Beiträge von Wintersun

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    Stimmt natürlich, aber zum Glück machen den Fehler nur wenige Menschen. Ich kenne keinen der so einen Schwachsinn macht, das ist das gleiche wie zu Crack rauchen. Das ist einfach eine totale Minderheit an Menschen die sowas macht, erst recht hier in Deutschland. Es ist einfach unnötig, sich das Zeug intravenös zu ballern, nur weil es dann eine etwas höhere Bioverfügbarkeit hat, lol. Mal davon abgesehen, dass man lebensmüde sein muss, wenn man sich das Straßenkokain mit so ca 10-30% Reinheit direkt in den Blutkreislauf pumpt. Kokain wirkt praktisch sofort und man hat auch länger etwas davon, wenn man es sich durch die Nase zieht. Wenn man etwas intravenöses will, kann man Meth oder Heroin nehmen. Das ballert mehr und ersteres ist auch deutlich günstiger. Generell halte ich sehr wenig von Meth und Heroin, aber das ist immer noch besser als sich Kokain mit einer Spritze in den Arm zu jagen...


    Zum Thema: Legalize it. Und es wäre cool, wenn man langsam darauf hinarbeiten würde, dass Alkohol endlich vom Markt genommen wird. Alkohol ist in meinen Augen noch schlimmer als Tabak, den halte ich nämlich für total sinnlos. Es gibt eine keine vernünftigen Gründe, wieso Cannabis illegal sein sollte, während gefährlichere Drogen vollkommen legal und gesellschaftlich akzeptiert sind. Gut, Gras wird auch von den meisten Menschen akzeptiert, aber nicht in dem selben Maß wie Zigaretten oder gar Alkohol. Ich kann diese ganzen Schnapsleichen überhaupt nicht sehen und verstehe auch kaum, wieso man sich gerade diesen schlechten Rausch aussucht, wenn es doch bessere gibt, die weniger schädlich sind, für teilweise weniger Geld. Ich trinke gerne Bier, aber wir leben nunmal in einer Zeit, in der das Alkoholfreie genau so gut wie das normale Bier schmeckt. Wenn man Cannabis nimmt, hat man viel mehr davon. Joints zu rauchen ist nicht gerade die beste Methode dafür und auch nicht besser als normales Rauchen. Oral kann man das Zeug aber ganz gut zu sich nehmen und ich halte auch diese Psychosen-Propaganda für eine große Lüge. Bei einer oralen Aufnahme oder per Vapourizer sind die Nebenwirkungen minimalisiert. Man sollte einfach Cannabis legalisieren und dafür Alkohol/Tabak mehr versteuern, bzw Alkohol langsam schrittweise verbieten oder wenigstens nicht mehr in allen Läden anbieten dürfen. Vielleicht könnte man auch über eine Legalisierung von Sachen wie LSD, Pilze Anabolika und MDMA nachdenken. Gerade wenn dieses Zeug staatlich überprüft wird und eine hohe Extrasteuer bekommt, lohnt sich das nur für alle. Man könnte auch gleich alles erlauben, aber Sachen wie Alkohol, Crystal, Heroin oder Crack sind einfach viel zu gefährlich in den falschen Händen. Wieso Alkohol überhaupt noch vertrieben werden darf, ist mir ein Rätsel. Die Zahlen sprechen nur gegen Alkohol und für alles andere. Für eine Erhöhung des Mindestalters bin ich sowieso, also 18 Jahre als Mindestesalter statt der jetzigen 16 und 21 statt der Volljährigkeit. Jugendliche können mit dem Mist einfach nicht Umgehen. Drogen wie Cannabis sollten sowieso erst ab 21 freigegeben werden, LSD, MDMA und Pilze vielleicht auch um den Dreh. Anabolika und alles was damit zusammenhängt, also alles außer Insulin (!) sollte man sich auf Anfrage beim Arzt verschreiben lassen können, wenn man 25+ ist und gesund. Das ganze unter ärztlicher Aufsicht. So wird es kaum noch tote Geben, der Staat nimmt mehr ein, die Kriminalität nimmt ab und es werden weniger Menschen kriminalisiert, während sogar noch die Drogenringe kaputt gehen würden. Außerdem würde man so den Legal High-Trend beenden, welcher ja praktisch nur wegen Gesetzeslücken und der Illegalität der Rauschmittel angefangen hat. Das sind ja nur ein paar Gründe, wieso es sich auch für den Staat lohnen würde, das ganze Zeug endlich zu legalisieren.

    Ich kenne genug Kokainkonsumenten und Kokain auf eine Stufe mit Heroin zu setzen ist einfach ein schlechter Witz. Kokain ist viel unschädlicher als Heroin und hat auch eine deutlich schwächere Wirkung. Es macht zwar schnell süchtig, aber lange nicht so schnell kaputt. Es ist halt beides sehr teuer. Heroin ist einfach mal eine komplett andere Sache, weil das Zeug halt um längen gefährlicher ist und außerdem einen komplett "weg ballert", während man auf Kokain ganz normal arbeiten oder studieren kann, wie es auch viele Leute erfolgreich tun. Kokain macht halt wie gesagt nur verdammt schnell süchtig, aber unter anderem auch weil es einfach tut was es verspricht: man kann so bestimmt 6 Stunden mehr am Tag arbeiten und ist auf einmal auch motiviert und hat Selbstvertrauen. Heroin nimmt man nur um alles um sich zu vergessen. Das ist kein Karrierebooster. Ich würde mal schätzen, dass 90% der regelmäßigen Kokain-Konsumenten keine Junkies sind und Kokain auch nur nehmen, um damit besser zurecht zu kommen. Das funktioniert auch. Legalisieren sollte man das Zeug trotzdem nicht, weil es einfach viel zu süchtig macht und dafür viel zu teuer ist. Legal wäre es dann aber auch günstiger und reiner.

    Ich persönlich bin gerne dazu bereit, für meine Klamotten etwas mehr Geld auf den Tisch zu legen. Das gilt aber nur für Kleidung. Nicht alles was teuer ist, ist gut und man kann auch schon für wenig Geld gute Klamotten bekommen. Teilweise sind sogar die T-Shirts von Fruit of the Loom besser als welche von Hollister. Ich habe letzten Sommer den Fehler gemacht und mir mal eben für 80€ zwei Shirts bei Hollister gekauft, in der Hoffnung, dass ich sie auf ewig tragen kann. Beide sind jetzt total ausgeleiert, der Aufdruck ist verblasst und der Stoff lässt bereits nach. Ziemlich zur gleichen Zeit habe ich mir ein paar T-Shirts von Jack&Jones gekauft, also eher günstige Sachen (zumindestens bei den T-Shirts ist die Marke überhaupt nicht auf einem üblichen Markenpreis). Eins der Shirts ging recht schnell kaputt, aber die anderen sind noch wie neu. Bei den Oberteilen muss es nichts teures sein. Ich habe auch noch jede Menge anderes Zeug hier liegen, Teilweise geht das bis 55€ pro Teil und es gibt keine signifikanten Qualitätsunterschiede. Es hält halt alles und sieht gut aus. Wenn man bessere Qualität will, muss man bei Oberteilen finde ich noch tiefer in die Tasche greifen. Ich bemerke erst wieder bei den richtig teuren Klamotten eine bessere Qualität. Ein Poloshirt von Ralph Lauren ist aber den kleinen Unterschied nicht wert. Es ist halt weicher und sitzt angenehmer, mal davon abgesehen das so ein Teil drei Jahrzehnte überleben kann. Mit sowas gehe ich aber nicht raus, nein danke.
    Unterwäsche kaufe ich mir am liebsten von Sportmarken, genau wie Socken. Nichts aus der Wühlkiste, aber auch nichts besonderes. Die Unterwäsche von Puma ist deutlich besser als die von Armani, Diesel und co. Dabei kostet sie weniger als die Hälfte.
    Hosen sind das einzige, wofür ich (würde ich sagen) richtig viel ausgebe. Bei Hosen macht der Preis wirklich den Unterschied. Aber auch nur bei langen Hosen, bei kurzen ist mir das total egal und man kann sogar mit welchen für 8€ zufrieden sein. Die Marke ist auch hier nicht alles. Selbst gute Marken haben ein paar günstige Modelle, die man dann für 40-60€ kriegen kann. Selbst die H&M-Hosen sind besser als günstige Markenhosen, zumindestens kommt es mir so vor. Für eine ordentliche Hose muss man finde ich mindestens 80€ zahlen, dafür bekommt man dann aber auch wirklich eine Hose, die ewig hält, perfekt sitzt und in der man genug Beinfreiheit hat. Natürlich sieht die auch gut aus, aber das ist mir gar nicht so wichtig wenn es um Hosen geht. Mittlerweile kann ich Hosen mit schlechter Qualität nicht mal mehr tragen, weil man einfach keine Freiheit in den Dingern hat und es würde auch nichts bringen, weil man diese Hosen nach ein paar Monaten wegschmeißen kann.
    Schuhe kaufe ich meistens aus dem mittleren Preissegment von bekannten, aber nicht besonders teuren Marken. Also ganz normale Schuhe wie man sie kennt. Ich wechsele sehr oft meine Schuhe und habe auch immer einige Modelle da. Bei Schuhen habe ich einen etwas komischen Geschmack, ich mag nämlich schwere und feste Schuhe sehr gerne. Sportschuhe als Alltagsschuhe kann ich überhaupt nicht haben.
    Pullover und Hemden habe ich sowohl von günstigen Marken, als auch von Herstellern aus dem oberen Preisbereich. Das ist pure Geldverschwendung bei Hemden und Pullovern. Meistens ist das, was am besten aussieht, auch am besten. Markenklamotten sind hier komplett unnötig. Ich trage ohnehin keine Klamotten mit großen Logos drauf. Deshalb ist es egal, ob etwas von einer Marke kommt.
    Bei Jacken ist das so eine Sache. Gute Jacken bekommt man praktisch hinterhergeschmissen. Ich habe letztens eine Jacke für 30€ gekauft, die mal auf 160€ war, lol. Die ist auch dementsprechend gut. Quiksilver ist ohnehin unterbewertet und kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Jacken sollten unbedingt von einer Marke sein, einfach weil andere Jacken wirklich schlecht sind, aber was Jacken heutzutage kostet ist einfach nur noch ein Witz. Mit 30-50€ kann man sich alles kaufen, was man braucht.
    Beim Lebensmittelkauf achte ich nicht auf die Marken, außer bei Bananen, Oliven (ich kaufe immer so besondere, weil die viel besser schmecken) und Öl. Obst bekommt man ohnehin am besten vom kleinen Händler. Ich kaufe als Vegetarier fast nichts abgepacktes. Wenn ich etwas kaufe, ist mir die Marke ziemlich egal.
    Generell kann ich nur nochmal betonen, dass Marken auf keinen Fall Qualität bedeuten. Mir ist die Qualität und das Aussehen meiner Sachen am wichtigsten. Meistens ist das mit Marken besser, aber nicht immer.

    Was du zu wissen meinst ist einfach schlichtweg falsch. Woran machst du dieses wissen denn fest? Am Ende des Krieges als die Alliierten eingerückt sind hatten die Menschen natürlich Angst, Angst vor Tod, Vergewaltigungen, Plünderungen und all den weiteren Dingen, die oft mit Krieg und dem Einmarsch fremder Soldaten einhergehen. Jedoch sorgte diese Angst bei der Mehrheit keineswegs, dass die meisten Menschen Hitler nicht mehr unterstützen wollten. Im Gegenteil, diese Erfahrungen sorgten natürlich dafür, dass man den Feind noch mehr dämonisieren konnte. Wie es in diesem Thread mehrmals gesagt wurde, standen die Mehrheit der Deutschen selbst nach dem Krieg noch lange zu Hitler.

    Gut, es kann vielleicht sein, dass das nicht auf ganz Deutschland zutrifft, aber die meisten Personen mit denen ich gesprochen habe, die das ganze Persönlich miterlebt haben, berichteten es mir genau so. Und das sind mehr als eine Hand voll Menschen gewesen, die damals sogar ganz verstreut in Deutschland mit dem Nazi-Regime zutun hatten. Viele Menschen, auch unter den Nazis, wollten fliehen und hatten nur viel zu viel Angst, aufzufliegen. Die Konsequenz war der Tod. Flüchtige zu unterstützen hat auch den Tod bedeutet, weshalb viele das nur zögerlich oder gar nicht getan haben, was aber nicht heißen muss, dass keine Sympathien da waren. Hitler hatte, so wie ich es momentan einschätze, Deutschland nicht besonders sicher in der Hand, auch vor den ersten großen Niederlagen. Vielleicht liege ich damit aber auch falsch - ich habe meine Informationen größtenteils aus erster Hand und nicht aus irgendwelchen Geschichtsbüchern. Jeder kann behaupten, er habe nur aus Angst so gehandelt. Natürlich kann man das als Entschuldigung benutzen. Auf mich wirkten diese Aussagen aber absolut ehrlich.

    Dieses elendige Thema wird echt immer wieder hochgeschaukelt...
    Natürlich ist Rechtsextremismus ein großes Problem und sollte nicht verharmlost werden, aber die ständige Schwarz-Weiß-Malerei in allen Medien und die Übersensibilität bei einigen Menschen regt mich wirklich auf. Wieso sind zum Beispiel rechte Extreme schlimmer als linke Extreme? Selbst wenn gegenteiliges behauptet wird und eine scheinbare Objektivität in der Berichterstattung der großen Medien gegeben ist, ist es doch eine Tatsache, dass die Taten der Linksextremen Szene in Deutschland im Vergleich zu den Taten der Rechten extrem verharmlost werden. Linksextreme schmeißen mit Steinen, zünden Autos an, verprügeln Demonstranten und Polizisten und so weiter, aber ein paar frustrierte Protestwähler sind eine Gefahr für Deutschland? Das ganze Thema ist wirklich echt lächerlich. Das witzige ist ja, dass gerade die CDU/CSU schon einige rechte Züge hat, aber trotzdem Nazis aufs Schärfste verurteilt. Wer solche Heuchler unterstützt, soll sich später nicht beschweren, wenn Deutschland wieder der Welt den Krieg erklärt. Aber beschweren sollten sich die meisten sowieso nicht. Entschuldigt ruhig den Mangel an Zivilcourage bei euren Großeltern mit Angst und Unterdrückung, und dass es doch so unmöglich war, sich all dem zu widersetzen. Aber wenn ihr das tut, sagt nicht im gleichen Atemzug, wie ungefährlich die Nazis doch sind. Meine Großeltern haben, obwohl sie nicht auf der Seite der Verfolgten standen, eine ganze Menge gegen den Nationalsozialismus getan. Ich weiß, dass die wenigsten Menschen gegen Ende des Krieges Hitler noch unterstützen wollten, aber die großen Massen haben aus Angst weiter gemacht und damit Millionen Menschen in den Tod geschickt. Aber gleichzeitig muss man auch sagen, dass dies nun Vorbei ist und gerade aus dieser Angst haben die Deutschen denke ich eine Menge gelernt. Aber nicht nur die richtigen Sachen, wie man immer wieder sieht. Deutschland ist mittlerweile viel zu übersensibilisiert. Sollen wir demnächst in Watte eingepackt werden? Ich glaube, dass die Rechten ihr Fett weg bekommen haben und Deutschland endlich anfangen sollte, das alles hinter sich zu lassen. Mit dieser ewigen Trauer hilft man niemandem und bietet nur einen Nährboden für politische und religiöse Gewalt. Deutschland ist schon lange kein Nazi-Land mehr und das ist auch gut so. Ich persönlich habe wenig Lust darauf die Fehler anderer Menschen auszubaden, an denen weder ich, noch meine Vorfahren beteiligt waren. Man sollte sich lieber um richtige Probleme kümmern, als um ein paar Rentner die in der Vergangenheit hängen geblieben sind und ein paar dumme Arbeitslose, die Dampf ablassen wollen. Das sind nunmal die meisten Neonazis. Deutschland ist meiner Meinung nach ein komplett anderes Land als es 1945 war. Und Deutschland hat auch ganz andere Probleme als damals.

    Ich schaue mir nur Animes mit Untertiteln an. Die meisten deutschen und englischen Synchronisationen sind einfach sehr schlecht. Ich habe absolut kein Problem damit, Untertitel zu lesen und es lenkt mich auch kein bisschen ab. Einige Leute behaupten das immer wieder, was ich aber nicht wirklich nachvollziehen kann. Bei Animes gehört es für mich dazu, die aktuelle Saison zu verfolgen und das geht nur, wenn man mit Subs schaut. Ein paar deutsche Synchronisationen sind sogar gar nicht unbedingt schlecht, aber es ist einfach eine zu große Umstellung für mich, wenn ich dann auf einmal etwas auf Deutsch oder Englisch schauen soll. Genau so ist es auch bei US-Serien für mich. Fast immer ist die Originalsprache am besten. Die Synchronstimmen aus den westlichen Ländern sind einfach viel tiefer als die Originale und außerdem habe ich oft das Gefühl, dass sie weniger Emotional sind. So wirken die Dubs schnell eintönig und einige Besetzungen sind - gerade bei den weiblichen Rollen - echt unpassend.

    Ja, aber eine Zigarette kostet nicht so viel wie ein Döner und ist außerdem kein Lebensmittel


    Damit der Post stehen bleibt: Ich persönlich habe nicht vor mit dem Rauchen anzufangen. Es bringt einfach viel zu wenige Vorteile um seine Gesundheit dafür aufs Spiel zu setzen. Mich stören die Leute, die sich ständig darüber aufregen, definitiv mehr als die meisten Raucher. Lasst den Leuten doch einfach ihre Gewohnheiten, solange sie damit nicht die Grenzen anderer Leute überschreiten. Die Leute, die es schon stört, wenn jemand in ihrer Umgebung raucht, sollten sich echt mal Gedanken machen. Es gibt echt größere Probleme über die man sich aufregen kann.

    Ich kann dir neben den bereits genannten noch diesen Kanal empfehlen, wenn du tiefgründigere Reviews und Analysen zu Animes suchst.
    Von den meisten Kanälen aus Deutschland würde ich eher die Finger lassen, aber wenn du willst, kannst du mal bei Kuruno, Ninotaku oder ähnlichen vorbei schauen.