Beiträge von Quagsire

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Kommt schon. Doch nur einen Kommi ):


    Kapitel 8


    Der Blick von Mondsee hellte sich sofort auf und sie schnurrte:“ Wunderbar, die passen perfekt.“ Ich schloss vor Freude meine Augen.“ Ja, du hast recht.“ Miaute ich glücklich „ Soll ich noch irgendetwas für dich machen?“ Die weiße Katze schüttelte den Kopf, und entließ mich. Ich eilte zum Fangbeutehaufen, und suchte mir einen saftigen Spatz heraus. Mit eiligen Bissen verschlang ich den kleinen Vogel, und als ich fertig war gesellte sich Himbeerpfote zu mir. „Wie geht es dir?“ fragte ich, um sie ab zu wimmeln. „Mir geht es gut“ antwortete sie „Aber das Laufen fällt mir sehr schwer.“ Die hellbraune Katze suchte sich eine fette Wühlmaus heraus, und begann sie zu verspeisen. Ich schlich mich rückwärts davon, und eilte zwischen den Laubbäumen hindurch. Die untergehende Sonne färbte alles blutrot. Es sah aus wie nach einem brutalen Kampf, mit vielen Opfern, nur es gab keine. Als ich den Fluss erreichte, sah ich, dass er auch so rot war, wie Blut. Der Anblick jagte mir einen eiskalten Schauer über den Rücken, und ich begann zu zittern. „Wo bleibt er nur?“ fragte ich mich in Gedanken. Ich fühlte mich beobachtet, aber immer wenn ich mich umdrehte, sah ich nur Bäume und Sträucher. Der rote Ball verschwand langsam hinter den letzten Bäumen des Wolkenclan Territoriums, und machte dem Mond platz, mit dem auch die Kälte der Nacht kam. Diese kroch langsam in mein Fell hinein, und ließ mich noch mehr zittern. Die Sehnsucht nach dem Kater wuchs von Sekunde zu Sekunde mehr, bis ich es nicht mehr ertragen konnte. Ich fuhr meine Krallen aus und rupfte das Gras unter meinen Pfoten heraus, und warf es in den Fluss. Zwar wusste ich, dass es nichts brachte, aber es lenkte mich ab. Ich holte kräftig aus, und das Gras Erde Gemisch flog weit über den reißende Wasser hinaus. Ein leises Fauchen ertönte und Kratzkralle kam zum Vorschein. Dieser schüttelte sich elegant, und ließ mein Herz für einen Moment höher schlagen. Er kam über die Brücke, die die Aufrechtläufer erbaut hatten. Der Kater berührte mit seiner Nase die meine und miaute: „ Wie geht es dir? Ich habe dich unglaublich vermisst.“ Es fühlte sich unglaublich schön an, endlich in Kratzkralles Nähe zu sein. „Sehr gut, dir? Ich dich auch. Ich mache häufig Fehler, da ich in Gedanken bei dir bin.“ Antwortete ich sanft, und leckte ihm über die Schulter, und er mir über das Ohr. Ein leises Schnurren entglitt meiner Kehle. Der Leoparden Kater lächelte mich nur sanft an.
    Ich rollte mich vor Schmerz in meinem Nest zusammen. Mein ganzer Körper zitterte von den unglaublichen Schmerzen in meiner Magengegend. Mondsee war nicht in der Nähe, mein Kopf war wie leer gefegt, und ich wusste nicht mehr was gegen Bauchschmerzen half. Angestrengt dachte ich nach, aber das Rascheln der Ranken vor dem Heilerbau riss mich wieder heraus. Mondsee trottete durch den Eingang hindurch, bemerkte wohl, dass ich starke Schmerzen hatte, und miaute: „Was ist los, du siehst nicht gut aus?“ Mit vor Schmerz trüben Augen blickte ich auf. „Mein Bauch, er tut so weh“ jammerte ich mit schmerzverzerrter Stimme. „Einen Moment“ murmelte die weiße Katze „Ich hole dir etwas dagegen.“ Sie verschwand in dem Raum in denen die Kräuter gelagert wurden. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem kleinen Bündel Salbeiblättern wieder heraus und legte sie vor mir ab. Langsam leckte ich die Blätter auf, und zerkaute sie. Ich legte mich ausgestreckt wieder hin und schloss die Augen, doch der Schmerz ließ mich nicht schlafen. Stundenlang rollte ich mich in meinem Nest umher, aber es hörte nicht auf zu schmerzen. Es war nun schon Sonnenuntergang, aber ich konnte nicht weg. „Es tut so weh. Ich kann nicht mal mit zum Sternensee“ dachte ich traurig. „ Ich hätte mich so gefreut, Funkenregen zu sehen. Jetzt kann ich auch nicht zu Kratzkralle.“ Schmerzhaft stand ich auf, und trottete zum Fangbeutehaufen, obwohl ich keinen Hunger hatte. Ich musste etwas essen. Nach einiger Zeit suchte ich mir eine Wühlmaus heraus, und verschlang sie langsam. Himbeerpfote gesellte sich zu mir, aber sie schien ungeduldig und irgendwie besorgt. „ Wie geht es dir?“ miaute sie „Ich muss dir etwas sagen“ Ich schluckte den letzten Bissen Maus hinunter, dann fragte ich: „Was denn?“ Die hellbraune Katze blickte auf ihre Pfoten. „Können wir an einen Ort, wo keine Katze ist?“ Ich nickte und trottete in den Heilerbau, dort angekommen führte ich meine Freundin in einen leeren Raum, den fast niemand kannte. „I-ich kann dir doch ein Geheimnis anvertrauen, oder?“ begann sie, und ich nickte „ Ich habe, nein ich bin in Flammenkralle verliebt.“ Mein Herz wurde schwer, aber ich versuchte zu lächeln. Meine Freundin durfte sich verlieben, aber ich nicht. „Das ist doch gut. Mag er dich denn auch?“ fragte ich neugierig. „I- ich weiß es nicht. Deswegen du, kannst du ihn nicht fragen?“ Ich hob und senkte meinen Kopf, und meinte damit ja. Der Blick von Himbeerpfote hellte sich auf. „Danke“ hauchte sie mir zu, dann glitt sie aus dem Bau heraus. Ich erhob mich ebenfalls auf die Pfoten und machte mich auf den weg zum Kriegerbau. Dort angekommen steckte ich den Kopf hinein und sah mich um. Es war ein großer Bau. Er hatte mindestens vier Räume. Die Decke war hoch, und der Boden war mit Moos ausgekleidet. „Flammenkralle? Bist du hier?“ Der feuerrote Kater kam aus dem hintersten der Räume. Seine Muskeln spielten unter seinem Pelz nach jedem einzelnem elegantem Schritt, den er in meine Richtung machte. Ich musste schlucken, der Kater sah wirklich gefährlich aus. „Was ist denn?“ fragte er mit freundlicher Stimme. Erleichterung durchfuhr meinen Pelz, denn er schien ziemlich nett. „Ich wollte fragen“ ich machte eine kurze Pause, denn ich konnte ihn nicht direkt nach der bitte von Himbeerpfote fragen. „Ob du mit mir jagen gehen willst?“ „Klar“ antwortete Feuerkralle, und seine Augen glänzten wie die eines Schülers, der zum ersten Mal jagen gehen durfte. Ich nickte knapp und ging aus dem Bau hinaus in die wärmende Sonne. Die kurze Mahlzeit hatte meine Bauchschmerzen gesenkt, und ich konnte mich auf Wichtigeres konzentrieren.
    Ich sank in Kauerstellung und visierte ein kleines braunes Wesen an, das vor einer großen Eiche an einer Nuss knabberte. Es erinnerte mich an Fuchspfote, den roten Kater, der wohl immer versuchte mich zu nerven. Der Wind wehte günstig, denn er wehte meinen Geruch von der Maus hinweg. Mit einem kräftigen Tritt sprang ich auf die Maus, und biss ihr in das Genick. Flammenkralle, der alles beobachtete murmelte etwas, das sich wie Lob anhörte. Einen Moment lang spürte ich stolz, aber als Flammenkralle an mir vorbei schoss, und einem Eichhörnchen nachsetzte, verschwand dieses Gefühl wieder. Der flammenfarbene Kater lief dem roten Nager mit Windgeschwindigkeit nach, und packte es in Sekundenschnelle am Schwanz und schleuderte es in die Luft, dann verpasste er dem kleinen Wesen einen kräftigen Schlag, und es war sofort tot. „Das war super!“ rief ich, während er über das Eichhörnchen Erde scharrte „Sag mal, was hältst du eigentlich von Himbeerpfote“ fragte ich ihn, und sah ihn so eindringlich an, dass er der Frage nicht entgehen konnte. „Nun ja, sie ist wirklich süß, aber sie scheint mich nicht zu mögen. Sie schaut mich immer so komisch an.“ Antwortete der feuerrote Kater. Ein schwaches lächeln zog sich über mein Gesicht „Was? Hab ich etwas Falsches gesagt?“ „Nein“ miaute ich, und konnte mir eine freche Antwort kaum verkneifen „ Es ist nur so, sie mag dich auch, sogar mehr als nur mögen.“ Erschrocken riss dar Kater die Augen auf, dann miaute er: „ I-ich muss zu ihr, wo ist sie?“ Einen Moment lang zögerte ich „Ich weiß es nicht, tut mir Leid“ Flammenkralle warf mir einen enttäuschten Blick zu, dann stürmte er in Richtung Lager. Ich setzte hinter ihm her, denn ich musste wissen was passiert. In diesem Moment hatte ich die gefangene Beute vergessen, aber mich interessierte sie auch nicht.
    „Sternenfeder hat mir alles verraten, stimmt das?“ Verwirrt sah Himbeerpfote den mächtigen roten Kater an, der sie mit Fragen löcherte. Dann nickte sie aber doch und senkte den Blick. „Das ist wundervoll, i-ich liebe dich auch.“ Meine Freundin schnappte erschrocken nach Luft, dann stieß sie ein glückliches Quicken aus und strich an Flammenkralles Fell vorbei, der ihr sanft über ihr Ohr leckte. Entmutigt trottete ich davon „Ich und Kratzralle könnten so etwas nie vor anderen Katzen. Er ist von einem anderen Clan und ich bin Heilerin. Die Sonne war schon längst untergegangen, aber ich konnte nicht zu meinem geliebten Kater, dass würde Mondsee bemerkten, obwohl sie bald zum Sternensee wanderte, aber ich konnte wegen meinen Bauchschmerzen nicht weg. „Obwohl…“ murmelte ich gedankenversunken.


    WICHTIG: ICH MUSSTE SAPHIRPFOTE UMBENNEN, DA ICH DEN NAMEN FÜR SPÄTER BRAUCHEN WERDE: WER NOCH IRGENDWO SAPHIRPFOTE LESEN SOLLTE, MUSS MICH BITTE BENACHRICHTIGEN!

    Ich finde das Thema schön, deswegen hol' ich es hoch (:


    Es kommt immer darauf an welche. Spongebob find ich immernoch cool. Genause wie Caillou das ist so geil xD
    Aber solche wie Tuff puppy nerven. Die sind mehr als nur langweilig und laufen den ganzen Tag auf Nickelodeon. Früher liefen da noch gute sachen aber setzt /:
    Da ich früher noch nicht gelebt habe, weiß ich ja nicht wie die Sendungen früher waren, oder was überhaupt liefen. Auf jeden Fall läuft im Moment nur noch blödes Zeug. ICarly oder ähnliches geht ja noch. Aber die besten wurden immer abgeschafft oder so ):


    Faszit: Heutzutage läuft nicht mehr viel gutes im Fernsehen. Es gibt zwar noch gute, wie z.B. Spongebob, aber nicht viele

    Hallo (:


    Bitte ein Farbtausch von Zerkom und Serpifeu. (:
    Ich glaub ich darf mir einen Self wünschen oder?
    Wenn ja, kannst du mir eine Bengalkatze Selfen?
    Farbe: die Farbe, die ein Leopard hat.
    Muster: Wie ein Bengale halt hat
    Augen: Grün
    Pose: liegend


    Den Rest kannst du aussuchen (:

    Bitte Kommi biitttee :rolleyes:


    Kapitel 7


    Im ersten Moment zögerte der Kater, dann antwortete er mir: „Ja, ich kenne es. Es nennt sich Liebe.“ Ich war geschockt, Heiler durften sich nicht verlieben, und auch keine Gefährten haben. Aber ich musste ihm die Wahrheit sagen. Jetzt oder nie. „Liebe“ stammelte ich „ Weißt du, genau das empfinde ich für dich“ Beschämt senkte ich den Kopf „ Ich weiß, dass du nicht so fühlst“ fuhr ich fort. „Nein, das stimmt nicht. Ich fühle genauso“ unterbrach mich der Leoparden Kater. „Aber du darfst das nicht!“ erwiderte ich traurig. „Es konnte nicht schlimmer werden, ein ermordeter Freund, eine schwer verletzte Freundin und verbotene Liebe“ dachte ich niedergeschlagen. „Außerdem bin ich auch noch verletzt.“ Mit traurigen Augen starrte ich meine große Liebe an. Ich hätte nie Gedacht, dass es so schlimm werden konnte. „Mach dir keine Sorgen, wir finden eine Lösung“ versprach mir Kratzkralle, obwohl er auch nicht sehr überzeugend klang. „Wir sollten jetzt gehen“ miaute ich schweren Herzens. „Wir sehen uns Heute Abend bei der großen Versammlung.“ Ein letztes Mal strich ich an seinem Fell vorbei, und blickte ihm tief in die Augen, dann eilte ich davon, in den Wald hinein. Kaum war ich zwischen den ersten Bäumen verschwunden, ereilte mich die Sehnsucht, nach dem hübschen Kater. Abwesend trottete ich wieder in das Lager hinein. Im Heilerbau angekommen bat mich Mondsee, Eulenfeder Mohnsamen zu bringen. Ich lief zu dem Raum wo die Samen und Beeren gelagert wurden, und suchte einige längliche braune Samen heraus und wickelte sie in ein großes Blatt. Langsam trottete ich zum Ausgang. „Zeig mal, was du da hast.“ Miaute Mondsee mir zu. Ich legte das Bündel auf den Boden, und wickelte die Samen aus. „Das sind Sonnenblumensamen! Du solltest Mohnsamen holen, so etwas ist dir noch nie passiert, was ist mit dir los?“ fragte meine Mentorin geschockt. „Ich mache das, ruhe dich ein wenig aus, Heute musst du lange wach bleiben, du solltest dich ausruhen.“ Erleichterung durchfuhr mich, sie hatte nichts mit Kratzkralle bemerkt. Erschöpft rollte ich mich in meinem Moos Nest zusammen und schloss die Augen. Dichter Nebel waberte um mich herum, und das laute Kampfgeheul und fauchen um mich herum dröhnte in meinen Ohren. Vorsichtig setzte ich eine Pfote vor die andere. Ich konnte keine Katze sehen, aber ihre lauten Schreie konnte ich eindeutig hören. „Hallo? Wer ist da?“ rief ich in den Nebel hinein, der alles gespenstig erklingen ließ. Ich bekam keine Antwort. Immer auf der Hut, lief ich weiter, meine Ohren gespitzt und meine Sinne darauf ausgerichtet Gefahren zu erkennen. „Sternenpfote, wach auf! Es wird Zeit!“ rief plötzlich eine Katze. Erschrocken fuhr ich hoch. Es war wieder nur ein Traum, aus dem Mondsee mich geweckt hatte. Ich richtete mich auf und streckte meine Vorderpfoten, und gähnte einmal kräftig. „Ok, lass uns losgehen“ miaute ich schließlich. Meine Mentorin nickte und lief aus dem Heilerbau hinaus auf die große Lichtung. Einige Katzen hatten sich schon versammelt, und warteten ungeduldig. „Alle Katzen, die alt genug sind Beute zu machen, versammeln sich beim Hochstein!“ Der Hochstein war eine Anhöhe, mit einer gähnenden Höhle, in der der Anführer schlief. Langsam sammelten sich die Katzen um die Anhöhe herum und blickten zu Blattherz hinauf, die diesen Aufruf gemacht hatte. Die Anführerin blickte mich an, und machte mir mit einer Schwanzgeste deutlich, dass ich zu ihr kommen sollte. Meine Pfoten kribbelten vor Aufregung, und Verwunderung. „Großer Mondclan. Ich, die Anführerin des stolzen Blitzclans bitte dich, nun auf diese junge Heilerin herab zu sehen und sie mit ihrem neuen Namen ehren.“ Jaulte Blattherz. „ Ab heute lautet dein Name Sternenfeder!“ Die Anführerin legte mir den Kopf auf die Schulter, und ich leckte rasch über ihr Ohr. „Sternenfeder! Sternenfeder!“ meine Kameraden begrüßten mich fröhlich mit meinem neuen Namen. Mein Fell plusterte sich vor Stolz auf, und ich sah doppelt so groß aus wie sonst. Mit zittrigen Beinen trottete ich zurück zu meiner Mentorin in deren Augen purer Stolz leuchtete. „Lasst uns nun gehen!“ rief Blattherz in die Menge hinein. Sie sprang vom Hochstein hinunter und führte den Clan zur Grenze. Von weitem konnte ich den Geruch von Kratzkralle ausmachen, und meine Pfoten kribbelten vor Vorfreude. Ich wurde immer hibbeliger und konnte es kaum noch erwarten, das Leopardenähnliche Fell des Katers zu entdecken. Langsam kamen einige Katzen aus dem Schatten heraus, und näherten sich uns. Aufgeregt musterte ich sie alle einzeln, konnte allerdings nirgends Kratzkralle entdecken. Enttäuscht senkte ich den Kopf, er kam anscheinend nicht mit. Ich wollte doch so viel fragen, und erzählen. Noch einmal ließ ich meinen Blick über die Katzenmengen wandern, und entdeckte ihn. Er war doch gekommen, ich konnte es nicht fassen. Ich musste mir einen lauten Freudenschrei unterdrücken. Der Wolkenclan war nun angekommen, und wir wanderten zu einer großen Fläche, wo nur zwei riesige Eichen wuchsen, und viele wunderschöne Blumen. Die Anführer arbeiteten sich die dicken Stämme der Eichen hinauf, während der zweite Anführer seinen Platz an den Wurzeln einnahm. Hastig drängte ich mich durch die Katzenmassen, um mir einen guten Sitzplatz zu verschaffen, und dicht hinter mir drängelte sich auch Mondsee durch die Menge. Bald hatten wir eine gute Stelle gefunden, und ließen uns nieder. Mein Schwanz zuckte ungeduldig „Wir er wohl verraten, dass ich nun Sternenfeder heiße. Werde ich Kratzkralle treffen können?“ Wieder schwirrten tausende Fragen in meinem Kopf umher, die Meisten hatten mit dem hübschen, kräftigen Kater zu tun. Endlich war es soweit, ein lautes Jaulen ließ den Lärm der Katzen ersticken. Nur das sanfte Rauschen der Bäume und des Grases war zu hören. Blattherz begann zu miauen: „ Katzen aller Clans, wir verkünden auch nun die Geschehnisse dieser Woche. Kristallherz möchte beginnen.“ Die Anführerin übergab der Wolkenclananführerin das Wort. „Danke Blattherz“ begann die geschmeidige braune Katze „ Der Fuchs, der unser Lager überfallen hatte, wurde von Kratzkralle und Blitzlauf erfolgreich getötet. Außerdem fanden wir Nachtschatten tot an der Grenze. Eine Katze musste ihn überfallen haben. Sonst hat sich diesen Mond nichts ereignet“ Ich musste schlucken, immerhin habe ich ihn getötet. „Unser Clan hat Funkenregen ebenfalls tot vorgefunden. Eine Katze hat mir berichtet, dass Nachtschatten ihn umgebracht hat. Außerdem hat der Blitzclan nun 2 Heiler. Sternenpfote wurde zu Sternenfeder ernannt“ Ein lautes jubeln kam von den meisten Katzen. Ich spürte einen Blick in meinem Nacken, also drehte ich mich um. Ich sah Kratzkralle, der mir bedeutete, mit ihm zu gehen. Vorsichtig stand ich auf und schlich durch die Katzen hindurch. Der Leoparden Kater führte mich an eine Katzenleere stelle. Dort setzte er sich und sah mich an „Herzlichen Glückwunsch, Sternenfeder“ miaute er glücklich. „Ich habe dich so unglaublich vermisst, obwohl es nur ein paar Stunden waren.“ Fügte er hinzu. „Ich dich auch“ gab ich zu, und leckte ihm rasch über sein Ohr. Er tat es mir gleich. „ Ich würde so gern für immer bei dir bleiben, es muss eine Lösung geben…“ flüsterte ich. „Wir werden eine Lösung finden“ tröstete er mich „Hoffe ich“ fügte er leise hinzu. „Die Versammlung ist zu Ende, ihr habt jetzt noch kurz Zeit, euch zu verabschieden!“ jaulten die Anführer. Mir war klar, dass nun Zeit zum Abschied war. „Tschüss“ miaute ich traurig. Darauf antwortete Kratzkralle: „ Morgen Nacht bei der Brücke“ Ich nickte leicht und preschte davon. „Mondsee! Mondsee wo bist du?“ heulte ich in die Menge, aber es kam keine Antwort. Angst packte mich. „Was ist wenn Mondsee etwas passiert ist?“ dachte ich mir panisch. „MONDSEE“ jaulte ich so laut ich konnte. Ich stellte mich auf die Hinterläufe, um über die Katzen blicken zu können, die um einiges größer als ich waren. Es gab einige weiße Katzen in den Clans, aber keine davon schien keiner der weißen zu ähneln, die ich suchte. Hastig drängte ich mich durch die vielen Katzen, die sich verabschiedeten oder selbst jemanden suchten. Ich fragte jede ob sie nicht eine weiße große Katze gesehen haben. Aber alle sagten etwas anderes, wenn sie überhaupt etwas wussten. Langsam leerte sich der große Platz, und es wurde leichter, sich durch meine Artgenossen zu schlängeln. „Da bist du ja, ich habe dich ewig gesucht!“ Ich preschte auf die weiße Katze zu, die ich so lange nicht gefunden hatte. Sie drehte sich um und rief: „ Sternenfeder! Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“ Mondsee kam auf mich zugesprungen und presste mir die Nase in mein Fell. Erleichterung durchfuhr meinen Körper, und ich fühlte mich wieder sicher. „ Lass uns gehen, der ganze Clan wartet schon auf uns.“ Miaute Mondsee sanft. Ich nickte kurz und lief hinter der weißen Katze her.
    „Wie geht es dir Eulenfeder? Hast du schon Namen für die kleinen Racker?“ fragte ich die frische Mutter. Die hellbraune Königin antwortete: „Mir geht es gut. Ich denke ich werde sie Samtjunges und Seidenjunges nennen.“ Sie zeigte zuerst auf ein cremefarbenes Junge und dann auf ein ebenfalls cremefarbenes, aber dieses hatte ein rotes Tigermuster. Beide waren Weibchen, und sahen kräftig aus. Sie werden bestimmt gute Krieger werden, oder Heiler. „Das sind sehr schöne Namen. Sie passen perfekt.“ Schnurrte ich fröhlich. „Hier sind ein paar Mohnsamen. Die helfen dir, wieder zu Kräften zu kommen“ Eulenfeder nickte und leckte die Samen auf. Sie verzog das Gesicht, denn die Samen sind bitter. „Ich geh jetzt wieder.“ Miaute ich und verließ die Kinderstube. „Na, weißt du schon, wie die Kleinen heißen werden?“ fragte mich Mondsee. „Ja“ antwortete ich“ Sie werden Seidenjunges und Samtjunges heißen“

    Das frage ich jetzt aus reiner Neugier, aber wieso sind für dich mutierte Eidechsen möglich, aber mutierte Menschen nicht?
    Das sind ja beide normale Lebewesen, oder?


    Hab ich gesagt das Menschen nicht mutieren können? xD
    Da hab ich in Bio(mit der Echse) wohl was falsch verstanden.

    Eine Theorie aber besagt, dass die Steine, wenn in der Regenzeit ein dicker Schmierfilm auf dem Boden entsteht, von sehr starkem Wind (den gibt es dort), darauf nach vorne geschoben werden. Deshalb bewegen sich die Steine, die im Bereich des stärksten Windes liegen, auch am schnellsten nach vorne.


    Ja, die Dinger meinte ich.Aber der Wind würde doch die Spuren verwischen. Auf die Theorie bin ich auch schon gekommen, aber ich glaube nicht, das es so ist. Mich interessiert das ja auch voll. Ich hab gehört, das dort keine Kameras aufgestellt werden dürfen, aber für einige Zeit, um ein großes Rätsel zu lösen, könnte man da doch mal Kameras aufstellen -.-

    Zitat

    Wenn du Tiger als böse bezeichnest, bekommst du mit einem Schlag ganz viele Feinde von Greenpeace! XD


    Ich bezeichne die nicht als böse, ich würde sie als nett bezeichnen. Das sie Menschen angreifen ist halt...
    Ich sag ja, wenn jemand verletzt wird, sind eh mir die armen Tiere schuld, und müssen sofort getötet werden -.-'


    Alles ist möglich, man muss nur fest daran glauben (: