Beiträge von xXManganimeXx

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Mit der Spezialtechnik meinte ich nicht gerade den S-Mode. Ich meinte einen normalen Angriff der nur eine bestimmte Zeit lang angewandt werden kann. Auch etwas wie ein Angriff der einen an die Grenzen bringt und schwächt.


    Bei den Veränderungen meinte ich dass sich zum Beispiel die Waffe mit dem Körper oder einer anderen Waffe verbindet.


    Und wie ist das eigentlich mit dem Kampfsystem? zb. Muss man den Namen der Technik erst sagen bevor man sie nutzt?


    Außerdem muss ich ein Lob für deine Werbung in deiner Signatur aussprechen. Sehr gelungen ;D

    Willkommen auf dem Bisaboard.


    Hab auch ne Frage: Interessierst du dich für Geschichten mit Monstern? Wenn ja kannst du ja mal im Fanfictionbereich gucken ob du etwas findest dass dir zusagt :D

    [b]Kapitel 10. Das Entscheidungsduell


    Kirdec und Them verwandelten sich. Dann beschworen sie ihre Schwerter und griffen den jeweils anderen an. Ein paar mal prallten ihre Schwerter aufeinander. Dann stießen sie sich ab. „Du bist stärker geworden.“ Meinte Them. Siegessicher antwortete Kirdec und rannte auf ihn zu. „Du nicht!“ meinte er. Ihre Schwerter prallten aufeinander. Funken flogen in die Luft. An Wänden sprangen sie herum und warfen Steinbrocken auf den anderen. Diese zerschlugen und zerteilten sie. Saske erinnerte sich an den Kampf mit Kaori. Dann zog er sein Schwert. Er wollte angreifen und Kirdec unterstützen. Wie aus dem Nichts kamen Riesen und andere Kreaturen in die Gassen. Saske griff einen der Räuber an. Sie kämpften ohne ihre Schwerter. Nur Fäuste und Füße waren ihre Waffen. Lucy kämpfte mit den anderen gegen die Tiermenschen und Skelettschützen. Nur Patrik kümmerte sich um die Riesen. Kirdec und Them kämpften auf Leben und Tot gegeneinander. Sie kämpften über den Dächern von Alkadith. Kirdec sah hinunter. Die Wüstenreiter kämpften gegen eine Armee aus Monstern. „Oh nein…“ sagte Kirdec und sah zu Them. „Nicht du.“ Meinte er. „Oh doch. Ich war es!“ widersprach Them. „Warum hast du das getan? Du hast Unmengen von Menschen in diesen Bergen getötet. Alanda ist wahrscheinlich zerstört!“ schrie Kirdec ihn an. „Die Virenmutter hat es mir befohlen. Sie hätten mein Folk ausgelöscht hätte ich nicht auf sie gehört.“ „Du bist also ein Dunkelelf.“ „Ja das bin ich. Und ich werde die Armee von Alanda aus weiterführen nach Yu-Woi. Soweit meine Spione mich informiert haben lebst du dort.“ Meinte Them. Er lachte fies. „Warum tust du so etwas? Wir könnten dir helfen!“ schrie Kirdec. „Ihr könntet es nicht! Ich selbst weiß nicht einmal wo der letzte Titan, die Virenmutter, ist!“ schrie Them zurück. Eine Träne kullerte über sein Gesicht. „Ich muss es tun! Ich muss dich und alles andere töten damit meine Welt beschützt wird!“ „Du kapierst es nicht oder? Die Goblins vermehren sich, bevölkern die Welt und töten dich dann!“ meinte Kirdec. „Nein! Mir wurde es versprochen!“ schrie Them und griff Kirdec an. Ihre Schwerter prallten aufeinander. „Vertrau mir! Ich werde dir helfen das Monster zu finden und zu töten. Ich habe neue Kräfte gefunden und die anderen sind stärker geworden!“ „Ist mir egal!“ schrie Them und stieß Kirdec von sich. „Stirb du Bastard!“ schrie er und rannte voller Wut auf Kirdec zu. Die anderen hatten mit den Monstern viel zu tun. Julei und Lucy schienen immer mehr in Gefahr zu sein als durch die Gänge vier kleine Dämonen gingen. Aus der Wand neben den Dämonen kam Patrik als Drache herausgebrochen. Er verschlang die Dämonen einfach. Patrik schien sich einfach nur über den Boden zu schlängeln. Lucy und Julei lächelten. Lucy sah hinter sich. Dort waren mehrere Oger. „Ich bin bereit. Das weiß ich!“ meinte sie und verwandelte sich ein weiteres mal in ein Biest. Aus ihrem Rücken kamen plötzlich zwei riesige weiße Engelsflügel. Lucy griff sofort die Oger an. Saske hatte derweil damit zu tun die Bewohner von Akadith gegen Höllenhunde zu verteidigen. Bei Kirdec war es anders. Thems Augen waren mit seinem Mund weit aufgerissen. Kirdec hatte sich geduckt und Them in seine Klinge rennen lassen. Dann stieß er Them von sich ab. Dieser fiel auf den Boden. Kirdec stützte sich über ihn. „Was hast du getan?“ fragte Them. „Du hast mir keine Wahl gelassen.“ „Gilt das Angebot immer noch?“ fragte Them. „Ja. Es ist wohl Zeit für ein neues Schwert.“ Meinte Kirdec. Er legte sein Schwert mit dem von Them auf die Brust von Them. Eine Schwarz-weiße Katze kam abgetakelt. Ein goldenes Licht fiel auf Kirdec und Them. Auch auf Saske und die anderen schien dieses Licht. Saske wurde plötzlich schneller und stärker. Patrik flog in die Luft und spuckte einen riesigen Feuerball auf die Monster. Julei beschwor ein riesiges Monster das aussah wie ein Dinosaurier. Lucy konnte fliegen und war schneller als vorher. Them schloss sich mit den Schwertern in einem Licht zusammen. Er wurde mit ihnen zu einem neuen Schwert. Dessen Klinge war sehr lang und silbern. Der Griff war schwarz. Das ganze Schwert war schlicht und einfach. Aber als Kirdec es in die Hand nahm gingen gebogene weiße Striche von der Abtrennung zwischen Klinge und dem Griff in beide Richtungen. Es waren Striche aus weißem Licht die nicht echt waren. Lediglich eine Erscheinung von Licht war zu sehen. Kirdec stand auf. „Das Schwert der Seelen, Souruita!“ sagte Kirdec. Er war wieder ein Mensch. Dann rannte er in Richtung Abhang und sprang von dem Dach. Er kam Behutsam auf. Mit dem Schwert kämpfte er dann gegen die Monster an. Zwei Monster hatte er vernichtet. Die anderen flüchteten vor Angst wegen dem Schwert weil dieses so schnell tötete. Patrik hatte mit anderen Monstern zu tun. Er hatte sich schon zurück verwandelt und kämpfte ebenfalls. Er konnte riesige Feuerbälle heraufbeschwören. Julei konnte nun stärkere Monster beschwören. Lucy war auch schon wieder zurückverwandelt. Langsam zogen die Monster sich zurück. Kirdec und die anderen trafen sich auf dem Marktplatz. „Kirdec. Wo ist dein Schwert?“ fragte Lucy. Kirdec zog sein neues Schwert und zeigte es den anderen. „Auf den ersten Blick schlicht, aber dennoch besser als mein altes.“ Meinte er. Die weißen Streifen waren nicht mehr da. Sie waren nur da wenn Kirdec sie nutzen wollte. „Wie heißt es?“ fragte Saske ihn. „Es ist das Schwert der Seelen. Souruita. Das bedeutet in unserer Sprache Seelenfresser.“ „Dann lasst uns schnell weiter nach Death City.“ Meinte Patrik „Nein!“ erwiderte Kirdec. „Them war dort. Er hat nichts gefunden.“ Meinte er. Dies wusste er durch ein Gespräch mit Them kurz vor seinem Tod.
    Kirdec duckte sich und Them stürzte direkt in die Klinge von ihm. Aus seinem Rücken kam die Klinge wieder heraus. „Du bist der stärkere.“ Meinte Them. „Und jetzt sag mir den Tipp zu dem letzten Titan!“ schoss es aus Kirdec heraus. „Sehr direkt… Aber naja ok. Ich werde es dir sagen.“ Meinte Them. „Euer nächstes Ziel scheint Death City zu sein. Ich war dort. Ich wollte mich dem letzten Titan stellen. Er war nicht dort. Mein nächstes Ziel währe die Ruinenstadt Ksu-Teng zu sein. Aber ich glaube nicht dass der letzte Titan dort ist. Vielleicht wissen deine Freunde etwas. Ihr seit also schon zu weit.“ Meinte Them. Dann erst stieß Kirdec ihn von sich ab.
    „Wisst ihr vielleicht etwas? Irgendwas von unserem Ziel. Them meinte wir wären darüber hinaus.“ Fragte Kirdec die anderen. „Ich weiß was!“ schoss es aus Patrik. „In den Drachenströmungen begegnete ich einem alten Mann der mir sagte dass wir über unser Ziel hinaus sind. Aber da waren wir noch nicht in der Wüste. Nicht einmal in der Nähe von Pyras und den Pyramiden.“ Meinte er. „Dann muss unser Ziel davor gewesen sein.“ Meinte Saske. „Wir sind von Yu-Woi nach Alanda, dann weiter nach Port Alanda, dann mit einem Schiff nach Port Moltin und dann nach Port Tropic.“ Meinte Julei. „Dann muss unser Ziel in einer dieser Städte gewesen sein. Vielleicht in… Nein in unserer Heimat hätten wir es sofort gemerkt!“ meinte Kirdec. „Ich hab es!“ meinte Lucy. Sofort fuhr sie fort. „Der Angriff auf Alanda. Vielleicht hat sich die Virenmutter dort eingenistet!“ „Du hast Recht! Wir müssen sofort nach Alanda.“ Meinte Kirdec.

    Ich habe meinen Steckbrief zwar schon gepostet, trotzdem hab ich noch einige Fragen.


    Kann man von Anfang an ein Haustier haben oder es im Laufe der Geschichte noch erhalten?


    Sind Veränderungen der Waffen im S-mode erlaubt?


    Kann man auch sowas wie eine Spezialtechnik haben die man nur unter bestimmten Bedingungen und in einem Zeitraum nur manchmal anwenden kann?


    Das war schon alles ;D

    [b]Kapitel 9. Die Stadt der Räuber[b]


    Unter Deck legten sich die Fünf erst einmal schlafen. Am nächsten morgen hatte der Kapitän fast die ganze Strecke. Durch einen Zauber musste er nicht schlafen. Kleine Sandfische sprangen aus dem Wüstensand und wieder hinein. Alkadith war schon in der Nähe. Als sie angekommen waren gingen alle durch die Stadt. Die Straßen waren nicht sehr belebt und nur wenige Leute waren zu sehen. Es waren Diebe oder Wüstenreiter. Einst galt Alkadith als die Hauptstadt der Wüstenreiter. Die Wüstenreiter sind Krieger der Wüste gewesen. Es gab in den beiden Wüsten die Wüstenreiter und die Torwächter. In Ksu-Teng gab es aber auch die Grabwächter. Diese wachen über ein Sandmonster das die Stadt des Pharaos zerstört hat. In den Gassen rund um der Gruppe schienen sich die Diebe nur so zu tummeln. Plötzlich griffen sie an. Von überall sprangen Diebe in Schwarzen Gewändern. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen. Plötzlich leuchtete unter ihnen ein Bannkreis. Er war sehr breit und nahm alles ein was in den Gassen war. An den Enden waren plötzlich Monster. Es waren Mantikor. Diese hatten einen Löwenkörper und das Gesicht eines Menschen. Außerdem besaßen sie die Flügel von Fledermäusen. Über den Dächern flogen schwarze Riesenfledermäuse und Höllenhunde mit brennenden Krallen und feuerrotem Fell sprangen aus den Fenstern und Türen an den Häuserwänden. An den Wänden selbst krabbelten riesige Monsterspinnen herum. Durch die Gassen gingen Oger die mindestens so groß wie ein Biest waren. Them stand auf einem der Dächer. „Wie gefällt dir meine neue Truppe?“ fragte er. „Them! Was willst du von uns?“ schrie Kirdec ihn an. „Einen Kampf natürlich! Wenn ihr gewinnt gebe ich einen Tipp zu dem letzten Titan. Kirdec griff sofort an. Er verwandelte sich während er lief in ein Biest. Sein Fell und seine Haut waren wieder grau. Er griff einen Oger an. Dieser schleuderte seinen Morgenstern in seine Richtung. Kirdec wich aus und schlitterte über den Boden. Dann stand er auf und schlug zu. Seine rechte Faust knallte auf die linke Hand des Ogers. Dieser schlug ebenfalls zu. Die rechte Faust des Ogers prallte nun auf die Handfläche von Kirdecs linker Hand. Die beiden drückten gegen den jeweils anderen. Patrik kämpfte mit seinem Schwert gegen die Höllenhunde während Saske von Wand zu Wand sprang um die dortigen Monsterspinnen zu töten. Julei und Lucy kämpften gegen die Mantikor. „Hey Lucy!“ rief Them. „Dein Vater ist Tot!“ Lucy erschrak. Auf einmal griff einer der Mantikor von hinten an. Er stieß Lucy um. Sie schlitterte über den Boden. Lucy versuchte sich aufzurappeln. Die Höllenhunde hatten sie umzingelt und ein Mantikor flog über ihr. Dieser holte aus und flog auf sie hinab um sie zu töten. Er schlug zu. Mit einemmal spritzte Blut in die Luft. Der Mantikor zersplitterte. Er war gestorben. Um Lucy war eine orangene Aura zu sehen. Diese sah aus wie ein Biest. Lucy verwandelte sich in einem hellen Schein. Man sah nicht wie sie sich verwandelte aber man sah das Resultat. Lucy war ein Biest mit braunem Fell. Sie trug nur einen Mantel und eine leichte Rüstung. Dann griffen die Höllenhunde an. Sie zerfleischte diese in der Luft. Kirdec bekam dies mit. Er ließ etwas nach und schleuderte den Oger über sich. Er rang mit diesem noch immer. In Kirdecs Hand bald sich ein Schwert. Dieses rammte er in den Kopf des Ogers. Dann rannte er zu Lucy. Diese tötete ein Monster nach dem anderen. Nun wollte sie auch noch die Diebe angreifen und töten. Kirdec packte sie an der Schulter und umarmte sie. Lucy riss ihre Augen auf. In einem weiteren Licht verwandelten die beiden sich zurück. Kirdec umarmte Lucy während ihre Arme runter baumelten. Ihre Augen waren weit geöffnet. „Du bist noch nicht so weit! Du kannst das Biest in dir noch nicht bändigen.“ Meinte Kirdec. „Aber sie haben meinen Vater getötet.“ „Das wurde nicht gesagt. Er hat nur gesagt das dein Vater tot ist.“ Widersprach Kirdec. Um die beiden war alles wie in Zeitlupe. Das Getümmel schien in einem weißen Licht zu verschwinden und die beiden standen in einem Nichts. Nur ein wenig Straßensand war unter ihnen. Höchstens im Durchmesser von einem Meter. „Aber mein Vater ist tot.“ Meinte Lucy. Sie fing an zu weinen. „Und jetzt willst du es all deinen Feinden gleich machen? Nicht mehr zurück blicken, einfach nur nach vorne. Das hast du selbst gesagt.“ Meinte Kirdec. Dann lies er sie los, zog sein Schwert und drehte sich so rum das er zuschlagen konnte. Alles war wieder normal und ein Mantikor stürzte sich in Kirdecs Richtung. Dieser schlitzte dem Mantikor den Bauch auf. Dann rannte Kirdec auf einen der Diebe zu und stieß diesen um. Er hob ihn wieder hoch und nahm ihn als Geisel. „Das macht ihr also für ein bisschen Kleingeld. Ihr seid Abschaum!“ meinte Kirdec. Them hob die Hand. Die Räuber und die Monster verschwanden mit dem Siegel und verwehten als Sand im Wind. Them sprang herunter. Er trug einen schwarzen Mantel und einen ebenfalls schwarzen Harnisch. Er trug aber noch Nietenbeinlängen die ebenfalls schwarz waren. Er trug Knöchelhandschuhe und noch normale Handschuhe. Seine Augen leuchteten Rot. Doch um die Rot leuchtenden Pupillen war die Lederhaut tiefschwarz. Seine Haut war aber noch blau und seine Haare violett. Sein Schwert hatte er an seinen Gürtel geschnallt. Durch den Mantel waren der Mund und die Nase nicht zu sehen. Erst als Them seinen Kopf zurück lehnte war sein offener Mund mit den spitzen aufeinander liegenden Zähnen zu sehen. „Ihr seid stärker geworden. Wann seid ihr aufgebrochen? Wie lange seit ihr von zuhause weg?“ fragte er. „Das ist jetzt unser zehnter Tag…“ meinte Kirdec. Betrübt sah er auf den Boden. „Heimweh?“ fragte Them. „N-nein!“ sagte Kirdec voller Selbstvertrauen. „Dann kämpf ein weiteres mal gegen mich!“ meinte Them und lächelte. Kirdec stand kurz da und antwortete nicht. Er atmete vor Wut schwer und sah Them grimmig an. Dann antwortete er. „Du wirst untergehen!“ meinte er.


    Buch 2 ist auch schon fertig... ich fange jetzt sogar Buch 3 an... Ich glaub das ich hier etwas hinterher hänge

    Kapitel 5 – Ausnahmezustand
    Nach einiger Zeit waren sie endlich in den Gewässern von Ros. Und nicht lange später waren sie bei dem Fluss der nach Tentakelo führt. Langsam fuhr der Roboter das Boot in den Fluss hinein und auf den Wald vor sich zu. Irgendwann gelangten sie zu übermoosten Mauern und einem riesigen Tor. Akio sah sich nicht um. Die anderen schon. Akios Augen waren geschlossen. Wieder hörte er ein Knatschen. Er öffnete die Augen. Ein weiteres mal war er in diesem Raum. Dämon setzte sich auf einen Hocker und lehnte sich gegen eine Wand. „Und wo ist nun die besagte Person? Vielleicht kannst du es herausfinden wenn du gegen mich kämpfst… Vielleicht musst du mich wieder töten…“ sagt er. Akio zog seine Waffe heraus und schoss mehrmals in den Kopf von Dämon. Als dieser tot umfällt steckt Akio die Waffe weg. Nichts passierte. „Falsch gedacht.“ Meinte Akio. „Richtig gedacht.“ Sagte eine Stimme. Sie war weiblich. „Yukiko?“ fragte Akio schlagartig und sah sich um. Neben ihm war immer noch der Schatten. „Yukiko… Das bist du…“ Akio stand auf und ging zu der Tür. „Ich weiß es.“ Meinte Akio und sah zurück. Auf einmal waren alle Schatten weg. Akio ging durch die Tür. Das hieß dass sein Körper in der echten Welt wieder vom Killerinstinkt gepackt wurde. Akio war wieder in der realen Welt. Das Boot trieb immer weiter auf einen Tempel zu. Dort angekommen stiegen alle vom Boot. Nur der Roboter blieb. Die Gruppe ging langsam die Treppe hoch. Irgendwann gingen sie dann in ein Steinhaus eine Leiter hinunter. Plötzlich gingen alle Fackeln auf einmal an. Nacheinander stiegen sie eine lange Leiter hinunter. Heinrich sprang an allen vorbei bis nach ganz unten. Dort gingen Fackeln an. Riesige Steinstatuen standen an den Wänden. Loria schwebte herunter. Akio rutschte die Leiter herunter und Yukiko ließ sich von Amaya tragen. Shizuka schwebte neben Akio. In der Mitte des Raumes war ein von Sonnenlicht beleuchteter Altar auf dem ein Schwert stand. Akio ging hin und betrachtete es. Die Klinge war tiefschwarz und nicht sehr breit. Die Klinge war beidseitig scharf und der Griff in rote Stofffetzen gewickelt. Akio nahm es in die Hand. Die Statuen an den Seiten wurden plötzlich zu Robotern. Diese waren riesig und hatten vier Arme. In dessen Händen waren falsche Ragnarök. Die Roboter griffen an und Akio war plötzlich in einem neuen Raum. Vor ihm stand er selbst als Kind. Der Raum um ihn herum war schwarz, doch nirgends auf Akio war Schatten. Der kleine Akio sah den großen an. „Warum?“ fragte er. „Warum hast du unsere Eltern getötet?“ „Das habe ich nicht!“ „Oh doch. Du wolltest dich hinter ihnen verstecken oder? Du solltest sterben! Wir sollten sterben!“ schrie der Junge. „Halts Maul!“ schrie Akio ihn an und holte seine Waffe heraus. Er schoss dem Jungen ins Bein. An seinem eigenen war ebenfalls eine Wunde und er hatte die Schmerzen auch. Außerdem hatte er noch die Schmerzen des Jungen. „Lustig oder?“ fragte dieser. „Du hast meine Schmerzen und kriegst außerdem noch das gleiche. Ich bin wie ein Spiegel!“ Akio schoss in das andere Bein. Der Junge rührte sich nicht. Aber Akio bekam die doppelte Wucht. „Was ist das für ein fauler Zauber?“ schrie Akio den Jungen an. Wie aus dem Nichts trat Dämon zu ihm. „Du willst sicher deine Aufgabe erfahren. Du musst einfach nur dich selbst töten.“ Meinte er. Akio schoss Dämon in den Kopf. Dieser kippte nach hinten um und löste sich auf. Ein weiteres mal trat Dämon zu den beiden. Er war völlig unversehrt. „Was glaubst du erhältst du von mir wenn du diese Prüfung bestehst?“ fragte Dämon. Akio lag vor Schmerzen auf dem Boden. „K…keine Ahnung! Sag du es mir!“ meinte er voller Schmerz. „Du erhältst was völlig neues. Eine neue Kraft. Denn nur mit ihr kannst du die letzte Prüfung bestehen. Erst kommt Willensstärke, jetzt Weisheit und dann Kraft. Also musst du jetzt Weise handeln.“ Meinte Dämon. „Ich hasse dich…“ meinte Akio. „Das war aber nicht sehr weise.“ erwiderte Dämon. „Aber es ist auch nicht weise sich selbst umzubringen.“ Meinte Akio. „Der Junge sagte er sei wie ein Spiegel. Wenn ich also mir in den Fuß schieße…“ sagte Akio und schoss sich in den Fuß. Der Junge hatte die Schmerzen und Akio kein. „…dann muss der Junge die Schmerzen kriegen. Es ist ein ausgeklügelter Zauber verbindet uns und lässt die Schmerzen des anderen in sich hinein. Wir sind so verbunden das er spürt was ich spüre und ich was er spürt. Das Problem ist nur dass ich nicht weiß was passieren wird wenn ich mir in mein Herz schieße. Immerhin kann man nicht doppelt sterben.“ „Nun… du wirst es erst wissen wenn du es ausprobierst.“ Meinte Dämon. Akio hielt sich die Waffe an die Brust. „Es ist nicht echt.“ Sagte er und drückte ab. Der Junge starb sofort. Doch auch Akio war tot. In der realen Welt fiel er zu Boden. Dort starb er ebenfalls. Doch durch irgendeine Kraft wuchsen ihm plötzlich Flügel. Er war ein Engel geworden. Er schwebte in die Luft landete aber wieder auf dem Boden. „Wo bin ich?“ fragte er. Aus seinem Rücken kamen zwei riesige Flügel. „Akio?“ fragte Heinrich. „Wo bist du auf einmal hin?“ fragte er ein weiteres mal. Yukiko veränderte sich plötzlich ebenfalls. Sie war jünger geworden. Sie trug eine helle Jacke mit einem Rock und einem T-Shirt darunter. Sie hatte braune Haare und trug ein Haarband das ebenfalls braun war auf dem Kopf. Ihre Augen waren etwas klein und grün. Ihr Mund und ihre Nase sind auch klein gewesen. „Du hast die zweite Prüfung geschafft?“ fragte sie. „Du bist jetzt auch ein Engel!“ meinte die und lachte fröhlich. „Warte mal. Was ist hier los?“ fragte Akio ungläubig. „ich war schon immer ein Engel. Ich habe aber die Kraft mich in einen Aldel zu verwandeln. Ich wollte dich wieder zu den Engeln holen.“ „Das versteh ich alles nicht…“ „Das ist selbstverständlich. Du musst jetzt aber mit mir mit um den falschen Gott zu töten.“ „Falscher Gott?!“ „Ja… Der wahre Gott schläft solange der falsche herrscht. Natürlich durch einen Zauber.“ Meinte Yukiko. „Ich heiße übrigens Kasumi.“ Fuhr sie fort. Akio fiel plötzlich in Ohnmacht. Kasumi, Shizuka und Amaya erschraken. „Das war wohl zu viel für ihn…“ meinte Amaya. Kasumi verwandelte ihn und sich zurück. Heinrich und Loria sahen verwundert zu den beiden. „Was ist mit euch den los?“ fragte er ganz verwirrt.


    Es ist wohl endgültig... Die Story geht den BAch runter. Ich bin am Ende -.-

    Name: Asgar Menius
    Alter: 19
    Geschlecht: Männlich
    Rasse: Halbling (Kreuzung zwischen Mensch und Chimäre) Da er keine gewöhnliche CHimäre ist, steht er nicht auf Settos Liste der entkommenen Chimären.


    Charakter: Asgar hat etwas Ähnliches wie eine Jagdsucht. Dies veranlasst ihn oft dazu seinen Gegnern zu verfolgen um sie zu schnappen. Selbst ist er aber sehr ruhig. Er wartet immer auf einen bestimmten Moment um seinen Gegner dann zu erwischen. Seine Kampflust ist sehr ausgeprägt, meistens kann er sich aber beherrschen. Asgar ist sehr geistreich und hat immer einen Plan. Er teilt seine Ideen aber nicht sehr gerne mit, weil er Angst vor Spott hat.
    Herkunft: Auf Mediru
    Geschichte: Asgar´s Vater war eine Chimäre die sich mit einem Menschen gepaart hat. Durch ihn hat er die Fähigkeit schneller zu sein. Seiner Mutter hat er sein Element zu verdanken. Sie war eine Hohepriesterin. Asgar wurde in einer Kirche geboren. Dort segnete ein Priester ihn auf seinen Namen. Von nun an lebte er mit seiner Mutter dort. Was Agsar nicht weiß ist dass er einen Zwillingsbruder hat. DIeser wurde ausgesetzt da er zu Tierartig war. Als Asgar älter war bemerkten die Mönche dass etwas nicht mit ihm stimmen konnte. Er verhielt sich wie ein Tier. Seine Instinkte waren dennoch normal. Nach ungefähr einem Jahr wurde Asgar´s Mutter dann aus einem ihm unerklärlichen Grund geköpft. Dieser Grund ist das eine Hohepriesterin dich nur mit Menschen vom anderen Geschlecht paaren dürfen. Sie darf dennoch nur das eigen Fleisch und Blut lieben. Von dem Tag an behandelten die Mönche Asgar wie ein Monster und schlossen ihn in eine kleine Zelle. Irgendwann entkam er von dort und wurde ein Dieb. Dann tötete er auch noch um Geld zu verdienen. Er wurde ein Assasin. Dies geschah 7 Jahre vor dieser Geschichte. Als Assasin raubte er KIrchen, Haushalte und Läden heimlich aus und tötete bestimmte Ziele für in wenig Geld im Auftrag von anderen Leuten. Seine Opfer tötet er meistens mit Gift, welches auch einer seiner Elemente ist. In der Assasinbranche hat er sich dennoch durch seine Scheuheit keinen Namen gemacht.
    Waffe: Zwei zusammengehörende Dolche. Er nutzt sie mit den Klingen nach hinten. Tragen tut er sie auf dem Rücken. Die Klingen sind 45cm lang.


    Außerdem hat er einen Revolver den er sich selbst zusammengebaut hat. Er schießt mit ihm Kugeln aus Licht und keine Munition. Gewöhnlich ist der Revolver halbautomatisch. Trotzdem muss Asgar nicht nachladen da er die Lichtkugeln mit Magie schon im Lauf erschaft.


    S-Mode: Nur einer der Arme wird zu einem Revolver, außerdem sieht Asgar nicht wie Death the Kid aus und der Totenkopf auf der Waffe ist weg


    Element: Licht (durch sein Mutter die Hohepriesterin war) Gift (Ein fusioniertes Element aus Erde und Wasser, welches er durch beide Elterntelie hat. Seine Mutter hatte Wasser und Licht während sein Vater nur Erde hatte)
    Entfesslungsspruch: Fit corpus meus armis. Relinquo eis potestatem. (Mein Körper besteht aus Waffen. Ich überlasse ihnen die Macht.) (Lateinisch)
    Techniken:
    • Teleport (Normal) – Für eine sehr kurze Zeit ist Kirdec so schnell dass es so aussieht als würde er sich teleportieren
    • Großer Aktionsradius (Normal) – Asgar dreht sich einmal im Kreis und trifft alle umliegenden Gegner / Asgar schießt eine Kugel in die Luft. Diese dupliziert sich dort. Dann fallen sie alle auf die umliegenden Gegner.
    • Day of Death (S-Mode) – Einer seiner Arme verbindet sich für ungefähr fünf Minuten mit dem Revolver
    • Cure (Normal) – Das Ziel wird etwas geheilt
    • Poisoncraft - Asgar setzt seine Waffe unter sein GIftelement / Dolche - sie dampfen grün ; Revolver - schießt vergiftete Kugeln
    Besondere Begabungen: Er ist schneller als normale Menschen. Außerdem hat Asgar die Fähigkeit Personen anzuvisieren.
    Spätere Techniken:
    • Explosion (Licht) – In der Luft ist eine plötzliche Explosion aus Licht
    • Evil Light (Licht) – Um Asgar schweben rotbrennende Lichtkugeln die ihn stärken
    • Golden Light (Normal/Licht) – Alle Wunden werden geheilt
    • Glory Snake (Licht) – Eine riesige Schlange aus weißen Flammen reißt die Gegner von Asgar nieder
    • Poisonshot (S-Mode) - Asgar schießt auf den Boden, dort entsteht eine violette Giftwolke die auf die Gegner zuschwebt
    • Big Cannon (S-Mode) - Der Lauf des Revolvers wird länger und größer. Mit ihm kann er nun grünleuchtende Lichtkugeln verschießen. Der Lauf der Waffe ist ungefähr so lang wie sein Arm und hat einen Durchmesser von 10 Minuten.
    • Long Strike - Die Klingen von Asgar Dolchen werden länger und er schwebt in der Luft


    Bruder: Im Laufe der Geschichte erhält Asgar einen sehr kleinen Wolf der der Bruder von ihm zu sein scheint. Dies passiert durch die Kreuzung von Chimäre und Mensch. Der Wolf kann unter der Bedingung dass Asgar in Gefahr ist zu sowas wie einem Werwolf werden. Dies tritt nur selten ein. Der Wolf hat ein grau-weißes Fell und hat den Namen Akanael. Über Telekinese kann er mit Menschen in Kontakt treten in Kontakt treten. Diese Telekinese kann er für nichts anderes nutzen. Das Elemant dass Akanael nutzen kann ist Finsterniss welches er von seinem Vater geerbt hat. Dazu kommt noch das Hauptelement Erde. Dieses hat er ebenfalls von seinem Vater.


    Vater: Marco der blutige (Unter Chimären so genannt)
    Rasse: Chimäre
    :TOD:


    Mutter: Aida Menius (Hohepriesterin)
    Rasse: Mensch
    :TOD:

    Ich finde das Elfen Lied einen viel tiefgründigere Story als nur das brutale Abschlachten. Es geht ja nich direkt um die Dicloni oder wie das geschrieben wird. Es geht hauptsätzlich um das schwere Leben als Außenseiterin von Lucy (Nyu). Ich find den Anime klasse. Der Manga ist natürlich besser, aber ich liebe solche traurigen Animes wie diesen. Schade dass es nur 13 Folgen sind. Das hat mich erlich gesagt etwas enttäuscht. Es gibt zwar bessere Animes, aber dieser bleibt für immer etwas episches.

    Kapitel 4 – Ein neuer Weg
    Nachdem die Gruppe aus Moltasi raus gekommen war gingen sie in Richtung Meer. Dort wartete das Boot von Heinrich und Loria. Als die Vier ankamen sahen Akio und Yukiko dumm aus der Wäsche. Sie hatten ein etwas größeres erwartet als dieses. Das Boot war kleiner als sie dachten. Vor ihnen war ein einfaches Boot mit Ober und Unterdeck. Es schienen dort 5 Zimmer zu sein. Ein großes, ein kleines und drei gleichgroße. Im großem war eine Küche mit Wohnzimmer aufgebaut. In einer Ecke war ein Bad mit Dusche und Klo. Das kleine Zimmer wurde als Lagerraum genutzt. Eines der drei Zimmer war genutzt. Ein großes Ehebett und zwei Schränke waren darin- Es waren auch zwei Schreibtische mit Computern und anderen Zubehör darin. An der Wand hing ein Fernseher und darunter war ein Resiever. In den anderen Räumen war ein großes Bett, ein Schrank, ein Schreibtisch mit Zubehör und Computern darin. Auf dem Oberdeck waren eine Kajüte für den Steuermann der in diesem Fall ein Roboter war und ein Häuschen mit einem Strombetriebenen Motor. Das Schiff war weiß und bestand vollständig aus Metall. Die Gruppe betrat das Schiff und fuhr sofort los. Das nächste Ziel war Mohal. Mohal war einer der Geister und Totenstädte in Mehiel. „Hey Akio, ich habe mal eine Frage. Wohin geht es nachdem wir in Tentakelo das Schwert gefunden haben?“ fragte Heinrich. „In ein Gasthaus in der nähe von Mihas. Dort ist ein Mann namens Sarpiten. Er wird uns in einen Raum bringen. Dort wartet unser Feind.“ Antwortete Akio. Die beiden sahen sich nicht an. „Du willst es also wirklich machen?“ fragte Heinrich. „Ja.“ Antwortete Akio. Nach einiger Zeit war das Boot auf hoher See, weit entfernt von der Küste. Akio ging zu Reling und beugte sich drauf. Shizuka schwebte vor ihm. „Wann willst du deinen Auftrag zu Ende bringen?“ fragte sie. „Wenn ich diesen Gott besiegt habe werde ich nach Rono gehen und Bericht erstatten.“ Antwortete Akio. „Warum bist du von Shin aus eigentlich weiter in Richtung Mihas gegangen? Du hättest gleich nach Rono zurück gehen können. Dann hättest du dir auch den Stress mit Sarpiten sparen können. Und hättest du auf mich gehört hätten wir einen anderen Weg als die Gasse genommen.“ Meinte Shizuka. „Sei still!“ schoss es aus Akio heraus. Er schrie ins Leere. Er kniff seine Augen zu und biss sich auf die Zähne. Plötzlich hörte er das Knatschen einer Tür. Er riss die Augen auf. Er war wieder in diesem Raum. Dieser Raum in dem er war wenn der Killerinstinkt in packte. Doch dieses mal war er nicht gefesselt. Der Mann kam rein und schloss die Tür wieder. „willst du denn gar nicht wissen wie ich heiße?“ fragte der Mann. „Mein Name ist einfach nur Dämon.“ Sagte er. „Was willst du? Hast du meinen Körper wieder übernommen?“ fragte Akio. Er sah zu dem einen Stuhl neben sich. Er war leer. Das letzte mal konnte er Shizuka befreien. Er sah zu dem anderen. Die schwarze Person war noch gefesselt. „Nein. Du bist nicht mehr an den Stuhl gefesselt. Du hast mich überwunden. Aber du kannst jederzeit in den nächsten Raum gehen. Dort wird dich die zweite Prüfung erwarten.“ „Was für Prüfungen.“ „Nun ja. Bis zu deiner endgültigen Freiheit von mir hast du 3 Prüfungen zu erledigen. Die erste war der einfache Kampf gegen mich. Im zweiten Raum wird dich eine andere Prüfung erwarten. Aber ich muss dich warnen. Du kannst nie mehr zurück und somit die andere Person die dort sitzt nicht retten.“ Meinte Dämon. Akio sah wie gebannt auf den Schatten neben ihm. Dieser sah einfach nur gerade aus ins Leere. „Willst du weiter der willst du hier bleiben?“ fragte der Dämon. „Wo kann ich diese Person finden?“ fragte Akio darauf sofort. „In der anderen Welt!“ meinte der Dämon. „Du meinst die Welt der Engel?“ „Ja genau die. Du kommst durch eine verdorbene Stadt dorthin.“ „Und wie komme ich hier raus?“ „Öffne die Gardinen.“ Meinte Dämon. Er richtete seinen Zeigefinger auf zwei geschlossene Gardinenvorhänge und grinste. Akio stand auf und ging hin. Er packte die Gardinen und zog sie zu den Seiten. Er grelles Licht packte ihn und alles war wieder normal. Akio rannte schnurstracks in die Fahrerkajüte und packte sich das Steuerrad. Er lenkte das Boot in Richtung Nordosten und erhöhte die Geschwindigkeit. Blitzschnell fuhr er in Richtung Killuhn. Mohal war weiter entfernt und lag in der anderen Richtung. „Was soll das werden?“ rief Heinrich ihm zu. „Ich fahre uns nach Killuhn. Wir machen noch einen kleinen Abstecher in die Himmelswelt.“ Antwortete Akio. Plötzlich hörte er eine Stimme. „Tu das nicht!“ meinte diese. „Wir sehen uns in Tentakelo! Dort werde ich in dem Raum sein in dem dein Killerinstinkt wartet.“ Meinte die Stimme. Akio hielt an. Die Stimme kam ihm bekannt vor. Heinrich packte Akio an der Schulter. „Bist du übergeschnappt?“ schrie er ihn an. „Wir fahren den kürzeren Weg!“ meinte Akio. Heinrich guckte ihn verwundert an. „An dem Land von Ros vorbei und gleich weiter nach Tentakelo.“ Meinte Akio. „I-ist okay…“ antwortete Heinrich immer noch verwundert. Der Roboter kam und übernahm das Steuer wieder. Akio setzte sich an einen Tisch und starrte diesen an. Der Roboter fuhr etwas schneller als vorher in Richtung Killuhn um den kürzeren Weg zu nehmen. Yukiko hielt Akio eine Punaka vor die Nase und lächelte ihn an als er zu ihr guckte. „Danke.“ Sagte er und nahm die Frucht an. Er fing an sie mit einem Löffel aufzumachen und ihr fruchtiges Inneres zu essen. Akio überlegte wessen Stimme es war die er gehört hatte.


    Hier mal eine Info zu dem Titel dieser FS. Angel heißt es wegen den Engeln die in dieser FS vorkamen und noch vorkommen werden. Das mit dem Im Schatten der Dämonen ist wegen Akios Killerinstinkt namens Dämon. Dies hat aber auch wegen dem Gott zu tun.

    [b]Kapitel 8. Die Suche geht weiter![b]


    Eine Staubwolke drang aus dem geöffneten Spalt zwischen den Türen. Das Stöhnen von Untoten drang mit einem Kriegsgemetzel als Ton heraus. Pfeile die durch die Luft flogen. Schüsse von Gewehren und Pistolen einer Pistolerie, Kanonenschüsse und Explosionen, das Aufeinanderprallen von Klingen und Todesschreie. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen und stürzten sich in die Schlacht. Der Titan am Ende des Schlachtfeldes sah aus wie eine gigantische Mumie. War dies der letzte Titan? Oder war es nur ein auferstandener Pharao? War ihre Suche etwa vergebens? War Mimias Tot doch umsonst? Diese und mehrere Fragen schwirrten Saske durch den Kopf. Er sah wie ein alter Mann hinter dem Titan noch mehr Monster beschwor. Er hatte mittellange braune Haare und dunkle Augen. Er trug ein Dunkelmagiergewand und hatte einen schwarzen Holzstab zum Zaubern. Saske nutzte Angriffszauber um seine Gegner aus dem Weg zu schaffen. Es waren blaue Blitze. Kirdec und die anderen kämpften ebenfalls. Saske rannte immer weiter auf den Titan zu. Wenn man diesen so betrachtete konnte er niemals der letzte Titan sein. Vielleicht hatte dieser alte Mann etwas damit zu tun. Saske rannte immer schneller auf ihn zu. Die Klinge seines Schwertes leuchtete plötzlich blau und Blitze gingen von ihr aus. Sie war unter Strom gestellt. Er sprang weit hoch in die Luft und schlug sein Schwert in den Titan hinein. Dieser wurde gänzlich unter Strom gestellt. Saske zog sein Schwert wieder heraus und stieß sich von dem Titan ab. Dann rannte er auf den alten Mann zu der die Monster beschwor. Dieser wehrte den Hieb vom Schwert mit seinem Holzstab ab. Dem Holzstab passierte nichts. Keine Schramme. Saske und der Mann stoßen sich voneinander ab. „Ist das der letzte Titan?“ fragte Saske. „Nein.“ Meinte der Mann. Saske erschrak. Ihre Suche war also doch vergebens. Saske lies sein Schwert fallen und fiel auf die Knie. „Das ist nur der Pharao Ksu-Teng. Ich habe ihn als Titan wiedergeboren. Eure Virenmutter habt ihr schon verfehlt Saske.“ Meinte der Mann. Saske schrak auf. „Woher kennst du meinen Namen?“ schrie Saske. Er biss sich auf die Zähne und ballte seine Fäuste. Hastig stand er auf, lies aber sein Schwert liegen. „Ich habe euch seit Alanda beobachten lassen. „Ich weiß so gut wie alles! Aber wenn ich mich erstmal vorstellen darf. Mein Name ist Kaori. Ich bin wie ihr ein Beschwörer.“ Meinte der Mann. „Nimm dein Schwert!“ Saske hob sein Schwert auf. In der Zeit hatte Kaori einen verkleinerten Skeletttitan beschworen. Saske setzte seine Klinge unter Strom und griff an. Der Skeletttitan besaß ein Knochenschwert. Die Schwerter der beiden prallten aneinander, wobei Saske nur abwehrte und langsam nach hinten taumelte. Der Titan trat zu und stoß Saske über einen Vorsprung. Dieser stach sein Schwert in den Fels. „Verdammt!“ murmelte er schnell. Langsam versuchte Saske hoch zu klettern. Derweil hatten die anderen auch zu tun. „Holy Death!“ schrie Patrik. Sein Angriff tötete viele Monster. „Inferno!“ schrie Kirdec der sich mittlerweile in ein Biest verwandelt hatte. Lucy und Julei unterstützten sie mit magischer Hilfe. Kaori beschwor weitere Monster. Der Skeletttitan stand neben ihm. Saske kam langsam über den Vorsprung geklettert. „Kaori! Ich werde dich ein für alle mal vernichten!“ schrie er. Der Skeletttitan griff Saske an. Saskes Klinge war wieder unter Strom gesetzt. Der Titan schlug zu. Saske duckte sich und schnitt dem Titan den Arm mit dem Schwert ab. Dieser stolperte über Saske und fiel zu Boden. Saske schlug seine Klinge in den Kopf des Titan. Dieser zappelte durch den Stromschlag. Saske wandte sich sofort Kaori zu. Dieser schoss Felsbrocken in Saskes Richtung. Saske steckte sein Schwert weg und lud seine Handschuhe mit Strom auf. Dann wich er den Felsbrocken aus. Erst ducke er sich dann sprang er auf einen wieder zum nächsten und dann… auf ihn flog ein Stein zu. Kaori lachte schadenfreudig. „Stirb du Flasche!“ schrie er. Plötzlich hörte er einen Knall. Saske hatte den Felsbrocken zerschlagen. Er stand nur da und richtete seine Handschuhe. Dadurch dass sie unter Strom waren, waren sie gestärkt. „Leg dich nie mit dem Herrscher des Donners an!“ sagte Saske siegessicher. Kaori schleuderte wütend Gesteinsbrocken auf Saske. Dieser zerschlug oder zertrat sie. Saskes ganzer Körper war unter Strom gestellt. Hinter Kaori erhob sich ein riesiger Felsbrocken. „Mal sehn ob du den auch aufhalten kannst!“ meinte Kaori und warf den Felsbrocken auf Saske zu. Dieser zog sein Schwert und setzte es unter Strom. Dann wartete er. „Das wirst du nicht überleben, Kind!“ schrie Kaori. Saske sprang in die Luft hoch und holte mit seinem Schwert aus. In der Nähe sah er eine Schwarz-weiße Katze. Sie sprang auf ihn zu und schien in ihn hinein zu dringen. Es war als würde sie den anbrechenden Schmerz von ihm nehmen. Dann schlug er sich drehend zu. Kurz vor Kaori landete Saske nach unten guckend in der Hocke. Kaori schreckte zurück. „Nein. Das kann nicht sein!“ meinte er. Der Stein schien unversehrt in der Luft zu hängen. Plötzlich teilte er sich Diagonal und fiel auf den Boden. Saske stand auf. Er hatte Nasenbluten und blutete sogar aus dem Mund. Am Kopf hatte er eine Platzwunde und an seinem Körper offene Wunden. Er war fast Blut getränkt. „ich sagte dir dass du dich nicht mit mir anlegen sollst!“ meinte Saske. „Erst 13 und doch schon ein solches Aushaltevermögen. Unfassbar!“ meinte Kaori. „Aber dennoch. Du kannst nicht siegen! Pharao. Töte ihn!“ schrie er. Saske sah erschrocken nach oben. Der Pharaonentitan sah ihn an. Kaori teleportierte sich weg. Saske wich dem Schlag des Pharaos aus und sprang auf dessen Arm. Am Arm rannte er dann hinauf sprang kurz vor der Schulter zur Seite ab und schnitt mit seinem Schwert über die Brust und den Bauch des Pharaos. Dann landete er unten und sah hinauf. Die Binden waren verbrannt und Dampften. Schwarzer Schleim drang aus dem Riss heraus. Der Pharao ließ einen dumpfen Schrei heraus. In seiner Hand bald sich ein goldenes Schwert mit dem er zuschlug. Dieses prallte auf das Schwert von Saske. Saske hielt der eindrückenden Kraft stand. Dann jagte er einen Stromstoß durch sein Schwert und das des Pharaos. Der Pharao fing überall an zu dampfen. Schwarzer Schleim trat aus offenen Stellen. Ein weiterer dumpfer Schrei ging von dem Pharao aus. „Stirb!“ schrie Saske und leitete das Schwert des Pharaos mit seinem zum Boden ab. Der Pharao selbst war geschwächt. Saske zog ein weiteres Schwert und rannte den Arm des Pharaos hinauf. Er kletterte auf den Kopf und stach seine Schwerter in ihn hinein. Der Pharao schreite wieder dumpf und fiel zu Boden. Dort lag er und krepierte. Seine Statur brach in sich hinein und auf dem Boden lagen nur noch Binden und schwarzer Schleim. Saske nahm seine Schwerter und kämpfte mit den anderen gegen die übrigen Monster. Nach nicht allzu langer Zeit waren sie fertig. Saske sah sich auf dem Schlachtfeld um. In einer Ecke saß die Katze die Saskes Schmerz genommen hatte. Ihre Ohren waren groß und sie hatte lange weiße Schnurrhaare. Ihr Fell war kurz und glatt und ihr Bauch weiß. Auch ein Teil des Gesichtes. Ihr langer Schwanz hatte eine weiße Spitze. Saske erinnerte sich an sich an seine Wunden und sah sich an. Alle Wunden waren verschwunden. Nur die Rüstung war zerrissen. Er sah wieder zur Katze. „Ich verstehe… Du bist es. Ich danke dir.“ Sagte Saske. An der Oberfläche holten die fünf tief Luft. Du Luft roch wieder gut und war nicht stickig. Mit den Wüstenbooten gelangten die fünf nach Pyras. Dort gingen sie in ein Gasthaus sich umziehen und etwas essen. „Das war nicht die Virenmutter!“ meinte Saske. „Es war nur der Pharao.“ „Dann müssen wir weiter suchen!“ sagte Patrik und schlug auf den Tisch. Er grinste frech. Sein Kummer war vergangen. „Wir müssen immer noch Mimia rächen!“ meinte er. „Dann wird unser nächstes Ziel wohl Death City sein.“ Meinte Kirdec. „Genau!“ schoss es aus Patrik heraus. Er stand auf und hielt eine Hühnerkeule in die Luft. „Death City, wir kommen!“ sagte er siegessicher und grinste weiter. Dann biss er in die Hühnerkeule. Die anderen lachten fröhlich. Viele Gäste sahen sie wütend oder verwundert an. Patrik setzte sich wieder hin. „Aber vorher…“ sagte er ruhig und leise.
    Ein paar Minuten später waren sie vor der Pyramide. Sie hatten Steine gestapelt und ein Kreuz dahinter gestellt. Darauf stand: Mimia Uss RIP‘
    Auf der Pyramide saß die Katze und sah auf die anderen hinab. „Wir haben sie verloren. Es sollte wohl so sein.“ Meinte Lucy. „Nicht wenn ich sie beschützt hätte.“ Widersprach Patrik ihr. „Aber jetzt müssen wir los! Nach Death City. Dort werden wir ihn bestimmt finden! Wir werden ihn töten.“ Meinte er. Dann sah er in den Himmel. „Hörst du uns?“ schrie er. „Wir werden dich töten und meine Schwester rächen!“ Der Kapitän des Schiffes sah zu ihnen. Er war selbst traurig. „Ob er es denn wirklich schaffen kann?“ fragte er sich in seinen Bart grummelnd. Die fünf stiegen auf das Wüstenboot. „Auf dem schnellsten Weg nach Alkadith bitte.“ Meinte Kirdec. „Sofort!“ antwortete der Kapitän und fuhr in Richtung Nordosten. In die Richtung von Death City. Patrik sah zu dem Denkmal seiner Schwester zurück. Er weinte ein bisschen. Dann ging er zu den anderen unter Deck.


    NAch einer langen Zeit Kapitel 8... Erlig gesagt hbe ich sogar schon Buch 2 fertig *-* schluck

    Ich kann nicht anders: Hier schon jetzt ein weiteres Kapitel! :D


    [b]Kapitel 7. Ksu-Tengs Pyramide


    Langsam öffnete Kirdec seine Augen. Er stand auf und sah aus dem Fenster das in den Osten gerichtet war. Die Sonne ging auf. Er erinnerte sich an den kurzen Augenblick wo er und Lucy an der Reling standen und den Sonnenaufgang betrachteten. Er zog sich um und machte sich startklar. Dann ging er zu den anderen an den Tisch der Taverne um etwas zu essen. Lucy war noch nicht da. Kirdec beschloss nach ihr zu sehen und ging die Holztreppe hinauf. Er klopfte an die Tür ihres Zimmers. „Ja?“ fragte eine Stimme. „Ich bin es.“ Meinte Kirdec. „Komm rein.“ Meinte die Stimme. Es war Lucy. Kirdec betrat das Zimmer. Lucy saß auf ihrem Bett und versuchte ihre Haare zu flechten. „Kannst du mir helfen?“ fragte sie. Kirdec ging zu ihr und setzte sich hinter sie. Er fing an ihre Haare zu flechten. „Eigentlich macht Miralia dass für mich. Danke dass du es jetzt tust.“ Meinte Lucy. „Mache ich doch gerne.“ Meinte Kirdec und lächelte obwohl er wusste dass Lucy es nicht sehen konnte. Als Kirdec fertig war, ging Lucy zu dem Spiegel der am Ende des Raumes war. „Wow! Das hast du richtig gut gemacht. Wo hast du das geübt?“ fragte Lucy mit begeisterter Stimme. „Nirgends.“ Meinte Kirdec. Lucy lächelte ihn an. Gemeinsam gingen die beiden zu den anderen runter um etwas zu essen. Nachdem alle etwas gegessen hatten ging die Gruppe aus Port Tropic raus und in Richtung Drachenströmungen. Von dort aus konnte man auf die schwebenden Inseln der Hochelfen kommen. Entweder wurden sie deshalb danach genannt oder durch ihre Weisheit. Diese schienen aber nur Hochelfen zu besitzen die mit den Drachen zusammen lebten. Mimia und Patrik verhielten sich mehr wie Menschen als Weise. Nach einer halben Stunde war die Gruppe schon bei einem der Häuser von denen aus man auf die Brücken gelangte. Sie gingen hinein und trafen auf einen Wachmann. „Um auf die Brücke zu gelangen müsst ihr ein Rätsel lösen!“ meinte er. Kirdec sah sich um. In einem Kamin am Ende der Holzdielen brannte ein helles Feuer. In den Räumen standen runde Holztische mit Stühlen daran. An einem Ende war eine Bar mit Küche. Eine Treppe schien hoch zu Gästezimmern zu führen. Die idyllische Atmosphäre verstreute Wärme und durch die stillen Leute an den Tischen schienen Kirdec mehr und mehr an etwas zu erinnern. An einen Platz aus seiner Kindheit. Auch Lucy schien sich an etwas zu erinnern. Kirdec ging zu dem Barkeeper. „Können sie mir etwas über dieses Gasthaus erzählen?“ fragte er diesen. „Naja… Es ist ein Nachbau aus einem der kleinen Dörfer in den Bergen von Sul. Vor ungefähr einer Woche wurde dieses Dorf mit allen anderen zerstört.“ „Zerstört?“ „Ja. Als eine Armee von Monstern aus Kimon auf Alanda zustürmte rannten sie über die Berge und zerstörten dabei alles. An Sul rannten sie vorbei. Ich weiß nicht genau ob es so war aber man erzählt es sich so.“ meinte der Barkeeper. Er putzte dabei die Innenseite eines Glases aus. Kirdec setzte sich an die Bar. Seine Augen waren weit geöffnet. Er konnte nicht fassen dass sein Heimatdorf zerstört wurde. „Ein Bier..,“ sagte er. Der Barkeeper antwortete mit rauer Stimme. „Kommt sofort.“ Es war als wäre seine eine Mundhälfte geschlossen. Er zapfte ein Bier von dem Zapfhahn ab und gab es Kirdec. Dieser schüttete es seine Kehle hinunter als wäre er fast ausgetrocknet. Der Barkeeper staunte nicht schlecht. Was mag wohl in den Bergen passiert sein? Lucy tippte ihm auf die Schulter. „I-ich habe alles gehört. Aber wir müssen weiter. Nicht mehr zurück blicken, einfach nur nach vorne.“ Meinte sie. Kirdec sah auf den Boden. Dann stand er auf. „Du hast recht. Lass uns zu den anderen gehen!“ antwortete Kirdec. Die anderen überlegten was die Lösung des Rätsels war. „Wie war das Rätsel gleich?“ fragte Kirdec. „Es gehört zum Vogel, aber nicht zum Himmel. Es schwimmt im Wasser, aber wird nicht nass. Was ist es?“ Wiederholte der Wachmann. „Luft!“ meinte Mimia sofort. „Es ist der Schatten.“ Warf Kirdec ein. Die anderen sahen ihn an. „Es hätte aber auch ein Spiegelbild sein können!“ meinte Saske. „Das gibt es aber nur bei klarer Nacht.“ widersprach Kirdec. „Ihr dürft hindurch!“ meinte der Wachmann und machte Platz. Die Gruppe öffnete die Tür und ging hindurch. Sie gingen über die wackelige Brücke. Unter ihnen strömte das Wasser rasend durch die Steinvorhebungen. Auf der anderen Seite angekommen sahen die sechs sich um. Überall flogen Drachen herum. Kleine und große Basilisken kämpften mit Abenteurern aus ganz Libre. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen und stürzten sich Hals über Kopf in die Kämpfe. Sie bahnten sich ihren weg von einer zur nächsten Brücke. Immer wieder hatten sie es mit kleinen hartnäckigen Basilisken zu tun. Patrik geriet etwas abseits von den anderen in einen Kampf. Die sechs hatten ein Lager auf geschlagen um zu übernachten. Kirdec war in einem Wäldchen um Holz zu sammeln und die anderen bauten die Zelte auf. Patrik sollte in einen anderen Wald gehen. Als er den Basilisken zu Boden gebracht hatte, richtete er seine Klinge auf das Monstrum. Er sah in die Augen des kleinen Basilisken und bemerkte den Schmerz in ihm. Er steckte seine Klinge weg und winkte dem Drachen zu das er verschwinden sollte. Dann ging er in Richtung Wald. „Das war sehr nett von dir.“ Meinte eine Stimme. Patrik sah sich um. In der Nähe stand ein alter Hochelf. Seine Haut war gealtert und verlor an Glanz sein Bart war lang und er sah gebrechlich aus. „Danke dass du meinen Sohn am Leben gelassen hast.“ „Ihren Sohn?“ fragte Patrik unglaubwürdig. „Die Drachen besitzen die Magie sich in Hochelfen zu verwandeln. Dein Vater war ein solcher Drache.“ „Wie bitte?“ schoss es aus Patrik heraus. Er ballte die Fäuste. „Dafür wurde eure Familie auf die Oberfläche von Libre verbannt. Deine Mutter war mit deiner Schwester schwanger. Sie trug aber nicht die Gene von Drachen in sich. Sie trug seltsamer Weise aber noch andere Gene als die eines Hochelfs in sich. Deine Eltern zeugten deshalb dich. Du trägst die Gene der Drachen in dir. Daneben sind aber noch die Gene der Hochelfen.“ „Halt die Klappe!“ schrie Patrik. Er wollte das alles nicht hören. „Rede nicht so über mich und meine Schwester!“ schrie er und zog sein Schwert. Dann rannte er auf den Mann zu und holte aus. Als er zuschlagen wollte taumelte er durch diesen Mann durch. „Du bist ein Geist!“ sagte Patrik. „Nein. Ich bin nur die Erscheinung eines Drachen. Ein Raumzauberspiegelt mich wieder.“ „Was willst du von mir?“ „Dich auf den Pfad des Drachen bringen. Du brauchst diese Kraft um den letzten Titan zu töten. Vielleicht war es Schicksal das ihr über euer Ziel hinaus und hier her gekommen seid.“ Meinte der Mann. Patrik senkte den Kopf. „Du willst doch bestimmt deine Schwester beschützen oder?“ „Na klar!“ „Dann wähle den Weg des Drachen!“ sagte der Mann. „Aber wie?“ „Wenn du in Gefahr bist wird sich deine Drachenseite zeigen.“ Meinte der Mann. Patrik nickte. Dann verschwand der Mann. Patrik sammelte das Holz und rannte zu den anderen. Nachdem sie gegessen und geschlafen hatten, machten sie sich wieder auf den Weg. Irgendwann sahen sie die Wüste. Sofort rannten die sechs los. Sie sahen einen der Häfen. Dort angekommen konnten sie noch rechtzeitig Karten für eines der riesigen Wüstenschiffe kaufen. Sie stiegen auf das riesige Wüstenschiff und genießten die Aussicht. Wahlartige Monster sprangen aus dem Sand als wäre dieser Wasser. Am Horizont konnten die sechs ganz klein die Wüstenhauptstadt Pyras erkennen. Irgendwann kamen sie auch dort an. Sie stiegen ab und gingen in die Stadt. Dort machte sich ihnen eine schöne Umgebung breit. In der Mitte der Stadt war eine riesige Oase. Die größte in der Ksu-Teng Wüste. Zelte und Häuser aus Sand waren aufgebaut und ein buntes Treiben herrschte an den Ständen. Hier fanden alle Händler der Welt zusammen. Nach einer erholsamen Nacht in den Gasthäusern von Pyras gingen die sechs wieder zum Hafen. Dort war ein Flottenkommando bereit aufzubrechen um den Titan in der Pyramide zu bekämpfen. Durch Lucy, die schnell erkannt wurde, konnten die sechs ebenfalls mit. Mit einem kleinen und schnellen Wüstenschiff fuhren die sechs mit der Flott in Richtung Pyramiden in den Süden. Riesige Skelette lagen auf dem Weg. Und auch Skelette von Menschen waren zu sehen. Die spitzen Pyramiden rückten immer näher. In der Stadt hatten die sechs sich mit neuen Rüstungen ausgerüstet. Kirdec trug einen violetten Schal und einen leichten Harnisch. Saske war in Wüstenkriegergewände gewickelt. Julei und Mimia trugen grüne Mäntel und Wüstenmagierroben. Patrik trug eine Reiterrüstung. Lucy trug einen Beigefarbenen Mantel und eine leichte Rüstung die in Rot, Grün und Braun getaucht war. Endlich waren sie an der Pyramide angelangt. Die Gruppe stieg von dem Wüstenschiff ab und ging zu dem Eingang der Pyramide. Dieser verschwand im Nichts. Ein paar nicht sehr helle Fackeln erleuchteten den Weg. Kirdec und die anderen sahen sich an. Nacheinander nickten sie um zu sagen dass sie bereit waren. Dann gingen sie los. Langsam tasteten sie sich durch die Gänge in Richtung der Pyramide. Es roch nach Tod und Verwesung. Durch die zahlreichen Spinnennetze und das düstere Licht der Fackeln erschien alles noch gespenstischer als es ohnehin schon war. Das gequälte Stöhnen der Untoten die auf sie lauerten gab dem ganzen noch den letzten Schliff. Kirdec hielt den Griff fest in seiner geballten Hand um sein Schwert schnellstmöglich zu ziehen. Das Stöhnen wurde immer lauter. Auf einmal raste die Flotte schnell an ihnen vorbei. „Schnell Leute. Bei ihnen sind wir sicherer!“ rief KIrdec den anderen zu und rannte los. Gemeinsam mit den anderen rannte er der Flotte hinterher und schloss sich ihnen an. Ihre Fußschritte hallten von allen Richtungen zurück. Irgendwann waren sie an eine Gabelung gelangt. Die Flotte wusste sofort wo sie lang musste und rannte voran. In der Ferne sah man schon die ersten Untoten. Ein Oger mit einer Gefolgschaft aus Skelettschützen und Tiermenschen. Die Flotte griff sofort an. Pfeile flogen durch die Gegend und Klingen prallten aufeinander. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen ebenfalls und unterstützten die Flotte. Von hinten bahnten sich riesige Spinnen an. In Gefolgschaft hatten sie riesige Fledermäuse. „Rennt weiter! Wir werden sie bekämpfen!“ schrie einer der Krieger. Kirdec nickte ihm zu. „Kommt Leute!“ schrie er und rannte los. Gemeinsam mit den anderen flüchteten sie aus dem Gemetzel. Die Gänge waren wie ein verzweigtes Labyrinth. Hin und wieder flogen Pfeile von hinten in ihre Richtung. Die sechs befürchteten schon dass die Flotte besiegt wurde, rannten aber weiter. Plötzlich gelangten sie zu einem Riesen mit grauen Haaren und Bartwuchs. Er stank nach verrottetem Fleisch und trug eine Keule bei sich. Die sechs machten sich zum Kampf bereit. Dann griffen sie den Riesen an. Mit lautem Gebrüll schlug er zurück. Es war dumpf und gequält. Kirdec schlug ihm ins Bein. Saske das andere ab. Der Riese fiel zu Boden. Patrik stach seines in den Nacken des Riesen und tötete ihn damit. Die sechs rannten weiter. Irgendwann gelangten sie zu einem Tor das bewacht wurde. Ein riesiger Minotaurus stand vor ihnen. Seine Augen leuchteten rot und seine Axt war riesig. Die sechs zögerten nicht und griffen an. Der Minotaurus stieß ein Kampfschrei aus. Kirdec und Saske griffen ihn von vorne an während Patrik ihn von hinten angriff. Mimia heilte die anderen und Julei und Lucy griffen den Minotaurus mit Zaubern an. Der Minotaurus bemerkte die Taten von Mimia und griff sie sofort an. Er teilte ihren Körper mit seiner Klinge und Magie in zwei Hälften. Mimias Augen und die der Augen waren weit aufgerissen. Auch ihr Mund war weit offen. Ihr Oberkörper rutschte über den Boden. Patrik bis die Zähne zusammen und wurde wütender. „DU MONSTER!“ schrie er. Seine Haut verwandelte sich. Es sah aus als würde sie sich zu Schuppen verwandeln. Er leuchtete gänzlich weiß und sein Körper verwandelte sich. Als die Verwandlung vollbracht war, war Patrik ein 10 Meter langer Drache mit blauen Haaren ohne Flügel. Er hatte keine Hörner aber vier Beine. Er zeigte seine spitzen gefletschten Zähne und brüllte lautstark. Dann griff er an und biss dem Minotaurus in den Arm. Diesen riss er ab. Blut spritzte in die Luft. Von Mimia gingen leuchtende Kügelchen auf. Sie löste sich auf. Julei saß neben ihr und weinte. Lucy stand starr da und fasste nicht was passiert war. Saske versuchte seine Schwester zu trösten und Kirdec verteidigte sie. Patrik biss dem Minotaurus in die Kehle und lies ihn dadurch sterben. Mit einem Satz sprang er in die Luft und flog sich schlängelnd durch die Gänge. Dabei spuckte er auf jeden Feind Feuer. Draußen angekommen schlängelte er sich durch die Luft an die Spitze der Pyramide. Dort angekommen krallte er sich in die Steine und brüllte. Dieses Brüllen hörte man sogar in Pyras. Die Leute schreckten auf und versuchten zu sehen was los war. „Was ist das?“ fragte ein Wachmann auf der Mauer. „Ich glaube ein Drache.“ Meinte ein anderer Wachmann. „So ein Quatsch! Hier gibt es keine Drachen!“ widersprach der andere. Patrik sah traurig auf die grelle Wüste hinab. Er verwandelte sich zurück. Dann lag er einfach so da. Er atmete schwer und sah in den Himmel hinauf. Ihm kamen Tränen und er fing an zu weinen. „Mimia…“ sagte er leise. Dann krümelte er sich zusammen und weinte schluchzend. Schluchzend stammelte er Worte. „Wieso nur… Ich wollte dich doch beschützen.“ Langsam richtete er sich auf die Knie auf und stützte sich auf den staubigen Sandsteinen ab. Er Kippte etwas nach hinten, ballte die Fäuste und schrie in den Himmel. „Wieso?“ schrie er. Dann kippte er weinend nach hinten weg und lag im Dreck. Er erinnerte sich an die Worte seines Vaters vor der Abreise.
    „Versprich mir das du deine Schwester gut beschützt, ok?“ fragte der Vater von Patrik. Genervt sah er weg. „Jaja, mach ich. Ich verspreche es.“
    „Vergib mir Vater.“ Sagte Patrik traurig auf der Pyramide liegend. „Ich konnte mein Versprechen nicht einhalten…“ Patriks Tränen trockneten in der warmen Sonne. Er schloss die Augen und lächelte. Plötzlich kuschelte sich etwas an ihn. Es war eine weiß-schwarze Katze. Solche hatte Mimia immer geliebt. Plötzlich war all der Kummer in Patrik vergangen. Patrik stand auf. Die Katze sah ihn an. „Ich muss los. Mimias Tot soll nicht bedeutungslos gewesen sein. Patrik ging langsam die Steile Wand der Pyramide hinunter. Die Katze folgte ihm heimlich. In der Pyramide trauerten alle um Mimia. An die Wand gelehnt saßen oder standen sie da. Julei saß noch immer vor der Stelle an der Mimia starb. Diese hatte sich aufgelöst. Saske stand hinter Julei. Patrik ging an ihnen vorbei. „Patrik. Es tut…“ wollte Lucy sagen. „Das muss es nicht.“ Unterbrach Patrik. „Ich werde unsere Mission zu Ende bringen. Ihr Tot soll nicht umsonst gewesen sein. Ich muss diesen Titan dort drin besiegen und töten damit wir es Mimia recht machen.“ Meinte er. „Wir werden dich begleiten!“ meinte Kirdec. „Sie war für mich wie eine Schwester wie für dich! Wir sind soweit gekommen und werden jetzt bestimmt nicht aufgeben. Vor ein paar Tagen sind wir erst gestartet, und schon jetzt sind wir fast an unserem Ziel. Wir werden dir helfen. Wir sind doch eine Familie!“ meinte er. Patrik lächelte. Dann ging er weiter und öffnete das riesige Tor vor sich…


    Eigentlich wollte ich an dieser Stelle aufhören und ein neues Buch anfangen weil das jawohl nicht der letzte Kampf gegen einen Titan sein soll. Aber ich werde das alles nicht mehr weit ausdehnen und gleich weitermachen. Es wäre auch ein sehr kurzes Buch geworden wenn ich jetzt aufhören würde. Wenn das ne Serie wäre würde jetzt die zweite Staffel anfangen.

    [b]Kapitel 6. Die Biestlinge[b]


    Irgendwann war der riesige Hafen von Port Moltin zu sehen. Port Moltin war eine Stadt in der die Industrialisierung fortgeschritten war. Die grauen und schmutzigen Lagerhäuser standen Dicht aneinander und im Wasser waren Dampfschiffe. Die Stadt war übersehen mit Fabriken aus dessen Schornsteinen dichter, schwarzer Rauch kam. Die Stadt schien von der Industrialisierung verflucht zu sein. Caradryan ging zu Kirdec. Dieser sah dies aus dem Augenwinkel und ging schnurstracks zu Lucy. Dort fing er ein Gespräch über Waffen an. Sie sah ihn komisch an. Plötzlich stieß Caradryan dazu. „Ich werde hier aussteigen und ein Team zusammenstellen, ihr werdet weiterfahren und für uns dort kämpfen. Lucy, du kommst mit mir!“ meinte er. „Was?!“ stieß Lucy aus. „Ich will mit nach Pyras und dort in die Pyramiden! Ich will helfen Papa!“ meinte sie lautstark. „Nein! Du bist zu Jung und kom-“ Kirdec unterbrach Caradryan. „Wir werden sie brauchen. Sie kann doch Mihas und…“ meinte Kirdec. Caradryan unterbrach auch ihn. „Sei still!“ sagte er ebenfalls laut und schubste Lucy zur Seite. Dabei zog er sein Schwert und richtete es auf Kirdec. Dieser erschrak und versuchte zu flüchten. Caradryan schlug zu. Er teilte die Reling und schlug weiter zu. Kirdec wich weiterhin aus. „Zieh dein Schwert Halbling!“ schrie Caradryan. Er zog sich dabei eine Latexmaske Vom Kopf. Er hatte plötzlich einen Katzenkopf. Er war ein vollwertiges Biestling. Das heißt das Lucy auch eines sein müsste. Aber Kirdec wusste das ihre Mutter ein Mensch war. Wenn ein Biestling und ein Mensch ein Kind zeugten, kamen die Halblinge heraus. Diese sahen aus wie Elfen die sich in ein Biest verwandeln konnten. Es gab nur noch wenige vollwertige Biestlinge. Sie lebten meistens im Osten. Imkanda hieß die Stadt der Biestlinge. Andere Biestlinge hielten sich bei Menschen oder Waldelfen auf. Caradryan schlug noch immer zu. „Ich werde nicht gegen dich kämpfen!“ schrie Kirdec und stieß Caradryan von sich und rannte weg. „Du Feigling!“ schrie Caradryan darauf und packte ihn an der Schulter. Dann holte er aus. Als er zuschlug zog Kirdec sein Schwert und fing damit den Schlag auf. Dann kämpften die beiden mit ihren Schwertern gegeneinander. Kirdec fing die Hiebe von Caradryan allerdings nur ab während dieser wild auf ihn einschlug. Ein breites Grinsen machte sich breit. Caradryan realisierte dass dies wirklich das Schwert der Welt ist. Es ist das echte Airblade. Caradryan wurde durch seine Sucht nach Macht weiter dazu getrieben Kirdec das Schwert zu nehmen. Kirdec sah dies und wurde ernster. Er trat Caradryan in die Luft und sprang hinterher. Dann trat er ein weiteres mal zu. Caradryan flog durch das Oberdeck runter in das Unterdeck. Kirdec landete neben dem Loch. Das Schiff hielt am Steg und alle flüchteten ans Ufer. Kirdec und Cardryan kämpften weiter. Langsam schien Caradryan zu merken dass er schwächer war. Sofort verwandelte er sich in ein Biest. Die beiden standen sich gegenüber. Auch Kirdec verwandelte sich. „Ein Halbling wie du kann niemals stärker sein als ein wahres Biest! Gib mir das Schwert und ich verschone dich!“ meinte Caradryan. „Niemals!“ „Dann wird dies dein Grab sein!“ schrie Caradryan und griff Kirdec an. Die beiden traten, kratzten, schlugen und bissen den jeweils anderen. „Ragnarök!“ sagte Kirdec als er sich duckte und Caradryan über ihn sprang. In Kirdecs Hand bald sich ein gelb leuchtendes Schwert. Er schlug einmal zu und es löste sich wieder auf. „Airblade!“ sagte Kirdec und bewegte seine Flache Hand als wöllte er die Luft zerschneiden. Ein gelb leuchtender Schnitt flog auf Caradryan zu und löste sich nachdem aufprall auf. „Arachne!“ sagte Kirdec und ein Speerartiges Schwert flog auf Caradryan zu. „Inferno!“ schrie Kirdec. Eine riesige gelb leuchtende Feuerbrunst nahm Kurs auf Caradryan. Danach löste sie sich auf. „Haranix!“ warf Kirdec hinterher. Caradryans Körper blieb plötzlich in der Zeit stehen. Ein Schwert nach dem anderem bald sich und stach durch den Körper von Caradryan. Dann lösten sie sich auf und Caradryan bewegte sich wieder. Er hockte auf dem Boden und atmete schwer. „Excalibur!“ sagte Kirdec und in seiner Hand bald sich ein weiteres gelbleuchtendes Schwert. Sein ganzer Körper leuchtete plötzlich ebenfalls gelb. Dann hob er seine Beine und schoss durch Caradryan durch. Das Leuchten löste sich mit dem Schwert auf. Caradryan lag am Boden. „Legend…“ sagte Kirdec langsam und leise. Caradryan erhob sich in die Luft. Er schwebte weit oben im Himmel. Um ihn herum schwebten sechs gelb leuchtende Schwerter. Kirdec sprang hinauf. Er und Caradryan fingen ebenfalls an gelb zu leuchten. Kirdec schnappte sich ein Schwert und schoss durch Caradryan. Danach schnappte er sich das nächste. Dies passierte bei allen sechs Schwertern. Dann schwebte Kirdec über Caradryan. Nacheinander stachen die Schwerter durch Caradryan durch und in den Boden. Dann schoss auch Kirdec durch ihn durch. Caradryan fiel auf den Boden des Schiffes und das Leuchten löste sich auf. Die Schwerter zersplitterten. Caradryan und Kirdec verwandelten sich zurück. Kirdec fiel in Ohnmacht. Sein Schwert hielt er in der Hand. Caradryan stand auf und ging lachend auf ihn zu. Lucy stellte sich dazwischen. „Lass ihn in Ruhe!“ sagte sie mit ernstem Blick. Cardryan schreckte zurück. „A-aber…“ „Kein aber! Deine Sucht nach Macht muss aufhören!“ meinte Lucy. Kirdec war diesmal nur kurz bewusstlos und stand auf. Er zog Lucy zurück, holte mit seiner Faust aus und schlug Caradryan ins Gesicht. Dieser fiel zurück. Kirdec taumelte mit ihm. Beide lagen nebeneinander. Kirdec raffte sich auf. Auch Caradryan stand auf. Der schlag ins Gesicht hatte ihm sehr zugetragen. Muha sah dumm aus der Wäsche. „Wie jetzt? Ein schlag ins Gesicht bewirkt was aber alle anderen Angriffe nicht?“ schrie er mit weit geöffnetem Mund und ungläubigen Blick. „Lass mein Schwert in Ruhe!“ meinte Kirdec wütend. „Du bist stärker als ich…“ meinte Caradryan. „Pass gut auf Lucy auf.“ Meinte er und verwandelte sich ein weiteres mal in ein Biest. Dann sprang er über die Dächer um weit weg zu kommen. Muha und Miralia rannten hinterher. Lucy wollte auch mit aber Kirdec hielt ihre Hand fest. Sie sah zu ihm. Er schüttelte nur den Kopf. Dann ließ er ihre Hand los. Langsam gingen die beiden mit den anderen auf das nächste Schiff um nach Port Tropic zu kommen. Auf dem Schiff schwiegen alle. Die Fahrt nach Port Tropic verlief ruhig. Ein paar mal unterhielten die sechs sich. Mimia klärte Julei über Regeln in der Beschwörung auf. Kirdec und Lucy standen an der Reling und unterhielten sich über mehrere Sachen. Patrik und Saske waren wie immer wild und ärgerten sich gegenseitig. Es war schon Abend geworden Als das Schiff in Port Tropic anlegte. Dort suchte sich die Gruppe ein Gasthaus in dem sie schlafen konnten.


    Ich glaube das 2 Kapitel am Tag reichen :D

    [b]Kapitel 5. Misstrauen


    Kirdec zog sein Schwert. Der Skeleton Knight reagierte nicht. Nicht einmal als Kirdec auf ihn zu rannte um ihn anzugreifen. Vielleicht griff das Monstrum nur flüchtige an. Kirdec blieb verwundert stehen. Dann hörte er Schritte. Hinter ihm kamen Monster die Treppen hinauf. Kirdec rannte auf das Tor zu und öffnete es. Dann rannte er die Treppe hinauf und ging durch die Tür. Er kam auf dem Dach an. Er sah die anderen. „Leute! Kommt wir müssen los!“schrie Kirdec. Die anderen bemerkten ihn voller Freude und sammelten sich um ihn. „Was ist mit dem Skeleton Knight und den anderen Monstern?“ fragte Caradryan. Kirdec bemerkte die anderen Passagiere des Schiffes von dem sie gekommen waren. „Da ist nicht nur der Skeleton Knight.“ Meinte Kirdec ruhig. Alle erschraken. „Aber zusammen schaffen wir das!“ „Unmöglich!“ unterbrach Muha. „Jetzt heul nicht gleich rum!“ meinte Kirdec und lächelte. „Wir müssen den Wachen da unten nur den Dampf gar machen und ihnen die Waffen nehmen. Die Untoten sind kein Problem. Und der Skeleton Knight wird auch kein Problem wenn wir genug Monster beschwören!“ meinte er weiter. Die anderen sahen ihn verwundert an. Kirdec ging los. Er ging durch die Tür und ignorierte das die anderen ihm nicht folgten. Dann rannten Saske, Patrik, Mimia und Julei ihm hinterher. Auch Lucy ging los. Caradryan hielt sie auf. „Nicht!“ meinte er. „Papa… ich bin nicht mehr klein. Lass mich kämpfen!“ meinte sie. Caradryan sah sie entgeistert an. Dann lies er sie mit einem Seufzer los. Er folgte ihr und gemeinsam gingen sie in die gefüllte Halle. Diese Halle war die innere Plattform des Turmes. Der Skeleton Knight reagierte sofort. Alle wichen aus. Dann kamen auch die anderen Monster. Die Wachen und die Zombies griffen willkürlich an. Kirdec kämpfte mit seinem Schwert gegen mehrere der Wachen. Saske und Patrik kämpften gemeinsam. Mimia, Lucy und Julei zauberten. Caradryan hatte sich verwandelt. Er war größer als Kirdec in seiner Biestform. „Holy Death!“ schrie Patrik als er sein Schwert in den Boden stach um einen Kampfzauber zu nutzen. Die Monster lösten sich auf. Mit einemmal kamen auch die anderen Passagiere runter. Manche blieben auf der Treppe stehen. Ritter und manch andere Leute packten die Waffen und Schilder auf dem Boden und kämpften mit den anderen. „Mimia, Julei, ihr müsst beschwören!“ meinte Saske als er und Patrik mehrere Lichtritter beschworen. Diese trugen weiße Rüstungen mit goldenen Verzierungen und kämpften mit Schwertern. Kirdec hatte schon einen weiteren Skeleton Knight beschworen. Dieser kämpfte gegen den feindlichen Giganten. Kirdec hatte noch immer mit den Wachen zu tun. Diese sammelten sich um ihn herum. Er schlug gegen ihre Schwerter und Rüstungen. Ihre Gesichter waren durch die Helme nicht zu sehen. Vielleicht hatten sie auch gar keine Gesichter. „Jetzt aber!“ meinte Kirdec. Die Zeit verlangsamte sich und Kirdec drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Die leblosen Rüstungen fielen nachdem die Zeit wieder normal wurde auf ihn. Er stieß sie von sich. Dann sah er sich um. Lichtritter kämpften gegen die Untoten und die Wachen. Kirdec wandte sich wieder den Wachen die er erlegt hatte zu. Sie stanken plötzlich fürchterlich. Kirdec öffnete einer der Klappen an den Helmen und erkannte das es nur Skelette in Rüstungen waren. „Das sind Untote!“ schrie er. Die anderen schienen ihn in ihren Kämpfen nicht zu bemerken. Kirdec wandte sich dem Skeleton Knight zu. Er zog ein grimmiges Gesicht und verwandelte sich. Ihn umgab wieder dieses gelbliche Leuchten und er kniff die Augen zu. Nachdem sein Körper wieder vollständig verändert war beschwor er wieder einmal sein Schwert. Er riss die Augen auf und rannte auf den Giganten zu der alles verwüstete. Auf seinem Weg griff er jeden Gegner an und riss ihn zu Boden. Dann packte er mit beiden Händen an den Griff seines Schwertes. Damit schlug er in das Knochenbein des Monstrums. Dann griff er das andere mit seinen Klauen und kletterte hinauf. In den Rippen angekommen schlug er ein weiteres mal zu. Die Knochen waren wie Stein. Lediglich ein paar wenige Splitter flogen von den harten Rippenknochen ab. Kirdec sprang durch einen Spalt zwischen den Rippen und warnte dabei die anderen die den Skeleton Knight angriffen. Diese wandten sich von dem Monstrum ab und kämpften anderwärtig. „Odyssey!“ schrie Kirdec ein weiteres mal auf. Das gelbleuchtende Schwert schwebte über dem Skeleton Knight und um die anderen Monster waren umzingelt von kleinen Schwertern die ebenfalls gelb leuchteten. Dann stachen alle Schwerter zu. Die Monster starben auf der Stelle. Auch der Skeleton Knight war Tot. Ohne lange zu überlegen rannten alle in den Ballsaal in dem Kirdec und Them gekämpft hatten. Dort war wie versprochen das Portal. Einzeln gingen alle hindurch und kamen auf dem Schiff an mit dem sie eigentlich gefahren waren. Caradryan schnappte sich Kirdec und Lucy und ging mit den beiden an einen der Tische auf dem Oberdeck. „Was soll das?“ fragte Kirdec. „Du kannst dich verwandeln! Seit wann?“ fragte Caradryan wütend. „E-erst seit dem Kampf gegen den Anführer Them.“ Meinte Kirdec. „Unmöglich! Du kannst doch nicht sofort so stark sein!“ erwiderte Caradryan. Dann wandte er sich Lucy zu. „Warum hast du dich nicht verwandelt?“ fragte er. „Ich habe es nicht geschafft… tut mir leid.“ Antwortete sie. Caradryan ging kurz im Kreis und fasste sich an die Stirn. Er stöhnte kurz. „Kirdec!“ sagte er schlagartig. „Geht es dir gut? Hat der Anführer dich verletzt?“ fragte er. „N-nein… Er und ich sind gleichstark gewesen.“ Antwortete Kirdec. Caradryan ging langsam zurück. Er schüttelte misstrauisch den Kopf. Dann ging er unter Deck. Lucy und Kirdec waren alleine. „Tut mir Leid das mein Vater…“ fing Lucy an. Kirdec unterbrach sie. „Nein. Das muss es dir nicht. Ich habe gegen Them gekämpft und nicht gewonnen. Aber sag mal… Warum hat dein Vater ständig auf mein Schwert geguckt?“ fragte Kirdec. Lucy sah ihm in die Augen. „Zeig es mir mal!“ meinte sie. Kirdec zog sein Schwert heraus und gab es ihr. Lucy inspizierte es genau „Kein Wunder das er es anstarrt. Kennst du eigentlich die Legende von Skull-Kami?“ fragte sie. „Nein. Wer ist das?“ fragte Kirdec. „Skull-Kami war ein Waffengott. Er hatte sechs Schwerter mit sich geführt. Das heilige Schwert Excalibur, das dunkle Schwert Ragnarök, das Schwert der Unsterblichkeit Inferno, das Schwert des Nordens Arachna, das Schwert der Zeit Haranix und das Schwert der Welt Airblade. Dieses hier ist das Schwert der Welt. Du trägst also eines der sechs Schwerter bei dir.“ Meinte Lucy. „Am besten du bleibst in nächster Zeit bei mir.“ Meinte Lucy und gab Kirdec sein Schwert zurück. Dieser steckte es weg. „Wahrscheinlich hast du recht.“ Meinte Kirdec. Schweigend sahen sie auf den Boden. Mimia kam zu ihnen. „Hey ihr beiden. Kommt mit. Es gibt jetzt Essen und dann geht’s für alle schlafen. Wir legen erst Morgen ab und fahren nach Moltasi.“ Meinte sie. Sofort ging sie wieder aufs Unterdeck. Lucy und Kirdec folgten ihr. Angekommen aßen sie einfache Hähnchenkeulen und Kroketten mit Soße. Dazu gab es ein Getränk nach Wahl. Nach dem Essen legte sich jeder mit einem Schlafsack auf einer der gepolsterten Bänke und schlief. Manche lagen auf dem Boden. Kirdec und Lucy lagen gegenüber von einander und sahen sich gegenseitig schweigend an. Kirdec kannte dieses Gesicht irgendwoher. Auch Caradryan kam ihm bekannt vor. Er suchte in seinem Gedächtnis nach möglichen Leuten. Plötzlich kam ihm seine Mutter in den Sinn. Dann ging es weiter zum Dorf bis er wusste wen er da ansah. Nach der ganzen Zeit hatte Lucy ihre Augen schon geschlossen und schlief. Kirdec lächelte ein wenig. Ihm war endlich eingefallen wen er wieder gefunden hatte. Kirdec und Lucy kannten sich durch ihr gemeinsames Heimatdorf. Die beiden waren dicke Freunde. Alles war still. „Vergibst du mir?“ fragte Kirdec leise. Langsam und verschlafen öffnete Lucy die Augen. „Was den?“ fragte sie. „Das ich abgehauen bin ohne Tschüss zu sagen.“ „W-was meinst du?“ „Vor ein paar Jahren als meine Mutter starb. Ich bin einfach weggegangen ohne mich von dir zu verabschieden.“ Meinte Kirdec. Lucy überlegte kurz, riss dann die Augen auf und warf sich Kirdec um den Hals. „Ich wusste dass ich dich irgendwoher kenne.“ Sagte sie voller Freude. Ihr kamen Freudentränen und sie drückte Kirdec fest an sich. Kirdec musste es erst realisieren, umarmte sie dann aber auch. Die beiden standen auf und gingen auf das Oberdeck an die Reling um auf das nächtliche Meer zu gucken und darüber zu reden was ihnen passiert war. „Erzähl mal. Was ist dir alles passiert?“ fragte Lucy. Kirdec überlegte nicht sondern redete gleich drauf los. „Ich bin von den Soldaten nach Yu.Woi in eine neue Familie gebracht. Auf der Schule habe ich dann Mimia und Patrik kennengelernt. Durch Patrik dann auch noch Saske und Julei. Wir sind dann vor ein paar Tagen losgezogen um nach dem letzten Titan zu suchen. Wir wollen ihn töten um damit die Goblin zu vertreiben. Nachdem wir das geschafft haben wollen wir durch die Welt ziehen um sie zu erkunden. Einmal nach Death City um dort eine Ausbildung zu machen und andere Dinge zu vollbringen. Oder in den Urlaub nach North Town um dort in die Christmas Factory zu gehen. Aber was ist mit dir?“ „Ich bin mit meinem Vater nach Moltasi gefahren. Dort haben wir den Clan gegründet und irgendwann sind wir nach Nilbog. Von dort aus sind wir ja zu euch gekommen. Ich weiß noch nicht wo genau ich hinwill wenn wir fertig sind.“ Meinte Lucy. Vor ihnen wurde der Himmel rötlicher und ein paar wenige Wolken zogen über den Noch bestehenden und klaren Nachthimmel der vom Wasser gespiegelt wurde. Nach einiger Zeit ging die Sonne auf. Sie selbst schien auch noch rötlich bis Orange. Lucy schloss die Augen und atmete Tief ein um die Wärme der ersten Sonnenstrahlen intensiver zu spüren. Kirdec lehnte sich auf die Reling. Die beiden wussten nicht dass sie beobachtet wurden. Caradryan stand auf dem Dach und sah auf die beiden hinab. Er behielt das Schwert von Kirdec immer im Auge. Seine Arme waren verschränkt. Als die Sonne schon fast vollständig über dem Horizont erschienen war gingen die beiden wieder unter Deck. Dort waren manche schon wieder wach. Kirdec selbst hatte nicht geschlafen und war trotzdem Hellwach. Unter Deck gab es Frühstück. Fischbrötchen oder anders belegte Brötchen. Dazu gab es dann ein warmes Getränk. Kakao, Tee oder Kaffee.

    Kapitel 3 – Dunkle Vergangenheit
    Akio ging mit den anderen immer weiter auf Moltasi zu. Die grauen Stadtmauern waren schon zu sehen. Die Gruppe ging an einem Fluss entlang. Akio blieb stehen und hörte dem Rauschen des klaren Wassers zu das sich seine Wege durch die glatten Steine bahnte. Akio griff zu dem Dolch mit dem er getötet hatte und warf ihn mit samt Gurt und Dolchscheide in das Wasser. Dieses strömte den Dolch weg. Akio ging weiter. Sein Blick war neutral. Keine Trauer, keine Glücklichkeit und kein Hass waren zu sehen. Endlich waren sie am Tor in die Stadt Moltasi angekommen. Durch dieses kam man in die weitbekannte Handelsstadt. Moltasi war die Hauptstadt des Handels da es dort Minen mit Unmengen an Vorkommen von Ressourcen aller Art gibt. Unter dem Wald gibt es an dieser Stelle alles. Und dort ist der Boden sehr Fruchtbar wodurch so gut wie alles dort wächst. Akio und die anderen standen noch am Tor. Heinrich ging zu den Wachen. Er brauchte sich nicht vorzustellen und wurde sofort eingelassen. Die anderen konnten ihm folgen. „Was war das denn jetzt?“ fragte Yukiko. „Ich bin hier ein sehr bekannter Mann. Sowas wie ein Stammkunde für die Stadt.“ War Heinrichs Antwort. Irgendwann kamen sie zu einer Schmiede. „Hey Meister!“ rief Heinrich. Ein gut gebauter, gebräunter Mann mit vielen Muskeln der sehr groß war und eine Glatze hatte kam heraus. Er trug ein weißes Hemd voll mit Öl verschmiert und eine blaue Latzhose. Er trug auch noch einen riesigen Hammer bei sich. Er selbst schien ein Riese zu sein. Er beugte sich runter und schüttelte die Hand von Heinrich. „Heinrich mein Guter! Was führt dich heute zu uns?“ fragte der Mann. „Nun ja Rael. Wir sind auf durchreise und benötigen Waffen. Könntest du uns einige schmieden?“ „Ja natürlich! Nur raus damit!“ meinte Rael. Loria antwortete schlagartig. „Für mich bitte Krallen mit jeweils vier Diamantklingen die ich auf gedanklichen Befehl ausfahren kann!“ „Und für mich ein Schwert dessen Klinge aus Blutstein besteht. Belege es mit einem Zauber damit es bei gefährlichen Gegnern leuchtet.“ Meinte Heinrich. Rael wandte sich Yukiko zu. „Was für eine Waffe möchtest du haben?“ fragte er sie. Yukiko war nervös und stotterte. „Äh…ich… ich möchte gerne einen Bogen und ein paar Pfeile…“ sagte sie langsam und leise. Loria korrigierte sie. „Sie möchte einen verstärkten Elfenbogen der Ewigkeit der Lichtpfeile abschießt!“ Yukiko wollte wiedersprechen, hielt sich aber zurück. Dann war Akio an der Reihe. Rael sah ihn nur an. „Ich brauche keine Waffe.“ Meinte Akio. Die anderen sahen ihn an als hätte er gesagt er würde sie alle hassen. „Warum den nicht?“ fragte Heinrich. „Ich bin Nahkämpfer und kämpfe nur mit den Waffen die ich nie ablege.“ Antwortete Akio und zog seine Hand aus der Hosentasche. Dann ballte er sie zu einer Faust, wodurch das weiße Leder der Handschuhe aneinander knatschte. Rael richtete sich wieder auf. Und begab sich in die Schmiede. „In einer Stunde könnt ihr die Waffen abholen.“ Meinte er. Heinrich wandte sich der Gruppe zu. „Wir werden ein wenig herum gehen und uns kaufen was wir wollen.“ Meinte er und lachte fröhlich. Dann drückte er jedem einen Pass in die Hand der besagte das alles an ihn und Loria weiter geleitet werden sollte. „seid bloß nicht sparsam!“ meinte er und ging sich lachend den Bauch haltend weg. Akio steckte den Pass in seine Tasche und ging weiter. Shizuka folgte ihm. Yukiko und Amaya gingen ebenfalls mit ihm mit. Auf den Marktplätzen kauften sie sich alles was sie für die Reise brauchten. Wobei Akio nur sehr wenig kaufte. Neben einer Tasche mit Klamotten gab es nichts das er brauchte. Yukiko kaufte sich Klamotten, eine Tasche und mehrere Andenken. Akio hatte sich den weißen Mantel den er trug noch mehrmals gekauft. Dazu kamen nur ein paar T-Shirts, ein paar Hosen und zwei Anzüge. Irgendwann kamen die vier auf einem Marktplatz mit Früchten und Pflanzen an. Sie kauften sich einige Apfelähnliche Früchte die größer waren als normale. Ihre Schale war knackig und das innere wurde immer weicher und war rot. Sie schmeckte nach Kiwi und Kirsche. Man nannte sie Punaka. Diese Exemplare waren sehr Fruchtig. Akio und Yukiko saßen auf einer Bank die an einem klarem Brunnen stand. In der Nähe war ein Schrei zu hören. Ein Mann hatte einer Frau alles Geld gestohlen und rannte davon. Akio legte seine Punaka auf eine Servierte und stand auf. Der Mann sah zurück und drückte das Portemonnaie fest an sich. Als er an Akio vorbeirannte packte dieser ihn am Arm und hielt ihn fest. Der Mann blieb stehen und sah verwundert zu Akio. Dann riss er sich los warf die Tasche weg und holte zwei Schusswaffen heraus. Diese richtete er auf Akio. „Verpiss dich Arschloch!“ schrie der Mann. Akio bewegte sich nicht. „Hast du nicht gehört? Verpiss dich!“ schrie der Mann. Als Akio seine Augen öffnete und ihn ansah schreckte der Mann etwas auf. „Wer bist du!“ schrie der Mann. Dann ging er ein wenig zurück und richtete die Waffen nervös auf Akio. Dann steckte er sie weg und schlug seine Hände auf den Boden. Dabei beschwor er mehrere Monster. Es waren dicke Clowns mit gruselig lachendem Gesicht und bunten Anzügen. Ihre Zähne waren spitz und ihr Grinsen breit. Ihre rot leuchtenden Pupillen sahen klein aus. Dann griffen sie an. Einzeln und zu zweit. Akio trat zu. Dann blieb er stehen und schlug mit seinen Fäusten zur Seite. Die Gesichter zweier Killerclowns trafen darauf. Dann trat Akio beide in einem drehenden Sprung weg. Der Mann der die Frau bestohlen hatte beschwor mehr Killerclowns. Alle griffen an. Akio trat und schlug wild zu. Trotzdem sah man ihn seinem Gefuchtel eine Taktik. Nach kurzer Zeit lagen alle Killerclowns am Boden. Der Mann nahm seine Schusswaffen wieder heraus und schoss mit einer auf Akio. Schlagartig fing dieser die Patrone mit seiner rechten Hand auf. Sein Arm schien vor seinem Mund und seiner Nase zu sein. Dann lies er die Patrone Fallen und rannte auf den Mann zu, holte aus und schlug ihm in sein Gesicht. Dieser fiel zu Boden und lies seine Waffen fallen. Diese fing Akio auf. Der Mann schlug aus dem Mund blutend auf den Boden wodurch die Killerclowns wieder aufstanden. Sie wurden größer und es schienen wieder mehr zu sein. Akio schoss auf sie. Die Kugeln trafen aber nicht da die Killerclowns auswichen. Akio lies seinen Mantel fallen. Der Mann und alle anderen Leute erschraken. Der rechte Arm von Akio bestand aus Metall. Akio legte auch seine Handschuhe nieder und nahm eine Schusswaffe. Dann rannte er los und schoss auf die Killerclowns. Einer dieser Viecher griff von links an. Akio drückte den Lauf der Waffe in den Rachen des Killerclowns und schoss. Schwarzes Blut schoss aus dem Nacken heraus und das Monster zersplitterte. Yukiko folgte dem Kampf genau. „Sag mal Shizuka… Hat sein Killerinstinkt wieder eingesetzt?“ fragte sie ins Leere. Der für die anderen nicht sichtbare Engel antwortete. „Nein. Er tötet weil er weiß das dies Overlord-Monster sind.“ „Overlord-Monster?“ „Ja…“ meinte Shizuka. „Overlord-Monster sind von sogenannten Overlords projektierte Hologramme die sich in die Dimension quetschen und einen festen Körper annehmen. Wenn sie sterben, sterben sie nicht wirklich sondern werden einfach nur ihrem Overlord wieder zugewiesen. Overlords sind aber keine normalen Beschwörer. Beschwörer beschwören richtige Monster. Diese nennt man Elitemonster weil sie keine normalen Monster sind und beschworen wurden. Overlord-Monster und Elitemonster sind außerdem grundverschieden und haben andere Werte. Ein Overlord-Monster hat die eigenen Werte, die manchmal nicht einmal zu den normalen Werten passen. Die Elitemonster weichen nur ein wenig von den Grundwerten ab und sind Proportional.“ Erklärte Shizuka. Verwundert sah Yukiko sie an. „Und sowas weißt du?“ fragte sie etwas entgeistert. Shizuka lächelte sie an. „Jap!“ meinte sie fröhlich. „Und was ist mit dem Arm von Akio? Warum ist er aus Metall?“ fragte Yukiko. Shizuka wurde ruhiger und ihr Blick war entmutigt. „Akio hat eine schwere Vergangenheit hinter sich… Nachdem er mit 13 aus seinem Heim ausbrach ging er zum Militär und wurde Soldat. Er jagte seitdem gefährliche Monster und brachte Overlords ins Gefängnis. Mit 16 ging er auch vom Militär aus los um durch Mehiel zu ziehen und Dungeons zu finden die er dem Militär zeigen konnte. Noch heute ist er ein Soldat. Zu dem Arm kam er vor zwei Jahren, bei seinem letzten Auftrag. Er sollte einen Drachen töten. Er bahnte sich seinen Weg durch die Burg und kam im Saal an in dem der Drache Grolian schon wartete…
    „Wer bist du?!“ schrie Grolian aus. „Mein Name ist Akio!“ meinte Akio mit ernstem Blick. Er trug ein schwarzes Hemd und eine Jeans mit weißen Sneakers. „Ist doch egal wer du bist. Denn du bist nur ein weiterer Soldat der hier sterben wird. Der riesige Drache erhob sich und speite Feuer. Akio wich aus und zog ein Schwert mit langer Klinge. Dann rannte er auf den Drachen zu und schlug mit dem Schwert gegen das Bein. Die Klinge brach plötzlich ab. Akio erschrak. Der Drache trat auf seinen rechten Arm. Dieser zerplatzte schlagartig. „Ich sagte doch dass du sterben wirst!“ meinte Grolian. Akio drehte sich auf die Seite und fing an zu stöhnen und zu weinen. Er stieß schmerzende schreie aus. Grolian lachte. Plötzlich kamen viele andere Soldaten und griffen Grolian an. Mehrere Sanitäter brachten Akio in ein Zelt und operierten ihn. Gellende Schreie hallten durch den Saal. Grolian war geflüchtet…
    Yukiko sah traurig auf den Boden. „Der Arme… Schon mit 13 ein Soldat geworden…“ sagte sie. „Aber guck ihn dir doch jetzt mal an!“ meinte Shizuka. „Er ist stärker denn je!“ Shizuka und Yukiko sahen wieder zu ihm. Er stand auf dem Marktplatz und tat nichts. Die Killerclowns waren besiegt und die Wachen der Stadt hatten den Mann fest genommen. Die Frau hatte ihr Geld wieder und stand dankend vor ihm. „Ja… Er ist wirklich sehr stark.“ Meinte Yukiko ins Leere starrend. Akio schnappte sich seinen Mantel und seine Handschuhe und ging zu Yukiko. Heinrich und Loria waren ebenfalls dabei. „Du kannst gut mit Schusswaffen umgehen! Hier um die Ecke ist ein Schusswaffenladen. Dort können wir dir eine Endless Gun kaufen. Die braucht keine Patronen. Die Munition endet nie.“ Meinte Heinrich. Akio nickte nur. Loria und Heinrich schienen der Metallarm nicht zu stören. Sie schienen ihn sogar schon vergessen zu haben. Die vier gingen durch die Straßen und kamen am Waffenladen an. Dort kauften sie eine Waffe mit Gurt und Halterung für Akio. Dann gingen sie weiter zu Rael. Auf dem Weg kauften sie weitere Punakas und baten auch Rael welche an. Danach gingen sie aus Moltasi heraus und auf das Meer zu um dort auf das Boot zu steigen…


    <eine so dunkle Vergangenheit war es ja nicht... trotzdem nicht die beste

    Kadzuki - Shi


    Chiko saß an einem Tisch in seiner Schule. Der Lehrer schien nicht zu beachten das er Comics in seinem Block zeichnete. Chiko war 15 Jahre alt und stammte aus dem Dorf Kadzuki. Dies bedeutete Feuermond. Er ging in der Innenstadt des Landes zur Schule. Diese Stadt hieß Tsukigami - Mondgott.
    Chiko hatte Straßenköterblonde Haare, die mittellang waren und fasst bis an seine Schultern reichten. Sie waren glatt und glänzten ein wenig im roten Sonnenlicht, das förmlich durch die Fenster brach. Seine Augen waren in gemischte Farben getaucht. Grün, Grau, Braun und ein wenig Rot. Unter seinem linken Auge hatte er eine Vertiefung die aussah wie eine Narbe. Diese zog er sich im Wald zu. Chiko trug eine Schuluniform. Diese war grünlich und ein wenig Kaffeebraun. Er trug unter der Jacke ein weißes Hemd und eine Rot-Schwarz karierte Krawatte. Dies trugen alle Jungs.
    Chiko unterscheidete sich aber von ihnen. Er hatte eine besondere Begabung. Es war so als könnte er zaubern. Er verfügte wie eine gute Freundin die er hatte über Zauberkräfte. Sie ermöglichten ihm aber auch zu beschwören.
    Chiko und seine Freundin, Natsumi, waren sowas wie Jäger. Sie jagten Monster die aus einer parallelen Welt entkommen waren, und töteten sie. Glecihzeitig versuchten sie aber diese andere Welt, von ihnen genannt System, zu beschützen. Die sogenannten Kishin-shin versuchten diese Welt zu vernichten. Den die Welt in der sie lebten war dafür da die Welt System aufrecht zu halten.
    Den Kishin-shin gefiel dies nicht, also nannten sie die Welt System Shi und versuchten sie zu zerstören. Shi war japanisch und bedeutete Tod.
    Chiko und Natsumi waren sogenannte Shinigami. Shinigami bedeutete Todesgott.
    Die Shinigami und Kishin-shin waren eigentlich nur Menschen die eine Gabe besaßen die andere nicht besaßen. Sie konnten ber alle die gleichen Zauber anwenden. Wofür sie sie nutzten machte aus ob sie Kishin-shin oder Shinigami waren.
    Chiko stand auf. Er hatte Schulschluss. Die Schulglocke dröhnte hell durch die Gänge und Zimmer des Schulgebäudes. Vor der Klassentür traf Chiko auf Natsumi. Aus einem unerklärlichen Grund sprach er nur wenn er gebeten wurde. Bei ihr war es aber anders. Zu ihr war er offen.
    Natsumi trug ebenfalls eine Schuluniform. Sie und Chiko trugen die selbe Jacke. Sie gehörte zu Schuluniform. Ihr Hemd war ebenfalls weiß und die Krawatte war genau wie die von Chiko. Natsumi trug aber anstatt einer Hose, einen Rock. Dieser war nicht sehr lang und reichte nur fast bis zu ihren Knien. Natsumi hatte langes goldbraunes Haar und grüne Giftgrüne Augen. Sie trug die gleichen Sachen wie die anderen Mädchen der Schule.
    Chiko und Natsumi gingen gemainsam ohne miteinander zu sprechen in den Hinterhof der Schule. Dort sahen sie sich hastig um, um zu überprüfen ob sie verfolgt wurden. Sie bemerkten niemanden. Unter ihnen öffnete sich ein Portal. Es war ein runder Kreis in einem etwas größerem rundem Kreis mit einem Siegel darin. Die Umrisse waren rotleuchtend. Chiko und Natsumi versanken in diesem Portalen.
    In einer anderen Gegend, die aussah als wären sie in einem Film von Tron oder in einem Computersystem, waren zwei andere Portale zu sehen, die genauso aussachen wie die im Hinterhof der Schule.
    Aus ihnen stiegen plötzlich Natsumi und Chiko heraus. Sie waren in der Welt System. Es war als wären sie in einer Stadt. Schwarze Gestalten zogen schwebend durch die Gassen. Es waren einfache Schatten. Natsumi und Chiko sahen sich an. "HAst du den Chip dabein?" fragte Natsumi. Chiko sah sie an und nickte lächelnd. Natsumis Stimme war nicht sehr hoch. Man könnte meinen sie würde zu jedem Mädchen passen. "Ja." antwortete Chiko. Er schien fröhlich zu sein. Seine Stimme war etwas tiefer als die von Natsumi.
    Chiko zog eine Speicherkarte aus seiner Hosentasche. Er legte ihn an eine Wand und drückte selbst fest gegen. "System: Yuki no furushiti!" meinte Chiko, immernoch lächelnd. Yuki no furushiti bedeutete Stadt voller Schnee. Dies hatten Chiko und Natsumi entschieden weilo bald Weihnachten war.
    Die Stadt im System veränderte sich plötzlich. Aus den Schwarzen Mauern wurden erkennbare Häuser und auf den Dächern, den Gehwegen und in den Gassen lag auf einmal Schnee. Es schneite auch ein wenig. Die Schwarzen Wesen waren zu Menschen geworden die dicke Winterkleidung trugen. Dieser Vorgang war im System sogesagt einprogrammiert. Shinigami und Kishin-shin konnten die Welt verändern. Dadurch fanden sie besser zueinander.
    In der Welt System veränderte sich nur das Erscheinungsbild und nicht alles. Das Klima blieb auf Zimmertemperatur.
    Chiko und Natsumi gingen durch die Straßen. Autos fuhren hier entlang. Es war als wären sie in ihrer Welt. In ihrem Land. In dem Land des Mondes, Tsuki. Dies bedeutete Mond. Natsumi und Chiko betraten einen Wolkenkratzer und fuhren mit dem Fahrstuhl hinauf. Oben angekommen gingen sie die Treppe auf das Dach hinauf. Dort schien jemand auf sie zu warten.
    Ein blutüberströmter Wolfdämon stand vor ihnen. Er hatte silbernes Fell und stand gekrümmt vor den beiden. An manchen Stellen seines Körpers war nackte Haut. An ihr klebte Blut. Es war anscheinend noch frisch. Der Dämon sah zu den beiden. Aus seinem Maul streckten sich zwei Zähne in den Himmel und der Dämon sah finster drein. Er hatte teifschwarze Augen.
    "Ihr seid endlich gekommen." sagte der Dämon. Es sah aus als würde er lächeln. Ein fieses Lachen war kurz von ihm zu hören. Als würde er nur Luft aus seinem Mund lassen. Seine Stimme war tief und rau. "Dann lasst uns mal Weihnachten feiern!" meinte er und lachte...


    Sorry wenn es jetztr schon endet, aber ich habe etwas Zeitdruck und habe nur ein paar Sachen zusammen gewürfelt. Das ganze japanisch ist in dem Text weil ich Japan nun mal irwie mag. Werde mich bemühen wenn ich wieder on komme hier weiter zu schreiben. aber bis dahin muss ich leider weg. Da mein Leptop schrott ist habe ich keine Möglichkeit Zuhause zu schreiben und bin deshalb in einem Internetkaffee. Wünsche bis dahin noch viel spaß mit der Geschichte.

    So, ebenfalls auf die schnelle geschrieben. Habe die Verwandlung mit eingebaut^-^


    Kapitel 4. Das erste Mal


    Nachdem die Gruppe sich nach den Strapazen des Kampfes in einem Bett erholt hatte, gingen sie gemeinsam zum Hafen. Dort stiegen sie in das nächste Schiff nach Port Moltin. Kirdec hatte die ganze Zeit ein komisches Gefühl bei der Sache mit dem Schiff zu fahren. Er wusste dass etwas passieren würde. Lucy und Caradryan schienen dies auch zu merken. Als das Schiff ablegte erschrak Kirdec kurz. Er hatte Angst bekommen. Überall waren zwielichtige Gestalten. Sie trugen Waffen bei sich. Kirdec sank auf seinem Platz ein. Er saß auf einer gepolsterten Bank. Angespannt sah er sich um. Vielleicht bald er sich das alles nur ein. Vielleicht sind sie gar nicht in Gefahr. Kirdec legte seinen Kopf auf den Tisch. Darunter seine verschränkten Arme. Das Schiff wog hin und her. Langsam schlief er ein. Als er wieder aufgewacht war, waren alle anderen verschwunden. Keine Person war mehr im Unterdeck. Kirdec rannte auf das Oberdeck. Leer... Er sah sich auf dem Außendeck und in der Steuerkajüte um. Niemand war aufzufinden. Und dass schlimmste war. Das Schiff lag mitten auf See, die anderen konnten gar nicht entkommen. Überall war nur Meer um ihn herum. Was war nur los? "Hallo?" rief Kirdec. Niemand antwortete. Warum war er alleine? Schlief er? Dass musste es sein. Kirdec begab sich wieder in das Unterdeck. Aus der Küche kam ein komisches Geräusch. Kirdec ging diese hinterher. Ein Portal! Inmitten der Küchengeräte war ein Portal. Langsam betrat Kirdec es. Plötzlich war er auf einem riesigen Passagierschiff. Überall waren edle Nobelleute. Das Portal hinter ihm verschwand. Er sah sich um. Sie schienen ihn entweder nicht zu bemerken, oder ihn zu ignorieren. Vielleicht träumte er auch einfach nur. Kirdec sah sich weiter um. Angespannt ging er durch die große Halle. Die Nobelleute tanzten im Takt zu edler Musik. Akio griff zu seinem Schwert und umklammerte den Griff. Kellner rannten mit Tabletten hin und her. Kirdec erkannte das es wohl mehrere Gruppen gab. Einmal waren da die tanzenden Leute, dann die Leute die um das Buffet versammelt waren und dann natürlich noch die VIP´s. Das es diese auf einem solchem Ball noch VIP´s gab, obwohl alle edel angezogen waren. Auf einem Thron saß ein Mann mit einem Glas Wein. Er war umringt von Leuten, die noch edler angezogen waren. Am Rand standen Männer in Rüstungen. Vielleicht Wachen? Kirdec ging auf den Mann zu der auf dem Thron saß. Als er die Linie auf dem Boden übertrat ließ die Musik nach und und alle sahen zu ihm. Sie schienen ihn bemerkt zu haben. „Ah die Schnarchnase ist eingetroffen… Willkommen auf der Party.“ Sagte der Mann mit ruhiger Stimme. Der Mann hatte violette lange Haare, blaue Haut, und trug eine eiserne (leichte) Rüstung und ein Soulbreaker (das Schwert) auf den Rücken geschnallt. Er hob die Hand. „Musik ab!“ meinte er starklaut. Die Kapelle spielte weiter, aber diesmal mit finsterer Musik. Die Seelen der Nobelleute verließen ihre Körper und sie wurden willenlose Zombies mit rotleuchtenden Augen. Blitzschnell sprangen sie umher. Auch die Wachen griffen an. Kirdec zog sein Schwert und fuchtelte herum. ‚Komm schon‘ dachte er sich und dachte an seinen Kampf gegen die Grashüpfer. Er dachte an den Angriff mit den leuchtenden Schwertern. Aber sie erschienen nicht. Die Schwerter der Wachen schlugen von den Seiten auf Kirdec ein. Er wehrte alle ab und versuchte auszuweichen. Der Mann auf dem Thron lachte nur. Dann wichen die Ritter zurück. Zombies springen auf Kirdec und rissen ihn herunter. Ein weile blieb er darunter. Durch eine Druckwelle flogen die Zombies weg. Kirdec leuchtete in einer gelben Aura. Dann mutierte er plötzlich. Er verwandelte sich in ein Biest. Seine Haut wurde Grau und seine Fingernägel länger und einigermaßen spitzer. Er selbst wuchs und ihm wuchsen am ganzen Körper graue Haare. Seine Rüstung wuchs komischer Weise mit ihm. Er bekam eine Schnauze und sein ganzer Kopf wurde langsam zu dem eines Wolfes. Seine Zähne waren spitz geworden und sein Schwert verschwand. Kirdecs Augen waren geschlossen. Seine Verwandlung war vollbracht. Dann riss er seine Augen auf. Sie leuchteten wie die Aura die umgeben hatte gelb. Der Mann auf dem Thron hatte aufgehört zu lachen und sah verwundert zu Kirdec. „Ein Biest…“ sagte er leise. Kirdec stieß Wolfsgeheule aus. Dieses hallte durch die ganze Halle und riss die Türen auf. Die Glasfenster zersprangen. Der Mann auf dem Thron beobachtete gespannt wie Kirdec alle seine Gegner wegstieß. Dann fing er an zu lachen. „Aufhören!“ schrie er. Die Ritter und Zombies starrten ihn an. Dann verließen sie den Ballsaal. Kirdec stand in der Mitte und schnaubte. Der Mann stand auf und klatschte. „Jetzt bin ich dein Gegner!“ meinte er. Der Mann zog sein Schwert und richtete es auf Kirdec. In dessen Hand erschien ebenfalls ein Schwert. Dieses sah aus wie sein normales mit schwarzer Klinge. Es war ebenfalls größer. Der Mann sah ihn an. Dann steckte er sein Schwert weg und mutierte ebenfalls. Er sah aus wie ein Dämon mit zwei Armen und hatte violette Haut. Er hatte zwei Schwerter und aus seinem Kopf kamen zwei Hörner die etwas gebogen waren. Ihre Farbe ist in ein helles violett getaucht gewesen. Seine schwarzen Haare waren fast schulterlang und aus seiner zerflederten Jeans ragten zwei muskulöse Beine. Nun waren die beiden gleichgroß. Die beiden rannten auf einander zu. Als die Schwerter aufeinander prallten sprühten Funken. Die beiden sahen sich in die Augen. „Deine Macht ist groß!“ meinte der Mann. Die beiden Stießen sich voneinander ab und schlugen ihre Schwerter gezielt gegen das ihres Feindes. Dann hielten sie wieder an. „Aber sie ist nicht groß genug!“ meinte der Mann. Dann sprang er in die Luft hoch und machte einen Rückwärtssalto vor seinen Thron. „Du bist mir nicht würdig.“ Meinte der Mann. Die Zeit verlangsamte sich um Kirdec. Über dem Mann erschien ein riesiges Schwert. Dieses leuchtete Gelb. Der Kopf des Mannes bewegte sich langsam hoch. „Odyssey!“ sagte Kirdec langsam mit tiefer Stimme. Das Schwert fiel auf den Mann herab und hätte ihn zerteilen müssen. Es war aber kein tödlicher Angriff. Der Mann verwandelte sich zurück. Die Zeit war normal geworden. Auch Kirdec verwandelte sich zurück. Er fiel auf die Knie. Die beiden waren erschöpft. Kirdec stand auf und packte sein Schwert. Dann rannte er auf den Mann zu. Dieser bemerkte ihn und zog sein Schwert ebenfalls. Die beiden Schwerter prallten aufeinander. „Stirb!“ schrie Kirdec. Der Mann blieb ruhig. „Woher kommt den auf einmal diese Kraft? Dieser Elan und der Wille zu töten?“ fragte er. „Wo-sind-meine-Freunde?“ fragte Kirdec. Er gab die Worte einzeln von sich. Der Mann lächelte. Er wehrte jeden schlag ab. „Ach darum geht es dir also.“ Meinte der Mann und trat Kirdec in seinen Bauch. Dieser flog weit in den Saal hinein. Der Mann rannte nun auf Kirdec zu. Dieser rollte als der Mann auf den Boden schlug weg, stand auf und schlug selbst zu. Der Mann wich aus und schlug ebenfalls zu. Kirdec wich zurück. Er spürte ein wenig wie die Spitze des Schwertes von dem Mann über seine Rüstung am Bauch glitt. Dann drehte Kirdec sich einmal um die eigene Achse und schlug zu. Der Mann duckte sich und trat Kirdec die Beine weg. Dieser sprang über die Schulter des Mannes rollte sich ab, kam wieder auf die Beine und rutschte etwas über den Boden. Dabei drehte er sich selbst 180° und rannte wieder auf den Mann zu. Dann schlug er ein weiteres mal. Wie bei einer Grätsche schlitterte der Mann unter Kirdec weg und stand wieder auf. Die beiden standen sich gegenüber. Ihre Klingen waren auf den jeweils anderen gerichtet. Der Mann fing an zu sprechen. „Wie heißt du überhaupt?“ fragte er. „Mein Name ist Kirdec Setab. Und wie lautet dein Name?“ Kirdec antwortete sofort und stellte sogleich eine Gegenfrage. „Mein Name ist Them.“ Meinte der Mann. Dann rannten die beiden wieder aufeinander zu und schlugen ihre Schwerter gegeneinander. Funken sprühten in die Luft. „Wo sind meine Freunde nun?“ fragte Kirdec. „Ich habe sie im Turm auf dem Oberdeck des Schiffes eingesperrt.“ Meinte Them. „Was ist der Haken?“ „Was meinst du?“ „Du sagst mir wo sie sind obwohl du weißt dass ich sofort losrennen würde.“ Meinte Kirdec. Neben ihrem Gespräch kämpften die beiden weiter. „Junge, junge. Schlau und stark. Und zude bist du auch noch ein Biestling… Ich bin erstaunt!“ meinte Them. „Der Haken ist ein Skeleton Knight der das Tor bewacht. Deine Freunde wollten ihn auch angreifen, aber nicht einmal der alte Biestling konnte ihn als Biest besiegen.“ Them stieß Kirdec von sich ab. „Na los. Geh hoch. Diesen Kampf können wir wann anders fertig bringen. Ich warte bei meinem Meister und seinem Haustier in den Pyramiden auf dich!“ Them ging zu seinem Thron und nahm einen schwarzen Kristall. Er drehte sich zu Kirdec um. Die beiden nickten sich kurz zu und Them lies den Kristallfallen. Ein Portal bald sich. „Durch dieses Portal kommt ihr auf das andere Schiff zurück. Viel Glück, Anfänger.“ Dann ging er durch das Portal. Kirdec sah zu den vier Ausgängen. Sie führten alle zu Treppen. Kirdec rannte zu einer und an den unzähligen Feinden vorbei die alles beobachtet hatten. Diese taten nichts. Kirdes rannte die Treppenstufen hoch und kam auf das Oberdeck. Er sah sich um. Es war Nacht und das Schiff war auf hoher See. Kirdec sah einen hölzernen Turm. Er rannte hinein, stellte sich in die Mitte und sah nach oben. Die Wendeltreppe führte an den Seiten des Turmes hoch. Es gab keine Plattformen. Der Turm selbst war ein Quadrat. Kirdec rannte los. Die Treppe schien nicht zu enden. Als er oben ankam sah er eine Plattform. Er ging hoch und sah den Skeleton Knight der vor einem großen Tor stand. Hinter diesem Tor war eine weitere Treppe. Diese führte auf die Außenplattform des Turmes. Diese schien von einem magischen Siegel umgeben zu sein. Dieses war unsichtbar. Kirdec zog sein Schwert. Er war von den vielen Treppenstufen schon sehr erschöpft. Dazu kam das er gerannt war und vorher einen harten Kampf geführt hatte. Er sah dem Skeleton Knight entgegen. Dieser rührte sich nicht. Die anderen konnten ihn mit ihren Beschwörungen nicht besiegen… Kirdecs Beschwörungsstufe war höher. Aber er bezweifelte das er etwas gegen das Monstrum vor ihm ausrichten könnte. Er sah dem Giganten entgegen und hatte keine Idee…

    Auf die Schnelle habe ich jetzt das zweite Kapitel geschrieben. Es ist meiner Meinung nach schon etwas einfallslos aber wichtig für die gesammte Story. Ich habe ihn leider Gottes als Blocktext geschrieben und ich weiß auch das dies nicht sehr schön ist, aber ich wollte euch nun mal nicht länger warten lassen. Aber weiter mit der Story. Wünsche trotz der Umstände viel Spaß bei diesem Kapitel.


    Kapitel 2 – Innere Dämonen


    Akio und die anderen gingen durch den Wald, in der Hoffnung irgendwann einen Weg zu finden. Irgendwann fanden sie einen. Sie fragten ein paar Wanderer nach einer Karte. Die vier waren in der Nähe des Meeres. „Ich hätte da eine Idee.“ Meinte der Mann der die Karte hielt. Er trug ein weißes T-Shirt und ein Hawaiihemd. Außerdem noch eine kurze Hose und eine Cappy sowie eine Sonnenbrille. Groß war er nicht gerade, dafür aber etwas dick. Außerdem waren Beine und Arme behaart. Die Frau hingegen war dünn. Sie hatte gelockte Haare und trug Sportschuhe wie ihr Mann. Außerdem trug sie eine Latzhose und ein weißes T-Shirt. Sie trug einen Strohhut. „Wir haben ein Boot. Ihr könnt ein Stück mit uns mitfahren. Wo wollt ihr den hin?“ fragte der Mann. Sein Name war Heinrich. Seine Frau hieß Loria. „Unser Ziel ist die Ruine Tentakelo.“ Meinte Akio. „Hey das steht auf unserem Plan. Ihr beide könnt mit uns mitkommen. Unser erstmals nächstes Ziel ist Mohal, dann geht’s weiter nach Mihas und dann schnell nach Tentakelo.“ Meinte Heinrich. Loria stimmte allem mit einem schrillem Ja und einem ebenso schrillem Lachen zu. „Vorher müssen wir aber nach Moltasi. Das ist ja ganz in der Nähe. Wisst ihr, wir brauchen ja noch Nahrungsmittel. Und noch was… wo ist den eure Ausrüstung?“ fragte Heinrich wieder. „W-was meinen sie?“ fragte Yukiko. „Naja. Eure Klamotten und eure Campingausrüstung. Außerdem das ganze Proviant.“ „Wir hatten nichts dabei.“ „Oh na dann… Dann kaufen wir euch was. Ihr müsst wissen. Wir sind Reich.“ Meinte Heinrich und ging los. Er und Loria fingen an fröhlich ein Lied zu trällern. Akio und Yukiko gingen hinterher. Yukiko ging zu ihm rüber und flüsterte Akio etwas ins Ohr. „Müssen wir da unbedingt mit? Die fangen jetzt schon an zu nerven.“ „Aber es ist eine günstige Alternative. Außerdem können sie uns doch beitreten.“ „Was meinst du den damit?“ „Wenn wir diesen Gott besiegen wollen müssen wir ein Team aufbauen. Alleine schaffen wir es nicht.“ „Denkst du echt die können kämpfen?“ fragte Yukiko. Akio blieb stehen. Dann nahm er einen Stock vom Boden. „Es gibt nur einen Weg das rauszufinden.“ Meinte Akio. Er rannte leise auf Heinrich zu und griff ihn an. Heinrich bemerkte das und wich dem Stock aus. Dann trat er Akio in seinen Bauch. Dieser fing den Tritt ab und lächelte. „Was soll das?“ schrie Heinrich Akio an. Dieser lies den Fuß los. „Kannst du auch mit einer Waffe kämpfen? Zum Beispiel mit Krallen oder Stahlfäusten.“ Fragte Akio „Natürlich kann ich das!“ „Und du?“ fragte Akio und wand sich Loria zu.“ „Ich bin Zauberin.“ Meinte sie. „Wie wäre es wenn ihr uns hilft diese Welt zu retten?“ fragte Yukiko. „Wir wollen das Schwert Ragnarök finden und damit Gott vernichten. Er ist irre geworden und will mit diesem Schwert die Welten vernichten.“ „Die Welten?“ „Sowohl unsere als auch die der Engel.“ Meinte Yukiko. „Wir werden euch helfen. Aber nur unter einer Bedingung!“ meinte Loria. Sie war plötzlich ernst geworden. „Diese wäre?“ fragte Akio. „Ihr besiegt unsere Verfolger ohne unsere Hilfe!“ „Verfolger?“ „Ja. In den Bäumen sind überall Monster die uns verfolgen. Wir wissen auch dass ihr Aldel seid. Wir spüren Wesen die keine Monster sind auf der ganzen Welt.“ Meinte Loria. Aus den Baumkuppeln sprangen mehrere Kobolde. Akio zog aus seiner Tasche einen Dolch. Er sah ihn an und erstarrte. Es war der Dolch mit dem er in Shin getötet hatte. Er sah ein weiteres mal das blutüberlaufene Gesicht des Mannes den er getötet hatte. Akio lies den Dolch fallen. „N-nein…“ stotterte er. Akio hatte seine Augen weit aufgerissen. Er konnte noch immer nicht fassen was passiert war. Was er getan hatte. Die Kobolde griffen an. Akio atmete schwer. Einer der Kobolde trat ihm in den Rücken. Dadurch fiel er zu Boden. Yukiko wehrte mit unsichtbaren Armen die ihr aus dem Rücken kamen alle Kobolde ab. Heinrich schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Loria beobachtete alles mit gespannten Augen. Die Kobolde sammelten sich um Akio. Dieser lag auf dem Bauch. Dann erhoben sie ihre Schwerter. „Jetzt ist es wohl aus…“ sagte Loria. Doch dann… die Körper der Kobolde trennten sich in jeweils zwei Hälften. Akio schwebten wie durch Magie auf seine Beine. Aus seinem Rücken kamen die unsichtbaren Arme die auch aus dem Rücken von Yukiko kamen. Es waren jeweils vier. Mit diesen schlug Akio um sich und tötete die schier endlosen Kobolde. Entsetzt und verwundert zugleich sah Heinrich zu ihm. Akio hatte ihm den Rücken zugewandt. Er riss die Herzen der Kobolde heraus und tötete einen Kobold nach dem anderem. Aus einem schlichten Überfall wurde ein blutiges Massaker. Die Kobolde wandten sich Yukiko ab und griffen allesamt Akio an. Dessen Mimik hatte sich verändert. Seine Augen waren matt und er legte einen neutralen Blick auf, der dennoch mit Trauer gefüllt war. Akio hob den Dolch auf. Dann griffen die vier unsichtbaren Arme die aus seinem Rücken kamen nach den Schwertern die auf dem Boden waren. Als er sie werfen wollte vernahm er einen Ruf. „Akio, stopp!“ Es war Heinrich. Akio stoppte sogleich. Heinrich schien nach Akio greifen zu wollen. Dieser drehte sich zu ihm und sah ihn mit seinem trostlosen Blick an. „Du bist nicht so oder? Das ist einzig und alleine dein Killerinstinkt!“ rief Heinrich. Sein Blick war verzweifelt. Akio lies die Schwerter fallen und deutete den Kobolden mit seiner Hand zu abzuhauen. Sie taten was er verlangte. „Akio…“ flüsterte Yukiko. Loria stand neben Heinrich. Ihre Hände waren vor ihrer Brust ineinandergreifend geballt. Sie schien entsetzt. Akio trat auf Heinrich zu. Der Killerinstinkt schien ihn vergessen zu lassen wer Freund und wer Feind ist. Dann schlug er Heinrich mit einem seiner Arme in die Magenkuhle. Dieser fiel zu Boden. „W… Was soll das? Wir sind keine Feinde. Wir sind Verbündete. D… du darfst dich nicht deinem Killerinstinkt hingeben, hörst du?“ fragte Heinrich. Seine Stimme war voller Schmerz und er bekam nur wenig Luft. Wie aus dem Nichts erschien vor Akio Shizuka. Sie stoppte ihn. „Hör auf Akio. Was passiert ist kannst du nicht rückgängig machen, aber dich von dieser Blutlust von damals verschlingen zu lassen ist auch keine Lösung! Du musst deinen Killerinstinkt loslassen. Akio packte Shizuka am Hals und hob sie hoch. Heinrich und Loria waren über diese Geste mehr als verwundert. Sie konnten Shizuka nicht sehen. Akio warf sie zur Seite. „Lass mich in Ruhe Schutzengel!“ sagte er mit düsterer Stimme. Dann wandte er sich Loria zu. Sie sah noch immer so aus als würde sie beten. Dann bemerkte sie seinen scharfen Blick. Sie holte schlagartig Luft und hielt den Atem an. Dann griff Amaya an. Akio stieß sie mit seinen Unsichtbaren Armen weg. Akio ging weiter auf Loria zu. Von hinten packte eine Hand seine Schulter und zog ihn zurück. Er trat ein Schritt nach hinten und sah nach hinten. Shizuka stand mit gesenktem Kopf hinter ihm. Akio holte aus, sie hob ihren Kopf. Blut lief über ihr Gesicht. Er stoppte kurz, schlug ihr dann aber in ihr Gesicht. Sie flog nach hinten und schlitterte etwas über den Boden, bis zu einem Baum. Sie regte sich nicht mehr. Yukiko beobachtete alles entgeistert von der Seite, während Akio weiter auf Loria zuging. Diese schien sich nicht wehren zu wollen. Akio stand vor ihr, holte aus und wollte mit seinem Dolch in den Leib von Loria stechen. Plötzlich wurde er umgestoßen. Yukiko hatte sich auf ihn geschmissen. Es schien als würde sie ihn umarmen. „Hööör aaauuuuf!“ schrie sie mit Tränen in den Augen und weinerlicher Stimme. Die beiden fielen zu Boden. Yukikos Arme waren um Akios Bauch geschlungen und ihr Kopf lag weinend auf seiner Hüfte. Hatte sie sich verletzt? Akio sah sich um. Er erstarrte. Er sah die vielen Toten und fragte sich ob das wirklich er gewesen war. Ihm wurde schwarz vor Augen. Mit einemmal stand er wieder in Shin. Er war in der Gosse wo er den Mann getötet hatte. Es schien wie eine Zeitreise aber… er konnte sich nicht bewegen. Sein Körper schien von selbst zu laufen. War das etwa eine Erinnerung? Eine Person packte Akio von hinten und zog ihn zurück. Akio wehrte sich mit einem Schlag in den Bauch. Dann zog er einen Dolch und schlug den Mann ein weiteres mal. Ihn hatte der Killerinstinkt gepackt. Dann stach er den Dolch in den Hals. Kurz danach in den Kopf. Er zog ihn heraus und stach ein paar mal zu. Dann war Akio selbst wieder da. Er sah die Leiche und erstarrte wieder. Er ging langsam nach hinten und rannte dann weg. Er hätte dem Mann helfen sollen. Dieser Killerinstinkt… er kam immer wenn Akio in Gefahr war. Dann wurde ihm wieder schwarz vor Augen. Akio war wieder im Wald, und inmitten der Blutlache. Dann stand Akio geistlich in einem düsteren Raum der in Purpurtöne gehüllt war. Er sah sich um. Akio sah sich selbst. Er war an einen Stuhl gefesselt. Neben ihm waren zwei andere Personen. „Schon wieder…“ sagte Akio leise. Immer wenn der Killerinstinkt ihn packte, war er in diesem Raum. Ein Mann mit einer Schusswaffe kam rein. Dieser wählte immer einen aus und wollte auf diese Person schießen. Immer war es Akio. Der Mann ging auf ihn als Kind zu und hielt ihm die Waffe an den Kopf. Akio sah sich immer selbst sterben… Als der Mann abdrücken wollte lächelte er. Akio konnte sich durch Magie nicht abwenden. Dann drückte der Mann ab. Blut spritzte auf den schwarzen Teppich. Der Stuhl auf dem Akio als Kind saß fiel um. Dann schrie Akio. „Neeeeiiin!“ die Zeit schien anzuhalten. Akio fiel auf die Knie. Er weinte. „Nicht noch einmal…“ sagte er leise. „Nicht ein weiteres mal Leid sehen…“ Akio verstummte. Wütend stand er auf, nahm sich einen Stuhl und versuchte den Mann zu Boden zu schlagen. Akios Körper schien sich aufzulösen und die Zeit lief zurück. Der Mann war weg und Akio lebte. Dann kam der Mann wieder. Akios Augen waren geschlossen. Der Mann hielt ihm die Waffe wieder an den Kopf. Dann lächelte er. Schlagartig riss der junge Akio die Augen auf. Die Waffen des Mannes flog weg. Dann flog auch der Mann selbst gegen ein Wand. Die Seile die Akio fesselten rissen und er stand auf. Dann riss er sich den Klebestreifen vom Mund und ging auf den Mann zu. Aber was konnte ein kleiner Junge schon ausrichten. Die Waffe flog in Akios Hand. Er benutzte seine unsichtbaren Arme zur Befreiung und auch für dies. Akio lud du Waffe und wollte abdrücken. Dann aber… die Waffe flog plötzlich und zerfiel in ihre Einzelteile. „Ich kann das nicht.“ Meinte er. „Natürlich kannst du nicht!“ meinte der Mann. Ein stummes Lachen zierte seine Stimme. Akio sah erschrocken zu ihm. Akio war wieder älter geworden und der Raum veränderte sich. „Zum töten brauchst du nämlich mich! Ich bin dein Wahnsinn, dein Killerinstinkt! Ich habe das alles getan… Irgendwann wirst du in dich zusammenbrechen, denn du wirst durch Schuldgefühle geplagt.“ „Also warst du…“ „Ja das war alles ich!“ der Mann lachte. „Ich habe sie alle getötet! Du warst nie daran beteiligt, aber die Last hängt auf deinen Schultern. Was willst du jetzt machen? Mich töten? Dann gehen wir beide unter.“ Der Mann lachte wieder. Plötzlich verspürte er einen Schmerz. Er hatte einen Schuss gehört und hörte entgeistert auf zu lachen. Dann sah er zu Akio. Dieser hatte mit seinen Armen die Waffe wieder zusammen gesetzt und den Mann erschossen. „Lieber gehe ich mit dir unter, als mit dir zu leben…“ meinte Akio. Er war wieder ein Kind und die beiden waren in dem Raum in dem eigentlich Akio immer wieder starb. Er sah zu den beiden die noch gefesselt waren. Sie waren in Schatten gehüllt und er erkannte nicht wer sie waren. Dann hörte er eine Stimme. „Akio! Ich bin es.“ Diese Stimme war ihm sehr vertraut. Aus einem der Schatten wurde plötzlich Shizuka. Sie war ebenfalls ein Kind. Doch wer war die andere Person. „Sh… Shizu-Shizuka… d-du kannst da doch nicht so… so gefesselt bleiben.“ Meinte Akio er ging humpelnd auf Shizuka zu. Mit dem Mann passierte derweil etwas Eigenartiges. Er mutierte zu einem riesigen Schleim und griff nach Akio. Erwischte diesen auch manchmal. „Lass mich los!“ schrie dieser und schlug den schwarzen Schleim weg oder schüttelte ihn ab. Dann versuchte er schneller zu werden. Der Schleim, der scheinbar versuchte eine Form anzunehmen, stöhnte und schreite. Er litt Qualen… Akio war fast bei Shizuka angekommen, als der Schleim ihm die Beine wegzog und er hinfiel. Voller schmerzen versuchte Akio nach Shizuka zu greifen, doch der Schleim schien über ihn herzufallen und ihn zu verschlingen. Akios Körper verschwand gänzlich. Dann stand der Schleim auf und erhielt eine Form. Es war der Mann. Er ballte seine rechte Hand und schloss die Augen. Er kniff sie zusammen und stöhnte schmerzvoll. Dann lies er die Kugel fallen die Akio auf ihn geschossen hatte. „Ich bin nicht so leicht zu töten… aber du…“ meinte der Mann dann sah er zu Shizuka. „Eine neue Person? Schön, du stirbst als nächstes!“ der Mann hob die Schusswaffe auf und richtete den Lauf auf Shizuka. „Hure…“ meinte der Mann und wollte abdrücken als er plötzlich ein Stechen in der Brust hatte. Diese bewegte sich merkwürdig. Auf einmal platzte sie auf und eine Hand kam heraus geschossen. Schwarzer Schleim spritzte auf den Boden, wie Blut aus einer Wunde. Die Hand kam weiter heraus und riss die Wunde weiter auf. Dann war der ganze Arm zu sehen. Die Hand umklammerte den Hals des Mannes. Dieser packte den Arm und schoss mit der Waffe drauf. Angsterfüllt versuchte er zu schreien. Aber die Hand schnürte seine Kehle so sehr zu das er keinen Ton heraus bekam. Der Mann schoss auf den Arm ein. Dieser blutete in strömen. Aber sie zuckte kein einziges mal. Der Mann wurde blasser als die Hand um seinen Hals mehr zudrückte. Gurgelnde Geräusche kamen aus seinem weit geöffneten Mund. Die Kehle des Mannes war zugeschnürt und er bekam kaum Luft. Er verspürte auf einmal so etwas wie einen schlag in seinen Bauch. Er spuckte schwarzen Schleim. Sein Herz pochte ohne Ende als es plötzlich zugedrückt wurde. Der Mann lies die Schusswaffe in seiner Hand fallen lies den Arm los und fiel um. Aber er lebte noch. Dann stieß er einen lauten Schrei aus. Der Schleim der nicht aus seinem Mund kommen konnte da die Hand seinen Hals zerdrückte, floss in seine Lunge. Es schien als würde der Mann an seinem Schleim ertrinken. Die Wunde öffnete sich immer mehr und ein weiterer Arm war zu sehen. Die Arme rissen die Wunde zur Seite auf. Schleimüberströmt kam Akio aus dem fremden Körper. Er schnappte sich die Schusswaffe und schoss mehrmals auf den Kopf des Mannes. Dann hörte er auf. Der Mann lag da und atmete langsam und schwer. Er war noch nicht tot. Akio lies die Arme hängen. „Ich kann nicht ohne dich leben… aber auch nicht mit dir…“ sagte Akio. Er atmete wie der Mann aus dem er heraus kam. Dann packte Akio die rotleuchtende Seele des Mannes und betrachtete sie. „Wenn du tot bist und deine Seele bestehen bleibt… kann ich leben…“ meinte er dann verschlang er die Seele mit einem mal. „Du bist schlau…“ meinte der Mann. Dann starb er. Akio stieg aus ihm heraus und sah zu Shizuka. Dann ging er zu ihr und befreite sie. Die beiden lächelten sich an. Akio wurde schwarz vor Augen. Plötzlich war er in der anderen Welt zurück. Er sah sich um. Nachdem er seinen Killerinstinkt überwunden hatte er keine Schuldgefühle mehr. Dann dachte er über den Raum nach. Diese andere Person… wer war das? Akio sah zu den anderen. Shizuka und die anderen lagen auf dem Boden. Keiner von ihnen war verletzt. Shizuka hatte nur eine kleine Wunde am Kopf. Ihr ging es aber gut. Sie sah zu Akio und stand auf. „Du hast es geschafft…“ meinte sie. Sofort rannte Akio zu ihr und half ihr auf. „Du hast mich von diesem Stuhl befreit und deinen Dämonen getötet…“ „Überanstreng dich jetzt nicht! Du bist verletzt!“ unterbrach Akio Shizuka. Yukiko stand auf. Amaya hatte ihr geholfen. Heinrichs Schmerzen waren verschwunden. Loria war nur in Ohnmacht gefallen. Akio ging zu Heinrich und den anderen. Er stützte Shizuka. „Was jetzt?“ fragte Akio. „Naja… nachdem ihr die Kobolde verjagt habt sollten wir in die Stadt gehen und einkaufen.“ Meinte Heinrich. „Schließlich müssen wir doch nach Tentakelo. Er weckte in ruhe Loria. Diese schien alles vergessen zu haben, oder zumindest hat sie es verdrängt. Akio und die anderen gingen los. Loria und Heinrich schienen sich nicht zu wundern warum Akios Arm zur Seite gestreckte war. Sie konnten ja nicht sehen das er über Shizukas Rücken ging. Alle zusammen gingen sie weiter auf Moltasi zu. Hinter ihnen war die Blutlache. Als wäre nichts passiert gingen sie munter weiter. Nur Shizuka und Akio schien irgendwas zu plagen…

    ERSTER^-^
    ??? Wo ist den der Startpost geblieben? Warum fängt es sofort mit dem erstem Kapitel an? Es sind aber auch viele Rechtschreibfehler zu sehen. Du hättest anstatt Papa, Mama, Sohn und Tochter... auch Vater, Mutter, Sohn und Tochter... schreiben können. Die Bilder die du gemalt hast sahen auch nicht sehr gut aus um erlich zu sein. Warum hast du nicht Bilder aus dem Internet genommen? Die Zeile davor ist finde ich gut. Mir fehlt in deiner FS erlich gesagt aber noch viel. Außerdem geht es für meinen Geschmack sehr schnell. Ich weiß nicht genau was ich alles sagen soll da mir die Worte fehlen. Hoffe du besserst das alles noch einmal aus.