Das Facebook sowas macht weiss jeder normale Mensch. Ist schön das mal jemand plant, etwas dagegen zu unternehmen. Respekt Anonymos.
Beiträge von Rixx
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Kaminari wachte schweissgebadet auf. Wieder hatte sie den einen Traum. Sie hasste es mitlerweile zu schlafen. Müde streckte sie sich auf ihrem Bett, stand auf und begab sich zum Waschbecken. Sie war froh dass das Wasser über Nacht nicht gefrohren ist und wusch sich nun die Müdigkeit aus dem Gesicht. Dann begann sie ihre etwa 1 Stündige morgendliche Fellpflege.
Nach einem schlichten Frühstück, Trockenfleisch und Brot, schnallte sie sich ihren Ledergürtel um, packte ihre wichtigsten Sachen in die Taschen und befestigte Schlussendlich ihre Kampfklingen an einem zweiten Gürtel welcher diagonal um ihren Oberkörper befestigt war. Sie mochte die Klingen eigentlich nicht doch ihr Vater hatte sie darum gebeten sie mitzunehmen.
Danach wandte sie sich dem Brief zu welcher auf ihrem Tisch lag. Er war von ihrem Informanten aus Serel:ZitatWerte Kaminari vom Schneeleoparden-Menschen Stamm
Bei unserem letzten Treffen hast du mir mitgeteilt das ihr auch unter den Attentaten zu leiden habt und das ihr nach Gründen sucht. Mir ist zu Ohren gekommen das sich hier in Serel ein Mann befindet welcher mehr darüber weiss. Es ist zwar nur ein Gerücht aber es wäre ein Anfang. Mach dir keine Gedanken, bezüglich ins Dorf kommen, darum kümmere ich mich. Ihr müsst euch nicht revangieren, ihr habt mir schliesslich schon mehr als einmal das Leben gerettet.
Hochachtungsvoll Jack Crowler
Nach 5 Tagen und Nächten kamen endlich die Umrisse von Serel in Sicht. Müde setzte sie sich unter einen Baum und packte das letzte Stück Trockenfleisch aus. Sie wird wohl wieder jagen gehen müssen. Obwohl es für ihre Sie zu heiss war zog sie sich einen langen Mantel über, hauptsächlich um die Waffen auf ihrem Rücken zu verbergen. Ihr Informant hat ihr zukommen lassen, dass die Wachen Serels übertrieben auf Bewaffnete reargierten. Da sie aber schon öfters in Serel war, hauptsächlich zu diplomatischen Zwecken dürfte das hereinkommen kein grosses Problem darstellen.
Zielstrebig steuerte die Junge Leopardendame auf einen Jungen Wachmann zu. "Halt Name und Anliegen." meinte der junge Krieger schroff und blickte grimmig auf die kleine Frau herab. "Kaminari vom Stamm der Panthera unicia oder wie ihr sagt Schneeleoparden-Menschen." das letztere sprach sie mit genervter Stimme aus. "Was mein Anliegen betrifft, können sie den Herren dort drüben Fragen." Ein grosser Wachman schritt zu den beiden und wechselte ein paar kurze Worte mit dem Jungen. Dann nahm er Kami mit sich. "Danke das du mich reingebracht hast Jack. Hast was gut bei mir." meinte die Leopardin fröhlich. "Lass gut sein, ich hab dich ja gerufen, nd du hast mir schon genug geholfen. Ich kann dir aber von nun nicht mehr helfen wir sind unterbesetzt, schau zu das du nicht zuviel Aufsehen erregst. Die Menschen hier mögen keine Bewaffneten. Und lass mich bitte wissen wenn du herausgefunden hast was passiert ist" Kami nickte und umarmte den Wachmann zum Abschied. Dann schritt er zurück zum Tor.
Kami suchte sich währenddessen eine nette bleibe und begann dann mit ihrem Streifzug durch die Stadt.Einige Tage später war sie gerade auf dem Weg zum Markt als ihr ein vermummter Bote einen Brief übergab. Zum schwankenden Fass aber bis dahin ist noch genug Zeit. Plötzlich bemerkte sie aus den Augenwinkeln eine Gestalt durchhuschen, welche sie dann auch gleich zu verfolgen versuchte. Doch verlor sie sie kurze Zeit später. Sie schlenderte ein wenig weiter über den Markt und bog dann in eine dunkle Gasse ein um unauffällig aufs Dach zu kommen. Dort erspähte sie zwar keine Gestalt, begann aber die Menschen unter sich zu beobachten. Es war interessant wie sich diese Wesen verhielten.
OT: so nun auch dabei, sorry das ich dich verfolgt habe Wolf aber das gehört zu Karasus und meinem Plan. Wir werden euch natürlich nicht stören ;)
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1. Ash Ketchum: Nervt mich fast so sehr wie sein dämliches Pikachu. Ich kann die beiden einfach nicht ausstehen.
2. Max auch aus Pokemon: Nervt auch mit seiner besserwisserischen Art
3. Sakura Haruno (Naruto): Sieht scheisse aus, heult zu viel nd ist natürlich wie üblich hinter dem besten her -.-
4. Sakazuki auch als Akainu bekannt (One Piece): Ich hasse den Kerl, wegen seiner unnötig brutalen Art. Schade das Whitebeard ihn nich zerlegt hat.
MfG Jaroda
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Ich benenne meine Charaktere immer nach ihrem richtigen Namen, ausser es sind Rot Blau und Grün. Sollte mir aber der deutsche Name nicht passen, wie in Schwarz/Weiss, verwende ich den Japanischen oder Englischen. Dies mach ich auch bei den Meisten Pokis so. Darum heisst mein Serpiroyal auch Jaroda.
MfG Jaroda
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XD mein erstes Spiel bekam ich zusammen mit meinem ersten GBA: Super Mario World: Super Mario Advance 2.
War n lustiges Spiel wurde aber dann von Pokemon Gelb abgelöst, welches mein zweites Spiel war XD.Auf PS2 war mein erstes Spiel GTA3 und auf PS3 GT 5.
Bei meiner NES und SNES waren schon einige Spiele dabei.MfG Jaroda.
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Ich finde es erhlichgesagt bescheuert sich gedanken über das Aussehen des Spielcharakters zu machen. Gut ich entscheide auch ob ich mit Junge oder Mädchen beginnen, anhand des Aussehens. So hab ich mit Klarin in SS begonnen und mit Shiro in Schwarz weil die einfach besser gestaltet sind.
Zu der Sache mit N, ich war mal an einem Treffen von einem anderen Club und da haben die Mädchen auch begonnen die Jungs mit N zu vergleichen und 2 haben mich mit ihm Identifiziert 0.0
Das find ich dann total gestört.MfG Jaroda
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Meine Zuletzt gekauften Manga sind One Piece Band 56 bis 59. Warte aber schon längers bis die neuen bei uns ins Regal kommen. XD
Ich überlege gerade auch mir Narutobänder zuzulegen doch bleibe ich im Moment lieber bei der Serie XDMfG Jaroda
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XD da wären 2.
Erstes die Bananenkrokodile aus One Piece[Blockierte Grafik: http://i48.servimg.com/u/f48/15/88/66/11/10810.jpg]
Finde es die lustigsten Tiere der Serie und Krokos mag ich sowieso schon XD.und die Katzen aus Sailor Moon XD
[Blockierte Grafik: http://www.asticat.net/images/lunaartimisanddiana.jpg]
War mein Kindheitsanime und ich war schon immer sehr angetan von Katzen XD -
Strakk hatte komische Träume, wurde aber dann von Xerxes krach geweckt. "WAAACHT AUF, MANN! AUFWACHEN!". Stöhnend versuchte er sich aufzurichten, was ihm aber erstmals nicht gelang. Ihm taten alle Knochen weh und wahrscheinlich waren ein paar Rippen gebrochen. Plötzlich kam Phil herein und half ihm sich aufzusetzten. "Wow Teamführer siehst nicht gut aus. Was hat dich denn hierher verfrachtet?".
"Danke erstmal." sprach Strakk und atmete erstmal tief durch. "Sagen wirs so, ein noch grösserer Wolf, wahrscheinlich der Rudelanführer hat mich hierher geschossen. Was ist mit dir passiert und könntest du mir bitte auf die Beine helfen?" Sprach Strakk erschöpft und streckte die Hand aus um sich von Phil hochziehen zu lassen. Er versuchte zu stehen und zu seinem Glück klappte es. "Was mit mir passiert ist? Weiss nich genau sind nur Kratzer die heilen schon" er deutete auf die Eisschicht über seinen Wunden. Sie liefen nach draussen in den Gang und trafen auf Xerxes, welcher stolz verkündete das alle wach seien. "Seht der Wolf!" er deutete auf den Wolf welcher vorhin von Phil an den Boden gefroren wurde. "Er löst sich auf, Xerxes anscheinend hast du den richtigen geweckt!" sagte Strakk fröhlich.Delora hatte hart zu kämpfen. Immer mehr Wölfe kamen angerannt, doch im Moment kümmerte er sich auf die Entfernteren, er lud seine Muskete mit gehärteten Erdkugeln und erschoss damit jeden sich nähernden Wolf. Doch plötzlich traf ihn ein Wolf hart von hinten und verbiss sich in seine Schulter. "Elendes Drecksvieh!" brüllte er und Stach dem Wolf mit einem Erdzapfen ins rechte Auge. Nun härtet er sein Bajonett mit Erde und beginnt die Wölfe um sich herum aus dem Verkehr zu ziehen. Doch nach etwa 15 Wölfen war auch er erschöpft und seine Verletzung machte ihm zu schaffen. Doch da begannen sich die Wölfe aufzulösen und aufatmend setzte er sich auf den Boden. "Endlich geschafft.".
Sag erledigte gerade einen weiteren Wolf, als ihm auffiel das sie begannen sich aufzulösen. Auch der Wald begann zu verschwinden, mitsamt Erimit und Jäger, und gab den Blick auf ein Dorf frei. Eilig flog er zu Delora und berichtete ihm das ganze.
Mittlerweile waren auch Strakk und Phil zu ihnen gestossen. "Endlich ist der ganze Spuk vorbei." meinte Delora erleichtert. "Wir sollten alle zusammentrommeln und die Verletzten versorgen. Kannst du das bitte machen Sag?" Sag nickte und holte die anderen herbei.
Da passierte wieder etwas merkwürdiges, das Haus löste sich auf und dort wo es gerade noch stand befand sich ein Mann. Der Träumer! schoss es Strakk durch den Kopf und sofort begann er, die Schmerzen ignorierend, den Typen zu verfolgen.
Auf dem Hügel, wo sich vorhin der Wald befunden hatt, hatte er ihn schliesslich eingeholt und hielt ihn nun am kragen gepackt fest. "Wer hat dich geschickt? Rede oder du bist des Todes!" brüllte Strakk wutentbrannt. "Magnus wird nicht sehr erfreut darüber sein. Den Tod fürchte ich nicht" sprach der Mann grinsend und brachte eine tickende Bombe zum Vorschein. "Nich schon wieder" fluchte Strakk warf den lachenden Mann zu Boden und warf sich hinter einem Stein in Deckung.*Bumm* die Bombe war explodiert und der Mann tod. Strakk fluchte leise und zog sich mühselig am Stein hoch. Er bereute nun das er den Mann verfolgt hatte und Schleppte sich halb kriechend auf den Hügel und erblickte die Kleinstadt. Mittlerweile waren auch die anderen bei ihm angekommen und erblickte ebenfalls die Stadt. "Das ist Stinbrug unsere Zielstadt. Dieser Magnus wollte anscheinend nicht das wir sie errreichen. Befindet sich per Zufall ein Heiler unter euch, ich bräuchte hilfe." sprach Strakk und sackte dann auf die Knie.
OT: So es geht weiter, is mit Erlaubniss von Flinn entstanden.
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Die hier: #00ffff
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Name: Panthera uncia, oder wie bei den Menschen üblich Schneeleoparden-Menschen
Wesensform: humanoid
Körperbau: Die Pantheras sehen von weitem sehr Menschlich aus, doch bei näherem Hinsehen kann man die Unterschiede erkennen. Ihr Körper ist mit weissem Fell bedeckt, das im Winter ein wenig länger ist, und sie besitzen einen etwa 100cm langen, Schneeleopardenschwanz. Das Fell ist von Kopf bis Fuss mit Schwarzen Ring oder Rosettenförmigen Flecken bedeckt, welche aber an Hals, Bauch und Pfoten durch Tupfen abgelöst wird.
An ihrem Kopf bemerkt man den Unterschied nur an den Leopardenohren, welchen oben auf dem Kopf sitzen, den Reisszähnen, den Schnurrhaaren über den Augen und dem Weissen Fell welches in der Gesichtsregion kürzer ist. Bei Männchen wächst das längere Fell auch im Gesicht, vergleichbar mit dem Menschlichen Bart. Im Gesicht befinden sich meist nur um die Augen Flecken welche aber teils von da aus übers Gesicht verlaufen. Sie haben normalerweise Blaue, Blau-Grüne oder Gelbe Katzen-Augen in verschiedenen Farbtönen (Hellblau, Azur, Gold usw).
Ihr übriger Körper gleicht dem Menschlichen. Das Fell ist in Brust und Bauchregion kurz weshalb auch die vielen Muskeln (was bei dieser Rasse eigentlich Standart ist) gut sichtbar sind. Die Männchen sind von Natur aus Breitschultrig gebaut und am ganzen Körper grosszügig mit Muskeln versehen. Sie werden im Durchschnitt 2m bis 2.1 Meter gross und wiegen zwischen 90kg und 120 Kilogramm. Der Körper der Weibchen ist zierlicher gebaut und weist deutlich mehr Rundungen und weniger Muskeln auf. Sie werden im Durchschnitt 1.60m bis 1.90 Meter gross und wiegen zwischen 60kg und 90 Kilo im Normalfall.
Die Pantheras bewegen sich auf Zwei Beinen fort, können aber auch zum Klettern oder zur Jagd auf den Vierbeinstil wechseln. Ihre Füsse gleichen Schneeleopardenpfoten und ermöglichen ein gutes vorankommen im Schnee und auf Bergpfaden. Ihre Hände gleichen denen der Menschen, sind aber wie die Füsse mit ausfahrbaren Krallen versehen und auf der Oberseite mit längerem Fell überzogen. Die Krallen sind so Hart wie Stahl und werden durch wetzen an einem Stein oder Baum geschärft. Die schärfste Kralle könnte dünne Eisenbleche zerschneiden.
Ihr Schweif dient ihnen als Stabilisator zum klettern oder als zusätzlicher Greifarm.Nahrung: Rohes oder gekochtes Fleisch. Meist gehen die Männchen auf die Jagd. Zu ihren Hauptnahrungsmitteln gehören Vögel, Nagetiere (Murmeltiere, Mäuse (eher als Snack)), Huftiere (Steinböcke, Rehe, usw) und kleinere Vogel oder Nagetier Animalische.
Lebensspanne: Zwischen 80 und 100 Jahren
Geistesstärke: Sie sind sehr intelligent und fast ein wenig intelligenter als der Mensch. Normalerweise wenden die Weibchen Magie an (meist Heil, Eis oder Feuermagie) da sie gegenüber den Männchen körperlich im Nachteil sind. Die Männchen wären aber auch dazu fähig Magie anzuwenden. Sie sind des Lesens und Schreibens Mächtig und beherrschen die Menschliche Sprache. Allerdings bevorzugen sie ihre Artensprache welche sich meist aus Körpersprache und speziellen Lauten zusammensetzt.
Verhalten: Die Pantheras sind im Normalfall eine ruhige, gelassene und friedliche Spezies. Kämpfe versuchen sie im Normalfall zu vermeiden und bevorzugen den Diplomatischen Weg. Obwohl sie den Menschen überlegen wären gehen sie diesem Lieber aus dem Weg da sie ihn aufgrund seines abschätzigen Verhaltens gegenüber Humanoiden und Animalischen verachten und als primitive Rasse abstufen. Sie besitzen ein hohes Ehrgefühl und vermeiden es darum im Kampf zu töten und kämpfen nicht gegen schwächere Gegner, ausser zu Jagdzwecken.
Seit den Attentaten haben sie es schwerer Handel mit ihren Verbündeten zu betreiben, da die Grenzen nun streng kontrolliert und teils Länder gespalten sind.soziale Natur: Sie leben normalerweise in kleineren Gruppen von ca 6 bis 10 Leuten und leben darin wie in einer Familie. Jeder beschützt jeden und sie teilen alles gerecht untereinander auf. Es gibt aber auch vereinzelte Höhlendörfer in den nördlichen Bergen Foris und in den Nordlanden, in denen sich bis zu 500 Leute befinden. Die Dörfer werden von den Sogenannten Ratsmitgliedern geführt, etwa 20 Pantheras welche auch die Diplomatischen Sachen mit den Menschen und den Raubkatzenhumanoiden regeln. Sie sehen jede Raubkatzenhumanoidenart als Freunde an und betreiben daher Handel mit ihnen und unterstützen sie eventuell im Kampf. Die Weibchen sind das ganze Jahr fruchbar, vertraut sich aber nur dem perfekten Partner an. Ein Weibchen kann bis zu 3 Junge/Wurf zur Welt bringen und zieht sie bis zu Geschlechtsreife auf. Sie bleiben im Normalfall das ganze Leben mit ihrem Partner zusammen.
Herkunft: Der Legende nach entstanden die Pantheras als sich zwei Mensch mit Schneeleopardenanimalischen paarten um ihren Kindern das optimale Leben in den Bergen Foris und Nordlandens zu ermöglichen.
Lebensraum: Nördliche Berge von Foris (Handwerker), Gebirge oder winterliche Täler in den Nordlanden (Krieger). In Gruppen nomadisches Verhalten. In den Dörfern fast Städtisches verhalten. Sie betreiben Handel untereinander, mit anderen Raubkatzenhumanoiden und seltener auch mit den Menschen.
Besonderheiten: Die Pantheras haben einen ausgeprägten Hör- und Geruchssinn. Sie sehen wie Katzen in der Nacht gut und sind geschickte Kletterer. Ihr Körper ist perfekt auf das Leben in Schnee und Gebirge angepasst doch auch im Sommer kommen sie gut zurecht. Ihr Fell verfärbt sich im Sommer leicht gräulich bis fast bräunlich, was ihnen auf ich im Sommer auch eine gute Tarnung in den Gebirgen verschafft. Ihnen ist es möglich ihr gesamtes Fell innerhalb einer Woche zu wechseln, weshalb sie sich auch schnell an das Leben im Tal anpassen können. Die Partien mit den kürzeren Fellteilen (Gesicht, Brust, Bauch) bleiben weiss.
Ihnen ist es möglich, sich praktisch lautlos zu bewegen und sie sind aufgrund ihres körperbaus wendige und starke Kämpfer. Sie besitzen im Normalfall einen speziellen Kampfstil, welcher an die Chinesischen Kampfkünste erinnert. Provoziert oder verärgert man sie aber, wird ihr Kampfstil animalischer.
Sie sind Fähig Metalle und andere Materialien zu verarbeiten was aber meistens nur in Foris geschieht. Die Schmiede sind ausschliesslich Männlich. Kleidung brauchen sie nicht da ihr Fell die Blösse verdeckt und im Normalfall genug wärme Schenkt. Allerdings sind Kochutensilien, Fenster, Möbel, Waffen, usw. nicht wegzudenken und wird alles in den Bergen Foris hergestellt. Die Waffen bestehen normalerweise aus Armklingen. Sie werden am Unterarm und sind im Normalfall so ein wenig länger als der Unterarm und verlaufen mit der Spitze gegen vorne.Vorlieben: Das Jagen, Meditation, Kälte, Berge
Abneigungen: Verhalten der Menschen gegenüber Humanoiden und Animalischen, Wolf-, Hundartige Animalische und Humanoide, Krach, Hitze, Wasser, mangelndes Ehrgefühl
Name: Kaminari (sie bevorzugt Kami)
Geschlecht: weiblich
Wesensform: Magieblut
Rasse: Panthera uncia (Schneeleoparden-Mensch)
Alter: 20
Königreich: Nordlande, aus einem grösseren Dorf der Panthera
Eigenschaften: Lebensfroh, Gerecht, Fröhlich, Draufgängerisch, Bindungsphobisch, wenn wütend unkontrollierbar.
Aussehen: Kami ist eine Schlanke, 1.64m grosse, 59kg schwere, junge Schneeleopardenfrau. Sie hat Azurblaue Augen mit gelber, sternförmiger Pupillenumrundung und ihre Augenzeichnung erinnert an die eines ägyptischen Pharaos. Sie lächelt viel (was die Spitzen ihrer Reisszähne zum Vorschein bringt) und nutzt gerne ihre weiblichen Reize (mit welchen sie grösszügig beschenkt ist) aus um den Männlichen Artgenossen den Kopf zu verdrehen und ihren Willen durchzusetzen.
Sie trägt die übliche Zeichnung auf ihrem Fell welche gepunktet von ihren Augenzeichnungen beginnen und sich dann halsabwärts üblich verteilen. Ihr Schweif hat zudem eine Schwarze Spitze. Das innere ihrer Kreise und Rosetten leuchtet bläulich und zeigt an wieviel Magische Energie in ihr steckt. Dies hat sie allerdings gezwungen, sich ein anderes Jagdverhalten anzugewöhnen, da ihr Lehrer (ihr Bruder) ein Nachtjäger ist. Ihr einziges Kleidungsstück ist ein Ledergürtel welchen sie sich um die Hüften geschnallt hat und an dem sie Ihr Messer und drei kleine Beutel befestigt hat. Auf ihren Reisen trägt sie aber einen Zusätzlichen Ledergürtel, mit dem sie ihre Unterarmklingen auf dem Rücken mitträgt.
Da sie sehr viel wert auf ihr Äusseres legt erscheint ihr Fell heller und ist sehr weich und geschmeidig. Auf jeder ihrer Krallen und auf ihrem Bauch sind Runen eingeritzt welche sie für ihre Magieattacken braucht.Haut: Wie bei Pantheras üblich: Fell am ganzen Körper. Sie trägt im Winter ein Schneeweisses und im Sommer ein Hellgraues Fell. Darunter Hellgraue Haut.
Geschichte: Seit ihrer Geburt ist klar das Kami etwas besonderes ist. Sie kam in einer Gewitternacht zur Welt in der ungewöhnlich viele Blitze in der Gegend um ihr Haus einschlugen. Bis zu ihrem 6ten Lebensjahr waren die Eltern viel in Sorge da ihr Kind sehr schwach war und sehr viel krank wurde, ausser es herrschte draussen ein Gewitter, da wurde sie plötzlich munter und fast schon hyperaktiv. Als dann plötzlich an ihrem 6ten Geburtstag der Blitz in sie einschlug und sie dies unbeschadet überstand verkündete die Dorfälteste das Kami ein Magieblut des Elementes Blitz sei. Von da an begann die Alte das angeborene magische Talent Kamis zu fördern und unterrichtete sie in Magie. Allerdings fand Kami die überflüssig und setzte ihre Energie in ihr Jagd und Kampftraining mit ihrem Älteren Bruder Aslan, wesshalb sich ihre Fähigkeiten auf zwei Magische Angriffstechniken beschränken.
Kami war bei den Männern sehr begehrt, da sie erstens umwerfend aussieht und zweitens die Tochter des Dorfführers und einses der Ratsmitglieder der Pantheras ist. Dies führte allerdings dazu das sie sehr viel von ihnen verletzt wurde und nun Angst vor Beziehungen hat. Ihr liegt das Wohl der Artgenossen sehr am Herzen und drum zog sie mit 12 Jahren ein wenig abseits des Dorfes um die Bewohner vor den Blitzen zu schützen welche gerne in Kami Einschlugen und welche sie als Energiequelle benutzt. Trotzdem befindet sie sich viel im Dorf und regelt das Diplomatische mit den Anderen Humanoiden Raubkatzenstämmen und mit den Menschen.
Seit der Ermordung der Könige hat sich aber vieles geändert. Es ist schwer für die Pantheras geworden Handel mit den anderen Raubkatzenstämmen oder den Menschen zu betreiben da nun die Grenzen streng überwacht werden. Sollte der Handel gar nicht mehr Möglich sein, würden teils Lebenswichtige Gegenstände fehlen die sie in ihren Landesregionen nicht beschaffen könnten. Darum Macht sich Kami auf um die Attentäter zu finden und dafür zu Sorgen das die Foris sie in Ruhe lassen.Waffen: Ihre Hauptwaffen sind ihre Kampfklingen, doch sie verwendet meist nur ihre Krallen und Zähne.
Magiefähigkeiten: Da Kami ein Magieblut ist verfügt sie von Natur aus über Blitzenergie. Allerdings hat sie diese nicht gross trainiert und beherrscht dadruch nur wenige Techniken. Sie besitzt auf jeder Kralle zwei Runen welche sie als Geschenk von ihrer Lehrmeisterin bekommen hatte. Wie sie die aber einsetzt hat sie bis heute nicht gelernt, da sie es für Zeitverschwendung gehalten hatte. Auch besitzt sie Runen auf dem Bauch welche sich allerdings nur aktivieren wenn sie ihre gesamte Energie dafür verwendet, was tödlich sein könnte. Diese Runen bewirken einen Elektischen Stoss im umkreis von 10 Metern welche alle Wesen für 20 Sekunden ausser Gefecht setzten kann (Dauer hängt von training ab, je besser desto länger). Da dieser Angriff aber sehr gefährlich ist setzt sie ihn praktisch nie ein. Sie könnte auch ein Herz wieder zum Laufen bringen (Defibrillator) was allerdings bis jetzt nie nötig gewesen ist.
Besonderheiten: Kami ist eine sehr kontaktfreudige junge Dame. Sie versucht überall Kontakte zu knüpfen und ist praktisch immer fröhlich. Obwohl sie angst vor Beziehungen hat, flirtet sie gerne mit Jungs, und verdreht ihnen auch gerne den Kopf um ihren Willen durchzusetzen. Im Kampf ist sie nicht zu unterschätzen da sie einen sehr flinken und geschmeidigen Kampfstil hat. Falls es Regnet oder sogar Gewittert verbessert sich ihr Kampfstil nochmehr, da sie bei diesem Wetter die meiste Energie aufnimmt und verarbeitet. Da sie keinerlei Rüstungen besitzt setzt sie auf den Artentypischen Nahkampfstil welchen sie perfekt beherrscht. Von Natur aus Mag sie die Kälte und Orte wo sie klettern kann, doch durch ihre Funktion als Diplomatin hat sie gelernt sich auch an anderen Orten ohne Mühe aufzuhalten. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen mag sie die Menschen obwohl auch sie ihr Verhalten gegenüber Humanoiden und Animalischen missbilligt. Sie versucht sich nicht provizieren zu lassen, da sie sich nur schwer unter Kontrolle halten kann wenn sie wütend ist.
So mein allererster weibliche Charakter. Nehme gerne Kritik und verbesserungsvorschläge per PN entgegen.
MfG Jaroda
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Kinui beugte sich hoch, und begutachtete kurz das Schwert. Viel zu lang. Ich brauch was kurzes. Er warf es weg, und blickte in die Runde, Fletcher war anscheinend verletzt und so begab er sich zum Wolf. "Hast dich wiedermal übernommen mein Freund, solltest deine Gegner nich unterschätzen auch wenn es eine Lady ist." Er blickte kurz zur sich vor schmerz krümmenden Dame, und wandte sich dann wieder Fletcher zu. "Leg dich gerade hin ich mach das schon." Dann kugelte er seinem Freund kurzerhand die Arme wieder ein, was zwar nich ganz Schmerzlos verlief. Dann nahm er das Messer der Lady zur Hand und begutachtete es. Könnte zumindest als Ersatz dienen. und somit steckte er es sich an den Gürtel.
"Ihr! Warum tuta des? Was ham wa euch jetan?" brüllte plötzlich der kleine Rotschopf und zog somit die Aufmerksamkeit der Meisten im Raum auf sich. Kinui beobachtete wie dieser unbeholfen auf Sakki losging, Kleines Gör was denkt er mit wem er sich da anlegt.
Dann wurde die Tür zum Raum aufgeschlagen und ein Muskelbepackter Axtkämpfer mit Vollbart walzte in den Raum. "Was geht hier vor sich?" Kurz überblickte der Hühne die Lage und sprach dann ein wenig missmutiger: "Wer ist euer Anführer? Wer hat das Sagen über euch?", woraufhin Kinui direkt auf Solas zeigte.Nachdem der Hühne seine letzte Bitte ausgesprochen hatte rappelte sich Kinui auf, ordnete seine Gedanken und verpasste Fletcher eine Kopfnuss, da dieser ihn dran gehindert hatte dem Hühnen das Messer ins Gesicht zu werfen, mit den Worten: "Die is für deine Dummheit und weil du mich dran gehindert hast den Kerl zu ermorden."
Diese Falsche Schlange hat uns doch in eine Falle gelockt. Das Buch gehört gar nich ihrem Vater, ich wette sie ist eine Diebin welche auf das Zauberbuch aus ist.
Dann wurde er von Solas aus den Gedanken gerissen: "Ich möchte diese Entscheidung ungern alleine treffen. Wenn jemand etwas dagegen hat diese Ruine zu betreten, soll er jetzt sprechen."Kinui trat zu Solas und sagte: "Nun sind wir bis hierher gelatsch, haben ein Rätsel gelöst und eigentlich unschuldige Banditen überfallen, ich denke wir sollten das ganze noch zu Ende bringen und in dieses Haus gehen, auch wenn es offensichtlich eine Falle ist." Dann trat er an die Wand und lehnte sich neben James daran.
OT: ich pust ma hier den Staub weg.
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Die Nacht war kühl aber still. Das einzige was Strakk hörte waren die zwei Dämoninnen die etwas abseits miteinander redeten. Nach etwa einer halben Stunde trat ein Reisender ins Gasthaus ein welcher aber anscheinend nach kurzer Zeit in der Schenke eingeschlafen war.
Strakk stand auf und beschloss sich ein wenig umzusehen, die Axt legte er neben Phil zu Boden. "Passt du bitte mal kurz drauf auf Phil?" fragte Strakk und lief ein Stück in Richtung des Waldes. Vor ein paar Felsen, in denen es sich ein Erimit gemütlich gemacht hatte, bleib Strakk stehen und beobachtete den Wald, aber ausser das Schnarchen des Ermiten und dem eines Jägers welcher in seinem Hochsitz eingeschlafen war vernahm er nichts.
Er blickte zurück zur Hütte, er war doch etwas zu weit gelaufen und beschloss zurückzukehren als er plötzlich etwas in seinem Rücken spürte. Blitzartig drehte Strakk sich um und blickte in zig rot leuchtende Augenpaare, dann vernahm er das schaurige Geheul eines Wolfes.
"ALARM EIN WOLFSRUDEL AUS DEM WALD, EIN WOLFSRUDEL!!! PHIL WECK DIE LEUTE WIR BRAUCHEN JEDEN KÄMPFER!!!" brüllte Strakk und hechtete gerade noch rechtzeitig zu Seite.Delora hatte sich noch nicht von seinem Suff und dem beschwehrlichen Ritt, er war etwa 10 mal vom Pferd gefallen, erholt, als er unsanft von Strakks überlauter Stimme geweckt wurde. Was hat dieser alte Sack jetzt schon wieder zu meckern. fluchte der gefallene Engel in sich hinein und schlug die Fensterläden auf und beobachtete ein gewaltiges Spektakel, über 100 Wölfe jeder mindestens 2 Meter lang und sicher 1nen Meter gross rannten auf die Hütte zu doch vor ihnen sah er eine Weisse Gestalt: Strakk. Na toll ist dieser alte Narr noch in eine Falle gelaufen dachte Delora und rannte schnell nach unten und vor die Hütte. Draussen waren die ersten paar Wölfe schon beim Haus angekommen und einige der Mitstreiter kämpften schon. Delora realisierte schnell das dies keine Echten Wölfe waren.
"Leute gut aufpassen, das sind keine echten Wölfe, das sind Alpträume! Ihr müsst den Träumer aufwecken sonst werden es immer mehr. Findet die richtige schlafende Person!!!" Dann wurde auch er von einem Wolf abgelenkt.Strakk fluchte laut, wieso hatte er nur seine Axt beim Haus liegen lassen. Die Wölfe versuchten ihn zu überrennen doch blieben abrupt stehen als Strakk den ersten mit einem "Punch" in die Wolfsschnauze direkt ins Jehnseits beförderte. Nun machten sie einen Bogen um ihn doch etwa 20 begannen ihn zu umzingeln. Verflucht ich möchte diese armen Tiere nicht verletzten oder töten aber ohne gehts wohl nicht. Dachte Strakk traurig doch dann vernahm er Deloras Ausruf. Alpträume.
Nun hatte Strakk keine Bedenken mehr, er rückte den Helm zurecht und liess 4 kurze Klauen aus seiner Handpanzerung wachsen. "Nun seid ihr fällig Alptraumpack." meinte Strakk grinsend und machte sich kampfbereit. Und schon kamen die ersten zwei angerannt, versuchten sich in die Seiten des Hühne zu verbeissen wurden aber von zwei mächtigen Faustschlägen in den Boden gerammt. Dann ging Strakk in die offensive, verfehlte aber den flinken anvisierten Wolf und kam kurz ins Taumeln, was drei weitere Wölfe zu ihrem vorteil nutzten, die einen Zwei verbissen sich in seine Unterarmpanzer und der Dritte sprang ihm mit voller Wucht auf den Rücken. Strakk bemerkte aber das Vorhaben der Wölfe, ihn zu fall bringen, und duckte sich unter dem Dritten durch und schleuderte die anderen zwei Wölfe mit einer Drehung zurück in ihr Rudel. Dann kamen blitzschnell drei weitere Wölfe angesprungen, welche er aber mit einer fliessenden Armbewegung in der Luft zerschnitt. Die restlichen Wölfe realisierten dass solche abgriffe nichts brachten und griffen ihn schlussendlich gleichzeitig von allen Seiten an, doch Strakk hatte eine Geheimwaffe. Die Wölfe trafen ihn hart, und er ging auf die Knie doch sein Ziel hatte er erreicht. Sämtliche Wölfe waren Tod, gestorben durch Stacheln die er mit Metallmagie aus seiner Rüstung hatte wachsen lassen.Strakk stand keuchend auf, dieser Deffensivangriff hatte ihn viel Kraft gekostet doch anscheinend hatte es gewirkt, sämtliche umstehende Wölfe wichen von ihm zurück. Strakk grinste triumphierend, doch das Grinsen verschwand rasch wieder als er ein sehr lautes und noch erschreckenderes Geheul vernahm. Langsam drehte sich der "Weisse Dämon" um und sah das Ungetüm, ein etwa 2.5 Meter grosser Wolf hatte sich hinter ihm sprungbereit gemacht. "Wenn ich das überlebe bringe ich den Träumer um." murmelte Strakk und nutzte seine gesamte restliche energie für einen "Defense". Dann traf ihn das ungetüm mit voller Wucht und schleuderte den Hühnen zurück zum Gasthaus, wo er das Dach durchschlug und in einem der oberen Zimmer liegen blieb. Mit letzter Kraft riss er sich den Helm vom Kopf und begann hustend und nach Atem ringend Blut zu spucken. "T..tu..tut mir leid L..Leute..." flüsterte Strakk noch bevor er in Ohnmacht viel.
OT: So Leute es geht weiter im Text. Jeder von euch bekommt 10 Wölfe und den Auftrag den "Verursacher" zu finden. Einen Tipp, es ist eine der 7 Personen die sich in der Umgebung und im Gasthaus befinden und schlafen (die Gasthausfamilie gehört auch dazu).
Edit: Nochwas es kann noch kein Sigma verwendet werden also könnt ihr sie nur durch Magie töten (Strakk hat das geschafft weil er seine Rüstung mit Magie zur Waffe macht).
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Was ist mit Fafnir ich hätt gedacht ihr hättet den Quest zusammen gemacht, dann könnte sie dich ja ein wenig vertreten nd in Komori können wir dich mitschleppen und dann kannst du dich eher auf Bleach und das Praktikum konzentrieren. ;)
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Kinui war es leid nur herumzusitzen. Er stand auf und begab sich zurück in die Höhle, wo zu seinem überraschen niemand mehr war. Er ging weiter und bestieg eine Treppe platzte mitten in einen Kampf. Er beobachtete wie 5 Räuber auf die Krieger losgingen, einer auf Solas, welcher zwar mit dem Bogen in der Hand aber... aber keinem Pfeil dazu. Anscheinen hatte sich der gewählte Pfeil verheddert und es würde zu spät sein. Der Räuber mit dem Schwert hohlte aus und brüllte "Pech gehabt Bogenschütze!".
KLING, Kinui hatte den Schlag mit seinen Armschützern abgefangen und kickte den Krieger von Solas weg. "Tut mir leid Teamführer aber ich hatte gedacht du bekämest den Pfeil zu spät auf den Bogen." sagte Kinui ruhig zu Solas, welcher anscheinend nur so getan hatte als ob. "Hey Schneeflocke hier spielt die Musik!" brüllte der Bandit, welcher zwar grösser und älter aber längst nicht so flink wie Kinui war. Kinui wich dem Hieb schnell aus, packte den freien Arm des Banditen und bog ihn ihm auf den Rücken. "Du bist zu langsam." flüsterte er dem Banditen ins Ohr und wollte ihn mit Hidden erledigen. Doch der Räuber liess sich ohne Rücksicht auf seinen Arm, nach hinten fallen und begrub den leichteren Kinui unter sich. "Ha jetzt hab ich dich!"blitzschnell war der Bandit wieder auf den Beinen und holte zum Stich aus, doch Kinui konnte die Klinge mit der Linken ablenken und sich davonrollen.
Er wich nun ein wenig vom Banditen weg und begann jedem Angriff auszuweichen oder abzuwehren, so gut es ging. "Warum ziehst du nicht endlich dein Saublödes Kurzschwert!" keuchte der Bandit nach einiger Zeit und schlug wiedermal daneben. Der Bandit nahm ein wenig Abstand um Atem zu finden. "Die einfachste Taktik als unbewaffneter gegen einen überlegenen Gegner zu gewinnen..." begann Kinui kalt, "... erst ermüden lassen und dann!" Kinui machte einen blitzschnellen Schritt nach vorn, entwaffnete den Gegner kurzerhand, und rammte ihm sein eigenes Schwert ins Herz: "Entwaffnen."
Er zog das Schwert aus dem Körper, fing den Leichnahm auf, legte ihn zu Boden und schloss ihm die Augen. "Reqiescat in Pace".OT: Raven wenn ich zu viel wäre oder du ihn gerne erledigt hättest bitte sofort melden. Ich dacht weil du geschrieben hast die nächsten 5, dürfte ich auch noch :S
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Am Markt angekommen wurde der alte Krieger von herrlichen Düften begrüsst. Er begab sich sogleich an einen Stand wo leckerer Curryreis verkauft wurde, und bestellte zwei Portionen welcher er anschliessend genüsslich verspeiste. Danach begab er sich zum hiesigen Waffenhändler, wo er auf seinen Zimmerkumpanen traf.
"Sei froh das du nicht mitgekommen bist Aaron." knurrte Strakk missmutig, "Finde dich bitte um 1 Uhr früh beim Nordtor ein. Ich hab keine Lust nach dir zu suchen."
Dann wandte er sich von dem Dämonen ab und begutachtete das Sammelsurium an Billigwaffen.Kopfschüttelnd verliess er den Laden und begann seine Teammitglieder zu suchen. Er fand einen nach dem Andern, nahm ihnen die Sachen ab und bat sie sich bis 1 Uhr zu amüsieren und sich dann im Nordtor einzufinden. Die letzten die er aufsuchte waren Xerxes und Raelyn. Er fand sie in der Scheune neben dem Gasthof.
"Gute Arbeit ihr zwei." begrüsste er die beiden lächelnd, "nun geht feiert ein wenig und geniesst das Feuerwerk, findet euch aber bitte um 1 Uhr beim Nordtor ein. "
Als die beiden gegangen waren begann er die Pferde zu Satteln und den zusätzlichen Wagen den sie gekauft hatten zu beladen. Als er fertig war zeigte die Uhr schon 23 Uhr an. Zeit aufzubrechen. Er spannte alle Pferde an den Wagen und machte sich mit diesem merkwürdigen Gespann zum Nordtor auf. Das Feuerwerk hatte längst begonnen und er beobachteten all die fröhlichen Gesichter. Doch er hatte keinen Grund zum Lachen. Das merkwürdige Verhalten des Königs hatte ihn nachdenklich gemacht.Nach und nach fanden sich die Teammitglieder ein, bis dann endlich die letzten (sturzbetrunkenen) Zwei, Delora und Phil, eintrafen. Phil sass als erster auf und nuschelte protzig: "So und losgeritten, alle aufsteigen und dann können wir endlich.“
Die Anderen sassen wortlos auf, Strakk nahm das Karrengespann, und ritten gen Norden los. Das Tempo das er angab war zwar zügig, doch auch für ungeübte haltbar, denn er wollte in etwa Zwei Stunden beim düsteren Wald sein. Phil begann ein schönes Lied auf einer Mundharmonika zu spielen, was Strakk wieder ins denken versetzte.Um 3 Uhr kamen sie am Gasthaus in der Nähe des Waldes an. Strakk sass ab, bat die anderen die Pferde und den Wagen in die Scheune nebenan unterzubringen und betrat die Stube. Der Wirt und seine Familie waren noch auf. "Guten Abend, ich hätte gerne Zimmer für 12 Personen, für diese Nacht." sprach Strakk freundlich. "Sehr gerne wir sind im Moment leer, also dürft ihr euch die Zimmer aussuchen. Schatz geh schonmal in die Küche, der Herr ist sicher hungrig und seine Reisekumpanen sicher auch." - "Natürlich, Kinder jetzt müsst ihr aber wirklich ins Bett ihr hatte euren Spass husch." Die zwei Kinder rannten die Treppe hoch und winkten Strakk zu welcher sich gerade ein wenig mit ihnen befasst hatte. Er mochte Kinder. "Vielen Dank ich bin wirklich hungrig. Bitte eine Gemüsesuppe." Nach dem Mahl begab sich Strakk mit einer Decke und einer Tasse Tee nach draussen. Schlafen konnte er eh nicht und jemand musste Wache halten. Dieser Wald war ihm nicht geheuer. Nach kurzer Zeit trat auch Phil ins Freie.
OT: Bin viel zu spät aber naja. Kamek passt so danke ;)
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Guten Abend. Ich möchte mich entschuldigen das ich erst jetzt wieder on komme, eigentlich wäre ich fürs posten des nächsten Schrittes zuständig gewesen, bin aber dieses Wochenende kurzfristig zu meinem Vater gezogen und hatte darum bis heute kein Internet.
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Danke vielmals :D ich bin zu blöd um sowas zu finden sorry :S
MfG Jaroda
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Hallo Leute. Ich bin ein fanatischer Simsplayer habe aber in letzter Zeit Ziemliche Probleme.
1. Ich kann mein Simsspiel nicht starten: Fehlercode 0x039e8474
2. Deinstallieren des Orginalspieles ist leider auch nicht möglich: Wieder ein Fehlercode -5006 : 0x80070003Ich wäre wirklich froh wenn ihr mir helfen könntet, oder einen Tipp habt an wen ich mich wenden könnte.
Danke im Voraus ;)
MfG Jaroda