Beiträge von xXManganimeXx

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    [b]Kapitel 3. Die Virenmutter


    Patrik griff sein Schwert fest und rannte zu dem Umriss den er sah. „Du bist es.“ Sagte er laut.
    Kirdec und die anderen schliefen. Nur Saske war noch wach. Er musste noch immer an die blauen Augen des Mannes den er gesehen hatte denken. Er stand auf und ging auf einen Balkon der ebenfalls aus Stein bestand und am Ende eines Flures war. Er lehnte sich mit seinen angewinkelten Armen auf das Geländer und lauschte dem Rauschen des Flusses über den die lange Brücke ging. Dann wandte er sich der Brücke zu. Er sah dort viele Zelte. „Sie sind geflüchtet als der Barkeeper gestorben war.“ Meinte eine Stimme. An die Wand gelehnt stand hinter Saske ein Mann. Saske guckte zu ihm. Die Augen des Mannes waren geschlossen und sein Gesicht zum Boden gerichtet. Als er die Augen öffnete blitzten sie hellblau auf. Saske stockte der Atem. Es war der Mann den er gesehen hatte. „Mein Name ist Shinji Haro.“ Meinte der Mann. „I-ich bin Saske Stra.“ Stotterte Saske. „Du scheinst stark zu sein.“ Meinte Shinji. „Wir sollten gegeneinander kämpfen.“ „Warum?“ „Ich möchte wissen was gewinnt. Donner oder Erde…“ Meinte er. Saske sah zu dem Griff an dem Gürtel von Shinji. „Wo ist die Klinge?“ fragte er. Shinji nahm den Griff in die Hand. „Ich habe dieses Schwert mit Magie hergestellt. Das Material ist ein ganzer Berg gewesen. Dass einzige was ich machen musste war es die Materie des Berges zusammenzudrücken. Dadurch wurde aus einem Berg eine unzerbrechliche Waffe die jede mögliche Form annehmen kann.“ Erklärte er. Aus dem Griff kam plötzlich eine graue Klinge geschossen. „Ich habe dieses Schwert auf meine Seele eingestimmt. Niemand sonst kann es mit sich führen da es so schwer wiegt wie der Berg.“ „Okey…“ meinte Saske. Dann ging er in das Gebäude in sein zimmer und legte sich hin.
    Julei rannte neben Patrik her. „Was ist den los?“ fragte sie. Patrik hatte nicht bemerkt dass die beiden ein ganzes Pack Minotaurus hinter sich hatten. „Dort… diese Frau… Das ist die Virenmutter!“ meinte Patrik. „Wie kannst du dir da so sicher sein?“ fragte Julei. „Sieh dir den Himmel an!“ meinte Patrik und nickte nach oben. Julei sah hinauf. Der Himmel war violett. „Du hast recht…“ meinte Julei. „Agilius!“ meinte sie und verzauberte Patrik. Dann hielt sie an und stellte sich in Richtung der anlaufenden Minotaurus. Sie packte fest ihren Stab und sah entschlossen zu dem Monsterpack. Sie schluckte kurz. Patrik war durch Juleis Zauber schneller geworden. Die Virenmutter war inzwischen schon in Ilian. Dort waren auch viele Monster. Die Virenmutter sah grinsend in das Getümmel. Dann sah sieh verwundert zurück. Patrik war hinter ihr. Er schlug zu um sie zu töten. Diese wich aber immer wieder aus.
    Julei kämpfte derweil gegen die Minotaurus. Einer rannte an ihr vorbei. Sie schlug mit einem verzauberten Hieb zu und schleuderte ihn gegen einen anderen. Dann schlug sie auch die anderen und warf Druckwellen auf die Monster die auf sie zustürmten.
    Es begann zu dämmern als die Virenmutter anfing zu sprechen. Sie grinste hämisch. „So sehen wir uns wieder… Du bist nicht stärker geworden. Das merke ich weil ich nie meine Geburt vergessen werde. Es war übrigens meine vierte.“ „Ist mir doch scheißegal!“ schrie Patrik und schlachtete einen der vorbeirennenden Goblins. „Ich bin vielleicht nicht stärker geworden, dennoch bin ich stark genug um dich Missgeburt endlich zu töten!“ schrie er weiter. Die Virenmutter lachte. „Stirb!“ schrie Patrik und versuchte die Virenmutter zu töten. Diese sprang auf einer der Dächer. Von hinten kam ein Mann. Patrik erkannte ihn sofort und fiel auf die knie. Er verbeugte sich vor ihm. Es war Richard van Durt, der König von Libre. Er hatte einen grauen langen Bart der zwei Zöpfe hatte und trug eine schwere Tempelritterrüstung. „Erhebt euch Soldat.“ Meinte er. Patrik blieb unten. „Ich bin keiner eurer Ritter. Ich bin ein einfacher Landstreicher der den Tod seiner Schwester rächen will.“ Erwiderte er „Dennoch…“ meinte der König. „Steh auf und kämpf an meiner Seite.“ Fuhr er fort. Sofort erhob Patrik sich und sprang auf das Dach und schlug zu um den Titan zu treffen. Dann schlug er gezielt weiter zu. Kurz danach stach er sein Schwert in das Sach. „Jetzt sterben deine Kinder!“ meinte er. „Glory…“ sagte er angestrengt. Seine Augen leuchteten auf und auf seiner Stirn war ein Kreuz. Auf den Köpfen der Goblin war ebenfalls eines. „…Death!“ schrie Patrik. Plötzlich fielen alle Goblin Tod um. Der König staunte. In den Köpfen der Goblin waren blutende Löcher die ein Kreuz bildeten. Die Virenmutter sah sich um. Dann sah sie zu Patrik. „Du bist das Monster!“ schrie sie und aus dem Boden kamen grüne Ranken. Sie griffen Patrik an. Dieser wich nicht aus der er das Haus retten wollte. Er zerschnitt mit brennender Klinge jede Ranke. Dann rannte er auf die Virenmutter zu. Diese sprang nach hinten weg und versank im Boden. Patrik hielt an und sprang vom Dach. Der König trat hinter ihn. „Auf die Knie!“ sagte er befehlerisch. Patrik ging auf die Knie und sah zum Boden. Als der König sein Schwert zog kniff Patrik seine Augen zu. Der König streckte sein Schwert in den Himmel hinauf.
    Kirdec und die anderen waren schon wieder aufgewacht. Sie hatten schon gegessen und sich auf den Weg gemacht Oros zu folgen. „Wo glaubt ihr ist er hin?“ fragte Drake. „Wahrscheinlich nach Sul. Dort in den Bergen war ein Widerstand gegen die Goblin. Wahrscheinlich will er die Angehörigen töten da sie sich dem Lauf der Dinge gestellt haben.“ Meinte Inis. Kirdec blieb stehen. Er biss sich auf die Zähne. Seine Haare fielen über seine Augen und er gab grimmige Geräusche von sich. Seine Fäuste waren geballt. „ihr habt doch keine Ahnung!“ sagte er starklaut und wütend. Dann sah er zu den anderen die ihn ansahen. Er weinte. „Lauf der Dinge? Von wegen! Das ist ein willkürlicher Amoklauf in dem Unschuldige sterben. Ich habe gesehen was die Virenmutter anrichten kann und ich lasse nicht zu das sie weiter mordet. Oros ist genauso. Er macht sich alles gleich weil er von seinem eigenen Gedanken so gefangen ist dass er seine Kräfte für die falschen Dinge nutzt. Es ist nicht der Lauf der Dinge! Es ist einfach nur Scheiße die diese beiden Veranstalten. Sie sind jämmerlich und machen alle anderen jämmerlicher damit sie ihrer Vorstellung von sich selbst ähneln. Ich hasse diese beiden.“ Schrie er. Dann schlug er gegen einer der Bäume neben ihm. Dieser fiel zu Boden. Inis ging zu ihm. „Natürlich hast du recht. Aber ist es nicht auch willkürliches Morden wenn wir Tiere und Monster töten?“ fragte sie. „Du würdest es für selbstverständlich halten dass wir sie töten. Das ist es auch aber… Wenn wir getötet werden gehört es ebenfalls zu dem Lauf der Dinge.“ Fuhr sie fort. „Falsch. Wir töten um essen zu haben und um unsere Leute zu beschützen. Die Goblin töten um ihre Mutter stärker zu machen damit sie lebt. Und sie lebt dafür uns zu töten. Oros ist ein Mensch. Er hat seine Kräfte nicht von Gott. Es sind Die Kräfte Lucifers. Die Rechte Hand Lucifers. Der Mörder der Seelen.“ Erwiderte Kirdec. Er hatte sich schon wieder beruhigt. Dann sah er zu den anderen. „Wir sollten erst einmal etwas essen.“ Meinte er.
    Julei kämpfte noch immer gegen die Minotaurus. Einer von ihnen hatte braunes Fell und eine Axt während die anderen schwarzes Fell und einen Hammer hatten. Julei rannte auf ihn zu als ein Hammer sie traf und umstieß. Sie lag am Boden und hatte ein Platzwunde am Kopf.

    Asgar lag noch immer auf dem Container und beobachtete das Gemetzel am Boden. Die meisten waren schon weit in dass Schiff eingedrungen und vor kurzer Zeit hatte er sogar einen Schrei gehört. Er klang wie von einer Chimäre.
    Ruckartig wandte Asgar sich wieder dem Container zu in dem Waffen zu sein schienen. Mit seinen Dolchen versuchte er ihn zu öffnen. Als er einen Balken rausbrach war nicht viel zu sehen. Er hörte ein jämmerliches Stöhnen, wie als wäre jemand nach langer Dunkelheit von seinem ersten Lichtstrahl getroffen. Asgar stand auf und zog seinen Revolver heraus. Dann fing er an zu schießen. Ein Todesschrei hallte aus dem knarrtschendem Holz.
    "So ein Mist!" grummelte Asgar. Dann rannte er hastig zum Rand und sprang von dem Container. Mit einem lautem Knall viel einer der Wände auf und mehrere Soldaten stürmten mit Schwertern heraus. Wie eine Spezialeinheit versammelten sie sich um Asgar und umzingelten ihn.
    "Du Missgeburt hast unseren Boss getötet!" schrie einer der Soldaten und rannte auf Asgar zu. Dabei holte er aus. Ein Schuss ertönte und der Soldat viel nach hinten auf seinen Rücken. Die anderen gingen erstaunt und entsetzt einen Schritt zurück. Asgar lächelte. Er erhob seine Waffe in den Himmel und schoss eine Kugel ab. "Dass meine Freunde... nennt man den großen Aktionsradius..." meinte Asgar mit schadenfrohem Gesichtsausdruck.
    Mit einem mal prasselten wie bei einem Regen tausende von Kugeln auf die Soldaten herab und unmengen von Blut vergoss und spritzte in die Luft und auf den Boden. Er sah sich um... "Woher wussten die dass wir sie überfallen würden. Es sei denn sie hatten etwas ganz anderes mit diesen Soldaten vor..." Mit langsamen Schritten ging Asgar durch die Fütze und an den Leichen vorbei bis er mit einer ruckartigen Bewegung weiter in dass Schiff eindrang. Dabei zog er seine Dolche und schlug im Vorbeirennen die Köpfe von einigen Soldaten ab.
    Irgendwann hielt Asgar an und sah sich um. Er konnte in keine Richtung weiter und wusste nicht wo er war. Dann erhob er seinen Revolver und sprach einen Zauberspruch. Dieser stand auch an der Seite seines Revolvers. "Fit corpus meus armis. Relinquo eis potestatem..." waren seine Worte.
    Asgars rechter Arm leuchtete mit dem Revolver auf Die Form veränderte sich und nahm wieder Farbe an. Sein rechter Unterarm war nun der Lauf eines Revolvers und sein Ärmel hing rüber. Dann schoss er mit eine´m schwarzem Strahl nach oben. Dieser prallte ab und traf auf Asgar zurück. In kürzester Zeit wurde Asgar durch den ganzen Gang geschleudert. "Ganz schön hartes Eisen..." meinte Asgar. Sein S-Mode hatte sich selbst lahm gelegt. Als er sich wieder aufrichtete lag er neben einer Tür durch dessen Bullauge Licht schien. Er ging hindurch und war auf dem Oberdeck.
    Dort rannten viele Soldaten panisch herum. Asgar sah sich um. Er erkannte wie groß die Schiffe waren. "Dass sind echt viele Soldaten..." meinte Asgar verwundert. "Und es ist gerade mal dass erste von drei Schiffen..." fügte er hinzu. Die Soldaten von den anderen Schiffen ahnten nicht was auf dem Schiff auf dem Asgar und die Revolutionäre waren los war und verfrachteten munter ihre Ware vom Schiff.


    Es ist vielleicht ein bischen Früh für den S-Mode aber... Diese Technik konnte er ja schon anwenden


    Tut mir Leid dass dieser Post so schlecht ausgefallen ist. Ich weiß auch nicht was mit mir durchgegangen ist. :thumbdown:

    Asgar sah auf das Wasser dass rauschend gegen die Hafenbrandung prallte. Es erfasste ihn und er konnte sich nicht mehr abwenden. Seit dem Vortrag bei den Revolutionären war er die ganze Zeit still und versuchte nicht aufzufallen. Er war lieber alleine als in großer Runde. So auch als Attentäter.
    Asgars Blick wanderte langsam über das klare Wasser indem sich wenige Wolken spiegelten zu den drei Schiffen die in den Hafen einliefen. Er war wie gebannt von den riesigen Frachtern aus Metall.
    Als sie dann endlich am Hafen waren und die Luken sich öffneten, stürmten die ersten Mitglieder der Revolution in die Metallkäne um ihren Auftrag auszuführen. Dabei gingen sie leise und Präzise vor. Auch Asgar betrat langsam einer der Rampen und ging wie gebannt von der sich nähernden Dunkelheit des Schiffinneren.
    Er hatte sich die Art und Weise wie die anderen hineingingen gemerkt. Sie waren sehr präzise und still, während Asgar einfach ziellos losging.
    Einer der Wachleute die die Fracht bewachten bemerkte ihn. "Hey du. Was soll dass werden? Du darfst hier nicht rein." schrie er mit rauer und sehr dunkler Stimme. Asgar ignorierte ihn. Der Wachmann der ihn angeschrien hatte stand auf und ging auf Asgar zu. Scheinbar war er für die Motoren zuständig. Er war voller Ruß und trug einen Hammer bei sich. Seine Klamotten waren zerrissen und eine Narbe ging über seinen Hals. Mit schweren und schnellen Schritten stapfte der Mann auf Asgar zu. "Hörst du mich nicht? Ich sagte dass du stehen bleiben sollst!" Diesmal klang der Wachmann wütender und schrie lauter. "Bleib stehen du Mistgeburt!" schrie er als er hinter Asgar stand. Dieser zog einen Revolver, drehte sich um und steckte ihn in den Mund des Wachmannes.
    Asgar sah dem Wachmann direkt in die zitternden Augen. "Ich liebe diesen Blick den meine Opfer auflegen bevor ich sie töte." meinte Asgar. Der Wachmann atmete schwer und schnell. Asgar erkannte die Angst in seinen Augen. Dann lachte er ein wenig und steckte seinen Revolver weg. "Verschwinde." meinte er und ging amüsiert weiter. Der Wachmann holte stocksauer aus und ging ihm ein paar Schritte hinterher. "Du Missgeburt!" grummellte er in seinen Schnauzer und schlug zu. Der Hammer schlug auf den Boden und Asgar war verschwunden. Ein Schuss ertönte. "Ich hasse dieses Wort!" meinte er und schien noch wütender zu sein.
    Asgar stand plötzlich hinter dem Wachmann der auf dem Boden zu krepieren schien. Seine Augen blitzten auf und er knirrschte mit den Zähnen. Langsam versuchte er sich zu beruhigen. "Es ist lediglich ein normales Wort." meinte er mit beruhigender Stimme. Als er plötzlich Schritte hörte versteckte er sich auf einem Kontainer. In ihm schienen Waffen und Munition zu sein.
    Asgar lächelte fies.


    Tut mir echt Leid dass ich fast einen Monat zu spät gepostet habe. Ich kann mich nur entschuldigen. Dadurch ist dass jetzt auch mein erster Post. Trotzdem hoffe ich dass er gut war.

    [b]Kapitel 2. Der Priester des Todes


    Am nächsten Morgen gingen die 8 noch einmal einkaufen. Lucy, Kirdec und Saske gingen gemeinsam herum. „Wo ist eigentlich dein Schwert hin?“ fragte Lucy Kirdec. „Was meinst du?“ „Du trägst dein Schwert nicht mehr bei dir.“ „Ach so. Ja! Es ist in diesem Licht verschwunden. Ich kann mit diesem Licht vier Waffen erschaffen. Einen weißen Bogen, zwei kleine und kurze Dolche und natürlich mein Schwert.“ Meinte Kirdec. Lucy lächelte. Dann schrak sie auf und sah gebannt in eine Richtung. Ihr Vater stand auf dem Marktplatz. Kirdec und Saske hielten an und sahen zu ihr. „Was ist los?“ fragte Saske. Dann sahen er und Kirdec in die Richtung in die auch Lucy sah. Dort stand auf dem Marktplatz Caradryan. Er schien verwundet zu sein. „Luuucyy…“ stöhnte er schmerzvoll. Ein paar Leute gingen an ihm vorbei und er war plötzlich weg. „Was ist den jetzt los? Ich dachte dein Vater ist tot!“ sagte Kirdec erschrocken und verwundert. „Ihr könnt ihn sehen?“ fragte Lucy. „Nur ich konnte ihn bisher sehen.“ Fuhr sie fort. Schweigend gingen alle zusammen weiter. Zur Mittagsstunde trafen die drei sich mit den anderen. Dann gingen sie gemeinsam aus Alanda raus und in Richtung Yu-Woi. Am Abend kamen sie an einer Brücke an. Auf ihr stand ein Haus aus Stein. Es sah aus wie ein Handelshaus oder ein Gasthaus. Dort ging die Gruppe rein. Kirdec wunderte sich etwas. Lucy lachte ein wenig über ihn. „Du hast noch in Ohnmacht gelegen als wir hier waren.“ Meinte sie als die beiden an der Bar saßen. Drake hatte Kirdec und Azrael ein Bier ausgegeben. Es war ein besonderes, das von Zwergen gebraut wurde. Die anderen bestellten etwas zu essen. Durch die Tür die nach Yu-Woi raus führte kam ein dicker Mann mit Glatze herein. Seine Augen waren rot. Er trug eine Priesterrobe. Azrael stieß seinen Krug um und zog seine Dolche. Er stellte sich in Kampfstellung. „Oros!“ meinte er wütend. Alle verstummten. Der Priester lächelte. Azrael sah ihn wütend an. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen. Der Barkeeper ging zu Oros. „Was wollen sie hier?“ fragte er mit tiefer Stimme. Oros packte seinen Kopf. Plötzlich platzte der Körper des Barkeepers. Lucy erschrak. Dann zog sie ihr Schwert und rannte auf ihn zu. „Du Monster!“ schrie sie und schlug zu. Oros wich aus und packte sie am Kopf. Die Klinge von Lucys Schwert fing an blau zu leuchten. Dann lächelte er fies. Als aber nichts passierte verlies das Grinsen sein Gesicht. „Warum stirbst du nicht?“ fragte er wütend und biss sich auf die Zähne. Lucy versuchte ihn mit ihrem Schwert zu schlagen. Oros schmiss sie weg. Er sah auf ihr verziertes Schwert. Es hatte eine silberne Klinge und einen goldenen Griff mit Rubinen bestückt und in graue Stofffetzen gewickelt. „Excalibur?“ fragte er unglaubwürdig. „Das kann doch nicht wirklich das magische Schwert sein…“ Kirdec rannte zu Lucy. Oros hätte ihn jetzt packen können, tat es aber nicht. „Lass sie in Ruhe!“ meinte Kirdec. Aus seinem Rücken kamen die weißen Streifen. „Du hast keine bösen Absichten. Ich werde dich verschonen. Aber sie… Sie werde ich für ihre Sünde töten!“ „Was meinst du?“ „Sie wollte töten. Töten ist eine Sünde. Sie soll dafür büßen. Und jetzt geh mir aus dem Weg!“ meinte Oros. Kirdec schloss die Augen. Als er sie aufriss waren sie wieder schwarz mit roter Pupille. Seine Zähne waren spitz geworden. Die Streifen wurden plötzlich schwarz. „Du willst also doch in das Paradies.“ Meinte Oros. Kirdec griff ihn an und schlug zu. Oros fing den Schlag mit seiner rechten Hand ab. „Das war ein Fehler.“ Meinte er. Kirdecs Gesicht sah zum Boden herunter. Es grinste fies. Dann schlug Kirdec mit seiner anderen Faust zu. „Wie kann das sein? Du müsstest tot sein!“ meinte Oros als er zurück taumelte. Oros sah in die Augen von Kirdec. „Diese Augen… das sind nicht deine Augen! Sie gehören diesem Elfen…“ meinte Oros. „Oros…“ sagte Kirdec. „Sag mir, was passiert wenn zwei Seelen sich einen Körper teilen?“ fragte er. „Der Körper wird von der stärkeren gesteuert obwohl die Kraft der anderen Seele auf den Körper einwirkt. Dies macht den Körper Seelenlos wodurch Todeszauber nichts bringen.“ Meinte Oros. „Genau. Dieser Körper ist noch mit einer Seele bestückt dessen Kraft ich nutzen kann. Them hat mir seine Seele gegeben. Zum Glück konnte ich ihn in einen ewigen Schlaf legen. Dadurch kann ich meinen Körper soviel nutzen wie ich will.“ Meinte Kirdec. „Du kennst Them also… Verstehe. Also kennst du auch seine Kraft.“ Fuhr er fort. „Ja.“ Meinte Oros. Er stand auf. „Und dennoch kann ich dich töten. Ich kann deine Seelen zwar nicht explodieren, und dadurch deinen Körper platzen lassen, aber ich kann dich mit anderer Magie töten.“ Meinte er. Seine Hände blitzten schwarz. Drake packte Oros bei der Schulter. Als dieser Drakes Kopf packen wollte packte Drake dessen Arm. „Versuch es lieber nicht!“ meinte er. „Dir ist doch wohl die göttliche Vergeltung ein Begriff oder?“ fragte Drake. Kirdec wurde wieder normal. Er sah das Oros angespannt war. „Ihr seit alle wie es aussieht sehr stark. Bei ihnen hab ich sofort erkannt dass ihr einer der weißen Ritter seid. Und die kleine dort scheint mir von dem Mann aus Port Moltin abzustammen. Und der da trägt Them in sich.“ Meinte Oros. „Du bist festgenommen.“ Meinte Drake. Oros stieß sich von ihm ab. „Nein. Unser Gott schickt mich um diese Welt von allen Sündern zu befreien!“ meinte er. Oros rannte durch die Tür weg. Azrael rannte aus der Tür und sah sich um. Oros war verschwunden. Als er wieder reinkam beruhigten die anderen Teammitglieder die Leute und säuberten alles. Saske stellte einen der Tische wieder auf. Dabei entdeckte er einen Mann in einer dunklen Ecke an einem Tisch sitzen. Er war alleine. Es sah aus als würde er einen schwarzen Ninjaanzug zu tragen. Auf dem Tisch lag der Griff eines Schwertes. Die Klinge war verschwunden. Der Griff war grau und schien steinhart und kalt zu sein. Der Mann hatte lange schwarze Haare. Man konnte nicht viel von seinem Gesicht erkennen da es verdunkelt war. Seine hellblauen Augen blitzten durch das Licht des Kronleuchters an der der Decke auf. Der Mann schien etwas dunklere Haut zu haben. Er sah zu Saske rüber. Einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke. Dann wandte Saske sich wieder von ihm ab. Er hörte kurz schritte und dann eine Tür. Er sah wieder zu dem dunklen Platz. Der Mann war verschwunden. Lucy saß betrübt auf einem Stuhl und starrte den Tisch an. Kirdec setzte sich zu ihr. „Er hat meinen Vater getötet. Und jetzt wollte er auch mich töten.“ Sagte Lucy. „Ich habe nur noch Wut in mir gespürt. Ich wollte ihn spüren lassen was so viele andere durch ihn spüren mussten.“ Lucy fing an zu weinen „Ich hatte Todesangst. Ich dachte ich würde dich und die anderen nie mehr wieder sehen.“ Meinte Lucy. „Keine Sorge. Ich werde dich in Zukunft mehr beschützen.“ Meinte Kirdec und tröstete Lucy. Muha und Miralia unterhielten sich ebenfalls. „Hey Muha. Meinst du dass die beiden ein Paar sind?“ fragte Miralia. „Ich weiß nur dass sie sich seid ihrer Kindheit kennen. Glücklich scheinen sie miteinander zu sein. Aber ob sie ein Paar sind bleibt noch offen.“ Meinte Muha. „Ich kann Lucy morgen ja mal fragen.“ Meinte Miralia und sah zu Muha. Dieser lächelte sie an. „Was denn?“ fragte Miralia. „Nichts.“ „Warum siehst du mich dann so an?“ „Weil ich dich wunderschön finde.“ Meinte Muha und betrachtete Miralia. Sie hatte lange blaue Haare. Diese waren am Ende mit einem Zopfband zusammengeschnürt. Sie und Muha trugen beigebraune Rüstungen aus Leder. Muha hatte in alle Richtungen stehende rote Haare. Miralia sah Muha verwundert an, lächelte dann aber. „Danke.“ Sagte sie und umarmte ihn. Nachdem die Gruppe aufgeräumt gingen die Mitglieder in ihre Zimmer.
    Julei kämpfte gegen einen Minotaurus. Auf diesen stürzte sich von oben ein Drache. Es war Patrik. Er riss dem Minotaurus den Kopf mit seinem Maul ab. Dann verwandelte er sich zurück. „Patrik….“ Sagte Julei leise. „Nenn mich nicht so!“ meinte Patrik. „Mein Name ist von nun an Leiko!“ fuhr er fort. „Aber warum?“ fragte Julei. „Weil ich nicht mehr ich bin… Ich habe mich verändert.“ „Aber du willst doch nur Mimia rächen.“ „Rache ist nichts gutes…“ erwiderte Patrik. Julei sah betrübt zum Boden. „Ich werde dich nicht Leiko nennen.“ Meinte sie. Wütend sah Patrik zu ihr. Als er plötzlich sah dass sie traurig war, wurde auch er traurig. Ihm lief eine Träne über die Wange. Wie aus dem Nichts kamen mehrere Minotaurus. Sie griffen sofort ohne zu zögern an. Patrik zog sein Schwert und bekämpfte sie. „Ich bin Leiko!“ schrie er und tötete einen seiner Gegner. Julei zauberte. In der Ferne erkannte Patrik einen Umriss. Es war so etwas wie ein Mensch. Er ging auf Ilian zu.

    [b]Kapitel 1. Lange Zeit


    Libres Mythen. Seit je her beeindrucken sie diejenigen, die bereit sind sich gedanklich in eine Welt der Götter und Abenteuer zu stürzen. Sie zeugen von Menschen, die sich mit der Zeit verloren haben, von Tugenden, großen Taten und besonderen Fähigkeiten. Aber auch von Hass, Verderbnis und Tod. Am Ende all dieser Geschichten zeigt sich jedoch die eine endgültige, die unentbehrlich am bitteren Ende steht. Invasion, der Aufstieg der Titanen. Lasst uns einen Blick auf einige Auserwählte riskieren, die sich einen Platz in den Legenden erkämpft haben und ihre Welt mit aller Tatkräftigkeit beschützt haben.
    Willkommen in Libre, willkommen im Reich der Mythen und Abenteuer. Titanen, der Untergang der Welt.
    Kirdec ging durch die Straßen von Port Alanda. Sie waren bunt und belebt. Er trug eine neue Ausrüstung. Er trug ein weißes Stirnband und eine grauweiße Rüstung bestehend aus einem grauen Schal, einem weißen Harnisch, einer grauweißen Hose und einem grauweißen Shirt mit kurzen Ärmeln aus denen in Binden gewickelte Arme ragten. Die Binden waren ebenfalls grauweiß und schienen mit einem etwas gelblichen Hauch an seiner Haut zu liegen. Neben ihm ging ein Mensch her. Er hatte lange schwarze Haare und ein weißes Stirnband. Außerdem trug er eine weiße Ausrüstung, genau wie Kirdecs neue Rüstung. Der Unterschied war dass es keine Binden um die Arme gab und die Ärmel lang waren. Auf den Schultern hatte er Schulterplatten als Schutz. Außerdem trug er keinen Schal sondern ein Tusch als Mundschutz. Dieses ist grau gewesen. Sein Name war Azrael. Er schien Jäger zu sein da ein weißer verzierter Bogen um ihn geschnallt war. Über seinen Hüften hatte er zwei Dolchscheiden mit langen Dolchen. Die beiden schienen befreundet zu sein. Aber sie sprachen nicht miteinander. In der nähe war ein Raubüberfall. Ein paar Leute hatten in einer Bank Gefangene genommen. Die beiden gingen an den Absperrungen zu einem Mann in Rüstung vorbei. Er hatte kurze braune Haare und blaue Augen. Sie hatten einen hypnotisierenden Effekt. Die Rüstung die der Mann trug war weiß. Er trug aber keinen Helm. Die Rüstung selbst schien sehr schwer zu sein. „Kirdec, Azrael. Da seid ihr ja endlich! Warum hat es so lange gedauert?“ fragte der Mann. „Tut uns leid Drake.“ Meinte Kirdec. Er sprach den Namen in englischer Aussprache aus. „Das ist euer letzter Ausbildungstag. Wenn ihr es schafft den Auftrag erfolgreich auszuführen seid ihr Auf eurem letzten Rang. Ihr werdet es ohne Hilfe schaffen müssen. Aber passt auf. Die haben Schusswaffen aus Oton.“ Meinte Drake. Kirdec und Azrael nickten. Dann gingen sie in die Bank. „Wer seit ihr den?“ schrie eine Person in schwarzer Kleidung. Sie trugen keine Rüstung. Nur Strickklamotten. Die Stimme der Person hörte sich sehr männlich an. Man konnte das Gesicht allerdings nicht sehen da er eine Maske trug. Er zog ein kleines Gewehr das aussah wie eine Schrotflinte aus der Tasche und schoss einmal. Kirdec und Azrael wichen sich drehend aus. Die Patrone schoss durch die Tür heraus. Eine weitere Person kam in den Raum. „Was ist hier los?“ fragte sie lautstark. Die Stimme hörte sich weiblich an. Sie trug die gleichen Sachen wie die andere Person. „Diese Arschlöcher von den weißen Rittern sind hier.“ Meinte die männliche Person. Die weibliche Person und er nickten und fingen sofort an auf Kirdec und Azrael zu schießen. Die beiden wichen mehrmals aus.
    Patrik und Julei rannten einer Spur aus Asche und Zerstörung nach. Die beiden hielten an um zu essen. Sie hatten noch immer die gleichen Rüstungen an. „Irgendwie komisch.“ Meinte Patrik. „Was meinst du?“ fragte Julei sofort. „Nach diesem halben Jahr hat der letzte Titan nur ein wenig zerstört. Eine kurze Spur von Alanda nach Death City hat sie keine Städte und Dörfer zerstört.“ „Du hast Recht, aber ist dass denn nicht gut?“ „Ja schon aber… Sie flüchtet mehr als das sie uns versucht zu bekämpfen. Sie muss also wieder Kraft sammeln. Und die meisten verlorenen Seelen die sie fressen kann sind in Death City. Wir müssen also schneller werden.“ Meinte Patrik. „Lass uns doch hinterher fliegen.“ Meinte Julei. „Spinnst du? Ich bin doch kein Reitdrache! Ich bin ein…“ schrie Patrik. Dann wurde er leiser. „Was bin ich eigentlich für ein Drache wenn ich mich verwandle?“ fragte Patrik. „Keine Ahnung.“ Sagte Julei. Dann gingen die beiden schweigend weiter.
    Saske zerschnitt auf ihn zufliegende Steine die von allen Seiten auf ihn zu kamen. Sie kamen von allen Seiten und waren nicht sehr klein. Saskes ganzer Körper war unter Strom gesetzt. Ganz Plötzlich kamen keine Steine mehr auf Saske zugeflogen. Er lies seinen Körper wieder abregen. Er stand in so etwas wie einem Bambuswald. Saske hatte eine neue Rüstung angezogen. Saske trug einen dunkelblauen Mantel mit Kapuze. Diese zeigte nur die Augen. Darunter trug er ein ärmelloses Hemd das dunkelblau war und eine weite weiße Hose. Diese sind unten mit Binden fest gemacht gewesen. Er trug leichtes Schuhwerk das ebenfalls dunkelblau gewesen ist. Er trug außerdem zwei weiße Handschuhe aus denen die Fingerkuppeln ragten. Er hatte aber auch noch einen Strohhut den er von einem Reisbauern erhalten hatte. Eine Frau trat zu ihm und sah sich um. Sie hatte lange geflochtene Haare die schwarz waren und dunkelbraune Augen. Ihre gelbrote Rüstung bestand aus leichten Sandalen, einem Mantel, einer weiten Hosen und einem Lederharnisch. Die Arme waren gänzlich zu sehen. Sie schien mindestens 10 Jahre älter als Saske zu sein. „Alle sauber durchtrennt. Wenn man bedenkt dass du die Steine anfangs nicht einmal mit einem Ruder getroffen hast ist das eine ganz schöne Leistung. Ich konnte meine Schüler nie so schnell ausbilden wie du.“ Meinte die Frau. Ihr Name war Inis. Sie war eine Ausbilderin in der Gilde der Ninja auf Tropical Island in Port Tropic. „Deine Ausbildung ist beendet. Du bist jetzt ein Samurai. Glückwunsch.“ Meinte die Frau. Als sie weggehen wollte fing auch Saske an zu reden. „Ich habe noch eine Bitte…“ meinte er. „Wenn ich los ziehe um meine Freunde zu unterstützen möchte ich dass du mit mir mitkommst um uns zu unterstützen.“ Meinte er. „Ich soll also mitkommen um dich und die anderen im Kampf gegen den letzten Titan zu unterstützen. Also gut. Ich werde euch unterstützen.“ Meinte Inis. Dann gingen die beiden aus dem Wald heraus und in Richtung von Port Tropic.
    In Port Alanda flogen durch die Holztüren zwei schwarz gekleidete Leute. Es waren der Mann und die Frau. Kirdec und Azrael traten aus der Tür hinaus. „Auftrag ausgeführt.“ Meinte Kirdec. Dann gingen sie zu Drake. „Erstaunlich. Ihr seid schnell gewesen. Und dass heißt, ihr seid nun von dem Dienst der weißen Ritter und eurer 6-monatigen Ausbildung befreit. Somit ernenne ich euch hier und jetzt zu…“ meinte er und sah zu Azrael. „…Assasin und…“ fuhr er fort und sah zu Kirdec „…Kleriker!“ sagte er. Drake, Azrael und Kirdec gingen einfach los. In einer Kneipe gingen die drei etwas essen. „was habt ihr künftig eigentlich vor?“ fragte Drake. „Wir haeben ein Abkommen geschlossen.“ Meinte Azrael. „Kirdec hilft mir und ich dann ihm.“ „Wobei soll er dir helfen?“ fragte Drake. „Ein irrer Priester hat meine Eltern getötet. Sein Name ist Oros. Er hat eine besondere Gabe die ihm die Fähigkeit gibt Menschen platzen zu lassen. Er muss sie nur kurz mit seiner rechten Hand berühren. Ich will ihn dafür büßen lassen. Kirdec hilft mir dabei.“ „Und wo ist er?“ „Das wissen wir nicht. Er zieht durch die Länder und tötet alle die vor seinen Augen sündigten. Egal wie unwichtig es ist.“ Meinte Azrael. „Und wobei hilfst du Kirdec?“ fragte Drake. Kirdec fing an zu sprechen. „Er hilft mir dabei meine Gruppe im Kampf gegen den letzten Titan. Wir hatten es schon einmal fast geschafft…“ meinte er. „Ja…“ sagte Drake. „Ich habe von eurer Tat gehört. 2 Wochen und dann schon so stark. Wo ist deine Truppe eigentlich?“ „Saske ist in Port Tropic und Lucy in Port Moltin. Sie lassen sich ebenfalls ausbilden. Patrik und Julei verfolgen den Titan. Und Mimia…“ sagte Kirdec. Eine schwarz-weiße Katze sprang auf den Tisch. Kirdec lächelte. „Wie sie sehen geht es ihr gut.“ Meinte er. Drake lachte. „Dann lasst uns mal losgehen! Welches ist unser erstes Ziel?“ fragte Drake immer noch lachend.
    Lucy ging durch einen Gang. Sie trug einen beigefarbenen Mantel mit Kapuze und darunter eine leichte Rüstung aus Leder und Stoffen. Diese war ebenfalls Beige. Dazu kam aber noch Grün und Gelb mit einem Hauch von Rot. Sie hatte bei sich ein magisches Schwert in einer schwertscheide am Gürtel befestigt. Dessen Klinge ist Silber leuchtet von aber von innen heraus blau wenn sich Wesen nähern die ihr etwas anhaben wollen. Hinter ihr gingen Muha und Miralia. Sie hatte die beiden wiedergefunden. Die beiden trugen noch immer die gleichen Rüstungen. „Hey Lucy. Wann kommen deine Freunde eigentlich endlich?“ fragte Muha. „Wenn sie ihre Ausbildung zu Ende gebracht haben. Dann holen sie uns ab.“ Meinte Lucy. „Ist okay. Wir sehen uns dann später.“ Meinte Miralia und lächelte Lucy zu. „Hey warte ma…“ wollte Muha sagen doch wurde durch einen Schmerz unterbrochen. Miralia hatte ihn am Ohr gepackt und zog ihn hinter sich her. „Du kommst mit mir. Schließlich musst du deine Schuld begleichen und mir neue Stiefel für meine Rüstung kaufen.“ Meinte Miralia. „Musst du denn so Dolle zudrücken?!“ schrie Muha. Lucy lächelte und sah ihnen hinterher. Dann erschrak sie. Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite. Neben ihr stand ihr Vater. „L…lu-lucy…“ stöhnte er. „Luucy …“ fuhr er fort. Lucy schrie vor schreck auf und zuckte zusammen. Aus einer der Türen kam eine Frau. „Was ist hier los?“ rief sie. „Lucy!“ schrak sie auf. „Ist es schon wieder passiert?“ fragte die Frau. Lucy sah zu ihr und nickte weinend vor schreck. Die Frau half ihr auf. „In diesem Zustand kann ich dich niemals zu diesem Titan lassen.“ Meinte die Frau. „S-sag mir doch einfach wie mein Vater gestorben ist…“ meinte Lucy. „Das darf ich nicht.“ Meinte die Frau betrübt. „Ich bin die Tochter des ehemaligen Gildenführers! Ich habe ein Recht auf die Geheimnisse der Gilde!“ meinte Lucy starklaut. Die Frau holte schlagartig Luft. „Okay… ich sage es dir. Dein Vater wurde hier in Port Moltin getötet. Er war mit ein paar Leuten unterwegs um eine Truppe aus Mördern fest zu nehmen. Sie wehrten sich und als dein Vater einen von ihnen tötete trat ein Priester zu ihm. Er packte deinen Vater am Kopf und plötzlich… ich weiß nicht… Alles war plötzlich blutig und der Körper deines Vaters war plötzlich geplatzt. Der Priester tötete danach alle anderen die ihn angriffen und auch die Mördertruppe. Ein Augenzeuge hat es uns berichtet. Er hatte blaue Haut und lange violette Haare.“ Meinte die Frau. „Them…“ flüsterte Lucy. Lucy ging schweigend weg. Die Frau blieb verwundert stehen.
    Saske war mit Inis in ein Boot gestiegen. Dieses fuhr die beiden nach Port Moltin.
    Am Abend ging Lucy mit Miralia und Muha zum Hafen. Dort stiegen sie in ein Boot. Dort trafen sie auf Saske und Inis, die Lucy noch nicht kannte. Gemeinsam fuhren sie nach Port Alanda. Dort gingen sie in ein Gasthaus. Dort trafen sie auf Kirdec, Drake und Azrael. Lucy fiel Kirdec gleich um den Hals. Die beiden waren die einzigen die sich bei der Begrüßung umarmten. Muha und Miralia waren an weiter weg. „Warum umarmst du mich eigentlich nicht mehr so?“ fragte Miralia. „Weil du nicht fragst.“ „Und warum sagst du mir nicht mehr dass du mich liebst?“ „Weil du es nicht tust.“ „Also liegt alles an mir?“ fragte Miralia und sah Muha erwartungsvoll an. Dieser wartete noch kurz mit seiner Antwort. „Ja.“ Sagte er gerade heraus. Wie vom Blitz getroffen lag er plötzlich auf dem Boden. Miralia hatte ihn zu Boden geschlagen. „Das kann ich jawohl nicht glauben! Du wirst heute auf dem Boden schlafen! Das Bett werde ich für mich alleine beanspruchen.“ Meinte sie wütend. Kirdec und die anderen setzten sich an einen Tisch um etwas zu essen. Am Abend gingen alle auf ihre Zimmer.


    Ich entschuldige meine Verspätung. Sie liegt daran dass ich meinen PC neu konfigurieren musste. Trotzdem hoffe ich dass euch das erste Kapitel gefallen hat.

    INVASION Memory Hunter
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    Du musst gefallen sein um zu begreifen, dass du wieder aufstehen kannst.


    Vorwort
    Dies ist der zweite Band dieser Invasion-Reihe. Ich schreibe seit 2½ Jahren Geschichten wie diese. Ich selbst bin (noch) 15 Jahre alt. Mein Name ist Cedrik. Da viele sich nicht viel für mich sondern für die Geschichten von mir interessieren werde ich nicht mehr schreiben.


    Welt:
    Die Welt Libre ist ein prächtiges Reich in voller Blüte. Doch der Schein trübt. Die Welt droht in sich zusammen zu fallen. Viren fressen die Herzen der Menschen von innen heraus auf. Sie scheinen dadurch wie willenlose Zombies. Die befallen Menschen mutieren nach einiger Zeit zu den sogenannten Goblins die von den Viren gesteuert werden. Die Menschen ignorieren dies, doch die Drachen wissen was los ist. Manche Drachen sind dagegen den Menschen zu helfen und manche dafür. Ein Krieg bricht zwischen den Drachen aus. Die Viren befallen aber nicht nur die Menschen. Auch Pflanzen und Tiere sind befallen. Die restlichen Wesen Libres wissen was mit der Welt passiert und versuchen das Gleichgewicht der Welt stabil zu halten und sie zu retten. Durch Verzweiflung und Angst verschreiben sich immer mehr intelligente Wesen der Schwarzmagie…


    Die Welt Libre umfasst drei Länder und die Wildnis. Der kleinste Bereich der Welt, die Wildnis, ist noch unerforscht und birgt viele Gefahren.


    Story:
    Mimia, Julei, Saske, Patrik und Kirdec ziehen los um den sogenannten letzten Titan zu töten. Auf ihrer Reise begegnen sie vielen Leuten und gewinnen Freunde und Feinde. Auf ihrer Reise begegnen sie aber auch oft dem Tod. Auf ihrer Suche erhalten sie viele neue Kräfte und erfahren auch viel über ihre Herkunft…


    Copyright:
    Das Recht an sämtlichen Charakteren sowie der erschaffenen Welt und den Zeichnungen liegt alleine bei xXManganimeXx.


    Genre/Warnung:
    Fantasy / Mystery
    In dieser FF wird Blut fließen und es wird eventuell auch Todesfälle geben. Wenn euch solche Dinge nicht allzu sehr interessieren, bitte
    jetzt aufhören zu lesen.


    Charaktere:
    Zu den Charakteren werde ich nur einen kurzen Text machen und keine Steckbriefe.





    Kapitel 2 – Veränderungen
    Als Argnoc wieder aufwachte war es Abend geworden. Es herrschte eine beunruhigende Stille. Er sah sich um. Die Wände seines Zimmers waren noch immer der normale rissige Putz und an der linken Wand von der Tür aus war ein Waschbecken mit Spiegel. Dieser war ein normaleckiger mit scharfen Kanten. In der hinteren Ecke der gleichen Wand war ein Holzschrank und daneben stand vor dem Fenster gegenüber von der Tür ein Tisch mit einem Stuhl. Vor dem Fenster war ein Gitter. In die linke hintere Ecke war ein Bett aus Metall gestellt. Ein weißes Kissen und eine rote Decke waren darauf. Argnoc zog sich um. Er trug nun einen schwarzen Pullover mit Kapuze und eine dunkle Jeans mit den gleichen Schuhen wie vorher. Argnoc schnappte sich seinen Schlüssel und ging durch die Metalltür durch. Von außen schloss er sie dann zu. Das Gebäude indem er lebte war eine Kaserne, die auf dem Gelände der Kirche stand. Dies war zu Zeiten des heiligen Krieges zwischen den Rassen der Menschen. Dazu gehörten zum einen die Mechanien zu denen auch er gehörte. Es war die Rasse, die den anderen technisch weit überlegen war. Körperteile die fehlten waren durch Maschinen ersetzt. Dies konnte überall geschehen. Sogar das Herz konnte ersetzt werden. Daher hatten die Mechanien auch ihre Namen. Sie hatten mechanische Körperteile. Das machte sie zu dem was sie waren. Der eigentliche Name war von Anfang an Skylander, dies endete als die Nordmenschen entstanden. Sie sind sowas ähnliches wie ein Widerstand. Sie wehren sich gegen die Mechanien. Doch sie trennten sich von ihnen und gründeten ihre eigene Rasse. Neben den wenigen Kämpfen nehmen sie aber auch Hilfe an. Die Mechanien sehen sie als keine Feinde und geben ihnen Waffen und Essen. Wenige Nordmenschen haben noch die mechanischen Körperteile. Es gibt sie noch nicht lange. Daneben gibt es allerdings noch die Umtaka. Sie leben in Einöden in denen schwarzer und rissiger Boden mit kahlen Bäumen sind. Aus diesen Bäumen kommt hin und wieder Blut. Die Umtaka sind primitiv und nutzen die Schwarzmagie. Denn in der Welt in der diese Menschen leben gibt es Monster und Magie. Diese ist die Alchemie. Neben den Umtaka gibt es eine Rasse die man auch primitiv nennen könnte. Es waren die Grünhäuter. Warum sie zu den Menschen gehörten war unbegründet da sie eigentlich Monster waren. Zu ihnen gehörten Orks, Ogers, Kobolde und andere Monster mit grüner Haut. Die Mechanien sind die einzigen von allen vier Rassen die in der Luft leben. Monsterarten gab es nicht viele. Drachen, Dämonen, Vierbeiner, Titanen, Seemonster und die Grünhäute. Zu den Drachen gehörten alle Arten der Drachen. Dazu kamen dennoch noch Monster die vierbeinig waren und Flügel hatten. Zu den Dämonen gehörten alle Arten der Dämonen. Dazu kamen dieses mal zweibeinige Echsen mit Flügeln. Zu den Vierbeinern gehörten alle Monster ohne Flügeln. Sie nannte man nur Vierbeiner weil man als erstes nur Monster mit vier Beinen sah. Titanen waren die riesigen Monster die stärker waren als jedes andere Monster. Meistens herrschten sie über Dungeons oder Verliese. Man konnte sie auch Bossmonster nennen. Die Seemonster waren alle Monster die im Wasser lebten. Zu ihnen zählten dennoch noch die Echsen die keine Beine hatten und Flügel hatten. Dies aber nur unter der Vorrausetzung dass sie mit Wasser zu tun hatten. Ansonsten waren es Drachen. Als letztes waren nur noch die Grünhäuter da die sowohl zu den Monstern gehörten, als auch zu den Menschen.
    Da es so ruhig war ging Argnoc durch das stillgelegte Gebäude. Die Wände waren außen und innen Gelb gestrichen und das spitze Dach war mit alten Ziegelsteinen vollgelegt. Um das Gelände der Kirche war eine große Mauer gezogen. Diese war Grau und sah etwas furchteinflößend aus. Argnoc ging über das grünbewachsene Gelände zur Kirche. Diese war riesig. Dies lag daran dass in ihr oft gekämpft wurde und somit viel Platz von Nöten war. Argnoc ging herein. Sein Kopf war gesenkt und seine Auge geschlossen. Seine Hände versteckte er in seinen Hosentaschen. Akio dachte an einen Vorfall in seiner Kindheit. An den Vorfall bei dem seine Mutter starb. Von dem Tag an hatte er einen mechanischen Arm. Es war sein Rechter. Dieser bestand aus einem leichten Metall das mit dem Metall das aus dem Horn eines Einhorns gewonnen war veredelt und fast unzerstörbar. Auf die Handfläche war ein Siegel für die Alchemie eingebrannt. Es war ein Siegel dass nur wenige Menschen nutzen konnten. Dieses ermöglichte Argnoc eine unglaubliche Fähigkeit. Er ging weiter. Plötzlich tropfte etwas auf seinen Kopf. Er machte die Augen auf und flüsterte etwas. „Hat das Dach etwa ein Leck?“, fragte er sich selbst und fasste sich an den Kopf. Er bewegte seine Lippen dabei nicht. Als Argnoc auf die flüssige Substanz sah, erschrak er. Blut war auf seinen Kopf getropft. Argnoc sah langsam zu Decke hinauf. Über ihm hingen die blutigen Körperteile der anderen Novizen. Alle waren zerpflückt und an die Decke gehangen. Argnoc wandte sich hastig dem Altar zu. Vor diesem lagen die Köpfe aller Kirchenmitglieder. Nur der von Pastor Dughan fehlte. Pastor Dughan wurde gekreuzigt und stand über dem brennenden Haufen der Körper von allen anderen Kirchenmitgliedern. Die Köpfe der Novizen hingen aufgespießt von der Decke runter. Argnoc schrie auf und rannte panisch aus der Kirche hinaus. Das bunte Licht das von den Fenstern ausging war durch die Dämmerung schon düsterer geworden. Argnoc stolperte durch die Tür nach hinten und fiel in Ohnmacht. Als er seine Augen langsam öffnete sahen ihn zwei Menschen an. Er sah alles verschwommen und vor seinem Mund war eine Sauerstoffmaske. „Er ist wach.“, sagte einer der beiden. „Wie geht es dir kleiner?“, fragte der andere. Argnoc sah sich um. Er atmete schwer. Polizisten sperrten den Weg auf das Kirchengelände ab und hielten die schaulustigen Moderatoren davon ab auf Massaker zu sehen. Roboter trugen die Überreste in Säcken heraus und brachten sie in mehrere Leichenwagen. Die zwei die bei Argnoc waren schoben ihn in einen Krankenwagen und hinter ihm. Es waren Notärzte. Akio schloss wieder seine Augen und schlief ein. Als er sie wieder öffnete lag er in einem Krankenzimmer. In seinem linken Arm war eine Nadel die durch einen Schlauch mit einer Plastiktüte verbunden war. In dieser Plastiktüte war eine durchsichtige Flüssigkeit. Argnos sah sich etwas um. Die Wände waren weiß und der Boden hatte noch ein paar graue Flächen. Die Tür war so groß dass das Bett in dem Argnoc lag durch passen könnte. Daneben war noch ein weiterer Raum. Es war das Bad. Neben Argnoc war ein kleiner Schrank den man verschieben konnte. Das Fenster war offen und eine kühle Brise wehte durch den Raum. Argnoc konnte seine Augen durch den grellen Schein der Sonne nur langsam öffnen. Er zwinkerte noch etwas als sie ganz offen waren. Er setzte sich auf und entfernte schlagartig die Sauerstoffmaske. Durch die Tür kam eine Frau die in dem Klinikum in dem Argnoc war arbeitete. Sie hatte frische Bettwäsche mitgebracht. Sie sah erschrocken zu Argnoc und ließ die Bettwäsche fallen. „Oh mein Gott…“ meinte sie. Dann rannte sie zur Tür hinaus. Argnoc hatte ihr aussehen in sein Gedächtnis gepflanzt. Sie hatte braune Haare. Diese waren zu einem Zopf zusammen gebunden. Sie trug einen langen Kittel und eine Jeans mit ein paar Sachen. Ihre Stimme kam Argnoc bekannt vor. Durch die Tür kam plötzlich Kinma. „Guten Morgen, Schlafmütze.“ Sagte er und gab so etwas wie ein Lachen von sich. „Was ist passiert?“, fragte Argnoc ihn als er sich neben das Bett setzte. „Du hast ein paar Tage lang geschlafen. Ich habe deine Sachen aus der Kaserne geholt.“, „Wie lange habe ich geschlafen?“, „Drei Tage. Du hast im Koma gelegen.“, meinte Kinma. Dann stand er auf und legte die Bettwäsche an die Seite. Argnoc stand langsam auf und machte die Nadel ab. Aus seinem Arm kam etwas Blut. Dieses tüpfelte er mit einem Taschentuch weg und drückte die offene Stelle zu. Argnoc musste sich noch immer an das Mädchen erinnern das vor kurzem hereingekommen war. Er konnte ihr Gesicht nicht ganz erkennen, aber er erkannte dass sie jünger als er war. „Weißt du wer die Schwester da eben war?“ fragte Argnoc Knima. „Oh. Sie ist noch keine Schwester. Sie ist nur Praktikantin und will irgendwann Heilerin werden um im Krieg mit zu kämpfen.“, „Woher weißt du dass alles?“, „Wir haben uns oft unterhalten.“ Meinte Kinma. „Und wer ist sie nun?“, „Ihr Name ist Lilith… den Nachnamen kenne ich nicht.“, „Du willst mir sagen dass ihr Vorname der Name einer Dämonenart ist?“, fragte Argnoc sarkastisch. „Naja, ich glaube dir mal.“, meinte er danach. „Warum fragst du überhaupt?“, fragte Kinma. Argnoc schrak auf, als würde er keinen Grund wissen. „Ach nur so…“ meinte er und ging in das Bad um zu duschen. Danach ging er etwas essen und meldete sich dann bei der Rezeption ab. „Aber warum wollen sie denn schon gehen?“, fragte die Frau an der Rezeption. „Weil es mir gut geht. Dass sehen sie doch.“, meinte Argnoc. „Ok…“, meinte die Frau und machte ein paar Eingaben in den Computer vor ihr. „So. Nun sind sie offiziell entlassen.“, sagte sie. Dann griff sie in eine Schublade und holte zwei Briefe heraus. „Die hier sind für sie angekommen.“, berichtete sie. „Danke…“, meinte Argnoc verwundert. „Auf wiedersehen.“, „Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“ Meinte die Frau. Argnoc ging mit Kinma in ein Cafe. Dort trank Argnoc etwas und öffnete einer der Briefe. Er war von einem Anwalt. Dieser wollte Argnoc wegen dem Erbe der Kirche sprechen. Auf dem anderem war in blutiger Schrift geschrieben. Er war von dem Mörder der für dass Massaker in der Kirche verantwortlich war. In dem Brief sprach er von einem Schiff. Dort sollten die beiden sich treffen. Das Schiff hieß Titanic. Es war ein riesiger Luxuskreuzer. Ein Luftschiff dass zu einer sehr großen Stadt der Mechanien flog. Es war die größte Stadt der Welt. Von dort aus war es auf dem Weg in die Stadt in der Argnoc lebte. Er und Kinma sprachen darüber. Kinma war misstrauisch geworden. Er meinte dass dies eine Falle sein könnte. Außerdem sei Rapis sehr weit entfernt von Slo Gesenal. Die beiden könnten dies niemals bezahlen. Dem stimmte Argnoc hingegen zu. Die beiden suchten sich ein Hotel in dem Argnoc eine Nacht schlafen konnte. Am nächsten Tag gingen sie zu dem Anwalt. „Argnoc? Herr Marius möchte sie empfangen.“, Meinte die Sekretärin. Argnoc nickte und ging durch die geöffnete Tür am Ende des Raumes. Herr Marius stand auf. Er hatte kurze graue Haare und trug einen karierten Anzug. Außerdem trug er eine Brille. Auf seinem Schreibtisch stand ein Computerbildschirm mit Tastatur und Maus. Auf dem Boden war ein roter Teppich und die Tapete war Braun. Hinter Herr Marius war die Wand ein einziges Bücherregal. „Setzen sie sich doch.“, Sagte Herr Maruis. Argnoc setzte sich zur gleichen Zeit wie er hin. „Wir können das jetzt sehr schnell machen. Haben sie in Konto?“, fragte Herr Marius. Argnoc nickte. „Geben sie mir bitte die Nummer.“, Meinte Herr Marius. Argnoc schrieb sie auf weil er sich wegen Kameras nicht sicher war. Dann nahm er den Zettel an sich. Herr Marius machte ein paar Eingaben und lehnte sich dann zurück. „Soeben wurden 37.589.512.013 $ auf ihr Konto überwiesen.“, Meinte er. Akio erschrak und sah ihn unglaubwürdig an. „Wie bitte?“, fragte er erschrocken. „Die Kirche hatte sehr viel Geld und hohe Einnahmen. Daneben waren wenige bis keine Ausgaben. Wenn der Kirche etwas passieren sollte, sollte das Geld auf die Novizen verteilt werden. Und da sie der einzige Überlebende des Massakers waren gehört alles ihnen.“, meinte Herr Marius. „Das heißt…“, meinte Argnoc. „Ja genau. Das war auch schon alles. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“, meinte Herr Marius und lächelte. Argnoc stand lautlos auf und ging zur Tür. „Aber rufen sie sich ins Gedächtnis. Die Kirche wird zerstört. Sie stehen nicht mehr unter ihrem Schutz. Die Kirche wird nichts für sie bezahlen wenn sie in nächster Zeit etwas anstellen. Sie werden auch eingebuchtet und können dem Gefängnis dann nicht mehr entkommen. Sie sind kein Novize mehr. Sie sind nun ein Waldläufer!“, meinte Herr Marius. Argnoc nickte und ging durch die Tür und dann lautlos aus dem Gebäude. „Argnoc was ist denn los?“, fragte Kinma. Argnoc setzte sich auf sein Motorrad. „Ich bin reich.“, Meinte er und fuhr los. Kinma löste sich verwundert wieder auf.


    Es gibt in diesem Kapitel viele Wendungen. Wenn mans genau betrachtet sind diese aber von nöten, außerdem sind wir noch beim Anfang. Und das meiste Grundlegende gibt es ja in den ersten Kapiteln.

    [b]Epilog[b]


    Patrik stand auf und schrie. „Ich werde dich töten Titan!“ schrie er. Als er losrennen wollte hilet Kirdec ihn auf. „Nein! Es ist zu spät. Die Virenmutter ist weg.“ Meinte er. „Ist mir egal!“ erwiderte Patrik. „Ich werde das Monstrum finden und töten! So etwas hat es nicht verdient zu leben!“ meinte er und riss sich los. Dann rannte er aus der Kapelle raus. Die Orgel spielte wieder ruhige Musik. Julei ging ihm hinterher. „Wo willst du hin?“ fragte Lucy. „Ich muss bei ihm bleiben. Er hat mein Schwert. Es muss immer in meiner Nähe bleiben.“ Meinte Julei. „Vielleicht sehen wir uns bald wieder.“ Dann ging sie heraus. „Was machen wir jetzt Kirdec?“ fragte Saske. Er steckte seine Schwerter weg und sprang herunter. „Ich weiß es nicht. Vielleicht sollten wir stärker werden. Damit wir die beiden unterstützen können.“ Meinte Lucy. „Du hast recht. Wir sollten uns ausbilden lassen.“ Meinte Kirdec. „Aber wo?“ fragte Saske sofort. „Wir sollten uns eine Gilde suchen.“ Meinte er und sah zu Lucy „Da du schon eine Gilde besitzt solltest du dich dort ausbilden lassen. Fragt sich zu was…“ „Ja. Wir sollten nach Port Moltin gehen. Ihr könntet meiner Gilde beitreten.“ „Nein.“ „warum?“ fragte Lucy. „Ich werde zu den weißen Rittern gehen. Dort werde ich mich ausbilden lassen. Wir sollten uns also trennen. Irgendwann treffen wir uns wieder.“ „Du hast recht. Dann lass uns gehen.“ Meinte Saske. Langsam gingen er und die anderen durch das Holztor der Kapelle. Ein paar Minuten später dämmerte es und die drei waren schon weit entfernt von Alanda. Sie hatten ein Zelt aufgebaut und sich bereit gemacht nach diesem langen Tag zu schlafen. Patrik und Julei rannten weiter und folgten der schwarzen Spur der Verwüstung. Bei ihnen dämmerte es ebenfenfalls. Sie gaben aber nicht auf. Saske fischte ein wenig an einem Fluss in der Nähe während Lucy die schon erhaltenen Fische grillte. Kirdec stand auf einem Felsvorsprung und sah zu dem Sonnenuntergang. „Wir werden es schaffen das Monstrum zu töten. Das weiß ich!“. Die drei bemerkten nicht dass auf der Spitze des Zeltes die schwarz weiße Katze ebenfalls zum Sonnenuntergang sah und die Augen schloss um die letzten Sonnenstrahlen aufzusaugen. In Alanda bauten die Beschwörer mit den Bewohnern die Stadt wieder auf. Außerdem war geplant das die Gilde der Beschwörer danach in die Berge von Sul gehen und dort die Dörfer wieder aufbauen. Kirdec schloss ebenfalls die Augen und lächelte. Er riss sie auf und ging munter zu den anderen beiden. Dort aßen sie etwas um am nächsten Tag weiter nach Port Alanda zu gehen. Von dort aus würden sich die Wege der drei trennen. Saske fährt nach Port Tropic um dann nach Iat zu gehen um sich ausbilden zu lassen während Lucy in Port Moltin bleiben würde.


    Das wars in diesem Band. Der zweite Band beginnt in wenigen Tagen.

    Schade... leider interessiere ich mich nicht sehr für Vampirgeschichten. Ansonsten würde ich sofort anfangen jeden Tag nach einem neuen Kapitel zu sehen. Inspiriert bist du wahrscheinlich von der Twilight-Saga. Das sehe ich durch die Volturi die du genannt hast. Ansonsten werde ich hier mal was schreiben.


    Zum Vorwort: o.O ich wusste garnicht dass wir in einem Twilight-Forum sind. Dass würde ich am besten ändern. Ansonsten gefällt mir dein Vorowort.


    Zum Rest: Erstmal zur Länge. Ich habe auch schon den Fehler gemacht eine ungefähre Länge anzugeben. Diese Länge ist zwar schon beachtlich aber, trotzdem würde ich es raus nehmen. Es erweckt den Anschein ihr hättet schon alles vorgeschrieben. Was mich zum nächsten Punkt bringt. Ich finde es schön dass ihr zu zweit schreibt. Dass bringt mehr Abswechslung rein. Punkt nummer drei: Ihr habt einen Saoundtrack ausgewählt? Ich verstehe zwar nicht ganz warum aber es ist schon mal Abwechslungsreich so etwas zu sehen. Vierter Punkt: Vielleicht könntet ihr die Charaktere mehr beschreiben. Wenn ihr nur die Namen nennt ist dass nicht so gut. Außerdem müssten sie doch noch so etwas wie einen Hauptfeind haben. Diesen könnt ihr ebenfalls beschreiben. Es ist auch ein bischen komisch dass ihr sagt dass eure Geschichte nach dem dritten Band der Twilight-Story spielt. Dies wundert mich weil die beiden Charaktere nicht vorkommen.
    Im übrigen sieht euer Startpost aus wie die Credits nach einem Film. Ihr könntet es ein bischen gestalten. Die sonstige Gestaltung ist schön gemacht.


    Zum Prolog: Der Effekt eines Briefes ist gut gemacht. Trotzdem ein bischen kurz.


    Das wars schon. Tut mir echt leid wenn ich nicht weiter nach eurer GEschichte gucke.

    [b]Kapitel 13. Der letzte Titan >>Letztes des ersten Bandes<<[b]


    Kirdec und die anderen zogen die Waffen. Die eklig riechenden Goblins rannten auf sie zu. Einem nach dem anderem schlachteten die fünf diese ab. Dann öffneten sie die Tür und kamen in die Kirche. Die Orgel schien sich wie von Geisterhand selbst zu spielen. Vor der Gruppe war so etwas wie ein Nest. Dieses war schleimig und rot. An manchen Stellen leuchtete es kurz. Das schleimige Etwas vor ihnen hatte acht Beine und es gab ein riesiges Auge. Lucy verwandelte sich in ein Biest. Das Leuchten ihrer Verwandlung war intensiver geworden. Nach ihrer Verwandlung flog sie in die Luft hoch und schleuderte leuchtende Bälle auf den Titan. Dieser gab jämmerliche Geräusche von sich. Es klang wie ein stöhnendes Schreien oder etwas Ähnliches. Saske zog seine Schwerter. Julei befeuerte den Titan mit Zaubern. Als Saske aber seine Schwerter unter Strom setzte hörte der Titan es und setzte einen Schutzmechanismus in Gang. Aus dem schleimig triefenden Körper kamen etwas ähnliches wie Arme oder Ranken die wie wild in den Boden schlugen. Gequält lag der Titan am Boden. Dies war aber auch schon so als die fünf hereinkamen. Saske wich aus und schlug die Arme ab. Diese regenerierten sich blitzartig. Die abgetrennten Teile ätzten einfach weg und wurden zu einer schwarzen Masse am Boden die leblos schien. Patrik zog sein Schwert und rannte auf den Titan zu. Er wich jeden vom Himmel stürzenden Armen aus. Seine Hand war fest um den Griff seines Schwertes geschlungen und war bereit zu ziehen. Patrik lauschte der Musik die im Hintergrund lief. Sie war beruhigend und himmlisch zu gleich. Es war als würde ein ganzer Chor singen. Eine himmlische Melodie als Begleitung für ein blutiges Massaker. Es grenzte an eine Schlacht der Götter. Patrik rannte immer weiter. Als er dann endlich bei dem Titan war zog er sein Schwert und schlitzte einen Teil des Titans auf. Es war für den Titan aber nur ein Kratzer der sofort heilte. Patrik sah dumm aus der Wäsche. Dann schlug er weiter auf die Masse vor sich ein. Julei zauberte ohne Ende während Kirdec und Saske die Arme zerschlugen die auf sie einprasselten. Lucy tat noch immer das gleiche. Ein paar Beschwörer kamen herein. Der Titan schnappte sie sich und saugte ihre Körper aus. Dann schien der Titan aufzustehen. Langsam bewegte er sich. Dann streckte er seine acht Beine und somit seinen Körper in den Himmel. Das Auge schloss sich langsam. Die leuchtenden Stellen auf dem Titan platzten. Ein riss entstand aus dem Bauch. Er öffnete sich immer weiter. Der grüne Schleim kam heraus. Auf einmal platzte das Monstrum. Nur an wenigen Stellen war die Kirche verschmutzt. Es war als wäre der Titan leer gewesen. Nur der Schleim war darin. „Ha… haben wir es geschafft?“ fragte Patrik unglaubwürdig. Die anderen waren still. „Nein!“ antwortete Kirdec. „Das war nicht der letzte Titan. Es war nur eine Hülle. Ein Kokon oder eine Larve.“ Meinte er. Man spürte den Ernst in seiner Stimme richtig. In der Schleimlache wo der Titan geplatzt war erhob sich ein Körper. Der Schleim bedeckte ihn. Es sah aus wie ein menschlicher Körper. Langsam lief der Schleim ab. Er haftete nicht. Vor der Gruppe stand plötzlich eine Frau. Ihre Haut war grün und ihre Haare waren lang und schwarz. Außerdem trug sie violette Gewänder. Sie stieß einen gellenden Schrei aus. Er war hell und hrenbetäubend. Aus dem Boden kamen die schleimigen Ranken. Sie stürzten auf die fünf hinab. Kirdec, Saske und Patrik schlugen um sich. Lucy und Julei zauberten. Patrik steckte sein Schwert weg und fing an Feuerbälle auf die Virenmutter zu werfen. „Also war das Schleimvieh nur eine Larve?“ fragte er lautstark. „Ja. Das was wir sehen ist der echte letzte Titan!“ rief Kirdec ihm zu. Dann fiel er plötzlich auf die Knie und fasste sich an den Kopf. Schmerzvolle Geräusche gab er dabei von sich. Kirdec schloss die Augen und fiel entgültig zu Boden. Er schien in Ohnmacht zu liegen und zu schlafen. Kirdec war plötzlich in einem Haus in Alkadith. Er stand vor Them. „Jetzt bin ich am Zug!“ meinte dieser. „Was meinst du?“ fragte Kirdec ihn. „Ich übernehme jetzt deinen Körper. Ich werde mit ihm den letzten Titan töten!“ meinte Them. Er fing an zu lachen. „Aber…“ meinte Kirdec. Ihm wurde schwarz vor Augen und fiel ein weiteres mal hin. Er sah zu Them hoch. „Ich bin der Rächer. Nicht du oder dein Team. Ich befreie meine Landsleute, nicht ihr!“ meinte Them. Dann wurde Kirdec entgüktig ohnmächtig. In der anderen Welt stand Kirdec wieder auf. Seine Augen waren geschlossen. Die Melodie der Orgel verfinsterte sich. Als Kirdec seine Augen öffnete ging eine Druckwelle von ihm aus. Seine Zähne waren spitz geworden und seine Augen waren die von Them. Die Klinge seines Schwertes wurden mit den Lichtstrichen schwarz. „Ich töte das Viech!“ meinte Kirdec. Dann rannte er auf den Titan zu. Aus seinem Rücken kamen schwarze Streifen. „Ich töte dich!“ schrie Kirdec. Die schwarzen Streifen stachen in die schleimigen Ranken der Virenmutter und wehrten sie ab. Kirdec stieß den Titan sofort um. Dann hielt er seine Klinge unter den Kiefer des Titans. Er grinste fies. „Stirb du Mistgeburt!“ meinte Kirdec und drückte langsam zu. Wieder gab der Titan einen Schrei von sich. „Das zieht bei mir nicht.“ Meinte Kirdec. Die Virenmutter staunte kurz dann lächelte sie. „Du bist gut!“ meinte die Virenmutter. „Die kann reden?“ fragte Saske staunend. Patrik rannte zu Kirdec und stieß ihn weg. Dann holte er mit seinem Schwert aus. Er weinte. „Wegen dir ist meine Schwester tot. Ich werde es dir nun gleich machen!“ Patrik holte weiter aus und wollte gerade zuschlagen als die Virenmutter anfing zu reden. „Ich bin untröstlich.“ Meinte sie. „Halts Maul!“ schrie Patrik und schlug zu. Plötzlich flog er nach hinten. Ein Goblin hatte ihn umgestoßen. „Lass unsere Mutter in Ruhe!“ schrie der Goblin mit ranziger Stimme. Sie war Rau und tief. Patrik schlug dem Goblin den Kopf. „Sei ruhig!“ schrie er dabei schluckend. Mehrere Goblin kamen durch die Fenster und das Tor und versammelten sich in der Kapelle. Sogar durch die Hintertüren kamen sie herein. Die Virenmutter stand wieder auf. „Ihr werdet nie gewinnen!“ Kirdec stand auf. Die schwarzen Streifen die aus seinem Rücken kamen schossen durch die Goblins hindurch und Kirdec ging auf die Virenmutter zu. Die Streifen zog er heraus. Sie schwebten neben ihn mit den Spitzen in Richtung der Virenmutter. „Du bist das Monster das uns unterdrückt hat. Ich werde dich und die Goblins in unseren Minen töten.“ Sagte er. „Ah… Ich verstehe. Du bist es, mein Handlanger. Der Beschützer der Dunkelelfen Them. Them der Dämon!“ meinte die Virenmutter und fing hemisch an zu lachen. „Ich werde dich töten!“ meinte Kirdec. „Lass sie in Ruhe!“ schrie einer der Goblin. Es war ein kleiner mit heller kratziger Stimme. Die anderen stimmten ihm zu. „Keine Sorge! Ihr werdet mit ihr mitgehen!“ meinte Kirdec. Doch kurz danach wurde er von Schmerzen geplagt. „Wie… wie kann das sein?“ fragte er sich selbst. „Du bist nicht stärker! Ich bin stärker. Ich werde dem allen ein Ende setzen und dieses Monstrum vernichten!“ meinte Kirdec. Langsam rappelte er sich auf. Plötzlich zuckte er mit der Brust nach vorne als hätte man ihm ein Schwert oder Speer in den Rücken gerammt. Sein ganzer Körper leuchtete schwarz. Bis auf die Augen und die Mundhöhle. Diese leuchteten weiß. Das weiß breitete sich langsam aus bis schlagartig der ganze Körper aufleuchtete. Das Leuchten verschwand ein wenig. Nur unter ihm leuchtete etwas. Es war ein Siegel oder etwas Ähnliches. Ein Kreis mit seltsamen Zeichen war unter Kirdec zu sehen. Dieser hob ein wenig ab. Die Klinge seines Schwertes und die Streifen wurden wieder weiß. Seine Augen und seine Zähne waren wieder normal geworden. Mehrere Goblin rannten auf ihn zu um ihn zu attackieren. Sofort verschwand das Siegel und Kirdec schlug und trat die Monster ohne sie zu verletzen weg. Einem hielt er die weiße Klinge vor dessen Gesicht. Alle Goblin hielten. Nervös sah der Goblin erst auf die Klinge und danach wieder zu Kirdec. Ängstlich rannte er davon. Die weißen Streifen die aus Kirdecs Rücken kamen zogen sich zurück. Patrik rannte an Kirdec vorbei auf die Virenmutter zu. „Stirb du Missgeburt!“ schrie er und schlug zu. Die Virenmutter lächelte und wich aus. „Ihr seid keine Herausforderung. Ich gehe von hier weg und ihr kommt erst wenn ihr stark genug seid. Ich werde euch erwarten.“ meinte die Virenmutter und sprang durch das riesige Fenster. Die Goblin folgten ihr. Auch die Monster verschwanden als die Virenmutter aus Alanda geflohen war. Patrik war bei dem misslungenen Angriff gestolpert. Er kniete auf dem Boden und weinte. Julei und Lucy standen nebeneinander bei einer der langen Banken. Kirdec stand mitten im Gang zwischen den Bänken. Patrik kniete in der nähe des Altars. Saske stand auf einer der höheren Plattformen. Die Virenmutter war entkommen…


    Das war das letzte Kapitel des ersten Bandes. Natürlich werde ich ein neues Buch anfangen und auf dieses Kapitel ein Epilog schreiben. Hoffe Band 1 hat euch gefallen.

    Da hab ich wohl schnell genug gepostet :D


    Trotzdem steht noch die Frage mit dem Kampfsystem unbeantwortet da.


    Wie ist es nun damit?
    Müssen wir den Namen der Technik vor der Anwendung nutzen?
    Läuft es vielleicht auch in einer bestimmten Reihenfolge ab oder ist es so dass der schnellste den Angriff ausführen kann während der andere angegriffen werden kann?

    [b]Kapitel 12. Hinter die Tore[b]


    Die Tore standen offen und die Gruppe und die Beschwörer wurden immer schneller. Irgendwann rannten sie los. Saske zog beide seiner Schwerter und setzte seinen gesamten Körper unter Strom. Patrik griff nur an den Griff seines neuen Schwertes. Kirdec zog sein Schwert und streckte es in den Himmel. Dann richtete er es nach hinten und rannte schneller als vorher. Lucy verwandelte sich sofort und sprang in den Himmel um zu fliegen. Als Julei in die Stadt kam beschwor sie sofort Odin. Patrik zog sein Schwert als er neben einem der Monster stand. Funken flogen durch die Luft. Patrik tötete das Monster als dieses sprang. Kirdec ließ die weißen Streifen wieder erscheinen und griff die Monster an. Die Beschwörer beschworen etliche Monster. Aus den Häusern kamen ebenfalls etliche Magier die böse zu sein schienen. Die Beschwörer kämpften gegen sie. Saske sah sich um. Auf dem Marktplatz in der Mitte stand Kaori. Er tötete die ihn angreifenden Beschwörer. Saske nahm seine Schwerter fest in die Hand und rannte los. Kaori sah ihn und er beschwor wieder den Skeletttitan. Diesmal klonte er ihn mehrmals. „Diesmal wirst du sterben!“ schrie Kaori. Saske zerteilte aber einen Titan nach dem anderen. Kaori beschwor immer wieder neue. Sie waren sogar doppelt so groß wie Saske selbst. Außerdem schienen sie stärker als vorher. Saske tötete aber einen nach dem anderem. Schließlich gelangte er zu dem Original. Dieses war stärker. Aber nach ein paar Hieben war auch dieser Titan tot. Der Stab von Kaori wurde zu einem Schwert mit schwarzer Klinge. Dann kämpften die beiden miteinander. Saske schlug auf Kaori ein. Dieser wehrte jeden schlag lachend ab. „Wie lange seid ihr jetzt unterwegs?“ fragte Kaori. „Zwei Wochen!“ antwortete Saske. „Und wie stark wart ihr vor diesen zwei Wochen?“ fragte Kaori und stieß Saske von sich ab. „Gib es zu. Ihr wart Luschen. Und das seid ihr immer noch. Ihr könnt mich und den Titan nicht besiegen. Schließt euch mir an und ihr werdet stärker denn je!“ meinte Kaori. Saske steckte sein Schwert weg und richtete seine rechte Hand auf Kaori. Dieser zuckte plötzlich. „Oh mein Gott!“ schrie er. „Was war das?“ fragte er immer noch schreiend. „Du hast dich ein weiteres mal mit dem Herrscher des Donners angelegt und musst deshalb bestraft werden!“ meinte Saske. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Er lies sein Schwert fallen. „Was tust du da?“ schrie er. „Ich jage Blitze durch dein inneres. Sie sind schon fast unsichtbar.“ Meinte Saske. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Er hatte ganz plötzlich Nasenbluten. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Seine Augen waren weit geöffnet und er fing an zu taumeln. Ein weiterer Schock. Kaori fing an aus dem Mund zu bluten. „Wie machst du das?“ fragte er. „Es muss ei mächtiger Zauber sein.“ „Nein!“ erwiderte Saske. „Die Blitze sind ledeglich so schnell und konzentriert dass sie von mir aus durch die Luft in deinen Körper springen. Dort pflanzen sie sich in der Mitte in deinem inneren ein und setzen dann deinen ganzen Körper unter einen Stromschlag. Dieser schock lässt dich taumeln, bluten, zittern und dann sogar sterben. Wenn du deine Macht und Intrigen aufgibst werde ich es nicht so weit kommen lassen.“ Meinte Saske. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Dann stand er starr da und konnte sich niucht richtig bewegen. „Eine kurze Lähmung ist ja auch noch dabei. Ist mir gar nicht mehr eingefallen.“ Meinte Saske. „Ich werde nicht aufgeben. Ihr seit Luschen. Ich habe über 30 Jahre Erfahrung.“ Meinte Kaori. „Also hast du über 30 Jahre gebraucht um das zu schaffen was wir in zwei Wochen geschafft haben?“ fragte Saske. Kaori erschrak. Ein weiterer Schock fuhr durch seinen Körper. „I-Ich…“ sagte er. „Du bist hier die wahre jämmerliche Lusche. Wir sind stärker als du es je geworden wärst. Julei kann wie du Titanen heraufbeschwören und ist gerademal 12. Du bist über 50. Außerdem währe da noch Patrik. Er kann sich in einen Drachen verwandeln. Lucy ist ein Engelsbiest oder so. Auf jeden Fall hat sie Flügel wenn sie ein Biest ist. Kommen wir zu Kirdec. Er trägt Skull-Kamis Kräfte in sich. Außerdem hat er ein neues sehr starkes Schwert. Souruita. Es besteht aus dem Airblade, einem Soulbreaker und der Seele und dem Körper von Them. Er hat es mir erzählt als wir hierherkamen. Nun zu mir. Ich bin der Herrscher des Donners und kann sogar Blitze durch deinen Körper jagen ohne dich überhaupt zu berühren.“ Meinte Saske. Kaori zuckte ein weiteres mal. Es wurde ein unendliches Zucken. Dann war da wieder ein stärkerer. „Du bist die Lusche. Nicht ich. Nicht die anderen. Du bist die einzige Lusche.“ Meinte Saske. Dann jagte ein weiterer Schock. Er fiel um und zappelte auf dem Boden. Saske ging zu ihm. „Kein Mitleid und keine Vergebung ist Wert genug um dich am Leben zu lassen. Alles zu wertvoll. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Dann hörte er auf zu zappeln. Auch sein atmen setzte aus und sein Herz schlug nicht mehr. „Kein Geld ist es mir Wert dich am Leben lassen zu können. Wer andere ohne Grund tötet ist erbärmlich.“ Meinte Saske. Patrik hatte derweil mit anderem zu tun. „Holy Death!“ schrie er und wandte ein weiteres mal seine Attacke an. Viele Monster überlebten. Er sah sich um. „Verdammt!“ schoss es aus ihm raus. Dann griff er mit seinem neuen Schwert die Monster an. Um ihn herum tummelten sich immer mehr. Wie aus dem Nichts kam ein Minotaurus dazu. Patrik sah diesen einen Augenblick an. Eine Träne kullerte über sein Gesicht. Er erinnerte sich an Mimias Tod. Dann sah er wütend um sich. Er hob das Schwert das sich in seiner Hand drehte. Dann packte er es und stach es in den Boden. „Glory Death!“ schrie er. Unter ihm erschien ein leuchtendes Kreuz. Es war größer als jedes andere bei seinen Holy Death´s. Auf der Stirn jedes Monsters erschien ein leuchtendes Kreuz. Dann schrie Patrik ohne Grund. Alle Monster um ihn herum zersplitterten. Julei wurde von Odin beschützt. Aber neben ihr schwebten zwei riesige Hände mit weißen Handschuhen. Lucy war ganz in der Nähe. Sie kämpfte als Mensch. „Flammen der Gunst!“ schrie sie. Ein gefährliches Monster vor ihr fing an zu brennen. In der nächsten Zeit wich Lucy jedem schlag aus. Das Monster schien durch die Flammen schnell immer schwächer zu werden. Dann gab Lucy dem Monstrum den letzten Stoß und stach mit einem spitzen Stein in den Kopf des Monstrums. Dann rannte sie zu Julei. Diese hatte Odin und die Hände aufgelöst. Dann gingen sie durch die Straßen zu Patrik und mit dem weiter zu Saske danach suchten sie Kirdec. Dieser kämpfte gegen gigantische Dämonen, schien aber keine große Chance zu haben. Dann sah er zu dem Schwert. „Na los Them. Zeig mir was du drauf hast!“ sagte er zu dem Schwert. Die Klinge und der Griff fingen wie die Streifen an zu leuchten. Aus dem Rücken von Kirdec kamen noch mehr von diesen Streifen. Diese stachen mit ihren Spitzen durch die Dämonen durch. Es waren etliche Streifen. Dann zog er sie wieder heraus und lies sie verschwinden. „Gut gemacht Them!“ meinte Kirdec. Plötzlich kamen die anderen zu ihm. Sie nickten sich alle nur zu. Dann rannten sie zur Kirche von Alanda. Es war eine riesige Kirche. Goblins bewachten sie von allen Seiten. „Bereit?“ fragte Kirdec. Patrik antwortete als einziger. Er schien für alle zu sprechen „Ja.“ Meinte er. Dann gingen sie langsam auf die Holztür zu.


    Band 1 neigt sich dem Ende zu und die wenigen Leser sind gespannt auf den Tod de letzten Titans. Aber vielleicht stirbt ja auch die Gruppe. Immerhin ist Mimia schon gestorben. Es kann also auch anders kommen als alle erwarten und das Happy End ist nicht in Reichweite. Niemand von euch kennt schon die ganze Stärke der Virenmutter. Sie hat kein einziges mal gekämpft. Außerdem habt ihr die zerstörerische MAcht im zweiten Kapitel gesehen. Ich wünsche noch viel spaß und hoffe ihr seit gespannt auf das Finae dieses Buches.

    KAPITEL 1 – Argnoc und Kinma
    Blut klebte an den Wänden des steinigen alten Ganges der unterirdischen Ruinen. Überall lagen tote Monster. Durch die Gänge hallten Schritte. Sie gingen von einer Person aus die auf eine Stahltür zuging. Neben ihr ging eine weitere Person in stählerner Rüstung. Sie bestand aus vielen Platten und einem Helm. Dieser war ein Halbkreis ohne Visier. Die Stahlrüstung bestand zu einem kleinen Teil aus Leder. Dies war vorwiegend an den Händen und den Kniehöhlen zu sehen. Sonst war die Rüstung auch innen aus Metall. In dem Helm war ein Loch in dem ein weißer Punkt glühte. Es war wahrscheinlich das Auge. Auf der anderen Seite gingen von dem Horn aus drei schwarze Striche. Auf Nasenhöhe war ein ausgehöhltes Karo. Von diesem ging ein ebenfalls ausgehöhlter Balken zu zwei Zacken unter dem Kinn. Im inneren des Helmes war es dunkel. Nichts war dahinter zu sehen. Auf dem Helm selbst waren zwei kleine Hörner. An den Handschuhen erkannte man das die Rüstung klauen wie ein Monster hatte. Der Junge neben dieser Person war nicht sehr alt. Er hatte lange schwarze Haare die hinten mit einem Gummi zusammengebunden waren. Seine Augen waren groß und blau während er nur eine kleine Nase und einen kleinen Mund hatte. Seine Kopfform war etwas eckig. Er trug einen braunen Pullover mit weitem Kragen. Darüber war er gelbes T-Shirt mit einer Kapuze. Wenn er sie aufsetzte war sein Gesicht versteckt. Vor seinem Bauch war an dem T-Shirt so etwas wie eine Tasche mit zwei Seiteneingängen, links und rechts, angenäht. Der Junge versteckte seine Hände darin. Er trug eine weite dunkelblaue Jeans die vor seinen Oberschenkeln heller war. Dazu trug er schwarz-weiße Sneakers. Mit einem runden Firmenzeichen an den äußeren Seiten. Daran erkannte man dass es Markenschuhe waren. Die Person in der Rüstung trug Waffen mit sich. Es waren zwei riesige Eisenschwert die an einem Gürtel befestigt waren. Der Junge hatte keine dabei. „Kinma?“, fragte der Junge. Er ging mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augen durch die Gänge. Seine Stimme klang ruhig und war in einem tiefen Bereich der noch immer im etwas höheren. Es war etwas mittig. „Ja Argnoc?“, fragte die Person in der Rüstung. Sie hatte ebenfalls eine ruhige Stimme. In ihr lag dennoch eine Art Anspannung. Außerdem war sie tiefer. „Wo hast du die Bombe angebracht?“, fragte der Junge der anscheinend Argnc hieß. „An seinem Rücken.“, Meinte die Person in der Rüstung. Diese hieß anscheinend Kinma. „Gut gemacht. Ich glaube wohl kaum das dieser Schleimbatzen mit seinen kurzen Armen dort hin kommt.“, Meinte Argnoc. Erleichert und siegessicher ging er mit offenen Augen und erhobenen Kopf durch die Gänge. Er hatte ein heiteres Lächeln aufgelegt. Kinma dagegen schien traurig zu sein. Er ging betrübt neben Argnoc her. An dem Helm erkannte man keinerlei Emotionen. Und doch spürte man wenn man ihn ansah seine Traurigkeit. Kinma seufzte kurz. Argnoc und er standen vor der Tür auf die sie zugegangen waren. Sie sahen noch einmal zu der Dunkelheit die sie verfolgte zurück. Dann gingen sie durch die Tür hindurch. Argnoc hatte sie geöffnet. Seine linke Hand war noch immer in der Tasche. Langsam holte er einen Fernzünder heraus. „Bumm…“, sagte er und drückte auf den Knopf. Weit hinter ihnen erhob sich der grasige Boden und hinter ihnen flog der ganze Trakt aus Gängen in die Luft. Aus der geöffneten Tür bahnte sich eine Feuerbrunst die schnell wieder erlosch. Argnoc stieg auf so etwas wie ein Motorrad. Es sah aus wie ein Lightcycle aus dem Film Tron. Argnoc setzte sich drauf. „Muss ich wirklich wieder verschwinden?“ fragte Kinma bedrückt. „Mach einfach.“ Meinte Argnoc. Kinma seufzte und löste sich in Rauch auf. Argnoc setzte eine Sonnenbrille auf und flog mit seinem Motorrad plötzlich los. Erst im Tiefgang und dann steil in die Luft. Er raste mit hoher Geschwindigkeit auf die Wolken zu. Auf einem Radar sah er mehrere Inseln und andere fliegende Geräte. Argnoc sah zurück. Der Planet entfernte sich immer weiter. Das Ausmaß der Zerstörung durch die Bombe war nicht schwer zu übersehen. Ohne jegliche Emotion zu zeigen flog Argnoc weiter. Als er in der weißen Wolkenmasse verschwand öffnete er dabei durch den Windzug einen Spalt in ihnen und als er wieder herausschoss zog er viel mit sich mit. Argnoc ging wieder in eine waagerechte Lage. Vor sich sah er eine fliegende Stadt. Sein Tempo verlangsamte sich als er ihr näher kam. Als er in die Stadt einkehrte hatte er nur noch ein drittel seine vorherigen Geschwindigkeit auf dem Tacho. Die Stadt erblühte im Handel. Die Hochhäuser waren Silberbläulich oder gar weiß. Dies war aber nur einer der Stadtteile. Es gab noch eine Vorstadt mit einzelnen Familienhäusern, ein Gegend mit Villen und so etwas wie ein Slum in dem nur zweilichte Leute zu sehen waren. Außerdem war da noch ein riesiger Park mit Waldtieren in der Mitte. An ihm fuhr Argnoc vorbei zu einer Bücherei. In diese ging er herein. „Argnoc?“, fragte eine Stimme. „Was ist den, Kinma?“, erwiderte Argnoc sofort. Die beiden konnten telepathisch kontakt aufnehmen. „Irgendwas ist hier Faul.“, „Kannst du nicht einmal mit deinen Verschwörungstheorien aufhören?!“, fragte Argnoc mit zusammengebissenen Zähnen und wütender Stimme. Auf einmal packte eine Person Argnoc an der Schulter und zog sie hinter eine Tür in einen Putz raum. „Dein Auftraggeber ist Tot.“, Meinte die Person. Sie trug einen schwarzen Mantel mit Kapuze. „Ich soll es dir nur sagen.“, Meinte sie und drückte Argnoc Geld in die Hand. „Das ist zu viel.“, Meinte dieser. Stumm ging die Person aus dem Raum und verschwand. Verwundert sah Argnoc hinterher. Die Stimme klang hell wie die einer Frau oder einem Mädchen in seinem Alter. „Was war das denn?“, fragte er sich selbst.
    Ein paar Minuten später saß er im Park und zählte noch einmal das Geld. Es war zu viel. „Warum ist er gestorben?“, fragte Argnoc noch immer verwundert. „Wer?“, „Na Henry, unser Auftragsgeber…“, antwortete Argnoc. „Oh nein…“, sagte Kinma als würde er wissen was als nächstes kommen würde. „Wir sollten der Sache auf den Zahn gehen.“, Flüsterte Argnoc mit ernster Stimme. „So ein Mist…“, meinte Kinma etwas enttäuscht. Dann stand Argnoc auf und fuhr mit seinem Motorrad zu einer Kirche in dem Vorstadtviertel. Dort ging er in ein Zimmer in einem der zwei Häuser in denen die Leute der Kirche wohnten. Ein Pfarrer kam herein. Es war ein alter Mann mit Glatze der stets sein Priestergewand trug. „Argnoc? Die Miete ist wieder fällig.“, Meinte er. Argnoc wusch sich gerade und deutete auf das Geld, das auf dem Tisch lag. „Nehmen sie sich was sie brauchen.“, meinte er. Der Pastor ging hin. Dann nahm er sich ein wenig des Geldes und tat es in einen Behälter den er mit sich trug. „Ein Novize wie du sollte nicht solche Aufträge erledigen. Du solltest mit deiner Alchemie Wunder vollbringen die die Menschen beeindrucken.“ Meinte der Pastor. „Pastor Dughan. Ich bin mit meinem Leben zufrieden und werde nicht für ihre Kirche arbeiten. Ich weiß dass es ihre Pflicht ist mich als Novize aufzunehmen, aber…“ meinte Argnoc mit ernst erhobener Stimme. „…aber du wirst nicht für deine Kirche arbeiten. Wie schade.“ Meinte Pastor Dughan und verließ das Zimmer. Er schien traurig und enttäuscht zu sein. Argnoc legte sich in sein Bett und dachte nach bis er einschlief…


    Es ist zwar nicht das beste, aber es ist ein Kapitel... Hauptsache ist ja das die Hauptcharaktere vorgestellt werden...

    @-Chess :
    Danke für deinen Kommentar. Ich werde den Startpost natürlich überarbeiten, was ich bei dem Prolog wahrscheinlich überspringe. Ich werde dir natürlich bei meinem nächsten Kapitel eine GB-nachricht hinterlassen. Vielleicht kommst du ja noch mal zu Titans. Übrigens sind es dort 10 Kapitel die ich online gestellt habe. In der Zukunft werde ich darauf Achten Gefühle und Umgebung mehr zu erläutern. Außerdem überleg mal. Neben der toten Echse lag ein blutiges Buch und der Kopf war aufgeschlagen. Viel mehr kann ich eigentlich nicht sagen.


    Mfg Angani (gekürzter name)

    PROLOG


    „Argnoc?“ fragte eine Frauenstimme. Sie war lieblich und nett. Die Tür öffnete sich ein wenig und Licht drang in das verdunkelte Zimmer. „Agrnoc? Geht es dir gut?“ fragte die Stimme. Die Person mit dieser Stimme hörte das kläglich schwere Atmen einer Person. Sie sah auf den Boden. Dort war ein roter Punkt auf dem Teppich. War das etwa Blut? „Argnoc?“ fragte die Stimme misstrauisch und öffnete die Tür weiter. In einer Ecke war ein Junge ein gekugelt. Er schien im Alter von 10 bis 11 Jahren zu sein. „Argnoc?“ fragte die Stimme wieder. „Was ist mit dir? Dein Vater ist gleich wieder von seiner Reise da.“ Meinte die Stimme. Erst jetzt sah sie die roten Punkte die von dem Jungen bis zu einer riesigen Blutlache am Schreibtisch führten. „M…Mama…“ sagte der Junge. „Was ist den?“ fragte die Frau. „M-mein Arm..:“ stotterte der Junge weiter. „Er ist einfach weg…“ meinte der Junge. Er schluchzte und schien zu weinen. „Was meinst du damit?“ fragte die Frau. Sie ging zum Schreibtisch. Dort schien sich etwas zu bewegen. Ein kleiner Dinosaurier fletschte die Zähne und scharte mit den Krallen. Die Frau schreckte zurück. Auf einem Blatt auf dem Schreibtisch war ein Siegel der Alchemie. „Hast du etwa Leben erschaffen?“ fragte die Frau. „Der ist aber putzig.“ Meinte sie und lehnte sich zu dem kleinen Dino hin. Dann versuchte sie ihn zu kraulen. „Aber du kennst doch den Preis für Leben. Du musst ein lebendes Objekt weggeben.“ Meinte die Frau. Erst jetzt realisierte sie was der Junge mit seinem Arm meinte. Er hatte seinen Arm dafür gegeben Leben zu schaffen. „Du hast doch nicht etwas deinen Arm weggeben um dieses Viech zu erschaffen?“ meinte die Frau abfällig. Dann sah sie zu dem knurrenden Dino. Dieser setzte zum Sprung an. „Was macht es da?“ fragte die Frau. Dann sprang der Dino auf sie zu. Der Junge schrie auf und drehte sich um. Er schrie ebenfalls. „MAMAAA!“


    Einige Zeit später öffnete sich im Flur eine Tür. „Schatz. Ich bin wieder zu Hausen… Schatz?“ fragte die tiefe Männerstimme. Der Mann ging durch den Flur und sah in das dunkle Zimmer seines Sohnes wo ein Schluchzen herauskam. Der Mann sah hinein. Er öffnete den Mund einen Spalt und sah erschrocken hinein. Der Junge der dort saß sah mit einem heulenden Gesicht zu ihm. Der Mann riss die Augen weit auf und stotterte. „Argnoc? Was hast du getan?“ fragte der Mann. Er sah dass dem Jungen der rechte Arm fehlte. Er kniete vor einer toten Frau dessen Körper zerfleischt war und dessen Kleidung aufgerissen war. In der Nähe lag ein totes Dinoartiges Reptil mit aufgeschlagenem Kopf. Daneben war ein blutiges Buch. Der Mann betätigte den Lichtschalter. Die Wände waren blutbeschmiert und voll der Boden ein einziges Schlachtfeld. Der Mann ging langsam zurück und atmete nicht richtig. Er drückte seinen Körper gegen die Wand hinter sich als ob er hindurch wollte. Dann fing er an vor schreck zu schreien und wollte wegrennen. Seinen Blick ließ er nicht von dem blutverschmierten Gesicht des Jungen.


    Wer Wind sät, wird Sturm ernten


    the Blade!


    Vorwort:
    Ich weiß dass es alles im ersten Augenblick durch die Alchemie, den Arm und den Vertrauten sehr an Fullmetal Alchemist erinnert. Dies ist wahrscheinlich so weil ich auf sowas wie einem FMA-Trip bin. Die Welt, Story und die Monster stimmen nur im Entferntesten miteinander überein. Die ganze FS besteht aus mindestens drei Bänden. Ich werde alle Bände in diesem Thema starten. Wie in Angel – Im Schatten der Dämonen geht es um die Suche nach einem heiligen Schwert.
    Dies ist meine dritte FS auf dem Bisaboard. Ich selbst schreibe sehr gerne Geschichten. Viel kann ich nicht zu mir sagen da es die meisten eh nicht sehr interessiert.


    Welt/Storyline:
    Die Welt Terop ähnelt unserer eigenen Welt sehr. In dieser gibt es neben den Menschen aber noch Monster. Außerdem können die Menschen Alchemie anwenden. Terop ist der unseren Welt sehr weit voraus. Von schwebenden Fahrzeuge, Gebäuden und Bahnen gibt es mehrere verschiedene Ebenen und Menschen. Zum einen gibt es die Himmelsmenschen die auf schwebenden Inseln mit Großstädten und jeweils einem riesigen Park mit Tieren leben. Man nennt sie Mechanien da sie Fehler mit mechanischen Teilen ersetzen oder verbessern. Außerdem leben sie mit Robotern zusammen. Dann gibt es noch die Nordmenschen die nicht unbedingt im Norden wohnen. Sie leben auf den gefrorenen Spitzen von Bergen und haben dunkle Haut. Am Fuß der Berge leben die Grünhäute. Dazu zählen nicht die Menschen sondern Kobolde, Orks, Ogers und andere Monster mit grüner Haut. Die letzte Ebene der Menschen lebt an den Stellen der Welt die endgültig zerstört wurden und sogar unfruchtbaren Boden haben. Man nennt sie Umtaka. Sie sind primitive Menschen die allen die andere Götter anbeten töten wollen. Sie benutzen keine Alchemie sondern Schwarzmagie und Todesmagie.
    Argnoc hat in seinen früheren Kinderjahren seinen Arm verloren. Dies geschah bei einem Unfall als er Alchemie anwandte. Sein Vater verstieß ihn deshalb. Seitdem er aus dem Heim ausgebrochen war, rannte er als ein sogenannter Novize. Novizen stehen im Schutz der Kirche. Als plötzlich Argnoc´s Auftraggeber stirbt und er das ganze Geld dieses Mannes erbt begibt Argnoc sich auf die Suche nach dem Mörder. Und als wäre das nicht genug, werden alle angehörigen der Kirche in der Argnoc lebt auf schreckliche Art getötet. Als Argnoc dann endlich erfährt wer der Mörder ist, gerät er selbst in tödliche Gefahr. Von diesem Mörder erfährt er von einem Schwert namens Supernova. Dieses sucht er um die Nordmenschen auszulöschen.


    Menschliche Arten:
    • Nordmenschen
    • Umtaka
    • Grünhäute
    • Mechanien



    Benachrichtigungen an:
    PikachuChess


    Kapitel:
    Prolog
    Kapitel 1 - Argnoc und Kinma
    Kaptel 2 - Veränderungen



    Copyright/Genre/Warnung:
    Sci-Fi/Fantasy
    In dieser FS liegen alle Rechte an Bildern und Texten alleine bei mir. In dieser FS wird Blut fließen und es wird anstößige Todesfälle geben. Wenn euch so etwas nicht gefällt, solltet ihr jetzt ein anderes Thema öffnen.

    Hiermit beende ich diese Fanstory. Tut mir echt Leid aber ich selbst habe es vermaselt. Die FS geht den Bach runter und ich finde einfach keinen Grund mehr weiter zu schreiben. Ich entschuldige mich dafür vielmals. Es hat aber auch keinen Zweck bei so wenigen Intressenten und einer so schlechten Story noch weiter zu schreiben. Vor allem weil es viel zu schnell geht und alles sehr plötzlich kommt.

    [b]Kapitel 11. Die Gilde der Beschwörer[b]


    Kirdec rannte los. Die anderem ihn hinterher. Bei dem Wüstenboot angekommen fuhren sie sofort los. „Wo wollt ihr eigentlich hin?“ fragte der Kapitän. „In Richtung der Drachenströmungen.“ Meinte Kirdec. Schnell wie der Blitz fuhr das Wüstenboot in die Richtung der Drachenströmungen. „Warum wollt ihr den dahin?“ fragte der Kapitän. „Wir wollen nach Alanda um dort den letzten Titan zu töten.“ „Das wird wahrscheinlich sehr gefährlich.“ „Das ist uns egal. Wir wollen unsere Freundin rächen. Sie ist die die in den Pyramiden getötet wurde.“ Meinte Kirdec. Betrübt nickte der Kapitän. Kirdec sah sich um. Die schwarz-weiße Katze war wieder da. Kirdec ging zu ihr und streichelte sie. „Danke Mimia. Durch dich sind wir jetzt bereit.“ Meinte er. Die Katze schien zu lächeln. Nach einem halben Tag waren sie mit dem Boot an den Drachenströmungen angekommen. Dort gingen sie in eines der Häuser. Es dämmerte schon. Die fünf legten sich schlafen und standen am nächsten Morgen früh auf. Sie aßen etwas und begaben sich dann in die Drachenströmungen. In der Mitte machten sie eine Pause. Heimlich flüchtete Patrik in einer der kleinen Wälder. „Drache? Wo bist du?“ fragte er lautstark rufend. Der alte Mann erschien vor ihm. „Ihr habt euch entschieden zurückzukehren. Wisst ihr jetzt wo der letzte Titan ist?“ fragte er. „Ja. Wir sind auf dem Weg zu ihm. Aber warum haben sie es nicht sofort gesagt wo dieser Titan ist?“ fragte Patrik ihn. „Weil ihr sonst nie an diese Kräfte gekommen wärt. Aber jetzt müsst ihr euch beeilen bevor er kommt.“ Meinte der Mann. „Wer?“ „Mein Sohn hat sich der dunklen Seite zugewandt. Renn jetzt los!“ meinte der Mann. Patrik nickte und rannte zu den anderen. Diese kämpften allerdings schon gegen den Sohn. Patrik zog sein Schwert und rannte auf den Drachen zu. „Lass sie in Ruhe!“ schrie er. Als er sein Schwert zog sprühten Funken aus der Schwertscheide. Die Klinge des Schwertes fing an zu brennen. Patrik sprang in die Luft und schlug sein Schwert in den Kopf des Drachen. Dann stieß er sich ab und landete auf dem Boden. Neben dem mittlerweile riesigen Drachen beschwor der Drache selbst kleine Abbilder von sich. Seine Haut war dunkelblau. An einer Brücke in der Nähe war eine Gruppe aus Abenteurern. Sie beobachteten alles und waren bereit einzugreifen. Julei streckte ihre Hände aus. „Odin!“ schrie sie. Dies schien ihre Spezialattacke zu sein, denn aus dem Boden erhob sich ein riesiges Steinmonster. Dieses war der Sandtitan der die Stadt Ksu-Teng zu einer Ruine machte. Der Titan war zu einem festen Monster geworden. Julei war also ein Titanbeschwörerin. Der Titan griff den Drachen an und rammte ihn in dem Boden. Dann warf er den Drachen die Klippen runter. Odin verschwand indem er in sich zusammen fiel. Die Gruppe der Abenteurer staunten. Sie rannten zu Julei. „Du bist eine starke Beschwörerin. Trotz deines Alters. Bist du eine vollwertige Beschwörerin?“ fragte einer der Männer. Er war ruhig und trug wie die anderen Roben. „N-Nein.“ Antwortete Julei stotternd und schüchtern. „Dann überlass bitte mir die Ehre dich zu einer vollwertigen Beschwörerin zu machen.“ Meinte der Mann. „Aber ich bin erst zwölf. Das dürfen sie erst machen wenn ich 13 bin.“ Erwiderte Julei. „Wir dürfen das jetzt schon!“ meinte der Mann. „Ich bin der Leiter der Beschwörergilde von Yu-Woi. Ich weiß dass du von dort stammst. Wir treffen uns in der Taverne dort hinten.“ Meinte der Mann und zeigte auf die Taverne die aus den Bergen von Sul nachgebaut war. Voller Freude nickte Julei. Sie rannte zu den anderen und berichtete es ihnen. Diese freuten sich mit ihr. Die Gruppe rannte sofort los zu der Taverne. Am Abend war es dann soweit. Julei trat langsam die Treppe der Taverne herunter. Vor dem Kamin stand der Mann. Wie ein V standen die anderen Mitglieder an den Seiten. Auf einer Seite Juleis Gruppe an der anderen die Beschwörer. Julei kniete sich vor den Mann. Dieser zog ein Schwert mit goldener Klinge. Er klopfte damit auf die rechte Schulter von Julei. Danach klopfte er auf die andere und steckte das Schwert in den Boden. „Dieses Schwert muss immer in deiner Gruppe bleiben. Ansonsten gehörst du nicht mehr zu uns!“ meinte der Mann. Julei stand auf und nickte. Sie blieb ruhig. Sie wusste zwar dass sie jetzt eine richtige Beschwörerin war, spürte aber nichts. Patrik ging zu ihr und zog das Schwert aus dem Boden. „Ich werde darauf aufpassen. Dann weißt du wenigstens dass es sicher ist.“ Meinte er und tauschte es mit seinem Schwert aus. Julei nickte. Das Geld für das alte Schwert von Patrik bekam natürlich sie. Julei und die anderen feierten zusammen. Dann schliefen sie. Am nächsten Tag zogen sie wieder los. Sie rannten nach Port Tropic und fuhren mit einer Fähre über Port Moltin nach Port Alanda. Dort angekommen war der Tag vorbei und sie schliefen sich aus. Am wieder nächsten Tag machten sie sich bereit nach Alanda zu gehen. Als sie die riesigen Tore und Mauern sahen, sahen sie auch den violetten Himmel und die Monsterarmeen. Langsam gingen sie voran. Sie kamen immer näher. Plötzlich kamen von hinten viele Beschwörer. Es war die Gilde der Beschwörer. Anscheinend war die Gruppe ihnen gefolgt und hat sogar Verstärkung geholt. Gemeinsam gingen sie auf die zerstörten Ruinen zu. Obwohl die Stadt Ruine war, schien sie mit all den Monstern noch zerstörter. Nun waren sie fast da. Fast in der verseuchten Stadt in der der letzte Titan wartete.

    Reimt sich nicht, ist aber irgendwie schön geschrieben. Du kannst ja wenn du Lust hast eine Fanstory schreiben oder eine Topic mit Kurzgeschichten oder Geschichten eröffnen.


    Viel SPaß auf dem Bisaboard ;D