Beiträge von Gigagolgantes

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    Hallo zusammen


    Nach langer zeit Poste ich nun wider mal ein Gedicht.


    Es ist das Gedicht, mit welchem ich in der 2. Runde der BBO den 2. Platz belegt habe.
    Das Gedicht handelt von einem Sonnenuntegang, welchen ich möglichst schön und gefühlvoll darstellen wollte.


    Der Sonnenuntergang
    Ein weiches Rot bezieht die Welt,
    lässt alle Wolken rosa schimmern,
    sie senkt sich von dem Himmelszelt,
    und lässt den Horizont leicht flimmern.


    Das Farbenspiel so faszinierend,
    stellt alles and're in den Schatten,
    das Ganze täglich alternierend,
    doch leider geht's so schnell vonstatten.


    Der Anblick jedes Herz entzückt,
    wenn sie die volle Pracht entfaltet,
    doch dennoch wirkt die Welt bedrückt,
    weil bald die Erde stark erkaltet.


    So schön das letzte Licht sein mag,
    das Letzte ist es doch noch immer,
    und bald schon endet hier der Tag,
    so schwindet dann der letzte Schimmer.


    Doch ist das schließlich nicht das Ende,
    denn bald schon geht sie wieder auf,
    das gibt dem Ganzen eine Wende,
    und so nimmt alles seinen Lauf.


    Zum Schluss noch viel Spass beim Lesen und hoffentlich gefällt euch mein Gedicht.


    LG Gigagolgantes

    Hallo liebe Bisabordler


    Ein halbes Jahr ist's her. Doch nun fand ich wieder eine Inspiration
    Das gesamte Gedicht führt auf eine Person zurück, welche mir meine Inspiration zurückbrachte.
    Es würde mich sehr freuen, wenn ihr sie euch mal ansehen würdet ^^ Seht dazu einfach in meine Signatur.
    Nun noch viel spass mit dem Gedicht.
    Zur Anmerkung: Das komplette Gedicht ist in Englisch geschrieben, da die besagte Person aus dem englischsprachigen Raum kommt und es für sie erstellt wurde.


    Lindsey
    I once was very sad all day,
    I was not happy and had no fun,
    when I heard music from Lindsey,
    was when a big change had begun.


    Your music went straight to my heart,
    and then inflamed it instantly.
    I really liked you from the start,
    and now I love you constantly.


    My first song was “Electric Daisy”,
    I heard the sound it was so splendid,
    so beautiful, it drove me crazy,
    and until now it never ended.


    After this I started seeking,
    and finally found “Lindseystomp”,
    immediate I started freaking,
    I really really loved the comp.


    I watched the videos and I mist none.
    Your videos truly are the best,
    and I love every single one,
    but Cristallice’s above the rest.


    You burned my heart with snow and ice,
    the strong contrast from fast and slow,
    I felt just like in paradise,
    the song, it has an awesome flow.


    And then I herd there’s a CD,
    with all the Lindsey stuff hooray,
    the case was very clear for me:
    I buy this CD right today.


    On Friday night in Lindsay’s show,
    were bubbles all around the sky,
    and on the stage some faked snow,
    it was fantastic for the eye.


    My favourite song, it was “Moon Trance”,
    it was so cool, made so much fun,
    so divine were the sound and dance,
    you’ll always be my favourite one.


    You’re lovely cute and also pretty,
    I hope you’ll go on tour again,
    and when you once come to my city,
    I’d love to meet you as a fan.


    Oh Lindsey you are just so funny,
    with you my day is always sunny.


    So, das war mein Gedicht


    Ich hoffe es hat euch gefallen und würde mich über Kommentare freuen.


    LG Gigagolgantes

    Hallo Zusammen


    Nun kommt endlich mal wieder ein Gedicht von mir. Mein letztes Gedicht ist lange her, da ich leider in letzter zeit etwas Stress hatte.


    Aber kommen wir zum Gedicht.
    Das Gedicht ist eine Überarbeitung und Fortsetzung des Gedichtes Spinnen, welches ich "Ungerechtfertigtes Befangen" genannt habe.
    In diesem Gedicht habe ich viel zeit in die Form investiert und mir ein Spezielles Reimschema ausgesucht.
    Das Reimschema ist ABCDCBA. Ausserdem ist zu beachten, dass auch der mittlere Reim nicht alleine ist da sich die Strophen untereinander Reimen.
    Für das Reimschema unter den Strophen habe ich ABCBA gewählt.
    Mir ist schon aufgefallen, dass so etwas wie eine zusammenfassende Strophe fehlt, doch da kommen mir leider gar keine Ideen.


    Nun noch viel Spass beim Lesen.


    Ungerechtfertigte Befangenheit
    Die Menschheit die hat Angst vor Ratten,
    Doch sollten wir sie nicht gleich Hassen,
    da sie uns gar nichts Böses wollen.
    Und so komm ich zu dem Entschluss,
    dass wir sie nicht töten sollen,
    denn wenn wir sie in Ruhe lassen
    dann beleiben sie in ihren Schatten.


    Die Menschheit die hat Angst vor Schlangen.
    Doch Menschen werden Heut und Morgen,
    von den Schlangen stark gemieden.
    Wir sollten auch das gleiche tun,
    und lassen wir sie ganz in Frieden.
    Wir sollten uns um Schlangen sorgen
    und nicht um unser Leben bangen.


    Die Menschheit die hat Angst vor Hunden.
    Doch sind die meisten lieb und zahm.
    Des Menschen bester Freund ist er,
    drum sollt man sich vor ihm nicht fürchten.
    Doch vielen fällts’ noch heute schwer,
    vom Urinstinkt die Angst herkam,
    die Angst noch nicht ganz überwunden.


    Die Menschheit die hat Angst vor Spinnen,
    und fürchtet ihr gar tödlich Gift.
    Doch sollte man sich dann besinnen:
    Dass spinnen sich gar nie ausruhn’,
    und zeitig dann damit beginnen,
    bevor der Fliegenschwarm eintrifft,
    ein richtig gutes Netz zu spinnen.


    Die Menschheit die hat Angst vor Haien.
    Doch sollten wir nicht drüber klagen,
    denn Jährlich sterben viel mehr Leute,
    durch’s fallen einer Kokosnuss.
    Doch lernen wir nichts draus bis Heute.
    Der Mensch der geht die Haie Jagen,
    und will sie so dem Tode weihen.


    So. Dass wer das Gedicht.


    Ich hoffe es hatt euch gefallen und bedanke mich schon im Voraus für nette Kommentare :)


    LG Gigagolgantes

    Mal wieder ein kleines Gedicht von mir.


    Da ich in letzter Zeit etwas Stress hatte und ausserdem noch an etwas anderem schreibe ist dieses leider nicht ganz ausgereifft uns sehr kurz.


    Trotzdem viel Spass beim Lesen.


    Spinnen


    So manch ein Mensch hat Angst vor Spinnen.
    Doch sollte man sich nicht genieren,
    denn sie helfen unsrer Welt,
    indem sie die Insekten Tilgen
    und sie in ihrem Netz ansammelt.
    Denn von den kleinen Krabbeltieren,
    kann niemand ihrem Netz entrinnen.


    So. Dass war mein Gedicht


    Ich freue mich über Komentare und Rückmeldungen.


    LG Gigagolgantes

    Die Frage des Goblins verwunderte ihn ein wenig, denn er hatte nicht erwartet auf das angesprochen zu werden, denn diese Frage schwirrte ihm schon seit langem durch den Kopf. Wie sollte er darauf antworten? Er war stark, das war klar, doch er wusste nicht, wie stark seine Konkurrenten sein würden. Ausserdem war da immer noch das Problem mit seiner Einstellung. Solange er sich nicht überwinden konnte malte er sich keine grossen Chancen aus seinen Traum zu erfüllen. Er wollte das Turnier ja eigentlich nicht mal gewinnen. Das einzige was für ihn zählte war die Anerkennung des Drachenordens.
    „Nun mein Freund.“ sprach Kealyth. „Das wird sich noch zeigen, doch das hängt hauptsächlich davon ab, ob ich mich selbst bezwingen kann.“ Die Antwort schien Kealyth eigentlich recht gut. Er sagte damit die Wahrheit und gab trotzdem nichts über seine Schwächen preis. „Und du? Was denkst du wirst du bei diesem Turnier erreichen?“ Kealyth wandte den Kopf und blickte in den Saal. „Es scheinen einige starke Kämpfer anwesend zu sein, also wird es an qualitativ hochwertiger Konkurrenz nicht mangeln.“ Er sah wieder zu dem Goblin hinunter. „Welcher Goblinrasse gehörst du eigentlich an? Ich habe mich mehrere Jahre mit den Goblins befasst und kann dich dennoch keiner Rasse zuordnen.“

    Auf einmal hörte er Schritte, welche sich auf ihn zu bewegten. Kealyth blickte auf. Einer der Teilnehmer war auf ihn zugekommen. Das Wesen war mittelgross und hatte Braune Haut. Auf den ersten Blick würde er den Teilnehmer als Goblin klassieren, doch es viel ihm schwer, ihn in eine der Goblinrassen einzuteilen, da er Merkmale von mehreren Rassen zu besitzen schien. Er trug eine mehr oder weniger leichte Rüstung und einen Stachelhelm. Was Kealyth ausserdem in die Augen stach war das der Goblin recht schlank war, was für einen Goblin ungewöhnlich war.
    Doch all dies war zurzeit nur nebensächlich, denn das was Kealyth am meisten überraschte war, dass überhaupt einer der Teilnehmer zu ihm begab. Seit 500 Jahren hatte sich niemand mehr willentlich in seine nähe begeben um ihn zu sehen oder gar mit ihm zu sprechen. Er dachte angestrengt nach, denn er wollte diese Möglichkeit nicht ungenutzt verstreichen lassen und andererseits durfte er ihn nicht gleich verschrecken. Schlussendlich entschied er sich für eine stinknormale Begrüssungsformel.
    „Hallo Herr Goblin. Ich bin Kealyth. Wären sie wohl auch so nett mir ihren Namen zu verraten?“ sprach Kealyth und wunderte sich über seine eigene Stimme welche er nun selbst schon so lange nicht mehr gehört hatte. Gespannt sah er zu dem Goblin herunter und wartete ab, ob er antworten würde und sich gar in ein Gespräch verwickeln liess.


    OT: Ich lass mich doch gerne auf ein Gespräch mit dir ein derlombax0607

    Essen. Kealyth wusste, das Essen für viele Wesen lebensnotwendig war, doch er konnte sich nicht vorstellen wie es war von etwas wie essen oder trinken abhängig zu sein. Er selbst muss nichts essen. Das einzige was Kealyth musste, war von Zeit zu Zeit eine Pause einzulegen um seinen Energiekristall wieder aufzuladen. Im Burghof wurde es still, da sich fast alle Teilnehmer zu dem Bankett begeben hatten. Kealyth wollte nicht länger über seine Entscheidung an Kademes-Turnier nachdenken. Er hatte nun schon so oft darüber nachgedacht und war mit sich immer noch nicht im reinen, ob er das richtige tat und zudem stimmten ihn diese Gedanken jedes Mal missmutig. Er sah sich um und suchte etwas, was er zu seiner Ablenkung tun könnte, doch der Burghof war wie leergefegt und bot keine interessanten Dinge. Kealyth sah zur Tür, welche zum Bankettraum führte. Frohes Stimmengewirr und lachen drang daraus hervor. Er bewegte sich langsam auf das Tor zu und Streckte seinen Kopf hindurch. Im Saal war ein grosser Tisch aufgestellt, an welchem die meisten Teilnehmer nun sassen und Nahrung zu sich nahmen.


    Auf einmal hörte Kealyth ein Geräusch vom Rande des Saales. Er drehte seinen Kopf und sah gerade noch, wie sich ein kleiner grüner Drache ein Schwein schnappte und begann es zu verschlingen. Ein Babydrache! Kealyth hatte nicht damit gerechnet an so einem Ort einen Drachen zu treffen. Wie gebannt sah er zu dem Drachen hinüber und begann ihn zu mustern.

    Nun war seine grosse Chance gekommen, doch die Aussicht auf einen Kampf jagte ihm Angst ein. Er wollte niemandem etwas antun, doch er war nicht sicher, ob er sich im Kampf unter Kontrolle halten konnte, denn wenn er mit seiner ursprünglichen Bestimmung, dem Kampf, konfrontiert wird kann es sein, dass sich sein Verhalten verändert und zu der Kampfmaschiene wird, als welche er ursprünglich gemacht wurde. Dies wollte Kealyth verhindern, denn wenn seine Instinkte die Kontrolle übernahmen konnte Kealyth für nichts mehr garantieren.


    Wieso nur wurde er zu dem gemacht, was er jetzt war. Er wusste es nicht, doch er wusste dass seine Bestimmung eine andere war, als diejenige, welche seine Erschaffer einst für ihn vorgesehen hatten. Er konnte einfach nicht glauben, dass er nur zum Töten da sein soll.


    Kealyth öffnete seine Augen. Er war immer noch nicht sicher, ob es richtig war seine eigenen Ansichten zurückzulassen, nur um vom Drachenorden wieder aufgenommen zu werden. Immer noch in Gedanken versunken richtete sich Kealyth auf, was einige seiner Konkurrenten dazu brachte ihm kurz einen Blick zuzuwerfen. Es war wie immer, keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben. Die Drachen verachteten ihn und alle anderen hielten sich von ihm fern. Kealyth sah sich um. Es gab einige Interessante Konkurrenten und Kealyth begann das Verhalten der anderen zu beobachten.

    Kealyth schritt durch das Portal und vor ihm tat sich eine ihm völlig unbekannte Landschaft auf. Er war in einem Burghof welcher von hohen Mauern umgeben war. Auch einige der Teilnehmer waren schon hier. Er würde gegen viele von ihnen antreten müssen, und schon jetzt jagte ihm diese Vorstellung Angst ein. Er verabscheute kämpfe und doch war er hier. Oft hatte er schon über seine Teilnahme am Turnier nachgedacht und so tat er es auch in diesem Moment. Er würde gegen seine Einstellung handeln müssen, doch war ihm die Anerkennung der Drachenältesten sehr wichtig und er hätte sich nicht einmal im Traum vorgestellt, dass er jemals wieder die Möglichkeit erhalten würde, diese Anerkennung zurückzuerlangen.


    Nun war er hier, unentschlossen und gespalten in der Meinung zu kämpfen oder weiter im Exil zu leben. Langsam schritt er durch den Burghof und besah sich seine Konkurrenten, welche sich alle vor einem grossen Bildschirm versammelten. Sie waren von den verschiedensten Rassen und Altersklassen und es waren sogar einige von denen Kealyth noch nie etwas gehört hatte. Der Bildschirm gab ein leises Knistern von sich und es war ein alter Mann mit weissem Haar zu sehen. Er begann zu sprechen, doch Kealyth hörte nicht zu denn es war sowieso nur wieder dieses Geschwätz über längst bekannte Dinge. Lieber besah sich Kealyth weiter die anderen Teilnehmer. Viele von ihnen waren Menschen oder weitgehend Menschenähnlich, doch einige waren auch vollkommen anders.


    Der Bildschirm wurde wieder dunkel und Kealyth drehte sich um. Nun war es soweit. Das Turnier würde bald beginnen. Er ging in eine Ecke des Burghofes und legte sich auf den Boden. Ein kleines Nickerchen würde ihm gut tun. So konnte er sich mental auf den Kampf vorbereiten, denn es würde ihm schwer fallen sich zu überwinden und seine Gegner zu besiegen. Er schloss die Augen und dachte nach.

    Hallo Zusammen


    Hier noch mal ein kleines Gedicht von mir.
    Diesmal habe ich versucht auf den Rat eines Kommischreibers einzugehen und habe mal kein Standart-Gedicht sondern ein Elfchen genommen.


    Nun ist es kalt und oftmals auch schlechtes Wetter. Ich habe nichts gegen Schnee, ganz im Gegenteil, doch wenn es kalt ist und troz allem noch Matschregen fällt ist mihr dann nicht so wohl.
    Desshalb wollte ich mich mit dem Gedicht auf den Frühling und das erblühen des Lebens einstimmen.^^


    Blumen
    Gänseblümchen
    oh Augenweide
    Wie tausend Sonnen
    Aus Wiesen ihr strahlt
    Wiesenglanz


    Löwenzahn
    Du variabler
    Dein Wesen änderst
    Von gelb zu weiss
    Wechselvoller


    Schneeglöckchen
    Oh Frühlingsbote
    Du Glanz des Morgens
    Bringst uns die Wärme
    Frühaufsteher


    Rosen
    Lieblich blühend
    Ihr oft geschenkten
    Gefühle durch euch offenbart
    Liebesboten


    Tulpen
    Schönheit erblüht
    In schillernden Farben
    Den Garten ihr ziert
    Farbenfroh


    Das war mein Gedicht. Ich freue mich auf die Kommis. :D


    LG Gigagolgantes