Es geht endlich weiter!
Aber vorher:
EINIGE (UN)WICHTIGE INFORMATIONEN UND ANDERES BLABLA DAS EH NIEMANDEN INTERESSIERT :
1. Namensänderungen: Feuri --------> Kaya
Hydro ------->Moises
Flemmy-----> Nora
Vulli---------> Shey
2. Ich lade die Kapitel jetzt Partweise hoch, ein komplettes Kapi wird dann voraussichtlich aus 3-4 Parts bestehen.
3. Ich habe am WE mit meinem Vater Kekse nach einem Wise Guys Lied gebacken - Egal was ihr sagt, ich musste das euch mitteilen.
4. Die alten Kapitel werden weiterhin lesbar sein, ich werde jedoch drüber einen Link zum neuen hinstellen.
5. Der Startpost, sowie der Prolog wurden bereits überarbeitet.
6. Fan-Girl ist jetzt meine Korrektur-Leserinhttp://www.bisaboard.de/index.php/User/56208-fan_girl/
Okay, genug von dem Bla-Bla, es geht WEITER:
Die Dunkelheit umschloss mich vollständig, weshalb ich fast hundertprozentig sicher sein konnte,
dass der Traum zurück gekommen war. Der Traum. Diesen Traum hatte ich nun schon zum vierten mal seit Neumond.
Auch wenn ich seine Handlung genau kannte, da der
Traum jedes mal gleich ablief, schockte und verwirrte er mich immer noch.
Langsam, so wie jedes Mal, verzog sich die Dunkelheit, bis ich grade so zwei
Gestalten erkennen konnte. Ohne das ich es wollte bewegte ich mich langsam auf
diese schemenhaften Wesen zu, als mir klar wurde das dieser Traum anders war,
die , denen ich mich näherte kämpften nicht, wie sonst. Die eine
Schattengestalt bewegte sich nicht einmal. Meine Schritte beschleunigten sich,
ich rannte. Kaum einen Meter von den Traumpersonen entfernt blieb ich ruckartig
stehen, ich war in etwas getreten. In etwas warmes. In etwas klebriges. Ich
senkte meinen Blick, mir stockte der Atem als ich die rötliche Flüssigkeit zu
ihrem Ursprung verfolgte. Der Ursprung war die Kehle des am Boden liegenden
Pokémon. „Oh Arceus…“, entfuhr es mir, bevor ich den Blick von dem Toten abwandte
und meinen gegenüber an schrie: „Was hast du getan!? Warum hast du ihn
getötet!?“ Riesige Wut überkam mich, dass dies nur ein Traum war schien
vergessen. Der Angesprochene, bei dem ich Instinktiv wusste dass er ein Er war,
antwortete jedoch nicht. Er schaute mir nur schweigend in die Augen. Ich
erstarrte, als hätte mich ein Eisstrahl getroffen. Ich kannte denjenigen der
vor mir stand nur zu gut, die dunkel braunen Augen, die langen Ohren mit den
hellen Spitzen, die Pfoten, die jetzt zwar voller Blut, darunter aber eindeutig
cremefarbend waren.
Vor mir stand ich selbst.
Stunden, Minuten oder nur Sekunden vergingen, bevor er sich umdrehte und mit
weiten Sprüngen entfernte. In meinem Kopf schwirrten die verrücktesten Fragen, warum
hatte ich vor mir selbst gestanden, konnte das überhaupt war sein und warum
fühlte sich das alles hier so real an, es war doch nur ein Traum, oder? Mir war
schon mehrfach erzählt worden, dass man in Träumen die Zukunft sehen konnte,
aber dass man sich mit seinem zukünftigen Selbst unterhalten könnte war schon
mehr als erstaunlich. Nein, was für eine dumme Theorie, es konnte sich um keine
Vision sein, erstens besaß ich keine Übernatürlichen Kräfte, zweitens würde ich
niemals töten, denn ich hatte am eigenen Leib erfahren müssen wie es ist
jemanden, der einem wichtig ist, zu verlieren. „Doch du wirst ihn vernichten“,
hallte eine Stimme, die von überall und nirgends kommen zu schien, in meine
langen und empfindlichen Ohren, „Außer du bleibst hier und gehst nicht mit. Überleg
es dir gut, sein Leben hängt von deiner Entscheidung ab.“ Damit verstummte die
Stimme, die Schwärze und das andere Pokémon verschwanden und ich öffnete
blinzelnd die Augen.
PS: Legt keinen Wert auf den Zeilenumbruch, ich kenn mich mit so was gar nicht aus.