Beiträge von Dusk

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    Es ist natürlich klar, dass jeder der Kandidaten es verdient hätte, zu gewinnen, denn alle Mods haben eine Menge für das Forum getan. Und trotzdem kann ich nur eine Person wählen.
    Meine Wahl ist also zwischen Akatsuki und Airwaves. Beide arbeiten eine Menge am Forum und auch wenn Aka hier häufiger genannt wird (sie ist Administratorin, sie hat sicherlich kaum eine freie Minute und muss sich 24/7 um die Verbesserungen der Seite kümmern), würde ich für Airwaves stimmen.
    Warum?
    Airwaves ist im Laufe des letzten Jahres Super-Moderator geworden und das nicht ohne Grund. Er ist engagiert, beantwortet die Fragen der Benutzer ohne Murren. Denn auch wenn das eigentlich eine Standardleistung ist, ist es wohl bei den meisten Moderatoren schon mal vorgekommen, dass sie doch etwas gestresst waren und nicht die perfekte Stimmung in ihren Antworten verbreitet haben. Das ist menschlich. Wenn ich aber Airwaves frage, dann habe ich auch immer eine Antwort erhalten, die freundlich und hilfreich war. Und dabei war nicht einmal jede meiner Fragen zu dem Forum hier besonders sinnvoll. Dennoch nahm er sich die Zeit, die Fragen zu beantworten.
    Außerdem hat er sich engagiert um die Überarbeitung der Hilfethemen gekümmert, die bis auf wenige Ausnahmen zumindest in veröffentlichter Form fehlerfrei waren. Das war sicherlich kein kleines Stückchen Arbeit, sondern eine ganze Menge und das verdient auf jeden Fall eine ordentliche Menge Respekt, denn wenn man sich dieses Thema jetzt anschaut, sieht man, wie viele verschiedene Abschnitte mit wie viel Text das ist. Ich hätte keine große Lust darauf, solche Unmengen zu schreiben, selbst wenn ich die Hilfethemen nur überarbeiten muss und nicht gänzlich neu schreibe.
    Oder der Chaining-Thread, den er geschrieben hat. Die häufigen Ideen, seinen Bereich weiterzubringen. Das Engagement, das er seit einiger Zeit an den Tag legt und für das er auch hier im Finale steht. Das ist alles nicht grundlos und deswegen hat er die Stimme schon verdient.
    Natürlich kommt noch hinzu, dass Airwaves charakterlich wirklich klasse ist. Er war einer der ersten Moderatoren, denen ich hier im Forum begegnet bin und auch wenn er nicht insgesamt der erste war, war er der erste oder zweite, mit dem ich wirklich häufig Kontakt hatte. Auch das gehört zum Modsein dazu, denn Benutzernähe (und damit allgemeiner soziale Kompetenz außerhalb der Beiträge) ist ein wichtiges Merkmal guter Moderatoren. Sicherlich ist es auch bei den anderen, hier nominierten Moderatoren so, aber bei Airwaves kann ich es mit der größten Sicherheit sagen.
    Es ist also nur offensichtlich, dass ich ihm die Stimme geben muss. (Auch wenn Aka es natürlich ebenso verdienen würde)





    »Was würdest du anders im Manga/ Anime machen, wenn du die Möglichkeit dazu hättest?«
    Ich antworte einfach mal auf dieselbe Frage, weil sie so gut zur Diskussion passt.
    Natürlich würde ich nichts an der Anfangszeit ändern und auch die Auswirkungen würde ich nicht verändern wollen. Aber ich würde beispielsweise das Talk no Jutsu abschaffen. Wieso nimmt man nicht einen Nagato, der sowieso schon zweifelt, aber durch seinen Glauben an die Gerechtigkeit seiner Taten weiter darin bestärkt ist, seine Ziele zu realisieren? Dafür bräuchte man kein Talk no Jutsu. Oder Sasuke, der Konoha unbedingt zerstören wollte. Warum gibt man ihm nicht einfach das Recht, selbst zu erkennen? Nein, da muss ein Hashirama her, der ihn einlullt.
    Aber vor allem würde ich die Endhandlung verändern. Madara ist ja cool, aber Obito ist cooler. Obito wirkt jetzt einfach wie ein schwacher Mann. Wo ist der Obito hin, der stärker war als eine ganze Allianz aus Shinobi? Den will ich weiterhin sehen. Man hätte Madara auch anders einbauen können. Zusammen gegen den Rest der Welt, Kakashi und der Edo Tensei des vierten Hokage gegen Obito, Naruto, Sasuke und Sakura gegen Madara. Das wäre großartig geworden, denn der erste Kampf erinnert doch an Jiraiya und Tsunade gegen Orochimaru, der zweite Kampf an die Sannin gegen Hanzō. Da hätte man wieder die Parallelen, die Kishimoto so gerne zu haben scheint. Das wäre viel cooler gewesen.


    (Wenn man halt "Gaara Gif" bei Google eingibt)
    Quelle: Narutofanon-Wikia





    Sollte Kakashi Hokage werden?
    Ja, das sollte er. Die Antwort auf die Frage "warum?" ist auch ganz leicht zu beantworten:
    Hashirama und Tobirama haben Sarutobi den Weg der Shinobi gelehrt. Dieser den drei Sannin, von denen eine Hokage ist. Ein anderer Sannin hat den nächsten Hokage, Minato, in den Ninja-Künsten ausgebildet. Dieser wiederum hat Kakashi ausgebildet. Und da Obito rausfällt und Rin offensichtlich auch, bleibt nur Kakashi über. So gibt es in jeder Sensei-Schüler-Generation einen Hokage. Und da wir (also ich) davon ausgehen, dass Naruto auch irgendwann Hokage wird, sollte es vorher auch diesen Rhythmus beibehalten.

    Ich komme einfach nicht drumherum, deinen Minion zu kommentieren, weil der mir jetzt nach Durchstöbern deines Threads so enorm ins Auge gesprungen ist.
    Doch erst einmal meine allgemeine Meinung zu deinen Werken, entschuldige die mögliche Kürze.
    Fand ich ein paar deiner Arbeiten zu Beginn noch ein wenig langweilig und schlicht (obschon ich selbst überhaupt nicht häkeln kann), sind einige deiner Werke umso cooler. So gefällt mir zum Beispiel die Katze aus deinem Startpost wirklich sehr gut, weil die Farbkombination passt (und ein wenig an Kuckmarda erinnert), die einzelnen Schlaufen sehr ordentlich und fein gearbeitet wirken und dadurch den Gesamteindruck eines Wollkätzchens (oder treffender Häkelkätzchens) stark unterstreichen, denn Katzen sind schließlich auch feine Geschöpfe.
    Ebenso angetan hat es mir auch der Kuschelhase, der einfach weich aussieht und - auch wenn ich erst sicher war, dass es ein Hase ist, weil das Bild "Kuschelhase" heißt - mitsamt des Puschelschwanzes und den bunten Ohren einfach nur so wirkt, als könnte es nichts Weicheres geben. (Es ist dahingehend auch sehr schade, dass die Wolle nicht mehr produziert wird)


    Aber nun zum eigentlichen Thema meines Kommentars: der Minion!
    Die meiner Meinung nach bei weitem durch die Liebe zum Detail auffallende Arbeit dieses Themas sieht nicht nur auf dem ersten Blick wirklich klasse aus, sondern auch bei erneutem, genauerem Hinschauen. So die Latzhose, die eine Ebene über der gelben Haut des Minions liegt, der gelbe Faden, der die Hose zusammenhält, die Knöpfe, die die Hosenträger des Latzes mit dem Latz verbinden, usw., was den Minion spannender macht als es eine simple Version tun würde. Auch toll finde ich, dass du ebenso die Brillenränder gehäkelt hast. Was ich mich hierbei auch frage, ist, wie groß der Minion etwa ist. Mehr als 20cm?
    Dieses Werk ist auf jeden Fall sehr schön gelungen!

    Hallo Kommodore Waran!


    Ich möchte mich auch mal speziell auf deine Wasserfarbenkörperbemalungen beziehen, weil es mir eines der beiden Bilder einfach unglaublich angetan hat; du wirst dir sicherlich denken können, dass ich dabei die Schlangenhautbemalung meine.
    Doch erst einmal zum Graffiti-Bodypainting: Besonders cool finde ich die Aufmachung des Hintergrunds, der mit dem Zeigefinger scheinbar weiter bemalt wird, wodurch das Graffiti-Element auch darin wieder aufgegriffen wird, was den Gesamteindruck natürlich umso stärker hervorbringt. Schön finde ich besonders den Kontrast zwischen den schwarzen, relativ dicken Konturen und den meist gesättigten Farben. Dabei auch die Muster, die sich bei jedem einzelnen Pfeil und Stern unterschieden und dadurch auch noch noch dann spannend sind, wenn man sich das Bild länger anschaut. Was ich hierbei jedoch schade finde, ist, dass der Zeigefinger nicht auch ein Muster besitzt, das dann natürlich grün gefüllt wäre. Dies würde das Malen noch stärker heraustreten lassen und der Übergang an der Stelle wäre noch ansprechender. Was ich mich hierbei auch noch frage, ist: befindet sich auf der anderen Seite des Arms auch noch Bemalung? Man sieht schließlich das rote Gebilde, das definitiv nicht so ausschaut, als wäre es beendet, sondern als würde es auf der anderen Seite des Armes weitergehen. Das gefällt mir ziemlich gut.
    Viel besser jedoch mag mir das zweite Bild gefallen, denn es erinnert mich nicht nur an Schlangenhaut, sondern auch etwas an die Haut der bösen Hexe des Westens in all den Oz-Geschichten. Und da ich sowieso ein ziemlich großer Fan der ganzen Geschichten bin, bin ich umso mehr fasziniert von deinem Kunstwerk. Das wird dabei noch unterstützt, dass es zwar auf dem ersten Blick relativ schlicht wirkt, schaut man sich aber an, mit welcher Liebe die ganzen Übergänge und Schattierungen entstanden sein müssen, um so großartig auszusehen, wird erst klar, wie viel Arbeit dahinterstecken muss. Wie lange hast du dafür nur gebraucht? Es muss ja wirklich eine enorme Arbeit sein, so etwas zu bewerkstelligen.
    Was ich mich zu guter letzt noch frage: wie können Wasserfarben so kräftig wirken? Ich erinnere mich noch an meine verzweifelten Versuche mit Wasserfarben zu malen und ich habe definitiv nie so kräftige Farben hinbekommen.


    Ich freue mich auf noch viel mehr Wasserfarbenkörpermalereien und hoffe darauf, dass es bald schon ist!

    Ich finde es ehrlich gesagt für mich persönlich sehr hinderlich, Animes auf Japanisch zu schauen, denn selbst wenn ich die Untertitel verstehe, ist es doch nicht sinnvoll für mich, die ganze Zeit zu lesen und mich einzig darauf zu konzentrieren, während ich bei deutschen oder englischen Übersetzungen alles verstehe und trotz manch unpassender Stimmen (die im Japanischen nun oft nicht einmal viel besser sind) auch wirklich auf die Bilder achten kann. Grundverständnis trotz der Fehler und Bildkenntnis sind mir da wirklich sehr, sehr viel lieber. Und das Überspielen der Seiyuus ist nun auch wirklich übertrieben und nicht mal mehr theatralisch.
    Der einzige Anime, den ich in der japanischen Sprache gesehen, waren die ersten paar Folgen von Junjou Romantica, da es aber auch keine deutsche Version gab und ich die Stimmen dort alle auch sehr passend fand. Wenn es diesen Anime aber zu der Zeit auf Deutsch gegeben hätte, hätte ich wahrscheinlich auch diese Version vorgezogen.

    Der Hubschrauber landete und ohne hinaus schauen zu müssen, wusste Miranda, wo sie waren. Dies war das Hauptquartier von Team Plasma, welches sich im Nordwesten von Twindrake City befand und als Unterschlupf diente, seit das Schloss der Vereinigung eingestürzt war und nicht mehr als Stätte der Pläne nutzbar.
    Langsam stieg sie aus dem Hubschrauber aus und die Treppen hinunter, ihre Arme waren inzwischen steif und schwer vom Tragen der Handschellen.
    »Da lang, Muse«, sprach der Rüpel hinter Miranda und drückte sie mit der offenen Hand weiter nach vorne, weil sie ihm zu langsam war. Sie hielten auf ein großes Tor zu, das mit einem riesigen metallischen Riegel versperrt war.
    Sie war hier nicht das erste Mal und wusste daher auch, wie das Tor zu öffnen war.


    Drei Jahre zuvor...
    Inzwischen war es Sommer und Miranda und Amanda waren an diesem Tag neunzehn Jahre alt geworden. Doch das war nicht wirklich wichtig, denn sie mussten ins Hauptquartier, um N und G-Cis zu besuchen, die seit einigen Wochen nur noch hier waren, weil das Schloss für einige Zeit in den Untergrund musste, damit man das enorme Wachstum des Gebäudes nicht bemerkte und Team Plasma noch weiterarbeiten konnte, ohne besonders aufzufallen. Viele Menschen würden einer Vereinigung der Gerechtigkeit wohl nicht mehr so viel Treue schenken, wenn sie sahen, dass sie in einem Schloss residierten. Und das wollte niemand aus der Familie.
    Zusammen gingen die Schwestern in das erste Stockwerk des riesigen Gebäudes, wo sie auch schon bald ihren Bruder, N, fanden, den sie liebevoll umarmten. Freundlich und zurückhaltend sagte er ihnen „Hallo“, verzog dabei jedoch kaum eine Miene, blieb bei der starren, kühlen und doch traurigen Maske, die im kompletten Gegensatz zu seiner Stimme stand.
    Nur wenige Momente später kam auch schon ein weiterer Mann mit farbloseren grünen Haaren, die schon lange ihren Glanz verloren hatten. Das war G-Cis. Gerade hatte er ein weites, mehrfarbiges Gewand an, hatte einen Gehstock bei sich und stand vor dem Aufzug.
    Miranda und Amanda lächelten ihn an und begrüßten auch ihn, aber er schaute nur kaltherzig und nickte. Er war einfach kein Mensch der vielen familiären Worte.
    Stattdessen wandte er sich an N und meinte: »Komm mit, wir müssen noch besprechen, wie wir die Rede in Gavina halten. Dies wird die erste große Rede sein und die ist von größter Wichtigkeit, denn nur so können wir die Leute von uns reden machen und etwas anderes kann gar nicht effizienter sein, um unsere Nachricht in ganz Einall zu verkünden. Doch dieser Ort hier dünkt mich nicht wirklich und dementsprechend würde ich lieber draußen mit dir alles besprechen. Dann können sich die beiden ja auch noch etwas ausruhen.«
    Unsicher schaute N zu Amanda und dann zu Miranda, die beide nickten. N folgte G-Cis schließlich und stieg in den Aufzug.


    Die kühlen blauen Wände des Aufzugs erinnerten nicht mehr an den Hubschrauber, aber waren ebenso voller grausamer Erinnerungen, die Miranda all die Jahre verdrängt hatte. Und gerade eben war noch eine weitere Erinnerung hinzugekommen, die sie wohl niemals vergessen könnte.
    Vor dem Aufzug im dritten Stock hatte ihr der Rüpel, der sie gedrängt hatte weiterzugehen, die drei restlichen Pokébälle genommen und sie damit vollkommen schutzlos gelassen. Nun war sie alleine mit Aquilus in diesem Aufzug.
    »Ich würde nur ungern jetzt in deiner Haut stecken. Dein Vater reagiert immer so unglaublich gereizt auf solch einen herben Verrat und dann noch die ganze Unsittlichkeit, uns nicht zu helfen, die anderen Vier, vor allem deine Geschwister, zu finden«, setzte er an mit falschem Mitgefühl in der Stimme.
    Wut stieg in Miranda auf und sie erwiderte: »Er ist nicht mein Vater, war es nie und wird es niemals werden. Er ist einfach nur ein widerwärtiges Monster, das meinen Bruder niemals wie einen Menschen behandelt hat und nur als Werkzeug zum Erfüllen seiner Ziele genutzt hat.«
    »Er hat euch erzogen, eure Talente gefördert und alles Wissen, das er euch geben konnte, vermittelt!«
    »Und uns fallen lassen, als er uns nicht mehr als würdig genug erachtet hat. Er hat nicht nur einem Menschen das Leben geraubt, sondern gleich dreien, die von der Welt sowieso schon verachtet wurden. Das ist nicht widerwärtig. Das ist unverzeihlich!«, schrie sie voller Zorn.
    »Du bist die Botin des Friedens, doch du verkündest nicht mehr als die Nachricht der Gewalt und des Zorns. Wie ironisch das doch ist«, merkte er spöttisch an.
    »Nicht ich habe mich zu dem gemacht, was ich nun geworden bin. Das wart ihr. Ihr allein«
    Nun war es soweit. Die Aufzugs-Anzeige zeigte eine glühende Zwanzig an und damit waren die beiden Menschen in der obersten Etage angekommen und beinahe also am Büro. G-Cis' Büro.
    Aquilus schubste Miranda etwas aus dem Aufzug, damit sie sich in Bewegung setzte und Miranda, wohlwissend, dass eine andere Reaktion ihr nichts bringen würde, auch wenn es sie mehr als störte, tat dies auch.
    Es war nur ein drei Meter langer Flur und sogleich trat Aquilus vor Miranda an die Tür aus schwerer Eiche, die eisblaue Verzierungen besaß, die sich in den oberen Ecken zu legendären Pokémon verbanden, sodass in der rechten oberen Ecke ein Rayquaza war, in der linken oberen Ecke ein Ho-Oh, in der rechten unteren Ecke ein Lugia und in der linken unteren Ecke ein Groudon. Jedes stand für die Macht eines Elements, die sich im Zentrum konzentrierte. Direkt an dieser Stelle fand sich das Logo Team Plasmas.
    Der alte Mann klopfte zweimal an die Tür und öffnete diese dann, ohne auf eine Reaktion zu warten, und ging hinein, Miranda zurücklassend.
    »Meister G-Cis, ich bringe euch Miranda, die mir leider nicht sagen wollte, wo wir die anderen finden können. Aber ihr wart ja eh schon immer besser darin, Informationen zu ermitteln«, sprach Aquilus demütig und nach unten schauend. Sein Respekt G-Cis' gegenüber spürte sogar Miranda trotz jeglicher Verachtung für diese Situation.
    »Bring sie herein«, antwortete dieser mit kalter Stimme.
    Der Weise nickte nur, kam wieder zu Miranda und brachte sie in das Büro hinein.
    Miranda schaute nur in Richtung des schweren Bürotischs, an dessen ihr gegenüber liegenden Seite ein umgedrehter Stuhl mit sehr hoher Lehne stand, der sich ganz leicht drehte und bewies, dass jemand darauf saß.
    Zur Linken des Stuhls lag ein Kleoparda, das ein Mitglied des Finstrios einige Jahre zuvor aus einer kleinen Stadt im Südwesten der Region entführt hatte und seitdem als Schmusekatze der oberen Vorstände diente, die eben doch alles alte, senile Männer waren, wie Miranda durch den Kopf ging.
    Das Kleoparda hatte nur ein Auge geöffnet und fixierte damit die blonde Frau, die dem scharfen Leuchten der dunklen Iris standhalten konnte, ohne zu zucken. Irgendwann wurde es dem Pokémon aber wohl zu langweilig und es schloss auch das andere Auge.
    »Du kannst nun gehen, Aquilus«, ertönte die Stimme hinter dem Sessel erneut und ließ Miranda erschaudern.
    Ohne ein Widerwort ging der Mann hinaus und zog die Tür hinter sich zu.
    Einige Momente lang geschah nichts, doch dann drehte sich der große Stuhl, der beinahe wie ein mobiler Thron wirkte und dementsprechend verziert war, und ließ den Blick auf einen älteren Mann mit grüngrauen Haaren, dessen Anblick Miranda noch immer nicht mehr als ein schreckliches Gefühl im Bauch bescherte.
    Elegant und mit einer imposanten Ruhe stand der Mann auf, dessen linkes Auge mit einem Monokel bedeckt war.
    Langsam schritt er auf Miranda zu und hielt einem Meter vor ihr, lehnte sich mit dem Rücken an den Tisch und sprach: »Miranda, lass dich ansehen. Ich habe dich so lange Zeit nicht gesehen. Umso mehr jedoch betrübt mich die Information, dass du mir und meinen Freunden nicht helfen willst, unsere Familie wieder zu vereinen, wo wir doch damals so großartige Zeiten erlebt hatten und einen gemeinsamen Traum verfolgten. Oder willst du es mir doch sagen? Sag, wo sind sie und wie geht es deiner Schwester?«
    »Sprich nicht mit mir, als wären wir dir in irgendeiner Art und Weise jemals wichtig gewesen! Und sprich vor allem nicht über Amanda, als wäre sie gerade einfach nur mit Freunden unterwegs!«, peitschte Mirandas Stimme ihrem Vater entgegen, der sich keinen Zentimeter rührte und sogar noch den Anflug eines Lächelns zeigte.
    »Doch, das werde ich. Sie ist meine Tochter, genau wie auch du meine Tochter bist. Und ich liebe euch, egal, ob ich euch nun adoptierte, als ihr Kinder wart, oder ob ihr meine eigenen Kinder seid. Ihr seid mir wichtiger als alles andere auf dieser Welt. Das solltest du aber auch wissen«, erwiderte G-Cis mit einer ruhigen Stimme, die von Liebe sprach, aber keine Emotion vermittelte.
    »Du hast uns damals nicht adoptiert, weil du uns in dein Herz geschlossen hast oder weil du uns eine Perspektive schenken wolltest. Du hast uns einzig und alleine deswegen adoptiert, weil wir Gaben besitzen, die für deine widerwärtigen Pläne von Nutzen sind. An uns liegt und lag dir jedoch gar nichts.«
    Mirandas Stimme war brüchig, als sie sprach, Tränenflüssigkeit sammelte sich in ihren Augen an und ihre Wangen wurden warm.
    »Es ist mehr als schade, dass du gerade so denkst. Aber ich habe dir bereits deine jugendliche Unwissenheit und dein kleinliches Temperament verziehen und denke, wir können nun in eine großartige, neue Zukunft blicken. Zusammen«, philosophierte er weiter und schaute dabei nicht Miranda an, sondern zur Decke, deren Zentrum mit einem braunen Muster bedeckt war, das man auch in alten Gebäuden finden konnte.
    »Darum habe ich dich nie gebeten und ich werde es auch niemals tun, weil du grausam bist und die Worte hin biegst, wie sie dir passen. Du hast schon immer nur Theater gespielt, G-Cis«, erwiderte Miranda mit neuer Kraft, die sie aus der Wut gewann, die in ihr immer weiter aufstieg.
    »Für dich heißt es immer noch „Vater“«, meinte er daraufhin gewohnt kühl.
    »Du, G-Cis, bist nicht mein Vater. Du bist nichts weiter als ein Scheusal, das nur auf Macht aus ist und dafür sogar das Leben anderer nach unten zieht. Du hast meinen Bruder zerstört und beinahe sogar Amanda und mich. Dich als Vater anzuerkennen, wäre nichts mehr als niveauloses Gequatsche und nichts weiter als Theater. Und das wäre gegen meine innigste Überzeugung, gegen alles, wofür ich stehe. Du hast uns nur benutzt. Dein Anblick sorgt dafür, dass ich mir wünsche, dir vor die Füße zu brechen. Du bist ein Scheusal. Nein, das bist du nicht. Du bist gar nichts. Und du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich hoffe, dass dich noch ein Trainer zu Fall bringt, wie es bereits einmal geschehen ist. Aber dieses Mal wünsche ich dir alles Leiden der Welt«, schrie sie mit all ihrer Wut und aller Kraft, die sich in ihr angestaut hatte und das war nicht gerade wenig.
    So langsam fiel die ruhige Fassade des älteren Mannes und sein Gesicht färbte sich rot. Seine Nasenflügel bebten, seine Arme zitterten und zog seine Hand nach hinten, nahm Geschwindigkeit auf und schlug seine Hand ins Gesicht der Frau, die bereits auf der anderen Wange kurze Zeit zuvor geschlagen wurde.
    »Nun gut. Das ist jetzt deine Meinung. Ich freue mich aber, dass du noch etwas länger bei uns bleibst, weil du ja noch nicht verraten konntest, wo deine Schwester ist. Solange bist du gerne unser... geliebter Gast. Für dich wurde sogar bereits schon ein Raum bereitgestellt«, reagierte er noch auf Miranda und drückte einen Knopf eines Geräts auf seinem Bürotisch und fuhr fort: »Ihr könnt sie nun abholen.«
    Kurz darauf erschien das Team-Plasma-Mitglied, das ihr vorher auch schon den Knebel vom Mund genommen hatte, was sie an den hellen braunen Haaren erkannte. Und wieder schaute er sie mitfühlend an. Irgendwie kam er ihr bekannt vor. Aber woher nur?


    Vierzehn Jahre zuvor...
    In großen, vergilbten Buchstaben, die einst sicherlich bunt und freundlich aussahen, stand an einem alten Haus in der Nähe von Rayono City „Rayonos Haus der Einkehr“ und in kleinen Buchstaben darunter „staatl. geprüftes Waisenhaus der Einall-Region“. Vor dem Gebäude fand sich ein kleiner freier Bereich, der auf einer Seite offen war, damit die nicht ganz so wilden Pokémon der Umgebung mit den Waisen spielen konnten und diese etwas mehr Freude am tristen Alltag der Elternlosigkeit hatten – sofern das denn ging.
    In der Nähe eines Sandkastens saß ein kleines Mädchen mit pinken Haaren, das ein Ganovil streichelte, das sich neben ihr hingesetzt hatte und die Augen schloss. Sie trug ein weißes Kleid aus dünnem Stoff, der an Baumwolle erinnerte. Die unteren Enden der Ärmel waren mit hellpinken Stoff verziert. Gegenüber von ihr saß ihre blonde Zwillingsschwester, die ein ärmelloses Kleid trug und ebenfalls ein Ganovil neben sich fand.
    »Mädchen, passt auf, die Ganovil gehören zu den unfreundlichsten Pokémon in der Umgebung und beißen gerne mal zu«, rief die Leiterin des Waisenhauses, deren Stimme voller Sorgen war.
    »Die tun uns nichts, sie wollen einfach nur Zuwendung und die geben wir ihnen schließlich! Sie sind ebenso alleine wie wir. Waisen verstehen sich«, rief Miranda.
    »Aber...«, setzte die braunhaarige Frau an, die jedoch von einem jungen Mann gestoppt wurde, der sie freundlich anlächelte und meinte: »Vertrauen sie diesen Mädchen. Sie sind etwas Besonderes und das merken auch die Pokémon.«
    »Und leider auch die Familien, die sich erst überlegen, sie zu adoptieren und dann doch nicht bei sich aufnehmen, weil sie von Pokémon verfolgt werden, die dann alle Familien verschrecken. Wäre es nur, dass die beiden Mädchen nicht getrennt werden wollen. Sie haben auch noch diese Bürde zu tragen. Dabei können die beiden ja eigentlich nichts dafür. Aber was wollen sie eigentlich hier, Herr Nyx? Es ist überraschend, einen so einflussreichen Trainer wie sie hier zu begrüßen. Mein Beileid wegen ihres Pokémon-Partners.«, erwiderte sie mitfühlend.
    »Ich danke ihnen. Ob sie es glauben oder nicht, ich bin genau deswegen hierher gekommen, weil ich den Schwestern nur zu gerne eine Chance geben würde. Ich möchte sie bei mir aufnehmen, sie wie meine Kinder behandeln und alles tun, damit sie in Zukunft Großes leisten werden. Natürlich dauert das etwas, aber das ginge ja sicherlich. Oder was meinen sie?«, fragte der Mann mit den langen grünen Haaren, der jung und voller Tatendrang wirkte. Seine Wangenknochen waren hoch, seine Auge voller Leben, seine Lippen nicht zu voll und nicht zu schmal und er wirkte sportlich. Er war sicherlich kein Mensch, der Kinder adoptieren musste, weil er nicht anders konnte. Was also sein Motiv war, würde der Waisenhausleiterin wohl nicht so schnell klar werden.
    »Ich werde mich darum kümmern. Kommen sie dann doch bitte gleich, wenn die Papiere fertig sind. Währenddessen können sie die beiden ja etwas besser kennenlernen«, setzte sie noch an und ging dann ins Haus hinein, um sich an ihre Arbeit zu machen.
    Der Mann lief auf die beiden Kinder zu und die beiden Ganovil, die kurz davor noch seelenruhig neben den Mädchen gelegen hatten, rissen ihre Augen auf und liefen so schnell weg, wie es nur möglich war.
    Auch Amandas Augen weiteten sich, sie fürchtete die Ausstrahlung des Mannes, der nach außen hin so freundlich schaute.
    »Ihr seid also Miranda und Amanda. Mein Name ist G-Cis. Ich habe schon viel von euch gehört und auch, dass es schon einige Probleme gab, euch unterzubringen. Aber wenn ihr wollt, könnt ihr gerne bei mir unterkommen, ich würde mich freuen und das Haus wäre mit euch sicherlich voller Leben. Würdet ihr mitkommen wollen?«, fragte er sie.
    Miranda, die schon immer die direktere der Schwestern war, schaute zu ihrer Schwester, die verängstigt zu Boden blickte, aber auf die Frage hin verlegen nickte, und sprach dann: »Wir werden gerne mit dir kommen, G-Cis. Vielen Dank!«
    »Ich danke euch. Es freut mich wirklich sehr«, erwiderte er mit freundlicher Stimme und fügte dann leise hinzu: »Dann ist meine Suche nun wohl beendet und ich kann Schritt 3 des Plans beginnen.«
    Unsicher schaute Amanda zu G-Cis und hörte jedes Wort, während ihre Schwester freudig tanzte.
    Es dauerte nur wenige Tage und der letzte Tag der beiden Schwestern im Waisenhaus war gekommen. Zum Abschluss wurde noch eine Abschiedsfeier veranstaltet. An einem von drei Tischen saßen Amanda und Miranda und konnten vier andere Kinder auswählen, die an dem Tisch mit sitzen durften.
    »Ich werde euch vermissen, ihr beiden. Ihr wart immer meine einzigen wirklichen Freunde. Ich danke euch für alles und wünsche euch viel Glück«, sprach ein Junge, dessen braunes Haar flauschig über seine Schläfen ging.
    »Wir dich auch, Felix. Wir werden dich niemals vergessen. Und wir werden uns sicherlich wiedersehen. Wenn man es will, schafft man es auch«, reagierte Amanda darauf und schaute ihn mitfühlend an. Er war schon so viel länger als die beiden in diesem Waisenhaus und hatte nie gemotzt, dass er nicht auch nur angedacht war, aufgenommen zu werden.


    »Staraptor, nur noch ein bisschen! Bald sind wir in der Nähe des Gebäudes, das wir erreichen müssen«, feuerte Amanda das Pokémon an, auf dessen Rücken sie nun seit geraumer Zeit saß. Auf den Schwingen des Staraptors war sie nun schon weite Strecken geflogen.
    Sie hatte den großen Vogel in der Nähe des Kampfplatzes gefunden und es um Hilfe gebeten, ihr bei der Suche nach ihrer Schwester zu helfen und das Flug-Pokémon, stark und mutig wie es war, hatte sich aus der Höhe nach unten stürzen lassen, um einen Meter über dem Boden abzubremsen und bequem zu landen. Sofort bot sich Amanda der Platz auf dem Rücken an und sie stieg auf.
    In solchen Momenten war es kein Fluch. Ihre Gabe war dann wirklich eine Gabe.
    Miranda und Amanda waren zwei von wenigen Menschen, die solche Gaben besaßen. Sie waren Wächter des Bandes zwischen Mensch und Pokémon. Und wie das Schicksal es wollte, besaß Amanda die Gabe der Liebe und Verständnis. Mit der Gabe der Liebe hatte sie die Fähigkeit, Pokémon für sich zu gewinnen und sogar sehr wilde Pokémon zu zähmen, ohne diese einfangen zu müssen. Die Gabe der Verständnis half ihr dabei, denn sie konnte so auch die Sprache der Pokémon verstehen, wenn auch eher emotional als rational.
    Ihre Schwester hingegen besaß die Gabe der Stärke und Verständnis und konnte so jedem Pokémon, das mit ihr kämpfen wollte, großes Potential entlocken, die größte Stärke aus den Pokémon herausholen, ohne sie zu quälen. Amanda und Miranda waren also nicht nur so eine Einheit, auch ihre Gaben verstärkten sich gegenseitig.
    Nicht viele Hüter des Bandes zwischen Pokémon und Menschen waren bekannt, doch waren ihre Gaben wohl die stärksten von allen, wenn man N außen vor ließ. Denn er besaß eine Gabe, die ihn zum wahren Opfer in G-Cis' Spiel gemacht hatte: die Gabe der Grenzenlosigkeit. Nur selten hatte Amanda diese Gabe in Aktion gesehen, doch die wenigen Bestandteile der Gabe, die sie kannte, waren mehr als zu unterschätzen. Er konnte Pokémon, die ihre Trainer nicht mochten, aus den Pokébällen befreien, ohne den Pokéball zu berühren. Die Pokémon, die mit ihm kämpften, erreichten ein ähnlich hohes Potential wie die, die durch die Gabe der Stärke an Kraft gewannen. Und jedes wilde Pokémon schloss sich ihm an, wenn er es wollte. Deswegen war er der König in G-Cis' Schachspiel und Amanda und ihre Schwester nur die Figuren seines Schutzes. Die Musen.
    Das riesige Felsplateau, auf dem das Plasma-Hauptquartier stand, kam in Sicht und auf einem Berg in der Nähe landete Amanda mit Staraptor.
    Schnell stieg sie vom muskulösen Körper des Vogels ab, streichelte diesen dann über den Kopf und flüsterte dann: »Ich danke dir, mein Freund. Ich werde niemals vergessen, was du für mich getan hast.« Sogleich breitete das Vogel-Pokémon wieder seine Flügel aus und flog davon. Amanda würde dieses Pokémon wohl niemals vergessen und ewig dankbar sein.
    Mit einem Handgriff zog Amanda das Handy aus einer Hosentasche – sie hatte sich im Park eine Hose angezogen, um dem Staraptor nicht zu schaden, während sie flogen -, wählte eine Nummer und hörte das mehrmalige Piepen.
    »Ja?«, tönte eine Stimme aus dem Handy.
    »Ich bin es. Ich bin nun angekommen und muss nun reinkommen, ohne besonders aufzufallen. Es wäre nett, wenn du mir jemanden hierher schicken würdest, der mir hilft«
    »Wird erledigt. Ich komme selbst. Bis gleich«, hieß es daraufhin.
    Der Angerufene legte auf.
    Nun hieß es also warten.


    Und es wird weitergehen...

    Huhu, ich bin der Neue dieses Fanclubs!


    Erst einmal mein Rückbezug auf Mrs. Platinum:


    Wo seht ihr die Charaktere am Ende?
    Ich ändere mal die Frage hinsichtlich der genauen Intention ab und beantworte die Frage im Sinne von Wo seht ihr die Charaktere am Ende und wen seht ihr in einer möglichen Zukunftsvision als Paar?, weil ich mir da schon seit den ersten Anzeichen der Liebe Hinatas Naruto gegenüber Unmengen an Gedanken gemacht habe, wenn ich ehrlich bin.
    Zum einen hoffe ich sehr, dass Hinata und Naruto zusammenfinden. Wie Hinata sich für Naruto geopfert hat, sollte schon ein gewisses Zeichen dafür geben, dass die beiden Charaktere zusammengehören. Das ist eigentlich das einzige Pairing, das ich wirklich sehen will.
    Dabei hoffe ich natürlich, dass Naruto bis dahin dann Hokage ist (dies jedoch nicht sofort, weil mir das zu abrupt wäre), Hinata Jonin und Clanoberhaupt des Hyuga-Clans, das die Sklavenstellung der Nebenfamilien ein für alle Mal unterbindet. Zwar ist das jetzt schon abgeschwächt, aber es sollte dort überhaupt keine Unterschiede mehr geben. Das ist einfach traurig, wie die das handhaben. Naruto soll zuvor aber ein Team haben, wie es alle in der Sensei-Reihe hatten: eine Kunoichi, einen talentierten, ernsten Ninja und einen verpeilten, fröhlichen Ninja, in dem großes Potential steckt.
    Sasuke sollte bis dahin kein Nukenin mehr sein, was er ja jetzt schon nicht mehr wirklich ist, wobei er halt noch immer ein Dorfverräter ist. Jonin oder noch eher Anbuleiter, Sensei eines Teams und so weiter. Das wäre auf jeden Fall spannend. Ob er etwas mit Sakura haben sollte? Mh, schon eher als mit Karin. Die soll über ihn hinwegkommen und wir sind alle zufrieden! Sakura ist natürlich in die Fußstapfen Tsunades getreten, die fähigste Heilerin in Konoha und Teil "der neuen Sannin". Ich denke jedenfalls, dass es am Ende so sein wird, dass Sakura, Sasuke und Naruto zusammen gegen Madara kämpfen und damit wieder eine Parallele zu Tsunada, Jiraiya und Orochimaru bieten. Kishimoto ist schließlich ein Freund solcher Gleichungen.
    Kakashi ist dann wohl schon tot oder so, denn ich bin mir relativ sicher, dass er noch vor Naruto als Hokage einberufen werden sollte, was ja einmal beinahe der Fall gewesen wäre, wäre Tsunade nicht erwacht. Er hätte es zumindest verdient.
    Shikamaru und Temari sind dann natürlich auch ein Paar, schließlich gibt es da auch die ein oder anderen Anzeichen seit Anbeginn der Chunin-Auswahlprüfungen. Bei solchen Dingen ist Kishi schließlich nicht gerade subtil. Also wirklich absolut nicht.



    Das war es aber auch erst einmal von mir.
    Bis demnächst!

    Grundsätzlich sind solche Charaktere, die eine gewisse Tiefe besitzen, meine Liebsten. Ob sie nun böse oder gut sind, sei hierbei dahingestellt, doch ist es meist so, dass eher die Hauptcharaktere Tiefe erhalten, selbst wenn sie in vielen Genres hauptsächlich lieb, dumm wie Brot und naiv sind. Denn trotz ihrer Dummheit und Naivität haben sie auch Momente, die ihnen Tiefe geben.
    Allgemein mag ich es am meisten, wenn die Gegner, also fast immer die Bösen, ebenfalls Tiefe erhalten, weil sie das realistischer und verständlicher macht. Wenn ich so also auf die erste Frage antworte, welche Seite ich favorisiere, so wäre die Antwort: die Bösen, die eine gewisse Charakterausmalung besitzen. Aber hierbei kommt es wirklich fast nur darauf an, nicht auf die Seite, die sie gewählt haben. So mochte ich Nagato in Naruto sehr gerne, weil er zwar auf der bösen Seite stand, aber nicht wirklich böse war, denn er hatte eine - für uns wohl kaum verständliche, für ihn selbst aber sinnvolle - Begründung und man hat ihm eine Geschichte gegeben, die ihn zu dem gemacht hat, was er im Anime war: der Böse.
    Andere Beispiele gibt es natürlich auch, so wäre Itachi, auch aus Naruto, ein tolles Beispiel, für das ich die "gute" Seite verachte. Denn seien wir mal ehrlich: gut und böse ist absolut subjektiv, denn viele der "guten" Charaktere sind doch "böse" und viele "böse" Charaktere eigentlich "gut".

    Hallo, ich bin der Neue. o/


    Wieso magst du Elektropokémon?
    Fast alle Elektropokémon besitzen schöne Designs, vor allem die Sheinux-Reihe, Elevoltek, Raikou, Zapdos, Zekrom und Magnezone. Der Typ hat nur eine Schwäche und ist dafür gegenüber zwei anderen Typen sehr effektiv. Des Weiteren sind sie meist sehr schnell und eher speziell ausgelegt, was ich in einem Kampf sehr schätze. Außerdem ist Pikachu, ein Elektro-Pokémon, nicht umsonst das Maskottchen der gesamten Pokémon-Reihe.



    Mögt ihr die legendären Elektropokémon - Zapdos, Raikou, Voltolos und Zekrom?

    Zapdos mag ich wegen seines zackigen Designs und wegen der Verbindung zu Lugia.
    Raikou mag ich, weil es nicht nur schnell ist, sondern auch einen wirklich guten Spezial-Angriff besitzt.
    Voltolos ist nicht mein Fall, muss ich zugeben, obgleich seine Tiergeistform natürlich sehr viel schöner ist als seine Inkarnationsform.
    Zekrom finde ich gelungen, besonders weil es im Kontrast zu Reshiram noch umso stärker wirkt.

    Herzlich willkommen im BB!
    Falls du nach Erweiterungen deiner Freundesliste suchst, schau doch einfach mal hier nach, da findest du sicherlich noch einige weitere Leute, mit denen du deinen Freundescode austauschen kannst.

    Herzlich Willkommen im BB!
    Hast du dich Anmut genannt, weil du diese Eigenschaft magst oder wegen der Wettbewerbsart in den Spielen? Oder aufgrund eines ganz anderen Hintergrunds?

    Bei mir würde sich die Wunschwelt je nach Situation, in der ich mich befände, variieren.
    Generell würde ich wohl tatsächlich in die Pokémon-Welt gehen, denn diese wird immer als sehr freundlich und vor allem friedlich dargestellt und ist als solche natürlich für ein schönes und ruhiges Leben sehr geeignet. Auf Dauer könnte das jedoch durchaus langweilig und nicht so lange zu genießen, es sei denn, man wäre ein Trainer (was nicht so viele Erwachsenen zu sein scheinen, wenn man sich anschaut, wie viele Erwachsene im Anime kein Pokémon besitzen oder nie besessen haben) und auf einer abenteuerlichen Reise. Das könnte ich mir als schon ganz spannend vorstellen und würde es sicherlich auch nutzen.


    In der Welt von Shingeki no Kyojin könnte ich mir zwei Wege vorstellen als Teil dieser Welt zu leben. Zum Einen wäre es sicherlich toll in der Sicherheit der innersten Mauer zu leben und als gut betuchter Mensch einigen Einfluss auf diese (in Relation zur wahren Weltbevölkerung) wenigen Menschen zu besitzen, denn damit könnte man sicherlich eine Menge schaffen und die Menschen in Richtungen lenken, die einem belieben. Wie so etwas ausginge, fände ich interessant zu erfahren.
    Ansonsten, wäre ich abenteuerlustig und mutig, altruistisch und gut im Einsatz mit dem Three Dimensional Maneuver Gear, würde ich mir auch vorstellen können, als Teil der Survey Corps die Gebiete der früheren Heimat der Menschen zu entdecken und einige gefährliche Abenteuer zu erleben, die Titanen zu erforschen und den Menschen ihre Heimat zurückzubringen.


    Zwar ein Manwha, aber dennoch in meiner Liste, wäre dann noch die Welt von Ciel - The Last Autumn Story, da mich die Figuren sehr interessieren und auch deren Einsatz von Magie gegen die diversen Monster. Und Mitglied von Pentagon Crisis zu sein (das ist die Elite-Einheit, die gegen diese Monster kämpft), wäre sicherlich auch spannend.


    Die vierte Möglichkeit wäre dann noch die Welt von One Piece, weil mich die ganze Geschichte um den größten Schatz der Welt, die ganzen Inseln, die es zu erforschen gilt und die Frage, warum gerade jene, die am Ende der neuen Welt leben, nicht die letzte Insel aufsuchen, wenn sie doch sowieso schon in der Nähe dieser Insel leben (und da können auch keine Seeungeheuer oder Strudel der Grund sein, weil die Piraten der neuen Welt allgemein ja als viel stärker gelten als in den anderen Bereichen der Welt), und den größten Schatz der Welt für sich zu finden, sehr interessiert. Und vielleicht hätte ich ja Erfolg als Pirat. o/