Beiträge von xXManganimeXx

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    Leider lässt Kapitel 4 noch auf sich warten. In letzter Zeit hatte ich nicht viel Zeit und dann auch noch einen fiesen Virus auf meinem rechner der alles durcheinander brachte wodurch die bisherigen Daten von Angel und Invasion verloren gegangen sind-.-" Ich hoffe ihr habt noch etwas Geduld.
    @ - Raito:
    Ich danke dir für deinen weiteren Kommentar. Ich weiß nicht genau wann das nächste Kapitel kommt und das mit den Rechtschreibfehlern tut mir erlich gesagt leid. Ich werde mir auch mehr Mühe mit den Absätzen geben und natürlich jedes Kapitel vor dem Post noch ein, zwei mal überarbeiten.

    Kapitel 1. Die Mission


    Mit langsamen Schritten bewegte Akio sich zur Tür. „Wer ist da?“ fragte Akio. Seine Stimme klang ängstlich. „Ich bin es nur, Shizuka.“ „Warum fliegst du nicht durch die Wand? Schließlich bist du ein Engel.“ „Naja… ich dachte… durch unsere Verbundenheit öffnest du mir wenigstens die Tür…“ meinte Shizuka. Akio öffnete die Tür. „Niemand soll wissen dass ich ein Aldel bin.“ Meinte Akio mit rauer Stimme. Vor ihm stand eine Frau mit dunkelgrünen Haaren. Diese waren so dunkel das man schon fast meinen könnte sie wären Schwarz. Außerdem waren sie nicht sehr lang und hinten zu einem Zopf zusammen geschnürt. Sie trug ein edles weißes Kleid und aus ihrem Rücken kamen zwei geschwungene weiße Flügel die aussahen wie die einer Taube. Die Frau hatte große braune Augen. Ihr Mund war nicht sehr groß und ihre Haut glänzte schon fast. Sie war ein Engel. Sie war der Schutzengel von Akio. Da Akio ein Aldel war konnte er sie sehen. „Komm rein.“ Meinte er und lächelte. Dann machte er Platz und lies Shizuka durch die Tür. Akio lugte noch einmal in den Gang um nachzusehen ob jemand gesehen hat was er tat. Es war niemand auf dem Gang. Aus den Zimmern kam auch kein Geräusch. Ruckartig zog er die Tür zu und schloss das Zimmer zu. Auf einmal hörte Akio schritte. Er lehnte sich gegen die Tür holte Luft und hielt sie an. Die Schritte bewegten sich langsam und verdächtig durch den Gang auf sein Zimmer zu. Vor dem Zimmer blieb die Person stehen. Angstschweiß lief Akio über sie Stirn. Auch Shizuka schien angespannt. Die beiden hörten wie ein Schlüssel in ein Schloss geschoben wurde. Adrenalin schoss durch Akios Adern. Er griff zu seinem Dolch. Dann hörte er eine Tür. Es war die von dem Zimmer gegenüber von seinem Zimmer. Noch immer angespannt lies Akio langsam die Hand von seinem Dolch und lies sie senken. Er verschnaufte kurz und schloss die Augen. Dann holte er tief Luft und versuchte sich zu beruhigen. Er lächelte. Verwundert sah er zu Shizuka. „Sag mal… wo warst du eigentlich die ganze Zeit?“ „W… wo ich war? Ich musste noch mal kurz in die Himmelswelt… anscheinend ist dort auch sehr viel los. Die Welt hier ist nicht die einzige die verkommt…“ meinte Shizuka. Sie schien schüchtern. „Du Akio… was ist eigentlich dein Ziel. Wir reisen jetzt schon seit Wochen durch die Welt. Du stielst den Leuten ihre Sachen und du weißt doch noch der Vorfall in Shin…“ meinte Shizuka doch Akio unterbrach sie. „Ich will nicht darüber reden. Was in Shin passiert ist bleibt auch in Shin!“ meinte er. Seine Stimme klang ernst und er schaute finster drein. Er erinnerte sich was passiert war. Es hatte sein Leben verändert. Akio griff zu seinem Dolch und zog ihn aus der Scheide. Dann sah er sich die Klinge an. Getrocknetes Blut klebte dran. Durch Akio lief so etwas wie ein Stromschlag. Er drückte fest zu, lies dann aber los. Der Dolch fiel zu Boden und stach in die Holzdielen des Bodens. Er erinnerte sich an den Vorfall. Er hörte die Schreie der Leute. Er spürte ein weiteres mal wie das Blut in seinen Adern gefror und das des anderen Mannes in sein Gesicht und auf seine Kleidung spritzte. Akios Augen waren weit geöffnet. Er stammelte etwas vor sich her. Er führte eine seiner Hände an seinen Kopf. Dann schrie er. Es war ein lautes schreien. Akio fiel auf die Knie. Er weinte. „I-ich habe ihn getötet… Ich bin ein Mörder…“ meinte er. Seine Stimme klang diesmal so enttäuscht und traurig. „Akio… es tut mir leid, ich hätte nicht…“ Meinte Shizuka und kniete sich vor Akio. „Nein, hättest du nicht!“ meinte Akio wütend und stand aus. Er wusch sich die Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich klopfte es. „Akio? Alles in Ordnung? Ein Mann hatte sich beschwert, jemand würde schreien.“ Meinte eine Stimme. Es war die von Sarpiten. Die Tür öffnete sich einen kleinen Spalt. Sarpiten öffnete sie ganz und ging zu Akio rein. Dieser stand an einem Fenster. Der Regen schlug mit seinen Tropfen schwer gegen die Scheiben. Man hörte oft einen Donner oder sah einen Blitz. „Sarpiten… ich danke dir, aber ich werde nicht hier bleiben können.“ Meinte Akio. Sarpiten konnte Shizuka nicht sehen. „Du bist ein Aldel oder? Ich bin auch einer.“ Meinte Sarpiten mit rauer Stimme. Shizuka saß auf dem Bett. Sie sah den anderen Engel, aber Akio konnte ihn nicht sehen. Sarpiten ging langsam auf Akio zu. Aus seinen Ärmeln zuckte eine Nadel. Diese stach er in Akios Nacken. Daraufhin wurde Akio bewusstlos. Als er wieder aufwachte war er in einem gänzlich weißem Raum. Um ihn herum waren andere Leute, darunter Menschen, Aldel und sogar Eadeth. Einer der Menschen packte Akio am Kragen und hielt ihm eine Waffe vor die Nase. „Wie hast du uns hierher gebracht?“ zischte er. „W-was meinst du?“ „Du bist der einzige der von uns allen hier der weiß trägt, und da der ganze Raum hier weiß ist…“ „Ich war das nicht. Und wenn wäre ich schlau genug mich nicht mit euch hier einzuschließen!“ erwiderte Akio. Der Mensch sah ihn wütend und schmiss Akio dann zu Boden. „Na schön…“ mit diesen Worten wandte er sich Akio ab. Ein weiblicher Aldel kam zu ihm gerannt. Sie trug eine Schuluniform und hatte lange braune Haare. Ihre großen Augen waren dunkelbraun und sie hatte einen relativ kleinen Mund. „Geht es dir gut?“ fragte sie und half Akio hoch. Sie schien älter als er zu sein. „Mein Name ist Yukiko.“ Meinte sie und lächelte. Ihre Augen schloss sie dabei. Plötzlich ertönte eine dumpfe Stimme die durch den ganzen Raum hallte. „Willkommen Abenteurer. Ihr seid dazu auserwählt eine Mission zu erfüllen…“ Shizuka erschrak. „G-Gott?“ fragte sie sich selbst. „…ihr sollt ein Artefakt für mich finden. Es ist das Schwert Ragnarök. Der erste der es findet wird das ewige Leben erhalten. Alle anderen sterben…“ Shizuka rüttelte an Akio. „Akio, diese Stimme gehört meinem Gott, dass ist mein Gott!“ flüsterte sie. „Sei still!“ erwiderte er. ‚Das ist also Gott…‘ dachte er sich. „Ich habe von jeder Rasse zehn ausgewählt, die es suchen sollen. Nun geht und bringt mir das Artefakt. Ihr habt eine Woche zeit. Ansonsten… sterben alle!“ die Stimmer verschwand und vor den Augen der Leute wurde schien es kurz weiß. Sie fanden sich in einem Wald wieder. Es war der Wald von Mesht. „Wie wäre es wenn wir zusammen suchen?“ fragte Yukiko. Ohne es zu wissen nickte Akio. „Okay. Das heißt du darfst meinen Schutzengel nun sehen!“ meinte Yukiko. Vor Akio erschien ein weiterer Engel. Dieser war ebenfalls weiblich und trug einen braunen Rock sowie ein weißes T-Shirt. Ihre Augen und ihre Haare waren ebenfalls braun. Ihre Flügel ähnelten denen eines Adlers. Sie waren auch nicht sehr groß. „Darf ich vorstellen? Das ist Amaya, ein Erdengel!“ meinte Yukiko. In diesem Moment erschien Shizuka auch den Augen von Yukiko. Nun waren die vier ein vollständiges Team mit einer Mission. Die anderen waren alle schon los auf die Suche gegangen. „Hey Yukiko, wo ist das nächste Portal?“ fragte Akio. „Na im Wald von His. Warum fragst du?“ „Ich weiß wo das Schwert ist…“ meinte Akio und ging los. „W-warte mal! Woher weißt du das denn?“ fragte Yukiko ihn. Die beiden gingen langsam voran. „Ich hab da so ein Gefühl. Ich habe früher oft Schriftrollen gelesen und sie alle auswendig gelernt. Also werden wir den Preis für den Warp in den Ostbereich von Ros bezahlen und nach Tentakelo gehen.“ „Was?!“ fragte Yukiko mit weit geöffneten Augen und entgeistertem Gesicht. „Das sind an die Tausend Huns! Danach bin ich bestimmt pleite.“ „Außerdem müssen wir noch Ausrüstung und Verpflegung kaufen. Die Wüste ist vom Portal aus sehr weit und es gibt nur einen Stopp in Minfil.“ „Du treibst mich in den Ruin…“ „Du musst einfach wählen. Geld oder Leben?“ fragte Akio. Verwundert blieb Yukiko stehen. Dann rannte sie Akio hinterher. „Na schön einverstanden! Aber was machen wir dann mit dem Schwert?“ fragte sie ihn. „Ich werde es nehmen, diesen Gott suchen und ihn töten.“ Meinte Akio siegessicher. Entgeistert blieben Yukiko, Amaya und Shizuka stehen. „T-töten?“ fragte Amaya leise. „Na klar. Willst du mit einem Gott zusammen leben der den Verstand verloren hat? Das Schwert Ragnarök bringt das Ende der Welt. Und wenn dieser Gott unsere Welt zerstören will diene ich nicht länger seiner Macht.“ „D-du hast wahrscheinlich Recht.“ Meinte Yukiko. Betrübt ging sie weiter. Akio hatte sie zum Schweigen gebracht auch Shizuka und Amaya schwiegen. Sie wussten nicht was sie sagen sollten. Ein Gott der die Welt zerstören will… Das ist absurd…


    So, zu dem Vorfall in Shin wird noch mehr kommen und eine Fähigkeit der Engel ist es sich Wesen zu zeigen.

    Sie hat in dieser relativ kurzen Zeit so viel erlebt, vielleicht hat sie nur geraten oder, sich irgendwelche auffäligen Merkmale an den Schweinen gemerkt. Auf jeden Fall muss si einen engen Draht zu ihren Eltern haben wenn sie so etwas gemerkt hat.

    Prolog


    Es war eine stürmische Nacht die auf ganz Mehiel geherrscht hatte. Auf einem matschigen Pfad ging in der Nähe von der Stadt Mihas ein junger Mann entlang. Sein Mantel war so weiß wie der Schnee des Winters. Er trug ein ebenfalls weißes Stirnband das von seinen nassen Haaren überdeckt wurde. Diese Haare waren fast Schulterlang und schwarz. Unter dem Mantel des Mannes trug er ein schwarzes T-Shirt und eine normale Jeans mit Gürtel. An diesem Gürtel war ein Dolch befestigt. Dieser Dolch wurde vom Mantel überdeckt. Der Mann trug schwarze Stiefel mit Stahlkappen. Langsam stapfte der Mann im Regen durch den Matsch. Am Himmel waren viele Blitze zu sehen. Der Mann ging auf einen Turm zu. Sein Mantel wehte im Wind und seine Haare wuschen durch sein Gesicht. Es war eine Herberge. Nachdem er vor dass riesige Tor aus Holz trat und klopfte, öffnete sich eine Augenlucke und ein weiterer Mann sprach zu dem anderem. „Was wollt ihr hier?“ fragte er. Anscheinend war es ein Edelmann. „Ich suche einen Platz an dem ich etwas Essen und mich ausschlafen kann.“ Meinte der Mann mit dem weißen Mantel. „Wie ist euer Name?“ fragte der Edelmann hinter dem Tor. „Akio.“ „Und weiter?“ „Dass weiß ich nicht.“ Die beiden verstummten. „Wann wurdest du geboren?“ fragte der Edelmann. „An einem 01.01.“ „W-was? Ein Himmelskind? Tretet ein!“ meinte der Edelmann und öffnete das schwere Tor. Akio trat ein. „Kommt mit, Akio.“ Meinte der Edelmann und führte Akio einen Gang entlang. „Mein Name ist Sarpiten. Ich bin ein Ritter aus dem Hause Kurandai. Ich heiße dich hier willkommen.“ Meinte der Edelmann. Auf beiden Seiten des Ganges waren Türen. An den Wänden hingen Bilder von Königen und Kaisern. Akio betrachtete den Edelmann Sarpiten. Dieser trug ein Gewand aus edlen Stoffen und darunter eine silberne Rüstung aus Metall. Anscheinend besaß Sarpiten einen Degen und eine normale Handwaffe. „Sagt mal Akio, was macht ein Himmelskind bei einem solchem Sturm außerhalb von seinem Zuhause?“ fragte Sarpiten. „Ich habe kein Zuhause.“ Antwortete Akio. Die beiden verstummten wieder. Am Ende des Ganges blieben die beiden stehen. Anscheinend war hinter dieser Tür das Treppenhaus. „Geh fünf Etagen hoch und dann in den Gang. Suche dort das Zimmer nummer 15. Dies ist der Schlüssel.“ Sagte Sarpiten mit rauer Stimme. In seiner Hand bald sich durch einen Zauber ein Schlüssel. „Nimm am besten den Aufzug.“ Meinte Sarpiten. „Werde ich.“ Antwortete Akio und ging in das Treppenhaus. Er stieg in den Aufzug. Schattenwandler waren dort drin. Dies sind Personen dessen Körper und Kleidung schwarz sind. Man konnte sie lediglich an der Stimme, ihrer Form und ihrer Maske unterscheiden. Sie redeten nicht. Einer von ihnen rauchte. Die Zigarette war eine normale. Der andere von ihnen las eine Zeitung. Sie war ebenfalls normal. Auf der Anzeige über den dreien leuchtete die Zahl fünf auf. Die Tür öffnete sich und Akio verließ den Aufzug. Er sah noch einmal zurück, aber die Schattenwandler schenkten ihm keine Beachtung. Akio wandte sich ihnen ab und betrat den Gang. Er ging weiter bis zu seinem Zimmer. Dieses betrat er danach ebenfalls. Ein Bett, ein Schrank, ein Tisch und zwei Stühle waren dort. Es war noch eine weitere Tür zu sehen. Dahinter war ein Badezimmer. Akio trocknete sich ab und wechselte seine Kleidung. Es war die gleiche wie vorher, nur trocken. Plötzlich klopfte es…


    So das war schonmal Prolog der Geschichte. Kurz und knackig und mit dem Klopfen geht es dann im ersten Kapitel weiter. Hoffe es gefällt euch.

    ~Startpost 2~


    Storyline


    Zwischen den Eadeth, den Menschen und den Aldel herrscht seit Jahren Krieg. Durch die Tode der Aldel sterben mehr und mehr Engel, denn die Schutzengel der Aldel sind die einzigen die durch die enge Verbundenheit ebenfalls sterben. Akio und sein weiblicher Schutzengel merken dass die Himmelswelt der Engel langsam durch diesen Krieg zusammenbricht und versucht dies zu verhindern. Bei seiner Mission die sein ganzes Leben ausmacht wechselt er zwischen den Welten und lernt viele neue Freunde kennen. Aber wo Freunde sind, sind auch viele Feinde die Akio und seinen Gefährten den Tot wünschen. Nach einiger Zeit aber verwandelt er sich selbst auch zu einem Engel…

    Charaktere



    Rassen


    Eadeth
    Meistens werden sie bis zu 200 Jahre alt. Ihre Größe beträgt höchstens 3 Meter obwohl sie meistens nur normale Menschengröße erhalten. Ihre Haut ist fest Wie Stein und oft rot, lila oder Fleischfarben.


    Menschen
    Auch in dieser Welt existieren Menschen. Der Unterschied ist dass sie in dieser Welt noch immer Magie nutzen können.


    Aldel
    Aldel sehen aus wie Menschen und haben auch die gleichen Gefühle. Der einzige Unterschied sind vier oder mehr Arme Arme auf ihrem Rücken die sie nutzen können wann sie wollen. Meistens kann man diese Arme nicht sehen.

    ANGEL - Im Schatten der Dämonen
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    Achte auf das kleine in der Welt, denn das macht das Leben reicher und zufriedener
    Vorwort


    Dies ist erst meine zweite Fanstory und trotzdem die erste der Angelreihe. Ich bin durch den Anime Elfen Lied auf die Idee hierfür gekommen. Es wird wahrscheinlich so sein dass die Wesen dieser FS den Diclonius durch die Vier Arme auf dem Rücken(Vektoren) ähneln. Ich habe erst den Manga gelesen und dann den Anime gesehen und verstehe nicht warum ich erst beim Anime auf diese Idee gekommen bin. Auf jeden Fall versuche ich so viele eigene Ideen einzubauen wie möglich. Ich weiß dass ich besser nur eine FS am Start haben sollte, aber da ich sehr viele Ideen habe werde ich immer zwei leiten.

    Wer bin ich?


    Ich bin (noch) Titans und schreibe sehr gerne eigene Geschichten/Fanstorys. Ich nehme, sofern ich Zeit habe, auch sehr gerne an RPG´s teil. Ich bin 14 Jahre alt und die meisten von euch werden mich noch nicht kennen, aber naja.

    Info/Genre/Warnung


    Horrothriller / Mystery
    Es wird wahrscheinlich nicht sehr lange Kapitel geben. Außerdem wird Blut fließen und es wird Todesfälle geben. Wem so etwas nicht gefällt sofort aufhören zu lesen!

    Copyright


    Die Rechte aller Dinge in dieser FS liegen alle bei mir!!!

    Welt


    Es geht in dieser FS um die Welt Mehiel. Sie ist eine Welt voller Magie und fremder Wesen. Menschen gibt es nur mittelmäßig. Sie wurden von den Eadeth vertrieben. Es gibt in Mehiel drei Rassen. Einmal die Menschen, dann noch die bösartigen Eadeth und dann noch die Aldel. Die Eadeth bevölkern den größten Teil der Welt. Danach kommen die Menschen und dann die wenigen Aldel. Der Unterschied zwischen den Monstern /Tieren und den drei Rassen ist dass die drei Rassen Magie einsetzen könne. Natürlich geht es aber hauptsächlich um die Schutzengel die diese Wesen haben. Durch diese Schutzengel sind die Wesen magisch geflügelt wenn sie es wollen. Die Aldel sind so sehr mit ihren Schutzengeln verbunden dass sie diese sogar sehen und mit ihnen sprechen können. Die Story spielt etwas weiter in der Zukunft denn Mhiel ist zeitgleich mit unserer Welt entstanden wodurch auch die Himmelswelt der Engel zeitgleich entstand.

    Benachrichtigungsliste
    ~Shira~


    Kapitelliste:
    Prolog

    User86484 - Thx für Kommi. Naja, das mit den Rechschreibfehlern tut mir erlich leid... Über die Idee mit Lucy und Kirdec denke ich mal nach. Das Kirdec sah was passiert war liegt daran dass er zurück sah als er flüchtete. Also hier erst einmal das nächste Kapitel:


    Kapitel 3. Das Biest


    Geplagt von den Bildern die er in Alanda sah ging Kirdec hinter der Gruppe her. Sie waren im Alandawald. Dieser war für seine einzigartigen Bäume bekannt. Diese Bäume lebten und gingen von einem Ort zum anderem. Man konnte nie sagen wo man war und verlief sich schnell. Zwischen den Bäumen und den Gebüschen hausten unzählige Monster. Saske und Patrik schienen den Ernst der Lage nicht zu erkennen und ärgerten sich gegenseitig. Julei blieb dicht bei Mimia. Ihr war die Angst ins Gesicht geschrieben. Caradryan ging neben den Zugtieren her die den Wagen zogen. Lucy ging neben dem Wagen her. Miralia und Muha saßen auf dem Wagen und bereiteten etwas essen vor. Caradryan war etwas angespannt. Ständig schnupperte er mit seiner Nase die Gegend ab. Kirdec schnupperte auch ein wenig herum. Es lag der Gestank von Untoten in der Luft. Alte verwesende Pflanzen. Kirdec blieb stehen und schloss die Augen. Ein leichtes Beben in der Erde, der Gestank der Untoten, ein leises stöhnen. Wie als würde eine Arme aus Untoten um sie herum sein. Kirdec verstand warum Caradryan angespannt war. Nun war auch er unruhig. Miralia bemerkte das und sprang zu ihm herunter. „Was ist los?“ fragte sie ihn. ‚Ich… ich darf niemanden aufregen. Am besten behalte ich es für mich…‘ dachte Kirdec. „Nichts.“ „Ah. Ok.“ Meinte Miralia und kletterte wieder auf den Wagen. Miralia glaubte Kirdec nicht und war wachsamer geworden. Nach einer Weile wurde das Beben schwerer, und aus dem Gebüsch hörte man mehr und mehr das Heulen der Untoten. Plötzlich traten sie aus dem Gebüsch. Es waren Ghoul, grüne Zombies die zu Schleim zerfallen konnten. Vier steinerne Golems traten hinter sie. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen. Sofort nutzten sie Kampfzauber. „Glory Fairy!“ sagte Lucy. Unter dem Wagen und den Gruppenmitgliedern erschien ein großer, sich drehender und weiß leuchtender Ring. Über den Köpfen der Gruppenmitglieder tanzten für einige Sekunden Feen. Diese stärkten die heilige Macht und die kritischen Treffer der Gruppenmitglieder. „Fire Bolt!“ schrie Julei. Ein riesiger Feuerball bildete sich in der Ghoulmenge. Dieser explodierte und die Ghoul brannten. Patrik rannte in die andere Hälfte der Ghoulmenge hinein. Saske und Kirdec kämpften an der Front. Caradryan und Lucy kämpften hinten. Miralia blieb auf dem Wagen und schoss mit Pfeilen auf die Monster. Muha verwandelte sich in einen Ghoul. In dieser Gestallt konnte er die anderen töten. Patrik war nun mitten in der Ghoulmenge. Er stach sein Schwert in den Boden und schrie: „Holy Death!“ Auf dem Boden bald sich ein Kreuz. Alle in Ghoul diesem vorhandenen Kreuz lösten sich durch das heilige Licht auf. Denn das Kreuz leuchtete so hell wie die Sonne. Patrik zog das Schwert wieder heraus und kämpfte weiter. Auf alle sterbenden Ghoul folgten neue. Es war wie ein Teufelskreis. „So wird dass nichts!“ meinte Cardryan. „Was sollen wir schon machen?“ fragte Lucy ihn. „Wir müssen vorne eine Lücke machen durch die wir flüchten können. Lucy, sag allen wir treffen uns auf dem Wagen!“ „Ich habe verstanden.“ Antwortete Lucy. SIe rannte zu den anderen und sagte was sie tun sollten. Caradryan blieb an der Front des Wagens und kämpfte weiter. Dann nahm er sein Schwert und stach es in den Boden. „Holy Death!“ schrie er heraus. Sein Kreuz war um einiges größer als das von Patrik und leuchtete Schwarz. „Magnum…“ an mehreren stellen des Kreuzes waren kleine Stacheln zu sehen. „…Breath!“ nachdem Caradryan dies schrie wurden die Stacheln größer und stachen dem Himmel empor. Mehrere Ghoul waren schon Tod. Die wagen Tiere rannten durch die Lücke zwischen den Monstern weg. Caradryan wurde wieder umzingelt. „Was ist den jetzt los? Wir müssen deinem Vater doch helfen.“ Meinte Kirdec zu Lucy als die Ghoul in der Ferne langsam kleiner wurden. „Er will uns Vorsprung verschaffen. Er weiß von eurem Vorhaben. Als wir beide auf dem Marktplatz gesprochen haben, er war in der Nähe und hat alles gehört. In Port Alanda wartet jemand auf uns. Er wird euch zurück nach Yu-Woi bringen. Wie es aussieht möchte er nicht dass ihr sterbt.“ Antwortete Lucy. Kirdec war geschockt. Es dauerte nicht lange bis die Wut in ihm hochstieg und er vom Wagen sprang um Caradryan zu Rettung zu eilen. „Kirdec!“ rief Mimia hinter ihm her und versuchte ihn noch zu schnappen. Lucy hielt den Wagen an. Sie stieg ab und ging langsam hinter ihm her. „Was hast du vor?“ fragte Patrik. „Ich werde ihm helfen. Ihr solltet weiter nach Port Alanda. Wenn wir morgen nicht da sind solltet ihr Hilfe holen und uns suchen…“ meinte Lucy. Langsam ging sie hinter Kirdec her. Dieser rannte in Richtung Caradryan. Caradryan war mitten in der Ghoulmenge. „Bloody Revenge!“ schrie er. Nägel flogen in die Golem rein. Durch diese schienen sie verflucht. Caradryan drehte sich einmal schnell. Blut spritzte überall hin. Caradryan war mit Blut bedeckt. Kirdec hielt an. „W-was…“ stammelte er. „Clear Face!“ sagte Lucy. Das Blut auf Caradryan war verschwunden. „Lucy, Kirdec. Bleibt wo ihr seid!“ schrie Caradryan. Plötzlich bekam er einen schlag auf den Kopf. Die Golem schlossen sich zusammen und die Ghoul wurden schneller. Sie sprangen überall herum und griffen Caradryan an. Dieser blutete plötzlich. Die Ghoul zogen an seinen Armen und er war auf Knien. „Lucy, Cedrik, rennt weg!“ meinte er. Er spuckte Blut und hustete. Der Golem trat hinter Caradryan. Dann holte er aus. Kirdec rannte auf die Ghoul zu, zog sein Schwert und befreite Caradryan. Der wich aus bevor der Golem ihn zerquetschen konnte. Dann kämpften die drei gemeinsam. Lucy heilte und die anderen beiden schlachteten ihre Gegner. Kirdec wandte sich dem Golem zu. Rannte an seinem Bein hoch bis auf die Schulter und schlug sein Schwert in den Kopf des Golems. Von dort oben sah man die anderen. Sie flüchteten mit dem Wagen weiter bis nach Port Alanda. Doch man sah auch Alanda. Die Stadt stand in Flammen. Für einen Moment vergaß Kirdec den Kampf und fiel vom Golem. Als er auf den Boden aufprallte war er schwächer geworden und blutete. Außerdem steckte sein Schwert noch im Kopf des Golems. Lucy kam zu ihm und versuchte ihn zu heilen. Mit schwachem Bewusstsein sah Kirdec zu Caradryan. Er war ebenfalls schwach. Die Ghoul entwaffneten und schmissen sich auf ihn. Ein kurzes Leuchten inmitten der Ghoul und es war vorbei mit dem Spuk, doch das Blutbad hatte gerade erst begonnen. Caradryan war nun in seiner Biestform. Er war wesentlich größer und hatte schwarzes Fell. Er trug nur eine Hose und konnte seine Feinde in der Luft zerreißen. Die Brutalität die er ausströmte war unvergleichlich. Blut war überall zu sehen. Caradryan zerfetzte seine Gegner. Lucy blieb bei Kirdec und versuchte ihn zu heilen. Dieser sah dem Kampf noch immer zu. „C-Cara… Caradryan…“ stotterte er. „W-warum?“ fragte er sich und stand auf. Caradryan wandte sich nun dem Golem zu. Diesen konnte er förmlich herumschleudern. Cardryan zerschlug einen Teil nach dem anderem. Kirdec war geschockt. Erst der Tot seiner Eltern, dann der Angriff auf Alanda, und nun die Brutalität und Kraft seiner eigenen Rasse… Er wusste nicht was er noch durchmachen sollte. Nachdem der Golem starb lösten sich seine Teile und die der Ghoul auf. Caradryan verwandelte sich zurück. Dann hob er das Schwert von Kirdec auf. Caradryan ging zu ihm und übergab es ihm. Kirdec bedankte sich und gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Port Alanda. Dort trafen sie auf Mimia und die anderen. Die stationierten Soldaten die Kirdec und die anderen nach Yu-Woi bringen sollten waren ebenfalls da. Die Gruppe suchte sich eine Herberge um die Nacht dort zu verbringen, gleich am nächsten Tag wollten sie weiter nach Port Tropic…


    Ein großer Kampf verbunden mit der Fähigkeit der Biestlinge, nicht schlecht oder? Naja, wörtliche Rede ist zu wenig dabei, aber Kommis wären nett! ^-^

    Elfen Lied.:
    In jedem Fall Elfen Lied! Es gibt erstens Action und zweitens Fantasie in diesem Anime. Außerdem gibt es einen Tiefgründigeren Grund warum Lucy tötet. Doch durch die Versuche sie an ihrem RAchefeldzug zu hindern kommt Action rein. Die witzigen Scenen mit Nyu sind ebenfalls abwechselnd. Und durch die Eifersucht von Yuka und dem entgeisterten Gesicht von Kotah wen mal etwas schief läuft wird es noch witziger. Durch die Kindheitsscenen versteht man mehr und mehr warum Lucy das alles macht. DIe Atmosphäre und Story beeindruckt mich ebenfalls. Was mich enttäuscht ist dass die Serie nur 13 Folgen hat... -.-"


    Das wars schon wieder von mir^-^

    Es kommt drauf an was der Wunsch welcher Seite ist. Oft denken die Bösen sie würden das richtige machen. Ich mag eigentlich beide Seiten. Denn die Guten versuchen ihre Rasse zu beschützen. In jedem Fall gewinnt die gute Seite, denn wenn die gute Seite nicht gewinnen würde wäre alles vorbei. Sobald die Bösen gewinnen haben die guten für immer gewonnen. Wenn aber in einem Anime eine verstoßene Rasse die vor hunderten von Jahren gelebt hat wieder zurück kommt um ihren Platz auf der Welt zurückgewinnen will und die Menschen sich gegen sie wären weil die fremde Rasse die Menschen töten will weiß ich nicht genau wer böse und wer gut ist. Denn wenn die Menschen vor diesen hunderten von Jahren die Monster durch Angst vertrieben haben sind sie die bösen. Wenn diese fremde Rasse sich mit dem Tod aller Menschen rächen will ist es wieder Gleichgültig.
    Zu der zweiten Frage: In einem Anime geht es immer um einen Machtkampf zwischen gut und böse, obwohl dass auch wie eben gesagt gleichgültig sein kann. Zum Beispiel: Wenn es ein normale Liebesgeschichte ist, dann ist da immer eine andere die Eifersüchtig ist, oder ein anderer. Wenn es in einem Anime nur perfekt läuft wäre es langweilig. Obwohl jemand der böses getan hat seine Taten wieder gut machen kann. Dann gibt es dennoch etwas was ihn daran hindert, und wenn es diese Person selbst ist.

    Sazando047 - Wenn`s zu heiß wird würd ich in "Family Guy" abtauchen(das fänd ich echt lustig!).




    Öhm... sry aber ich dachte es wäre von Animes die Rede... 1. Tolles Thema


    2. Die Animewelt(en):


    -1.: Pokemon: Ich hätte gerne selbst Pokemon die ich trainieren könnte und würde auch sehr gerne Orden verdienen. In eine Welt voller Monster einzutauchen in der mich die Attacken nciht töten können zu leben wäre einfach klasse. Ich könnte umherziehen ohn dass sich meine Eltern ständig sorgen machen. Ich hätte mit zehn die Schule schmeißen können um mit Freunden die Welt zu erkunden. Mein Geld würde ich bei atemberaubenden Kämpfen erhalten. Außerdem finde ich auf dieser Reise ständig neue Freunde. Darunter sind sowohl Menschen als auch Pokemon.


    -2.: Elfen Lied: Die Atmosphäre find ich super, aber in ewiger Angst zu leben weil man mich töten könnte... Ich könnte versuchen mich mit dem Virus zu Infizieren um selbst ein Diclonius zu werden. :devil: Dann würde mich niemand mehr schief von der Seite anglotzen *-* obwohl, doch würden sie durch die Ohren...


    -3.: Death Note: Es ist die normale Welt in der wir auch gerade sind, mit nur einem Unterschied: Man kann ein Death Note erhalten. Mit diesem Death Note könnte ich den Traum von Light erfüllen oder wenn er4 noch leben würde, könnte ich ihm helfen. Natürlich Anonym.



    Das wars schon wieder!^^
    [/quote]

    Der erste Anime den ich je gesehen hatte war (was auch sonst) Pokemon. Aber wenn ich Pokemon weglasse war es... Sailor Moon -.-" Das aber auch nur weil meine Schwester es so oft gesehen hat. Mich hat Sailor Moon nicht gerade beeindruckt. Nach Sailor Moon, kam Digimon, dann Bobobo-bo oder wie viel das auch waren. Es kamen aber auch noch andere wie Death Note, Ragnarok The Animation u.s.w Der erste Manga... Bisher habe ich nur zwei Mangas gelesen. Natürlich von jedem die komplette Reihe. Einmal zum Animefilm "Die Chroniken von Erdsee" die vier Bände, und die 12 (<-6) von Elfen Lied, wovon ich natürlich auch den Anime kenne. Mein erster Animefilm war... ich glaube das war der zweite Pokemonfilm "Die Macht des einzelnen". Der den ich zuletzt gesehen habe war "Professor Layton und die ewige Diva. Wobei, wenn man alle Episoden von Elfen Lied so zusammen schneidet das man durchgehend alle Episoden ohne Vorspann oder Abspann sieht, ist es auch schon fast ein Film. Das wars schon wieder von mir

    Hmm.. mal sehen. Ich ähnle eher:


    Laght Yagami (Death Note): Wie er hasse ich jegliche Art von Verbrechen und wünsche denen den Tod, die getötet haben. Ich bin gut in der Schule und oft Klassenbester. Trotzdem komme ich nicht wie irgendein unwichtiger Streber rüber den alle verspotten. Ich bin total darauf aus zu gewinnen und tuhe alles um zu beweisen das ich im Recht bin. Ich habe außerdem die gleiche Augen- und Haarfarbe und den gleichen Haarschnitt *-* Ich habe dass aber nicht extra gemacht. Bin kein verrückter Fan oder so von ihm der genauso sein will wie er.


    Außerdem ähnel ich auch noch... achja:


    Kaede/Nyu (Elfen Lied): Das kommt daher dass ich einmal wie Nyu niemandem etwas antuhen könnte und auch selbst, naja, etwas neugierig bin. Trotzdem bin ich auch wie Kaede weil ich liebend gern mal allen die mich verprügeln wollen oder mich aus irgendeinem Grund hassen eine Lektion erteilen was es heißt, mich versuchen zu qüahlen. Trotzdem schiebt sich immer wieder sogesagt Nyu in den Vordergrund und ich lasse es lieber jeden zu vergelten der mich in irgendeiner Weise attackiert. Ich bin froh das ich nicht wie Lucy bin und alle Menschen hasse und auch jedem den Tod wünsche.



    So, das Ergebnis ist irgendwie schon erschreckend aber naja... das wars! ^_^


    PS.: Keine Ahnung wers weiß aber für die die es nciht wissen: Lucy hieß bevor die böse Lucy auf dem Marktplatz Besitz über sie ergriff Kaede, Nyu hat sich ja durch die gespaltene Persöhnlichkeit hineingeschoben. Also hat Lucy sogar drei Persöhnlichkeiten: Nähmlich die normale Kaede, die blutrümstige Lucy und die harmlose Nyu. Dies erfährt man meiner erfahrung nach nur im letzten Kapitel des Mangas. War für alle die nur den Anime kennen.

    @ Raito - Danke für den Kommentar. Erstmal zu diesem Kampf. Die Monster sind eigentlich nur sehr schwach. Ich habe zuhause eine ganze Monsterliste geschrieben. Es sind Fähigkeiten und Aussehen, sowie stärke genannt. Auf einer Lvl-skala von 1-100 war dieses Monster nur Lv. 6. Die epischen Kämpfe werden natürlich länger dauern. Zu den Fähigkeiten(kampfzaubern). Es ist wie bei Onlinespielen. Man muss auch die Zauberkenntnisse skillen und seine Fähigkeiten verbessern. Bei dem Prolog hatte ich eig. nur vor die Charaktere vorzustellen. Es sollte so kurz wie möglich sein. Wie man merkt ist Kirdec die Hauptperson, da er seine Eltern verloren hat. Aber eine Sache ist das die Fünf durch ihre Vergangenheit verbunden sind. Es sind sogar sechs. Die nächste Person kommt im nächsten Kapitel vor. Es werden mehrere vorgestellt.




    Kapitel 2. Die Tore Alandas



    "Wo bin ich?" fragte Kirdec sich. Seine Augen waren geschlossen. "Ich... ich muss eingeschlafen sein. Oder bin ich etwa?" Kirdec tastete mit seinen Händen den Untergrund ab auf dem er lag. "Ein Bett? Ein Himmelsbett! Na klar der Kampf... Ich muss gestorben sein... Ich bin im Himmel." murmelte er vor sich hin. "Die anderen... Was ist mit ihnen?" Plötzlich hörte Kirdec ein Knartschen. Als wenn sich eine Tür geöffnet hätte. Stimmen. Da waren plötzlich Stimmen. Gelächter, als würden tausende von Leuten herum rennen. Kirdec spürte einen Luftzug. Er hörte Schritte. "Kirdec?" fragte eine Stimme. Langsam öffnete Kirdec seine Augen. Er lag in einem kleinem Zimmer. Als er aufstand sah er Mimia. Der Boden des Zimmers war aus Holzbrettern. Kirdecs Rüstung lag etwas weiter entfernt auf einem Stuhl. "Du bist nach dem Kampf in Ohnmacht gefallen." meinte Mimia und lächelte. "Du hast 2 Tage geschlafen, also wenn man die Tage die wir gereist sind abziehen. Komischer Weise hast du immer gekaut und geschkuckt als du geträumt hast." Kirdec stand auf. Mimia ging mit ihm aus dem Gasthaus. Sofort begaben sie sich zu der nächsten Taverne. Dort warteten schon Kirdecs Team und ihre edlen Ritter. Obwohl Alanda eine Ruinenstadt war, war sie noch sehr Lebensfreudig. In der Taverne angekommen waren alle überglücklich das Kirdec wohlauf war. Zusammen setzten sich alle an einen runden Tisch und aßen etwas. "Sagt mal, wer seid ihr eigentlich?" fragte Kirdec in die Runde. "Wir sind die Gilde der Guarden Knights." meinte ein Stämmiger Ritter. Er war ein Biestling "Ich bin der Anführer Caradryan. Ein Ritter aus dem Hause in Port Moltin. Das hier ist Miralia, Schützin unseres Teams. Das hier ist Lucy, sie ist Priesterin und immer da um uns zu heilen. Das hier ist unser Meister der Tarnung, Muha. Unsere Gilde ist die größte dieser Welt!" Diese Lucy war die jüngste der Truppe und anscheinend auch ein Biestling. Auch die anderen beiden sahen nicht sehr stark aus. "Und warum sind nur vier aus eurer Gilde in diesem Team?" fragte Saske. "Naja... die meisten sind in den Pyramiden von Pyras stationiert. Dort herrscht zurzeit die Hölle. Angeblich wurde dort ein weiterer Titan gesichtet. Er zerstört das gesamte unterste Labyrinth um nach oben zu kommen." "Ein Titan?!" fragte Kirdec erschrocken. 'Kann, kann das vielleicht der Titan sein den wir suchen?' dachte er sich. "Ja. Ein mächtiger zugleich. Sagt mal wo wollt ihr eigentlich hin?" fragte Caradryan Kirdecs Team. "So erschreckend das auch klingt, wir wollen nach Pyras. Dort müssen wir unbedingt hin. Wir suchen nähmlich..." meinte Patrik. Kirdec unterbrach ihn. "Wir suchen ein Artefakt. Es soll in Ku-Tseng sein." "Aja. Dann können wir euch ja begleiten. Es ist ein langer Weg. Ihr müsst über das Meer nach Tropical Island. Dort müsst ihr dann auch noch die Drachenströmungen überqueren. Und wenn ihr das geschafft habt folgt noch ein langer Weg durch die Ku-Tseng Wüste. Von Pyras aus nach Ku-Tseng könnt ihr ja mit den Wüstenschiffen fahren. Unser Ziel ist auch Pyras. Also trifft es sich gut. Und sollen wir zusammen reisen?" Caradryan stand auf und hob seine rechte Hand. Kirdec zögerte etwas stand dann aber auf und schlug ein. "Okay, abgemacht!" antwortete er. Die beiden setzten sich und aßen auf. Nach dem Mittag machten die Teams sich bereit für die Reise. Ihr nächstes Ziel war also erst einmal Port Alanda. Dies war nicht allzuweit entfernt. Auf dem Markt traf Kirdec auf Lucy. Sie trug komischer Weise keine Priesterrobe oder ein sonstiges Magiergewand. Ihre grünen Haare waren lang und zweimal zusammen geflochten. Ihre Ohren standen zu den Seiten ab. Ihre Augen waren so grün wie ihre Haare. "Hey." sagte Kirdec und ging zu ihr. Lucy sah zu ihm. Sie kam ihmj sehr bekannt vor. Er war ihr anscheinend auch nicht neu. "Hey..." meinte sie kurz. Sie sah etwas sprachlos aus. Dann lächelte sie. "Wir wollen unsere Leute in Pyras im Kampf unterstützen." meinte sie. "Was für ein Artefakt sucht ihr eigentlich?" "Wir suchen keines. Unser Ziel ist eigentlich die Virenmutter zu finden und zu vernichten." schoss es aus Kirdec heraus. "Warum habt ihr dann gelogen?" "Caradryan hätte uns nicht mitgenommen..." "Hätte er wahrscheinlich nicht. Weißt du, er ist mein Vater." Meinte Lucy. Kirdec sah zu ihr. Beide lächelten. Sie machten lautlos ihren Einkauf weiter und gingen dann in ihre jeweiligen Gasthäuser um sich schlafen zu legen. Mitten in der Nacht hallte Lärm duch Alanda. Monster die der schwarzen MAgie angehörten griffen die Tore an. sie kamen aus dem Süden. Kirdec und Saske, die sich ein Zimmer teilten, rannten sofort auf die Straßen. Mimia und die anderen waren auch schon dort. Auch das Team von Caradryan. "Was ist hier los?" fragte Patrik. Caradryan antwortete. "Monster, haufenweise. Wir müssen sofort verschwinden!" meinte er. Alle nickten. Sofort holten sie ihre Klamotten und das Proviant. Sie holten sich einen Wagon der von Monstern gezogen wurde. Dort luden sie ihre sachen auf und rannten aus der Stadt. Die nördlichen Tore waren noch nicht in angriff genommen worden. Dort rannten sie heraus. Kirdec sah zurück. Der Himmel über Alanda hatte sich violett gefärbt und dunkle Wolken waren zu sehen. Viele Wesen die in Alanda gelebt hatten flohen ebenfalls. Über den hohen MAuern flogen böse Greife. Die Tore Alandas, sie waren in Angriff genommen. Nun griffen die Monster von allen Seiten an. Sie stürmten die Stadt durch die offenen Tore. All die Wesen die noch in der Stadt waren... ihre Leben waren verloren... Alanda, war verloren... Langsam verschwand die Ruinenstadt in der Dunkelheit der Nacht. Irgendwan hielt Caradryan an. Die Teams bauten zusammen ein Nachtlager auf. Alle schliefen sofort ein. Am nächsten morgen aßen sie in lauter stille ihr Frühstück. Die Tore Alandas wurden gestürmt. Sie galten bisher als uneinehmbar. Doch in dieser Nacht ging alles so schnell. Nach dem Frühstück bauten alle zusammen das Lager ab. Zu fuß machten sie sich auf den Weg, weiter zum Hafen Alandas, in der Hoffnung, das diese Stadt noch in sicherheit war. Caradryan brach das Eis. "Planänderung... Ich werde in Port Moltin aussteigen. Ihr werdet alle ohne mich weiter nach Pyras reisen. Ich muss Berricht erstatten." meinte er. "Ja okay..." antwortete Muha. Nach diesem kurzem Wortwechsel begann wieder das Schweigen...




    Sooo... Ende des zweiten Kapitels. Ich weiß das diese Invasion auf Alanda sehr plötzlich kommt, aber ich wusste nicht genau was ich sonst hätte schreiben sollen... Naja, hauptsache es gefällt euch :wtf: eig. gerade nur dir -.-" Kommis pls. :thumbsup:


    (PS.: wieder kurz...)

    Ich habe Lösung 2 genommen, da es ja ganz normale Pokebälle bleiben. Sie sind nicht auf die Trainer denen sie gehört haben abgestimmt. Ich glaube auch nicht dass die Bälle mit den Pokemon weiterverkauft werden. Im Anime, sowie in den Mangas, Spielen und sonstigen Dingen die mit Pokemon zu tun haben, habe ich noch nie gesehen wie eines von normalen Leuten verkauft wird. Wahrscheinlich werden sie freigelassen oder an Leute vergeben die sie kennen.

    Ich habe Gestern in der Nacht etwas gruseliges gesehen...
    In unserer Gegend war in dieser ein schweres Unwetter. Ich konnte wie immer nicht einschlafen. Mich prägten immernoch die Bilder dieses Schattens die ich im Edertal gesehen hatte. Mein Vater baut zur zeit eine Garage. Da das Unwetter so stark war stand ich auf um nachzusehen ob alles ok war. Ich zog den Rolladen hoch und sah etwas erschreckendes. Auf dem Ende des noch nicht vollendeten Daches saß ein Schwarzes Monster das dem unwetter entgegen sah. Es dampfte schwarz. Ich war so erschrocken dass ich langsam nach hinten ging. dabei stellte ich mir selbst ein Bein und fiel auf meinen Hinterkopf. Ich hörte den Donner. Sofort sah ich zum Fenster. Nach einem Blitz saß dort dieses Monster. Die roten Augen leuchteten erschreckend hell. Das Fenster war offen. ich natte es geöffnet. Sofort stand ich auf und versuchte zu flüchten. Ich riss meine Zimmertür auf und rannte bis zu einem der Fenster am Ende des Dachbodens. Dort suchte ich mir etwas das ich als Waffe benutzen konnte. Ich sah einen Stock mit einer Spitze daran. Als danach greifen wollte geschah etwas komisches. ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper. Er steuerte sich von selbst. Er stand auf und ich sah das Monster vor mir. Mein Körper schnappte nach dem Stock und verscheuchte das Monster. Erst jetzt erkannte ich was das für ein Monster war. Ich wusste es sofort. Ich hatte es selbst erfunden. In einer meiner Geschichten die ich auf meinem Leptop schreibe kommt es vor. Erst jetzt fiel mir auch auf dass alles was mir bisher passiert war hatten mit diesen Geschichten zu tun hatte. Mein Körper steuerte auf das Bett zu. Er legte sich hin und schloss die Augen. Ich schlief sofort ein. Was danach passierte war wahrscheinlich in meinem Traum. Trotzdem hatte dieser Traum auswirkungen auf mich.


    Also zum Traum. Das müsst ihr euch nicht unbedingt durchlesen. Es kommt einem eher wie der Höhepunkt eines Fantasybuches oder so vor.


    Ich war in einer Einöde. Alles war kahl. Die Bäume die standen waren schwarz und hatten keine Blätter. Der Boden war trocken und Risse zierten ihn. Ich lag auf ihm. Sofort stand ich auf. In meiner Hand hatte ich ein Schwert. Ich kann nicht ganz erklären wie es aussah, aber ich kannte es. Mir gegenüber stand das Monster. Ich erinnerte mich erst jetzt an den Namen. Shadowbeast hatte ich es genannt. Also es folgte natürlich ein Kampf. Das Monster kratzte mir über meinen Arm und ich hatte ein Narbe. Die besondere Fähigkeit dieses Monsters ist Alptraüme zu verursachen der in Träume einzutauchen. 8| wirkt immer mehr wie ne dumme Geschichte


    So nach dem Traum...


    ...Ich stand auf und naja hatte an meinem rechtem Arm eine Narbe.


    Sooo... bisher habe ich nicht gemerkt das alles was mir passiert auch etwas mit meinen Geschichten zu tun hat. In diesen Geschichten hat meine Figur auch besondere Kräfte. Werd natürlich Bericht erstatten und euch auf dem Laufendem halten, egal wie gruselig es ist. Achja, das Monster hat überlebt

    So, erstes Kapitel fertig. Hoffe es gefällt euch^^




    Kapitel 1. Über den Horizont


    Nach der Vorbereitung für die Suche nach dem letzten Titan
    machten sich die fünf auf den Weg. Ihre Eltern sahen ihnen hinterher. Sie
    wussten dass sie vielleicht nicht zurückkommen. Es wurde schon einmal ein Team
    los geschickt. Es waren die mächtigsten Söldner der Welt. Sie nannten sich, der
    heilige Kreuzzug. Auf ihrem Weg zu dieser Mutter wurden sie aus dem Gleichgewicht
    geschmissen und hassten irgendwann alles Magische in den Abermillionen Welten.
    Sie töteten mit ihrer Magie alles was nicht Menschenartig aussah oder kein Tier
    war. Monster starben, unschuldige Wesen. Sogar Menschen die sich der Magie
    versprachen. Die Eltern der fünf sahen ihnen noch immer hinterher. Irgendwann
    verschwanden sie hinter dem Horizont.
    Kirdec machte sich Sorgen um sich und das Team. Eine lange Reise stand
    bevor. Er erinnerte sich an die Gründung des Teams. Er erinnerte sich an alles.
    Mimia und er trafen sich wie immer bei der Ausbildungszentrale. Sie gingen
    hinein. Heute war ihr Abschlusstag. Die beiden wollten eine eigene Gilde
    eröffnen. Leider hatten sie aber nicht genug Anwärter. Es braucht mindestens
    10. Da die beiden aber nur zu zweit waren wurde daraus nichts. Nach einigen
    Jahren beendeten auch Patrik und Saske ihre Ausbildung. Die beiden waren somit
    auch Anwärter. Julei war noch immer in der Ausbildung. Vier Anwärter und eine
    zukünftige Anwärterin… Es fehlten noch immer fünf weitere Anwärter. Die fünf
    mussten einen Drachen töten. Die Drachen die gegen die Menschen sind lebten
    aber in einem unerreichbaren Turm.
    Kirdec
    sah dem Horizont entgegen. Er wusste nicht wohin. Am besten in die nächste
    Stadt. Und von dort aus in Richtung Meer. Angekommen mussten sie dann weiter
    übers Meer in einer der vier anderen Hafenstädte. Aus der heraus mussten sie
    weiter. Ihre erstmaligen Ziele waren die Wüsten- und die Todesstadt. Dort
    vermuteten sie die Virenmutter. Doch bis dahin mussten sie weiter weit über den
    Horizont hinaus. Kirdec hatte sich nicht konzentriert. Ein Monster griff ihn
    aus dem Hinterhalt an. Saske wehrte den Angriff mit seinem Schwert ab. Es wurde
    im Osten von den Biestlingen geschmiedet, die schon ganz Biestling waren und
    etwas aussahen wie Aufrechtstehende Katzen. Das Schwert sah aus wie das eines
    Ninjas oder Samurais. Patrik zog seines ebenfalls und griff das Monster an das
    aussah wie ein riesiger Grashüpfer. Patriks Schwert war ein leichtes mit einer
    geraden Klinge. Diese war beidseitig
    scharf. Der Griff war verziert und das Schwert sah selbst sehr edel aus. Mimia
    hatte einen Stab mit dem sie uns heilen und stärken konnte. Julei hatte
    ebenfalls einen solchen Stab. Sie kannte viele Angriffzauber. Diese setzte sie
    ein. Der Stab den sieh besaß verstärkte Zauber ungemein. Durch den Kampfschrei
    von Patrik wurde das ganze Rudel der Grashüpfer aufmerksam und kam angerannt.
    Kirdec zog sein Schwert. Es war ein edles Einhandschwert. Die Klinge war
    beidseitig scharf. Außerdem war es ein besonderes Schwert. Er stahl es mal in
    Sul von einem Händler der auf Durchreise war. Er sagte dieses Schwert sei aus
    den Pyramiden und ein Fluch würde auf ihm liegen. Der Fluch verstärkte die
    Dunkelheit des Anwenders. Außerdem wurde es mit Magie versiegelt. Es kann also
    nicht zerstört werden. Die fünf kämpften erbittert gegen das Rudel. Eines der
    Monster griff Mimia an. Patrik zerschnitt es und die Einzelteile des Monsters
    lösten sich auf. Patrik wurde bei dem Angriff ebenfalls getroffen. Mimia heilte
    ihn. Kurz danach sprach sie einen Zauber aus der Patrik schneller machte. Es
    sah so aus als würde er über den Boden gleiten. Er griff eines der Monster von
    hinten an und erstach es. Dieses hatte sich ebenfalls aufgelöst. Kirdec und
    Saske kämpften gemeinsam gegen das Rudel. Langsam wurden es zu viele. Als die
    Grashüpfer dann auch noch anfingen zu wachsen schien es den fünf aussichtslos. „Los
    Leute. Wir müssen beschwören!“ rief Kirdec den anderen zu. Diese nickten ihm
    einzeln zu. Mimia beschwor ein Phantom. Es trug eine leichte Rüstung und
    darüber ein edles Gewand. Eine weiße Maske versteckte sein Gesicht. Dieses
    Phantom hatte lange blonde Haare und besaß einen Degen. Patrik und Saske beschworen jeweils einen
    Dämon. Der von Patrik war ein Feuerdämon und der von Saske ein Donnerdämon. Sie
    sahen bis auf die Farben gleich aus. Beide trugen sie eine Dämonenrüstung und
    trugen ein Schwert. Aus ihrem Kopf kamen zwei Hörner. Zwischen ihnen waren eine
    Blitzkugel und eine Flamme. Patriks Dämon hatte die Farbe des Feuers, rot.
    Saskes die des Donners, blau. Julei beschwor nur ein kleines Einhorn. Es war
    Schwarz und hatte Brandnaben. Kirdec beschwor einen Skeleton Knight. Er war
    ausgewachsen und somit doppelt so groß wie Kirdec. Der Skeleton Knight trug
    eine weiße Rüstung und ein breites Claymore bei sich. Dieses war nur von einer
    Seite geschärft. Die beschworenen Monster der fünf griffen das Rudel an. Die
    fünf selbst kämpften ebenfalls weiter. Saske nutzte kleine Angriffszauber um seine
    Gegner zu vernichten. „Thunderstorm!“ rief er aus. Ein kleiner Tornado aus
    Blitzen wusch über das Schlachtfeld. Saske steuerte ihn. Dadurch konnte er sich
    nicht mehr auf sein Umfeld konzentrieren. Eines der Monster griff ihn von
    hinten an. Als er umgestoßen wurde verwehte der Tornado und auch die Blitze
    verschwanden. „Fireball!“ Es war Patriks stimme die über das laute Getue des Schlachtfelds
    drang. In seiner Hand bald sich ein Feuerball. Diesen warf er auf das Monster
    das gerade ausholte um Saske zu töten. Das Monster brannte und sprang umher.
    Dann starb und löste es sich auf. Mimia legte ihren Stab weg und öffnete ein
    Fläschchen. Aus diesem kam Wasser. Es schlängelte sich über Mimias Arme und über
    die Hände hinaus. Nun konnte sie das Wasser als Peitschen nutzen. Sofort griff
    sie eines der Monster ihrer Feinde an. Kurz danach nutzte auch sie einen
    Angriffszauber. „Waterflame!“ nannte er sich. Eine Flamme, vollständig aus
    Wasser bestehend, umhüllte Mimias Gegner. Dieser wurde dadurch geschwächt.
    Mimia schlug mit den Peitschen zu und nutzte ihre ganze kraft um die Wasserflamme
    wegzuschleudern. Ihre Peitschen verschmolzen mit der Flamme. Dann zog sie die
    Flamme zu sich, wich aus und lies sie gefrieren. Die Peitschen lösten sich und
    das eisige Gefängnis des Monsters zersplitterte als es auf den Boden prallte. Dabei
    zersplitterte auch das gefrorene Monster. Alle Überreste lösten sich auf.
    Kirdec nutzte ebenfalls einen Kampfzauber. Für diesen musste er sich sehr
    konzentrieren. Viele Monster umzingelten ihn und griffen dann im Sprung an. Er
    war dem Untergang geweiht. Doch soweit sollte es nicht kommen. Kirdec schloss
    die Augen. Als er sie dann aufriss leuchteten seine Augen gelb. Ein Windstoß
    stoß seinen Mantel und seine Haare hoch. Alles schien in Zeitlupe. Hunderte von
    gelb leuchtenden Schwertern bildeten sich um mehrere Monster. Dann stachen sie
    alle in diese Monster hinein. Langsam kamen Kirdecs Haare und sein Mantel
    wieder in eine Normale Position. Kirdecs Augen wurden wieder normal. Alles was
    in Zeitlupe war legte sich wieder. Zwei Monster waren noch im Sprung und kamen
    immer näher auf Kirdec zu. Er drehte sich und schnitt die Arme und Beine der
    Monster ab. Ein anderes kam angerannt und sprang. Kirdec richtete seine Klinge
    auf dieses Monster. ‚Ich muss stärker werden‘ dachte er. Entschlossen blickte
    er dem Monster entgegen. Dieses landete genau auf ihm. Alle dachten er wäre
    Tod. Sie sahen wie das Monster aufstand. Plötzlich löste es sich auf. Cedrik
    hatte es aufgerichtet. Er sah zu den anderen. Sie kämpften weiter. Er fiel in Ohnmacht.
    Der Kampfzauber den er einsetzte war sehr kraftraubend. Es war der
    Klingensturm. Dieser Kampfzauber war ein Wüstenzauber vom Typ Erde. Es gab in
    Libre fünf Typen. Zauber und Monster gehörten solchen Typen an. Feuer, Wasser,
    Erde, Wind und Donner waren die fünf Typen. Menschen gehörtem für gewöhnlich zu
    den Typen Erde und Wasser. Hochelfen gehörten den Typen Wind und Feuer an.
    Biestlinge für gewöhnlich Donner an. Der Skeleton Knight den Kirdec beschworen
    hatte löste sich auf. Mimia und die anderen kämpften weiter. Ein Trupp aus
    Soldaten kam und half ihnen. Nach dem Sieg über das Monsterrudel brachten sie
    die fünf nach Alanda, der berühmtesten Ruinenstadt Libres. Kirdec bekam nichts
    davon mit…




    Ich geb zu, es ist ein wenig kurz, ("-.-) aber es ist der Anfang einer großartigen Geschichte. Also, ähm, ich hoffe sie wird großartig^^