Beiträge von Dusk

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Huhu White Tulip,
    da du bisher noch keinen Kommentar erhalten hast, versuche ich mich mal daran. Bin mir noch etwas unsicher, aber das ist ja egal, so lernen wir bestenfalls beide daraus und werden noch besser! Zumindest hoffe ich das.
    Das mit dem Gesangsunterricht kenne ich, ich würde auch gerne Gesangsunterricht nehmen, aber auch da fehlt mir das Geld. Dennoch gibt es so viele großartige Leute, die genial singen und nie Gesangsunterricht hatten, deswegen können auch wir das schaffen und immer besser werden! Sich trauen und zeigen, was man bisher so kann, ist dabei auf jeden Fall auch der beste Weg, um besser zu werden, etwas Motivation (und natürlich auch Kritik) von anderen wird dabei immer ein perfektes Mittel, um Engagement zur Verbesserung zu ermöglichen.
    Ich werde mich mal auf ein Lied beziehen und suche mir das Ojamajo DoReMi Moto Opening aus.
    [tab=Kommentar]
    Ich kenne das Opening jetzt nur deswegen, weil ich DoReMi mal selbst geschaut habe, aber sicher ist, dass du sowohl Takt- als auch Rhythmusgefühl hast, denn du setzt richtig an und endest richtig, was meiner Meinung nach zu den wichtigsten Eigenschaften gehört, um wirklich gut singen zu können. Denn auch wenn man lernen kann, Töne richtig zu treffen und Atem- und Singtechniken richtig anzuwenden, muss ein gewisses Rhythmusgefühl schon da sein, um das auch nutzen zu können. Würde das fehlen, wäre das viel schwerer zu erlernen als beispielsweise wie man ein Melisma singt.
    Bei dir fallen mir grob drei Stellen auf, auf die du achten solltest, die aber wahrscheinlich schon durch Beheben der ersten Stelle sehr stark verbessert werden.
    Einerseits näselst du noch relativ stark, was deine Stimme teilweise etwas dumpf macht und einen relativ heiseren Sound erzeugt. Andererseits sorgt es auch für eine nicht so "bewegliche" Stimme, sodass du bei Tonfolgen, die nur ein wenig auseinander liegen, schief klingst. Da du an anderen Stellen jedoch nicht wirklich schief klingst, würde ich meinen, dass sich das rapide verbessern wird, wenn du das Näseln etwas eindämmst. Dadurch wird deine Stimme (die mir gefällt, weil sie wirklich "süß" ist) noch angenehmer werden und es wird dir leichter fallen, Tonsprünge zu meistern.
    Und die dritte Stelle wäre dann das "Heyheyhey" am Anfang und am Ende, das so ausgestoßen klingt. Auch hier würde ich darauf tippen, dass sich das bessert, wenn das Näseln etwas besser wird, weil man natürlich mehr Kraft hat, wenn man nur durch den Mund singt.
    Verbessern kannst du das durch lang gezogene "Na"-Laute. Während das N ein Nasalkonsonant ist, ist der Vokal durch den Mund zu singen. Singe also erst normal und halte dir dann die Nase zu und halte das "a". Wenn es genauso klingt wie vor dem Zuhalten der Nase, kannst du dir sicher sein, dass du richtig gesungen hast. Klingt es anders, näselst du noch. Wenn du das häufiger machst, wirst du schon bald eine Besserung bemerken, denn man versucht es automatisch zu korrigieren. Auf Dauer hat mir das auch ziemlich geholfen, bei dir wird es also bestimmt ähnlich sein!
    Ich fand die Mikrofon-Qualität ganz gut, obwohl es nur ein eingebautes Mikrofon ist. Sollte also für den Moment auf jeden Fall reichen!
    Üben ist also der einzige Tipp, den ich dir geben kann und dann bin ich mir sicher, dass es super werden wird!
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    Ich hoffe auf jeden Fall, dass ich dir helfen konnte, und freue mich auf deine nächsten Lieder. Mach also wirklich weiter!
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    Viel Erfolg beim Finden einer besten Freundin, die ebenfalls Pokémon so sehr mag wie du, hier gibt es auf jeden Fall einige coole Benutzerinnen - und natürlich auch Benutzer!


    Ansonsten herzlich willkommen im BB!

    Huhu Neulinge, die hier wieder so zahlreich posten, dass ich mich freuen muss!


    Vielleicht meldet sich in ihr Madara wieder zu Wort, und macht eine Art Deal mit ihr, das Madara ihren Körper steuert, Kaguyas macht mit etwas Gehirn ausgestattet, das wäre soo der Ultra Antagonist.


    Ganz ehrlich fände ich das noch furchtbarer als Kaguya ohnehin schon. Irgendwann muss es mit den Hintermännern auch reichen, weil es einfach nur noch eine Aneinanderreihung von neuen, noch stärkeren Antagonisten sind, die gerade beinahe besiegt werden, um dann zu platzen oder zu altern, weil der "wahre" Antagonist sich ihrer Kraft bemächtigt - nur damit es ihnen dann auch passiert. Dass es das nicht sein kann, sollte auch Kishi mal langsam klar werden, denn mich langweilt es nur und ich lese den Manga auch nur noch wegen der früheren Geschichte, die ich echt toll fand, hoffe auf eine noch etwas größere Verbesserung und darauf, dass es einfach nicht mehr so furchtbar weitergeht. Also ich habe ja nichts gegen einen starken Kakashi, einen starken Naruto, eine starke Sakura und einen starken Sasuke, aber ich habe etwas dagegen, dass es bei Kakashi so plötzlich passiert ist und dass Sakura fast gleichauf mit den anderen Shinobi ist. Aber ich habe sehr viel dagegen, dass es nur Ninja aus Konohagakure sind. Denken wir doch mal nach: Hagoromo und Hamura sind die ersten Menschen, die mit Chakra geworden worden sind, also wahrscheinlich auch jene Menschen, die es weiter an alle weiteren Menschen vererbt haben. Denn wie sollen die anderen Menschen dieses Chakra sonst erhalten können als durch die eigene Geburt? Somit müssten doch eigentlich alle Shinobi mit Kaguya verwandt sein, es sei denn, es gibt noch andere Möglichkeiten, an Chakra zu gelangen. Das ergibt für mich aber absolut keinen Sinn.
    Also wieso sind es diese Shinobi, die so stark sind? Ist das Schicksal so stark, dass die direkt zusammenkommen und damit schon von Anfang an dazu bestimmt waren, Kaguya irgendwann aufzuhalten? Das ist doch doof. Ich mag Schicksal als Thema in Geschichten, aber das ist so lustlos kombiniert und das finde ich echt mies. Deswegen möchte ich auch, dass diese Sache mit Kaguya möglichst bald beendet wird und dass Madara einfach mal tot ist. Der hat jetzt lang genug gelebt und genug Chancen gehabt, war schon Hauptantagonist in Naruto und muss es nicht noch mal werden. Irgendwann hat es auch einfach seine Grenzen erreicht; sowohl von dieser Verkettung als auch von der Kraft her.


    Vielleicht ist das ja die Power von Hamura, und der Hatake Clan stellt sich als die nachfahren von ihm heraus und Kakashi ist die direkte Reinkarnation von ihm. So wie der Senju und Uchiha Clan nachfahren von Ashura und Indra sind. Und Naruto und Sasuke deren Reinkarnationen. Und Hamura ist ihm irgendwann erschienen, so wie Naruto und Sasuke Hagoromo. Ich weiß das klingt auch bescheuert, aber was anderes "logisches" fällt mir persönlich nicht ein.
    (...)
    Schließlich sind diese "nur" Reinkarnationen von Hagoromos Söhnen, der widerum nur einer von zweien von Kaguyas Söhnen ist.


    Das fände ich genauso furchtbar. Das würde alles eigentlich nur zu einem ewig andauernden Kontinuum machen und trotz möglicher ganz netter Parallelen wird es irgendwann zu viel. Außerdem muss ja von irgendwem der Kaguya-Clan abstammen, der die Knochenjutsus einsetzen kann, die auch Kaguya einsetzt. Da dachte ich eher an Hamura als an Hagoromo. Fände es aber wie gesagt auch doof, wenn sich alle Reinkarnationen in nur einem Dorf finden. Wobei ich (wie auch bereits gesagt) nicht weiß, ob ich das allgemein so gut fände. Naruto und Sasuke sollen reichen, Kakashi hat ja außerdem von der Macht des Rikudo gesprochen, nicht von der Macht des anderen Sohns von Kaguya.


    Wen bei Naruto und Sakura einer von beiden seinen/ihren alten Schwarm nicht mehr liebt, sehe ich da eher Tendenzen bei Sakura. Wobei ich ehrlich gesagt glaube, das sowohl Hinata, Naruto und auch Sakura ihren/seinen alten Schwarm noch immer liebt. Und selbst wen es anders sein sollte, um es plausibel rüber zu bringen hätte da Kishi in egal welche Richtung früher etwas machen müssen.


    Denke nicht, dass Naruto noch etwas von Sakura will und auch Sakura ist zumindest etwas gewachsen und längst nicht mehr so abhängig von Sasuke, was sie ja sogar noch war, als sie Orochimarus Versteck mit Yamato gefunden haben. Allerdings denke ich auch nicht, dass Kishi da nicht schon etwas gemacht hat, das Pairing Hinata/Naruto macht durchaus noch eine Menge Sinn und bräuchte nicht viel Raum, um es erneut aufzubauen, schließlich funkt es da schon etwas mehr, seit Hinata Naruto gegen Pain so half und sich opferte. Ob Kishi das am Ende zu einer reinen Dankbarkeit auf Seiten Narutos oder zu einer Beziehung macht, weiß ich nicht und wichtig ist es mir für die Geschichte an sich auch keinesfalls, aber dass das noch geht, schließe ich nicht aus.


    Im Fokus des ganzen steht mal wieder Sakura, die jetzt wirklich denkt, sie wäre mit Naruto und Sasuke gleichauf. Dabei setzt sie einen Blick auf der schreit: "Ich bin so genial!", was sie für mich wieder mega unsympathisch macht und total arrogant wirken lässt. Aber hey, wir wissen ja alle, tief drin ist sie immer noch recht unsicher.


    Ach was, in so einer Situation kann ich das schon durchaus nachvollziehen, denn was kann jemanden mehr motivieren als lobende Worte? Selbst wenn sie von einem selbst kommen, können sie einen echt aufbauen und für mich macht es Sakura nur umso menschlicher und sympathischer. Da ich seit der Chunin-Auswahlprüfung aber sowieso ein Fan von Sakura bin, stand das auch außer Frage. Ich kann ihre Motive durchaus verstehen und würde es wohl ähnlich machen.


    Als nächstes die mit Kuchiyose no Jutsu beschworenen Tiere, die auf einmal riesengroß sind. Okay, Katsuyu war auch vorher so groß, aber Gamakichi? Nein, nein, das kann ich nicht akzeptieren.


    Es tut mir leid, dass ich wieder widersprechen muss, aber auch das sehe ich ganz, ganz anders. xD Also natürlich ist Gamakichi enorm gewachsen, aber wieso ist das ein Problem? Irgendwann werden auch Kuchiyose größer und erwachsen und dann halt auch so riesig. Dass es keine hundert Jahre dauert, finde ich dabei tatsächlich sogar gut, weil diese Geister schließlich nutzbar sein sollen und schnell gegen große Gegner kämpfen können sollten. Dementsprechend finde ich es auch super, dass Gamakichi mit Naruto gewachsen ist und beide eine große, starke Einheit bilden. Das ist für mich wirklich sehr akzeptabel.




    Wie seid ihr auf Naruto gekommen?
    Mh, ich habe es damals auf MyPokito gesehen und fand es von Beginn an ziemlich genial. Die ersten Folgen waren noch ein wenig eigen (dabei aber nicht schlecht), aber konsequent wie ich bin interessierte ich mich für den Inhalt und dafür, wie es weitergeht und wurde auch entlohnt. Mit der Mission, bei der sie gegen Zabuza kämpfen mussten, war ich ein wirklich großer Fan und schaute mit immer mehr und mehr Freude. Also habe ich weiterhin geschaut und jetzt bin ich hier. o/ Okay, teilweise ist es immer noch (bzw. wieder) sehr eigen, aber ich bleibe dabei und hoffe auf ein gutes Finale dieses momentanen Kriegs.

    An der Umfrage kann ich leider nicht teilnehmen, meine Antwort wäre nämlich: "Ich helfe im Haushalt mit, weil es einfach getan werden muss"; dass das weder mit einer Frage des Willens noch mit einer Frage der Freude daran zu tun hat, ist wohl klar. Denn viele Aufgaben im Haushalt hasse ich selbst nämlich schon ziemlich und muss sie trotzdem machen, weil es sonst einfach dreckig werden würde und ich das nicht möchte.


    Grundsätzlich kaufe ich immer Trinken und Kleinigkeiten ein, um die Großeinkäufe kümmert sich meine Mutter, weil sie Einkaufen allgemein gerne mag und ich kein Problem damit habe, mal ein paar Flaschen zu holen. Ich muss dafür jeden Müll rausbringen und meine Mutter macht dafür das Klo der Katzen. Beide Beispiele sind Sachen, die wir nicht wirklich mögen, weil es stinkt.


    Im Haushalt sollte ab einem gewissen Alter keine Frage von Erziehung oder Willen sein, sondern von einem Interesse daran, nicht in einem unordentlichen "Drecksloch" zu leben. Das schließt für mich jetzt nicht unbedingt ein, dass nicht mal etwas herumfliegt, weil man es nicht sofort wieder weg- oder aufräumt, sondern eine gewisse Regelmäßigkeit, damit es einfach nie wirklich richtig unordentlich wird. Kinder (das habe ich besonders bei einem Praktikum in einem Kindergarten mal bemerkt) lieben es, aufzuräumen, wenn Erwachsene es ihnen vormachen, weil auch die kleinen Menschen gerne groß und erwachsen sein wollen. Also sollte man schon dort ein Vorbild sein, egal ob es ein elf Jahre altes Kind ist oder ein Erwachsener; danach dann, sobald ein Kind ein gewisses Alter erreicht und die spielerische, vorbildbezogene Methode nicht mehr zieht, muss man dann eben darauf bauen, dass man diese Abneigung gegenüber extremen Schmutz schon anerzogen hat.
    Denn der Haushalt ist wirklich wichtig, schließlich ist ein guter Haushalt gesünder als ein Ort, an dem alles (Dreck, Müll, im schlimmsten Fall Schimmel oder bspw. Speckkäfer) wuchern kann. Da sollte man also wirklich eine Menge dafür geben, damit es auch sauber bleibt.

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    [tab=Einleitung]Wusste erst nicht so recht, ob ich direkt einen Tag nach den ersten "Werken" direkt neue reinreichen sollte, da ich aber denke, dass es durchaus einen Unterschied zu früher macht und ich mir dadurch ganz nebenbei auch den angekündigten Kommentar von Molnija erhoffe, dachte ich mir, dass ich meinen überraschenderweise gut funktionierenden Laptop einfach mal nutzen und versuchen sollte, ein paar neue Sachen aufzunehmen. Zwar tut jetzt mein Hals ein wenig weh, weil aus einem Lied mehr als eines wurde, aber vielleicht bringt das auch einen besseren Überblick.
    [tab=Kommentarskommentar]Vielen Dank für den Kommentar, Senka! Hab wirklich jetzt versucht, das Rauschen so gut wie möglich zu entfernen, also bin ich natürlich sehr gespannt, ob mir das gelungen ist oder noch nicht so. Da wäre ich auf jeden Fall jeder Kritik dankbar. Inwiefern es bis jetzt auch Verbesserung gibt, überlasse ich mal eurem Urteil. Bin momentan nicht ansatzweise krank, also habe ich anders als bei Stay keine Entschuldigung für besonders starkes Näseln!
    [tab=Musik]
    [subtab=Rolling In the Deep]

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    Ich habe dieses Lied einfach schon immer geliebt, kam damals aber nie in einen Rhythmus, weswegen ich jetzt ganz froh bin, dass es so gut geklappt hat.
    [subtab=Make You Feel My Love]

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    Dabei muss ich zugeben, dass ich es bereits einmal gesungen habe, damals aber noch ziemlich unsicher war.
    [subtab=Try]

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    Ich bin ein riesiger Fan dieses Liedes und musste es einfach singen!
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    Das war es also jetzt wieder von mir. Das nächste Mal wird dann auf jeden Fall mehr als einen Tag hin sein. xD

    Äh, ja, huhu, ich bin Dusk und ich bin mehr oder (eher) minder neu hier, bin sonst eigentlich nur wirklich selten hier anwesend, hab aber momentan so viel Zeit, dass ich auch euch mit meinen Sachen belagern bereichern möchte.



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    [tab=Einleitung]Momentan habe ich nur relativ alte Aufnahmen, weil mein Laptop kaputt ist und der PC in einem viel zu hallenden Raum steht, sodass sich das nicht mehr ganz so schön anhören würde, weil der Schall dadurch zu sehr nachhallt. Hoffe aber, dass ich den Laptop bald wieder ans Laufen bringe, weil ich sonst wohl auch verzweifle. Aber gut, genug von der Entschuldigung und - ich kann übrigens absolut nicht mischen, Tipps wären da sehr lieb - fange mit zwei, drei Liedern an, die ungefähr ein halbes Jahr alt oder älter sind. Edit: Das genutzte Programm ist Audacity.


    Einige Werke sind noch vom Filb.de-Gesangswettbewerb, ich hoffe, dass das keine Probleme macht.


    Ich singe seit Ewigkeiten, bemühe mich aber erst, wirklich besser zu werden, seit Anfang 2014 oder so.
    [tab=Mr. Curiosity]

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    [tab=Alice in Dreamland]
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    Gut, das war noch mit dem alten Mikrofon, das man mit dem Kauf von Singstars bekommt. Obwohl es so leise klingt, musste ich da echt enorm laut singen, damit man es ansatzweise hört. Hab das damals nur gesungen, weil irgendwer die Version von Molnija so gelobt hat, dass ich es mir mehrfach anhörte und selbst mal singen musste ... im Nachhinein merke ich, dass ich da ein wenig überfordert war.
    [tab=Stay]
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    Da war ich krank, da näsel ich also ein wenig mehr als zu der Zeit sonst üblich. Beachtet gar nicht den letzten lang gezogenen Ton. :unsure:
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    Das war es erst einmal von mir, vielleicht schon sehr bald mit einem neueren Werk. Ich hoffe es zumindest!


    Mit freundlichsten Grüßen,
    Dusk

    2 Punkte an Abgabe 1
    Ich verstehe jetzt nicht ganz so, wieso @Incendio sagt, dass sie nur besser ist, wenn sie mit Molnija zusammen singt, weil ich ihre neusten Sachen allgemein immer gut fand, aber na ja. Auch bei dieser Abgabe fand ich jetzt nicht, dass es einen großen Graben zwischen beiden Teilnehmern des Duetts gab, was ziemlich wichtig ist. Ansonsten wäre das eine One-Man-Show und bräuchte kein Duett machen.
    Ihr wart niemals hörbar aus dem Takt, wenn ihr überhaupt mal aus dem Takt wart (da ich aber nichts gehört habe, glaube ich nicht, dass ihr das wart), habt absolut nicht monoton oder langweilig gesungen, sodass man euch auch wirklich gerne zugehört hat. Von der Qualität der Mikrofone muss man jetzt nicht sprechen, eins war zumindest ganz gut (und das andere von großartiger Qualität), aber beide nicht störend schlecht. Das Instrumental ist gut ausgesucht und auch ansonsten war es ein Genuss das Lied zu hören, deswegen die wohlverdienten zwei Punkte!



    1 Punkt an Abgabe 3
    Abgabe 3 erhält die Punkte einfach deswegen, weil es die Abgabe war, die mich nach dem musikalischen Aspekt der ersten Abgabe am meisten entertaint hat und auch das honoriert werden sollte. Es war musikalisch jetzt nicht so überragend wie die andere Abgabe, aber man bemerkt, dass ihr euch dennoch eine Menge Mühe gegeben und versucht habt, dass es nicht monoton und langweilig klingt, was euch wirklich gelungen ist. Außerdem war es eben zu den anderen Abgaben keine rein ernste Abgabe und der Mut zu etwas anderem sollte auch auf jeden Fall belohnt werden. Deswegen auch hier den definitiv verdienten Punkt.


    Abgabe 2
    Das Problem für mich an dieser Abgabe war, dass es (und da hatte ich bei Abgabe 1 ja angemerkt, wie wichtig mir das ist) zwei Sänger waren, die auf sehr unterschiedlichen Niveaus lagen. Natürlich muss man üben und braucht auf jeden Fall eine Menge Zeit, um wirklich großartig singen zu können, aber was man mit Erfahrung noch nicht ausbügeln kann, sollte man mit etwas Zeit richten. Ich fand es wirklich sehr schade, dass der (klar zu hörende) Taktfehler nicht noch mal korrigiert wurde, auch wenn es zum Ende hin sehr viel besser wurde. Es war auch absolut keine schlechte Abgabe und mit etwas Übung gleicht sich das Niveau mit Sicherheit an, aber gerade jetzt hat es mir deswegen nicht für den verbleibenden Punkt gereicht, denn es gab vier gute Abgaben, bei denen Kleinigkeiten entscheidend waren. Ansonsten kann ich mich nur Incendio anschließen und freue mich sehr, wenn ihr beide noch besser werdet und Molnija und Incendio haushoch schlagt. Eure Stimmen sind dafür auf jeden Fall schön genug, mit etwas Übung schafft ihr das also locker! Also erstellt auch Themen in diesem Bereich, denn nur mit Übung und Kritik an Schwächen, die dann noch da sind, kann man immer besser werden. Aber damit erzähle ich wohl nichts Neues.

    Abgabe 4
    Hier war mein Problem ziemlich klar gewesen, dass es für mich nicht wirklich wie ein Duett war. Die Aufteilung war zwar ganz gut, aber man hat hier auch etwas bemerkt, wer souveräner und erfahrener ist, was in diesem speziellen Fall eher in eine Richtung ging, dass man meinen könnte, es gäbe eine Hauptstimme und eine einfach nur unterstützende Stimme, die etwas mehr Textanteil bekommt als üblich. Während die (etwas) kräftigere und (sehr viel) lautere Stimme nämlich gesungen hat, ging die andere Stimme leider ziemlich unter, was womöglich nur daran liegt, dass die Qualität der Mikrofone unterschiedlich sein könnte. Das glaube ich allerdings nicht. An sich ist es eine wirklich schöne Abgabe, bei der mir die Incendio fehlende Power gar nicht so fehlt, und mit etwas mehr Mut der leiseren Stimme könnte das bestimmt auch noch besser werden, aber für dieses Mal hat es mir wegen der genannten Gründe nicht für den Punkt gereicht.


    Trotzdem (und das sage ich auch noch mal, um mir zu versichern, dass ich nicht zu hart war und das nicht so klar wurde) sind alle Abgaben wirklich schön und mit etwas Übung mancher wird es dann mit Sicherheit noch großartigere Werke geben, also danke ich allen für diese fünfzehn Minuten Anhören und auf bald noch mehr!

    Wie genial es ist, dass es jetzt ein paar neue Mitglieder gibt! Herzlich willkommen euch allen in diesem Fanclub.




    Welchen Tod fandet ihr am traurigsten und warum?

    Ich fand Asumas Tod am traurigsten, weil ich bei ihm einfach am wenigsten erwartet hatte, dass das so bald passieren würde. Er war gerade irgendwie zu einem regulär auftretenden Charakter geworden und kurz darauf wird er einfach so getötet, seine Gegner sind ohne lange Pause dazwischen wieder topfit und für sie ist alles ein großer Spaß gewesen. Das fand ich einfach traurig, weil der Charakter mehr hätte wert sein sollen. Sein Vater hatte ja zumindest irgendwie noch einen temporären Teilerfolg und konnte sein Volk beschützen. Asuma jedoch starb völlig ohne Nutzen und hinterlässt schließlich auch eine frisch angetraute Frau und ihr noch ungeborenes Kind. Das ist doch scheiße man.


    Funfrage #6: In welchem Dorf würdet ihr leben wollen und warum?
    Ich finde Amegakure ja irgendwie großartig, weil es aussieht wie eine Großstadt, ohne dabei wirklich groß zu sein. Außerdem hat dieses "Dorf" etwas von einer futuristisch-dystopischen Vorstellung einer solchen Ninjawelt, die ich durchaus gerne mal länger gesehen hätte. Denn dass da mit Sicherheit einige coole Geschichten und Situationen entstanden sind, die auch einen Fan interessieren sollten, steht wohl außer Frage.
    Von den fünf großen Ninjadörfern würde ich dann aber wohl bei Konohagakure bleiben, da mir die anderen Dörfer zu ungemütlich erscheinen. Danach kommt dann das moderne Kirigakure unter Mei Terumi.

    Hallo renchan,
    von mir erhältst du natürlich auch hier einen Kommentar, denn wie du weißt, beneide ich dich sehr um deine künstlerischen Fähigkeiten, besonders wenn es um Colorierung und Lichteinfall geht, weil das bei dir alles einfach so gekonnt aussieht.


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    [tab=Vivillon]Okay, ich musste jetzt erst einmal verstehen lernen, wie das mit diesen Tabmenüs funktioniert, weil ich die bisher einfach cool fand, aber nie nutzen konnte. Aber die sind schon genial.
    Darum geht es aber natürlich nicht.
    Also zurück zum eigentlichen Thema, nämlich dem Südkorea-Vivillon:
    Zugegebenermaßen mochte ich dieses Kunstwerk auf dem ersten Blick nicht ganz so, weil mir die Anatomie (eigentlich nur das hintere Beinpaar) nicht so gefiel. Das rechte des Beinpaares wirkt so eigenartig gebogen, obwohl Insektenbeine ja eigentlich etwas geradliniger sind. Das hat sich aber bereits mit dem zweiten Blick gebessert, denn mir gefällt die Musterung der Flügel sehr, bei der du einerseits wundervoll die südkoreanische Flagge dargestellt hast, andererseits jedoch auch die 'Pixelfärbung' Vivillons eingefangen hast. Außerdem ist es genial, wie die Wolken im Hintergrund so ein wenig durch die Flügelhaut durchscheinen, was mir bei den ganzen Falter-Pokémon so ein wenig fehlt. So ein wenig durchsichtig sind sie ja schließlich immer.
    Die Wolken an sich finde ich auch einfach nur genial, weil sie diese flauschige Struktur beibehalten und nach außen hin so ein wenig verschwimmen. Dennoch frage ich mich, wieso es diese türkisfarbenen Stellen an den Wolken gibt, wo der Himmel blau ist und die Wolken ja eigentlich weiß. Hat das einen bestimmten Grund?
    Das wäre aber auch so ziemlich mein einziger Kritikpunkt an diesem Bild, das auf dem zweiten Blick dann eine großartige Arbeit darstellt. Dass bei dir aber eigentlich alles super aussieht, weißt du inzwischen ja schon zu genüge.
    [tab=Feelinara]Wieso bist du unzufrieden mit dem Feelinara? Abgesehen von dem Lichteffekt in den Augen finde ich es wirklich fantastisch.
    Die Verwendung dieses Tupfen-Effekts und der gröberen Übergänge von Licht und Schatten durch eben diesen finde ich hier sehr passend, denn allgemein verbinde ich die Evolitionen mit einer gewissen Verspieltheit. Es kann (und wird wohl) nur mir so gehen, aber ich finde klare Übergänge immer so glatt und dieses gröbere wirkt dabei sehr viel kindlicher; also diese Verspieltheit, von der ich sprach.
    Es wirkt so, als würde das Feelinara vor einer Kerze oder einer Lichtquelle stehen, die relativ klein ist und sich von der Höhe her unterhalb des Leibs von Feelinara befindet. Du hast die Lichteffekte konstant so umgesetzt und dabei (zumindest sehe ich das so) keinen Fehler gemacht, weswegen ich der Aussage von raphy2907 bezüglich der Professionalität nur zustimmen kann. Verstärkt wird das noch dadurch, dass das gemalte Pokémon in seiner Haltung wirklich belebt und aktiv wirkt und absolut nicht statisch.
    Insgesamt ist es also einfach nur toll, wobei mich wie gesagt die Augen etwas stören. Dabei auch gar nicht die Herzchen in den Augen, sondern der Lichteinfall, der so zwar vermutlich richtig aussieht, für mich aber so aussieht, als wären Augen in den Augen, weil die hellen grüntürkisfarbenen Abschnitte diesen Eindruck erzielen. Oder hat das einen bestimmten Grund, warum die so aussehen? Ich wäre da auf jeden Fall an einer Antwort interessiert!
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    Großartige Werke also und vielen Dank für das Ausstellen dieser!


    Mit freundlichen Grüßen,
    Dusk

    Kann man in den Einstellungen einstellen, dass Emoticons nicht umgewandelt werden? Und wenn ja: gilt das auch für Pinnwandeinträge? Oder kann man diese dort anders abstellen? In den (sehr überschaubaren) Einstellungen kann ich nämlich nichts dazu finden.

    Ich habe davor nicht ansatzweise Angst.
    Einerseits habe ich keine Angst davor, weil ich weiß, dass viele Menschen, die schlichtweg viel älter sind als ich, immer noch ihren Spaß daran haben und teilweise mit ihren Enkelkindern jedes Jahr zu den Pokémon Days fahren und sich selbst mehr darüber freuen als die dazugehörigen Kinder. Wenn ich auch einer der Leute bin, die nicht einmal einen 3DS mitnehmen, wenn sie zu solchen Events gehen, spiele ich Pokémon sehr gerne und habe auch kein Problem zu sagen, dass ich es sehr gerne tue.
    Andererseits (und das ist auch der Grund dafür, dass ich keinen 3DS für diese Events brauche) mag ich Pokémon schon viel zu sehr, weil es ein großartiges Fandom dazu gibt. Ohne die Spiele würde ich wirklich viele Leute nicht kennen, die ich mit dem Wissen, dass es sie gibt, vermissen würde. Gäbe es also Pokémon nicht und hätte ich mit sechzehn Jahren oder so gesagt, dass ich zu alt für Pokémon bin, dann wäre mein Leben jetzt bestimmt gar nicht so lustig wie es ist.
    Da das nicht geschehen ist, kann ich auch mit Bestimmtheit sagen, dass ich keine Angst habe, irgendwann das Gefühl zu haben, zu alt für die Spiele zu sein. Spätestens mit den Communities werde ich wieder mitgezogen.

    Jetzt stellt sich nur die Frage, was sich für die neuen Folgen für eine Story anbietet. Es gibt doch in 02 diese komische Welt der Dunkelheit (oder war das 'n Meer? lol), vielleicht kann man da eine kleine (Vor)Geschichte entwickeln. Oder vielleicht etwas über die erste Digiritter, über man in der Staffel auch nichts erfährt (?). Oder einfach 'ne ganz neue Geschichte, ist mir atm wirklich egal, ich aktzeptiere alles. wuff.


    Es ist das Meer der Dunkelheit, ist insgesamt aber auch eine Parallelwelt zur realen, der Digiwelt und der Welt von Myotismon, in der ein Dragomon herrscht (Kari hatte es einst in der zweiten Staffel gesehen). Würde man die einbinden, fände ich das schon ziemlich cool, andererseits weiß man doch aber bereits, dass Tai wieder der Hauptcharakter und siebzehn Jahre alt sein wird, oder nicht? In diesem Fall würde das mit den ersten Digirittern also leider nicht so passen, auch wenn ich sie gerne mal sehen würde, schließlich bilden die eine wichtige Grundlage für dieses ganze Digimon-Universum.


    Ich freue mich total auf die dritte Staffel und hoffe darauf, dass man den alten Charme und das Augenmerk dieser Staffeln wieder einfängt. Denn waren es ab der dritten Staffeln (ohne diese abzuwerten) eher planvolle Geschichten, die klar ineinander übergingen, während man in den ersten beiden Staffeln nicht so viel davon sah - in der zweiten Staffel natürlich mehr als in der ersten -, haben mich diese Staffeln emotional viel mehr gefesselt, weil sie einfach noch stärker auf diese Freundschaftsbande angespielt haben als die anderen Staffeln. Wenn das wieder gegeben ist, freue ich mich einfach noch mal umso mehr; auch weil ich die Serie als Grundschulkind geliebt habe.

    Genial gemacht, großes Lob an das Engagement der Leute, die darin involviert waren; und natürlich eine Menge Respekt für TimWolla, Max und Aka, die zwei Tage lang kaum Schlaf hatten. o/

    Ich war hier nicht wirklich aktiv, aber da ich sowieso noch einige Kapitel zur Verfügung habe, sollte ich die Geschichte mal fortführen!


    Amanda befand sich an einer Straße in der Nähe des Berges, auf dem sie vor kurzer Zeit gelandet war. In ihrer Nähe war an einem metallenen Pfahl ein Schild aufgestellt, das eine große „32“ in weißen Ziffern auf grünem Untergrund darstellte. Dies stand für die Route 32 in Einall, die jedoch nur so selten befahren wurde, dass sie nicht einmal auf den meisten Karten der Region eingezeichnet war und auch von kaum einem Trainer mehr bereist wurde, auch wenn es hier einige besondere Pokémon gab. Von hier aus kam man nämlich nur noch ins riesige Gebirge, das eine große Höhlen- und Tunnelstruktur vorwies und nach einigen holprigen Kilometern noch in einen großen Wald, der beinahe endlose Weiten annahm. In früherer Zeit war der Wald der einzige Weg gewesen, in den Norden zu kommen, da die weitere Umgebung hohe Abhänge besaß und nicht passierbar war. Doch inzwischen gab es riesige Tunnel zum Durchfahren und Flugzeuge, die jeden dorthin brachten, wo der Weg einen hinführte. Das führte dazu, dass diese Route nun wenig genutzt wurde, um in andere Regionen zu kommen.
    Bereits eine halbe Stunde wartete sie hier, aber damit hatte sie gerechnet, denn die nächste Stadt, Twindrake City, war noch immer ein gutes Stück weiter weg und so konnte es schon mal eine Stunde dauern, bis man hier ankam. Doch trotzdem wollte sie nicht mehr warten und ließ rastlos umher, um die Zeit verstreichen zu lassen. Jeder Moment zählte, denn auch sie konnte nicht sagen, was G-Cis mit ihrer Schwester machen würde, wenn sie nicht kooperierte. Bei G-Cis konnte man jedoch nie etwas Gutes erwarten.
    Gerade wollte sie sich setzen, da hörte sie das laute Quietschen von Gummi auf der Straße und wenige Minuten später sah sie ein altes, grünes Auto, dessen besten Zeiten schon Jahrzehnte her war. Auf genau dieses Auto hatte sie gewartet und ein schwaches Lächeln machte sich in ihren Zügen breit. Er war da.
    Der Wagen stoppte wenige Meter vor ihr und die linke Tür öffnete sich.
    Ein breiter Mann mit grauen Haaren, die langsam weiß wurden, stieg aus und schaute zu Amanda. Er trug einen braunen Anzug und Amanda hätte wohl in jeder anderen Situation über diese Kleidung lachen müssen, denn Rubius trug niemals Anzüge und sah dementsprechend eigenartig darin aus, doch jetzt war nicht der Zeitpunkt zu lachen.
    »Entschuldige, dass es so lange gedauert hat, aber ich war in einer Besprechung mit einigen der Arenaleiter, die nicht glauben wollen, dass Team Plasma noch immer nicht besiegt wurde. Nur die neun, die letztes Jahr dabei gewesen sind, haben mir geglaubt...«, fing er an, stoppte jedoch, als er Amandas Reaktion sah und fuhr dann fort: »...aber das ist jetzt nicht das Wichtigste. Ich wollte dir ja den Weg ins Innere ermöglichen.«
    Rubius trat noch einen Schritt näher an Amanda heran, griff sich an den Nacken, öffnete eine Kette, die er trug, zog sie aus der Enge seines Hemdes und zog den Anhänger der Kette ab. Es war ein Schlüssel, der wie ein P geformt war und dessen Schlüsselbart war geformt wie ein Blitz. Einer der sieben Generalschlüssel, die jeder Weise erhielt, als das Hauptquartier errichtet worden war. Und damit auch die einzige Möglichkeit, ins Innere des Hauptquartiers zu kommen.
    »Du weißt ja, dass du nicht durch die normale Eingangspforte kannst. Du bist zu bekannt unter den Mitgliedern, als dass du unerkannt dort hinein könntest und eine Uniform würde auch nur dann helfen, wenn Team Plasma ein reiner Verband von… weniger Befähigten wäre. Aber da das leider nicht der Fall ist, musst du in den Heizraum gelangen. Du kennst ja die Stelle, die nicht überwacht werden kann. Dort musst du dich einschleusen. Danach beginnt aber erst der schwierige Teil. Da wir bereits alles durchgegangen sind, solltest du es aber schaffen können«, erklärte er weitergehend und schaute Amanda besorgt an. Es würde nicht leicht werden, so viel war wohl sicher.
    »Es war schon lange klar, dass so ein Moment kommen würde. Ich hatte nur gehofft, dass es wegen anderer Dinge geschieht und nicht, weil sie meine Schwester entführen konnten. Wenn ich auch nur eine Kleinigkeit falsch mache, ist nicht nur mein Leben in Gefahr, sondern auch ihres. Ich muss einfach auf meine Pokémon vertrauen, denn ich bin mir nicht sicher, ob ich es ohne Kampf durch schaffe«, flüsterte sie fast schon und schaute in den Himmel: »Ich kann nur auf das Glück hoffen. Aber ich werde nicht aufgeben, bevor ich nicht völlig am Ende bin.«
    »Ich würde gerne mit dir kommen, aber ich muss nach Marea City, weil Turner und die anderen acht sich in der großen Miene noch alleine unterhalten werden. Außerdem würde ich wohl auch auffallen und zwei von uns in einem Gebäude würden nicht lange überstehen. Wir können aber auch auf die Arenaleiter warten und auf deren Stärke vertrauen«, gab Rubius zu bedenken.
    »Nein, denn auch wenn sie stark sind, sind die Rüpel dort zahlreich. Keiner von ihnen kennt sich dort aus und zu elft würden wir nach zehn Sekunden von hunderten Rüpeln angegriffen werden. Die Gefahr da ist größer als wenn ich alleine gehe«, erwiderte Amanda und sprach dann: »Ich gehe dann los. Wir werden uns bald wiedersehen, Rubius. Vielen Dank für den Schlüssel.«
    Rubius nickte, stieg wieder in den Wagen ein und fuhr los. Mit den Arenaleitern zu sprechen war das Beste, was er nun tun konnte, da war sich Amanda sicher.
    Es dauerte einige Zeit, bis Amanda die Spitze des Berges erreicht hatte, doch der Abstieg war umso kürzer. Erfolgreich hielten sie ihre Füße an der steilen Wand des von der Höhe nicht ganz so riesigen Berges und sie konnte den ebenen Boden unbeschadet erreichen.
    Sie peilte in Richtung ihrer rechten Seite und lief um die Klippe, auf der das Hauptquartier stand, herum, um an einer schwachen Anhöhe zu stoppen und einen Pokéball herauszunehmen. Diesen warf sie in die Luft und ein blaues Licht erfüllte den Boden vor ihr.


    Fünfzehn Jahre zuvor...
    »...und es gab keine Chance mehr, die beiden zu retten?«, fragte Theodora, die Tante von Amanda und Miranda, mit blassem Gesicht. Ein trauriger Ausdruck lag auf ihren Zügen und der Mann, der ihr gegenüber stand, schüttelte den Kopf.
    »Wir haben alles getan, was wir konnten, doch sie waren noch bereits an der Unfallstelle tot. Es gab keine Chance mehr, die beiden zu retten und die Krankenwägen, die zu spät ankamen, konnten nur noch ihre Körper mitnehmen. Es tut mir Leid, aber sie als Ärztin wissen ja selbst, wie schwierig solch ein schwerer Unfall ist und wie gering die Chancen sind, die Unfallopfer lebendig zu bergen«, antwortete dieser und schüttelte fortwährend den Kopf.
    »Wie soll ich das nur den Kindern erklären«, fragte sie sich laut und erwartete keine Antwort vom jungen Mann, der wohl erst vor kurzer Zeit in den Dienst eingetreten war. Dieser gab auch keine und Theodora fuhr fort: »Es steht natürlich außer Frage, dass ich sie aufnehme, denn sie sind schließlich Mitglieder meiner Familie und in meinem Haus werden sie kaum auffallen. Zusammen mit der Haushälterin werde ich den beiden schon eine angenehme und unbeschadete Kindheit schenken können. Jetzt, wo ihre beiden Eltern so qualvoll gestorben sind.«
    »Das ist wirklich großzügig von ihnen«, lobte ihr Gegenüber ihre Aussage und lächelte.
    Amanda, die die ganze Zeit gelauscht hatte, schaute aschfahl durch den Spalt der Tür, den sie zum Mithören genutzt hatte. Tränen sammelten sich in ihren Augen und ein leises Wimmern entfuhr ihrer Kehle.
    Erst jetzt bemerkten die beiden Erwachsenen im Wohnzimmer, dass das kleine Mädchen mithörte und Theodora, völlig außerstande etwas zu sagen, was auch nur einen Moment helfen könnte, sprach: »Amanda...«
    Die vom Alter gezeichnete Frau, deren Reichtum schon am Schmuck, den sie trug, zu sehen war, stand auf und ging in Richtung des kleinen Mädchens, doch diese sprang auf und rannte los.
    Amandas Sicht war inzwischen verschwommen von der Flüssigkeit vor den Augen, doch das interessierte sie nun gar nicht. Sie hatte keine Eltern mehr. Jetzt zählte nichts mehr.
    Erst vor der geschlossenen Tür blieb sie stehen und auch nur, um die Klinke runter zu drücken. Sie streckte sich und erreichte diese gerade so mit den Fingerspitzen. Doch das war genug und die Tür öffnete sich knarrend nach innen. Und Amanda rannte weiter.
    Immer weiter. Inzwischen befand sie sich in einem Wald in der Nähe des Hauses, in dem sie aufgewachsen war. Dieser war bekannt dafür, dass viele wilde Pokémon hier lebten, die Wanderer ohne starke Pokémon oft angriffen. Doch sie konnte jetzt nicht stehen bleiben, denn wenn sie das tat, würde sie daran denken, dass nun ihre geliebten Eltern für immer weg sein würden. All ihre Erinnerungen an die Erlebnisse mit ihren Eltern würden von nun an die einzigen sein, die sie erleben konnte. Sie war doch erst sechs Jahre alt. Wieso verlor sie jetzt schon ihre Eltern? Wieso war das Leben nur so ungerecht und nahm ihr ihre Familie schon nach dieser kurzen Zeit? Jetzt hatte Amanda nur noch ihre Schwester. Ihre Schwester. Wieso hatte Amanda nicht an Miranda gedacht, als sie weggelaufen war?
    Sofort verlangsamte sie ihre Geschwindigkeit und blieb stehen. Sie befand sich nun tief im Wald, die Bäume standen dicht aneinander. In diesem Moment schaute sie sich um und konnte nicht erkennen, woher sie gekommen war. Sie hatte sich verirrt.
    Doch ungehindert dieser Tatsache lief sie weiter und versuchte immer wieder, einen Platz zu finden, an dem sie bereits war, das wiederum gestaltete sich schwierig, denn sie war gerannt und hatte nur auf den Weg geachtet, der vor ihr war, nicht auf die Umgebung.
    Die Tränen, die die ganze Zeit ihre Wangen heruntergelaufen waren, waren inzwischen getrocknet und hatten eine Spur aus Salz auf ihrer Haut hinterlassen. Die Pokémon in ihrer Nähe, einige kleine Webarak, die Amanda schon einige Zeit folgten, betrachteten sie und schienen auf eine Aktion von ihr zu warten. Auch ein Teddiursa sah sie auf ihrem Weg, das an einem Baum schaute und nach einer Wadribie-Wabe suchte. Jedenfalls schien es Amanda so.
    »Wo bin ich nur?«, fragte sie laut, doch natürlich gab es keine Antwort, denn sie war ja alleine.
    Sie blieb stehen und setzte sich auf ihre Knie. Einige Momente verharrte sie so, da spürte sie etwas Weiches an ihrem rechten Arm, öffnete die Augen und sah ein kleines Füchschen neben sich. Es war ein Vulpix, dessen Fell eine sanfte pinke Farbe hatte und in der Umgebung leuchtete, wie kein anderes Wesen.
    »Du bist ja süß, kleines Vulpix«, sprach sie und lächelte etwas. Für einen Moment vergaß sie ihre Trauer und widmete sich nur dem kleinen Pokémon mit der besonderen Fellfarbe.
    »Amanda! Wo bist du?«, rief eine Stimme, die sie als die ihrer Schwester ausmachte und stand auf. »Vielen Dank, kleines Vulpix«, flüsterte sie dem Vulpix zu und rief dann: »Hier bin ich!«
    Es dauerte einige Minuten, bis Miranda bei Amanda angekommen war und noch etwas Zeit, bis auch ihre Tante Theodora bei den Beiden war. Sie hielt ein Teddiursa in den Armen, das, so glaubte Amanda, sie vorher schon gesehen hatte.
    »Da bist du ja, Amanda. Jag uns doch nicht solch einen Schrecken ein!«, sprach Theodora mit angestrengter Stimme, schaute jedoch nicht böse oder verärgert, sondern eher besorgt. Sie führte fort: »Dann können wir ja jetzt nach Ha-...«
    Ein lautes Brüllen ließ die Umgebung vibrieren und die drei Menschen zuckten zusammen.
    Noch einmal ließ ein Brüllen die Luft vibrieren und dann erschien ein riesiges Pokémon, dessen Bauch von einem unausgefüllten, gelben Kreis gezeichnet war. Ein Ursaring, das scheinbar die Mutter des kleinen Teddiursa war, denn es war bekannt, dass diese kolossalen bärenartigen Pokémon sehr aggressiv waren, wenn die Junge auf den Arm genommen wurden. Ein Mutterinstinkt. So waren Eltern.
    Das Ursaring rannte auf Theodora zu, doch Miranda und Amanda stellten sich vor sie und das Ursaring wurde langsamer und blieb stehen. Noch immer knurrte es, doch es schien ruhiger als zuvor.
    »Wir wollen deinem Jungen nichts tun. Alles ist gut«, meinte Amanda zu Ursaring und ging auf ihre Tante zu. Behände nahm sie ihr das Teddiursa aus den Armen, schritt zum Ursaring und übergab es diesem. Das Ursaring hörte auf zu knurren und bewegte seinen Kopf nach unten. Amanda war erst zurückhaltend, doch als das Pokémon seinen Kopf so hielt, streichelte sie darüber und lächelte.
    Kurz darauf ging sie zurück zu Miranda, die ebenfalls lächelte, und Theodora, die erschrocken schaute und einen Schritt zurück stolperte.
    Sie gingen zurück aus dem Wald und ihre Tante bat sie am Abend ins Wohnzimmer.
    »Ich kann das nicht. Tut mir Leid. Ihr werdet bald nach Rayono geschickt, wo ihr eine schöne Heimat haben werdet. Da bin ich mir sicher«, sprach sie ohne viel Emotion und schaute zu Boden. Es war wohl nicht das Leichteste, was sie je sagte, doch für sie gab es keine andere Option.
    Wochen vergingen und Miranda und Amanda waren inzwischen im „Rayonos Haus der Einkehr“ untergekommen, doch sie sollten nun noch ein letztes Mal einige Sachen holen, die sie behalten wollten, damit danach „ein neues Kapitel“ begonnen werden konnte. Da das Haus in der Nähe von Marea City Eigentum der Eltern war, würden die beiden Schwestern es gleichberechtigt mit ihrem einundzwanzigsten Geburtstag erben. In dieser Zeit durfte es nicht verkauft werden. Da sie aber noch minderjährig waren, mussten sie in staatliche Obhut gebracht werden, denn ihre Tante hatte die Vormundschaft abgelehnt.
    Amanda entschied sich, ein letztes Mal den Wald zu besuchen, während ihre Schwester nach Sachen suchte, die sie mitnehmen konnten.
    Bald sah sie das Vulpix, das sich wieder an sie schmuste. Es konnte gar nicht aufhören damit und Amanda fragte: »Du willst also mit mir kommen, mh? Okay.«
    Sogleich nahm sie einen alten Pokéball aus der Tasche, deren obere Kapselhälfte nicht orange, sondern pink und ein Geschenk ihrer Eltern zum sechsten Geburtstag war. Sie hielt den Ball an den Körper des Pokémon, es machte ein Geräusch und das Vulpix wurde von blauen Licht umhüllt, um danach ganz zu schwinden.


    Rosafarbene Pfoten waren das erste, das sich unter dem blauen Licht erschien und ein hoher, melodiöser Laut zur Begrüßung ertönte.
    Es war ein Vulnona, dessen Fell glänzte wie ein geschliffener Diamant, auf den das Licht einer hell leuchtenden Lampe fällt, und die Sonne reflektierte. Ada, die Amanda bereits fünfzehn Jahre lang zur Seite stand, stand mit einer imposanten Eleganz da und Amanda sprach: »Ada, ich brauche deine Hilfe. Miranda ist irgendwo in diesem Gebäude und wir müssen unentdeckt hineinkommen. Dafür müssen wir uns aber erst durch den Boden und dann durch den Stahl darunter graben. Das kannst nur du.«
    Das Fuchs-Pokémon sprang in die Luft, streckte die langen Vorderläufe nach vorne und begann sogleich sich durch den steinigen Boden zu graben.


    Mirandas Blick glitt zur Decke. Sie folgte mit den Augen den Rillen zwischen den Platten aus Metall, die diese Zelle sogar für Pokémon schwer zugänglich machten. Zuvor war sie noch nie hier gewesen, hatte sich auch immer gewünscht, dass dieser Ort nicht mehr war als eine Sage, denn schließlich hatte sie G-Cis zu der Zeit noch als einen freundlichen Vater betrachtet und nicht als das Monster, das er in Wirklichkeit war.
    In ihrer Zelle befand sich ein hartes Bett, auf dem eine blaue Decke und ein ebenso blaues Kissen lagen. Diese sahen schon oft benutzt aus und nicht wirklich sauber, aber man legte bei „Verbrechern“ ja bekanntlich auch nicht so einen Wert auf Sauberkeit. Die konnten auch einfach in altem Bettzeug schlafen.
    Nach einiger Zeit verlor Miranda die Lust daran, die Spalten zu betrachten und fragte sich stattdessen, wie es ihrer Schwester wohl gerade in diesem Moment erging. Sie hoffte, dass sie in Sicherheit war, wusste aber eigentlich, dass das wohl kaum der Fall war, denn auch wenn Miranda alleine gewesen war, als sie entführt wurde, war Amanda sicherlich schon auf dem Weg. Miranda wünschte sich nur, dass ihr Tiny es überstanden hatte und überlebte, denn sonst würde sie es sich nie verzeihen. Tiny war schließlich einer ihrer längsten Partner und ein loyaler Freund gewesen und sollte es auch noch lange sein.
    Noch weitere Zeit verging, bis Miranda aufstand und durch die Öffnungen zwischen den Gitterstäben schaute. Dieser Ort erinnerte sie an die Zellen aus den Filmen, die sie aus den PokéWood-Studios kannte und manchmal ganz gerne schaute.
    Vor der Zelle befand sich ein langer Gang, dessen Ende Miranda nur schwer auf der rechten Seite sehen konnte. Diese war mit einem schweren Eisentor geschlossen, an dem sich kein Schloss und keine Klinke fand, weshalb es wahrscheinlich war, dass es eine automatische Tür war, die sich öffnete, wenn eine Karte durch einen Schlitz neben dem Ort gezogen wurde. Dies war an einigen Orten des Hauptquartiers nötig, das wusste Miranda. Und wäre sie außerhalb der Zelle, würde sie wohl auch durchkommen, denn sie besaß noch eine Karte, die sie gut bei sich versteckt hatte, damit niemand diese finden konnte. Außerdem fand sich nur ein Rüpel, der als Wache eingesetzt wurde. Dieser trug zwar die normale Kleidung, die rangniedrige Mitglieder Team Plasmas immer zu tragen hatten, doch bei ihm traten die Muskeln etwas mehr heraus und die oberen Knöpfe der Uniform waren aufgeknöpft, wodurch man die rostbraune Brustbehaarung des Mannes sehen konnte, der allem Anschein nach ein wahrer Macho war. Miranda fragte sich in diesem Moment also, welche Schiene sie fahren musste, um Informationen von ihm zu erhalten, denn es gab nun zwei Möglichkeiten: entweder machte sie ihn an oder griff seinen wunden Punkt, seine Eitelkeit, an. Angeekelt von der ersten Option entschied sie sich für die zweite Möglichkeit und rief: »Hey, Weichbirne, komm mal her.«
    Der Rüpel schaute auf und blickte in Richtung Mirandas. Überrascht trat er wirklich einige Schritte vor und war nur noch einen Meter von ihr entfernt, schien aber nicht daran zu denken, noch etwas näher zu kommen, was sie jedoch kaum störte, denn das würde noch kommen. »Na na, das geht noch etwas freundlicher. Aber da ich ein nettes Mitglied Team Plasmas bin, frage ich trotzdem. Was möchtest du? Wie ich hörte, bist du nun unser Gast. Ich freue mich, dich hier begrüßen zu dürfen.«
    Es klang nicht so, als sei der Rüpel nur auf sein Aussehen bedacht, denn er klang schlau. Und auch wenn schlaue Menschen auch oft eitel sein konnten, wäre das wohl auffälliger gewesen, denn dann hätte er sich darauf konzentriert, sich über die Beleidigung zu ärgern. In diesem Moment war Miranda froh, dass sie den Weg eingeschlagen war und nicht den anderen, auch wenn sie ihre Strategie etwas abändern musste, und fuhr fort: »Du weißt aber schon, dass es seit etwa dreißig Jahren nicht mehr ganz so aktuell ist, seine Brustbehaarung auf solch eine provokante Art und Weise darzustellen. Das ist peinlich, unhygienisch und wirklich nicht sehr schön. Wieso tragen nur die rüpelhaften Rüpel so etwas? Das ist doch abartig.«
    »Du bist süß. Du versuchst ehrlich, mich zu verärgern, oder? Und du hast alles daraus schließen wollen, weil ich mich darstelle, wie ich mich darstelle? Jetzt ist mir jedenfalls klar, warum du die Muse des Friedens bist und nicht die Muse der Intelligenz. Aber das stand ja nie zur Frage«, erwiderte dieser und Miranda spürte, wie sie die Beleidigung traf. Der Rüpel, den sie als so viel dümmer eingeschätzt hatte, griff sie nun mit ihren eigenen Waffen an. Aus einem Nichts wurde in diesem Moment etwas, was Miranda auf jeden Fall am Boden sehen wollte. Auch eine Muse des Friedens durfte manchmal Vorstellungen der Gewalt haben.
    »Glaubst du, du schaffst es, mich mit deinen Worten zu kränken? Du willst dich also nicht hocharbeiten, sondern versuchen, das direkt über mich zu schaffen? Das Verrückte ist, dass du, wo du sagst, ich wäre nicht intelligent, nur zeigst, wie wenig intelligent du bist. Du unterschätzt mich. Und auch wenn du meinst, ich wäre machtlos, weil ich hinter Gittern stecke, dann bist du wirklich dumm«, sprach die blonde Frau mit aller Sicherheit in der Stimme, die sie aufbringen konnte und sah, wie ihr Gegenüber sie fasziniert betrachtete. Er hatte den Köder geschluckt. Nun musste sie ihn nur noch an Land ziehen.
    »Wer soll dich befreien? Dir wurden alle Pokémon abgenommen und niemand hat dich seit Stratos City gesehen. Du denkst, du bist stark? Ich glaube das weniger. Und du bist dementsprechend doch schwächer, als du denkst. Ich mag ein Rüpel sein, doch ich unterschätze dich nicht«, meinte er, hielt jedoch danach inne, denn von außen kam Krach her.
    Langsam lief er in die Richtung des Tors und zückte seine Karte, um sie gerade durch das Tor zu schieben, da drückte sich der Stahl des Tors nach innen und hinterließ eine große Beule. Nur wenige Sekunden später folgte ein weiterer Schlag und die Beule erweiterte sich noch. Was jetzt auch kam, es war nicht schwach.
    Noch ein weiterer Schlag folgte und eine Stelle der Beule brach durch, um eine von Energie umhüllte Faust zu zeigen.
    »Du bist hier...«, flüsterte Miranda voller Freude in den Augen. Der Rüpel hatte die Situation wohl doch unterschätzt und würde nun die Rechnung dafür zahlen dürfen.


    Und es wird weitergehen...

    [Blockierte Grafik: http://2.bp.blogspot.com/_tJxus4LUKHs/TAglNkAZP2I/AAAAAAAAAAU/IjQ74kO2-WI/s1600/636052Sasuke%2520Shippuden%5B1%5D.jpg]
    Blogspot, keine Ahnung, woher die das haben. Bild aus dem Anime selbst?




    Welche Lieder erinnern euch an Naruto/ Naruto Shippuuden?
    Na ja. Als erstes kommt mir natürlich das beste Naruto-Stück in den Sinn, das den Manga und den Anime für mich auch am stärksten beeinflusst: Sadness and Sorrow. Großartiges Stück und immer wieder ein erneutes Lauschen wert.
    Aber hier wird wohl nicht über serieninterne Musikstücke gesprochen, sondern über andere. xD
    Breath of Life von Florence and the Machine, weil ich mal ein großartiges AMV zu Naruto gesehen habe, das mit diesem Stück echt großartig war.
    Und Numb von Linkin Park. Auch ein AMV zu Asuma dazu gesehen. War cool.


    Funfrage #5: Welche Art von Ninja wärt ihr und welchen Weg würdet ihr wählen (Anbu, Medicnin etc.)?
    Ich wäre wohl am ehesten ein Medicnin, wobei ich auch Genjutsu zu nutzen super fände. Wenn eine Mischung daraus geht, dann nehme ich das, denn ein großer Meister in Genjutsu kann seine Gegner wohl lange genug weghalten, bis die anderen Shinobi geheilt sind. Das wäre also eine perfekte
    Kombination. Ansonsten wäre aber auch die Kombination Stärke+Iryounin super. Das kann man ja auch bei Tsunade oder Sakura sehen.



    Ach ja: Die AMVs "Ultranumb" (Video gesperrt) und "Sasuke vs. Danzo" sind nicht mehr da und müssten entfernt werden. :(

    Habt ihr vlt. eine Idee, wie wir das mit dem Fanwork-Tabmenu machen wollen?


    Whuaaa, ich habe überlegt und überlegt und nach einer Alternative gesucht, die ansatzweise vergleichbar cool ist. Aber im Endeffekt kam ich selbst nur zu der Überlegung, dass es wohl das Beste wäre, das Fanwork-Tab-Menü einzustampfen, während wir als Mitglieder, wann immer wir etwas finden, diese Sachen vorzeigen. Das führt zwar zu einer Dezentralisierung solcher Werke, aber das könnte auch von Vorteil sein, denn Leute schauen sich, wenn sie schon Interesse daran haben, umso mehr an und werden wahrscheinlicher eintreten. So ist zumindest mein Wunschdenken! Aber ein Versuch wäre es doch schließlich wert oder nicht?


    Mitgliederprofil?


    Fände ich grundsätzlich total cool. In diesem Fall würde ich sagen, dass man, wann immer man sich in diesem Fanclub anmeldet, einen kurzen Steckbrief ausfüllt, den du dann einfach hineinkopieren kannst. Dabei sollte es dem Benutzer überlassen werden, welche Schriftart er nimmt, ob er Farben oder Bilder nutzt (natürlich mit Spoiler im Falle eines Falles). Ein Steckbrief könnte ja so aussehen:


    Benutzername:
    Favorisierter Shinobi:
    Favorisierte(s) Seishitsu/Chakranatur:
    Favorisierte(s) Jutsu(s):
    Favorisierte(s) Ninja-Dorf:


    Und so weiter. Damit hast du direkt einen Überblick über das neue Mitglied, andere sehen schon grundsätzliche Dinge und dennoch sind die Fragen des Fanclubs noch offen genug, um weiterhin beantwortet zu werden. Man kann also nur gewinnen! Ansonsten könnte man natürlich - das wäre mit mehr Aufwand verbunden - eine Ninjacard machen, wo man ein 'Profilbild' von einem beliebigen Charakter nimmt oder ein eigenes Bild und dazu Wunschdaten angibt, bspw. Chakranatur, Schwerpunkt auf Tai-/Nin-/Gen-/Iryoninjutsu, usw., weiß aber nicht, ob das so viel cooler wäre. Eher nicht.


    Das war es aber auch von mir, hoffe, ich konnte ansatzweise helfen. xD


    Die letzten Wochen und Monate kam so viel dazwischen, dass ich nicht posten konnte. Mal war es ein Trip nach New York City und dann gab es zwischendurch noch das Abitur. Ich finde es ein wenig schade, dass sich so wenig getan hat, aber das soll mir nicht den Enthusiasmus nehmen, schließlich lag ich mit meiner letzten Vermutung nicht GANZ falsch. Ich gestehe mir zu, etwas stolz auf mich zu sein!



    Fernsehen, Telefon und Co. - Fremdwörter für das Narutouniversum?
    Nein, natürlich nicht. Wir sahen schon bei den ersten Chunin-Auswahlprüfungen, dass es auf jeden Fall Kameras und Fernseher gibt. Ob diese auch TV-Kanäle zu bieten haben, weiß man natürlich nicht, aber wenn sie schon Fernseher und Kameras haben, werden sie bestimmt auch irgendwelche Sachen ausstrahlen. Vielleicht gibt es ja bei allen Chunin-Auswahlprüfungen besondere Shows, die zeigen, wie sich die einzelnen Ninjas schlagen, welches Dorf bisher am meisten Erfolg hatte, Rückblicke und so weiter zeigen, wie es bei uns auch bei WMs jeder Art der Fall ist? Ich würde das nicht für so unwahrscheinlich halten.
    Telefone müsste es auch geben, gab es nicht auch eine Folge, in der ein Telefon zu sehen war? War das Kakashis Wohnung? Ich glaube, dass es auf jeden Fall mal gezeigt wurde, bin mir aber nicht mehr so sicher. Wenn es keine gäbe, würde es natürlich teilweise erklären, warum die so manchen langen Weg in Kauf nehmen, um mit diesem oder jenem zu sprechen. Allerdings kann das ja auch an der aktiven Lebensweise der Bewohner der Ninja-Dörfer liegen und muss nichts mit fehlender Technologie zu tun haben. Für manche Sachen brauchen sie wohl einfach nicht die Technik, die wir benötigen. Medizinische Ausstattung wäre für sie ja genauso sinnlos, denn ihre Jutsus haben sicherlich mehr Wirkung als eine konventionelle Operation.