Hmm, ich bräuchte ein Flawless Chaneira mit Aromakur/Vitalglocke (Innere Kraft;Kühn) und ein Flawless S-Meditie (Mentalkraft;Froh) mit Fake out. Geht das? Genaueres käme dann. Oder muss ich von dem was du in der Liste hast wählen?
Beiträge von Ogichi
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Ich habe an nicht Klonbaren Events (also mit Genschenkband01 bla) Zoroark (UT), Reshiram (UT) und Celebi, leider nicht UT.
Wenn interesse an einem davon bestehen sollte, kann ich ja mal mitteilen, was ich so bräuchte.
Greetz
-Ogichi- -
Was ist mit meiner Anfrage bzw meinem Angebot von der Vorseite?
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Von mir gäbs auch nen Lucario, Welche Wesen brauchste noch?
Interesse hätt ich an dem Flawless Notschutz Dratini, dass es Shiny ist spielt ist mir dabei egal. Falls dir das angebot passt teile ich dir Per PM genaure Daten mit.
Greetz
-Lero-
(da ich bin Mittwoch nicht da bin, kanns sein, dass ich nicht mehr auf deine Antwort reagiere bis ich wieder da bin)
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Auch ich möchte hier mal Interesse an einem Pokemon bekunden, bei dem es sich um das schicke Lichtel handelt.
Jedoch muss ich des weiteren noch Interesse am erstgenannten Kastadur verkünden :DWas ich habe sind diverse Dreamworldevents (Togekiss, Mamutel, Banette, Arcues, Glibunkel) und auch ein paar normale Events (Zoroark, Victini, Celebi, wobei Celebi nicht mehr UT, allerdings noch auf lvl 50 ist)
Ansonsten habe ich noch einige gechainte Shinies, etwa 15 Sonderbons und einige Entwicklungssteine (1 Wasserstein, 1 Finsteretein, 2 Funkelstein, 11 Sonnenstein, 9 Mondstein, 1 Feuerstein)
Wenn was dabei ist, dass dein Interesse weckt: Pm to me.
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Ich hab zwar kp wer tommy überhaupt ist, aber da er wichtig ist, und ich auch rumschleimen möchte:
Alles super duper hyper ultra mega übelst übertrieben gute zum Geburtstag. und weil dich alle beleidigen tue ich das auch, alter sack :D
Greetz
-Lero- -
Mein Commenting soll ja schön und umfassend sein, also hier zu deinem Gedicht etwas:
Bevor ich anfange hab ich aber noch eine Frage:
Hast/Brauchst du bestimmte Beweggründe um Gedichte zu schreiben? Oder "saugst" du sie dir aus langeweile aus den Fingern? Oder "fliegen sie dir zu" und du musst sie aufschreiben bevor sie wieder verschwinden, flüchtig wie ein Nebelfetzen?Ich habe mir mal den Blutroten Ozean vorgenommen.
Still schau ich hinaus zum Ozean,
Trauer umhüllt mein Herz aus Stahl,
wenn ich daran denk was einst geschah.Schön gemacht, Metrum trittfest und die Metapher "Herz aus Stahl" lässt ein Trauergedicht erahnen.
Wenn du evtl einen reim einbauen willst, kannst du die Strophe, ohne ihren Sinn zu verändern auch zu
Still hinaus zum Ozean ich sah,
Trauer-umhüllt mein Herz aus Stahl,
wenn ich daran denk was einst geschah.deine Version gefällt mir allerdings besser, da diese hier einen Tempusfehler braucht, um gut zu klingen, und das ist niemals schön.
Höre wie ein Schifflein singet,
bereit zur großen Fahrt.
Frauen die mit weißen Tüchern
ihren Männern winken zum Wohl,
auf dass sie wiederkehren,
zum Abendmahl nächst Jahr.Weiter gehts. Auch gut, nur springt eins direkt ins Auge: Warum hier 5 Zeilen pro Stophe und oben 3? :O Wenn das bestimmten Sinn hat, solltest du versuchen den näher an den Leser zu bringen, wenn nicht, lass alles so wies ist.
Sonst ist die Strophe gut gelungen, jedoch würde ich versuchen statt "weißen Tüchern" "mit Weißem Tuche" zu nutzen, das passt eher zum sonstigen Stil dieser Strophe.Die Glockenuhr am Kirchesturm schlägt,
ein Echo hallt herbei.
Weiße Wolken hustet das Schiff
fährt heraus aufs Meer hinaus.Wieso ist in der letzten Zeile das heraus? :( das passt vom Metrum nicht und klingt mit dem hinaus auch doof. Schau mal, ob du hier eine Alternative finden kannst, ich will dir hier nichts vorschreiben, weils eine wichtige Stelle ist ;) sonst auch hier alles gut soweit . Wenn dir das zu Gut gefallen sollte, dann mach das "et" am ende von "hustet" weg und setz ein ' dahin. dann passts auch.
Doch wie aus heitrem Himmel
färbt sich das Meer blutrot.
Es breitet seine Schlingen aus,
verschlingt das Schiff im Nu.yay, endlich action :D Gut geworden die Strophe, vor allem dadurch, dass die zweite Strophe leicht rausfällt (ob nun extra oder nicht) die Fatalität des Geschehens betont. 8-)
Schreie, die die Nacht beirufen,
ein Spiegel der zerbricht.
Mein Traum entführte mich wiedermal.An der Strophe gibts nichts zu meckern, passt alles super. BIS auf die Tatsache, dass die letzte Zeile eine Silbe zu lang ist. Versuche da irgendwie zu kürzen und es ist awesome
Höre wie ein Schifflein singet
bereit zur großen Fahrt.
Auf dass sie wiederkehren.Guter Abschluss, ich hab nichts zu bemängeln :D
Soo,ich hoffe dass ich dich nicht zu hart rangenommen habe
Dein Gedicht erzählt eine Geschichte, oder? Denn eine bestimmte Botschaft ist finde ich jetzt nicht rübergekommen, außer vllt dass Seefahren ein tolles Thema für Gedichte und Träume ist, und die See gefährlich. Ich glaub aber nicht, dass du das vermitteln wolltest, sondern wirklich bloß eine kleine Geschichte erzählst, oder misinterpretiere ich dich da?
Naja, alles in allem gutes Gedicht
Greetz
-Ogichi- -
Betrachten wir es von der biologischen Seite. Werden dem Körper Verletzungen zugefügt, so wird Adrenalin ausgeschüttet, um trotzdem rational Handeln zu können und "einen klaren Kopf zu bewahren". Was der Körper nicht weiß, ist dass die Wunde so klein und unbedeutend ist. Klar ist die ausgeschüttete Menge Adrenalin ungleich geringer als wenn man ein beispielsweise bei einer Verfolgungsjagt seinen Arm aufreißt oder beim Sport sein Beim prellt (was man häufig erst nach dem Sport merkt), doch die Wirkung ist dieselbe. Nur halt ebenfalls weniger stark.
Stark genug allerdings um abhängig zu machen. Das ist recht einfach zu erklären. Nervenzellen im Körper haben Rezeptoren, die auf einen bestimmten Botenstoff (Glutamat ist so ein Stoff) reagieren. Es gibt immer eine bestimmte Anzahl an Rezeptoren, sagen wir, der Einfachheit halber 10.Nun komme ich daher und verursache eine ungewöhnliche Ausschüttung von Glutamat und der Körper sagt sich: Los, du musst jetzt top arbeiten, mach hin.
Wir kippen also Glutamat in den synaptischen Spalt (da sind die Rezeptoren) und das Glutamat wandert an die Rezeptoren und verursacht dort einen Reiz. Der wird bis zum Gehirn weitergeileit, wo er zu einem Schmerzsignal verarbietet wird, und das Gehirn sagt: Los schütte Adrenalin aus. Adrenalin kommt nun, und hemmt diese Rezeptoren, sodass der Schmerz vorerst nachlässt, aber später wiederkommt.Was man nun aber macht, wenn man sich regelmäßig ritzt ist folgendes: Man sorgt dafür, dass ständig Adrenalin die Rezeptoren blockiert, sodass kein Glutamat mehr an sie binden kann. Das merkt die Zelle und macht neue Rezeptoren. Das hat zur folge, dass wenn man nun aufhört sich zu ritzen, das Schmerzempfinden gesteigert wird und es einem schlecht geht. Also ritzt man sich mehr, um das Bedürfnis weiterhin zu decken.
Ist wie Rauchen, nur weniger schädlich für die Lunge. Dafür schädlicher für den Rest des Körpers
Greetz
Ogichi -
Sorry falls ich irgendwelche Regeln breche, aber ich bin einfach nicht der Typ der erst seine halbe Lebensgeschichte postet und danach ein paar Bilder einstellt.
Den ersten Teil lasse ich nämlich weg, ich sage nur so viel:
Ich zeichne, weil ich einen Manga zeichnen will. Dazu muss ich lernen so gut zu zeichnen, dass ich dies schaffen kann.Ansonsten schaut euch die Bilder halt an, oder lasst es, wenn euch meine Mentalität nicht passt, euch zwing ja keiner^^
Hier meine Resultate (zunächst nur 5, weil ich sonst die Anhangszahlen übersteigen müsste, was ich aber nicht will):
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Ich nenne mal einige Beispiele für Filme die eigentlich Animes sind und dann verschauspielert wurden:
Dragonball Evolution
Die Legende von Aang
DeathnoteAllesamt gehören sie zu den schlechtesten Filmen die ich je gesehen habe.
Also wenn Pokemon mit Schauspielern verfilmt wird, dann werde ich diesen Film mit meinen Kumpels und vieeeeel Bier genießen. Als Lacher.
Genau wie Mortal Kombat und Co.Greetz
-Ogichi- -
Damit aber genug des Wartens. Los gehts mit dem
Prolog
Prolog
Die Dunkelheit wiegte den Tag bereits in den Armen, ließ ihn sanft entschlafen und das letzte Sonnenlicht schwinden, hinterlistig auf ihre Zeit wartend. Die Schatten leckten bereits lang über das Pflaster und verschlucktet die Formen und Farben der langen Gasse die im Schein des aufgehenden Mondes nur noch silbrig umhaucht war.
Gehetzte Schritte drangen an das Ohr des armen Streuners dessen Habe im letzten Sturme vom Wind verschlungen worden war. Seit jeher war er gezwungen im Unrat und den Überresten der Städtler zu wühlen um seiner Bedürfnisse gerecht zu werden, was aus Frau und Kindern wurde war ihm nicht bekannt.
Das stolpernde Stapfen rauschte heran und eine Silhouette am Zugang der Häuserschlucht wurde sichtbar, schlingernd, nahezu fallend stürzte sie gegen die Wand der steinernen Gemäuer, sich daran krallend zog sie sich wieder auf die Beine um tiefer ins Dunkel, der Heimat des Straßenbettlers zu stürzen.Dieses Gör! Es hatte doch tatsächlich durch sein Gehabe und Geflüster des Herzogs Gunst erschlichen, nur um wenige Stunden später mit dessen Gold hinfort zu rennen. Welch Skandal! Dies durfte nicht bekannt werden! Sie mussten sie fangen und dingfest machen um sie dann für ihres Herzogs Belustigung seinem Kerker zu übereignen. So wie er es stets zu wünschen pflegte. Und vorher würden sie noch ihren Spaß haben...
Tynuviell rannte um ihr Leben. Sie war sich sicher, ihr Kopf würde zur morgigen Mittagsstunde rollen würde man sie nun fassen. Mit schwindender Kraft hastete sie in eine finstere Seitengasse, hetzte vorbei an Kisten und Unrat, vorbei an einem armen Mann der im Gerümpel nach Nahrung suchte.
Noch während sie an ihm vorbeiraste, und ohne ihr Tempo zu zügeln, warf sie ihm achtlos eine Hand voll Münzen auf die Erde.
Man konnte nie wissen, vielleicht war dies ja ein dankbarer Gossenmensch.
Plötzlich endete die Gasse. Eine hohe Mauer versperrte ihren Ausweg, zu hoch um erklommen zu werden. Die Panik brannte in ihrer Brust, glomm in ihren umherhuschenden Augen, verlieh ihr ihre letzten Kräfte.
Gehetzt jagte sie ein wieder ein Stück die Straße hinauf, sah wie einer der Wächter über eine Kiste rumpelte und sich der Länge nach auf dem Pflasterstein erstreckte. Sie nutzte ihre Chance. Ihre einzige.
Schnell hetzte sie an den beiden vorbei, schaffte es grade noch so dem Griff des noch Stehenden zu entgehen, lief weiter so schnell sie konnte und bemerkte etwas.
Ihr Blick erhaschte ein kleines Schild über einer Tür. War dies tatsächlich ein Wirtshaus? Sie hatte keine Zeit einen zweiten Blick empor zu werfen, so stürmte sie zur Tür, riss die Klinke herunter, donnerte mit voller Geschwindigkeit gegen das massive Eichenholz und prellte die alte Pforte fast aus ihren Angeln.
Sich plötzlich in der Mitte eines Schankraums befindend bemerkte sie weder, wie die Tür durch den Schwung wieder in ihren Rahmen krachte, noch wie sie sich wenige Augenblicke später wieder öffnete. Stattdessen war sie bereits in die letzte Ecke des Raumes gerannt, ihre Kapuze nun tief ins Gesicht gezogen.
An ihrem Tisch in der Ecke saß ein einsamer Mann, dessen Gesicht im Schatten seiner Kopfbedeckung lag, und sich des Sichtfeldes so entzog, stumpfsinnig in einen leeren Krug starrend, in dem wahrscheinlich noch ein letzter Rest seines Trunkes hin- und herschwappte.
Die letzte Hoffnung verließ Tynuviell, ihr war, als würde sie ihr noch einmal spöttisch zuwinken und sich dann in Wohlgefallen auflösen. So würde es also enden. Einen letzten, verzweifelten Versuch startend ließ sie sich neben dem Unbekannten nieder.
Sie rutschte näher an den Mann dessen Gesicht so wohl in die Tücher seines Mantels gewickelt war, dass man es nicht zu erkennen vermochte.
Vorsichtig fasste sie seinen Arm, spürte durch den dicken Stoff die Muskeln unter ihren Händen, wie sie sich einen Augenblick zusammenzogen, dann wieder weicher wurden.
„Rettet mich“, flehte sie mit brechender Stimme, den Geruch des Tees der sich im Kruge befand nicht wahrnehmend.
Der Unbekannte drehte sein Gesicht in ihre Richtung und ein Lichtschein fiel auf sein Gesicht.
„Gib mir einen Namen“, wisperte er, die Lippen kaum bewegend mit samtener Stimme. Sein glänzendes, schwarzes Haar war struppig, doch durch die Kapuze stark an den Kopf gepresst. Die Gesichtszüge des Mannes waren weich, dennoch markant und wirkten erstaunlich perfekt, doch irgendetwas schien auf ihnen zu lasten.
Ein fester, bestimmter Blick traf Tynuviell aus den tiefgrünen, wachen Augen.
Vor ihr saß ein junger Mann von solcher Außergewöhnlichkeit, dass sie für einen winzigen Moment die auswegslose Situation vergaß.
„Sera“, flüsterte sie, ohne nachgedacht zu haben. Der Name kam einfach, wie Wind einfach kommt, wie Stürme einfach kommen, wie Seuchen einfach kommen, wie das Leben einfach kommt. Und wie der Tod einfach kommt.
Er nickte.Dann geschah ein Wunder.
Wenns euch gefällt sagt bescheid, dann führe ich fort^^
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Weiter gehts also mit der Erfindung einer Welt in der meine Geschichte spielt.
Hintergründe und so.Hier will ich jedoch ganz klar sagen:
Wer das hier liest, kann sich später die Geschichte versauen, weil einige Punkte, die später für riesige Überraschungen sorgen vorweggenommen werden.Los gehts:
Eine Welt erschaffen
Kultur:
Glaubensrichtungen:
Drei-Götter-Glaube
Jakh
Zira
KalmosDiverse Geisterglauben:
Elfenglaube
Verdraxglaube
Glaube einiger menschlicher Minderheiten (Waldmenschen u. Nomadenvölker)Humane Wesen:
Menschen
Elfen
Zwerge
Verdraxe
Vampire
Schatten
Nymphen
Seelen
Geister
GötterWeiter gehts also mit dem
Mensch
Der Mensch:
In der Welt fällt dem Menschen in gewisser Weise die größte Rolle zu, er ist die vorherrschende Rasse. Er ist in der Lage Dinge zu erschaffen die ihm helfen und kann mit anderen Individuen kommunizieren. Doch was das Wichtigste ist: Die Menschen sind zahlreich und anpassungsfähig. Doch nun zu den Unterschieden unter den Menschen:
Es gibt insgesamt zwei große Kontinente. Auf dem einen leben die sogenannten Koor. Auf dem Kontinent der Koor gibt es drei Länder aus denen die Kalianer, die Jazianer und die Gitenier stammen. Diese teilen zwar alle den Drei-Götter-Glauben, haben aber unterschiedliche Schwerpunkte. Die Kalianer, als Volk das sich vor allem mit altem Wissen und der Forschung beschäftigt verehrt vor allem Kalmos, die Jazianer, welche eigentlich recht normal, lediglich etwas temperamentvoll sind, fühlen sich vor allem zu Jakh hingezogen und die Gitenier verehren alle drei Götter gleichermaßen. Kalmos, welcher ihnen ihr Wissen über die Dinge gab, die sie brauchen, Jakh, welcher ihren Leben Gefühle und somit lebenswert verschafft, und Zira, die ihre Ernten fruchtet und die Kinder gebiert. Alle drei sind für sie gleich wichtig. Da die Länder allerdings keine festen Grenzen haben, überschneiden sich die Felder der jeweiligen Lebenszonen sehr großflächig und es gibt nur kleine Regionen, wo man vor allem die Bewohner eines bestimmten Landes unter sich auffinden kann.
Die Bewohner des anderen Kontinents sind die Kintu. Sie leben ebenfalls in drei, sich großflächig überschneidende Länder eingeteilt, in einem leben die Ziraner, welche vor allem Zira als Gottheit verehren, da sie die Seelen verteilt und somit als Gebieterin über das Leben angebetet wird. Des Weiteren gibt es in einem der Länder die ebenfalls Zira, allerdings auch Jakh verehrenden Sarzenianer, welche vor allem sehr naturgebunden leben. Sowohl Ziraner, als auch Sarzenianer besitzen häufig Zimmerpflanzen, einige Tragen sogar einen Samen in einem Amulett mit sich herum um ihre Verbundenheit zu Zira zu zeigen. Die Bewohner des dritten Landes unterscheiden sich allerdings von den Beiden, die Kalima, eine Gruppe welche eigentlich alle Götter gleichermaßen wenig verehrt, glaubt, dass Zira die Mutter der Menschheit und Kalmos der Menschheitsvater ist, allerdings ist ihr Glaube weniger intensiv auf dies ausgerichtet, als darauf, dass Kalmos den Menschen viele Fragen und Probleme mit auf den Weg gegeben hat, um sie zu testen. Die Aufgabe der Kalima ist es, ebenjene Aufgaben zu lösen. Dieses Volk hat die mit besten Philosophen der Zeit hervorgebracht und schon viele wesentlichen Erkenntnisse erlangt. Auf beiden Kontinenten vorkommen tun die Izh, welche jedoch in Wäldern leben und sich nicht oft blicken lassen, da sie sonst zumeist getötet, gefangen und versklavt, oder misshandelt werden. Im Glauben der Izh spielen die Götter keine Rolle, ja in ihrem Glauben existieren nicht einmal Götter. Ihre Welt beruht auf Geistern die den Dingen innewohnen und ihnen ihre Eigenschaften verleihen. So könnte ein Stück Holz sich augenblicklich in Eisen verwandeln, wenn der Holzgeist weichen und ein Eisengeist seine Stelle einnehmen würde. Ein weiteres Volk, dass auf beiden Kontinenten vorkommt sind die Salamonier, ein Seefahrer- und Händlervolk, dass das Meer als einzige Gottheit verehrt. Der Mensch kommt aus dem Meer, geboren aus Gischt, Salz und Wasser und muss, wenn er stirbt, wieder zurück ins Meer. Die Salamonier leben nur in Küstennähe oder sehr großen Städten.
Ein wichtiges Volk das hier nicht vergessen werden darf sind die Hitan, auch Götterkinder genannt, weil die angeblich von Zira und Jakh abstammen. Die Hitan unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen jedoch alle äußerlich, wobei zu bemerken ist, dass es lediglich noch etwa drei Dutzend von ihnen gibt, die alle hier folgend aufgezählt werden, was bedeuten soll, das ihr Stigmata und die zugehörigen Fähigkeiten genannt werden:1.) Katzenohren und Katzenschweif
a. Diese Person bewegt sich sehr elegant und geschmeidig. Sie kann sich jederzeit in eine Katze mit beliebigen Proportionen und beliebigem Aussehen verwandeln.
2.) Geschuppte Haut, gespaltene Zunge
b. Diese Person ist gegen die meisten Schwertstreiche und Pfeilangriffe geschützt und kann sich jederzeit in eine Schlange mit beliebigen Proportionen und beliebigem Aussehen verwandeln.
3.) Weiße, pupillenlose Augen
c. Diese Person kann Gefühle, Emotionen und Gedanken sehen, tötet allerdings alles was sie direkt anblickt, weswegen sie sich ihre Augen mit einem Stofftuch verbindet, was sie aber nicht stört oder behindert, da sie durch Stoff und dünnwandige Gebilde hindurchsehen kann.
4.) Blaue Symbole auf der linken Gesichtshälfte
d. Diese Person kann Gedanken lesen und manipulieren. Bei dieser Tätigkeit leuchten die Symbole auf.
5.) Dunkelrote Symbole auf dem linken Arm
e. Diese Person kann unfassbare Kräfte freisetzen und übernatürlich schnelle Bewegungen vollziehen. So ist sie schnell genug um einen Trupp von einhundert Bögen und einhundert Schwertern zu besiegen ohne auch nur einen Kratzer davon zu erhalten. Des Weiteren ist sie stark genug um eine Stadtmauer einzuschlagen. Allerdings kann sie ihre Fähigkeiten nicht gezielt einsetzen sondern sie aktivieren sich in Notsituationen. Bei dieser Tätigkeit leuchten die Symbole auf.
6.) Flügelsymbole auf dem Rücken
f. Diese Person kann nicht sterben. Wann immer sie stirbt, wird sie in blendendes Licht gehüllt. Wenn sich das Licht verzieht, steht sie wie unversehrt da. Schmerz empfinden tut die Person allerdings ganz normal.
7.) Das Fehlen eines Mundes
g. Diese Person wird von einer Aura der Stille umgeben, die sie auf etwa Stadtweite ausdehnen kann. In dieser Aura kann außer der Person selbst, niemand etwas hören.
8.) An jeder Hand sechs Finger
h. Diese Person kann mit jedem Gegenstand den sie in die Hände bekommt augenblicklich nahezu perfekt umgehen, bei Wissensquellen eignet sie sich durch Berührung augenblicklich alles darin enthaltene Wissen an. Dies funktioniert nicht bei Menschen.
9.) Grüne Symbole am gesamten Körper
i. Diese Person gebietet über Stein, Erde und Pflanzen, sie kann sie mittels Gedankenkraft kontrollieren und beliebig verformen und bewegen. Bei dieser Tätigkeit leuchten die Symbole auf.
10.) Augenförmiges Symbol auf der Stirn
j. Diese Person kann in die Zukunft schauen und durch das Ausführen oder Verweigern bestimmter Geschehnisse die Zukunft aktiv und bewusst verändern. Bei dieser Tätigkeit leuchten die Symbole auf.
11.) Vier Arme
k. Diese Person hat ein zusätzliches Paar Arme und verfügt über alle Vorteile die dies mit sich bringt. Jeder der Arme ist etwa so stark wie der Arm eines Riesen.
12) Orange gefärbte Augen
l. Diese Person kann in vollkommener Dunkelheit sehen und in Schatten ein- und auftauchen, als handele es sich dabei um Seen. Dies geht ebenfalls, wenn alles Dunkel ist, da in dem Fall überall Schatten ist.
13.) Blutrote Augen
m. Auch diese Person kann in vollkommener Dunkelheit sehen. Sie kann die Zeit verlangsamen und zeitweise sogar ganz stillstehen lassen. Greift sie jedoch jemanden an, während die Zeit steht oder verlangsamt ist, so fließt ebendiese kurz vor dem Angriff wieder normal.
14.) Alte Runen auf der rechten Körperhälfte
n. Diese Person kann zeit- und dimensionslose Räume erschaffen, in die sie sich selbst mit anderen Personen einsperren kann. Stirbt sie in einem der Räume, so können die mitgefangenen Personen niemals wieder heraus.
15.) Schlangenschweif
o. Diese Person kann mit Schlangen und Echsen kommunizieren und sie in sich aufnehmen um sie bei beliebiger Gelegenheit wieder frei zu lassen. Allerdings kann sie keine Wesen gegen ihren Willen in sich aufnehmen.
16.) Sternförmige Narbe auf dem Brustkorb
p. Diese Person ist unverwundbar und empfindet keine Schmerzen.
17.) Lange Fangzähne und groteske Gesichtszüge
q. Diese Person kann sich sehr schnell bewegen und nahezu in jedes zwei bis sechsbeinige Ungeheuer verwandeln. Allerdings lässt die Verwandlung nach spätestens einer Stunde nach und die Person kann sich erst nach einer halben Stunde erneut verwandeln.
18.) Unsichtbar
r. Diese Person ist für das bloße Auge nicht sichtbar, solange sie keine Kleidung trägt.
19.) Silbrig glänzende Haut
s. Diese Person kann jede beliebige Körperpartie ihrer selbst zu Stahl in beliebiger Form werden lassen, je mehr die Form allerdings von der normalen Körperform abweicht, desto anstrengender ist es für die Person die Verwandlung zu vollziehen.
20.) Weiße Symbole auf Hand- und schwarze Symbole auf Fußinnenfläche
t. Dieser Person kann die Gravitationsverhältnisse in ihrem Blickfeld und unter sich verändern. Bei dieser Tätigkeit leuchten die Symbole auf.
21.) Nicht abnehmbare Knochenmaske
u. Diese Person kann Tote wiederbeleben, allerdings dabei selbst bestimmen ob die Wiederbelebten ihre Seele zurückerhalten oder nicht. Ohne Seele sind sie willenlos und gehorchen der Person aufs Wort.
22.) Gesichtslos
v. Diese Person kann sich in alles und jeden verwandeln den sie einmal berührt hat, wobei sie kein Gesicht jemals vergisst. Sie übernimmt ebenfalls die Fähigkeiten der Person in die sie sich verwandelt, bleibt aber geistig sie selbst.
23.) Überragend gutes Aussehen und Symbol auf linkem Handrücken
w. Dieser Person wirkt auf jeden sympathisch und kann jeden dazu bringen sich in sie zu verlieben. Sie kann sich ebenfalls ins andere Geschlecht verwandeln, wann immer sie will. Bei diesen Tätigkeiten leuchten die Symbole auf.
24.) Groß, schwarze Arme, Krallen, Schwanz, Reißzähne
x. Diese Person kann sich in einen riesigen Drachen verwandeln, der ein ganzes Gehöft unter seinen Füßen begraben könnte. Die Verwandlung ist allerdings sehr anstrengen und hält nicht länger als zwei Tage. Dann braucht die Person einen Tag Ruhe um sich erneut verwandeln zu können.
25.) Keine Augen
y. Diese Person nimmt ALLES um sich herum wahr. Sowohl die Gefühle, Namen, Zustände etc von Personen, als auch deren tiefste Geheimnisse. Sie kann sich zudem auf alles in ihrer Umgebung gleichzeitig konzentrieren.
26.) Blaue Symbole auf Arminnenseiten, gletscherfarbene Augen
z. Diese Person herrscht über Eis und Wasser, sie kann beides mittels Gedankenkraft beliebig verformen und bewegen. Bei dieser Tätigkeit leuchten die Symbole auf.
27.) Verbrannter Geruch, einzelne rote Symbole auf dem ganzen Körper
aa. Diese Person ist nicht nur eine lebende Fackel, sie kann auch das Feuer kontrollieren und es mittels Gedankenkraft beliebig Form und bewegen. Bei dieser Tätigkeit leuchten die Symbole auf, was man allerdings im Flammenschein nicht sehen kann.
28.) Schwarze Kreise auf den Handflächen
bb. Diese Person kann Tore erschaffen, die Dinge, die hineingeraten an anderen Orten wieder ausspucken. Wo die Tore auftauchen und wo die Dinge die in die Tore geraten wieder auftauchen kann die Person selbst bestimmen. Bei dieser Tätigkeit leuchten die Symbole auf. Allerdings kann sie Dinge mit dieser Fähigkeit nicht weiter als drei Meilen entfernen.
Der
Schöpfungsgeschichte
Jakh/Zira/Kalmos:
Zusammengefasste Schöpfungsgeschichte:Alles begann damit, dass einem Gott langweilig war. Bei diesem Gott handelte es sich um Kalmos, der daraufhin die Welt erschuf. Allerdings war der Planet der vor ihm lag ein brauner Brocken Erde, trostlos und tot. Kalmos beschloss, aus dem öden Boden eine wunderschöne Welt zu erschaffen, deshalb spaltete er seinen Geist. Der kleine Teil den er abgetrennt hatte, ließ er zu Wasser und Leben werden, verteilte ihn auf dem Planeten und wartete einige Jahrtausende. Schließlich breitete sich das Leben aus. Überall lebten Tiere, die Luft war erfüllt von pulsierendem Leben. Doch es war zu viel. Die Welt drohte im Chaos zu versinken, dass die unbeherrschten Tiere mit sich brachten. Überall wucherten Pflanzen und Tiere, etwas wie den Tod gab es noch nicht, so kamen immer mehr Wesen hinzu, aber keinerlei Wesen wichen.
So bemerkte Kalmos erneut, dass seine neue Welt dem Untergang nahe war und er erschuf aus einem weiteren Teil seiner Seele den Menschen, dem er die Aufgabe zutrug die Tiere zu töten und die Pflanzen zu beschneiden, sodass ein Gleichgewicht entstehen konnte. Doch damit dies überhaupt geschehen konnte, schuf Kalmos zugleich den Tod, und nicht lange und ein Gleichgewicht wurde gefunden. Doch unter all dem Geschehen hatte er nicht bemerkt, dass seine Seelenteile ein Eigenleben zu führen begonnen hatten. Der erste Teil wurde zu Zira und der zweite Teil zu Jakh, die nun ebenfalls auf Erden wandelten, sich aber von den Menschen unterschieden.
Als Kalmos sie bemerkte wurde er furchtbar zornig und erkannte nicht, dass sie aus ihm selbst hervorgegangen waren. Er schlug sie brutal nieder, doch kurz bevor er sie töten wollte, fiel sein Blick auf die Welt, die nun im Begriffe war zu welken und zu sterben. Er erkannte, dass Zira und Jakh bereits zu sehr Teil der Welt waren, um sie nun einfach zu töten, und er erkannte noch mehr. Er selbst war ebenfalls zu sehr Teil der Welt, als dass er ihren Verlust noch verkraften könnte, bereits mehr als die Hälfte seiner Seele lag ihr.
Deswegen entschloss er sich, Zira und Jakh, welche ja eigentlich seine Tochter und sein Sohn waren, mit Aufgaben zu betrauen. Zira sollte von nun an das Leben gebären, sie sollte den Neugeborenen durch einen Kuss auf die Stirn eine Seele geben und nur so viel Leben gebären, wie gerade fehlte, während Jakh die Wesen die alt und schwach waren ins Reich der Toten begleiten sollte. Wann auch immer jemand starb, wurde er vor eine Wahl gestellt: Zunächst wurde ihm das Paradies offenbart, in welchem jedermann wunschlos glücklich sei, anschließend wurde der Person noch einmal ihr gesamtes Leben vor Augen geführt. Danach hatte sie die freie Wahl, wollte sie ins Leben zurück oder ins Paradies. Wer jedoch ins Paradies will, ohne es sich verdient zu haben, der hört auf zu existieren. Des Weiteren wurde Jakh damit beauftragt des Menschen Gefühle zu verkörpern, alle Gefühle von Hass bis Liebe, von Scham bis Stolz, alle sind in ihm vereint, so ist er Kriegs- und Liebesgott zugleich. Kalmos währenddessen hatte Gefallen am Menschen gefunden und wollte ihm, der ja nun in seiner Funktion überflüssig geworden war, die Fähigkeit zu Denken und den Verstand verleihen, um zu sehen, wie die Menschen mit dem Geist eines Gottes auf der Welt zurechtkommen würden. Er selbst machte sich in diesem Moment zum Gott des Wissens und der Erkenntnis.
Was in keiner Geschichte zu finden ist, und über das nur gemunkelt wird, ist, dass Jakh und Zira während sie noch zwischen den Menschen wandelten Kinder mit ebendiesen gezeugt haben sollen, die Dinge vollbringen konnten, die Menschen nicht möglich waren. Diese Menschen wurden später als Hitan bekannt, und so erbarmungs- und furchtlos gejagt, dass man sie ausrottete. Zumindest glaubte man das...Dem
ElfDie Elfen:
Bei den Elfen handelt es sich um ein Volk, unter dem die meisten nur die Auren, welche in Wahrheit Waldelfen sind, verstehen. Tatsächlich aber gehören der Elfenrasse viele verschiedene Völker an, doch zunächst beschränken wir uns tatsächlich nur auf die Auren. Der Glaube der Elfen ist denen der Izh nicht unähnlich, wenn auch keineswegs identisch. Hinzuzufügen ist, dass sich die Glauben der verschiedenen Elfischen Völker nahezu komplett überschneiden. Die Elfen glauben, dass der Wald in dem sie Leben, wie auch jeder andere Wald eine Seele hat, die als Geist im ältesten Baum des Waldes wohnt. Dessen Gunst zu erringen ist im Elfischen Glauben überaus wichtig, bevor ein Elf volljährig wird, muss er es schaffen, die Gunst des Baumgeistes zu erringen, oder wird des Waldes verbannt.
Da sie, wie alle Elfen äußerst zurückgezogen leben, haben nur wenige Menschen sie je zu Gesicht bekommen. Außerdem sind alle Elfen magiebegabt, allerdings nicht besonders mächtig (bis auf einige Ausnahmen).
Doch nun zu den anderen Elfen:
Dort wäre zum Beispiel das Dämmervolk, ein antikes Elfenvolk, dass sich allerdings schon vor Jahrhunderten unter andere Völker mischte und seither als „Wie vom Weltenantlitz getilgt“ gilt. Tatsächlich gibt es noch einige Nachfahren des Dämmervolkes, diese sind sich dessen aber entweder nicht bewusst, oder versuchen es zu vergessen und zu verbergen. Überall sind Anzeichen auf die frühere Vorherrschaft des Dämmervolkes zu finden, seien es starke Artefakte, seien es Wundergegenstände oder magische Dinge und Maschinen. Viel mehr allerdings ist über das Dämmervolk nicht bekannt. Sie waren wohl die in der Magie bewandeltesten Elfen.
Die Siltar, oder, wie sie eigentlich heißen, Szil’na’tar sind ein dunkles und unbekanntes Elfenvolk, das zumeist als Schnee- oder Nachtelfen bezeichnet wird. Ihr Name besteht aus den drei Worten „szilh“, „naru“ und „tari“ was etwa „Kälte“, „Erdgebundener“ und „Wesen“ bedeutet. Diese Elfen glauben lediglich an das, was sie mit absoluter Sicherheit wissen und sehen, sie gehören somit keiner Religion im übertragenen Sinne an. Die Silrem sind ein sehr kriegerisches Volk, dass gerne den Konflikt sucht, wobei sie sehr wortgewandt sind, und falls nötig auch einen Konflikt vermeiden könnten. Da sie die Menschen abgrundtief hassen, was keinen tieferen Grund, Sinn oder Zweck hat, als dass die Menschen ihnen lediglich missfallen, sie für schwach und mickrig gehalten werden und ihr Glaube verabscheut wird. Begibt sich ein Mensch jemals in Silrem-Gebiet, kann er sich seines Todes sicher sein. Die einzigen Menschen, die von den Silrem akzeptiert werden, sind die Hitan. Einige, wenige Ausnahmen gibt es allerdings auch für gewöhnliche Menschen. Die Zahlen belaufen sich dabei auf ein halbes Dutzend fälle, in denen Menschen von Silrem gut behandelt oder gar aufgenommen wurden.
Die Hean’til’tar, kurz Hetar sind zwar mit den Elfen verwandt, allerdings nicht direkt mit den Elfen in Verbindung zu bringen. Bei den Hean’til’tar handelt es sich um Feen. Um genau zu sein handelt es sich um die sogenannten Hohen Feen, welche übersetzt etwa „ Hohe geflügelte Wesen“ heißen. Sie sind etwa menschengroß, vielleicht einen Kopf kleiner und von atemberaubender Schönheit. Weshalb sie „geflügelt“ heißen ist nicht ganz einsichtig, da sie eigentlich über keinerlei Flügel verfügen, sie könnten lediglich durch einen Zauber welche erlangen, da, und so kommen wir zum nächsten wichtigen Punkt die Hetar betreffend, sie ungemein mächtig sind. Doch sie mischen sich nur selten bis überhaupt nicht in die Geschehnisse der Welt ein, was sie sehr von ihren kleineren Artgenossen, den Netar (Neti’til’tar – Niedere geflügelte Wesen) unterscheidet. Diese sind zwar ebenfalls recht mächtig, bilden jedoch keinen Vergleich zu den Hetar. Bei ihnen, nebenbei bemerkt, passt der Name ganz vorzüglich, da sie tatsächlich über ein Paar libellenartiger Flügel verfügen. Sie werden öfter als Tiere betrachtet, was ein fataler Fehlschluss ist, da sie ebenso vernunftbegabt sind, wie die Hetar, allerdings greifen sie überaus gerne in das Geschehen der Welt ein und verändern damit große und kleine Dinge, in dem sie Menschen oder anderen Wesen erscheinen und ihnen einige Wünsche erfüllen. Dies tun sie jedoch nicht auf Wohlwollen, sondern schlichtweg aus Langeweile und Vergnügung.
Sowohl Hetar als auch Netar gehören keinem Glauben an, sie sind komplett unvoreingenommen und respektieren jede Religion.
Zu guter Letzt wenden wir uns den Kreltar (Krael’tar – Grässliche Wesen) zu, welche eigentlich nichts anderes sind, als verstoßene Elfen. Hierbei handelt es sich in aller Regel um Einzelgänger, doch da die Verstoßenen meist mit einem gebrochenen Geist in die Welt hinauswandern ist es nur eine Frage der Zeit bis ein niederer Dämon auf sie aufmerksam wird und sich in ihnen einnistet. Ein solcher Kreltar hat zumeist strähnig-fettes, langes Haar, krallenähnliche Fingernägel und tief eingefallene, gehetzt blickende Augen, so sind sie demnach kaum zu verwechseln. Doch selbst wenn sie Einzelgänger sind, so geht von ihnen doch eine enorme Bedrohung aus, da sie durch den Dämon in ihrem Inneren keinerlei Schmerz mehr wahrnehmen und ihr Körper nicht auf andere äußere Einflüsse wie Hitze oder Kälte reagiert. Dies hat zur Folge, dass man sie kaum bis gar nicht stoppen kann ohne sie zu töten, und wie ein Wesen seinen Todeskampf bestreitet ist ja allgemein hin bekannt.
Meist handelt es sich bei den Kreltar um ehemalige Auren die ihres Waldes verstoßen wurden, da sie sich nicht die Gunst des Baumgeistes aneignen konnten, es kann sich aber auch um ganz andere Elfen handeln. In seltensten Fällen fallen sogar Hetar diesem Schicksal zum Opfer, doch was geschieht, wenn ein niederer Dämon über die Mächte eines Hetar Besitz erlangt, dass vermag sich in der Welt lieber niemand vorzustellen.Und zu guter letzt noch einige kleinere Stichpunkte zu den
Charakteren
CharaktereArchetypen:
Der Mysteriöse
Der Heldenhafte/Gute
Das wunderschöne Mädchen
Der Böse
Charaktere:
Hauptcharakter 1:
Eigenschaften:
Größe: Etwa siebeneinhalb Fuß
Gewicht: Etwa achtzig Stein
Augen: Grün, tief, wach
Haar: Struppig, Fingerlang, Schwarz wie die Nacht
Gesicht: Gut geschnittenes Gesicht, freundliche Gesichtszüge
Statur: Dünn für seine Größe, Hager
Besondere Eigenschaften: Kein Erinnerungsvermögen an sein früheres Leben, immer freundlich und zu Scherzen aufgelegt, lacht gerne und viel. Zunächst ist nichts bekannt. Nicht einmal der Name. Nach und nach kommen immer mehr Informationen dazu und es bildet sich, einem Puzzle nicht unähnlich ein Bild.Erster Auftritt des Charakters:
Zunächst sitzt der Charakter in der Ecke einer Kneipe, als ein Mädchen hereinkommt und sich gehetzt umsieht, sich dann zu seiner Ecke gesellt. Sie fängt ein gezwungenes Gespräch an und sitzt im Schatten, sodass man sie von der Tür aus nicht sieht. Sie fragt nach Namen und derlei Dinge, doch der Charakter weiß nichts davon. Plötzlich kommen zwei Männer herein, zwei Schränke. Die Männer sehen sich um, entdecken besagtes Mädchen und kommen näher. Mädchen fleht Charakter an, etwas zu unternehmen, da es ihr sonst an den Kragen ginge (wörtlich übernommen). Als die Männer am Tisch ankommen und das Mädchen packen wollen, spricht der Charakter sie an.Hauptcharakter 2:
Eigenschaften:
Größe: Etwas weniger als sieben Fuß
Gewicht: etwa sechzig Stein
Augen: Haselnussbraun, wacher, interessierte Blick
Haar: Dunkles braun, etwa wie Mahagoni, glatt, etwas mehr als Schulterlang
Gesicht: Schönes Gesicht, ein paar Sommersprossen auf dem Nasenbein,
Statur: Gut gebaut, schlank, mit guten Kurven
Besondere Eigenschaften: Unglaublich neugierig, leicht ablenkbar, begeisterungsfähig, lacht gerne und vielEinleitung in den Charakter:
Charakter wird verfolgt, rennt, rennt immerzu weiter und hetzt sich ab wie vom Teufel persönlich gejagt, bringt schließlich einigermaßen Abstand zwischen sich und ihre Verfolger und betritt ein Wirtshaus, sieht sich schnell einmal um, wo es am unauffälligsten ist und sieht dort einen jungen Mann sitzen. Sie gesellt sich zu ihm und die Charaktersicht wechselt zur Charaktereinführung von Hauptcharakter 1. -
Hey ho, ich habe gestern Nacht entdeckt, dass es hier einen Fanfictionbereich gibt, in dem man nicht unbedingt Geschichten verfassen muss in denen es um Pokemon geht.
Und ich schreibe gerne.
Seeeehr gerne. Und auch einigermaßen gut wir man mir irgendwann mal gesagt hat, ob das stimmt... Keine Ahnung, sagt ihr es mir^^Da ich immer wieder mal Geschichten schreibe, die auch gerne mal unvollendet bleiben, weil ich die Lust an der Geschichte verliere, mir die Ideen ausgehen oder Ähnliches, habe ich hier einige Ansätze herumfliegen.
Ich hab deswegen vor, das hier als Sammelthread für meine Geschichten einzurichten.
Des weiteren werde ich hier auch einige Ideen meinerseits veröffentlichen, bei deren Umsetzung es hapert und euch hier um Hilfe bitten. Bitte aber nur sinnvolle, ernstgemeinte Postings zu diesen.
Gilt allerdings nicht für die Geschichten, da gehts mir auch um Meinungen, die weniger gut begründet sind.So, um keinen Post zu verschwenden fange ich mit einer Geschichte an, die noch nichtmal einen Namen, aber schon so um die 60 Seiten hat.
Um ihre Entstehung einigermaßen nahe zu bringen werde ich darum auch meine früheren Notizen für mich selbst mit hier einbringen, so zum Beispiel die Hintergründe zu den Kulturen etc. (nur eines der Mindmaps die ich erstellt habe lässt sich hier mehr als schlecht einbringen)
Zunächst einmal habe ich eine Namenssammlung erstellt.
Selbstverständlich dürft ihr euch, falls ihr selbst schreibt gerne bedienen, von Schreiber für Schreiber versteht sich ja von selbst ;)Namen
Männl.
Sera à Name Nummer 1
Alvaro à Name Nummer 2
Sang à Name Nummer 3
Laefk
(mehr brauchte ich halt nicht, weil ich da keine Schwierigkeiten hatte Namen zu finden)Weibl.
Maeve
Taina
Arja
Handia
Asuna
Iluna
Lella
Illya
Aelin
Tiara
Viola
Cynn
Lina
Jaori
Elendri
Gini
Sovia
Vera
Lia
Kea
Mai
Belaya
Dhalia
Amira
Fijore
Adna
Tamya
Adya
Ania
Arka
Asja
Aura
Ava
Binti
Cari
Cia
Cyra
Eleni
Femi
Vevi
Vina
Yara
ZuriDa man nur eine begrenzte Buchstabenzahl zur Verfügung hat (sonst kommt Expectation failed) mache ich mal mit einem Doppelpost weiter, wenn ein Mod das umgehen kann soll er bitte das ganze hier mitrein editieren.
Greetz
-Ogichi- -
Ich wusste nicht so wirklich wohin ich den folgenden Beitrag posten sollte, habe mich aber für diesen Ort hier entschieden, weil in der Plauderecke einfach das Phänomen auf das ich gleich eingehen werde am häufigsten auftritt.
Ferner glaube ich nicht, dass irgendwas sich an der Tatsache ändern wird, ich möchte lediglich kund tun, was mir missfällt und warum es das tut.Aber nun genug rumgeschwafelt, komme ich also zum Punkt.
Wie ja sicherlich alle wissen wird hier im Bisaboard sehr viel und auch viel sinnvolles gepostet. Vor allem aber erstmal viel. Vieles doppelt sich dabei, was ja überhaupt kein Problem ist, das hat man schließlich in allen Foren.
Was in meinen Augen aber recht schade scheint, ist die Tatsache, dass Posts die man (oder eben andere User) gepostet haben, für die sich durchaus Zeit genommen wird, die sinnvoll, denkanstoßend und generell hoher Qualität sind, nachdem sie gepostet werden eigentlich augenblicklich egal werden, da so gut wie niemand die Posts anderer Leute liest, wenn er nicht zuvor eine Frage gestellt hat, die er beantwortet haben will.
Dies finde ich schade, und ich möchte vor allem an User appellieren, statt einfach irgendwas zu schreiben, vorher einfach ein paar der anderen Postings zu lesen, dies erspart häufig viel Schreibarbeit (da man einfach seine Zustimmung ausdrücken kann), und erhöht höchstwahrscheinlich den prozentualen Anteil qualitativ hochwertiger Posts, da man sich auch gerne mal die Zeit nimmt einen Post zu verfassen, der etwas länger ist.
Hier am Ende nochmal:
Dies richtet sich vor allem an alle User, die Moderation hat darauf ja nunmal wenig bis gar keinen Einfluss. Ist halt nur einer der oben genannten Denkanstöße oder Ideenträger. ;)In diesem Sinne:
Auf ein gutes Kommunikationsverhältnis hier im BisaBoard
-Ogichi- -
Das Starterpkmn einzigartig? Tzz... Nach ca der Dritten Arena landet es eh in der Box und kommt nie wieder dort heraus. Als ich mein Ferkorkel in der Box abgelegt habe wars genauso. Bis heute ists kein Flambirex geworden, wobei ich wohl irgendwann den Eintrag brauchen werde...
Greetz
-Ogichi- -
Ich bin einer von denen, die Pokemon spielen, weil sie Spaß daran haben.
Ja.Genau das.
Nur dass ich Spaß daran habe, Pokemon zu breeden und ihnen die DVs mit passendem Wesen zu vererben, sodass ich genau das Pokemon erhalte das ich suche.
Des weiteren habe ich Spaß daran "control" zu spielen. Wenn jemand von euch Magic: The Gathering zockt und in der Materie ist, weiß er was das heißt.
Man spiele Staller. Tentantel, Pottrott und Apoquallyp (oder wie mans halt schreibt) ftw.
Ich mag auch "Combo" wie es die Magicspieler nennen... Man spielt einen Haufen der an und für sich so erstmal eigentlich gar nichts kann. Durch sein zusammenspiel aber einfach prügelt. So z.B. mein Raindance-Seedraking oder Adrenalinorbschwalboss. Auch F.E.A.R. und Blechmüll sind gerne gesehen^^ Blechmüll ist der Name meines Notsituation-Stolluiniors.
Und zu guter letzt... Sweeper. Jeder mag Sweeper. Allerdings mag ich die andern mehr. Spezialsweeper bei mir sind beispielsweise Ramoth oder Simsala. Physische sind ein Skaraborn/Scherox und, ja, wer kennt es nicht, Aeropteryx.Und damit all diese Viecher funktionieren wie ich will, brauchen sie gute Movesets, DVs, FPs usw.
Ich habe auch 6 Mitnahme-pkmn. 41+. Man muss ja irgendwie an Sonderbons kommen.Greetz
-Ogichi- -
Tja.
Bei mir ist es so (ach ja, man schreibt mich immernoch mit CH!!):Mein erstes Shiny war das Rote Garados auf der ganz normalen Silbernen. Nett, aber Wertlos.
Dann kam lange nichts und irgendwann das Shiny Garados auf der Soulsilver. Dann das auf der Heartgold.
Dann habe ich vom Shiny Chaining erfahren und versucht ein Tanhel zu chainen, wobei ich einfach aufs Übelster versagte. Ca 12 Tage lang. Dann kam auch irgendwann eins, allerdings wohl eher als ganz normales Zufallsshiny als wegen der Kette. Was ich nicht wusste: Tanhels Fangquote beträgt 3 und es kann nur Bodycheck. So sah ich also zu wie sich mein Shiny Tanhel langsam selbst tötete.Dann erfuhr ich, dass man auf Pkmn Silber mit einer Chance auf 64 Shinys Breeden kann, wenn man Shiny Eltern hat. Also rotes Gyara + Dratini = Shiny Dragolan. Hab ich dann auch so gemacht, nur leider gibts keine Möglichkeit das auf eine der neueren Edis zu tranferieren. Schade aber auch.
Dann irgendwann habe ich doch noch gerafft wie man Chained, zunächst 4 Shiny Bidiza, dann ein Shiny Hunduster das sich weggebrüllert hat und danach einfach mal so 9 Shiny Ponitas gechained. Danach zwei Shiny Kirlia und anschließend ein Shiny Elektek.
Das Shiny Kirlia ist nun ein Shiny Guardevoir (weils einfach so schön aussieht) und das Elektek ein Elevoltek. Die Ponitas waren ursprünglich zum ermitteln meiner SID, schade nur dass ich zwischen dem 6en und dem 7en ein normales ponita fand und besiegte. Chain ging weiter, aber mit SID wurds halt nix.
Joa, und wenn ich nichts vergessen habe dürften wir nun auf dem neuesten Stand meiner Shinygeschichte sein.
In 12 Jahren pkmn nicht ein einziges Zufallsshiny (wenn man Tanhel mal nicht mitzählt).
Schade aber auch.Greetz
-Ogichi- -
Ich bräuchte ein Scherox-moveset, habt ihr da was für mich?
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Den Charakter den ich mit Abstand am meisten hasse ist:
*trommelwirbel*
Naruto (Naruto).
Naruto ist einfach so ein unglaublich voll verblödeter Trottel, wenn irgendjemand mit auch nur ein bisschen Verstand an seiner Stelle stünde, der die Eier hätte einfach mal durchzuziehen was man beginnt, anstatt sich mit jedem Feind anzufreunden wäre der Manga unendlich viel besser.
Jeden einzelnen Charakter (selbst NAGATO) bekehrt er am Ende zum guten und friede freude eierkuchen. Ich hoffe so sehr das Madara oder Sasuke ihn einfach mal töten (wobei ich Sasuke fast genauso sehr hasse, weil er einfach mal so bescheuert hochgehyped wird).An zweiter Stelle steht bei mir:
Yammy (Bleach).
Ein Fettsack ohne Gehirn, der weder cool aussieht noch sonst irgendwelche Eigenschaften hat, die es Wert wären der Beste der Espada zu sein. Aber NEIN, er muss ja als fetter Haufen Fleisch in Hueco Mundo rumrollen und 83241drölfzig Seiten mit seiner hässlichen Fresse füllen.
Ich war soooooo was von froh als er verreckt ist.
Ihr seht, das regt mich richtig auf, also entschuldigt bitte meine etwas... schroffe Wortwahl.Und Platz drei in meiner Skala verhasster Charaktere:
Yuu (Noein).
Ohne Worte. Wer Noein geschaut hat, weiß was ich meine. Ein verheultes Weichei das die ganze Zeit rumpusst kann man einfach nicht mögen. Er zieht den sonst so genialen Anime wirklich extrem runter. Dennoch bleibt Noein bei mir in der Top5 und das heißt schon was!
Wenigstens hat Yuu noch ein paar coolere Facetten, auch wenn das nicht wirklich er ist.Greetz
-Ogichi- -
Ich kann Death Note auch nur jedem empfehlen, der sich gerne mal überraschen lässt durch wahnsinnig geniale Gedankengänge und Pläne, der Charaktere mag, die sich Schachzug um Schachzug nähern aber doch nicht gegenseitig ausschalten, bis zu einem bestimmten Punkt eben.
Wobei ich finde das mit Misas Auftauchen der Anime schlagartig an Qualität verliert, da durch sie die gesamte "besondere" Situation stark verrückt wird und schließlich ein Verhältnis der Charaktere erstellt wird, dass mir gar nicht mehr so gut gefällt.
Als dann Near und Mello auf der Bildfläche erscheinen (die mal einfach N in zwei Personen zeiteilt sind, da N Türme aus Süßkram gebaut und verschlungen hat, während Near baut und Mello futtert) habe ich fast schon alle Hoffnungen verloren gehabt. Bis dann Light endlich wieder ein wenig seinen Arsch hochgerafft hat und das Ganze wenigstens noch ein bisschen spannend machte.
Light war btw mein absoluter Favorit in diesem Anime. Alleine schon wegen der Lache die er am Ende setzt als er den Triumph genießt... (wers geschaut hat weiß was ich meine. Leider hälts ja nicht so lang)Greetz
-Ogichi-