Hellow.
@Sheogorath: Eine Sache, die ich anmerken wollte: Die Erben der einzelnen Adelsgeschlechter werden auch Kronprinzen genannt, sorry wenn das verwirrend rüberkam. xD' Aber ansonsten vielen lieben Danke für den Kommi! <3
@southheart: Ja, ich war 10, als ich anfing. Schlimm, ehrlich xD Ja, das mit dem zurückdenken tut mir leid, ich bin einfach zu faul, regelmäßig was hochzuladen, OBWOHL ich es bereits habe. Naja xD Und danke für deinen Kommentar!
@Rusalka: Die 5, die bis jetzt vorgestellt wurden, sind nicht unbedingt die Gängigsten, sondern die, die 'damals' vor allem als Erstes entdeckt wurden. Bin mir zum Beispiel auch noch nicht sicher, ob es nicht noch mehr Elemente gibt, die die Charaktere noch nicht entdeckt haben im Laufe der Jahrhunderte. We'll see, ich wills auch nicht so katastrophal komplex machen. Danke für den Kommi :D
Der Rat. Das letzte Überbleibsel von der bekannten Demokratie. Es war schwer, das Gebäude zu bauen. Ganz aus Holz; ein Gebäude für einen Rat, in dem Jugendliche tagen. Jedes Element hatte seiner Vertreter in verschiedenen Altersklassen entsandt.
Die Größe des Rats war auf 40 Mitglieder festgelegt, für jedes Element 10 Mitglieder. Sollte ein neues entdeckt werden in der “Nym’schen Elementarie”, würde der Rat einfach um 10 Mitglieder erweitert, so war zumindest der Plan.
Und trotzdem gab es dann noch mich, den Kaiser. Der zusammen im Konsens mit ihm regierte.
Kapitel _V
Geschichtsstunde
“So, Euer Gnaden.” Graf Vidal, ein Vasall seines Vaters, schritt vor seinem Tisch umher. Kyrill tippte mit der Schreibfeder seinerseits etwas gelangweilt auf das Blatt vor ihm und schaute nachdenklich aus dem Fenster.
Die Sonne schien, wie nahezu immer, und Kyrill wünschte sich, draußen dort zu sitzen. Die Unterrichtsstunden, die er erhielt, waren oftmals langweilig. Rudisch konnte er, auch in Deutsch war er mittlerweile so sicher, dass er es immer wieder schaffte, die Texte aus dem Splitter zu lesen und sogar zu interpretieren. Generell lagen ihm Sprachen besser als die mathematischen Vorgänge. Die Geschichtsstunden fand er mal mehr, mal weniger interessant.
“Schließen wir nun die Textanalyse ab. Ihr habt unser erarbeitetes Ergebnis festgehalten?”, fragte ihn Vidal. Dieser war ein stämmiger, aber sehr großer Mann. So groß, dass er sich, wenn er durch Türen ging, immer ducken musste. Seine blonden Haare wiesen erste graue Strähnen auf und kräuselten sich in seine hohe Stirn. Sie umrahmten ein markantes Gesicht mit zwei harten, moosgrünen Augen. Ein Lächeln war nur selten auf seinen Lippen zu erkennen. Und er war der loyalste Vasall seines Vaters, sowie dessen Rechte Hand, wenn es darum ging, das Unterkönigreich Lariel zu regieren. Er war die treue Seele des Reiches, wie Kyrills Vater ihn auch oft warmherzig bezeichnete.
Kyrill seufzte erleichtert. “Dann war es das also für heute?”, erwiderte er mit einem hoffnungsvollen Unterton in der Stimme.
Vidal zog die rechte Augenbraue in die Höhe. “Nein, Euer Gnaden. Heute steht noch Geschichte auf dem Plan.”
Sein Schüler unterdrückte ein weiteres Seufzen - das hatte er ganz vergessen. “So denn”, fuhr Graf Vidal fort, “könnt Ihr mir noch sagen, was oder eher wen wir das letzte Mal besprochen haben?” Er holte ein dickes Bündel Papier aus seiner ledernen Tasche, die neben seinem Pult stand und blätterte darin herum, bis er die richtige Seite gefunden hatte.
Kyrill überlegte. “Sirius II.”, antwortete er nach kurzem Zögern.
Vidal nickte und starrte ihn dann erwartungsvoll an.
“Äh”, meinte der junge Kronprinz darauf. “Er regierte von 201 bis 209 nach Frederico, hatte also eine recht kurze Regentschaft.”
Sein Lehrer nickte abermals, schien nun etwas zufriedener zu sein. “Und weshalb kam er an die Macht?”, hakte er nach und verschränkte seine Arme auf Bauchhöhe.
Kyrill machte ein nachdenkliches Gesicht. “Nun, sein Vorgänger, Frederico V., starb in Folge eines Putsches. Den hatte Sirius II. aufgrund von Machtgier geplant, wie man heute recht sicher weiß. Da Frederico V. keine legitimen, männlichen Nachfahren hatte, fiel der Kaiserthron also nun an den Putschist, der sein … Bruder war?”
Vidal bejahte. “Jawohl.” Er schritt um das Pult herum und blickte dann konzentriert auf die große, schwarze Schiefertafel, die an der Wand dahinter hang. “Nun, sagt mir, Euer Gnaden, wie wird Sirius II. heute genannt und wie könnte man seine kurze Regierungszeit beschreiben?”
“Er wird heute doch auch … Sirius der Grausame genannt, oder?” Sein Lehrer nickte. Kyrill kamen nun so langsam die Erinnerungen an die letzte Stunde zurück. “Ah, genau! Er war der neunte Kaiser, den es im Reich gab. Seine achtjährige Herrschaft war voller Reformen zugunsten des Adels. Die Plebs bekamen darin die wohl letzten … ‘Rechte’, die sie noch besaßen, abgesprochen. Das waren so Rechte, wie zum Beispiel frei auswählen zu können nach der Heirat, wo man mit seiner Familie im Reich sich niederlässt. Oder, dass die Plebejer ein Anrecht auf soziale Fürsorge haben. Sie waren nun also faktisch obdachlos und durften nicht mehr in Bettelhäusern aufgenommen werden.
Dazu folgten zahlreiche Hinrichtungen, da man vermutet, dass Sirius II. ein wenig verrückt war beziehungsweise zum Ende seiner Amtszeit wurde. Er ließ den Brunnenplatz errichten, um den Hinrichtungen die passende … Kulisse zu geben und gleich einen Ort zu haben, an dem danach nicht großflächig geputzt werden musste.
Der Höhepunkt der Hinrichtungen folgte im Jahr 208, als er an drei hintereinander folgenden Tagen ungefähr dreitausendfünfhundert Plebejer und Adelige hinrichten ließ von seinen Elementaeren, die eine Rebellion geplant hatten.”
Vidal nickte anerkennend. “Sehr gut, Kyrill. Ihr wart also doch aufmerksam genug in der letzten Stunde. Nun, Euer Gnaden, haben ihm die Hinrichtungen etwas gebracht?”
Kyrill schüttelte den Kopf. “Nein”, meinte er. “Im Jahr 209 nach Frederico fand die dritte Nym’sche Rebellion statt, die damit endete, dass die Rebellen ihn geköpft haben.”
Sein Lehrer lehnte sich am Pult an. “Sehr wohl.”
“Aber”, meinte der Kronprinz. “Warum ist dann die Kaiserlinie nicht gestürzt, wenn sie ihn doch geköpft haben?”
Graf Vidal lächelte. “Das ist unser heutiges Thema, Euer Gnaden.” Er drehte sich um und schritt zur Schiefertafel. Die Spitze seines rechten Zeigefingers wurde eisblau und er begann oben in groß ‘DIE DRITTE NYM’SCHE RELIGION’ zu schreiben. Dort, wo sein Zeigefinger die Tafel berührte, bildete sich eine dickere Eisschicht, die im Sonnenlicht funkelte. Vidal machte kein Geheimnis im Adel daraus, dass er ein Eis-Elementaer war. Im Rudischen nannte man sie auch schlicht “Ies’er”1.
Kyrill nahm sich ein neues Blatt, tunkte seine Schreibfeder in das Tintenfass und begann, die Überschrift abzuschreiben.
“Die dritte Nym’sche Rebellion begann am ersten Quintiel2 des Monats Blomenma’ad3 des Jahres 209.” An die Tafel schrieb er “07.05.209”. “Das”, meinte sein Lehrer und tippte auf die Zahlen aus Eis, “wäre die Schreibweise in Yorwynde gewesen, Euer Gnaden. ‘Blomenma’ad’ ist das rudische Wort für ‘Mai’ im Deutschen.”
Kyrill nickte und nahm ein anderes Blatt hervor, auf dem er sämtliche neue Wörter aus dem Deutschen festhielt, um nachschlagen zu können, falls er beim Lesen mal auf ein, ihm unbekanntes, Wort stoßen sollte.
“Die Auslöser”, fuhr sein Lehrer fort, “habt Ihr vorhin schon gut dargestellt. Die vielen grausamen Hinrichtungen in den Jahren davor hatten die Wut geschürt unter den Plebejern. Sie haben es nicht länger ausgehalten und sich formiert. Wie sie es schafften, das zum Großteil vor den Augen des Kaisers versteckt zu halten, ist bis heute ein Rätsel. Man geht davon aus, dass sie sich in den Tiefen des Urwalds von Draccel versteckt haben. Das würde zumindest erklären, warum der Kaiser nichts bemerkte oder wenn doch, nichts unternahm.”
Oh ja, das konnte Kyrill verstehen. Der Urwald von Draccel war so verschlungen und dunkel, da trauten sich die Wenigsten hinein. Innen, im Wald, sollen mysteriöse, riesige und gefährliche Tiere leben. Manche sagen, sie hätten über den sehr hohen Baumkronen, die man manchmal nicht mit bloßem Auge erkennen konnte, so hoch waren waren, riesige Adler kreisen sehen.
Und Ammenmärchen behaupteten, dass auf den Kronen ein sonderbares Volk leben soll, was nicht altert und blaue Haare hatte. Kyrill wusste, dass dieser Wald damals im Eroberungskrieg von Frederico I. eine entscheidende Rolle gespielt hatte. Dort hatten die Nyms aus Yorwynde Vorteile, da sie den Wald im Laufe der Zeit erkundet hatten und sich zurechtfanden. Außerdem wusste er, wenn er den Worten der Bewahrung Glauben schenkte, dass Claud selbst blaue Haare hatte.
“Jedenfalls”, riss sein Lehrer ihn aus seinen Gedanken, “führten die Hinrichtungen dazu, dass beim Plebs das Fass zum Überlaufen gebracht wurde. Doch … bei den etwas skeptischen Adelshäusern war es auch noch etwas anderes, was sie zum Teil rebellieren ließ. Könntet Ihr Euch vorstellen, was das gewesen sein könnte, Kronprinz?”
Kyrill wiegte nachdenklich den Kopf und tippe mit einem Finger auf die Tischplatte. “Zusätzliche Abgaben?”
Vidal schmunzelte. “So etwas in der Art. Sirius II. beschloss, dass jedes Adelshaus den Erstgeborenen, sollte er ein Elementaer sein, an den Kaiser abgeben muss.”
Kyrill zog scharf die Luft ein. “Wirklich?”, fragte er, etwas ungläubig.
Der Graf nickte. “Ja. Dieses Dekret veranlasste die sowieso schon skeptischen Adelshäuser die kaiserliche Beflaggung einzholen und für unabhängig zu erklären.”
“Aber es machten nicht alle der Häuser mit?”
“Richtig”, bestätigte Vidal. “Wie viele Hochadelshäuser gibt es momentan, Euer Gnaden?”
“Elf”, antwortete Kyrill wie aus der Pistole geschossen.
“Korrekt.” Vidal lehnte sich wieder gegen das Pult. “Im Jahr 209 gab es ganze dreizehn Stück. Fünf schlossen sich den Rebellen an, darunter auch Euer Haus.”
Kyrill notierte sich alles in Stichpunkten auf sein Blatt. “Aber wir wurden nicht vernichtet”, stellte er fest und kaute auf dem Ende des Holzes seiner Schreibfeder herum. Wie bei den anderen beiden Rebellionen davor und der danach auch, dachte er im Stillen. Warum?
Sein Lehrer nickte bedächtig. “Genau. Die anderen vier Häuser dagegen schon. Alle überlebenden Mitglieder dieser Adelshäuser wurden nach der Rebellion hingerichtet von Sirius III., der seinem Vater nachfolgte. Die vernichteten Häuser hießen Recil, Puilo, Vedix und Nujil. Während der Rebellion starben rund dreißigtausend Rebellen, inklusive der Adelsmitglieder und zwölftausend Soldaten der Kaisertruppen.”
Kyrill runzelte die Stirn und setzte die Feder ab. “Nur so wenige?”
“Ja, Euer Gnaden?”, bestätigte Vidal. “Die Truppen des Kaisers waren viel besser ausgerüstet und ausgebildet worden. Zumal sie viel mehr Elementaere und gar fünf Allgebietende besaßen.”
“F-fünf…?”, erschrak Kyrill. “A-aber Allgebietende sind doch eine Art Ein-Mann-Armee! Die kann man nicht töten!”
Vidal lächelte. “Doch, kann man tatsächlich, Kronprinz. Es ist nur sehr schwer. Ein Allgebietender kann, wie Euer Gnaden sicherlich wissen, es mit mehreren einfachen Elementaeren auf einmal im Kampf aufnehmen. Ihr alleine wäret, wenn Ihr diese Bemerkung erlauben würdet, für einen Allgebietenden nur ein kleines Hindernis.”
Kyrill kaute weiterhin nachdenklich auf der Schreibfeder herum. “Ja, das mag stimmen. Gab es Elementaere auf Seiten der Rebellen?”
Der Graf nickte. “Ja, durchaus. Allerdings in geringerer Anzahl. Zu der Zeit waren die Elementaere auch in Eurer Familie recht rar, Euer Gnaden.”
Der Fünfzehnjährige nickte. “Also ist wegen der schlechten Ausrüstung und der Unterlegenheit in der Elementarie die Rebellion gescheitert, obwohl mal den Kaiser ermordert hat?”
“Nun”, erwiderte sein Lehrer, “im Grunde schon. Die Rebellen hatten es geschafft, Sirius II. zu erwischen und zu töten. Den Aufzeichnungen zufolge war sein Sohn, der spätere Sirius III., zu der Zeit nicht in Rom, aber in der Nähe der Stadt. Als er von dem Triumph der Rebellen hörte, ritt er mit der Streikraft, die er gerade aushob, und den Elementaeren so schnell es ging nach Rom. Dort wiegten sich die Rebellen in Sicherheit und wurden einfach überrannt. Sie hatten keine Möglichkeit, rechtzeitig zu reagieren. Es ist nicht überliefert, warum sie sich so in Sicherheit wiegten, obwohl sie wussten, dass der Sohn des Kaisers nicht in der Stadt war. Vielleicht war es auch lediglich die Freude darüber, endlich über die Kaiserlinie, über die Unterdrückung triumphiert zu haben, die sie blendete. Jedenfalls kamen danach die Allgebietenden von Sirius III. und die Rebellen wurden innerhalb weniger Stunden vernichtet.”
Kyrill stellte sich die Szene vor. Glückliche Menschen, die sich in den Armen lagen, weil sie das Unmögliche möglich gemacht hatten. Und dann die fünf fliegenden Schatten am Himmel, die Unheil ankündigten. Der Tod und das Verderben, das sie mit sich brachten. Die Schneise der Zerstörung, die sie hinterließen, als sie fertig waren. Diese allmächtigen Geschöpfe, gegen die selbst ein einfacher Elementaer nicht den Hauch einer Chance hatte, solange er nicht ein “Fleg’er”4 oder “Sperenz’i’er”5, also einer der Telekinese einsetzen konnte, war. Jedes Mal, wenn Kyrill das Wort “Sperenz’i’er” hörte, musste er über den seltsamen Humor des Rudischen schmunzeln. Eigentlich ist das Wort ins Deutsche nicht eins zu eins übersetzbar, aber “Einer, der unnötige Bewegungen macht” würde es am ehesten noch treffen.
Nein, er konnte nicht im Entferntesten das nachempfinden, was diese Menschen in diesem Augenblick gefühlt haben müssen. Panik? Der Begriff dürfte nicht weitreichend sein, um die Stimmung treffend zu beschreiben.
“Die Historiker”, fuhr Vidal fort, “schätzen die dritte Nym’sche Rebellion tatsächlich … ja, sie zollen den Rebellen etwas Anerkennung in ihren Einschätzungen. Sie haben es weit gebracht und einen Kaiser umgebracht, wenn man es sehr vereinfacht, Euer Gnaden. Allerdings stellen Sie die Taten Sirius III. in den Vordergrund.”
“Etwas anderes hätte ich auch nicht erwartet.” Kyrill stütze seinen Kopf auf seinen Händen ab.
“Sirius III. wird als der ‘Retter des Reiches’ beschrieben. Er lässt die noch lebenden Verantwortlichen hinrichten. Und seit seiner Regierungszeit hat jeder Kaiser im Palast immer mindestens fünf Allgebietende zum Schutz ... stationiert, könnte man sagen. Sirius III. lebte in einer gewissen Paranoia vor Attentaten und Rebellionen, deshalb ging er nie ohne einen Allgebietenden auf Reise. Der Verlust seines Vaters hatte in schwer traumatisiert, das führte dazu, dass er die Rechte des ‘Pfads’ stark ausweitete. Die Befugnisse waren am Ende so weitläufig, dass die Priester Plebejer foltern durften, wenn Verdacht bestand, dass diese untreu gegenüber dem Kaiser waren, um nur ein Beispiel zu nennen. Diese Befugnisse bestehen ja heute immer noch.”
Kyrill nickte und notierte sich auch das auf dem Blatt. “Was hat er sonst noch beschlossen?”, fragte er.
In dem Moment ging die Tür mit einem Knarzen auf und sein Vater erschien darin. “Das, Kronprinz, ist dann wohl das Thema unserer nächsten Stunde”, erwiderte Vidal und lächelte. “Euer Gnaden”, sagte er und deutete eine Verbeugung in Richtung Ayko Lariels an.
Ayko lächelte ebenso. “Danke, Fin’o”, sagte er. Dann wandte er sich an Kyrill. “Der wöchentliche Austausch steht an, die Glocken haben bereits geläutet, mein Sohn. Nicht, dass du zu spät kommst.”
Kyrill verstand, dass das gleichzeitig hieß, dass sein Vater noch etwas Wichtiges mit Vidal zu besprechen hatte. Er verabschiedete sich von den beiden und beeilte sich, zu seinem Turm zu gelangen, um sich fertig zu machen.
Der wöchentliche Austausch mit der Gemeinde, der er als Kronprinz vorstand, stand an.
___________________________
No̱ |
Wort, -Genitiv |
Geschlecht |
(Sprache) Bedeutung |
1 |
Ies’er, -’ier |
n |
(rud.) Elementaer des Elements Eis |
2 |
Quintiel, -s |
m |
(rud.) Mittwoch |
3 |
Blomenma’ad, -s |
m |
(rud.) Mai (Monat) |
4 |
Fleg’er, -’ier |
n |
(rud.) Elementaer des Elements Luft |
5 |
Spirenz’i’er, -’i’er’i |
f |
(rud.) Elementar des Elements Telekinese |