Ich habe einen kleinen Steckbrief geschrieben, den ich gerne überprüft haben wollte.
Er ist hoffentlich nicht all zu schlecht. Ich habe noch nie vorher Steckbriefe geschrieben, zumindest keine, die über Namen und Alter hinaus gingen.
Kann auch sein, dass ich mich sehr oft wiederhole, das war mir beim schreiben schon aufgefallen, und mit jedem weiteren Punkt wurde es schwieriger etwas zu schreiben. Darum wird der Steckbrief auch immer kürzer, ich wollte nicht das Gleiche, oder Dinge schreiben, die aufgrund vorherigem klar waren. Vielleicht wurde es darum auch zu kurz. Außerdem bitte nicht sehr auf Rechtschreibung und Kommasetzung achten, da bin ich nicht so gut.
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National-dex: Nr. # 041
Ot: Unbekannt
Spezies I : Zubat
Spezies II: Fledermaus
Typ: Gift | Flug
Fähigkeit: Konzentrator
Geschlecht: männlich ♂
Größe: 0,8 m
Gewicht: 7, 5 kg
Level: 3
Item: Münzamulett
Atacken:
- Blutsauger
-
-
-
[tab= Persönliches]
Name: Yuji
Alter: 1 Jahr
Heimat: Mondberg | Kanto
Charakter: Yuji besitzt ein eher schüchternes Wesen, und lässt sich ungern auf Streit oder Kämpfe ein. Wird er doch in eine Auseinandersetzung verwickelt reagiert er zwar abwehrend, und versucht dem zu entgehen, hat aber zu wenig Selbstvertrauen sich zu wehren und lässt sich lieber von anderen
herum schubsen. Fremden gegenüber ist er misstrauisch und es braucht sehr lange, bis er sich an Neues gewöhnt. Wenn man ihn erst einmal zum Freund hat
kann man ihm auch vertrauen, wenn es um Freunde geht, ist Yuji treu und gibt immer sein bestes, aber er gesteht sich seine eigenen Ängste nicht, oder nur ungern ein, und scheitert darum oft an ihnen.
Manche sagen auch, er sei anhänglich, und aufgrund dessen anstrengend, warum wenige etwas mit ihm zutun haben, denn er braucht immer jemanden der ihn beschützt. Dass kann er selbst nicht, sagt er. Es bräuchte schon eine sehr schwierige Situation damit er aus sich heraus kommt und seine Ängst überwindet. Denn in ihm steckt mehr als er denkt...
Körperliche Besonderheiten:
Zubat gelten allgemein nicht als eitel, da sie blind sind ist ihnen ihr Äußeres egal. Sie wissen bis zu ihrer Entwicklung gar nicht wie sie aussehen, sondern erahnen es nur, weshalb Yuji natürlich nichts von seiner Farbe, oder Flügellänge weiß. Diese beiden Dinge sind bei ihm aber gute Merkmale. Sein hübscher Blauton, ist etwas heller und intensiver als bei seinen Artgenossen, auch weil er niemals, bis zu jenem verhängnisvollen Tag, nach draußen ins Tages- oder
Mondlicht geflogen ist. Das machte ihn recht blass. Erstaunlich ist aber auch die beachtliche Spannweite seiner Flügel, die gut 3 cm von der seiner Artgenossen abweicht und ihn beim Fliegen unterstützt. Er ist schneller, aber weniger wendig.
Stärken: Er versucht zumindest für Frieden zu sorgen und ist begabt darin Streit zu schlichten. Außerdem ist er vorsichtig und fängt nichts zu überstürzt an. Hilfsbereit (wenn auch nicht zuverlässig) und freundlich geht er durch die Weltgeschichte. Um sich keine Feinde zu machen ist er stets höflich oder redet nur wenn er gefragt ist. Geheimnisse kann er mit ins Grab nehmen (solange kein Onix kommt und ihn ausquetscht. In solch einem Fall gibt er sehr schnell nach). Er hat kaum Vorurteile (da er auch kaum etwas von der Welt gesehen oder gehört hat). In seinem Herzen schlummert ein mutiger Kämpfer, der nur auf seine Chance wartet.
Schwächen:
Yuji ist etwas zu leicht zu beeinflussen und recht naiv, da ihm die Schrecken der Welt noch unbekannt sind. Er ist sehr schwach, denn er trainierte das Kämpfen nie, und er scheut sich vor jeder Art von Auseinandersetzung. Außerdem weißt er eine Empfindlichkeit gegen Pollen (Pollenallergie), Licht und vielen Obst- und Gemüsesorten auf, die nur 'draußen' wachsen.
Man könnte ihn außerdem als dumm bezeichnen, auch wenn er anfängt sich für seine Umgebung zu Öffnen.
Vorgeschichte:
Sein Leben war wenig aufregend, denn er verbrachte den größten, ersten Teil mit hunderten von anderen Zubat im Mondberg, wo er auch „geboren“ wurde. Er traute sich nicht heraus, bis ihn eines Tages eine junge Trainerin einfing, um ihn gegen ein anderes, selteneres Pokemon einzutauschen. Aber der Handel platzte und sie ließ ihn, ohne das sie ihn auch nur einmal aus seinem Pokeball geholt hatte, um ihn kennen zu lernen, frei. Völlig orientierungslos war es klar, das er nicht wieder zurück zum Mondberg fand. Stattdessen fand er sich in den Weiten der Hoenn Region wieder, wo er nicht nur vielen Gefahren durch andere Pokemon oder das merkwürdige Klima ausgesetzt wurde, sondern auch verhungert wäre, da er die Beeren und Früchte die er fand nicht vertrug. Wäre er, doch Professor Birk fand das verirrte Pokemon, und päppelte ihn wieder auf. Er war gerade noch rechtzeitig gekommen.
Später wird Yoji an ein Mädchen aus dem Dorf verschenkt, das mit ihm als Starter die Region bereisen will. [/tabmenu]