Beiträge von babykeks13

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    Fire and Ice



    Langsam und zögerlich schlitterte der blauhaarige Excommander durch die sternenklare und monddurchleuchtete Nacht über den See und zu dem lächelnden Jothochamp. Dabei wurde die durch Kälte ausgelöste Röte auf seinen Wangen noch leuchtender. Auch der rosahaarige Chef der Top Vier trat näher an die Eisfläche zu Saturn und lächelte verlegen, wobei auch sein Gesicht eher Spuren der Nervosität anstelle der Kälte aufwies. Schon lange stand Siegfried dort, beobachtete den sich in Trance bewegenden Mann mit den meerblauen Seelenspiegeln, war davon selbst so angetan, dass er immer noch benommen war. Diese grazile Art der Fortbewegung hätte der Rosahaarige Saturn nie zugetraut, aber wenn er daran dachte, wie geschickt seine Finger die Tasten seines Computers berührten, war es eigentlich logisch, dass der Excommander des Team Galaktik seinen ganzen Körper so elegant in Position bringen konnte und ihm wieder warm, geradezu heiß wurde, wenn das Oberhaupt der Top Vier daran dachte, diese zarten Bewegungen des Blauhaarigen auf seiner Haut zu spüren.
    Nicht mal einen halben Meter standen die beiden Männer im Mondschein voneinander entfernt.
    „Ich wusste gar nicht, dass du so gut Schlittschuhlaufen kannst.“, fand schließlich Siegfried trotz pochendem Herzen, das nur danach schrie, Saturn an sich zu drücken, als erster die Sprache wieder.
    „Ich…war mal an so einer Trainingsschule angemeldet“, winkte Saturn schließlich gegen seinen eigenen Willen ab.
    Sonst sprach er gerne über diese Zeit, in der er Anerkennung und Lob bekommen hatte, und wollte eigentlich seine wahren Gefühle für den Meister der Drachenpokemon verschweigen, von dem der Blauhaarige schon lange wusste und sich auch eingestand, dass er sein Herz gestohlen hatte, welches voller Leidenschaft für den Mann mit den wundervollen himmelfarbenen Augen entflammt war.
    Siegfried wusste nicht wirklich mit dieser Abweisung umzugehen, fragte sich insgeheim, was wohl in dem Blauhaarigen vorging. Immerhin unterhielten sich die beiden durch ihr ähnliches Schicksal verbundenen Freunde sonst oft und gerne über alles Mögliche, weil sie den Schmerz des Anderen nachempfinden konnten. Dem Champ wurde bewusst, weshalb er sich jede einzelne dieser Konversationen so herbeisehnte wie die Luft zum atmen. Einerseits waren sie durch die Wirrungen des Lebens beide ähnlich belastet, andererseits merkte der stärkste Trainer Kantos etwas in seiner verletzen Seele des Rosahaarigen, dass sich nach dem Excommander verzehrte und ihm den Atem raubte, wenn er jetzt gerade vor ihm stand, ihm in seine ozeanfarbenen Tore seines Herzens blickte, die einen flehenden, geradezu bittenden Ausdruck innehatten.
    Doch er durfte sich seinen tiefen Gefühlen nicht hingeben, zu groß die Angst, dass das Oberhaupt der Top Vier den ehemaligen Galaktiker vor den Kopf stoßen und so ihre jahrelange, tiefe Freundschaft aufs Spiel setzen könnte. Außerdem dachte der Drachenmeister an die Kinder der beiden, die eine solche Situation nach dem Tod ihrer Mütter sicher wieder unsicherer werden ließ.
    Zwar lag das Geschehene schon mehr als drei Jahre zurück, doch die Kinder wirkten immer noch gefangen in ihrer Trauer.
    Ganz davon abgesehen war da auch noch die Verpflichtung gegenüber Yukino und Arcura. Selbst wenn die beiden Frauen den Schmerz nicht mehr spüren konnten, war es nicht ungerecht den Beiden gegenüber, einem Anderen seine Zuneigung zu bekunden und… glücklich zu sein?
    All diese Fragen rannten sowohl Siegfried, als auch Saturn durch den Kopf, ließen minutenlanges Schweigen zwischen die beiden Männer treten. Dem nur mit einer dünnen, schwarzen Gymnastikhose und einer ebenfalls engen, blauen Jacke bekleideten Blauhaarigen fröstelte es leicht, als ein winterlicher Luftzug seinen durchgeschwitzten Körper erfasste. Siegfried, dem erfahrenen Champ entging dies nicht, als er weiterhin den Blick auf dem Vater dreier Kinder ruhen ließ, dem wiederum die hochgezogene Augenbraue als Reaktion auffiel. Langsam mischten sich in die verwirrenden Gefühle des Excommanders die Kälte, wegen der er seine einstige Passion nicht weiter ausleben hatte können, da er leicht anfällig für Krankheiten war, und die Erschöpfung.
    Stundenlang hatte der ehemalige Galaktiker auf dem gefrorenen Wasser seine Kreise gedreht, Manöver ausgeführt oder Sprünge vollführt, um die Sehnsucht dem zu dem Fünfunddreißigjährigen zu unterdrücken, hatte aber bei jeder Bewegung an den Champ gedacht und dabei ganz seine untrainierten und nun überbeanspruchten Muskeln vergessen, die nun zitterten. Gerade als der Blauhaarige sich zum Rand und zu seinen Schuhen fortbewegen wollte, wehrte sich sein Körper heftig gegen die Ausführung dieser Aufgabe, sodass er zwar etwas nach vorne fiel, sich jedoch nicht halten konnte. Er drohte, zu Siegfrieds Füßen zu stürzen, als sich zwei Arme um seinen Körper schlungen und ihn vor dem Fall bewahrten. Der großgewachsene Mann musste nicht aufsehen, um zu erkennen, wer ihn vor dem Aufprall bewahrt hatte.
    Siegfried war wie benommen, sein Herz pumpte schnell und laut hörbar Blut in seinen Kopf und mit dem roten Lebenssaft den Befehl seines geheimen, liebenden Verlangens, den Blauhaarigen an sich zu drücken und ihn nie wieder loszulassen. Erneut zog ein Windzug um die beiden Männer, die beide diesen Wunsch nach Liebe in ihren Seelenspiegeln glänzen hatten, ebenso wie den Schmerz und die Erinnerung an vergangene Ereignisse, die ihre Schatten in den Augen hinterließen.
    Erneut erzitterte der Excommander unter der winterlichen Brise und merkte nicht, wie seine Arme sich wie automatisch um den Champ legten, sich fest an ihn drückten, mit der Intension, sowohl innere als auch äußere Wärme von ihm aufzunehmen...
    Und wieder rumorten in beiden die Ängste, es könnte falsch sein, seinen Gefühlen zu folgen, sich dem anderen hinzugeben, zu schenken. Doch in einem der beiden gewann kurzzeitig sein Begehren, der Fuß des Blauhaarigen hatte sich wieder auf dem glatten Boden gestellt und streckte sich lang genug, dass Saturn seiner vollen Größe immer näher kam und schließlich dicht vor dem Gesicht des Camps noch einmal innehielt. Wieder wühlte es im Inneren des Excommanders kurz, doch seine Emotionen würden so kurz vor dem Ziel nicht halt machen.
    Siegfried indessen war wie zur Salzsäule erstarrt. Tat sein langjähriger Freund das, was auch sein sehnlichster Wunsch war? Wollten sie wirklich beide das Gleiche? Oder spielte der eisige Wind ihm am Ende nur eine traumhafte Illusion vor?
    Wenige Sekunden später verdrängte sich die Unsicherheit jedoch, als die zarten, inzwischen blauen Lippen des ehemaligen Verbrechers auf seinen eigenen lagen, erst bestimmt, leidenschaftlich, wie er es nie von Saturn gedacht hatte, dann plötzlich zögerlich, als ob der Verstand den Blauhaarigen wieder in seine Gewalt brachte, doch Siegfried wollte die Erfüllung seiner Träume schlafloser Nächte nicht enden lassen, fing endlich an, den Kuss zu erwidern und umfasste mit seinen Fingern den Kopf des Jüngeren, wegen dem sich sein Körper nun so warm anfühlte, dass er glaubte, seine Kleidung ablegen zu müssen, wobei ihn sein Verlangen noch bestärkte. Seine Lider ruhten über seinen himmelfarbenen Seelenspiegeln, genau wie die Saturns, dessen Herz nun, nach Erfüllung seiner Träume, immer schneller pochte, blitzartig die Kälte aus seinem Körper zu verschieben schien. Er war so von Glückseeligkeit erfüllt, dass er nicht sofort merkte, wie sich zwei Arme unter seine geschundenen, immer noch zitternden Beine schoben, die vorher noch auf seinem Kopf geruht hatten, und ihn umsichtig, wie ein kleines Kind, welches sich gerade verletzt hatte, hochhoben und sich mit ihm in der Gewalt langsam auf das Haus zubewegten. Nachdem seine Atemluft zur Neige ging, und er sich vom Oberhaupt der Top Vier lösen hatte müssen, bemerkte er dies jedoch, hatte die Augen geöffnet und auf seinen Geliebten gerichtet, von dem sein Verstand noch gar nicht erfasst hatte, dass die Gefühle nicht nur einseitig waren.

    mein traum beruf wäre rocket rüpel.
    ganz einfach aus dem grund, dass ich die verbrecherorgaisationen in pokemon liebe
    (mit verbrecherorganisationen sind gemeint: rocket, aqua, magma, galaktik flare(?)
    (team plasma bildet da ne ausnahme, die hatten einfach genau dasselbe ziel wie alle anderen auch in abgewandelter form erreichen wollen (herrschaft über die einall region)
    nur n und ein paar tp-rüpel konnten wirklich damit getäuscht werden, sie würden die pokemon befreien
    jedenfalls würde ich gerne mal gio bei geld zählen helfen oder mich mit zyrus philosophisch unterhalten...denn mal ganz im ernst
    in dieser friede-freude- eierkuchenwelt scheinen mir die bosse wenigsten einigermaßen normal^^

    Tja, wie schon im Titel zu sehen, hat mich die Schreiblust zu einer netten kleinen Idee gebracht, die mir jetzt im Kopf herumspukt.
    Aber wie man an diesem kleinen Topik hier sieht, habe ich nicht immer genug Motivation, diese auch umzusetzen.
    Oder es passiert, dass ich, wie oft hier im BB einfach drauf losschreibe, ohne auf grammatikalische und rechtschreibliche Gegebenheiten Rücksich zu nehmen.
    (nach ner Weile kann man das Kaudawelsch allerdings entziffern^^)
    Deswegen, wenn es euch irgendwie gefällt und ihr euch die Zusammenarbeit mit mir an einem kleinen projekt vorstellen könnt, meldet euch bitte bei mir.


    Ansonsten wünsche ich den Lesern viel Spaß und hoffe, dass meine Bitte nicht zu unverschämt ist^^'



    Es war ein verregneter Tag in den Straßen der Großstadt Safronia in Kanto. Menschen beeilten sich, wenn sie Besorgungen zu erledigen hatten und die meisten Cafés waren geschlossen. Es war eben ein typischer Herbsttag, an dem die meisten Menschen in ein Regencape gehüllt waren oder ihre Kapuzenjacken tief ins Gesicht gezogen hatten um trocken zu bleiben, da der Wind ständig die Richtung änderte und es so stark regnete, dass sich über den Gehwegen ein leichter Wasserfilm gebildet hatte, bevor das kühle Nass zu den Bordsteinen der stark befahrenen ,asphaltierten, Wegen floss und in die Kanalisation verschwand.
    Doch auch an sonnigen Tagen wäre den meisten Menschen nicht aufgefallen, was sich in einer dieser gewöhnlichen Seitengassen verbarg, die in tiefes Dunkel der Schatten der Bürogebäude gehüllt war. Entweder sie waren so mit sich selbst beschäftigt, dass ihnen zwischen den überfüllten und nach allem möglichen riechenden Müllwagen nicht das leise Wimmern an die Ohren drang, oder das Wühlen zarter, kleiner Finger in den Abfällen der Anwohner.
    Aus einiger Entfernung, konnte man auf den momentan wenig benutzten Gehwegen einen Mann sehen, der aufgrund der kälteren Temperaturen schon seinen edel aussehenden, aber vom Regen durchnässten, schwarzen Ledermantel trug, welchen er sich nicht wie viele wegen des Wolkenbruchs bis Oben hin zugeknöpft und den Kragen aufgestellt hatte, sondern aus purer Gewohnheit. Dies war auch der Grund, warum sich der Siebenundzwanzigjährige von Zeit zu Zeit mit seinen dunkelbraunen, fast schwarzfarbenen Augen umsah. Der Mann, dessen braunes Haar mit Gel streng nach hinten gestylt war, und durch den Regen mehr strähnig wirkte, wurde nicht verfolgt, jedenfalls nicht heute. Der südländisch gebräunte Typ mit den etwas kantigen Gesichtszügen bewegte seinen muskulösen Körper zufällig in einer der, teilweise vom Regen geschützten, Abzweigungen und öffnete seinen von Nässe beschwerten Mantel, um eine Zigarettenpackung herauszuziehen und schob den rot gefärbten Pappdeckel der Hülle nach oben, währen die andere Hand noch in der Tasche ruhte. Er zog das Messingfeuerzeug mit der eleganten Verzierung und dem Griff aus Holz aus dem papierenen Rechteck und griff ebenfalls mit einer geschickten Bewegung nach einer mit Tabak gefüllten Stange, setzte sie sich an die Lippen und betätigte den Auslöser des kleinen Gerätes in seinen länglichen Fingern.
    Als er gerade dabei war, den ersten genussvollen Zug aus seiner Lunge herauszupusten und dabei mit dem Rauch Kreise zu formen, merkte er, wie sich hinter dem blauen Müllcontainer, der in der aufkommenden Dunkelheit schwerer zu erkennen war, etwas bewegte. Mit leisen Schritten bewegten sich seine Beine durch all den Unrat und blieben vor einem großen, vom Regen aufgeweichten, Karton stehen, in dem wohlmöglich mal ein Sessel oder ähnliches transportiert worden war. Er lächelte, wusste, dass seine Instinkte ihn nicht getäuscht hatten, dafür waren sie zu weit an seinen Lebensstil angepasst. Von oben herab blickte er in die geöffnete Verpackung, konnte jedoch nicht erkennen, was dort im Inneren stärker raschelte, obwohl ihm wohl klar war, dass, egal was es war, dieses Wesen versuchte nicht auf sich aufmerksam zu machen. Gescheitert war dieser Versuch an der angst, vielleicht auch durch die Kälte, die einen überkam, wenn man vom Regen durchnässt, irgendwo saß.
    Der Braunhaarige wusste, wenn es die zweite Möglichkeit war, würde es entweder ein gegen Nässe sehr empfindliches Feuerpokemon sein, oder ein Mensch, der für ein Leben hier draußen nicht geeignet schien.
    Nachdem er mehrer Züge stillschweigend an seinem Glimmstängel gezogen hatte, ließ er ihn einfach aus seinem Mund fallen und drückte den restlichen Tabak mitsamt dem Filter in den Boden. Das Zittern war währenddessen stärker geworden, aber der wässrige Niederschlag hatte etwas nachgelassen, sodass man die letzten Spuren der Dämmerung sehen konnte. Der großgewachsene Unbekannte realisierte dies, jedoch hielt er momentan den Karton für interessanter, wodurch er wieder in sein schwarzes Kleidungsstück griff, seine Raucherutensilien wieder in der gut gefütterten Innentasche verschwinden ließ, und aus der daneben eine rot-weiße Kugel mit einem schwarzen Trennstreifen, der sich an einem Punkt zu einem Kreis verdickte, der einen Schalter markierte. Die gepflegten Finger berührten diesen und aus einem roten Strahl materialisierte sich eine beige Raubkatze, deren wohlgeformter Kopf bis fast an die Hüfte des Braunäugigen reichte und sich nun an die dunklen Hose aus vornehmen Satin schmiegte, um seinem Herren ihre Unterwürfigkeit und Treue zu symbolisieren, das zu der sonst so stolzen Perserkatzendame eigentlich nicht passte, aber hier von ihrem Trainer erwartet wurde. Dafür besaß das Pokemon mehr Luxusgüter und mehr Privilegien, als manch ein Mensch. Die schmalen Lippen des Braunhaarigen glitten nach oben, ehe er dem Raubtier seinen Befehl gab.
    „Was auch immer in der Kiste ist, -schnapp es dir und halt es fest!“, sprach der Bemantelte leise, aber mit einem solchen Druck in der Stimme, der sofort und unmissverständlich erklärte, was dieser Mann wollte: absoluten Gehorsam.
    Nun passierte alles blitzschnell; -etwas Schwarzhaariges stolperte fluchtartig aus dem Versteck und wollte um die Beine des Mannes herum abhauen, jedoch erwischte das Snobilikat das flüchtende Wesen mit seinen fellbesetzten Pranken an der Brust und drückte es mit seiner Gewichtskraft gegen den Karton, denn das dürre Geschöpf hatte sich ein wenig aufgerichtet, ehe es nun mit der riesigen Schachtel auf den Boden gepresst wurde, während das Pokemon bedrohlich fauchte, um seinen Gegner einzuschüchtern, was auch funktionierte, denn plötzlich lag der Flüchtling, welchen der dunkel gekleidete Herr als sieben, höchstens acht, Jahre altes Mädchen erkennen konnte. Es wimmerte leise vor Angst und traute sich beim Anblick der Krallen seiner Schoßkatze nicht, sich zu bewegen. Ihre tiefblauen Augen waren vor lauter Schreck geweitet und ihre Seelenspiegel glänzten nur aufgrund der zurückgehaltenen Tränen in der Farbe des tiefen Meeres




    der augenscheinliche Geschäftsmann hob zum Zeichen seiner Überraschung die Augenbrauen und betrachteten das dünne Mädchen, wessen haut bleich schimmerte und an manchen stellen durch schmutz und entzündeter narben unterbrochen wurden. Als Kleidung konnte er ein einmal weißes Unterhemd ausmachen, welches schon so große Rissspuren aufwies und so schmutzig war, dass es schwer war, zu erkennen ob es überhaupt ein Kleidungstück war.
    die kleine zitterte nun immer stärker am ganzen vom regen geradezu aufgeweichtem Körper, als sich der Mann mit den undurchdringlichen, fast schwarzen, Augen näher zu ihr herunter beugte sie und sie musterte. er musste unwillkürlich lächeln. da wurde ihm vorgeworfen, ein grausamer trainier zu sein und über ihn erzählt , er würde schlecht mit seinen angestellten umgehen und dann trat die Gesellschaft ein kleines Mädchen metaphorisch gesehen mit Füßen, obwohl er sich bei den blauen flecken im sichtbaren Bauchbereich des Kindes nicht sicher war, ob nícht schon einer wirklich mit dem fuß ausgeholt hatte, um ein Nahrung suchendes Kind zu vertreiben, dass es die Kunden nicht abschreckte. hier in der Statd hielt die Grausamkeit des Menschen viel schneller Einzug, da sie sich hier wie eine Epidemie weiter verbreiten konnte. immerhin musste er das selbst wissen, denn er war eine der Ursachen, aber auch einer der Leute, die am meisten daraus profitierten. hier, wie auch in anderen Stätden konnte er mit seiner Organisation weite teile der Statd unter seine Kontrolle bringen, ohne dass die Polizei ihm etwas nachweisen konnte. es war harte arbeit gewesen und hatte viele Rückschläge zu verkraften gebraucht, ehe er das war, was er heute ist; Giovanni, Boss des Team rocket.
    seine Gedanken lenkten wieder um auf dieses kleine Häufchen Elend vor ihm. Die Verzweiflung und die Angst ihn ihrem Blick erinnerte ihn an seine untersten Gefolgsleute, jedoch meinte er zu sehen, wie auch etwas Stolz und Hoffung in den Seelenspiegeln des Mädchens in Erscheinung traten. das gefiel ihm. den nötigen biss und das erforderliche Gespühr um in seine Branche einzusteigen…würde das Mädchen sie haben? sicher er war jung und hätte genug zeit und potenzielle Mütter, um ein eigenes Kind als sein Nachfolger zu zeugen. sein markantes Kinn und sein südländischer Charme machten ihn recht interessant für das weibliche Geschlecht, außerdem drohte eine Frau in dieser Führungsetage, in der sie seinen Platz einnehmen würde, könnte er sich jetzt überwinden. schließlich gab der berühmt berüchtigte Boss des Team Rockets der Raubkatze ein Zeichen, packte aber gleichzeitig vorsichtig den geschundenen Arm des Mädchens, um es am Flüchten zu hindern, wenn Snobilikat von ihrem Oberkörper abließ.
    das Mädchen richtete ihre obere Körperhäfte schnell auf, zögerte jedoch bei der flucht. sie würde die Schnelligkeit des Katzenpokemons und den Griff des Braunhaarigen nicht unterschätzen, auch wenn es vielleicht ihr Todesurteil bedeutete und sie immer noch vor angst wenige klare Gedanken fassen konnte. umso überraschter und regelrecht geschockt war das Straßenkind dann allerdings, als der Mann sie sanft hochhob, indem er einen Arm unter ihre aufgerissenen knie schon und einen arm um ihre spärlichen schultern legte. noch wusste sie nicht, was der noch unbekannte mit ihr vorhatte und erneut stieg Angst in ihr auf, doch sie ahnte noch nicht, dass dieser Mann ihr Einiges zeigen würde, was sie nie irgendwo in Büchern lesen könnte. und er würde ebenfalls einige Dinge lernen müssen, die man nicht so leicht akzeptieren konnte
    ...

    da du ja so nett drum gebeten hast, hier sowas ähnliches wie ein kommi....nur ohne rechtschreibung und kritik^^'
    wie du ja weißt herze ich silver und besonder giovanni sehr, deshalb freut es mich, wenn ich geschichten über die beiden irgendwo veröffentlicht sehe.
    auch gefällt mir gut, dass du den manga um die beiden remakes von silver und gold weiterführst, vor allem, da dieser ja eine mehr als geeignete grundlage bietet.
    dein schreibstil ist als äußerst angenehm zu empfinden und deine wortwahl gefällt mir auch.
    du achtest so auf die deutsche rechtschreibung, dass man den text ohne probleme lesen kann, was das wichtigste für mich ist.
    alles in allem muss ich sagen, dass mir das ding hier gut gefällt und ich an eine mäöglichst baldigen weiterführung sehr interessiert wäre^^
    glg aoabh (man ist das kürzel bekloppt^^)



    muss ich gleich mal was zu sagen. N ist in dem sinne kein schurke g-cis ist der schurke der 5. generation. n kann gerne weiderkommen, jedoch ist er, wie shcon gesagt kein shcurke.
    er wollte nur das beste für die pokemon und hat auch erklärt was er wollte, hat auf sich einreden lassen und gibt einem sogar die chance, ihn zu besiegen, in einem fairen kampf.
    für mich ist das kein schurken, sondern g-cis, der den spieler in bw2 sogar einfrieren wollte und sich in lügen und intrigen gehüllt hat, um sein ziel zu ereichen.



    giovanni dagen ist ein richtiger gegener, eben der klassische mafia boss und dafür liebt man ihn.
    auch die nachträglich eingebaute beziehung/verwandtschaft mit silver gibt ihm noch mehr inhalt und form, sodass er durch die nachträgliche vertiefung dieser story für den spieler interesant wurde.



    ganz anders sehe ich die dinge bei zyrus:
    er ist nicht einfach nur ein shcurke: er ist der erste boss, um den sich eine interpretierbare geschichte in der generation, in der er erschienen ist, windet.
    du scheinst zu vergessen, dass es sogar einen verwandten, seinen großvater gab, der über ihn sprach und damit einen grund liefert, warum er die welt als unvollkommen bezeichnet.

    Heute springen wir etwas in der Zeit zurück, denn dieses Ereignis ist das ausschlaggebende für ein paar Gedanken, die sich Zyrus machen wird, die seine nahezu gesamte Einstellung zur Welt umkehren wird. und das alles durch seinen Commander Saturn, dem ebenfalls etwas für ihn unglaubliches passiert ist.
    wieder finden tun wir die beiden in einem abgedunkelten Labor, allerdings schon im Hauptquartier von Team Pokemon. Zyrus plant, die Naivität ihrer „neuen Chefin“ schamlos auszunutzen und seine Pläne der Bildung eines neuen Universums im geheimen fortzusetzen. sie sehen die anderen Mitglieder des Team Pokemon nicht als Gefahr, vor allem nicht die Chefin, auch aufgrund dessen, dass diese viel zu nett und freundlich ist, diesen Posten zu behalten. mal sehen, wie es denn weitergeht…


    Saturn: Sir, ist es wirklich…nötig, die Gefühle aus der Welt zu verbannen, um sie perfekt zu machen? *blickt von seiner Pc-Arbeit auf und ihn fragend an*
    Zyrus: sicher ist es das, Gefühle sind der Auslöser für Missverständnisse und viel leid auf der Welt, sie verhindern unser logisches handeln und denken, halten uns davon ab, weiter in unserer Entwicklung voranzuschreiten. *blickt auf den großen Bildschirm*
    Saturn: aber.. sie..sie lassen uns auch dinge für andere tun und sie lassen einen verzeihen. *hört gänzlich mit der arbeit auf und blickt seinen Boss an*
    Zyrus: Was für ein Unsinn! wenn man nichts geleistet hat oder einen Fehler begangen hat, wird man dafür sogar noch belohnt? sie müssten doch selbst diesen Widerspruch erkennen, oder wollen sie sagen.es ergibt sinn? *sieht ihn mit durchstechendem blick an*
    Saturn: ich… ich weiß es nicht, aber. es fühlt sich im Moment.so gut an… so warm, wenn ich mit ihr rede, aber auch fühlt es sich nicht richtig an, weiterzuarbeiten, weil das zwangläufig bedeutete, sie zu verlieren und das will ich nicht. diese…blauen Augen, die mich anfunkeln, wenn wir miteinander sprechen, dieses glockenhelle Lachen, wenn sie sich über etwas amüsiert. *bekommt einen ganz verschwommenen, verliebten blick.*
    Zyrus: Still! wie ich sehe, haben sie sich entschlossen, von diesen.Gefühlen einnehmen zu lassen, aber wieso? diese Empfindungen sind nur Illusionen, die schnell verblassen werden!
    Sie bringen uns dazu andere zu verletzen, und nicht nur das, sie sind auch noch die quelle dieser Verletzlichkeit!


    wieder sehr harte Worte gegen die Gefühle, und damit auch gegen den unsicheren Saturn, der jedoch schon eine Entscheidung getroffen hat.


    Saturn: Wenn sie so denken, Zyrus, dann bin ich nicht mehr in der Lage, mit ihnen zu kooperieren, denn ich glaube an die Gefühle und ihre Daseinsberechtigung. *wendet sich zum gehen, stock dann aber doch*….Che…Chefin.
    Xenia: Wie ich sehe, halten sie immer noch an ihren alten Plänen fest, Zyrus…was ist passiert?
    Zyrus: Ich sehe nicht ein, dass die Welt an Gefühlen und das durch sie ausgelöste Chaos zu Grunde geht, sie müssten inzwischen doch selbst verstanden haben, dass diese Welt nicht rosarot und perfekt ist, nachdem ihr Freund Giovanni so betrogen hat!
    Xenia: in einem punkt muss ich ihnen recht geben, es ist nicht alles rosarot, man sollte auch daran denken, wie schlecht es vielen Menschen aus der erde durch kriege und andere Auseinandersetzungen geht, jedoch ist ein Leben ohne Gefühle schrecklich einsam, monoton. solange man nicht wirklich alleine auf der erde ist, und das sollte selbst bei dieser Zerstörungswut noch in Ferne liegen, sollte man neben seinen Gefühlsausbrüchen die Fähigkeit nutzen zu Fühlen, um sich in den Anderen hineinzuversetzen, um ihm dann zu helfen, anstatt ihn zu vernichten. sicher, wir Menschen sind unglaublich egoistisch und verhalten uns instinktiver als jedes Pokemon es tun würde, wenn wir versuchen andere Leute psychisch und physisch zu zerstören, obwohl wir uns selbst Krone der Schöpfung nennen, makellos sein wollen und unsere instinktive verleugnen . aber Gefühle sind in Verbindung mit unserem Verstand und der Willenskraft der Schlüssel, wie wir uns wirklich von den Pokemon unterscheiden können, wenn wir denn wirklich so etwas besonders sein sollen, wie wir uns immer herausnehmen. wir müssen sie nur dafür nutzen, etwas zu erschaffen und nicht um zu zerstören wie jetzt, sondern etwas erschaffen um einen fortschritt zu schaffen. Tot und Elend raffen schon genug wunderbare Menschen dahin und einige laufen nur noch als leere Hüllen durch ihr leben.
    und trotzdem, auch wenn das Schicksal uns mit so einem Leid anscheinend bestraft, so müssen wir es mit Fassung tragen und unser Leben so lange wie möglich genießen.
    Zyrus: Und wie erklärst du es dir dann, wenn durch menschliches Versagen viele Leute sterben müssen? ist das etwa auch gerechtfertigt? wenn jemand einen Fehler macht und dafür nicht bestraft wird, ist das dann gerecht?
    Xenia: ich denke, dass jeder Mensch für seine Vergehen bestraft wird, auch wenn er nicht gleich die Strafe zu spüren bekommt, so bekommt er sie doch. sicher, wenn er ein herz hat, wird der Mensch leiden und sich die Schuld geben, auch wenn niemand in einer solchen Situation nicht anders reagiert hätte, und wenn nicht durch sein schlechtes gewissen, dann wird ihn irgendwann etwas anderes bestrafen. sicher, die bestraften sind die Toten, jedoch wird jedes Unrecht an einem Menschen vergolten, dabei scheint es dem Schicksal egal, welche es sind, das stimmt schon, aber ich glaube, es sind Sachen, die vom Schicksal bestimmt werden und die unabänderbar sind: wann wir kommen, wie lange wir bleiben, und wann wir gehen werden. alles andere liegt in unseren Händen, gegeben von Vesprit, Tobutz und Selfe. wir dürfen diese Sachen nicht zur Zerstörung missbrauchen, sondern, um zu erschaffen.
    ich hoffe, dass diese Unterhaltung sie davon abhalten kann, ihren plan in die tat umzusetzen.
    *wendet sich zum gehen*
    Zyrus: Warum gehen sie jetzt, obwohl es ihren Prinzipen nicht entspricht? Ich könnte meinen Plan jetzt ganz leicht in die Tat umsetzen.
    Xenia:*Dreht sich um und lächelt* Nennen wir es einen Vertrauensvorschuss, denn ich weiß, sie werden richtig entscheiden. *geht*
    Zyrus: Vertrauen?, trotz meiner vorrangegangenen Taten? Warum tut sie das? Sie muss ein Geheimnis haben, sie..sie hat mich mit ihren Worten berührt, einen Punkt, dessen Existenz ich bei anderen Menschen verabscheut habe und von dem ich dachte, er..ist nicht mehr in mir. Aber wie..?

    Da ich öfter mal Ideen für diese Kurzgeschichten suche, würde ich euch bitten, wenn ihr kommentiert, mir irgendein Wort oder eine kurze Frage zu schreiben.
    Das soll dazu dienen, dassich im Notfall oder auch mal so darauf zurückgreifen kann und euch die Fragen in Dialogform beantworten kann.
    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit (oder auch nicht^^)


    @ Lupin
    Auch dir herzlichenh dank für den Kommentar.
    Die Idee mit den kurzen Sätzen zu jeder Person ist sehr gut, ich werde mich in Kürze an die Umsetzung machen.
    Aber zu Saturn muss ich sagen, dass er es relativ gut schafft, seien Angstgefühle für einen bestimmten Zeitpunkt durch Wut auszutauschen, ist halt seine Art damit umzugehen^^.

    Da bei mir nun bald wieder die heiß ersehnten Sommerferien anfangen, überlegen sich natürlich auch meine Lieblinge, was sie denn da so machen und erleben wollen. Nach langem Nachdenken und tausenden bekloppten Ideen, wie zum Beispiel ein Ausflug in ein Freudenhaus für die Männer (Giovanni), einem Survival- Zeltausflug in einen gefährlichen Dschungel (Xenia) oder einer langen, Lesewoche in der Physikabteilung der Bibliothek (Zyrus) einigen sich alle darauf, sich eine der vielen Strandvillen unter den Nagel zu reißen und es sich gut gehen zu lassen.



    Unser verrückter Trupp schafft es sogar, lebendig an ihrem Ziel anzukommen, was dadurch verwunderlich ist, das Xenia gefahren ist.



    Saturn: Wenn ich mich in einer Rakete dahin verschickt hätte, wäre ich wenigstens sofort beim Aufprall tot gewesen. *sitzt hinten verängstigt auf seinem Sitz und klammert sich an seine Freundin, Miriam, seine Freundin*
    Miriam: *schläft währenddessen tief und fest*
    Saturn: …Auch wenn du dich an ihren Fahrstil schon als kleines Kind gewöhnen durftest, ist das trotzdem kein Grund, warum wir keine Angst haben sollten.
    Xenia: *hört Helene Fischer auf höchster Lautstärke und singt noch lauter mit, ignoriert dabei gekonnt sämtliche Geschwindigkeitshinweisschilder*




    Als sie dann da sind, empfängt sie auch gleich Giovanni, welcher seine beiden Töchter, Miriam und Cassy, in den Arm nimmt und fest drückt.
    Giovanni: lasst euch ansehen, meine kleinen Mädchen. *lacht fröhlich*
    Xenia: Ja, dir auch einen guten Tag, Giovanni. *guckt genervt*
    Giovanni: Ach du bist ja auch da….*guckt ebenso genervt*
    Xenia: Exakt, wie deine anderen Gäste. Willst du uns nicht hereinbeten?
    Giovanni: Eigentlich nicht, ich hab euch nur eingeladen, weil meine Kleinen es so wollten.
    Xenia:…Jetzt sag ich dir mal nen par Dinge; Erstens, sind das unsere Kinder, das einzige, worauf du als bedauernswert guter Vater es überhaupt wagen sollst, einen Anspruch zu haben. Zweitens; es wissen alle hier, dass du, abgesehen von deinem so genannten „Beischlafpersonal“ und deiner falschen Freunde, die Team Rocket Vorstände, keinen einzigen Kumpel hast! Also lass uns gefälligst in den Riesenkasten da hinten rein und sei nicht so wählerisch! Seine Freunde kann man sich eben doch nicht aussuchen.*stapft wütend mit ihrem Gepäck ins Haus*
    Giovanni: Mädels ihr hattet Recht, eure Mutter braucht wirklich Urlaub…und ein bisschen Bettgymnastik. *setzt fieses Grinsen
    auf*
    Zyrus: Für die du nicht mehr zuständig bist.
    Giovanni: Wenn du es nicht richtig hinbekommst, muss da halt mal ein echter Mann ran.
    Miriam: *verpasst ihm Schlag auf den Kopf* Papa, lass das doch, Mama ist sehr glücklich mit Zyrus, auch, was besagte Gymnastik angeht.
    Giovanni: Ach was, woher weißt du das überhaupt?
    Miriam: Hat sie mir erzählt.
    Giovanni: Jetzt bin ich mir hundertprozentig sicher, dass sie total bekloppt ist, erzählt so was meinen kleinen, unschuldigen Mädchen.
    Miriam: *hustet* unschuldig weg.
    Giovanni: *packt Saturn am Hals* Noch irgendwelche letzten Worte?
    Saturn: Schade, Busfahrt überlebt und nun das. Ade, du schöne Welt.
    Giovanni: *kurz unaufmerksam sein und locker lassen*
    Saturn: Oder doch nicht *rennt um sein Leben*
    Giovanni: Na warte! *ihm nachrennen*
    Miriam: Männer! Alles andere können se, nur nicht Gepäck schleppen. *macht sich mit den Koffern auf den Weg*