgerissenen Augen. Dann verschwamm das Bild und er fand seinem alten Trainingsraum, wo sein Meister vor ihm stand. "Meisterassassinen kennen keine Gefühle, sie kennen keine Trauer, sie kennen keine Angst, sie kennen keine Freude, keinen Hass und schon gar nicht kennen sie das Gefühl der Liebe. Denn jedes dieser Gefühle hindert euch daran, zum Meister zu werden. Freude und Hass machen unvorsichtig, Trauer und die Liebe Benebeln die Sinne und Angst raubt einem die Sicherheit."
Dann verschwamm das Bild wieder und er erlebte die Ausbildung nochmal im Schnelldurchlauf. Dann plötzlich Stand er vor Setos wiedermal. Kinui rannte wiedermal auf ihn zu und kurz bevor er endlich seine Klinge ins heisse Fleisch versenken konnte....KLANG KLANG KLANG KLANG KLANG!!!
Das Geräusch hallte in Kinuis Kopf und zu tode erschrocken sprang er aus dem Schlaf auf die Beine, nur um sich den Kopf an den Gitterstäben der Tür anzuknallen. "Verfluchte Reflexe!" zischte der Assassine und hielt sich die Nase. Dann stand er auf und ordnete seine Gedanken. Ich hasse diesen Traum, doch wieso kam plötzlich meine Ausbildung drin vor... Plötzlich vernahm er eine bekannte Stimme... Arian???
Kinui weckte Aya, zwar etwas unsanft aber das war sicher wichtig für alle. Schnell huschte er zu den Gitterstäben und benutze seine Klinge als Spiegel um zu sehen was er Tat. Anscheinend sprach er mit Solas doch gab es merkwürdige kleine Pausen in denen die beiden nur knapp mit den Mundwinkeln sprachen... anscheinend flüsterten sie. Es ging wohl darum das Solas eine Wache bestochen haben soll um hier rauszukommen, doch das glaubte Kinui kaum.
Schnapp!! Schnell zog er die Klinge ein und hoffte das Setos sie nicht gesehen hatte, der Bastard hatte sich zu ihnen umgedreht und lief nun klappernd an den Zellen vorbei, Kinui zog die Kapuze ins Gesicht und beobachtete den Adligen als dieser vorbei kam. Hat er gerade genickt? Sehr gut. Schnell huschte Kinui zu Aya, "Mach dich bereit, Solas und Setos haben einen Plan." Flüsterte er ihr leise zu und beobachtete wie Setos beim vorbeigehen einen Beutel fallen liess und gleichzeitig die Schlüssel von einer der Wache stahl. "Kluger Mann aber was soll der Beutel?"
Plötlich fing der Beutel Feuer und Kinui begriff, die Perfekte Ablenkung. Als die Wachen dann endlich von Setos auf das Feuer aufmerksam gemacht wurden hatte sich der Gang schon mit Rauch gefüllt und auch in seiner Zelle wurde es langsam Stickig. Wie lange denn noch... und da rannten schon die Wachen verbei, gefolgt von Setos welcher urplötzlich das Feuerchen löschte. Genial schoss es Kinui durch den Kopf und zog sich schonmal seinen Mantel an. Da kam auch schon Solas mit Simon und Akira und rannte mit ihnen schlussendlich zu Fletcher und James.Dann blieben sie vor einer Holztür stehen: „Wenn ich mich nicht täusche, sind unsere Waffen irgendwo in dieser Richtung.“ sprach Solas und öffnete dann die Tür, der Raum war gefüllt mit Krempel und Waffen was Kinui gleichmal Froh stimmte. Hastig untersuchte er jedes Kurzschwert das er finden konnte, doch jedes war von minderwärtiger Qualität und so nahm er sich mit Missmut eine Handvoll Wurfmesserchen aus einer Holzkiste und packte sie in seine Tasche. Besser als gar nichts.
„Los, raus hier!“ sprach Solas und schnell verliessen sie das Gefängnis und mischten sich unters Volk. „Leute, wir treffen uns bei Sonnenuntergang an der örtlichen Taverne. Meinen Informationen zufolge gibt es nur eine, und die nennt sich „Zum Einköpfigen“ und schon teilten sich die Gruppenmitglieder und verschwanden in der Menge.Kinui suchte sich natürlich erst den Kirchturm und kletterte so unauffällig wie möglich darauf. Die Stadt war nicht sehr gross aber es genügte um sich am Boden zu verlaufen, als hielt sich Kinui auf den Dächern auf der Suche nach einem Schmied welchen er nach etwa 10 Minuten auch fand. Unauffällig kletterte er vom Dach in eine Seitengasse und betrat von da die Hauptstrasse, wo er sogleich ins nächste Haus, dem des Schmieds, eintrat, doch er war nicht der einzige "Kunde" hier.
"Schmied du bist mit den Steuern im Rückstand und wir sind hier um dich im Namen Setos Festzunehmen!" posaunte der grosskotzige Wachmann welcher sich mit seinem Kollegen vor dem Schmied aufgebaut hatte. "Bitte Gnade, ich hab ihnen Gesagt das ich die Steuern zahle sobald ich genug Geld hab, bitte gebt mir noch eine Woche dann hab ich es bestimmt!" flehte der Schmied.
Erst konnte Kinui den Schmied nicht erkennen, der Posaunenwachmann war zu Fett und versperrte die Sicht, doch die Stimme war ihm sehr bekannt: Rafik! Schnell schnappte sich der Assassine 4 Wurfmesser und warf jedem der Wachen zwei in den Nacken woraufhin diese Leblos zusammensackten.
Der erschreckte Schmied sah ihn Fassungslos an, doch die Fassungslosigkeit wich der Freude. "Kinui!" Rafik trat schnell zum Assassinen hin und Schüttelte ihm die Hand. "Junge was führt dich denn hierher!" - "Dies ist jetzt nicht wichtig Rafik, wir müssen die Leichen loswerden, sonst bekommt ihr nochmehr ärger. Tut mir leid." entschuldigte sich Kinui und sah den Schmied ernst an. "Nur keine Sorge die Leichen können wir in den zweiten Schmiedeofen werfen, ich brauche den sowieso nicht zum Schmieden und jetzt hört bloss auf mit dem Entschuldigen, ihr habt mir gerade einen grossen Dienst erwiesen. Doch nun erzählt weshalb seid ihr hier, seid ihr mit der Ausbildung fertig? Wie geht es eurem Vater und wie geht es dem Dorf erzählt mir alles. Rafik war ausser sich vor Freude und löcherte den Jungen mit Fragen während er die Leichen in den Ofen warf.
"Dafür ist keine Zeit, ich bin auf der Flucht. Das Dorf wurde von Setos unterworfen und meine Familie von eben diesem ermordet. Ich hätte auf dieser Insel hingerichtet werden sollen doch ich konnte entfliehen und mich einer Rebellengruppe anschliessen, zu der der junge Arian Setos gehört dem wir nun die Flucht aus dem hiesigen Gefängniss verdanken." Rafik starrte ihn mit grossen Augen an, und musste sich dann erstmals setzten. "Das sind sehr schlechte Nachrichten die du da bringst Junge." er machte ein Pause und begann dann auf und ab zu gehen. "Nun aber warum kommst du dann zu mir, du konntest unmöglich wissen das ich hier bin." fragte er ihn dann schliesslich. "Nun die Wahrheit ist, ich wusste es nicht. Mein Kurzschwert ist zerbrochen und ich brauche einen Ersatzt und hoffte eine Klinge in der Schmiede zu erwerben." sprach Kinui ein wenig ungeduldig, der Sonnenuntergang rückte näher. "Nun dann seid ihr richtig, ich habe noch genügend Klingen aber ich kann mir vorstellen das ihr diese..." er zog ein Kissen mit praktisch dem gleichen Kurzschwert wie seinem alten unter dem Tresen hervor, "... bevorzugen werdet. Sie sieht gleich aus wie eure alte doch sie ist Robuster." er übergab die Klinge dem Jungen Assassinen welcher sie abwog und ein paar Hiebe damit vollführte.
"Ich danke euch, wieviel wird mich das Kosten?" - "Oh Scherzt nicht, für einen Clanbruder berechne ich nichts." lachte der ältere Mann und winkte ab. "Nun falls ihr wiedermal nach Antiva kommt besucht mich, ich werde die Stadt nun verlassen. Hier ist es nicht sicher." Kinui nickte und schob das Kurzschwert in die Scheide. "Rafik ich hätte eine Bitte, nehmt dieses Geld und diese Pläne und fertigt mir zwei solcher KLingen, ich werde sie abholen sobal meine Gruppe nach Sekaru kommt."
Er gab dem alten Schmied die Pläne seiner Klinge und 20 Goldmünzen. "Wo-Woher habt ihr diese Pläne und seit wann besitzt ihr soviel Geld?" der alte Mann war fassungslos aber fing sich wieder "Nun gut ich werde sie für euch fertigen. Bis Bald macht es gut."
"Die Pläne sind von meinem Vater und das Geld gehört mir, ich bin nicht so arm wie ihr denkt." meinte Kinui grinsend und schloss die Tür.Der Sonnenuntergang war nun schon eingtreten und leise fluchend hastete der Assassine durch die Strassen. Als er endlich beim Gasthaus angekommen war, als letzter, setzte er sich schnell zu den anderen: "Entschuldigt die Verspätung ich hatte noch was kleines zu erledigen... meinte er immernoch grinsend was er daraufhin bemerkte und sofort wieder seine übliche Mine aufsetzte. Verflucht ich lasse mich von Freude übermannen... Eine Schande.
OT: So entschuldigt den ellenlange Post aber ich habs wiedermal ausgenutzt endlich seit langer Zeit in schreibrausch zu verfallen XD