Wie Cassandra bestätigen kann, hab beim Kalender mitgemacht, und würde mir dafür ein Sandamer wünschen.
Beiträge von Ismael
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Ok.
Weil ich grade das gegenteil von einem krea-tief habe werde ich auch noch was einreichen.
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Alle Jahre wieder, sehr schön!
Ich bin wieder dabei.
Mit Pokémon kann ich leider in letzter Zeit nicht mehr super viel anfangen.
(Meine Favoriten dabei wären aber: * ,*, * und *, .
* = und Entwicklung(en))
Dafür bin ich in letzter Zeit großer Fan von Gundam (Vor allem UC Gundam von First bis CCA; GWitch fand ich auch nett) und Kamen Rider (da vor allem die Original Serie und Ryuki. Und Shin KR war so gut!). Falls mein Wichtel damit was anfangen kann, fände ich das toll.
Ansonsten mag ich den wilden Westen und die Farben Gold und Blau.
Danke, und ich freue mich schon aus wichteln und bewichtelt werden
Tag Hey Wichtel, ich dachte meine Liste ist etwas Vage, darum hänge ich noch eine etwas klarere Aufzählung von Anime-Figuren hintendran. Dachte das kann etwas bei der Orientierung helfen!
Lieblingsfigurensind:
-bei Gundam: Sayla Mass, Amuro Ray, Char, Kamille Bidan, Fa Yuiry, Suletta Mercury/Miorine Rembran, Chuchu Panlunch
-bei Kamen Rider: Kamen Rider 1/Hongo Takeshi, Kamen Rider Ryuki/Shinji Kido
-Sonstige: Chirico Cuvie, Mellowlink (Votoms)
Und falls dir sowas liegt, oder du dich daran versuchen möchtest auch noch paar Roboter.
Aus Gundam: Haro!!, Kämpfer, Sazabi, Nu Gundam
Sonstige: Shin Getter Robo 1, Scopedog
Sorry das das alles eher abwegig/nischig ist. Hoffe du kommst trotzdem damit klar!
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Ich habe drei Kommentare im Fanwork-Pokedex-Kommentier-Topic gelassen, (Hier)
Und wollte hätte gerne ein Sandan dafür.
Das wäre super.
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Hab grade gesehen das dieses Topic existiert und finde das ist eine nette Idee.
Hier ein paar Gedanken zu den Bildern in der aktuellen Runde:
Deine Kombination von Text und Bild finde ich super, die beiden ergänzen sich so schön.
Ich mag die Namen die du den Figuren gegeben hast, sie passen so schön zu dem versnobt wirkenden Gallopa.
Zu deinem Bild möchte ich dir sagen das ich immer ein großer Fan von deiner Coloration bin, sie wirkt immer so schön gleichmäßig.
Und die Augen deiner Figuren sind immer so lebhaft.
Richtig toll!
Ich finde die leuchtenden Pilze sind dir wirklich gut gelungen.
Ich mag auch deine Komposition wirklich gerne; diese Wiese die das ganze Bild einnimmt, das Pferd in der Mitte und die Pflanzen (?) ringsherum. Mich hat das ganze total an diese mittelalterlichen Einhornteppiche (Diese hier) erinnert.
Die Wiese so zu malen, mit jedem Grashalm einzeln; das muss ja eine Menge Arbeit gewesen sein.
Wow!
Bei deinem Bild musste ich an die Zeile „Da oben leuchten die Sterne, unten leuchten wir“ aus dem Kinderlied denken.
Die Atmosphäre deines Bildes ist wirklich magisch. Deine Farbwahl gefällt mir auch wirklich gut, eine wirklich farbenfrohe Nacht. Außerdem mag ich wie detailliert der Hintergrund ist, ich mag die Textur der Bäume und der Wiese, das sieht so weich aus,
Ich würde mich gerne in diese Wiese legen. Das wäre schön.
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Lang ist es her, aber ich dachte ich lasse mich hier mal wieder blicken!
In letzter Zeit ist mein Interesse an Pokémon etwas zurückgegangen, darum war ich auch nicht super aktiv hier.
Aber es haben sich mittlerweile trotzdem einige Bilder angesammelt, alle Beiträge zum Pokédex-Projekt, auch wenn nicht alle davon Abgaben waren, dass ich ein Update sinnvoll fand.
Eines der Bilder die ich letztendlich nicht abgegeben habe. Was mich sehr ärgert, denn eigentlich war das Bild rechtzeitig fertig.
Ich mag das Bild wirklich gerne. Das Konzept ist ganz ähnlich wie bei Sumpex (sollte ganz oben in der Galerie sein), aber sehr viel besser umgesetzt meiner Meinung nach.
Aber es liegt auch vier Jahre zwischen beiden Bildern.
Hier ist noch ein früheres Konzept zu Felino, was ich auch gerne mag (Felino ist niedlich). Die Idee hier war das es in Sumpfwasser schwimmt, und der Hintergrund teilweise nur so schemenhaft zu sehen ist. War mir dann aber zu kompliziert.
Ein Kronjuwild, welches spontan in der Pause entstanden ist.
In der Herbstform, denn ich mag sie am liebsten. Die Farben sprechen mir zu und ich stelle mir vor das es die Blätter aus seinem Geweih mit der Zeit verliert. Und diese dann hinter ihm im Wind verweht werden. Das hätte dem Bild eine gute Dynamik gegeben.
Ist hier leider nicht super gelungen.
Zwei Enton betrachten ihre Reflektion im Wasser.
Ein Bild mit dem ich sehr zufrieden bin.
Fun Fact: Für den Hintergrund habe ich mich an lauter Bildern von Hobbyanglern orientiert, es ist immer wieder überraschend wo sich überall die Inspiration holen kann.
Auf den Sozialen Medien ist dieses Bild überraschend gut angekommen!
Der einzige Gedanke hinter diesem Bild war das das Muster auf dem Rücken von Alola-Knogga cool ist und dass es sichtbar sein soll.
Ein ziemlich primitives Bild, hat nicht einmal Farbe.
Ich verstehe nicht warum das Bild in der Abstimmung so gut abgeschnitten hat, vor allem gegen das Fantastische Werk von kingfischer!?
Das ist, konkurrenzlos, mein liebster Beitrag zum Pokédex-Projekt (bisher?).
Backstory dazu:
Vor Ewigkeiten habe ich bei der ersten Washakwil Runde teilgenommen, aber meine Zeichenkünste waren noch nicht gut genug für die Hauptseite.
Was ich bis heute Schade finde.
Also nicht, dass mein schlechtes Bild nicht gewonnen hat, sondern dass die Runde nicht später stattgefunden hat.
Washakwil ist eines meiner liebsten Pokémon und ich hätte es wirklich gerne auf der Hauptseite repräsentiert.
Deswegen hat sich diese Runde wie eine Art zweite Chance angefühlt für mich.
Dieses Bild ist sogar auf dem gleichen alten Zeichenblock entstanden als das erste, was sehr dramatisch ist.
Das Konzept für das Bild hier war einfach Washakwils Rolle in PLA darzustellen. Als König des Himmels und Reitpartner für den Spieler.
Ein weiteres Bild das ich dann am Ende nicht abgegeben habe.
Der Grund hier war, das ich nicht besonders zufrieden damit bin.
Ich finde die Farben unschön anzusehen und Granforgita wirkt unförmig :-/
Für die Galerie hier ist es wenigstens gut genug.
Die Idee hier war das Granforgita ausschau hält, nach vorbeifliegenden Stahlvögeln.
Für die Landschaft und Pflanzen habe ich mich an den Pyrenäen orientiert.
Das Zamazenta von 2020 (weiter oben zu finden) hab ich mittlerweile auch angemalt.
Und als allerletztes habe ich für euch noch den ersten und einzigen „Art Dump“, in der Art wie man ihn vor zehn Jahren oder so auf Deviantart öffter gesehen hat.
Da war ich letztens nostalgisch für, darum habe ich mich an einem versucht:
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Danke auch für die Kommentare.
Freut mich das dir die Critter gefallen. Ich habe sie auch erst kurz bevor ich die Bilder gemalt habe kennengelernt, und finde sie so spannend!
Ich finde die Punkte die du ansprichst sehr gut, und ich habe ein paar der Critter noch einmal gemalt, mit deinen Punkten im Hinterkopf!
Ist leider nicht farblich, aber stell dir einfach vor die Farben würden einfach dieselben bleiben:
- Die „Cactus Cat“ ist jetzt Stachliger und mit den Klingen an den Beinen. Die Beinklingen stelle ich mir etwas vor wie die Sprone bei Vögeln! Sie sind hier nur an den Vorderbeinen.
- Den Gumberoo auch noch mal so dass man ihn vollständig sehen kann. Eigentlich wird seine Haut als glatt und dunkel, wie eine Kanonenkugel beschrieben, aber ich habe mich hier an felllosen Bären orientiert, und fand diese mit ihren ganzen Falten zu spannend um das wegzulassen.
- Den Snallygaster wollte ich weniger wie einen Flugsaurier aussehen lassen und deutlicher machen das er nur ein Auge hat. Ich hoffe das kommt jetzt besser rüber?
Das weiße beim Billdad ist ein Loch im Papier, vom Lochen. Aber die Schneeflocken interpretation finde ich irgendwie nett. Das hat für mich die Pose des Billdads rekontextualisiert, so dass er nicht auf den Fisch schaut, sondern traurig den Kopf senkt.
Der Name der Sliver Cat kommt nicht wie du annimmst vom englischen „Silver“, also von einer Farbe, sondern von „Sliver“, als vom „Splitter“. Warum sie so heißt weiß ich allerdings nicht. Vielleicht weil sie einem den Schädel zersplittert?
Danke für deinen Kommentar, es war eine gute Übung mich noch einmal mit den Fearsome Critters zu befassen unter Einbezug deiner Kritik!
Bin gespannt was du davon hältst!
Das wars fürs erste mal.
Ich bin wie gesagt grade etwas aus Pokémon raus, von da her wird es wohl wieder etwas länger dauern bis sich genug Bilder für das nächste Update hier angesammelt haben.
Ich habe allerdings anderweitig noch ein paar Dinge vor, mal sehen.
Bis dann!
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Ich schließe mich ich den beiden Beiträgen vor mir an; super Bilder! Großes Lob an alle Künstler!
Würde auch gerne noch mitmachen, aber hab so viel um die Ohren grade, wäre eine Verlängerung möglich?
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Ich habe mich hier auf Bilder beschränkt die ich hier für das Forum erstellt habe. Hier bisschen warum ich die jeweils für den Monat gewählt habe. Sowie ein Link zum gesamten Bild.
Januar: Ich bin nicht sonderlich zufrieden mit diesem Zorua, und es hat es aus Mangel an alternativen in den Jahresrückblick geschafft. (Vollständiges Bild)
März: Ich finde die obere Hälfte des Bildes gelungen (die man hier aber nicht sieht). Die Pokemon und Dächer weniger. Eines der wenigen Bilder bei denen ich mich an einem urbaneren Hintergrund getraut habe. (Vollständiges Bild)
Mai: Eine etwas abstraktere Darstellung eines Flamaras. Hier ging es mir vor allem um Effekte. Ich mag diesen künstelrischeren, ich würde sagen fast symbolistischen Ansatz (?). (Vollständiges Bild)
Juni: Dieses Alola-Raichu hat viel positives Feetback bekommen, was mich sehr gefreut hat. Rückblickend gibt es vieles was mir nicht gefällt an dem Bild. Die Farben sind aggressiv, und das auslassen der Outlines für den Hintergrund führt dazu das es sehr flach wirkt. (Vollständiges Bild)
August: Das einzige Bild was nicht im Rahmen des Pokédex-Projekts entstanden ist, hat es in die Auswahl hier geschafft weil ich Tuska mag. Es ist „friend shaped“. (Vollständiges Bild)
Oktober: Das beste Bild das ich im letzten Jahr gemalt habe. Es war innerhalb der Deathline fertig, ich hatte es schon eingescannt und dann … nie abgegeben. Was mich sehr ärgert. (Vollständiges Bild)
November: Diese Enton sind erstaunlich gut angekommen. Ich mag sie ganz gerne, auch wenn das ganze recht primitiv ist. (Vollständiges Bild)
Dezember: Arceus vom Fanworkwichteln. Es ist nur ein Panel aus einer kurzen Geschichte, ich finde aber es ist mir besonders gut gelungen. Ähnliches wie bei dem Flamara ging es mir hier vor allem um den Effekt. (Vollständiges Bild/Comic)
Fragen/Antworten:
- Welches der Werke ist euch besonders gut gelungen? Habt ihr ein Lieblingswerk aus dem vergangenen Jahr? Mit welchem Werk geht ihr besonders kritisch um?
Bei mir hat das vergangene Jahr etwas wackelig angefangen, und mit den Bildern bin ich allgemein nicht sonderlich zufrieden. Bei dem Zorua das ich hier in den Januar gesetzt habe, z.B mag ich von der Idee her eigentlich ganz gerne (Trauer um die im Schnee erfrierenden Blumen), aber die umsetzung ist mir überhaupt nicht gelungen. Da bin ich weder mit der Farbe noch mit der Komposition zufrieden. Gegen Ende des Jahres hin die Bilder hingegen finde ich recht gelungen. Da ist es mir öfter gelungen Bilder so umzusetzen wie ich sie im Kopf hatte.
- Konntet ihr im vergangenen Jahr in bestimmten Techniken etwas dazu lernen? Habt ihr euch an einer neuen Technik versucht?
Ich habe mich in keiner neuen Technik versucht. Aber dafür denke ich das ich im Umgang mit den Techniken die ich mir schon aneignen konnte sicher wurde. Beispielsweise denke ich das meine Bilder gegen Ende des Jahres dynamischer sind als noch zum Anfang. Ich denke auch im Kolorieren bin ich besser geworden.
- Gibt es etwas, das ihr in diesem Jahr unbedingt mal ausprobieren möchtet? Was sind eure Pläne für das Jahr 2023?
Nein, konkrete Pläne habe ich nicht. Aber ein paar Vorsätze: Ich wäre gerne spontaner, auch in der Kunst/ Ich wäre gerne besser darin meine Gedanken zur Kunst zu artikulieren/ Ich würde gerne angefangenes auch fertigstellen/ Ich würde mich gerne thematisch etwas aus meiner Konfortzone herausbegeben/ Ich hätte gerne mehr Chiaroscuro in meinen Bildern.
- Was hat im vergangenen Jahr nicht so funktioniert, wie ihr es euch vorgestellt habt? Wie seid ihr das Problem angegangen, wie wollt ihr es angehen?
Vieles.
Ein Hauptproblem auf das ich immer wieder gestoßen bin ist die Angst gewertet zu werden, grade bei sehr persönlichem Dingen wie zu meinen Bildern, was immer zu einer Blockade führt wenn es ums abgeben führt. Hier im Internet kann ich das mittlerweile, wegen der Distanz zwischen mir und den Betrachtern; ihr kennet mich ja nicht. Aber „in real live“ habe ich mir dieses Jahr mehrmals Chancen verhauen dadurch, was mich sehr ärgert und was auch zwischenmenschlich anstrengend war. Ich weiß nicht wie ich das angehen soll.
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Yonko Hunter Dasselbe wäre auch mein Vorschlag gewesen!
Naja, dann würde ich Stalobor vorschlagen.
Mit der Begründung das es sehr cool ist.
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Hier ein Update das eigentlich für Halloween gedacht war…
Aber erstmal ein paar Antworten, teilweise auf Kommentare die mittlerweile schon fast ein Jahr alt sind… Wie die Zeit vergeht.
kingfisher : Danke! Freut mich immer über deine Kommentare. Die sind immer angemessen kritisch und sehr lehrreich.
Ich bin auch sehr zufrieden mit Vulpix und Vulnona! Freut mich sehr das du den Vergleich mit dem TCG aufstellst, das ist ein hohes Lob! Grade in letzter Zeit sind die Illustirationen dazu so krass gut geworden, das ist mir immer eine große Inspiration.
Vor deinem Kommentar ist mir noch gar nicht aufgefallen wie viele Bilder ich in Seitenansicht male. Auch spannend.
Und bei Vulpix war der gänzlich blaue Himmel tatsächlich so einfarbig gedacht: Ich habe hier versucht die blaue Stunde einzufangen. Da faszinieren mich die Kontraste, grade mit dem hellen Schnee der Berge. Aber ich entnehme deinem Kommentar das das mir nicht gelungen ist. Schade. Aber kann man üben.
Das die Farben nicht besonders kräftig sind liegt tatsächlich an mir, mein Scanner ist tatsächlich ganz passabel. Ich habe immer etwas schiss die Farben zu kräftig aufzutragen, da kann man so wenig ausbessern. Aber auch das kann man üben!
Musicmelon : Danke vielmals! Ich bin auch nach einem Jahr noch wirklich zufrieden mit den Route 1 Vögeln! Irgendwann werde ich die Fossilien im ähnlichen Stil auch noch fertig stellen, bin gespannt ob die dir dann auch gefallen! (Bin nur leider immer sehr langsam bei solchen Bildern mit selber aufgelegter Deadline.)
Rusalka : Dankeschön für sogar mehrere Kommentare! Ich habe mir in letzter Zeit immer mehr Mühe gegeben mit den Hintergründen der Bilder und das du das ansprichst freut mich sehr.
Ich weiß noch nicht ob ich irgendwann wieder zu dem Feurigel zurückkommen werde, es gibt noch so viele Pokémon zu zeichnen; aber zu Mystery Dungeon als Setting möchte ich auf jeden Fall noch mal zurückkehren!
Project Mew : Gibt es ein schönerer Kommentar als das die eigene Kunst andere anregt neues auszuprobieren? Dafür dir einen ganz herzlichen Dank! Ich bin sehr geehrt!
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"Fearsome Critters" sind wundersame Tiere von denen sich anfangs des 19. Jahrhunderts die Holzfäller aus der Region der Nordamerikanischen Großen Seen scherzhaft Geschichten erzählt haben.
Später wurden diese Geschichten als Teil der "american Folk traditon" gesammelt und wurden in Buchform veröffentlicht.
Heutzutage sind diese Bücher recht leicht im Internet zu finden (Hier als Beispiel: "Fearsome Creatures of the Lumberwoods" von William T. Cox); wo ich auf sie gestoßen bin.
Und in meiner großen Faszination zu allen Nordamerikanischen und zu Fabelwesen aller Art musste ich natürlich gleich ein paar davon malen:
Eines dieser Critter ist die "Cactus Cat". Man sagt das es sich hierbei um stachelige, katzenartige Tiere handelt, die in der Wüste anzutreffen sind.
Sie sind mit klingenartigen Knochen an den Beinen ausgestattet. Mit diesen Schlitzen sie des nachts Kakteen auf, so das der Saft herausläuft. Ein paar Nächte später, wenn der Saft vergoren ist kehren sie zurück und lecken ihn auf.
Dadurch werden sie betrunken und dann torkeln sie durch die Nacht und geben schaudererregende Geräusche von sich. Es wird auch erzählt das diese betrunkenen Cactus Cats sehr leicht reizbar sind; und all jenen die dann ihre Wege kreuzten schmerzvolle Schläge mit ihrem stachelbewehrten, verzweigten Schweif verpassen.
Dieses hier ist der "Gumberoo".
Er ist ein furchtbares Tier welches einem sehr fettem Bären ähneln soll. Doch statt einem Fell besitzt er eine glatte, ledrige Haut und seine Färbung ist schwarz wie Kohle.
Man erzählt das der Gumberoo die meiste Zeit in einer sehr alten ausgebrannten Zeder schläft und diese nur sehr selten verlässt um sich auf Nahrungssuche zu begeben.
Dabei ist sein Hunger enorm; und jedes Lebewesen das ihm vor die grässliche Schnauze läuft wird ihm zur Beute. Selbst große Tiere wie Pferde und Elche sind für den Gumberoo nur ein kleiner Snack.
Dieser Fressrausch ist durch nichts aufzuhalten und Holzfäller die es trotzdem versuchten und das überlebten, erzählen das an seiner dicken Haut sogar Kugeln abprallen, ohne Schaden anzurichten.
Eventuell ist der Gumberoo nicht feuerfest, da er oft dabei gesichtet wird wie er von Waldbränden flieht.
Nur in einem einzigen See in Nordwesten von Maine findet man ein eigenartiges Tier; das eienem Biber gleicht aber mit dem Schnabel eines Falken und den Hinterbeinen eines Kängurus.Dieses ungewöhnliche Geschöpf wird der "Billdad" genannt.
Der Billdad ist äußerst scheu und selten nur konnte er von Menschen beobachtet werden. Darum ist auch wenig über seine Lebensweise bekannt.
Was man weiß ist das er sich von Fischen ernährt, welche er fängt indem er über sie springt und dann mit seinem kräftigen Biberschweif totschlägt. Das Geräusch das dabei entsteht klingt ganz wie das Paddeln eines Kanus, weshalb die beiden oft miteinander verwechselt wurden.
Der Billdad hält sich generell von Menschen fern und legt sich auch nicht mit anderen Tieren an.
Lange Zeit hielt sich das Gerücht das der Billdad ein außergewöhnlich feines Fleisch besäße, doch die einzige Person die es tatsächlich probiert haben soll, ein Holzfäller namens Bill Murphy, verlor nach nur einem Bissen den Verstand und ertränkte sich im nächsten Teich.
Seitdem wird der Billdad in Ruhe gelassen.In Frederick Country im US Bundesstaat Maryland soll ein Ungeheuer leben, das "Snallygaster" genannt wird. Er wird zu den "Fearsome Critters" gezählt, obwohl er nicht aus den Erzählungen der Holzfäller stammt.
Stattdessen sind die Urheber des Snallygasters deutsche Einwanderer; die ihn Anfangs noch unter dem Namen "Schneller Geist" kannten und fürchteten.
Beschrieben wird der Snallygaster als Mischung zwischen Reptil und Vogel, mit einem metallenen Schnabel gefüllt mit rasiermesserscharfen Zähnen und einem einzelnen glühenden Auge. Der Ruf des Snallygasters soll wie die Pfeife einer Lokomotive klingen.
Tagsüber soll der Snallygaster in einer Höhle in den nahen Bergen schlafen und nachts fliegt er übers Land auf der Suche nach Farmtieren oder Kindern (seiner Leibspeise) die zu dieser Tageszeit noch unterwegs sind.Es ist möglich den Snallygaster von seiner Farm fern zuhalten; und zwar indem man einen siebenzackigen Stern an eine Wand malt, eine Tradition die sich angeblich bis heute gehalten hat.
Im Jahre 1909 berichtete eine Lokalzeitung von einer Reihe aufsehenerregender Zwischenfälle bei denen dem mehrere Personen von einem Wesen - angeblich dem Snallygaster - angegriffen wurden. Diese sorgten landesweit für Interesse am diesem Critter.
Daraufhin wurde ein Preis für denjenigen ausgeschrieben der das Biest erlegte. Selbst der damalige US Präsident Roosevelt soll geplant haben sich an dieser Jagd zu beteiligen.
Später stellten sich die Berichte als Schwindel der Zeitung heraus, die hoffte mit solch sensationellen Berichten ihre Verkäufe zu erhöhenIn den nördlichen Kieferwäldern der USA soll eine ungewöhnliche Kreatur leben, die von den dortigen Holzfällern "Sliver Cat" genannt wird.
Sie beschreiben diesen Critter als große, baumbewohnende Katze mit Pinselohren und roten Ziegenaugen.
Ihr auffälliges Merkmal ist aber der lange Schwanz der in einer Keule endet.Diese ist auf einer Seite mit Stacheln bewährt und auf der anderen glatt.
Diese Anpassung erlaubt es dieser Katze zu jagen, ohne dazu ihr Versteck hoch oben in den Bäumen zu verlassen.Und zwar folgendermaßen: mit der glatten Seite erschlägt die Sliver Cat Beute die nichtsahnenden unter dem Baum der Sliver Cat vorbeiläuft, mit den Stacheln zieht sie ihre Beute dann zu sich in den Baum.
Das war´s auch fürs erste mal wieder von mir; ich hoffe euch hat der kleine Ausflug in die Folklore gefallen, vielen Dank fürs lesen und bis zum nächsten mal!
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