Ich kapier grad fast gar nix, was du geschrieben hast ^-^'
Was sind noch mal Folgefehler? ^-^'
Fuchpfote ist tot weißt du! Ne scherz, darüber hab ich mir auch schon gedanken gemacht, aber mir ist noch keine Stelle passend vorgekommen, wo ich ihn einbringen konnte.
Du musst aber trotzdem aufpassen die Nebenhandlungen unterzubringen, sonst liest sich die Story eher kaugummiartig, also sie zieht sich mega lang.
Du musst aber trotzdem aufpassen aufpassen die Nebenhandlung unterzubringen= kapier ich nicht xD
Hab ich dir nicht schon mal gesagt, das ich es mit Kommas einfach schöner finde. Ich weiß, dass da keine hinkommen, aber ich hab es mir auch teilweise angewöhnt die hinzumachen (;
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„Wie geht es dir?“ fragte ich, um sie ab zu wimmeln.
"Ab zu wimmeln" zusammen schreiben und ausserdem ist der Satz sinnlos. "Wie geht es dir?" Fragt man um ein Gespräch fortzuführen und nicht zu beenden.
Ja, ich weiß. Aber si wollte nicht unhöflich sein und gleich abhauen, sondern wenigstens kurz mit ihr zu reden. Deswegen hab ich das hingeschrieben. Ach ja: Außerdem schreibt man mit ß
lol, ich find nicht mal die Textstelle wo ich das geschrieben hab xDD
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Bauchschmerzen gesenkt, und ich konnte mich auf wichtigeres konzentrieren.
"wichtigeres" gehört groß geschreiben.
Ja, sorry, das hatte ich gerade erst in der Schule. Da war das schon geschrieben. Ich wusste das noch nicht (;
Warum musstest du nur das 8. nehmen. Mir ist aufgefallen, dass es so kurz geworden ist, weil ich vergessen hab, den letzten Teil(zur vollendung) vergessen hab zu speichern. Jetzt hab ich ein problem, da das 9. schon geschrieben wurde und so >:
Ich schreib dir lieber noch mal ne PN (:
Ich blieb im Lager, auch wenn meine Gedanken etwas anderes sagten. Müde rollte ich mich in meinem Nest zusammen, und schlief ein.
„Sternenfeder! Wir brauchen dich!“ diese Worte rissen mich aus meinem Schlaf. Schläfrig dehnte ich meine Kiefer, und lief aus dem Bau heraus. Draußen stand Kratzkralle. Als ich ihn erblickte, sträubte sich mein Fell vor Schock. Sein Fell war blutbefleckt, und seine Augen weit aufgerissen, und Angst spiegelte sich in ihnen wieder. „Die Heiler wurden angegriffen, von einer großen schwarzen Katze, ich glaube sie nannte sich Hellscream.“ Stotterte der Leoparden Kater. „ Adlerfänge und Saphirpfote geht es einigermaßen gut, aber Mondsee… Sie hat es nicht überlebt. Tut mir Leid. Ich habe sie hier her geschleppt.“ Fassungslos blickte ich in die blauen Augen meines Geliebten. „Das kann nicht wahr sein, Mondsee ist nicht tot, oder?“ fragte ich ungläubisch. Am Blick des Katers konnte ich erkennen, dass er es ernst meinte. „Komm, ich bringe dich zu ihr.“ Kratzkralle wedelte mit dem Schwanz, und ich folgte ihm. In der Mitte des Lagers lag der schlaffe Körper der weißen Katze. Ihr Fell war blutrot, und an ihrer Kehle klaffte eine tiefe Wunde. Man musste ihr die Kehle durchgebissen haben. Ich holte tief Luft „das musste wirklich grauenvoll gewesen sein. Was für ein Monster“ dachte ich voller Furcht. Der Leoparden Kater stand neben mir, der Wind zerzauste sein Fell, und es fing meine Tränen auf. Das Wehen wurde immer stärker, und ich spürte, dass der Mondclan wütend war. Bald wandelten sich die Böen in einen Sturm um, dessen Regen kalt auf meinen Pelz niederprasselte. Schon zuckte der erste Blitz durch den Himmel, und erleuchtete die Nacht für einen Moment lang taghell. Direkt darauf folgte der laute Donner, der mich zusammenzucken ließ. Das Gewitter musste direkt über dem Lager sein. „Komm! Zum Heilerbau“ rief ich laut zu Kratzkralle, denn der Sturm wehte meine Stimme davon. Ich packte Mondsee im Genick und zog ihren schlaffen Körper unter einen Felsvorsprung. Dann eilte ich in den Bau, wo meine geheime Liebe bereits auf mich wartete. Er kauerte sich direkt am Eingang nieder, als würde er warten, dass ein weiterer Blitz niederzuckte. „Es ist zu gefährlich jetzt zurück zu gehen. Du solltest hier bleiben. Mein Nest ist frei, ich schlafe auf dem Boden.“ Miaute ich laut. Der Kater blickte auf und antwortete: „ Ich brauche nicht viel Platz. Du kannst mit im Nest schlafen.“ Ich nickte kurz, dann rollte ich mich direkt neben Kratzkralle zusammen. Als ein weiterer Blitz sich den Weg über den Himmel bahnte rückte ich näher an den Kater heran. Dieser leckte mir sanft über mein Ohr und flüsterte: „Keine Angst. Ich bin immer bei dir.“ Eine letzte Träne lief über meine Schnauze, als ich die Augen schloss und einschlief.
„Sternenfeder, du mu…“ Blattherz kam in den Bau, und brach ab, als sie bemerkte, dass Kratzkralle direkt neben mir lag. Erschrocken fuhr ich hoch, und hielt die Luft an „Glaubt sie etwa, das was ich denke?“ kam mir spontan in den Sinn. Ich versuchte die Situation zu retten und miaute: „D-das ist nicht so wie es aussieht!“ Die Anführerin sah mich böse an „So, wie ist es denn dann?“ knurrte sie schließlich. Ich begann zu zittern. Am liebsten wäre ich nun einfach weggerannt, aber das konnte ich nicht, denn die Hellbraune versperrte mir den Weg. Es musste eine Ausrede geben, es musste. Ein leises wispern drang an mein Ohr. Ich konnte nicht richtig verstehen, aber ein paar Wörter verstand ich. Die Stimme sagte wohl: „Höre auf den Herz!“ Erschrocken schnappte ich nach Luft. Meinte die Stimme etwa, ich soll es Blattherz verraten? „Nein, das konnte nicht sein“ dachte ich mir besorgt. Ich kniff meine Augen zu, ich musste nachdenken! „Denk nach, denk nach, denk nach!“ sagte ich immer wieder innerlich zu mir. Augenblicklich hob ich meine Augenlider und miaute: „ Ich habe dieser Katze erlaubt hier zu übernachten, weil es zu gefährlich gewesen wäre, ihn wieder zurück zu schicken. Aber eigentlich sollte er da hinten schlafen.“ Mit meinem Schwanz zeigte ich auf eine zufällige Stelle hinten im Raum. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich in die der Anführerin, in deren Verärgerung aufblitzte. Ich machte einen Schritt zurück, denn es sah aus, als würde sie mich gleich anspringen. „Lügnerin!“ fauchte Blattherz und ließ ihre Pfoten knapp vor meiner Schnauze niedersausen. Langsam lief ich zurück, meinen Körper immer schützend vor Kratzkralle. Ängstlich zeigte ich meine Zähne und ließ ein tiefes Knurren hören. Die Hellbraune durfte nicht merken, dass ich Angst hatte. Meine Augen richtete ich genau auf die Anführerin, denn ich wartete auch den Moment, an dem wir an ihr vorbeirennen konnten, denn einen Kampf könnten wir nicht gewinnen. „ Lauf, wenn ich dich mit dem Schweif berühre!“ flüsterte ich. Der Leoparden Kater nickte nur kurz und blieb dicht hinter mir. Blattherz baute sich vor uns auf, und ich begriff, dass das die Chance war. „Lauf“ rief ich, und tat so als würde ich tatsächlich so blöd, und jetzt loslaufen. Kratzkralle verstand was ich wollte und blieb geduldig hinter mir. Die Anführerin fiel wohl darauf herein, und ließ die Pranken niedersausen. Mit einer flinken Bewegung deutete ich meinem Geliebten, dass er loslaufen sollte. Kaum hatte ich ihn berührt, sauste er los, und ich ihm knapp auf den Pfoten. Mit einem lauten Fauchen setzte die Hellbraune hinter uns her, mit einem unglaublichen Tempo. Meine Kameraden sahen sich verwirrt um, und kapierten wohl nicht, was gerade passierte. „Wohin sollen wir?“ rief ich Kratzkralle zu. Er drehte sich kurz um und sagte gerade laut genug, dass ich es hören konnte: „ In die Berge, wir müssen jetzt nach rechts!“ Mit einem eleganten Satz wendete der Kater. Seine Tatzen setze er leichtpfötig auf den Boden auf, es wirkte fast so als hätte er Flügel. Ich machte ihm nach, und düste im nach, mit Blattherz dicht auf den Pfoten. „Wir müssen schneller machen! Sie holt uns gleich ein!“ miaute ich mit bebender Stimme. Plötzlich spürte ich ein gewaltiges Gewicht auf meinem Rücken landen. Der Schock presste mir die ganze Luft aus dem Körper und ich wendete langsam den Kopf. Es war Flammenkralle, und neben ihm stand Himbeerpfote. Sie schaute mich enttäuscht an. Der feuerrote Kater grub seine Krallen in mein Fell, und Blut floss aus den Wunden. „Geh gefälligst von ihr runter!“ knurrte Kratzkralle und rammte den roten Kater so kräftig, das er wie ein Blatt von mir herunterviel. „Es tut mir so leid Himbeerpfote. Ich weiß, in letzter Zeit konnten wir nicht viel Zeit verbringen. Ich wollte nicht, dass es so endet“ maute ich, sprang auf die Pfoten und fing wieder an zu rennen. Immer schneller, bis es sich anfühlte als würde der Wind mich tragen. Die Berge wuchsen immer weiter, bis ich direkt vor ihnen stand. Am Anfang klammerten sich noch ein paar Bäume und Sträucher an den Felswänden fest, aber weiter oben war der ganze Berg kahl. Zwischen zwei kleineren schlängelte sich ein schmaler Pfad hindurch, der von einem nicht sehr steilen Hügel abgelöst wurde. Noch nie hatte eine Clankatze diese Gegenden erkundet, aber das würde sich nun ändern, falls Kratzkralle und ich noch als solche ansehen können. Ich nahm meinen Mut zusammen, und Seite an Seite mit Kratzkralle trottete ich weiter. Unsere Verfolger hatten wohl aufgegeben, denn ich konnte sie weder hören noch riechen. Nur der schale Geruch von Fuchspfote lag in der Luft. Meine Tatzen kribbelten vor Nervosität, dass der Blitzclan sich unbemerkt anschleichen könnte. „Ich kann es nicht fassen. Mein eigener Clan will mich nicht mehr! Aber was sollten sie ohne Heiler tun? Und wenn diese Katze zurückkommt, die Mondsee auf dem Gewissen hat?“ miaute ich leise. Unbehagen breitete sich in mir aus. Sollte ich doch umkehren, aber sie könnten mich umbringen. Ich musste diesen Gedanken aus dem Kopf bekommen. „Unsere Clans werden ohne uns auskommen müssen. Ob sie nun wollen oder nicht.“ Knurrte Kratzkralle. „Ohne dich könnte ich niemals zurück zu meinem eigenen Clan“ Innerlich war ich wirklich froh, dass der Leoparden Kater bei mir ist. Plötzlich nahm ich aus den aus den Augenwinkeln eine schwache Bewegung war. Sofort drehte ich mich um, und fauchte laut. Drei Katzen kamen aus dem Schatten heraus auf uns zu. Es waren Donnerpranke, Blattherz, Himbeerpfote, und Fuchspfote! Erschrocken fuhr ich zurück. Wollte meine beste Freundin mich auch loswerden? Die vier Verfolger umzingelten uns, und ließen keine Möglichkeit zur Flucht. „ Warum? Warum hast du das getan?“ fragte Himbeerpfote traurig. „ Ich bin auch eine normale Katze! Du darfst dich verlieben und Gefährten haben! Du weißt nicht wie sich das anfühlt!“ knurrte ich wütend. Die Katzen rückten langsam näher und grenzten Kratzkralle und mich immer mehr ein. Jeden Augenblick würden sie uns attackieren…