Beiträge von Hero Arceus

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Hier mal ein kleines Update:
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    Ich würde ein Magby nehmen, weil ich es total süß finde und es Zeit braucht, bis es sich zu Magbrant entwickelt. Ich mag es und wird mal ein starkes Pokemon.
    Im realen Leben würde ich entweder Magby oder Gladiantri nehmen, weil beide wahrscheinlich gut zu mir passen würden, aber im Spiel ganz klar Magby!

    Kapitel 5:
    Am nächsten Morgen wird Karadonis aus dem Krankenhaus entlassen. In der Nacht wurde zum Glück kein weiters Pokemon ermordet. Lohgock und Karadonis sind auf dem Weg zu den nebligen Bergen. Sie liegen am Rand von Einall. Die nebligen Berge sollen von einem schönen Tal begeben sein. Der Legende nach soll kein Pokemon je von den nebligen Bergen zurückgekommen sein. Niemand weiß, was mit ihnen passiert ist, aber sie sind nie wieder gesehen worden. Natürlich wurde auch schon das FBI aktiv und untersuchte die Berge. Doch auch die Ermittler verschwanden spurlos.
    Lohgock und Karadonis sind nicht mit ihren Motorrädern unterwegs. Hariyama hat ihnen vor dem Aufbruch gesagt, sie sollen nicht die Waldgeister stören. Also gehen Lohgock und Karadonis zu Fuß.
    „Hey, Lohgock. Woher weiß man eigentlich, dass ein Somnivora in den Bergen lebt, wenn nie jemand zurückgekommen ist?“, fragt Karadonis.
    „Habe ich gesagt, dass jemand davon berichtet hat? Nein. Somnivora muss ab und zu einkaufen gehen. Dann spricht es mit fremden Pokemon und diese erfahren dann, wo Somnivora wohnt“, erklärt Lohgock.
    „Aber…Ist es dann nicht mehr als wahrscheinlich, dass Somnivora verantwortlich für das Verschwinden der vielen Pokemon ist?“
    „Somnivora wurde schon mal vom FBI verhört. Wir sind uns sicher, dass es unschuldig ist“
    „Aber warum verschwindet es dann nicht?“
    „Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht alles“
    „Aber du weißt viel“
    „Aber nicht alles“, beendet Lohgock das Gespräch. Die beiden sind nun schon hinter der Pokemon-Liga irgendwo im Gebirge. In der Pokemon-Liga hier wird man allerdings nicht von Pokemon-Trainern erwartet. Nein, dort können die stärksten Pokemon aus dem Universum gegeneinander antreten. Lohgock und Karadonis interessieren sich nicht dafür.
    Das Gebirge, in dem sich die beiden momentan aufhalten, sieht recht langweilig aus. Überall liegen rötliche Felsbrocken und Steine herum. Zwischen den Brocken lugt manchmal ein wenig gelbes Gras hervor.
    Es ist anstrengend, die Felsen zu übersteigen, da es bergauf geht.
    „Lohgock, ich hoffe, du hast recht mit diesem Somnivora. Wenn nicht, dann habe ich diesen ganzen Felsen umsonst bestiegen. Das wird dann ein Nachspiel für dich haben!“, droht Karadonis.
    „Hör auf, mit solchen ‚Was-wäre-wenn’-Sachen. Du kannst mir drohen, wenn ich im Unrecht lag, aber jetzt noch nicht“, entgegnet Lohgock.
    „Ich meine ja nur…“ Karadonis sieht hoch. Ein Ende des Gebirges ist in Sicht. Oben geht ein Weg einfach nur geradeaus.
    „Ich habe es gleich geschafft!“, ruft Karadonis und klatscht vor Freude in die Hände. Dann springt er die Felsen hoch. Schließlich ist er oben angekommen. Vor ihm steht nun ein riesiger Wald. Gigantische, grüne Bäume, überall. Ein schmaler Weg führt in den Wald hinein.
    Schließlich schafft es auch Lohgock, sich hochzuziehen. Er stellt sich neben Karadonis.
    „Fantastisch“, staunt Lohgock. Karadonis stupst Lohgock in die Seite.
    „Hey, wir suchen aber neblige Berge und keinen wunderschönen Wald!“
    „Der Legende nach werden die nebligen Berge von einem wunderschönen Tal umkreist. Was ist ein Tal ohne einen Wald?“, entgegnet Lohgock.
    „Hast ja recht, hast ja recht“, gibt Karadonis nach.
    Die beiden betreten den Wald. Doch werden sie die mysteriösen, nebligen Berge finden?

    So, nach längerer Pause sind eure Sprites doch noch fertig geworden:




    So, als "Entschuldigung" für die lange Verzögerung, habe ich euch nicht nur eine, sondern gleich zwei (!!!) neue Spritearten mitgebracht. Welche das sind? Seht in den Startpost!
    Aktuelle Stimmung: :D

    Kapitel 4:
    „Nein!“, sagt Lohgock etwas panisch. Er drückt seine Hand fester gegen den Brustkorb von Karadonis. Doch! Da ist ein schwacher Herzschlag! Aber ein sehr Schwacher.
    „Karadonis, hält durch!“, fleht Lohgock und holt sein Handy wieder raus. Er wählt eine Nummer und hält sich das Telefon ans Ohr. Nach einigen Sekunden geht am anderen Ende der Leitung jemand ran.
    „Ja, kommen Sie schnell her, ein Notfall! Ich bin im Labor in der Starakgasse 24a. Beeilen Sie sich!“, ruft Lohgock und legt auf. Dann setzt er sich neben Karadonis auf den Boden.
    „Ich habe nun alles getan, was ich tun konnte, Karadonis. Ich hoffe mal, dass du mich hörst. Jedenfalls habe ich einen Krankenwagen gerufen. Wärst du ein Feuerpokemon, könnte ich dir Energie geben, aber…du bist eben keins. Nun können wir nur hoffen, dass der Krankenwagen noch rechzeitig kommt“, sagt Lohgock und verhakt seine Hände ineinander, als ob er beten würde.
    Nach einigen Minuten steht der Krankenwagen vor der Tür und Chaneira und Heiteira betreten das Labor. Sie schubsen Lohgock zur Seite und nehmen Karadonis mit in den Krankenwagen. Nach einer kurzen Diskussion darf auch Lohgock mitfahren. Im Krankenhaus wird Karadonis in ein Zimmer verwiesen und dort an Geräte angeschlossen, die ihn am Leben halten. Lohgock darf im selben Zimmer übernachten, falls Karadonis zu sich kommen sollte.
    Das Zimmer ist ziemlich langweilig gestaltet. Weißer Boden, weiße Wand. Weiße Geräte, weiße Betten, weiße Bettwäsche, einfach alles ist weiß. An der Wand hängt ein Bild mit schlecht gemaltem Obst drauf. Karadonis liegt in seinem Bett. Nadeln sind in seine Hände gebohrt, die regelmäßig einen Tropfen Blut herausfiltern. Der Mund und die Nase sind auch bedeckt von einem dreieckigen Plastikding, was mit einem Schlauch an einem Gerät befestigt ist. Dies dient dazu, dass er genügend Sauerstoff bekommt.
    Lohgock liegt ihm gegenüber. Sein Bett ist allerdings in die andere Richtung gestellt. Karadonis’ Bett steht senkrecht im Raum, Lohgocks waagerecht.
    Lohgock hat sich mit seiner Bettdecke zugedeckt. Er hat ein paar Schuldgefühle wegen Karadonis. Wäre er nicht in den anderen Raum zum Telefonieren gegangen, würde Karadonis nicht in dieser Situation stecken. Und das Glas mit der mysteriösen Flüssigkeit ist auch kaputt. Also hat der Anruf nicht Positives gebracht.
    Lohgock sieht die Wanduhr über der weißen Tür an. 4:00 Uhr nachts. Plötzlich kommt ein Heiteira rein.
    „Herr Lohgock, wir werden nun ihren Partner zurück ins Leben holen. Er wird ein wenig verwirrt und taumelig sein. Wahrscheinlich wird er sich nur noch an wenige Dinge erinnern können. Aber dafür sind Sie ja da, Herr Lohgock. So, dann beginnen wir mal“, erklärt Heiteira. Sie geht zu Karadonis ans Bett. Sie zieht die Nadeln aus den Händen und entfernt das Plastikding von Mund und Nase. Dann legt sie ihre Hände auf den Kopf und auf den Bauch von Karadonis. Das Ei am Bauch von Heiteira fängt an zu leuchten. Energie von dem Ei fließt durch den Körper von Heiteira und wird an Karadonis weitergeleitet. Karadonis macht langsam die Augen auf. Die Attacke Weichei war ein voller Erfolg.
    „Wie fühlen Sie sich, Herr Karadonis?“, fragt Heiteira.
    „Wer sind Sie?“, fragt Karadonis. Heiteira grinst und verlässt den Raum. Karadonis sieht Lohgock verwirrt an.
    „Dir wurde von dem Täter eins über die Rübe gezogen“, sagt Lohgock, „Du wurdest bewusstlos und…nun bist du hier“
    „Aha“, nickt Karadonis, „Ich hatte einen Traum“
    „Einen Traum?“
    „Ja, einen Traum“
    „Was für ein Traum“
    „Ich erinnere mich nicht mehr genau. Jedenfalls habe ich etwas gesehen. Ich habe gesehen, warum der Täter tötet“
    „Warum…heiliger Arceus! Kannst du dich erinnern?“
    „Nein“
    „Und jetzt?“
    „Ich weiß nicht“
    „Es kommt nur eine Lösung, wie wir dein Gedächtnis wieder auffrischen können. Traumdunst“
    „Traumdunst?“
    „Ja, Traumdunst. In den nebligen Bergen soll ein Somnivora leben. Wir können es suchen und vielleicht gibt es dir Traumdunst.“
    „Und was soll mir das bringen?“
    „Traumdunst erinnert einen an seine Träume, die man vergessen hat“, erklärt Lohgock. Karadonis nickt.
    „Das ist eine gute Idee. Eine sehr gute Idee…“

    Kapitel 3:
    Mitten in der Nacht wurden Karadonis und Lohgock vom Klingeln ihrer Telefone geweckt. Ein ernster Fall steht ein. Ein Pantimos wurde tot aufgefunden. Es hatte keinen Tropfen Flüssigkeit mehr in sich, auch keine Knochen. Nur noch zusammen geschrumpelte Haut. Nun stehen Karadonis und Lohgock in der Kammer neben der Leiche des Pantimos.
    „Also, die Ursache, wie Pantimos gestorben ist, ist klar. Es wurde mit dem Oxaga-Gas konfrontiert“, sagt Lohgock.
    „Oxaga-Gas?“, fragt Karadonis verwirrt.
    „Da sieht man wieder, wie gut du in Chemie aufgepasst hast. Das Oxaga-Gas wird oft in Röhren geleitet, um neue Experimente durchzuführen. Sobald das Gas mit einem Gegenstand in Berührung kommt, wird der Gegenstand von jeglicher Flüssigkeit und festem Stoff befreit“, erklärt Lohgock.
    „Also ist Pantimos mit dem Oxaga-Gas in Berührung gekommen und ihm wurde das Blut entfernt? Dann sind die Knochen verschwunden und er ist nur noch ein Sack Haut?“
    „Korrekt“, bestätig Lohgock. Er sieht sich in der Kammer um. Der Schlauch, der durch die Wand geführt wurde, wurde schon ins Labor zur Untersuchung geschickt. Im Nachbarraum konnten die beiden nichts Verdächtiges finden, halten aber immer noch Ausschau.
    „Ich sehe mir mal die Treppe an“, sagt Karadonis und verlässt die Kammer. Lohgock bleibt in der Kammer und sucht die Rohre nach Hinweisen ab.
    „Lohgock, komm her! Das musst du dir ansehen!“, ruft Karadonis von draußen. Lohgock verlässt die Kammer und geht zu Karadonis auf die Metalltreppe. In der Metalltreppe sind runde Dellen drin. Runde Fußabdrücke.
    „Runde Fußspuren. Sie führen die Treppe nach unten. Wahrscheinlich muss der Täter dort Pantimos erschreckt haben und in die Kammer gejagt haben“, denkt Lohgock laut nach.
    „Und dann hat der Täter dieses Labor durch den normalen Ausgang verlassen!“, fügt Karadonis hinzu. Lohgock stimmt ihm mit einem Nicken zu. Dann fällt Lohgock das Glas auf dem Tisch ins Auge. Dunkelpinke Flüssigkeit.
    „Was ist das?“, fragt Lohgock und geht zu ihm. Er nimmt das Glas hoch und schnuppert an der Flüssigkeit.
    „Hm, riecht ja lecker“, sagt er ironisch. Dann setzt er seinen Mund an den Glasrand.
    „Nein, trink das nicht! Du weißt nie, was verrückte Wissenschaftler für verrückte Experimente machen! Und das kurz vor ihrem grausamen Tod!“, ruft Karadonis.
    „Du hast recht“, sagt Lohgock und stellt das Glas wieder hin, „Ich rufe kurz Hariyama an, dass er das Glas auch noch ins Labor bringt“ Er holt sein Handy raus und wählt Hariyamas Nummer. Dann drückt er auf den „Grünen Hörer Knopf“.
    „Guter Junge“, scherzt Karadonis. Daraufhin wird er mit einem finsteren Blick von Lohgock bestraft. Dann entfernt sich Lohgock für das Gespräch in einen Nebenraum. Karadonis setzt sich auf die Metalltreppe und legt seinen Kopf nach hinten. Er sieht die Decke an. Braunes Holz und lange Neonröhren.
    „Hier könnte ich nie die Hälfte meines Lebens verbringen. Ätzend“, ruft Karadonis. Dann bekommt er einen Schlag auf den Hinterkopf. Karadonis wird bewusstlos und purzelt die Treppe hinunter. Unten knallt er hart gegen das Tischbein des Tisches. Das mysteriöse Pokemon, was ihm auch den Schlag verpasst hat, geht die Treppe hinunter. Es geht zum Tisch und nimmt das Glas mit der Flüssigkeit in die Hand. Es beobachtet die Flüssigkeit, wie es hin und her schwappt. Dann hält das Pokemon seine eine Hand vor das Glas. Ein gelber Ball erscheint und wird zu einem mächtigen Strahl. Der Strahl zerstört das Glas. Die Scherben bohren sich in den Boden, die Flüssigkeit tropft daneben. Dann dreht sich das Pokemon wieder um und verlässt endgültig das Labor.


    Einige Minuten später kommt Lohgock zurück in den Raum. Er sieht das zerbrochene Glas, dann den bewusstlosen Karadonis.
    „Karadonis!“, ruft Lohgock. Er rennt sofort zu ihm hin. Er hält seine Hand auf den Brustkorb von Karadonis. Das Herz schlägt noch. Karadonis öffnet seine Augen um einen Spalt.
    „Was ist passiert? Erinnerst du dich?“, ruft Lohgock. Karadonis schüttelt den Kopf schwach. Dann schließt er wieder seine Augen und fällt zur Seite auf den Boden. Lohgock hält wieder seine Hand gegen den Brustkorb. Kein Herzschlag. Nichts…

    Kapitel 2:
    Unsere eigentliche Geschichte beginnt im FBI-Hauptquartier. Lohgock und Karadonis, die beiden Hauptcharaktere, sitzen an ihren Schreibtischen. Sie sind alleine auf dem Revier, da sie nur für die kniffligsten Fälle eingesetzt werden. Und davon gibt es nur sehr wenige. Einer pro Jahr, wenn man Glück hat!
    Lohgock hat lange, Blonde Haare. Er hat einen guten, durchtrainierten Körper.
    Karadonis hat blaue Haut und eine Glatze. Er trägt immer seinen Kampfmantel, damit er jederzeit bereit ist.
    „Weißt du noch, vor fast einem halben Jahr?“, fragt Karadonis zurückblickend.
    „Oh, ja“, nickt Lohgock, „Wir waren in unserem Job, voll in unserem Element. Aber jetzt sitzen wir hier schon fast ein halbes Jahr lang und warten auf einen neuen Auftrag. Vergeblich“
    „Ja. Leider. Hast du das schon von Herrn Milotic gehört?“, fragt Karadonis.
    „Nein, was? Sag schon!“
    „Er hat einen neuen Diener gefunden“
    „Ehrlich?“
    „Ja“
    „Wer?“
    „So ein Pokemon namens Pandir. Er soll freundlich und sehr hilfsbereit sein!“, erklärt Karadonis.
    „Woher weißt du das?“
    „Stand im Einall-Kurier. Liest du den nicht?“
    „Nein“, antwortet Lohgock. Er lehnt seinen Kopf gegen seinen Bürostuhl. Karadonis hat seine Beine auf seinem Schreibtisch und ist in seinen Stuhl gesunken.
    „Weißt du, welchen Fall Maschock hat?“, fragt Karadonis.
    „Nein, aber du, stimmt’s?“, antwortet Lohgock.
    „Ja. Hunderte tote Wasserpokemon wurden aus dem Meer gefischt. Er forscht grad nach, ob Gift oder ähnliches ins Wasser gekippt wurde“
    „Reizend“, scherzt Lohgock. Maschock ist der nervige Kollege von Karadonis und Lohgock. Er arbeitet zwar nicht in ihrem Team, aber er prahlt immer, dass er fas jeden Tag einen Auftrag bekommt und sie nicht.
    „Noch mal zurück zu Herrn Milotic. Wie kann er es über sein Herz bringen, einen neuen Diener einzustellen? Ich meine, Farbeagle wurde vor ein paar Monaten grausam getötet. Er war wahrscheinlich sein bester Freund. Ich hätte schlimme Gewissensbisse, wenn ich Herr Milotic wäre…“, sagt Lohgock.
    „Du weißt nicht, in welcher Lage Herr Milotic ist. Er wurde schon als kleines Kind verwöhnt, er kann nicht alleine leben. Er braucht Hilfe, ob Farbeagle hin oder her“
    „Wahrscheinlich hast du Recht“
    „Ich habe immer Recht“
    „Nein, ich habe immer Recht“
    „Meistens“
    „Ich habe meistens Recht, du selten“, beendet Lohgock die Diskussion. Karadonis nickt.
    „Kommt bald ein neuer Fall?“, fragt Karadonis.
    „Ich bin kein Wahrsager“
    „Aber du hast meistens Recht. Also, kommt ein neuer Fall?“
    „Äh, ich…ja, ich…ich denke schon“
    „Ist ja der Wahnsinn“, ruft Karadonis glücklich, „Dann kann ich jetzt warten bis das Telefon klingelt“ Karadonis sieht in den Raum. Er wartet bis das Telefon klingelt. Er wartet, und er wartet, und er wartet…


    Nachts. In einem Labor. Die Deckenbeleuchtung gibt hellgrünes Licht ab. Ein Pantimos steht an einem Tisch. Pantimos hält zwei Reagenzgläser in der Hand. In dem einem ist eine pinkfarbene Flüssigkeit, im anderem eine giftgrüne.
    „Gleich hab ich es geschafft. Das ist die Erfindung mit der ich reich werde. Bald werden alle Pokemon auf diesem Planeten eine Weiterentwicklung mehr besitzen. Ich kann mich weiterentwickeln. Die ganzen Pokemon mit keiner Entwicklungsstufe, wie Vipitis und Tauros. Alle, einfach alle, können sich weiterentwickeln!“, lacht Pantimos. Es schüttet die Flüssigkeiten zusammen in ein Glas. Lila Rauchwolken steigen auf, die Flüssigkeit färbt sich dunkelpink. Pantimos sieht in das Glas.
    „Jetzt brauche ich nur noch eine Testperson!“, murmelt Pantimos. Ein lautes Krachen durchbricht die Stille. Wie als wäre eine Tür aufgebrochen worden. Pantimos dreht sich um.
    „Hallo? Ist da jemand?“, ruft Pantimos. Das Echo ist zuhören, aber keine Antwort.
    „War wahrscheinlich von nebenan“, murmelt Pantimos. Es stellt das Glas mit der dunkelpinken Flüssigkeit auf den Tisch. Doch dann sind Schritte zuhören. Schwere Schritte, die immer näher kommen. Und ein schweres Atmen. Pantimos dreht sich um. Ein Pokemon steht vor ihm.
    „Uh…Wer sind Sie? Kann ich ihnen helfen?“, fragt Pantimos mit einer hohen Stimme. Das Pokemon antwortet nicht. Es holt mit seinem rechten Arm aus und schlägt Pantimos von rechts ins Gesicht. Pantimos taumelt rückwärts.
    „Wollen Sie mich umbringen? Wollen Sie Geld? Reden Sie!“, schreit Pantimos. Doch das Pokemon antwortet nicht. Es kommt bedrohlich näher. Pantimos stolpert rückwärts. Schließlich läuft er in eine Kammer rein. Das Pokemon verschließt die Tür. Pantimos ist in der Kammer eingesperrt. Dort stehen keine Möbel drin, nur ein paar Röhren. Rechts in der Wand ist ein sehr kleines Loch. Es ist mit dem Nebenraum verbunden.
    Das fremde Pokemon geht in den Raum neben der Kammer. Es hat einen sehr kleinen Schlauch in der Hand. Das eine Schlauchende schiebt es durch das kleine Loch. Das andere Schlauchende verbindet es an einem Rohr. An dem Rohr ist ein Rad befestigt, das von dem Pokemon aufgedreht wird. Heller Rauch strömt durch den Schlauch in die Kammer von Pantimos rein.
    Pantimos drückt sich an die Wand gegenüber dem Schlauch. Der Rauch strömt raus.
    „Nein. Nein! Was soll das? Heiliger Arceus, bitte hilf mir!“, schreit Pantimos. Der Rauch kommt immer näher.
    „Hilfe!“, brüllt Pantimos. Es streckt seinen rechten Arm schützend nach vorne. Der Arm berührt den Rauch. Der ganze Arm färbt sich braun, bekommt Falten und wird ganz schlaff. Bald ist es nur noch ein schlaffer, sackähnlicher Arm, der einfach nur, leblos und ohne Knochen, runterbaumelt.
    „AAAAAAAAHHHHHHHHH!!!!!! Hilfe! Diese Schmerzen!“, brüllt Pantimos. Doch bald wird er vom ganzen Rauch eingehüllt, die Haut trocknet aus, das Blut verdunstet, die Knochen zerfallen. Nach einigen Sekunden ist Pantimos nur noch ein Haufen weicher, verschrumpelter Haut.
    Und das mysteriöse Pokemon verlässt unauffällig das Labor…

    Hallöchen, ich hätte da wieder mal ein Diskussionsthema für euch: Wie findet ihr es, wenn ihr in Wi-Fi Battles am gewinnen seit, oder schon das letzte Pokemon vom Gegner besiegt hat, und dann plötzlich dort steht "Die Verbindung zum Gegenüber wurde getrennt". Dies bedeudet meistens, dass der Gegner einfach den Kampf abgebrochen hat. Was geht in euch in so einem Moment vor?
    Mich jedenfalls regt es ziemlich auf! Ich meine, es bringt ihnen doch nichts! Die anderen können ja nur die Siege sehen und nicht die Niederlagen! Und nur, weil sie den Kampf abbrechen, bekommen sie keinen Sieg dadurch! Manchmal würde ich am liebsten bei den anrufen und ihnen die Meinung sagen!
    Was meint ihr dazu?

    Kapitel 1:
    Eine Welt, die der unseren gleicht. Auf der es alles gibt, wie auf unserer. Außer Menschen…
    Eine Welt, mit Pokemon, die frei leben. Eine Welt, mit Pokemon, die alles machen, was wir Menschen auch machen. Sie gehen arbeiten, sie gucken fern, sie essen, sie trinken, sie gehen einkaufen. Alles Mögliche! Allerdings gibt es in dieser Welt auch Böses. Vor etwa einem halben Jahr wurde der kniffligste Fall in der Geschichte der Pokemon gelöst. Ein grausamer Bombenleger wurde gestoppt. Doch das ist noch nicht das Ende des Bösen gewesen. Heute beginnt eine neue Ära des Bösen. Das Böse wird neugeboren. Und vielleicht ist das Böse dieses Mal noch brutales, noch dunkler, noch besser als das letzte Mal. Und das Böse beginnt jetzt…


    Mitten auf dem Ozean. Dunkelblaues Wasser weit und breit. Kein Schiff, keine Insel, nichts in der Nähe. Hunderte Meter tief ist Bodensand. Es ist noch nicht der Meeresgrund, es ist nur ein kleiner Vorsatz. Die Sonne spiegelt sich auf diesem Sand wieder. Remoraid schwimmen vorbei. Der Sand wird weggetragen. Nun, wo der Sand weg ist, sieht man den Stein. Lila Stein. Mit einem Riss. Ein gigantischer Riss. Der lila Stein wackelt, der Riss breitet sich aus. Schließlich wird er lila Stein in zwei geteilt. Ein kleiner Strudel entsteht.
    Ein Pokemon steht auf dem Vorsatz, wo eben noch der lila Stein war. Ein muskulöses Pokemon mit sieben Augen. Die Sonne wirft einen Schatten auf das Pokemon, sodass man die Farbe nicht erkennen kann.
    Das Pokemon hebt einen Arm. Dann fangen alle sieben Augen an zu leuchten. Und ein monströser Laut erklingt, für viele Wasserpokemon das letzte ist, was sie hören. In wenigen Sekunden ist das Meer nur so bedeckt von toten Wasserpokemon. Und alles nur wegen diesem Laut. Alles nur, wegen diesem Pokemon…

    Hallo, liebe Freunde!
    Ein paar von euch kennen Pokemon Spy schon, andere nicht. Denen würde ich nun empfehlen, die Geschichte erstmal zu lesen. Link dazu hier
    Und ihr anderen, ihr könnt den folgenden Teil überspringen und mit Kapitel 1 anfangen!
    Die restlichen, die keinen Bock auf Teil I haben, sollten sich wenigstens die Hauptcharaktere, Nebencharakere etc. ansehen!
    VORSICHT! In dieser FanStory kommt es durchaus vor, dass Pokemon sterben bzw. getötet werden. Nichts für schwache Nerven!





    Viel Spaß mit meiner FanStory, Kommis immer erwünscht, habt Spaß!

    Nun ist Pokemon Spy zu Ende. Folgenden Personen möchte ich danken:
    tabtost! Danke, für deine wunderbare Kritik und ich freue mich darüber, dass dir Pokemon Spy so toll gefallen hat!
    Jirachi-Fan! Danke, für deine Treue und deine kleine Kritik zwischendurch!
    ChildOfDecadence! Deine Kritiken wurde leider meistens gelöscht, trotzdem danke ich dir für deine Treue!


    Dann gibt es noch die kleineren Fans. Euch kann ich leider nicht namentlich nennen, da ich von euch keine Kritik erhalten habe. Trotzdem weiß ich, dass es euch gibt, und bedanke mich bei euch. Danke!


    Über nachfolgende Kritik freu ich mich natürlich auch!!!


    Leider ist Pokemon Spy nun vorbei :( Aber, nicht traurig sein! Pokemon Spy 2 ist schon da! :D Ihr wollt sofort weiterlesen? Nichts wie hin: Pokemon Spy 2