Beiträge von Teddi-Ursa

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    Als nächstes CLOVERFIELD, der zunächst recht viel verspricht, schaut man sich das Cover sowie die Beschreibung an. Bereits zu Beginn kam mir der Film allerdings komisch vor, als der Film aus der Sicht eines Menschen zu sehen ist, der halt gerade live filmt. Der ganze Film ist also im Stil einer Handkamera gedreht worden, sodass man immer 'live' mit dabei ist (Mockumentary), was mich allerdings dermaßen genervt hat. Es fehlt diese klassische Handlung, wo man als Dritter einfach zuschaut & geniesst, stattdessen sieht man immer nur die Sicht von dem, der die Kamera die GANZE ZEIT in den Händen hält. Ansonsten wäre die Story sogar ganz gut. Läuft darauf hinaus, dass New York von irgendwelchen Monstern attackiert wird. Zunächst gibt es Explosionen, dann brechen Wolkenkratzer zusammen, die Brooklyn Bridge wird zerstört. Und eine Gruppe von Studenten versucht aus der Stadt zu entkommen. So gesehen ist es schon spannend, die Effekte sind auch sehr gut, der Film wurde 2008 von den Paramount Pictures gedreht, also ist kein schlechter gemachter Film. Nur die Sache mit der Kamera ist störend, auch das Ende ist weniger toll, da hätte man mehr drauß machen können.


    Ich versteh deine Kritik ja, aber die Handkamera-Sache ist eben das Gimmick des films. ohne die handkammera-szenen wäre der film ein 08/15 godzilla abklatsch. Ich finde ja, dass die kamerasache den film überhaupt erst interessant gemacht hat.



    SWEENY TODD ist auch so ein Kapitel für sich. Ich hatte mir die DVD mit gutem Gewissen gekauft und auf einen spannenden Horrorfilm gehofft, stattdessen bekam ich ein Musical zu sehen; das kann auch kein Johnny Depp wett machen, wtf. Der Film ist eine reinste Katastrophe, ständig wird gesungen und die Handlung wirkt viel zu gekünstelt. Aufgefallen ist mir auch, dass viele Schauspieler vom HP-Cast dabei sind: Alan Rickman, Helena Bonham Carter & Timothy Spall. Macht die Sache natürlich auch nicht besser. :/ Die Effekte waren teilweise ganz okay, aber der Film hat keinen wirklichen Sinn & es ist auch keiner, bei dem man wirklich ins Grübeln kommt.



    Sowas versteh ich ja wirklich nicht. Gut, du magst keine Musicals. Das ist natürlich vollkommen okay. Aber blind nen Film zu kaufen ohne sich zu informieren und sich dann zu beschweren, dass der Film deinen ( auf nichts begründeten) erwartungen gerecht wird? das versteh ich nicht. Da bist du wirklich selbst schuld, tut mir leid.
    Ich weiß auch nicht wieso dich Schauspieler, die du aus anderen Filmen kennst so stören, wenn du dir nen Burton Film holst.



    Zum Schluss noch - ich hätte sicherlich noch einige, aber wayne - I AM LEGEND mit Will Smith. Also, am Anfang wirklich ein genialer Film, aber mit der Zeit merkt man, dass da nicht mehr viel kommt. EIN EINZIGER Charakter in dem Film, wtf. Das war das Langweiligste, was ich wirklich gesehen hab. Teiweise sieht man Rückblenden, aber im Prinzip ist Will ja der einzige Mensch, der noch in NY lebt; zusammen mit seinen Hund halt. Da fehlt Spannung & Action - und vor allem andere Menschen. Gute Stellen sind die, wo die Aliens (?) Wills Haus angreifen und halt die Szenen unten im Labor (schon zu lange her, aber da war irgendwas mit so 'ner Panzertür). Ich war dann aber froh, als der Film zu Ende war.


    Ich sehe schon, du hast den Film nicht verstanden. Du bezeichnest die ( offensichtlichen) mutierten, veränderten Menschen als Aliens, was doch eigentlich der Hauptplot des films ist. Somit hast du schon mal due Haupthandlung nicht verstanden. Kein wunder, dass du den film langweilig fandest. Und, wie auch Cast Away, lebt der Film eben davon, dass er von EINEM Schauspieler getragen wird. Es geht um die einsamkeit, die anspannung oder befürchtung, ja sogar verzweiglung, der letzte mensch auf der welt zu sein. da geht es nicht um action und bam-bam-bam. Du meckerst also wieder an einem film, weil er deinen ( für mich unverständlichen) erwartungen nicht gerecht wurde. Da liegt das Problem doch ganz klar bei dir.
    Sicher, der film ist ziemlich schwach, was an dem vollkommen vermurksten 3. akt liegt, aber akt 1 und 2 finde ich persönlich sehr ausdrucksstark. Gerade durch die anderen personen, durch die blöde action und das ( für das jammernde publikum veränderte) unlogische ende entwickelt sich der film schließlich zum desaster.


    Mir gefällt "In einem Land vor unserer Zeit" nicht so. Bei Dinosauriern hab ich gehofft, dass der Film sowas wie ne Zeichentrick version von Jurassic Park ist, aber letztendlich bleibt es ein peinlicher kinderfilm mit gesinge...echt traurig. nicht mal menschen kamen vor. murks.

    Das ALLE Twilight Filme ziemlicher Mist sind ist ja wirklich keine große Neuigkeit, aber wenn ich immer wieder höre, dass die Schauspieler eigentlich ganz gut seien dann dreht sich mir der Magen um...
    Gerade Kirsten Steward hat offensichtlich die Keanu Reeves Schule des Schauspiels genossen und besitzt gerade mal 2 Gesichtsausdrücke. Da kann man eigentlich auch nicht mehr von Schauspiel sprechen.
    Besser wird es auch nicht, wenn Fans behaupten, dass die Bücher besser wären oder man wichtige Sachen aus den Büchern vergessen hätte. Mal ehrlich, sowohl Film als auch Buch zeigen immer und immer wieder die gleichen hohlen Dialoge, die ich als Pädagoge auch als erzieherisch gefährlich einstufen würde...Wo ist da also der Unterschied?
    Mich fasziniert an der Twilight Saga nur eins: Die Tatsache, dass diese frauenfeindliche Mormonenpropaganda gerade bei Frauen ( aller altersklassen) so gut ankommt.
    Technisch fand ich übrigens den zweiten Film am miesesten. Schrecklich unpassender Soundtrack, Einstellungen, bei denen ich mir mehrmals die flache Hand ins Gesicht geschlagen habe und ein Script das kaum peinlicher sein könnte...



    Diese Szene wurde auf einem grünen Balkon gedreht...ALLES ANIMIERT !
    Ich mein es ist klar das die kein Kreuzfahrschiff so filmen können aber einen funken Romantik hätte ich schon von dem 6273638 Oskargewinner wenigstens beinden Dreharbeiten vermutet.


    Ich bin ja wirklich kein Titanic-Fan, aber wirfst du dem Film allen ernstes vor, dass viele Szenen vor'm Green Screen gedreht wurden? o.O
    Romantisch sind Dreharbeiten doch sowieso nie. Da hast du aber eine vollkommen verquere Sicht auf die Produktion eines Filmes.
    Wenn ich was an Titanic kritisieren würde, dann das der Film zu sehr eine abgedroschene Liebesgeschichte erzählt und dabei versäumt spannende, traurige, ja einfach facettenreichere Einzelschicksale während des Untergangs zum Thema zu machen.
    Aber ohne die fette Lovestory im Vordergrund wäre der FIlm ja leider kein so großer Mega-Hit geworden, da bin ich mir sicher.

    Es stimmt, früher war Pokemon einfach anders als heute. Diese Veränderungen sind ganz besonders in den Bereichen der TV Serie und der Filme negativ zu bemerken.


    Wenn ich sowas lese geht mir immer der virtuelle Hut hoch. Nostalgische Gefühle kann ja jeder haben, aber sich so blenden zu lassen finde ich dann doch etwas schwach.



    Die ersten 4 bis 5 Staffeln von dem Anime, der selbst heute noch Erfolg hat, waren sehenswert. Danach wurde es immer schlechter: Handlungen wiederholten sich zum x-ten mal, immer wieder passierte das gleiche. Die Spannnung nimmt stark ab, die Langeweile nimmt zu. Einer der Gründe, warum der Anime für mich gestorben ist. Der andere Grund ist, dass die Folgen immer kindischer werden.



    Wieviele folgen nach der ach-so-glorreichen Kanto/Johto Zeit hast du denn bitte gesehen? ich frage mich echt, wie jemand die Johto Staffeln als sehenswert bezeichnet gleichzeitig über Hoenn und Sinnoh herziehen kann. Die späteren Staffeln sind wesentlich besser geschrieben ( VIEL besseres pacing, charakterentwicklung, generell sinnvolle charaktere, durchdachte rahmenhandlung und und und) als die Staffeln der ersten Pokémon Serie. Das hat nichts mit geschmack zutun, dass ist fakt.
    Kindischer wurde es nicht, sondern eher erwachsener, sofern man das bei Pokémon sagen kann. Ich glaube einfach mal, dass du der serie entwachsen bist, mehr nicht. Oder was ist jetzt so kindisch am Anime?



    Und auch im Bereich der Spiele von Pokemon, hat sich im Laufe der Jahre einiges getan. Mittlerweile ist ja schon die 5. Generation draußen, 649 (?) Pokemon gibt es bis jetzt. Aber moment mal, ist das nicht langsam ein Bisschen viel ? Ja, so sieht es aus. Die Pokemon werde einfach immer unkreativer. Optisch machen sie keinen Guten Eindurck mehr, und auch die Namensgebung lässt zu wünschen übrig.



    Ich finde nicht, dass es zuviele sind. Im gegenteil. Mehr Pokémon machen ein Universum doch auch komplexer und interessanter. Unkreativer werden die neuen Pokémon? also NOCH unkreativer als ein Stein mit Armen (kleinstein) oder eine lila ratte ( ratzfratz) oder gar ein brauner Vogel ohne interessante Designhintergründe? Oder der Pokéball mit Gesicht? Oder der orangene Drache? Oder der andere orangene Drache? oder die ganzen rosa gummibälle...
    Mal im ernst, optisch mögen sie dir ja nicht gefallen, ist ja okay, aber unkreativ sind wenn überhaupt die Pokémon der ersten generation.
    Was die namen angeht... "Fire", "Freezer" oder "Ghost" sind ja soooo kreative namen für Pokémon...Oder "lustige" namen wie "Geowaz" oder "Pummeluff".
    Wo sind die namen bitte besser als die neuen? Mal wieder macht die Nostalgiebrille blind. Sorry, aber das muss man echt mal so sagen.



    Bei einigen Sachen gebe ich euch recht z.B Einfallslosigkeit bei der Pokemongestaltung (aan dieser Stelle würde ich dann trotzdem einma gerne auf Rossana verweisen und die Tatsache, dass dies kein neues Poki ist ;) )


    Das ist sicherlich ein Seitenhieb auf Rossana, das viele ja unglaublich hässlich finden ( ich bin selbst auch kein großer fan davon, aber darum soll es jetzt mal nicht gehen), aber was einige nicht verstehen ist, dass "hässlich" nicht automatisch "unkreativ" bedeutet. Von den Pokémon der ersten Generation ist Rossana noch eins der kreativsten , da es kein einfaches buntes tier mit knopfaugen ist.
    Da liebt sowieso der Hund begraben. Man findet ein Pokémon optisch nicht hübsch/cool/süß oder sonstwas und dann ist es gleich eins der einfallslosen Pokémon...Von nem künstlerischen Standpunkt urteilt aber so gut wie niemand.


    Nein, mir nicht. Und wenn du aufmerksam durch den Thread gelesen hättest, hättest du auch festgestellt, dass ich da nciht die einzige bin.
    Die Designs der ersten Generation waren langweilig und einfallslos. Nach dem Motto: Man nimmt ein tier, pinselt nen niedliches Gesicht drauf, ändert die Farben, fertig.
    Nichts was irgendwie an das fantasievolle Design der neuen Pokémon rankommt.
    Und ja, ich habe auch mit Pokémon rot damals angefangen zu spielen. Ich würde trotzdem DP/BW zehn Mal durchspielen, ehe ich mich den alten Spielen noch einmal nahe zu kommen. Sie sind aus heutiger Sicht einfach nur schlecht: Keine Story, keine Charaktere in den Spielen, Designs sehr einseitig, lineare Handlung, furchtbares Midi-Gesummsel usw.


    Da stimme ich nur zu gern zu. Die alten Pokémon Spiele, also vor allem Rot und Grün, stecken VOLLER probleme. Das design der Pokémon gehört da leider auch dazu.
    Ich bin seit Gen I dabei und hatte sowohl bei Rot und Blau also auch bei den Remakes FeuerRot und BlattGrün erhebliche Probleme mein Team mit Pokémon zu füllen, die ich mag. Das hatte ich danach NIE wieder.
    Es gibt in Gen I schon einige kreative Pokémon, die mal ein "anderes" konzept bedienen so wie Kokowei oder Quapsel ( ein Frosch, der nie ein richtiger Frosch wird? zumindest eine nette idee), aber die Pokémon, die ja soooo beliebt sind sind meistens Hundeartige oder Katzenartige knuddelviecher wie Vulpix, Arkanie, Evoli und seine bunten Brüder und so weiter. Daran kann ich nichts interessantes finden.
    Pokémon wie Pummeluff, Chaneira oder Piepi, die im Konzept zu ähnlich sind mag ich auch nicht. Und dann darf man die Dinosaurier-angehauchten Pokémon vergessen, die wirklich ALLE gleich aussehen: Nidoking, Nidoqueen, Rizeros, Kangama...viel zu ähnlich und eintönig.
    Und da wirft man den neuen Generationen faulheit beim design vor... -.-"


    Was ich aber sagen muss: Ich mag die Midi-Musiken der alten Pokémon spiele. Midis können echte Ohrwürmer sein, wenn der Komponist Ahnung hat. Capcom hat das von allen Videospielfirmen am besten rausgehabt, finde ich. aber auch in Rot und Blau oder Gold und SIlber gibt es tolle Musikstücke, die auch als midi noch gut klingen.


    Designtechnisch sind meine beiden Lieblingsgenerationen übrigens die 3. und die 5. Danach die 4. und die 2., die wie 3 und 5 große Parallelen aufweisen...und ganz am ende ist die 1. Generation. Kenne übrigens viele leute, die ganz genau so denken. ^^


    Gary kam auch noch fürchterlich oft in D&P vor, und er ist Ashs Hauptrivale, weshalb es SEHR unwahrscheinlich ist, das wir ihn niewieder sehen werden.


    Shigeru der Hauptrivale? Wo bitte? Satoshi und Shigeru konkurrieren schon seit 2002 nicht mehr miteinander...er ist KEIN Rivale mehr. Und er kam von 190 DP folgen in nur 4 vor ( und in der Skorgro-Folge hätte man ihn auch problemlos durch jemand anders ersetzen können...), was wirklich nicht fürchterlich oft ist. Andererseits...Shigeru kam NIE oft vor...was ja einiges über seine rivalität zu Satoshi aussagt :p




    Das zweite Battle Frontier-Intro war offensichtlich sehr nostalgielastig, sollte aber auch nichts andeuten. Pokémon wie Smettbo, Lapras und Larvitar haben ALLE nen abgeschlossenen Plot und haben keinen grund wiederzukommen. Wieso trauern fans denen noch hinterher?
    Tauboss...tja, abgesehen davon, dass es charakterlos und langweilig war ist ja noch nicht gesagt, dass Satoshi es nie wieder sehen wird. Er kann mit mitte 20 immer noch vorbeischauen :p
    Aber wie bei Rasaff gilt bei Tauboss, dass der Plot in kanto oft einfach undurchdachter mist war. am besten ignorieren...



    Wie gesagt, wenn die Pokémon nicht mehr dem trainer gehören, wieso sollten sie dann vorkommen? Palimpalim ist warscheinlich noch zu "krank", aber Kojiro könnte es theoretisch immer sehen, wenn er in Kanto ist.



    Lucias
    Ambidiffel, es kommt schon seid der Staffel 9 vor und ich fand es immer cool, aber dann gibt es sie ab, damit es Tischtennis spielen kann :ugly: und ab dem Zeitpunkt scheint es sie auch gar nicht mehr zu interessieren, wie es dem Pkmn geht...


    Dass die PingPong-Sache eine der blödesten Geschichten in DP war ist ja kein geheimnis, aber dass Hikari kein interesse an Ambidiffel hat stimmt nicht. Das gegenteil ist der fall. Sie stelle Ambidiffels interessen über IHRE, da es ihr so wichtig war. Hier hätte ich aber zumindest ein Cameo beim Grand Festival erwartet, dass zeigt wie Ambi im TV Hikari beim GF zuschaut. Aber Haruka hat ja auch keins bekommen ( als einziger gegner während Hikaris Quest... -.- )...

    Dee einzige Charakter, den ich wirklich vermisse ist Haruka, aber ehrlich gesagt war der Mikuri Cup ein prima "zweiter Abschied" für sie und von daher hätte ich eh Angst, dass die Autorn es versauen.
    Außerdem halten sich hartnäckig die gerüchte, dass ihre japanische sprecherin aus dem synchrongeschäft ausgestiegen ist. Neu besetzen wär zwar theoretisch möglich, aber wieso sollte man das bei einer cameo-rolle machen?


    Kasumi mochte ich in Kanto zwar, aber sie wird von alten nostalgikern total überschätzt und ich finde eh, dass sie kaum interessantes für die handlung bieten kann.


    Kenji ist abgeschlossen. er könnte durch Ookido deutlich mehr cameos ( muss ja nicht mit text sein) kriegen, aber...naja, bekommt er halt nicht. nach all der zeit kann man ihn getrost als bereits vergessen bezeichnen :p


    Shigeru: siehe kasumi. seine gastauftritte in Sinnoh hätten auch problemlos von einem "Character of the day" oder durch den Professor der Region ausgefüllt werden können, ohne was wichtiges zu vergessen ausser fanservice.


    Hiroshi: Mal im ernst...mochte den IRGENDJEMAND? Satoshi in NOCH nerviger? Er war in kanto bereits so wie Sinnoh-Satoshi ohne Temperament...vielen Dank, den vergess ich gerne.


    Masato: Ohne Time-Skip ist bei ihm nichts interessantes rauszuholen (TRASLAAAA!!).


    Hikari: Ich mag sie einfach nicht...tut mir leid ^^" Wenn ich zwischen ihr und Haruka wählen müsste würde ich immer Haruka wählen. schon allein wegen möglichen alten rivalen und Pokémon...aber auch wegen ihres charakters. generell kann man mit ihr aber noch einiges anstellen.


    Takeshi: Wär zumindest schön in in ner cameo folge als arzt im training zu sehen mit nem Happiness. Viele waren genervt von ihm, aber er hat für mich einfach zum inventar gehört, auch wenn er "stale and repeteteive" wurde.


    Shinji: ja, bitte! Immer her mit ihm! Ohne scheiß...der sollte echt wiederkommen...das wär was... =)


    Takuro: Satoshi sollte ihm mit seinen overpowered legendaries mal so richtig in dne hintern treten... :p aber er ist eh nich wichtig, daher mach ich mir keine hoffnungen



    Seit den ( leider übersprungenen) Team Plasma folgen ist Best Wishes richtig gut und ich geniess es mindestens genau so wie DP, von daher brauch ich wirklich keine alten Charaktere um die neue Serie zu mögen. Von mir aus hätte man Satoshi eh nicht beibehalten müssen...den würd ich ab und an auch gern vergessen :p


    Doch, ist man.
    Glaub ruhig Leuten, die mehr wissen als du. Es steht in den japanischen Romanen zur Serie, die von Takeshi Shudo geschrieben wurden, dass man in dem Alter bereits volljährig ist. Und man darf Auto fahren, wie wir in Staffel 1 sogar sehen. Shigeru ist dort mit dem Auto unterwegs ;)


    Wobei die Autoren aus verständlichen Gründen mittlerweile nicht mehr zeigen, wie Kinder (für uns zumindest) Auto fahren. ;)


    Ich frag mich nur manchmal ob alle Autoren sich über Shudos Romanen im Klaren sind. Naja, für mich ist es so oder so canon.

    Bester regulärer Trainerkampf:


    Keine Frage, Satoshi VS Shinji


    Der EINIZIGE 3teilige kampf der serie, super geschrieben ( wie von Alayia schon erwähnt) und mit super animationen gesegnet ( was man von Satoshi VS Shigeru WIRKLICH nicht behaupten kann). Da muss man auch eigentlich nicht viel erklären. Dramaturgisch einfach der beste Pokémonkampf der Serie.


    Bester Koordinatoren Kampf:


    Haruka VC Shuu ( zweites GF)


    oder


    Naoshi VS Nozomi


    der erste, weil er Harukas Entwicklung im Laufe der Serie gut darstellt, weil Wakasyamo einfach genial ist und weil er wirklich spannend aufgezogen war ( außerdem waren wettbewerbe damals noch kampflastiger und noch nicht so ein glitzerspektakel wie in DP, was ich persönlich bevorzuge)


    der zweite, weil man hier endlich mal sehen konnte, wie sich die Autoren einen RICHTIGEN wettbewerbskampf von zwei richtig fähigen Koordinatoren vorgestellt haben. Tolle techniken, tolle Pokémon, sehr spannend aufgezogen.

    Auf viele Filme gibt es im Anime hinweise darauf, dass sie canon sind oder dass die location der filme zumindest auch in der TV Serie existieren.
    Vom Canon her passen eigentlich alle filme ins schema, das heißt, sie widersprechen der serie nicht, was als problemlos zum canon gezählt werden kann ( so wie viele, viele füllerfolgen). So gut wie immer kann man sagen, dass die Flme zeitlich genau zwischen den beiden episoden liegen, zwischen denen der film damals in japan rauskam.


    jedoch gibt es eine ausnahme:


    Der Zoroark Film.


    Der kam WÄHREND der Sinnoh Liga. Könnte zeitlich vor der liga angesetzt sein, oder eben NACH der liga, aber ganz sicher ist hier nichts. zeigt aber mal wieder schön, wie mies das ende der DP serie geplant war.

    Im japanischen wurde ebenfalls gesagt, dass er 10 ist.


    die sache ist ja die: Satoshi ist in all den folgen NICHT gealtert, aber es ist mit sicherheit mehr zeit als ein jahr vergangen.
    In Kanto meinte satoshi, als er zum zweiten mal in vertania city war, dass es jetzt ein jahr her ist, dass er zuletzt da war.


    Zeit vergeht , charaktere altern nicht, so einfach ist das.


    ist zwar sehr merkwürdig , aber trotzdem simpel

    Welche anderen Attacken haben die Flugpokemon schon jemals benutzt? HYPABEAM?



    Normal/Flug Pokémon haben in der tat keine große bandbreite an movesets, aber das genau ist ja mein problem. Es gibt mehr als genug Flug Pokémon, die eben nicht nur Normal/Flug sind und die interessante attacken mitbringen. Zum beispiel:


    Iksbat
    Togekiss
    Xatu
    Papunga
    Skorgla/Skorgro ( hat man ja auch schön gesehen unter satoshis fuchtel ^^)
    Altaria
    Tropius
    Honweisel
    Aeropetryx
    Swanroness
    der Geier aus BW


    und das sind nur ein paar. Ich find gerade die FlugPokémon aus den frühen routen so langweilig...Satoshi fängt sich ja auch kein Ratzfratz oder Kukmarda, wieso dann immer die ollen vögel?



    Zu deinen Vorschlägen für Team Rocket-Pokémon:
    An sich schöne sachen dabei, aber du denkst zu sehr an das alte TR. Die neuen sind seelenlose roboter, also wird Korjiro nicht mehr von seinen Pokémon attackiert... :/
    Kojiro und Musashi sind halt nicht mehr diesselben :(


    So ein dummes, unlogisches Gelaber wie von dem Erzähler in Folge 1 von Best Wishes hat die Serie ja bisher noch nicht dargeboten.



    Naja, dumm ist da schon ein wenig hart. Klar wäre es interessant, wenn Satoshi älter werden würde, aber halt nur optisch. denn charakterentwicklung, reifung und so hat er so oder so durchgemacht, auch ohne altern. es wär von daher nur optische spielerei.


    Bei den Simpsons altert auch keiner, oder bei Doraemon oder Shin-Chan ( glaub ich zumindest :p). Es gibt viele,viele endlosserien, bei denen die charaktere nicht altern, da sind serien wie DB oder naruto eher die minderheit.


    Was wäre jetzt anders gewesen, wenn der Erzähler gesagt hätte, dass Satoshi 12 ( oder so) ist? nicht viel, oder?

    Wieso regen sind alle so sehr auf, dass Satoshi noch 10 ist?
    Das sollte man doch schon in AG oder DP bemerkt haben...satoshi ist die ganze serie über nicht gealtert, niemand im anime ist das. das war spätestens in Ag klar, als man Takeshis/Rockos geschwister gesehen hat, oder Masato/Max in Harukas/Maikes Gastauftritt in DP.


    Keine Ahnung wieso es die leute jetzt auf einmal stört...-.-

    Auch wenn die Endentwicklung des Startervogels cool ist, hätte ich den Adler passender gefunden. Gut, die Vögel sind in jeder Generation einfach nur top. Tauboss, Noctuh, Schwalboss, Staraptor. Überhaupt keine Einwände gegen die coolen Pokemon an sich, aber Einwände dagegen, dass sich das Schema nie ändert.


    Das Problem ist doch, dass der Kampfstil von allen Vogelpokémon von Satoshi total identisch ist, Noctuh ist hier mal die ausnahme, aber es hat ja eh nich richtig gekämpft, bis auf 1-2 mal...
    Aero-Ass, Sturzflug, irgendeine rammattacke mit flügeln, irgendeine wegblass attacke...es ist immer das gleiche.


    Deswegen mag ich Zurrukex ja. Endlich mal ein Kampfpokémon das potentiell schmutzig und hinterlistig kämpft. sowas hatte Satoshi noch nie.
    Oder Mijumaru; obwohl es ein wasserstarter ist kann man durch seine Muschel jede menge interessante askepte in die kämpfe bringen.
    Skorgro war ja auch ein Flugpokémon, dass aber moveset und strategietechnisch komplett anders war als Satoshis andere Flugpokémon.


    Die Vögel sind immer gleich und langweilig und ich kann es nicht mehr sehen. Der Adler hätte wenigstens "Freier Fall" und konsorten haben können. Also andere Pokémon schnappen und rumschleudern oder sowas. Aber die "early route" vogel pokémon waren doch schon immer irgendwie lahm.
    Persönlichkeit haben die sowieso nie...


    Schwalboss war der erste vogel, der richtig was drauf hatte und ich finde, dass nach ihm eh kein anderes vogel-pokémon nötig gewesen wäre, was Satoshi betrifft. :/

    Ein paar ausnahmen gibt es, aber wie Iver schon sehr gut erklärt hat, brauchen Neulinge einen leichten Einstieg in die Serie, was auch erklärt, wieso Ash immer am Anfang einer neuen Staffel einen Neubeginn macht und sein ganzes Vorwissen wie gelöscht wirkt. Ich erinnere mich noch an die Folge, wo Ash seine Erinnerungen mit Schiggy, bissam und Glurak auffrischt, doch man sah keine der alt bekannten Rückblenden, sondern Neugezeichnete, die es noch in keiner Folge gegeben hat. Z.B. jene Rückblende, wo Ash mit Bisasam gegen Jessies Arbok kämpft und Maike und Max daneben stehen, obwohl dies ja nie einer Folge passiert ist.


    Es wird auch in Zukunft nur noch sehr selten Rücksicht auf die Vergangenheit genommen, wozu den auch. Ihr Fans sagt doch jedes Mal selber, dass es eigentlich keine Staffel sind, sondern in wirklich immer wieder um eine neue Serie handelt, nur dass die Story immer die gleiche ist und man immer die selbe Hauptfigur vor einem hat.


    Das stimmt so einfach nicht. Satoshi wird nicht "resettet", das ist auch nie passiert. In Hoenn und Sinnoh war Satoshi von anfang an so strategisch/clever/guter trainer wie schon immer davor. Anfängerfehler macht er ständig in der serie, vor allem wenn er zu enthusiastisch wird. das ist teil seines charakters. Wenn er verliert, dann liegt das meistens daran dass er die neuen Pokémon mit ihren neuen gegebenheiten noch nicht kennt, oder wenn er neue Pokémin benutzt.
    In AG und DP waren Haruka und Hikari die anfängerinnen, die die groben "fehler" machen und "regeln" lernen mussten, damit sich die neue generation von kindern an die neue serie und ihre eigenarten gewöhnen kann ( stichwort: typenvorteile, fangen von pokémon usw.).


    In Einall gibt es keinen neuen trainer, deswegen haben die autoren Satoshi die alten fehler begehen lassen, was sicherlich faul war, aber eigentlich nicht seinen charakter im großen und ganzen beeinflusst. Es ist halt nur ein lahmes "tutorial", das neulinge des animes alles erklären soll. Gut gelöst? nein. Reset von Satoshis charakter? auch nicht.


    Rückblicke werden dann benutzt, wenn sie sinnvoll sind um neulingen gewisse alte ereignisse dann zu zeigen, wenn sie storyrelevant sind [ rückkehr des (furchtbare überschätzten) Kanto trios in AG]. Ich brauch auch keine tausend langweiligen rückblenden a la naruto um die serie zu mögen.
    Klar sind die einzelnen serien schon autonom, aber trotzdem doch immer noch teil einer großen rahmenhandlung. Sonst würden wohl kaum alte Charaktere auftauchen wie Satoshis alte begleiter, pokémon usw.

    Gibt ja einige, aber ich nehm dann mal die "Todesszenen" aus dem Lucario-Film. Wie alle ihre Pokémon gerettet haben, bevor sie aufgelöst wurden...sogar Musashi und Kojiro...das war schon traurig.


    Die Trasla-Episode mit Masato war auch ziemlich traurig...Die folge mit Kojiro und Manane/Chiriin ist sowieso eine der traurigsten im ganzen Anime...ich mein, die hat nicht mal n happy end. Kojiro muss Manene zurücklassen, da es einfach nicht gesund werden will. Tolle folge.


    In der originalen Serie find ich nach wie vor die erste folge sehr stark,...


    In DP fand ich die Abschiedsfolge von Glion super toll. Zu sehen, wie es sich die tränen am ende verkniffen hat, quasi als darstellung dafür, dass es erwachsener geworden ist, das war schon ne emotionale szene für mich.

    Über Dents und Iris' Pokémon kann ich mich jetzt nicht beschweren, dazu ist es auch viel zu früh.
    Dents Yanappu spiegelt seine persönlichkeit wieder, so wie es Pikachu schon bei Satoshi tut, also nichts besonderes, aber halt nett.
    Ishizumai hatte ne gute Einführungsfolge und nen ganz netten Kampf, mal sehen, generell mag ich es.


    Iris' Kibago ist das, was Togepi in der Original Series hätte sein sollen. Ich denke mal, dass es ne ähnliche Entwicklung wie Harukas Achamo hinlegen wird, was ich sehr begrüßen würde.
    Ihr Doryuzu könnte ruhig mal mehr machen, als nur immer im Drill-modus rumzuliegen, da besteht doch soviel comedy-potential, aber bei Tomioka mache ich mir da weniger sorgen.


    Satoshis team hat aber schon ein paar schwächen:


    Dass er alle starter bekommt ist langweilig, gerade in einer region, die vor neuen, kreativen Pokémon überquillt. vor allem, wenn Bell und Shooti doch jeweils selbst nen starter haben..aber die marketingstärke der starter ist halt zu groß. Schade.
    Generell sind Satoshis Pokémon teilweise zu charakterlos oder bekommen zuwenig screentime...


    -Mijumaru ist klasse und zum glück noch nicht so stark rausgehurt wie Pochama. Aber genauso facettenreich wie Hikaris kleiner freund. Keine Einwände.
    -Tsutarja mag ich auch. Boa Hancock in Pokémonform und unheimlich cool. Gerade in der Folge mit Emonga konnte es zeigen,was es drauf hat. Ebenfalls keine Einwände.
    -Pokabu ist fast vollkommen charakterlos. Es ist ein "nettes, fröhliches" Pokémon. Mehr nicht. Dabei könnte man doch so schön auf seiner unsicherheit aufbauen...naja, was nicht is kann ja noch werden...aber bisher war nich viel los mit dem süßen schweinchen.
    - Mamepato war unnötig. Ich verstehe echt nicht, wieso Satoshi immer diese langweiligen vögel bekommen muss. Der Adler oder der Geier wären doch viel interessanter gewesen...und dann macht der olle vogel natürlich nie was...gute alte tradition, denke ich.. -.-
    - Kurumiru/Kurumayu ist nach der einführungsfolge auch total charakterlos und verhindert auch noch ausreichend screentime für Satoshis andere Pokémon...echt, wieso noch ein Pflanzenpokémon im Team, wenn Tsutarja da ist?
    - Zuruggu ist das beste seit geschnitten brot..ich mein..seit Glion, was Satoshis team angeht. geniales pokémon, lustiger charakter, ausbaufähige, vielversprechende story. Keine EInwände.
    - Pikachu...naja, ohne geht es zwar nicht, was aber nicht heißt, dass Pikachu irgendwie interessant oder lustig ist, geschweige denn, dass es mal charakter zeigt, außer "nett sein"...oder sich sonst wie entwickelt ( ich mein dabei nicht entwicklung zu raichu...). Für mich ist jeder Arenakampf, an dem Pikachu teilnimmt ein verlorener...es hatte schon in so vielen regionen so viel screentime. Langsam nervt es ( naja, hat schon zu Johto-zeiten genervt... :p)

    Ich finde es ja immer gruselig, wenn man keinen Thread über die weiblichen Protagonisten des Animes machen kann, ohne die Shipper anzulocken...aber egal :p


    Ich hab in den letzten Tagen, gerade weil es immer wieder diskussionen um Hikari gibt, überlegt wieso ich Haruka damals so mochte ( vor allem in Hoenn, aber auch in BF) und wieso sie meiner Meinung nach der, mit abstand, interessantestes und lustiges weibliche charakter ( Musashi mal ausgenommen) im anime war.


    Alaiya hat es aber in einem ihrer postings auf den punkt gebracht:


    Zitat

    Aber ansonsten? Sie ist zumindest bezüglich Masato streitsüchtig, ist faul, isst gerne und kann dabei extrem gierig sein und außerdem schmollt sie manchmal extrem lang.


    Ich fand ihren charakter einfach am interessantesten. Hikari war mir zu nett und zu ähnlich zu Satoshi ( nicht, dass Haruka nicht auch deutliche parallelen zu Satoshi gehabt hätte, aber sie war dann doch eigenständig genug). Außerdem mochte ich ihre Rivalen und ihr Pokémon team lieber.


    Ich hab ja schon mal geschrieben, was ich an Hikaris Team nicht mochte und genau das war das problem mit ihrer Quest ( gepaart mit ihren Rivalen).


    So unterhaltsam und liebenswert Pochama war, letzten endes hatte es zu viel screentime bekommen und darunter litten die anderen Pokémon von Hikari ( außer Manmoo). In Ag war es ne ganz gute entscheidung, dass man Haruka kein richtiges Maskottchen gegeben hat, denke ich.



    Und ich muss, auch wenn es off-topic ist, mal eine lanze für filler-episoden brechen.
    Wieso wird "filler" immer automatisch mit "schlecht, belanglos und langweilig" gleichgesetzt? Müssen folgen immer einen charakter vorranbringen um gut zu sein?
    Mir fallen da spontan 20 folgen ein, die keine füller sind, aber schlussendlich stinkend langweilig. Andersherum fallen mir viele,viele fillerepisoden ein, die einfach total genial sind. Vor allem in Hoenn gabs die, aber auch in Sinnoh und jetzt in BW. Johto und teile von Kanto waren die einizigen "Staffeln", die richtig häufig miese fillerepisoden hatten.


    Oder muss ich erst folgen wie "Sky of Tyltto! Heart of Haruka!!", "Dancing Battle! Runpappa!!", "Tag Battle! Satoshi VS Haruka!?", Showdown! Fishing Master and the Giant Namazun!!" oder "Sealed the Huge Nendoll!!"


    und das sind alles nur beispiele aus Hoenn. In Sinnoh gibt es auch sehr viele gute Füllerepisoden. Ich kann diese abneigung gegen filler, gerade bei pokémon nicht wirklich nachvollziehen.
    Bei serien wie DBZ, bei denen jede füllerszene furchtbar schmerzt ( und meistens nicht nur die), gerade wenn man die mangavorlage kennt, seh ichs ja auch so, aber bei Pokémon?

    Ich verstehe das Argument mit "Kasumi hat halt nur die zweite Geige gespielt" nicht. Wir reden über einen fiktionalen Charakter, nicht über eine reale Person. Sie ist so gut oder so schlecht (im Sinne von Ausarbeitung), wie sie geschrieben ist. Und Kasumi war halt schlecht geschrieben. Es war halt ein "Wir haben keine Lust sie auszuarbeiten, DESWEGEN geben wir ihr keine Folgen, sonst müssten wir uns ja auch noch gedanken darüber machen." Nur Gründe hin oder her, sie ist eben nicht ausgearbeitet worden.
    Und auch in ihren Centrics sehe ich eigentlich keine Facetten, sondern einfach nur das dere hinter dem Tsun. Sie ist eben ein klassischer Tsunderencharakter.



    Merkwürdiger Kommentar über "fiktionale VS reale Personen". Wer hat denn was anderes behauptet. Ich bin wahrlich kein hirntoter Kasumi-fan,der glaubt, dass die Charaktere real sind.
    Kasumi hatte, wenn die Autoren es denn mal wollten, schon einige gute Episoden. Gerade wenn es um Geschwisterkonflikte ging war sie sehr unterhaltsam. In Kanto war sie meiner Meinung nach auch ne überzeugende Tsundere, weswegen ich sie da sehr mochte. Die Autoren haben einfach das interesse daran verloren vernünfitge Episoden zu schreiben, aber das liegt auch daran, dass die Autoren zu Johto Zeiten eh fast nur Rotz produziert hatten ( von ein paar guten episdoen abgesehen natürlich). Ic versteh auch nicht so recht, was an einem Tsundere-Charakter so negativ sein soll. Nur weil es ein klischee ist muss es doch nicht automatisch langweilig und ausgelutscht sein. gerade kanto profitierte durch die kleinen streitigkeiten zwischen ihr und den anderen charakteren.



    Haruka hatte da schon einiges mehr an Tiefe. Das Problem ist, dass sie genau so wie Kasumi zum fünften Rad am Wagen verkam. Jedenfalls in AG2 und AG3, in BF ging es ja wieder. Und daher ging sehr viel von ihr verloren. Irgendwie hatte ich bei ihr auch das Gefühl, dass sie so schnell durch die Wettbewerbe kommt, damit wir uns wieder unserem supertollen Helden zuwenden können.




    In AG2 und AG3? Meinst du die folgen oder redest du gerade von Staffeln? Ich mein,...du kannst ja wohl kaum die zweite und dritte folge als Argument nehmen, wenn es noch 189 weiter episden mit ihr als Charakter der Main-Cast gibt. Sie war zwar nie so richtig "main" wie Hikari, aber war im Vergleich zu allen anderen mit abstand der zweitwichtigste Charakter der Serie bis dato. Ihre faule,oft eogistische Art, die anderen auf die nerven ging, die im laufe der serie immer erwachsener und unabhängiger wurde und letzten endes gar nicht mehr auf Satoshi und Co. angewiesen war und, um sich selbst zu verbessern ihr eigenes Ding ohne ihren "Mentor" Satoshi auf eine neue Reise ging, fand ich durchaus gut charakterisiert.
    Die BF-Saga war sehr gehetzt, wie so vieles bei Pokémon,weswegen es kaum folgen um sie herum gab, die keine Wettbewerbe oder Trainingsepisoden gab, aber deswegen war ich auch nicht wirklich traurig, dass sie gehen musste. Viele Charaktere bei Pokémon haben nach ca. 150 folgen ihr haltbarkeitsdatum überschritten, finde ich.



    Hikari hatte eine Konstante Entwicklung. True, in der letzten DP Staffel kam sie auch etwas zu kurz, aber bis dahin:
    Sie startet in die Serie als sehr energisch und spaßig und kann es kaum erwarten bei ihren ersten Wettbewerben mitzumachen. Dann verliert sie das erste Mal, was sie schon etwas dämpft. Dann verliert sie wieder und wieder und wird nahezu schon depressiv und überlegt ernsthaft mit den Wettbewerben aufzuhören, um ihre Freunde nicht aufzuhalten. Dann wird sie wieder aufgebaut, es wird besser, aber letzten endes kommt sie erst im kampf gegen Urara über den Berg und schafft es echtes Selbstvertrauen aufzubauen, was ich sehr schön dargestellt fand.



    Ich fand Hikari anfangs auch ziemlich überzeugend, aber nachdem sie ihr Selbstbewusstseinsproblem überwunden hatte war sie für mich als Charakter einfach nur noch uninteressant. Ihre Interaktion mit Nozomi und Co. war einfach nur langweilig und viel zu freundschaftlich ( natürlich ist das alles meine subjektive Meinung), und nur Urara bot halbwegs unterhaltende Wettbewerbsepisoden. Ich fand sie zum großteil einfach uninteressant und langweilig, und ihr Pokémon-Team und dessen Entwicklung hat da auch nciht geholfen.


    Pochama, so gern ich es hab, hatte nen viel zu großen Fokus.
    Mimirol hatte, von der hässlichen Jacke, die es trug :p abgesehen, nicht viel zu bieten ,außer nem halbherzigen Love-Running-Gag mit Pikachu, der nie wirklich ausgespielt wurde. Von ihrem unterentwickeltem Moveset will ich gar nicht erst anfangen,...außerdem hätte es als einziges Pokémon von Hikari wirklich ne entwicklung verdient.
    Pachirisu geht für mich als das Pokémon in die Analen der seriengeschichte ein, dass es geschafft hat un folgen, die sich UM es drehen NICHT die Hauptrolle zu spielen und auch sonst kaum zum vorschein zu kommen. wo war nach der debütfolge bloss sein charakter? o.O
    Manmoo fand ich gut. da kann man nicht meckern.
    Hinoarashi hatte auch keinen wirklichen charakter und wirkte immer mehr wie das anhängsel zu Manmoo als ein eigenständiger charakter.
    Togekiss...naja, dazu muss man nichts sagen.
    Und Eteboth ist nach wie vor das Pokémon mit der blödesten release-geschichte aller zeiten.


    Klar war Hikari ein gut ausgearbeiteter Charakter, aber begeistert war ich von ihr nicht.



    Was die Gruppendynamik angeht, verstehe ich allgemein nicht, was gemeint ist. Hikari und Sato hatten mehr dynamik als Haruka und Sato oder Kasumi und Sato. Gut, Takeshi war wie immer nutzlos, wenn es nicht gerade ums Kochen ging. Aber da kann ich nur das "wie immer" unterstreichen. Er war nie mehr als eine Hintergrundfigur und hat nie wirklich was zur Dynamik beigetragen.
    Gut, den Punkt mit den Rivalen kann ich zumindest bei den Wettbewerbsrivalen und Naoshi allgemein verstehen. Da fehlte einfach das Feuer. Aber dafür fand ich sowohl Shinji als auch Jun als sehr interessante und mehr oder minder vernünftige Rivalen.


    Gruppendynamik bedeutet hier für mich: Die Gruppe ist allein durch ihre interaktion untereinander schon unterhaltsam und interessant. Diesbezüglich hat die Kanto truppe super funktioniert und auch die Truppe in Hoenn war auf dem gebiet lustig. In isshu ist es ganz ordentlich, aber mit der DP Truppe konnte ich nie was anfangen.
    Satoshi und Hikari waren halt "wie Geschwister" und haben sich gegenseitig angefeuert, aber sonst war da nicht allzu viel dahinter was mein interesse weckte.
    Meine Kritik an den Rivalen war nur auf Hikaris Plot bezogen. Satoshis Quest in Sinnoh war mit abstand seine beste bisher und gegen Jun und Shinji kann man meiner Meinung nach auch wirklich wenig negatives sagen.