Beiträge von Flocon

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich freue mich dann schon mal auf die Balladen am Ende, haha. Elfchen gibt es ab morgen, aber erstmal das tägliche Haiku:


    sanfte melodie;

    zärtlich. die leisen worte

    verhallen im nichts.

    Halbzeit! Ich nutze die Erinnerung, um den bisherigen Kommentierenden ihre verdienten Elfchen zu überreichen. Wenn auch ihr so ein tolles Elfchen euer Eigen nennen wollt, lohnt es sich auf jeden Fall, noch einen Kommentar für den Marathon zu verfassen! Ihr könnt auch gerne noch im Zeitraum der Aktion bereits verfasste Beiträge einreichen. :)

    Vielleicht inspirieren die Elfchen ja auch den ein oder anderen, selbst ein kurzes Werk zu posten. Ohne eigenes Topic geht das nun übrigens auch in der Anthologie! Auch dafür gibt es Punkte! :)



    Und da die Aktion inzwischen offiziell stattfindet, hier nun die richtige Gästeliste:

    Huhu Willi00

    Zuerst möchte ich kurz loswerden, dass ich deinen Ton absolut unangebracht finde. Einen Beitrag als sachlich zu betiteln und einen neuen, engagierten Bereichsuser dann in jeder Hinsicht zu diskreditieren, ist einfach dreist. Die Kritik an der Aktivität von @Creon war in meinen Augen verhältnismäßig sachlich formuliert und nach der schnellen und ausführlichen Erklärung von Seiten der Moderation ging die Kritik in ein generelles Feedback über, das auch absolut legitim ist, wie ich gleich aufzeigen werde. Auch sich vorher von erfahreneren Usern Meinungen einzuholen, empfinde ich persönlich als absolut lobenswert. Da du von einem "wir" sprichst und Sichtrechte zu haben scheinst, hoffe ich wirklich, dass sich offiziell von einem solchen Verhalten distanziert wird.

    Moderatoren moderieren ihren Bereich, es wird nicht davon ausgegangen, dass sie die aktivsten User dort sein sollen.

    Dem würde ich widersprechen. Der buchstäblich erste Kritikpunkt in unserer großen Bereichsevaluation lag darin, dass die Bereichsleitung mehr Präsenz zeigen solle. Entsprechend wurden strukturelle Änderungen vorgenommen und mehr User eingebunden. Wenn sich nun herausstellt, dass das für zwei Personen trotzdem zu viel Aufwand darstellt, um den Wunsch nach Präsenz fernab von dem Erstellen von Startposts und dem Leiten von Aktionen zu erfüllen, dann macht der Vorschlag von Tidy , personell aufzustocken, absolut Sinn. Insbesondere in solchen Situationen, wenn beide Personen in der Bereichsleitung wenig Zeit zur Verfügung haben, wäre das eine Überlegung wert.

    Salut! :)

    Ich habe gerade dein neues Topic gesehen und würde dir gerne ein bisschen Feedback zu deinen beiden Werken dalassen!


    Laternenlichter

    Ich fange mal beim Titel an: Laternenlichter können einen recht unterschiedlichen Eindruck vermitteln. Sie können als romantische Kulisse dienen oder genauso als störendes Licht in der eigentlich dunklen Nacht empfunden werden. Es ist definitiv spannend zu sehen, was daraus gemacht wird. Für so kurze Gedichte finde ich solche Titel auch immer ganz schön, weil damit einfach wunderbar ein Moment aufgefangen werden kann; sowas schreibe ich selbst ganz gerne! :)

    Der erste Vers vermittelt gleich einen sehr direkten Einstieg. Das lyrische Ich scheint schnell unterwegs zu sein, vielleicht fühlt es sich auch etwas unwohl im "Dunkel der Nacht". Auch der zweite Vers unterstützt diesen Gedankengang. Szenen, in denen es an Licht mangelt, sind ja meistens irgendwie ein bisschen bedrohlich. Im dritten Vers betont das lyrische Ich schließlich, dass es es darauf wartet, sein Ziel zu erreichen, bevor es im letzten Vers ein "du" anspricht, das es beim Laufen begleitet und ihm hilft, die Zeit zu ertragen. Meine nahelegende Vermutung wäre, dass das lyrische Ich auf dem Weg zu einer geliebten Person ist und die Gedanken an diese Person helfen, die Zeit in der nur von Laternen beleuchteten Dunkelheit zu ertragen. Da ich eingangs aber ja schon die unterschiedlichen Bilder angesprochen habe, die Laternen vermitteln können, würde ich auch noch einen zweiten Gedankengang nennen, nämlich dass das lyrische Ich gar nicht schnell, sondern in Anlehnung an den dritten Vers vielmehr langsam durch die Straßen wandert und gar nicht so recht weiß, wo es eigentlich hin will. Es wartet sozusagen auf ein Ziel, wo es im Leben angelangen möchte. Während es so über das Leben nachdenkt, betrachtet es die Laternenlichter und spricht im letzten Vers dann genau diese an, wenn es sagt, dass nur sie ihm das Warten auf sein Ziel erleichtern. Damit bin ich vermutlich weit daneben, aber den Gedankengang fand ich gerade so toll, haha.

    Formal ist das Gedicht recht frei gehalten. Ein etwas einheitlicheres Metrum und vielleicht doch der ein oder andere Reim wären bei einem so kurzen Gedicht vielleicht eine Überlegung wert, zumal mit dem unreinen Reim Straßen/Warten schon ein bisschen die Tendenz zu erkennen ist. Ist aber nur ein Vorschlag, sicher kein Muss! Das Gedicht gefällt mir auch so wirklich gut! :)



    Winter

    Gleich mal vorweg: Den Begriff "Kurzgeschichte" finde ich doch etwas gewagt, weil damit im Deutschen ja doch eigentlich eher ein recht klar definiertes Genre gemeint ist, haha. Das soll nicht heißen, dass ich den Text schlecht finde; es ist nur nicht das, was man unter dem Begriff Kurzgeschichte erwartet. Ansonsten jetzt aber nur ein paar kurze Gedanken dazu.

    Zunächst einmal mag ich, wie auch hier einfach so eine alltägliche Szene aufgefangen wurde. Je kürzer man wird, desto schwieriger ist es irgendwann auch, das Bild noch so zu vermitteln, wie man es eigentlich im Kopf hat, das ist dir aber gut gelungen! Insbesondere die letzte Beschreibung, also das Verschmelzen mit "dem weißen Meer" sticht wirklich positiv heraus. Worauf du beim nächsten Mal noch etwas achten könntest, ist dass sich trotz der Kürze einige Begriffe doppeln; so ist beispielsweise zwei Mal von Stühlen die Rede und auch "klein" verwendest du zwei Mal zur Beschreibung. Sind aber nur Kleinigkeiten. :)


    Beide Werke haben mir wirklich gut gefallen, gerne mehr davon! Ohh, und Willkommen im FF-Bereich natürlich! :)

    Au revoir!

    Aktivitäts-Marathon im FF-Bereich

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    Salut!

    Herzlich Willkommen zum Aktivitäts-Marathon im FF-Bereich! Da der Bereich in letzter Zeit etwas stiller geworden zu sein scheint, habe ich mir überlegt, dass ich Aktivität gerne etwas belohnen möchte, so als kleinen Anreiz. Insbesondere liegen mir Kommentare am Herzen, da sich wohl jeder darüber freut, etwas Feedback zu bekommen. :)


    Wie funktioniert der Aktivitäts-Marathon?

    Damit ich darauf aufmerksam werde, wenn ihr an dieser Aktion teilnehmt, möchte ich einfach jeden Interessierten darum bitten, mich in seinem jeweiligen Post zu verlinken, damit ich sehe, dass es im Rahmen dieser Aktion geschrieben wurde. Ihr könnt mich auch gerne per Nachricht oder Pinnwand benachrichtigen, Hauptsache ich erfahre es, haha.


    Was gibt es zu gewinnen?

    Streng genommen war das hier ursprünglich als Sammlung für Einzelwerke angelegt. Entsprechend hatte ich mir überlegt, dass ich für jeden verfassten Kommentar ein Elfchen oder ein anderes kurzes Werk in diesem Topic posten und dem jeweiligen Teilnehmer widmen werde, um Kommentare besonders zu fördern. Zudem bekommt der- oder diejenige mit den meisten Punkten bekommt hier zusätzlich ein Drabble am Ende der Aktion. Je nach Motivation bekommen vielleicht auch die hinteren Plätze noch etwas, Teilnehmen lohnt sich also auf jeden Fall! :)


    Wofür gibt es Punkte?

    • Ein Punkt pro Kommentar im FF-Bereich (Fanfictions, Sammlungen)
    • Ein Punkt pro veröffentlichtem Werk oder Kapitel; zwei Punkte wenn es sich um ein Gedicht handelt!
    • Ein Punkt pro Beitrag in den Diskussionen
    • Ein Punkt pro verfasstem Vote
    • Ein Punkt pro Teilnahme an einer Aktion (Write it again!, Feedbackkette)


    Die Aktion läuft erst einmal einen Monat, also bis zum 09. April! Fragen könnt ihr gerne hier im Topic stellen. Viel Spaß beim Schreiben! :)



    Aktuelle Punkteliste:

    1. ELIM_inator mit 26 Punkten

    2. Tidy mit 20 Punkten

    3. Thrawn mit 6 Punkten

    4. Voltobal mit 3 Punkten

    5. Keksdrache mit 2 Punkten

    5. Liu mit 2 Punkten

    7. Shiralya mit 1 Punkt

    7. Rex Lapis mit 1 Punkt


    Da dies keine offizielle Aktion ist, Aus Prinzip verlinke ich einfach mal alle, mit denen ich im Bereich noch entfernt zu tun habe und piekse euch, damit ihr hier auch schön mitmacht! Angesprochen fühlen, darf sich aber natürlich jeder, der sich in dieses Topic verirrt! :)

    Musicmelon, Faolin, Voltobal, Rusalka, Shiralya, Thrawn, Rex Lapis, Caroit, Kaios, @Epimonandes, @Mabus, Eagle, ELIM_inator

    Salut!

    Ich bin heute auf dein Gedicht „willkommen.“ gestoßen und möchte dir natürlich gerne einen kurzen Kommi dazu in deinem Topic hinterlassen. :)


    willkommen.

    Ich fange mal beim Titel an. Grundsätzlich gefällt mir der Titel ganz gut, er ist kurz und prägnant und fügt sich gut in das Gesamtbild des Gedichts ein. Jemanden willkommen heißen ist in erster Linie für die meisten Menschen wohl etwas Positives, sodass der Titel eine gewisse Erwartung hervorruft. Diese Erwartung wird in der ersten Strophe zunächst bestätigt. Eine Stimme begrüßt eine Gruppe und bittet sie einzutreten. Der dritte Vers macht deutlich, dass das lyrische Ich die Gruppe schon seit längerer Zeit erwartet hat.

    Auch in der zweiten Strophe setzt sich das zunächst positive Bild fort, wenn das lyrische Ich die einzelnen Gäste bittet, sich zu setzen. Spätestens im zweiten Vers der zweiten Strophe fällt dann jedoch auf, dass mit dem lyrischen Ich etwas nicht zu stimmen scheint. Es folgt eine erneute Aufforderung hereinzukommen. Nicht nur doppelt sich die Aufforderung innerhalb des Verses, die Aufforderung „tretet ein.“ fiel im gleichen Wortlauf bereits drei Verse zuvor. Auch der extrem kurze Satzbau und das Auslassen von Großbuchstaben deuten auf eine bedrückte, wenn nicht gar bedrohliche Stimmung hin.

    Die dritte Strophe bricht inhaltlich komplett mit den bisherigen Strophen, behält aber interessanterweise die formale Struktur bei. Das lyrische Ich offenbart dem Leser, in welchem höllenartigen Zustand sich das „heim“ befindet. Im dritten Vers der dritten Strophe scheint sich das lyrische Ich zudem einzugestehen, dass es sich durch die Situation belastet fühlt, wenngleich ich zugeben muss, dass ich den Ausdruck „das Herz liegt schwer“ noch nie gehört habe und rein sprachlich gerade von „schwerwiegend“ oder „schwer sein“ ausgehe. Würde mich interessieren, wieso du da „liegen“ verwendet hast.

    Es folgt die letzte Strophe, in welcher das lyrische Ich wieder in das vorherige Muster zurückfällt. Es wiederholt die erste Strophe; jedoch mit dem Unterschied, dass sich der letzte Vers noch einmal wiederholt. Es stellt sich die Frage, ob die dritte Strophe eine Art 'Ausrutscher' in der Außendarstellung war und das lyrische Ich seinen Mitmenschen nun wieder vorspielt, dass alles gut ist, oder – und den Gedankengang finde ich fast interessanter – ob es die Welt tatsächlich wieder positiv wahrnimmt. Das Wort „heim“ könnte darauf hindeuten, dass sich das lyrische Ich in einer Psychiatrie befindet. Die dritte Strophe könnte dann buchstäblich das beschreiben, was das lyrische Ich sieht und nachdem es Medikamente genommen hat, ist es schnell wieder in der Wahrnehmung angelangt, die es auch zuvor beschrieben hatte. Der knappe Satzbau und das Fehlen von Großbuchstaben könnte dann die bedrückte Stimmung innerhalb des Gebäudes darstellen, aber sicher genauso aufzeigen, dass die Medikamente eben nicht alles 'reparieren'.

    Unabhängig davon, welche der beiden Varianten zutrifft, finde ich das Gedicht äußerst spannend. Stilistisch ist es sehr gut geschrieben und es harmoniert auf eine erschreckende Weise perfekt mit dem Bild. Falls ich mit meiner Interpretation völlig falsch liege, tut es mir leid, haha. Hat mir aber auf jeden Fall gut gefallen, gerne mehr davon!


    Au revoir! :)

    Salut! Zunächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass der Startpost angepasst werden müsste. Die Bereichsmioderation ist falsch angegeben und da auf die Bewerbung von Thrawn nicht eingegangen wurde und er im Startpost nicht vermerkt ist, deute ich das mal so, dass er nicht genommen wurde? Ein bisschen mehr Transparenz bezüglich der Jury wäre ganz schön; ich bin persönlich immer noch dafür, dass das in einem externen Topic gemacht werden sollte. Das bekommt ja sonst keiner mit, dass man sich hier auch per Eigeninitiative bewerben könnte.


    Zu meinem Vorschlag für das Profi-Label:

    Ich würde gerne Shiralyas Fremde Welten nominieren. Seit 2014 präsentiert Shira in ihrer Sammlung unterschiedlichste Werke - von Kurzgeschichten über Gedichte bis hin zu längeren Projekten sollte dort jeder Leser und jede Leserin etwas finden! Dazu kommen faszinierende und kreative Werke wie Der Turm, der mich auch heute noch begeistert. Das absolute Highlight sind aber sicherlich die beiden Langzeitprojekte Meereskinder und Lost in Translations. Letzteres wurde erst Ende letzten Jahres mit der Kurzgeschichte Shine abgeschlossen (die Geschichte lohnt sich übrigens auch, wenn man hier nicht in der Jury sitzt, vielleicht möchte ja jemand kommentieren!). Zur Lyrik kann ich persönlich sicherlich etwas mehr sagen und möchte da Die letzte Reise hervorheben, weil es einfach faszinierend geschrieben ist. Aber auch 'norm-treuere' Gedichte wie Traum vom Fliegen oder Verführende Schönheit findet man in Shiras Topic. Wahrscheinlich ist es vor genau Vielfalt, die das Topic auszeichnet. :)

    Salut! :)

    Als ich gestern nach Werken zum Kommentieren gesucht habe, bin ich auf deine beiden Gedichte zur Steinzeit-Aktion gestoßen, Eigentlich war ich felsenfest davon überzeugt, dass ich dazu schon irgendwo ein paar Worte geschrieben hatte, aber ich konnte nichts finden, also hole ich das doch direkt nach!


    Da du die Entstehungsgeschichte zu den Gedichten schon vorweggenommen hast, werde ich mich weniger damit beschäftigen, den Inhalt zu analysieren, sondern versuchen, die Wirkung der Form ein bisschen zu vergleichen. Ich fange mit der Originalversion an, da der Kontrast zwischen den groß formatierten und den klein formatierten Versen hier stärker auf mich wirkt. Es wird deutlich, dass das lyrische Ich sich immer weniger gegen die Wirkung des Witzes von außen wehren kann, denn während die ohnehin schon großen Verse immer größer/dicker werden, bleiben die kleinen Verse, die die Gegenwehr darstellen, unverändert in ihrer Größe. Am Ende scheint das lyrische Ich sogar daran zu zerbrechen, bzw. von den großen Versen erdrückt zu werden. In der Wettbewerbsversion hingegen wirkt das lyrische Ich sehr viel kämpferischer, was wohl vor allem daran liegt, dass die Verse „HÖR. / NICHT. / ZU.“ komplett in Großbuchstaben verfasst sind, während zuvor ausschließlich kleine Buchstaben verwendet werden. Eine interessante Veränderung, die mich bei dieser Version komplett von dem Gedanken, dass das lyrische Ich am Ende erdrückt wird, abbringt. Hier hätte ich vermutlich eher gedacht, dass es die Konversation abbricht und sich aus der Situation verabschiedet. Würde mich auf jeden Fall interessieren, warum du dich dafür entschieden hast, das zu verändern! Insgesamt wirkt die Wettbewerbsversion auf mich durch die vielen Versbrüche irgendwie szenischer, da man länger an den einzelnen Wörtern hängt und sich die Situation so zeitlich etwas zieht. Die Originalversion hingegen kann mit ihrer Kompaktheit stärker den Konflikt zwischen der Innenwelt des lyrischen Ichs und der Situation in der Außenwelt darstellen.

    Ich finde es auf jeden Fall schön, dass du beide Versionen veröffentlicht hast, weil die unterschiedliche Wirkung der Form im direkten Vergleich noch deutlicher wird als sie es in den einzelnen Gedichten ohnehin schon wird. Beide Gedichte gefallen mir wirklich gut, rein ästhetisch fühle ich mich dann aber doch etwas mehr zu der Originalversion hingezogen, haha. :)


    Ich hätte gerne etwas mehr geschrieben, aber durch den relativ klaren Rahmen im Vorwort fällt es mir gerade doch etwas schwer. Vielleicht hättest du das auch ans Ende setzen können, um die Gedichte erst einmal für sich wirken zu lassen. Aber Analysen konntest du im Wettbewerb vermutlich auch schon genug lesen, haha.

    Vielleicht motiviert dich der Kommentar ja dazu, wieder ein kleines Update zu verfassen. Würde mich freuen! :)

    Au revoir!

    Hu, das ist ja schon richtig staubig hier geworden. Lebt ihr alle noch? D:

    Ich bräuchte mal etwas Motivation, um mich hinzusetzen und mal wieder zu schreiben. Habt ihr momentan irgendwelche Themen, die euch fesseln oder irgendein Motiv, das euch nicht mehr loslassen will? Ich nehme auch faszinierende Bilder und/oder Musik. Oder generell Tipps, um langsam wieder ins Schreiben zu kommen. Ich will ja auch nichts erzwingen, haha. :3


    *verzweifelter Versuch hier wieder Leben reinzubringen Ende*

    Salut! :)

    Ich habe gerade deine Gedanken über das Leben entdeckt und würde dir ganz gerne ein kurzes Feedback dazu da lassen. :3


    Auffällig ist natürlich erst einmal die Form, die du gewählt hast. Du wählst Verse, sonst jedoch keine klassischen Merkmale eines Gedichts. Kann man definitiv so machen und stellt die einzelnen Gedankengänge viel mehr in den Vordergrund als es in einem Prosatext der Fall wäre, insofern behandele ich es einfach mal als Gedicht.

    Gleich der erste Vers ist interessant, wenn nicht gar der interessanteste, da hier von mehreren Leben gesprochen wird. Ich nehme an, dass damit das jeweils einzelne Leben jedes Menschen gemeint ist, so wie es da steht, klingt es für mich aber nach mehreren Leben der einzelnen Menschen. Das wäre schon deshalb interessant, weil man dann davon ausgehen könnte, dass sich die gesamte Aussage des Gedichts für das lyrische Ich in jedem seiner Leben wiederholt und dass es somit in einer endlosen Schleife festgehalten wäre. Aber wie gesagt, ich gehe eher davon aus, dass einzelne Leben gemeint sind. Der andere Punkt im ersten Vers ist der, dass die Menschen in ihrem Leben wachsen, bzw. gewachsen sind. Im folgenden Vers wird antithetisch dann das Fallen eingeworfen, wobei es schon im dritten Vers insofern relativiert wird, dass der Fall mal weich und mal hart ausgefallen sein kann. Ich mag die bildhaften Vergleiche mit der Feder und dem Stein, genau wie anschließend das Bild des täglichen Sonnenaufgangs. Lob dafür! :)

    Erst in den letzten beiden Versen wird deutlich, dass es genau dieses Fallen ist, dass jeden einzelnen Menschen zu dem macht, der er ist. Trotzdem sind es eben „Narben“, die nicht für jeden sichtbar sein müssen. Auch das ist ein schön realistisches Bild, weil eben jeder mit irgendetwas zu kämpfen hat und mit sich schleppt. Noch schöner finde ich allerdings die Aussage, dass es trotzdem weitergeht. Vielleicht möchtest du ja auch noch darüber nachdenken, ob die Narben nicht doch wieder heilen können. Nicht jede Narbe bleibt schließlich ewig! :3

    Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt war, aber mir ist auch noch aufgefallen, dass die Verse zum Ende hin immer länger werden. Das passt eigentlich ganz gut zum Inhalt, da sich im Laufe des Lebens ja auch immer mehr Erfahrungen ansammeln. :)

    Eine Kleinigkeit, die mir im vorletzten Vers noch aufgefallen ist, ist dass du da ein Wort vergessen hast. Das müsste „Was geblieben ist, sind [...]“ heißen.


    Wie gesagt, ein interessanter, kurzer Gedankengang. Gerne mehr davon! :)

    Au revoir!

    Salut! :)
    Ich melde mich mal langsam im Forum zurück und lasse dir doch gleich noch einen Kommentar zu deinem Drabble „Supernova“ da. Das Drabble ist zwar schon etwas älter und einen Kommi hast du dazu ja auch schon bekommen, aber vielleicht motiviert dich das ja dazu, mal wieder ein kleines Update zu verfassen. ♥


    Zunächst mal mag ich die zweigeteilte Struktur deines Drabbles. Die ersten zwei Sätze geben die Stimmung vor, da sehr deutlich von Älterwerden und Tod die Rede ist. Das wird noch verstärkt, indem der Erzähler den Leser direkt anspricht und ausschließlich eine Form von Bedauern mit dem Tod assoziiert. Statt von einer Freude über die gemeinsame Zeit zu sprechen, wird hier ganz klar die negative Variante, also der Verlust gewählt. In der zweiten Hälfte versucht der Erzähler dann, sich genau davon zu lösen, indem er das Bild der Supernova aufzeichnet – und zwar nicht anhand irgendeines Sterns, sondern anhand desjenigen Sterns, der dem Leser wohl auch am Vertrautesten ist. Den Gedanken fand ich irgendwie ganz interessant, weil ich so schnell wohl nicht auf die Idee gekommen wäre, das miteinander zu verbinden. Aber die Metapher, dass man zum Lebensende hin „leuchten“ oder strahlen soll, ist doch ganz passend. Allerdings stellt sich mir so ein bisschen die Frage, wen der Erzähler überhaupt anspricht. Der erste Satz deutet ja ein wenig an, dass da ein älterer Mensch zu einem jungen Menschen spricht. Der junge Mensch wäre dann aber ja (hoffentlich) noch relativ weit von seinem Lebensende entfernt, sodass für ihn doch eigentlich genau die anfangs von mir genannte Botschaft, die gemeinsame Zeit zu genießen, von größerer Bedeutung wäre. Aber vielleicht spricht die Person auch einfach mit sich selbst. Ich mag den Gedanken, dass da einfach eine ältere Person in der Abenddämmerung auf einer Parkbank sitzt und in den Himmel guckt. Vielleicht hat die Person gerade ihren Lebenspartner verloren und fühlt sich jetzt hilflos, verlassen und leer. Dann wäre das eine Art Selbstmotivation, die eigenen letzten Tage möglichst strahlend zu verbringen und vielleicht noch einmal möglichst viel Neues zu machen. Da sich der Erzähler ja gerade von den ersten beiden Sätzen abgrenzen möchte, sucht die Person dann vielleicht doch nach genau den Personen, die sie nie getroffen hat und findet einen neuen Partner oder neue Freundschaften. Eigentlich ein ganz schöner Gedanke, so einen Entschluss beim Betrachten des Himmels zu treffen. :)


    Ein paar stilistische Kleinigkeiten sind mir trotzdem noch aufgefallen. Zum einen wirkt der zweite Satz auf mich nicht ganz richtig, weil das „verloren“ nicht abgeschlossen ist. Ich bin mir nicht sicher, ob es so wirklich richtiger wäre, aber „die du während deiner langen Lebensdauer verloren und sterben sehen hast“ sieht für mich gerade besser aus. s:
    Das andere ist, dass du ziemlich in der Mitte von dem Stern sprichst, dann aber im gleichen Satz „sie“ verwendest. Ist nicht dramatisch, aber logisch nicht ganz richtig.


    Alles in allem aber ein wirklich schönes Drabble! Gerne mehr davon. :3

    Au revoir! ♥




    +++ EIL +++


    flo BERLIN. Er macht's nochmal: Peter Neururer übernimmt mit sofortiger Wirkung den Trainerposten bei den Sozen. Dies hat Manager Scholz soeben auf einer Pressekonferenz im Willy-Brandt-Haus verkündet. Der ehemalige Traditionsverein SPD, der erst in der vergangenen Saison von einem Brausehersteller aufgekauft und in RBS umbenannt wurde, stand in diesem Jahr bereits früh vor größeren Problemen. Nach der Entlassung Martin Schulz' noch in der Vorbereitung, hatte mit Andrea Nahles die erste Frau versucht, den Klub zurück zu alter Stärke zu führen. Nach dem holprigen Start und einem Platz im unteren Mittelfeld muss nun also auch sie den Posten räumen.


    Wie sich der neue Trainer macht, ist bereits im kommenden Montagabendspiel zu sehen; dann nämlich trifft RBS auf den Tabellennachbarn und Abstiegskandidaten aus München (CSU, Anm. d. Red.). Im Free TV ist die Partie in diesem Jahr nicht zu sehen. Während sich Sky die Rechte für die Konferenz sämtlicher Parteitage gesichert hat, können einzelne Debatten im Internetportal dazn gestreamt werden. Zusätzlich sind Montagsspiele über den Eurosport-Player zu empfangen. Natürlich zeigen wir pünktlich ein Jahr nach der Partie eine ausführliche Zusammenfassung per Brieftaube.


    Fans am Vereinsgelände waren auf Nachfrage geteilter Meinung. Während einige befürchten, in der Relegation am HSV zu scheitern, unterstreichen andere den Ruf des neuen Trainers als Feuerwehrmann. Einigkeit besteht jedoch darin, dass die allgegenwärtige Kommerzialisierung eine große Gefahr für die Politik darstellt. Auch in der kommenden Bundestagssitzung wollen Anhänger der Grünen mit Konfetti protestieren. Begleitet werden sie voraussichtlich erneut von Gesängen gegen die Verbandsführung durch Anhänger der AfD.



    ___
    Großes Dankeschön an Voltobal für die Idee und das Korrekturlesen! Ist zwar definitiv Nischenhumor, aber vielleicht gefällt es ja jemandem, haha.




    "Ich habe diese Abgabe nicht verstanden und mir deswegen gar nicht erst die Mühe gemacht, mich damit auseinanderzusetzen"

    Ich habe gerade nochmal meinen Kommentar dazu gelesen und sehe ein, dass ich auf den Inhalt nicht weiter eingegangen bin. Das lag, wie ich es erwähnt hatte, daran, dass ich ihn auch nach mehrmaligem Verrenken nicht verstanden habe. Dass ich den Hinweis zum Fandom nicht gesehen habe, liegt wohl daran, dass ich das Bild in einem anderen Tab geöffnet hatte, um besser reinzuzoomen. Desinteresse lasse ich mir hier nicht unterstellen, immerhin habe ich mir die Mühe gemacht, zu allen Abgaben etwas zu sagen. Und auch wenn ich den Hinweis nicht gesehen habe, habe ich versucht, über die Kommentare der anderen den Inhalt für mich zu erschließen.

    Paradebeispiel wäre hier der Fanfiction-Bereich. Man hat einfach mal eine Menge über den Haufen geworfen und einen Neuanfang gebracht. Es hat funktioniert

    Darüber kann man streiten. *hust*


    Ich glaube, ein großes Problem der Evaluation liegt darin, dass Einzelfälle explizit unerwünscht sind und privat geklärt werden sollen; gleichzeitig aber mit Beispielen und Belegen gearbeitet werden soll. Dafür muss man sich wirklich Zeit nehmen und von der Länge würde es in dem Fall zu einem Feedback ausarten, das eigentlich doch viel mehr in das Feedback-Topics des jeweiligen Bereiches gehören würde. Letztlich geht Feedback zu einer Person immer eng mit dem Bereich einher. Dazu kommt, dass User in ihrem "Stammbereich" vielleicht auch etwas aktiver schauen, was es Neues gibt und dort auf eine Evaluation eher aufmerksam werden oder zumindest weniger Hemmungen haben, zu posten.

    Insofern wäre ich zwar dafür, die Evaluationen mehr in die Bereiche zu verschieben, aber auf gar keinen Fall "nach Bedarf", sondern weiterhin im jährlichen Rhythmus. Wenn alles gut ist, ist das in dem Jahr eben so, aber einfach so laufen lassen, sollte man es aus Erfahrung eher nicht. Ggf. würde es Sinn machen, parallel eine Foren-Evaluation für personenunabhängiges Feedback laufen zu lassen und da dann abschließend die allgemeinen Ergebnisse zu präsentieren, die man in den Bereichen gesammelt hat (generelle Zufriedenheit; in den Bereichen a, b und c soll verstärkt der Dialog gesucht werden...). In den Bereichen selbst könnte man im Details auf das eingegangene Feedback eingehen.

    Kurz gefreut bei "Lyrik", etwas enttäuscht beim Thema und sehr irritiert von manchen Abgaben. Ich weiß wirklich absolut nicht, wie ich bei diesem Thema objektiv Punkte verteilen soll, und dann gleich bis zu 10 pro Abgabe. Eigentlich fand ich es ja immer ganz schön, dass man hier teilnehmen konnte, ohne große Technikkenntnisse mitzubringen, wenn ich da jetzt aber gerade die letzte Abgabe ansehe... Wahrscheinlich wird mein Fokus auf dem Zusammenhang von Bild und Text liegen. Dazu kommen Gesamteindruck und weitere subjektive Empfindungen. Bitte nie wieder so ein Thema.


    Abgabe 1 - Lebenstrieb

    Die Idee ist simpel: Geschrieben wurde das Wort "Herz", wobei das E durch das Symbol des Herzens ersetzt und mit emotional aufgeladenen Begriffen gefüllt wurde. Schön finde ich, dass an einigen Stellen Begriffe beieinander oder sich gar gegenüber stehen, die ganz gut zueinander passen. Ganz oben stehen beispielsweise "Träumen" und "Kämpfen", das große "Warum" ist umrandet von "Weinen" und "Lachen". Leider ist das nicht ganz so konsequent durchgezogen worden, aber das Herz mag da wohl auch einfach zu emotional sein, als dass es da wirklich Ordnung geben muss. Zum Gesamteindruck wurde jetzt ja bereits mehrfach gesagt, dass das Herz die Form des E nicht ideal abbildet und dass das Herz insbesondere auf der rechten Seite nicht ganz sauber gefüllt wurde. Ich glaube, dem Gesamteindruck hätte es besser getan, wenn man der schwarzen Buchstaben komplett weggelassen hätte, denn die Form erkennt man ja ohnehin. Irgendwie sehen die Buchstaben neben der roten Form auch sehr trostlos aus, was sich mir einfach nicht erschließt, da sie doch so eng mit dem Herzen verbunden sind. Aber auf jeden Fall eine schöne Idee!


    Abgabe 2 - Tarnung

    Ich habe ja so eine Vermutung, von wem das ist, aber mal sehen. Grundsätzlich ist das genau die Art von Abgabe, die ich erwartet habe: ein Spiel mit dem Zusammenhang von Wort und Bild; in diesem Fall mit sehr aktuellem Bezug zur Politik. Vor lauter Fake-Begriffen scheint es optisch eben so, als wäre es ein Fakt, die Menge macht es halt. Dass sich zwischen dem K und dem T sogar Fakten in transparenter Schrift versteckt haben, gibt der Abgabe einen ganz besonderen Reiz, weil sie unter den vielen Fake-Begriffen halt so sehr untergehen, dass man sie buchstäblich nicht mehr sehen kann. Wirklich tolle Abgabe!


    Abgabe 3 - Liegende Acht

    Hier wird das Konzept der Unendlichkeit in drei Sätzen dargestellt, die wiederum in Form einer liegenden Acht, also dem Symbol der Unendlichkeit angeordnet sind. Die Sätze an sich sind trotz der Form ganz gut gelungen und vermitteln ein gutes Bild der Unendlichkeit, wenngleich es bei Konkreter Poesie weniger um ausformulierte Sätze geht. Formal finde ich es etwas gewöhnungsbedürftig, dass von rechts nach links gelesen wird, sofern man bei dem "Sie" oben links beginnt. Das ist schon deshalb ärgerlich, weil direkt daneben ein Punkt zu sehen ist, der sehr deutlich vermittelt, dass es sich hierbei um nichts Unendliches handelt. Vermutlich soll man als Leser zwar bei "Unendlichkeit" beginnen, da dies auch fett gedruckt ist, aber die Gewohnheit führt mich zumindest nicht direkt dorthin. Davon abgesehen verliert die Abgabe dadurch ein wenig ihre Form, dass "Unendlichkeit" und "seinesgleichen" so stark nach innen eingerückt sind. Das erinnert irgendwie eher an Augen mit Pupillen statt an Unendlichkeit. Aber die Idee gefällt mir prinzipiell sehr gut.


    Abgabe 4 - nichts.

    Früher war alles besser. Der Abgabe kann ich beim besten Willen keine Punkte geben. Das mag in manchen Augen als Kunst angesehen werden, meiner Meinung nach ist keine Darstellung nicht gleich einer Darstellung von "Nichts". Davon abgesehen widerspricht der Titel sich selbst, da mit dem Titel ja bereits etwas vorhanden ist.


    Abgabe 5 - Blaues Gold

    Ich habe wirklich so überhaupt keine Idee, was ich mit dieser Abgabe machen soll. Aus den anderen Kommentaren habe ich jetzt schon rauslesen können, dass es wohl um Skyrim geht, damit kenne ich mich leider auch überhaupt nicht aus. Ohne Hintergrundwissen scheint sich mir weder der Inhalt, noch die Darstellung zu erschließen, was halt irgendwie blöd ist, in einem Wettbewerb, wo es genau um den Zusammenhang dazwischen geht. Dazu scheint mir die Sprache hier einen viel zu großen Wert einzunehmen, da sie das Bild nur unterstützen soll. Reinen Fleiß will ich, wie anfangs erwähnt nicht bewerten, daher kann ich hier leider kaum Punkte vergeben. Tut mir wirklich leid. :s


    Punkte

    Wie gesagt, ich bin doch etwas irritiert von den Abgaben. Ich weiß nicht, ob der ein oder andere noch einmal nachgesehen hat, was unter Konkreter Poesie zu verstehen ist, aber eine wirkliche Darstellung von Sprache als Bild hat letztlich vor allem Abgabe 2 geliefert, dafür entsprechend volle Punktzahl. Abgabe 1 hat versucht, aus Sprache ein Bild zu formen, ist mit den schwarzen Buchstaben aber noch etwas zu sehr am Wort hängen geblieben, entsprechend leichte Abzüge. In Abgabe 3 wurde zu sehr am Satz festgehalten, die Darstellung als Ganzes ist letztendlich aber gelungen. Abgabe 5 schließlich hat phasenweise sehr stark an der Bedeutung des Wortes festgehalten und eine optische Form gewählt, die sich mir nicht erschließt. Abgabe 4 hingegen hat sich zu sehr, nämlich komplett vom Wort getrennt, letztlich bekommt Abgabe 5 für den Versuch der Darstellung noch ein paar Punkte, während Abgabe 4 den einen Punkt bekommt, den ich geben muss.

    1. Abgabe 1: 8/10
    2. Abgabe 2: 10/10
    3. Abgabe 3: 5/10
    4. Abgabe 4: 1/10
    5. Abgabe 5: 3/10

    Das System für das Saisonfinale hat mich jetzt leider im Urlaub erwischt, deswegen eine etwas späte Reaktion. :c


    allerdings werden die Votes nicht mehr gezählt und Wettbewerbsergebnisse nicht nochmal extra in das Topic mit der Saisontabelle gepostet. Diesen Service können wir leider aufgrund Mangel an Zeit nicht weiterführen

    Ich seh tbh nicht, wie so eine Kleinigkeit zu viel Zeit beanspruchen soll

    Kann ich ehrlich gesagt auch nicht ganz nachvollziehen. Im Zweifel kann man auch nachfragen, ob sich nicht doch ein User findet, der die Listen übernimmt, bevor man sie ganz verwirft. Zumindest eine kleine Entlohnung für einen Vote fand ich eigentlich immer ganz schön, aber wenn man eh nicht mehr begründen muss, passt das wohl auch so.


    Teilnahmeberechtigt sind alle, die an mindestens einem Wettbewerb der Saison teilgenommen haben

    Das Finale wird in 6 Runden stattfinden.

    Sollte man eine Runde verpassen wird man disqualifiziert.

    Mir fehlt in der Umfrage die Option "Ich kann mir vorstellen, im Saisonfinale disqualifiziert zu werden". Ich habe gar nichts gegen die sechs Runden an sich, nur geht der Turniercharakter irgendwie völlig verloren. Ich hatte irgendwie auch nicht damit gerechnet, dass es jetzt eine Beschränkung auf diejenigen, die an der Saison teilgenommen haben, gibt. Stattdessen habe ich irgendwie mehr damit gerechnet, dass es eine Art "Qualifikation" gibt, bei der sich Neueinsteiger und diejenigen aus dem unteren Bereich der Tabelle messen und dass man dann stufenweise die besser platzierten reinnimmt, wobei eben auch jede Runde User ausscheiden. Dann hätten diejenigen, die oft und gut teilgenommen haben, weniger Chancen, auszuscheiden und insgesamt weniger Stress. Oder dass man Gruppen erstellt, in denen dann Leute aus unterschiedlichen Bereichen der Tabelle gegeneinander antreten und dass daraus dann eine Finalrunde entsteht. Hätte den Vorteil, dass gut platzierte User zunächst vermeidlich schwächere Gegner haben. Und da dann eben je zwei bis drei Runden in der Gruppe und im Finale, aber halt ohne Teilnahmepflicht, sondern mit 0 Punkten für die jeweilige Runde.

    Dazu kommt, dass mir im aktuell geplanten System nicht ganz klar ist, wer genau voten soll, wenn alle damit beschäftigt sind, mehrere Texte zu schreiben, da ja permanent mehrere Themen bereitstehen. Klingt alles sehr stressig, aber ich lasse mich mal überraschen.




    Der Zaun


    Ein Zaun, er steht da so im Garten,
    Ich steh' davor und schau' ihn an,
    Und auf der ander'n Seit' ein fremder Mann,
    Der lachend fragt, worauf wir warten.