Beiträge von Biologie

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    Kann meinem Vorposter nur beistimmen- hab noch fast gar kein S2 gespielt, schon wollen die ein neues Spiel bringen.
    Mann- für wie konsumwütig halten die uns?
    gegen ein nebenspiel hätte ich nichts einzuwenden, denke aber eher, dass sie ein neues 3DS Spiel konzipieren wollen. (Braucht kein Schwein, wenn ihr mich fragt).
    ich denke, nach der 5. generation ist für mich auch Schluss. Wir nähern uns ja der 1000er-Grenze. man kommt gar nicht dazu, die vielen Feinheiten zu würdigen, die die Pokemon verkörpern.


    und nebenspiel kann mir auch egal sein, kauf ich eh nicht.

    @ Gucky:
    Zugegeben, hab mich mit der chemischen Zusammensetzung von zigaretten noch nicht auseinandergesetzt, aber was ich mich wirklich zum nachdenken anregt, ist, dass die jetzt diese schockerfotos auf die packung drucken.


    Ich meine- mit Zigaretten wird jährlich ein riesiger Umsatz gemacht, die Zigarettenbranche ist echt groß.
    Da wäre es von forscherverbänden und Politik doch irgendwie sinnlos, wenn sie gegen ein Produkt propagieren, das überhaupt nicht schädlich ist und durch welches man zudem fett verdienen kann...


    Und natürlich ist krebs ein großes Roulette des Lebens und hat vermutlich v.a. mit der Anfälligkeit der menschen gegenüber Schadstoffen zu tun. (zellteilung (wenn bei einer neuen Zelle das natürliche Programm des zelltodes fehlt, wuchert sie ständig ungebremst weiter und bedrängt andere Organe, obwohl sie sonst eine ganz normale Zelle ist) und Immunsystem,...)., dennoch ist, wie Sirius geschrieben hat, nicht von der Hand zu weisen, dass die Krebssterblichkeitsrate bei rauchern einfach deutlich höher ist... Muss ja ein zusammenhang bestehen.



    Und Rattengift ist nicht drin, aber Teer, schwermetalle, das meiste lungengängig.
    Also kann es i-wie auch nicht gesund sein... und das mit dem rattengift war ja, denk ich, bloß eine kleine Übertreibung.

    Erstmal solltest du dir angewöhnen die Zitierfunktion zu verwenden, so ist das nämlich ziemlich schwer nachzuvollziehen, auf welche Aussage du dich beziehst.


    Zitat von »CaughtCrow« 1. Ich habe mit diesen Aussagen bastet widerlegt, die meinte, Dicksein sei unnatürlich.
    Ändert nichts daran, dass es verdammt ungesund ist, zumindest wenn man wirklich in die Fettleibigkeit reinrutscht.


    Zitat von »CaughtCrow« Die Ursachen für Mobbing liegen darin begründet, dass Mobber die opfer nicht mehr als menschen sehen. zudem fühlen sie sich besser, wenn sie die leute runtermachen. Denn jemand der über andere urteilt bringt sich somit automatisch in eine höhere Position ihm gegenüber und allgemein in einer Gruppe.
    Und warum machen die das? Richtig, weil die Leute emotional zurückgeblieben sind und die Opfer wenig Selbstvertrauen haben. Mobbe mal jemanden, der richtig Selbstvertrauen hat und sich zu wehren weiß, das ist sehr schwer, weil diese Leuten sich eben auch wehren. Urteilen über jemanden hat auch so nichts mit Mobbing zu tun, das tut jeder, jeder urteilt über seine Mitmenschen und da ist unter anderem auch mal ein negatives Urteil drin. Urteilen hat nix mit Mobbing zu tun. Kritik muss erlaubt sein, auch bei adipösen Menschen. Schlimm wirds nur, wenn man den Leuten andichtet, dass alle dicken gleich faul etc. pp. sind.



    Zitat von »CaughtCrow« ich denke eher, dass der Umkehrschluss zutreffend ist: wenn man wenig Selbstvertrauen hat, kann man leichter dick werden. (Empathie, Bastet...hust...)
    Wenn man aber nunmal Figurprobleme hat und sich eben nicht schön findet, dann hilft das dem Selbstvertrauen auch nicht wesentlich auf die Sprünge. Und ich rede von Menschen, die sich durch ihrer Körperfülle nicht schön fühlen. Es gibt durchaus Dicke Menschen, die mit ihrer Figur zufrieden sind. Diese Menschen beschweren sich am Ende auch nicht über die böse Gesellschaft.


    Zitat von »CaughtCrow« 2. Beschwer dich an anderer Stelle
    Tolle Aussage und ohne das passende Zitat irgendwie sinnlos, weil wo habe ich mich bitteschön beschwert?


    Zitat von »CaughtCrow« 3. (klingt bisschen wie Zitat aus Winnie Pooh...) Ich kenne viele schüchterne menschen, die durchaus anerkannt sind.
    Schüchtern sein, hat aber nicht immer was mit Selbstvertrauen zu tun. Schüchternheit ist eher eine Angst vor dem Knüpfen zwischenmenschlicher Beziehungen und kann ein Ausdruck von wenig Selbstvertrauen sein. Selbstvertrauen äußerst sich primär nicht dadurch, dass ich immer auf Menschen zugehe, sondern auch, dass man sich innerlich seiner Stärken und Schwächen auch bewusst ist. Es ist eine eigene Bewertung der Fähigkeiten und der Persönlichkeit.
    Zitat von »CaughtCrow« Und stellen wir uns mal das Szenario vor- Ein Dicker/Behinderter/Schwarzer/... läuft auf der Straße und wird schief angeguckt.
    Die Leute, die das tun haben doch keinerlei Einblick in sein Verhalten/sein Selbstbewusstsein. Und selbst wenn derjenige selbstbewusst aussieht-das Starren geht trotzdem weiter.
    Selbstbewusstsein äußert sich nun mal auch durch die Gangart, man kann also schon erkennen, ob ein Mensch selbstbewusst ist. Der Gang ist gerade, der Blick geht geradeaus und man lässt die Schultern nicht hängen. Auch hier kommuniziert man schon durch die Art und Weise seiner Gangart. Und sowas kann man auf der Straße erkennen. Und Menschen, die von den Leuten selten erblickt werden, werden auch immer schräg angeschaut. Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber da wo ich wohne, werden Schwarze und adipöse nicht schief angeschaut. Gut, ich lebe auch in einer Großstadt, da gehört das zum Stadtbild eben dazu. Das ist auch so erstmal nicht böse gemeint. Menschen reagieren auf Dinge, die sie nicht kennen immer zuerst mit Distanz.



    Zitat von »CaughtCrow« 5. Akzeptanz dem mensch gegenüber, vllt nichtmal Toleranz gegenüber seinem Verhalten, aber ihn selbst zu akzeptieren und nicht nur nach Äußerlichkeiten zu beurteilen. (hach, meine umständliche Ausdrucksweise...)
    Du hast geschrieben, wenn man einen dicken Freund hat, sollte man ihn auf sein falsches Verhalten hinweisen. Damit stimm ich voll und ganz überein. Man mobbt ihn nicht, man ist sogar mit ihm befreundet (womit der Unterstützung schon größtenteils genüge getan ist) und ihm dann nett zu sagen, dass er sich etwas mäßigen soll, ist doch OK.
    ich bin bloß dagegen, wenn jemand schreibt, alle Dicken seien faul und hätten es verdient, gemobbt zu werden. auch wird hier den Dicken das recht abgesprochen, sich OK zu finden. in dem Sinne- wenn sie nicht an sich arbeiten wollen, sin sie selber schuld. Wenn man jammert, dass man dick ist, ist das anders. Da sollte man sich schon selbst gedanken machen. Aber solange die leute euch mit ihren problemen nicht behelligen, kann man auch sagen "OK, er ist dick, dafür macht er nette Witze, ist klug und kann gut zuhören-lasst ihn uns einfach so nehmen, wie er ist"


    Schreibt ja auch keiner, aber du hast selber von deiner Freundin erzählt, die sich wegen ihrer Figur schämt und diese Scham kommt auch immer daher, dass man mit sich selber nicht zufrieden ist. Oder Schämst du dich für Dinge, die du so eig. völlig okay findest, aber eben deine Umgebung nicht so?



    Somit sind Burger und Couchpotatoe-syndrom nicht außer Acht zu lassen, dennoch machen sie nur die Hälfte der Faktoren aus. die beiden anderen werden oftmals unterschätzt.
    Ja klar,aber nur weil es zwei Faktoren von vieren sind, heißt das noch lange nicht, dass diese Faktoren zu 50:50 im Verhältnis stehen. Gerade die beiden anderen Probleme lassen sich auch auf die Essgewohnheiten übertragen. Wenn man zuviel Nahrung resorbiert, dann muss man logischerweise andere Dinge essen und eben weniger, da gibt es sogar einfach pyscholgische Tricks, wie kleinere Portionen und Teller, weil allein schon der Anblick eines sich leerenden Tellers dafür sorgt, dass unser Gehrin sagt, dass Schluss sein soll mit essen. Der Arzt könnte auch helfen. Und sind wir mal ehrlich: Wieviele Adipöse Menschen ernähren sich gesund und nehmen trotzdem zu und wie viele von denen essen schlichtweg das Falsche? Wenn ich mir zum Beispiel mal die Amis anschaue oder die Kolone der 100 Kilo Menschen, die täglich bei mir um die Ecke vor dem Mces stehen und dort definitiv keinen XXL Salat bestellen, dann zweifel ich stark daran, dass die Leute nur so dick sind, weil sie Verdauungsprobleme haben. Und wenn man sich anscheinend gesund ernährt und man trotzdem dick wird, dann würde ich zumindest scho nmal zum Arzt gehen und dann eben nicht erst , wenn ich 40 Kilo Übergewicht habe, sondern früher. Zudem sind die Menschen, bei denen es nur an sowas liegt, eben doch selten. Fakt ist nun mal: Oftmals sind die stark adipösen Menschen eben auch in gewisser Weise selbst Schuld. Und das müssen diese Menschen auch selber einsehen, man hilft den Menschen nämlich wirklich nicht, wenn man sie in dem Gedanken bestärkt, dass die anderen Schuld sind, sie dafür nichts können, dass sie so dick sind. Woher soll denn die Motivation kommen, sich zu ändern, wenn man im Glauben gelassen wird, dass man für die Figurprobleme so gar nix kann?
    Zitat von »CaughtCrow« Also ehrlich- mit intelligenz hat das 0,00000 zu tun
    Genau, sondern mit Bildung, wie ich es geschrieben habe.
    Zitat von »CaughtCrow« Und allgemeine abneigungen werden sehr wohl über die Medien verbreitet/bestärkt. Antisemitismus z.B.
    Was hat der mit den lebensbedingungen zu tun? Oder schwulenhass?


    Dann passe besser im Geschichtsunterricht auf, dann weißt du das. Ich will dir nicht erläutern müssen, warum gerade damals es Hitler einfach hatte an die Macht zu kommen. Dafür haben wir nämlich im Forum spezielle Themen, die sich mit dem Nationalsozialismus befassen. Und ja die Medien dienen nur der Verbreitung, sind aber nicht die Ursache.


    Zitat Zu deutsch: Graue Mäuse sind schüchtern/ nicht aufgeschlossen,
    Das habe ich so nicht gesagt. Es ist aber nun mal ein Fakt, dass Menschen, die im grauen Maus Look rumlaufen eher unauffällige Menschen sind. Das liegt daran, dass eine graue Kleidung eher als unauffällig empfunden wird. Farbige Kleidung nimmt man viel eher wahr, als graue Kleidung. Dies, zusammen mit der oftmals auftretenden Bescheidenheit der Menschen, lässt vermuten, dass diese Personengruppe eben eher schüchtern ist und wenig Selbstvertrauen besitzt.
    Zitat Bastet meintezitat) wenn jemand ugepflegt daherkommt, oder im Graumauslook, drückt er sherwohl seinen charakter damit aus.
    Man gibt dadurch Teile seiner Persönlichkeit preis. Kleidung definiert nun mal oftmals die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, den Geschmack und auch eben diverse Charaktereigenschaften. Oftmals stehen Leute, die im graue Maus Look rumlaufen, ungerne im Mittelpunkt, was auch irgendwo mit der Bescheidenheit einhergeht.
    Der ungepflegte Mensch drückt durch sein Auftreten zumindest schon mal die Einstellung zu sich selber aus, was im übertragenden Sinne auch oftmals eine negative Einstellung zu anderen Personen zur Folge hat. Man vermutet oftmals, dass jemand, der nicht auf sich selber achtet auch nicht auf andere achtet. Man verbindet auch eine estreme Faulheit damit, denn so schwer ist es nicht, sich wenigstens alle zwei Tage mal unter die Dusche zu stellen, mit abtrocknen sind das 10 min. Und da kann ich ein Lied davon singen, da ich drei Jahre mit jemanden zusammengelebt habe, der schlichtweg alle zwei/drei Wochen mal geduscht hat und im Monat vlt. ein/zweimal die Unterwäsche gewechselt hat. Der hat nicht nur auf sich selber geachtet, sondern war eben auch total rücksichtslos in der WG. Wenn beim Pinkel der Strahl daneben ging, dann wurde es nicht weggemacht und wenn man dem sagte, dass das eklig sei, dann meinte er oftmals, dass man sich nicht so haben soll und so weiter. Man sollte auch mal bedenken, dass man ja im Falle eines gepflegten Äußerens auch seiner Umgebung einen Gefallen tut. Mein Mitbewohner zählte nur zu der Sorte Menschen, die eben im übertragenden Sinne genau das selbe machen, wie die jammernden Dicken, für die Bastet wenig Verständnis hat (ich unter anderem auch nicht immer). Er hat rum gejammert, dass die Gesellschaft ach so scheiße sei, total oberflächlich und dass man einen Menschen nach seinen inneren Werte beurteilen soll. Ach ja und ich war ein oberflächlicher Kotzbrocken, weil ich morgens ne halbe bis 3/4 Stunde im Bad brauche. Und solche Leute solls gerade unter den Studenten nicht selten geben. :X



    O.K., hab´s halt nicht so mit Zitaten.
    Für alle, die sich die Mühe machen wollen, das hier zu lesen: Domis Beitrag
    (PS, sorry für miserable Groß-Kleinschreibung, hoffe, der sinn bleibt ersichtlich)
    Btw. meine Unterpunkte sind nach den jeweiligen absätzen des Zitierten geordnet, wenn´s jemandem hilft.


    Zu 1. Ungesund, aber bastet meinte, wir würden abnehmen, weil Dicksein unnatürlich/ungesund sei. das stimmt aber gerade nicht. Die meisten machen eben gerade keine 0-Diäten und Power-off, weil sie natürlicher/gesünder leben wollen. Schön, dass ich immer ohne jeglichen Zusammenhang zitiert werde 8-)


    zu 2. Du musst zugeben- wenn du über jemanden ÖFFENTLiCH und v.a. negativ urteilst, erhöhst du dich ihm gegenüber. Nichts anderes machen Mobber, wenn sie sagen "Du stinkst, du bist fett,..." das impliziert nämlich automatisch, dass sie selbst nicht stinken/fett sind, egal, ob das stimmt, oder nicht. Psychologie, Domi. natürlich lässt das auf mangelnde Empathiefähigkeit schließen, wobei "emotional zurückgeblieben" ja bedeutet, dass die entsprechende Person kein Gespür für soziale und emotionale Situationen hat. das muss bei mobbern nicht zutreffen. Die können philosophieren, sich rührend um ihre kleinen Brüder kümmern oder sonstwas. Sie können sich nur nicht in Personen einfühlen, die ihnen nicht nahe stehen. Und zum letzten mal: es ist O.K., wenn man adipösen menschen sagt, dass sie was ändern sollten. Aber hierbei sei zu beachten, dass man es nicht übertreibt und evtl. sogar auf andere werte dieser person schließt.


    Zu 3. Zu dem genetischen zeugs:
    Wir wissen: der Lebenstauglichste pflanzt sich fort.
    So setzen Pfaus auf ein schönes Federkleid, um mehr Weibchen anzuziehen, jedoch werden sie dadurch wiederum leichter gefressen.
    Heutzutage pflanzt sich nicht der fort, der viel Nahrung speichern kann (ja, Dicke waren in hungerzeiten evolutionär im Vorteil bastet- soviel zu natürlichkeit), sondern der, der dem Schönheitsideal entspricht, weil wir von der natürlichen Auslese abgeschnitten sind (=der stirbt, der nicht schnell genug rennen/springen/jagen kann), jeder Asthmatiker kann seine gene weitergeben, weil er ja nicht ausstirbt und so werden zufällige Kreationen, die in weiblichen augen als besonders schön gelten, bevorzugt.
    Ergo- Unser Schönheitsideal bestimmt, wie sich die menschheit in physischer (vllt. auch intellektueller (klug=sexy)) Hinsicht entwickelt.


    und allgemeine schönheitsideale sind immer: größte Überlebenschance. (weiß nicht, was reine haut damit zu tun hat, außer, dass sie auf gesundheit schließen lässt)
    beispielsweise suchen sich frauen Männer, deren Immunsystem anders ist, als ihr eigenes. So haben eventuelle nachkommen eine höhere Überlebenschance (ist dann gutes System&anderes gutes System). das ermitteln sie anhand von Pheromonen (geruchsstoffen, man sagt ja auch, dass man jemanden nicht riechen kann).
    (was wollte ich jetzt eig. sagen-ach so:) Trotzdem ändern sich diese eben auch mit der Umgebung. Wenn rothaarige leute immun gegen ne krankheit wären, wären sie automatisch beliebter.


    Zu den Kindern im kindergarten: vllt kommen sie nicht bloß mit bob dem baumeister in Kontakt? Kinder fühlen stark die Emotionen ihrer Eltern. Wenn die mutter über die dicke Frau an der Edekakasse lästert, überträgt das kind das natürlich. ich sage mal- Mobbingopfer sind alle minderheiten, die kollektive Stimmung wird von den Medien aufgegriffen und verstärkt.



    Zu 4.
    Warum sollten sie sich nicht schön fühlen? früher fanden sich dicke frauen ja schön, die high Society hatte nichts gegen ein paar Kilo mehr. Oder denktst du, dass wenn sich damals eine dicke adelige frau im Spiegel angeschaut hat, sie sich als unästhetisch empfunden hätte? Dicke finden sich hässlich, weil die mehrheit Dicksein hässlich findet. und ich finde schlanke Männer schöner, weil die mehrheit sie schöner findet, die mir auch ständig suggeriert, Dünne seien schöner (Musikvideos, die postive gefühle erzeugen, natürlich alle Mädels spindeldürr),...



    Zu 5.
    Darf ich fragen, was du mir dadurch mitteilen möchtest? Bin zu blöd dafür...bissen sehr aus dem zusammenhang


    Zu 6.
    Naja, wenn du dich nicht magst und keine freunde hast, für die du auf deine Figur achten musst, passiert es eben leichter, dass du dich mit Schoki (das Serotonin (=Glückshormon)freisetzt) tröstest...


    Zu 7.
    (sorry, beschwer mich über zusammenhangslose aussagen deinerseits...)
    Du hast dich über unseren "Natürlichkeitsstreit" beschwert. hier muss ich mal infantilerweise partei für mich ergreifen: Bastet hat angefangen ;(


    Zu 8. oK, kenne auch viele menschen ohne Selbstvertrauen, die beliebt sind.
    Und außerdem: Wenn ich kein Selbstvertrauen habe, bin ich automatisch schüchtern, weil ich nicht darauf vertraue, dass ich sozial gut ankommen könnte.
    Der Umkehrschluss muss nicht zutreffen, aber das hier ja auch irrelevant.


    Zu 9.
    Räusper- in großstädten werden menschen öffentlich zusammengekloppt und niemand schaut hin...
    In großstädten schaut niemand auf nichts, außer auf sein Ziel.
    Und bei mir ist es so- du kannst selbstbewusst latschen, wie du willst, wenn du anders bist, wirst du angeglotzt. der Unterschied ist nur: als mensch mit komischer frisur wirst du angeglotzt, als Jude/Dicker/Schwarzer wirst du missblligend angeglotzt.


    Zu 10. Und warum findet man sich als Dicker nicht schön? (siehe 4.)
    Weil die Gesellschaft einen nicht schön findet und man negative Rückmeldungen bekommt. Ungefragterweise.
    Und niemand mag es, wenn man ständig auf sein Äußeres angesprochen wird. Also nimmt man eben doch für die gesellschaft ab und für rtl, das, wie du bereits sagtest, das bedürfnis der gesellschaft nach einem Buhmann lenkt.


    Zu 11. (zum 100 mal)
    Sie schämt sich, weil ihr von überall her ablehnung entgegengebracht wird.
    Wenn dir ständig jemand sagt "wääh, du spielst pokemon?", schämst du dich auch irgendwann dafür. anders, als wenn alle bekräftigen, wie cool pokemon sei. Du schämst dich, obwohl du Pokemon magst. Scham ist kein naturgegebenes gefühl, sie entsteht nur wegen negativer rückmeldung durch mitmenschen.


    Zu 12 (hach, schon so spät?)
    Akzeptanz dem menschen gegenüber. mann- so schwer zu kapieren?!?!?
    Wenn euch ein dicker fragt: Sehe ich oK aus, könnt ihr ruhig eurer Wahrnehmung entsprechend antworten, dass er vllt. abnehmen sollte.
    Aber sowas unaufgefordert zu sagen, finde ich i-wie grenzverletzend.


    Und mit akzeptanz meine ich, dass man sich eben nicht demonstrativ wegsetzen sollte, wenn ein dicker den raum betritt. das wäre keine Akzeptanz weder seiner Person, noch seinem verhalten gegenüber. (=schlecht)
    Wenn Ich aber nett und friedlich neben ihm lebe und, wenn er mich nach seinem Äußeren fragt, lüge, akzeptiere ich sein Verhalten und seine person (=schlecht)
    Optimal wäre es, friedlich und normal mit ihm zu leben (vllt, wenn er mir gefällt, mit ihm befreundet sein) aber ihm ehrlcih zu sagen, was ich von ihm denke. Damit akzeptiere ich ihn, aber nicht sein verhalten (=gut)


    Hoffe, es ist jetzt ersichtlicher geworden, was ich meine!



    Zu 13
    (Fuck, war wohl unterpunkt 11, naja, machen wir einfach wie gehabt weiter, liest ja eh kein Schwein)


    Zu 14:
    Ok, bin halt ein kleiner(/großer) Chaot, wusste nicht, wo ich es sonst unterbringen sollte.
    Und du musst zugeben- es ist trotzdem idiotisch.
    Selbst wenn ich alles über Kalorien weiß, impliziert das nicht, dass ich gebildet bin.
    Vllt hab ich keinerlei ahnung, wer angela merkel ist. zudem gehört Ernährung für mich persönlich auch nicht wirklich zur Bildung...
    Und auch wenn ich mich selbst z.B. als recht gebildet in biologie empfinde, bin ich in geografie eine glatte 0.
    Nach welchem maßstab willst du meinen bildungsstand jetzt bitte bemessen?


    Zu 15
    Kolonnen vor mcDonalds. man sieht: die Dicken
    man übersieht: die Dünnen.
    Ehrlich, du als großstadtmensch hast evtl. andere Erfahrungen gemacht, aber bei unseren Mcs sehe ich eigentlich nur normal proporionierte bis teilweise dünne menschen stehen.
    Und natürlcih ist das nicht 50:50 zu setzen, aber ich fand es dennoch erwähnenswert. (OK, bisschen suggestive arbeit kann auch nicht schaden)...


    Ansonsten:siehe oben



    zu 16
    Auch mit Bildung nicht :P (siehe oben)



    Zu 17:
    OK, es gab politische Wirren damals, die Inflation und die besetzung des Ruhrgebietes wurden von verschiedenen extremistischen Strömungen genutzt (nicht nur von rechts), der 1. Weltkrieg hat einfach auch nicht unwesentlich zum 3. reich beigetragen.
    Aber mal ne doofe Frage: was hat das mit Juden zu tun? Die waren halt bissle begüterter, aber ansonsten? Was hat die gesellschaft ausgerechnet zum hass auf die Juden veranlasst?
    (Antisemitismus ist auch nicht nur hitlersache, er hat seine ursprünge im Mittelalter, wo er durchaus mit kirche und damit Lebensumständen korreliert, aber wieso hat Hitler nicht gegen (wasweißich) leute mit braunen Haaren gehetzt?-Antwort: es waren zu viele. Er hat minderheiten gebraucht und von denen eigentlich jede brutalst auszulöschen versucht.)


    Zu den medien: Wenn sie auf einmal rothaarige menschen diffamieren würden, würde sich eine Abneigung gegen Rothaarige festsetzen.
    Wichtig ist nur, dass rothaarige menschen keine allzu wesentlichen Anteil an der bevölkerung haben dürfen. Die menschen sind ja nicht so dumm, sich selbst zu verspotten.


    Zu 18&19:
    Nochmal: bastet sagte, Graue Mäuse seien schüchtern.
    Was ich dann aber nicht verstanden habe war, dass du schreibst, in schöner kleidung fühle man sich wohler. Gibt für mich keinen Sinn.
    Und bastet habe ich geantwortet, dass sie sich vllt so anziehen, weil sie diese Kleidung nicht als Grau empfinden.
    Das hat natürlcih nichts damit zu tun, ob andere menschen den look als grau empfinden, oder nicht.


    Und ich finde z.B., wie bastet gesagt hat, nicht, dass man bei dicken menschen auf deren charakter schließen kann.

    Ich gebe auch zu, dass das Äußerliche eines menschen vllt durchaus auf ihn schließen lässt (sieht man ja auch an der wieder etwas mehr aufkommenden Physiognomie).
    Dennoch, ob diese Schlüsse stimmen, ist eine andere sache.
    bastet beurteilt einen (ich sag mal) schmierigen menschen als nachlässig, du meinst, er habe eine negative Einstellung der gesellschaft gegenüber, man könnte auch deuten, dass er sich selbst nicht für wertig befindet, sich schön zu machen, oder dass er sich schlichtweg auf seine weise abgrenzen will.
    Kann man auf viele Arten beurteilen.






    (Textwall, yeah!)

    Der Unterschied ist: die Schläge werden von einer realen Person angedroht.
    Dass da keine Cindarella sitzt, müssten die Kinder ja eigentlich sehen. Sie glauben trotzdem daran.
    Religiosität=Glaube, halt bezeichnend für jegliche Glaubensformen/praktiken

    Hmmmmm...


    1.Biobuch anfangen/durcharbeiten
    2.Pokedex auf B2 vollmachen
    3.Evtl. bessere noten
    4.mehr zeichnen
    5.mehr nähen
    6.wanderung mit 2 freundinnen (seeeeehr anstrengend)
    7.An meiner vergesslichkeit arbeiten

    Mein Physiklehrer fragte neulich, was Gott für uns sei.
    Ich antwortete: Alles, was der Mensch nicht wissen kann. Daraufhin meinte er, Gottes Einfluss würde bei zunehmender Forschung folglich schrumpfen.
    Zuhause hab ich darüber nachgedacht und eine Antwort gefunden:
    Bloß weil wir wissen, wie Gravitation funktioniert, wissen wir nicht, warum sie so funktioniert. (Die Flüsse könnten ja auch nach oben fließen und die Menschen aus Feuer sein. Warum es die Gesetze der Physik gibt (auf die sich fast alle Forschung bezieht) können wir nie erklären, wir können selbige nur beschreiben).


    Das als Antwort auf dein erstes Argument, Jilka


    Zu 2.
    Du sagst selbst, dass du (und wahrscheinlich die gesamte Menschheit) zu beschränkt seiest, um z.b. die Unendlichkeit des Universums zu be/widerlegen.
    Somit müsstest du auch zu beschränkt sein, um Gott zu be/widerlegen (wenn man seine Existenz offen lässt-OK). Ich sage gerne: Gib mir empirische Beweise dafür oder dagegen.
    Da diese Methode in unserem Fall nichts bring- lasst die Menschen halt glauben. Nüchtern betrachtet ist es so wenig falsch, wie richtig.



    @ reality:
    (schon 100 mal durchgekaut)


    1.Es ist klar, dass es etwas gibt, dass uns geschaffen hat, das größer ist, als wir (und sei es der Urknall).
    Wie dieses etwas aussieht, darüber lässt sich allerdings streiten.
    Ob es überhaupt einen "Geist" hat, also zielgerichtet handelt, ob es Materie besitzt, ob es über uns wacht, ob es fliegen kann, ob es Opfer möchte oder ob es Ostereier bringt ;)


    2. Die Religiosität ist den Menschen angeboren.
    man hat Kinder in einen Raum gesetzt und gesagt:"Iss das Bonbon nicht". Dann ist man rausgegangen.-> Kind isst Bonbon
    Danach hat man sie wieder in einen Raum mit Bonbons gesteckt, aber dazugesagt, die heilige Cindarella wache über sie und würde sie bei Zuwiderhandlung bestrafen.
    Die Kinder haben im 2. Fall das Bonbon verschont.


    Aber es ist wirklich so- warum uns etwas geläufig wird, sagt nichts über dessen Existenz aus. Es steht schließlich in keinem Kausalzusammenhang. Vllt. existiert da draußen ein grüner Rüssifant, ohne dass wir es wissen. Er würde trotzdem weiterexistieren, auch wenn wir seiner plötzlich gewahr werden würden und anfingen, ihn anzubeten.

    Lol- sag ich ja, am Ende weiß keiner mehr, was gesagt wurde :ugly:
    1. Ich habe mit diesen Aussagen bastet widerlegt, die meinte, Dicksein sei unnatürlich.


    Die Ursachen für Mobbing liegen darin begründet, dass Mobber die opfer nicht mehr als menschen sehen. zudem fühlen sie sich besser, wenn sie die leute runtermachen. Denn jemand der über andere urteilt bringt sich somit automatisch in eine höhere Position ihm gegenüber und allgemein in einer Gruppe.


    dass aber Dicke gemobbt werden, hängt von den medien ab.
    Ich meine-warum sollten sich Dicke nicht schön fühlen? Früher entsprach das einem gängigen Schönheitsideal.
    ich denke eher, dass der Umkehrschluss zutreffend ist: wenn man wenig Selbstvertrauen hat, kann man leichter dick werden. (Empathie, Bastet...hust...)


    2. Beschwer dich an anderer Stelle


    3. (klingt bisschen wie Zitat aus Winnie Pooh...) Ich kenne viele schüchterne menschen, die durchaus anerkannt sind.
    Und stellen wir uns mal das Szenario vor- Ein Dicker/Behinderter/Schwarzer/... läuft auf der Straße und wird schief angeguckt.
    Die Leute, die das tun haben doch keinerlei Einblick in sein Verhalten/sein Selbstbewusstsein. Und selbst wenn derjenige selbstbewusst aussieht-das Starren geht trotzdem weiter.
    das heißt. Sie beurteilen ihn nach gängigen gesellschaftlichen Vorurteilen und nicht wegen seines Selbstbewusstseins.


    P.S. I-wie scheinst du meine Aussage nicht verstanden zu haben (verstehe sie ja selbst oft nicht).
    Bastet meinte eben, wir nähmen ab, weil Dicksein unnatürlich sei :ugly:
    Ich meinte damit, dass wir für die gesellschaft abnehmen, welche durch z.B. medien gelenkt wird. Darauf schreibst du sinngemäß, man müsse sich nur lieben, um akzeptiert zu werden-????



    4. Leute- ich sage ja auch nicht, dass Diäten schlecht sind.
    Ich wollte bloß einfach versuchen, einfach nur mal die Erwägung einer allgemeinen Akzeptanz Dicken gegenüber hier im Forum zu etablieren.
    Auch denke ich, dass Selbstbewusstsein mobbing in bestimmtem Maße eingrenzen kann, aber eben nicht allgemeingültig und nur in einem gewissen Bereich.



    5. Akzeptanz dem mensch gegenüber, vllt nichtmal Toleranz gegenüber seinem Verhalten, aber ihn selbst zu akzeptieren und nicht nur nach Äußerlichkeiten zu beurteilen. (hach, meine umständliche Ausdrucksweise...)
    Du hast geschrieben, wenn man einen dicken Freund hat, sollte man ihn auf sein falsches Verhalten hinweisen. Damit stimm ich voll und ganz überein. Man mobbt ihn nicht, man ist sogar mit ihm befreundet (womit der Unterstützung schon größtenteils genüge getan ist) und ihm dann nett zu sagen, dass er sich etwas mäßigen soll, ist doch OK.
    ich bin bloß dagegen, wenn jemand schreibt, alle Dicken seien faul und hätten es verdient, gemobbt zu werden. auch wird hier den Dicken das recht abgesprochen, sich OK zu finden. in dem Sinne- wenn sie nicht an sich arbeiten wollen, sin sie selber schuld. Wenn man jammert, dass man dick ist, ist das anders. Da sollte man sich schon selbst gedanken machen. Aber solange die leute euch mit ihren problemen nicht behelligen, kann man auch sagen "OK, er ist dick, dafür macht er nette Witze, ist klug und kann gut zuhören-lasst ihn uns einfach so nehmen, wie er ist"


    6. Lol- Intelligenz in Abhängigkeit zur Figur zu setzen...so eine abstruse Idee habe ich auch noch nie gehört (fast so gut, wie das Winnie Pooh-Zitat)
    Die Figurentypen ergeben sich aus folgenden Komponenten:
    Essverhalten (wirkt sich vorallem zeitnah sehr stark aus, sprich, wenn ich 2 tage nichts esse, kommt es zu einer rapiden Gewichtsabnahme)
    Bewegung (langfristiger, da von aufbau der muskelmasse abhängig, dafür unwesentlicher)
    Genetik (ich sage nur: verdauungstypen. Wenn der Darm zu viele Nährstoffe resorbiert, wird automatisch mehr eingelagert)
    Stress (dass Hirn suggeriert uns, wir müssten mehr Nährstoffe aufnehmen, obwohl kein höherer bedarf besteht)


    Somit sind Burger und Couchpotatoe-syndrom nicht außer Acht zu lassen, dennoch machen sie nur die Hälfte der Faktoren aus. die beiden anderen werden oftmals unterschätzt.


    Also ehrlich- mit intelligenz hat das 0,00000 zu tun :ugly:


    Und allgemeine abneigungen werden sehr wohl über die Medien verbreitet/bestärkt. Antisemitismus z.B.
    Was hat der mit den lebensbedingungen zu tun? Oder schwulenhass?
    Meist werden eben automatisch Minderheiten zum ziel von Anfeindungen.
    Im fall der dicken verhält es sich lustigerweise gänzlich konträr dazu. Wir mögen alles, was selten ist (schmaler grat zwischen Minderheitenhass und der vorliebe für Seltenes).
    Dünne (Blonde) menschen sind begehrt, weil es sie nicht so häufig gibt. Dicke sind das gegenteil dazu. Zudem assoziieren wir mit dicken Menschen Krankheit und geringe Lebenserwartung. So sind sie in den Fokus der kollektiven abneigung geraten.



    7. Hääää (big ? over my head)
    Bastet meinte:(zitat) wenn jemand ugepflegt daherkommt, oder im Graumauslook, drückt er sherwohl seinen charakter damit aus.
    Zu deutsch: Graue Mäuse sind schüchtern/ nicht aufgeschlossen, leute in alter kleidung sind schludrig (/wasweißich).
    ich sagte: vielleicht ziehen sie sich so an, weil sie ihren Look nicht als hässlich empfinden... und du schreibst darauf, dass man sich mit schöner kleidung wohler fühlt- (???)


    P.S.(@ Domi&Bastet):"Kleider machen Leute" bedeutet soviel wie "Die leute beurteilen dich nach deinem Kleidungsstil". das heißt weder, dass diese beurteilung stimmt, noch, dass die leute durch schöne kleidung selbstbewusster werden. Aber um mich selbst zu zitieren: Zitate können auf mannigfaltige Weisen ausgelegt werden.



    8. Agree- das, was ich mit bastet schon die ganze zeit ausdiskutiert habe- dir scheint sie zu glauben. Glückwunsch

    Würde ja mal mutmaßen:
    800 zu Masudamethodenchance, dann noch Masuda mal 3.
    (Wenn man das durcheinander dividiert, dürfte man den Prozentsatz für Shinys haben).


    (keine Garantie auf Richtigkeit-korrigiert mich, wenn ich falsch liege)

    Wir (Ich und meine Mutti) verpacken meistens den Weihnachtstag über noch die letzten Geschenke oder schauen zusammen Fernsehn/ gehen spazieren.
    Abends wird dann meist gelichtelt (Weihnachtslieder&Kerzen), danach geht es in den Weihnachtsgottesdienst, oder, als meine Großeltern noch lebten, in's Krippenspiel.
    Zuhause gibt es dann Weihnachtsessen und danach Bescherung.
    Lustigerweise gibt es bei uns an Weihnachten, solang ich denken kann schon immer Würstchen mit Kartoffelsalat.


    Naja, wenn ich Geschenke für meine Mutti suche, laufe ich meist einfach in die Stadt und lass mich überraschen, was die Geschäfte so zu bieten haben;)
    Alles andere wird selbst gebastelt.
    (Also kommt runter, Leute. Bisschen Industrie ankurbeln schadet doch nichts)



    LG Crow

    Hallo, zusammen


    Ich wollte mal ein paar Zuchtattacken züchten.
    Aber weil ich nicht, weiß, was da strategisch brauchbar ist (mach es nur aus Spaß, wenn ich's danach vertauschen kann, umso besser).


    Kleine Liste an schwierigen/seltenen ZA-Pokémon wäre nice.



    Danke schonmal
    Crow

    (Sorry für Spam)- was bedeutet 1Ev-Pokémon, wenn du deine eigenen nicht trainiert haben möchtest?
    Fremdes (DV) mit EVs?


    Hätte nämlich Interesse an Suicune.
    (habe leider keine DVs), versuche mich aber im EV-Training.
    Wenn es also "nur" normale EVs sein sollen, kann ich ca. 5-6 auf Suicune bieten.
    Gehe aber davon aus, dass du derartiges nicht suchst.


    Naja, vllt. guck ich sonst mal vorbei, wenn deine Wants erweitert sind.

    Guck dir die nachgetragenen Videos an (Sorry, bin weder ein Freund von Zitaten, noch von Links)
    Da ist sogar ein Interview mit nem Professor dabei (Und all diese Bücher und Filme, die us. bei etablierten Verlagen erschienen sind, können so falsch doch nicht liegen, oder?)
    Genauso könnte auch ich sagen:"Wo so viele Gelder fließen denkst du, dass objektiv informiert wird?"


    Und tot bedeutet für mich ein gänzlicher Stillstand aller Lebensfunktionen. Dem ist nicht so.



    (Auch wenn ich es scheiße finde, hier als Kontrast) Zitat von irgendwem hier:
    "Warum sollte ich meine schönen Organe Säufern und Fettsäcken überlassen?"


    Und ehrlich- nicht alle sozial Schwachen besaufen sich!
    Nicht die ganze Ukraine besteht aus Unmenschen!- es ist ein Päckchen mit Insulin (Bekannte ist krank), Spielsachen, Kleidern und Süßkram für ihre Kinder.
    Glaube nicht, dass sie ihr lebensnotwendiges Insulin (von dem sie zu wenig bekommt) für Bier eintauscht.




    Und zum Schluss:
    Du kannst dich (würde ich auch machen) als Sektionsleiche zur Verfügung stellen.
    Unterschied: dafür musst du nichtmehr leben :)

    Ehrlich- dieser Appellton vieler hier schlägt mir auf den Magen. Wenn ihr selber spenden wollt, OK.
    Aber anderen das Gefühl zu vermitteln, sie wären dazu auch verpflichtet... lasst es einfach!


    1.Wie neue Studien belegen- die Patienten fühlen auf niederen Ebenen durchaus.
    Am Hirntod wird halt nicht so geforscht, man könnte ja auf ungemütliche Wahrheiten stoßen (z.B., dass die Patienten sehrwohl fühlen könnten)



    2.Denkt ihr, bloß weil die Werbung von Rotem Kreuz und Co euch weißmachenwill, der Hirntote sei tot, ist das auch so?
    Habt ihr das Thema einmal gegoogelt/ Bücher darüber gelesen? Wie könnt ihr denken, ihr seiet informiert?


    @Bastet- Wenn du Bock hast, kannst du dir meine Quellen, die ich größtenteils schon im letzten Post angegeben habe, durchlesen.
    Ein paar wissenschaftliche Abhandlungen darüber hab ich auch mal gefunden und (nur mit viiieel Google verstanden) kann sie gerne mit angeben.
    Viel Spaß beim Bücherlesen, aber unterstell mir nicht, ich würde mir derartiges ausdenken. Dir geht es mit der allgemein propagierten "Organspendewahrheit" doch nicht anders, sonst hättest du (wir haben diesen Streit ja schon ein paar Seiten davor ausgetragen) gewusst, was Hirntod bedeutet.



    3.Nope, sie werden bei der Entnahme festgeschnallt, oder narkotisiert.
    Auch steigen Werte in ihrem Hirn an (Schmerz-> Hormonausschüttung), die nicht steigen dürften, weil sie ja tot sind.
    Darüber sehen die Mediziner aber einfach mal hinweg.



    4.Ich sehe mich als doch recht spendablen Menschen.
    Ich packe jedes Weihnachten ein Päckchen für die Ukraine, fast jeder Bettler, den ich je getroffen habe, hat schon was von mir bekommen.
    Das geht euch auch eigentlich nichts an, weil man mit sowas nicht prahlen sollte.
    Aber was ich damit sagen will- ich lasse mir nicht unterstellen, ich wolle anderen nicht helfen.
    Auf welche weise ich das aber tue, ist meine Sache.
    Ich finde es auch irgendwie unschön, wenn man Organspendegegnern unterstellt, sie dächten nicht an die vielen Leute auf den Wartelisten.
    Aber was machen Ärzte/Wartende/Leute, die verdienen wollen- sie wünschen sich deinen Tod.
    Auch nicht besser.


    Und wie gesagt, du bist nicht tot, es kann sein (höchstwahrscheinlich), dass du fühlst und ich möchte nicht mitbekommen, wie ich von Schambein bis Hals ausgeweidet werde!
    Mein Körper gehört mir allein und ich lasse mir nicht einreden, ich sei verpflichtet, ihn zu verkaufen.




    5.Ich habe nur gesagt, dass sie weiterhin kein schönes Leben haben und dem Tod oft näher sind, als dem Leben.



    Zum Schluss:
    Ich dachte immer, die verwerten fast alles, was es zu verwerten gibt?
    Ob alt oder jung- egal, hauptsache körperkompatibel.




    Quellen (hoffe, der weinende Patient ist mit dabei)- es sind größtenteils Videos:
    Google, liebe Bastet: Wioletta- eine Hirntodfehldiagnose, Organspende-besser nicht,
    (Videos) Was am Ende bleibt- Gewissenskonflikt nach einer Organtransplantation, Schattenseiten der Organtransplantation, Zweifel am Hirntod,
    (Krass- wie lebendig sind Hirntote bei der Organentnahme), Tabu Hirntod und Organspende,...


    Wer sucht, der findet, Bastet.
    Auch wenn die Filme vllt nicht in einer so schönen Glitzereinstellung gedreht sind, wie die allgemeinen Propagandafilme-
    Ich zweifle ihren Wahrheitsgehalt nicht mehr an als den, der allgemeinen gängigen Filmchen.



    Noch abschließend ein paar Fakten (vergesse so viel):
    Ein Transplantierter nimmt jährlich im Wert von ca 17000€ (Fresschen für Pharma)
    Es gibt in Deutschland keine eindeutige Diagnose durch (schon existente) apparative Untersuchungen
    Googelt mal Lazerus-Syndrom


    LG Crow

    Caroit:
    Ich denke, es kommt darauf an, mit wem man sich umgeben möchte.
    Wenn du kognitiv halt nicht so kannst, ist das selbe höchstwahrscheinlich bei deinem Partner auch der Fall und man findet über Allgemeinbildung hinaus Themen, die beide interessieren.
    Wenn du dich dann aber in (wasweißich) einen Richter/... verliebst, wird es schon problematischer.



    2. Natürlich kann man sich (im Internet- wenn man genug Geld dafür hat) aneignen, wer der erste Bundespräsident war, ob dir das in Mathe/Latein/Deutsch hilft, ist fraglich. Das Wissen im Internet ist einfach auch nicht zu lerngerechten Einheiten komprimiert, wie man sie in der Schule vermittelt bekommt.
    Und wenn dir eine lebendige Person etwas vermittelt, verstehst du's 100mal besser, weil sie individuell auf deinen Gedankengang und deine Schwächen eingehen kann.
    Auch kenne ich keine Mitschüler, die dauerhaft Nachhilfe kostenlos geben würden.
    Mit niederen Jahrgangsstufen ist das anders, aber sie müssen das Gelernte selbst erstmal verstehen und können es vllt. auch nicht so gut vermitteln.
    Der Aspekt, dass das demütigend ist, kommt noch dazu.
    Und es gibt auch sowas wie Einzelkinder, deren Eltern ihm auch nicht alles erklären können.
    Ich sehe da stärker die Lehrer in der Verpflichtung. In Bayern nehmen ja fast 50% der Schüler Nachhilfe, im Osten sind es weniger (hat vllt. auch was mit der Unkündbarkeit der Beamten zu tun)
    Vllt sollte man das G9 doch wieder anschaffen oder zumindest verständlicher vermitteln?



    Gucky:
    Vllt täusche ich mich, aber ich dachte immer, man habe nur Anspruch auf das Kindergeld, wenn man es auch einsetzt (für Vereine,... ausgibt).
    Und da das Geld für die meisten Vereine nicht reicht,...
    Und es hilft ja auch nichts, sein Kind in den Schwimmverein zu schicken, wenn es in Englisch Probleme hat und garnicht schwimmen will.

    OK, geb hier mal wieder meinen Senf dazu :)
    Wie schon gesagt, sind Explantationskandidaten nicht "tot", sondern "hirntot".
    Sie regulieren ihre Körpertemeratur selbstständig (was eig. gar nicht geht, da sich das Zentrum im Hirn hierfür in einer Region befindet, die als "tot" gelten),
    sie können Kinder austragen/ Ejakulation bekommen, reagieren auf Krankheiten mit Fieber und spüren in manchen Fällen ihre Umwelt erwiesenermaßen (hirntoter Mann hat sogar geweint, als seine Frau sagte, sie müsse ihn verlassen). Sie werden sogar beatmet (hilft bei nem Toten ja nicht, bläst ihm nur den Brustkorb auf und er wird trotzdem kalt/ reagiert nichtmehr)


    Es gibt auch keine Richtlinie anhand derer Mediziner urteilen könnten, ob der Patient komatös oder "hirntot" ist.
    Auch sind es ganz normale Allgemeinmediziner, die auch keine spezielle Ausbildung zur eindeutigen Differenzierung zwischen beiden Fällen erhalten haben.


    (Auf Nachfrage (liebe Bastet) kann ich Quellen angeben): Eine hirntote Frau aus Polen hat 2009 geheiratet.
    Laut einer Studie könnten, wie sie, 1/3 der Hirntodpatienten geheilt werden, auch ohne bleibende Schäden.



    Wird aber nicht dazu kommen
    Die Ärzte wollen sich als "Götter" fühlen, die Pharma will Immunsupressiva verkaufen und jeder will bei den Transplantationen fett verdienen.
    Und wenn die Patienten vor der Untersuchung eines Hirntods noch lebten und Heilungschancen hatten, gehen sie spätestens bei den Tests drauf.
    Z.B. der Apnoetest.
    Die beatmenden Geräte werden abgestellt, um festzustellen, ob der Patient aus eigener Kraft atmen kann. Wenn nicht, wird er als tot befunden.
    Nur: 1.Auch Komapatienten atmen nicht aus eigener Kraft, somit hat der Test garnichts entschieden
    2.Dass der Patient in genau dem Moment des Tests nicht atmen kann, impliziert nicht, dass er zu einem späteren Zeitpunkt dazu nicht doch fähig sein wird
    3. Wenn man einem Menschen 15-20 Minuten die Luftzufuhr abschneidet, stirbt er sowieso.
    Dann ist er auch richtig "tot"


    Und wie gesagt- die Organe eines Toten kann niemand brauchen, die sind dann nämlich auch tot (oder schlägt euer Herz im Sarg weiter?)
    Somit braucht man so "halblebendige" Patienten, sprich Patienten, bei denen das Blut noch zirkuliert (ist selbst nach Apnoetest der Fall, das Zeug wird noch ein paar Minuten durch unseren Körper geschickt).
    Auch werden die Hirntoten bei der Organentnahme narkotisiert. Warum- sie haben sich oft wild gebärdet, als das Messer angesetzt wurde.



    Was ich allerdings am schmutzigsten finde ist diese Irreführung.
    Selbst die Kirche macht mit vonwegen "Spende deinen Kôrper den Kranken, das ist deine Pflicht!"
    obwohl Kirche doch sonst immer so konservativ ist. Ich meine- sie sind gegen Verhütung!
    Aber ich vermute, dass sie sich ängstlich aus den Geschäften der großen Pharma raushält. Vllt. erhält man auch ein kleines Bonbon dafür?


    Spenden sind Geschenke und keine "Pflicht". Unser Körper gehört eigentlich auch nur uns und man sollte keinesfalls zu solchen Schwerwiegenden Entscheidungen gedrängt werden.


    Auch die Ärzte drängen die Angehörigen oftmals, hab ich gehört.



    Übrigens sind die Organempfänger dann noch lange nicht gesund.
    Sie müssen lebenslang Immunsupressiva nehmen, bekommen dadurch Pilze und Unverträglichkeiten und schon kleine Krankheiten, wie ein Schnufen, können sich tödlich auswirken




    Literatur zur (finanziell und öffentlich in keinsterweise unterstützten) Schattenseite von Organtransplantationen:
    -How can we handle the truth/legal fictions in the determination death.
    -Technik, Medizin, Ethik- Praxis des Prinzips Verantwortung
    -(Frankfurter Rundschau) Der Hirntote ist keine Leiche




    LG Blue
    & trefft diese Entscheidung nicht leichtfertig- es geht um euer Leben& Sterben.

    Hach- und das Zitieren geht weiter...


    Zu 1.: Das weißt du also. Schön. Bei welchem Monatsgehalt steckt dieses "Maß"?
    Der Weg zum Glück differiert von Mensch zu Mensch. Aber die liebe Bastet spricht ja mal wieder für die gesamte Menschheit.
    Ich glaube, wenn man seine Grundbedürfnisse befriedigen kann, ist jeder fähig, glücklich zu werden.
    In Armen Ländern sind die Menschen Studien zufolge übrigens glücklicher als in z.B. Europa.
    Ich definiere Glück so: das Gefühl, gesättigt zu sein und keine weiteren Bedürfnisse zu haben.
    Wenn ich mir mit Geld aber versuche, alles zu kaufen, kann ich ja zwangsläufig nicht gesättigt sein.
    Auch Menschen, die nach Ruhm gieren können, solange sie Ruhm suchen (wage ich mal zu behaupten) nicht glücklich werden.


    Zu 2. (auch wenn ich mich mit dem Thema zugegebenermaßen nicht wirklich auskenne):
    Keine Firma, sei sie noch so groß, kann alle Schritte bis zum Verkauf allein übernehmen.
    Große Firmen haben (soweit ich weiß) z.B. Verträge mit unzähligen kleinen Milchbauern. Die Milch, die sie von diesen erhalten, wird dann in großen Fabriken weiterverarbeitet und verpackt.
    Und auch wenn wir von den Bauern mal absehen... Was tust du ohne Putzkräfte, Müllabfuhr, Kindergärtnerinnen, KFZ-Mechatroniker, Verkäufer,.....?



    Zu 3.:
    (Wir verstehen uns i-wie immer falsch).
    Damit meinte ich, dass es egal ist, ob jetzt ich oder du Professor wirst, es gibt viele andere, die den gleichen Traum haben und auch wenn wir einst Putzfrauen werden sollten- der Welt würde trotzdem nichts "vorenthalten". Es gibt immer Nachschub an genauso qualifizierten Leuten.
    Natürlich ist es für uns scheiße, aber der Welt geht dadurch nichts verloren.
    Und wenn ich nun lieber als Relativitätstheorien aufzustellen, schadet's auch nichts, Putzfrau zu werden.
    (Überspitzt ausgedrückt)


    Zu 4.: Dann wird eben die nächsten Jahre jemand kommen, der ein Heilmittel entwickelt.


    Zu 5.: (teilweise schon gesagt):


    Als Fließenleger braucht man auch solche Fertigkeiten nicht ;)


    Und ich bilde meinen Charakter auch, wenn ich mit anderen Leuten in ner Werkstatt zusammenarbeite?!?
    Natürlich erschließt sich einem mit mehr Wissen das Gefüge der Welt besser, aber den "Charakter" bildet es nicht (vllt. Meinungen, aber ob das der Charakter ist?!? Was ist Charakter?!?)



    Zu 6.:
    Du bist wahrscheinlich nicht chronisch krank oder zumindest privatversichert, wenn ich mir die Frage erlauben darf?
    Meine Mutter schreibt gerade ein Buch über Ärztefails.


    Mit "Bonzen" meine ich mächtige Leute. Und ich bin nicht neidisch, sondern wirklich der Überzeugung, dass sie entweder strohdoof oder gänzlich ignorant sind. Bsp. Man hat mal den Bundestag befragt, worüber sie vor ein paar Minuten abgestimmt hatten.
    40% wussten es nichtmal.



    Zu 7.:
    Wie ich bereits sagte- Schule/Studium ist nicht das Arbeitsleben.
    Und natürlich sind Schleimer bei Kollegen vllt. nicht so beliebt, beim Chef dafür schon.
    Man muss sich in jedem Job eine "gewisse Flexibilität" bewahren.


    LG
    Crow

    Was soll's (alle Prinzipien über den Haufen werf):
    Ich habe auch nie gesagt, dass du meintest, Dicke seien zu mobben.
    Aber mal ehrlich- wenn jemand abwertend sagt "du bist dick", dann meint er nicht:"ohhh- du scherst dich nicht um die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten".
    Er meint"du bist unästhetisch"
    Das wollte ich mit den Mobbern sagen- genauer lesen.


    Zum anderen hab ich nicht gesagt, dass man Mitleid haben soll, sondern den Menschen Akzeptanz entgegenbringen sollte.
    Sprich eben, auch wenn ich sie nicht mag, sie nicht zu mobben,...
    Und Empathie ist ein wesentlicher Schritt, auf den anderen einzugehen und ihm anderweitig zu helfen (bsp. bei Diäten unterstützen- einsehen, dass er nichts dafür kann und ihn trotzdem annehmen/verteidigen). (Sorry, bin ein Idealist)


    Untergewicht wird teilweise gern gesehen.
    Kenne (ach, wen ich alles kenne) einige Leute mit Untergewicht/Magersucht, die meinen, dass sie von außen eig. nur bestärkt wurden (hach, du hast aber abgenommen,...)


    Zu Diäten:
    Auch sie sind "gegen die Natur"- und trotzdem in der Bevölkerung akzeptiert. Leute machen Diäten eben auch nicht, um gesünder zu leben, sondern einfach um abzunehmen.
    Aber für wen nehmen wir dann ab, wenn nicht für unsere Gesundheit-
    so muss ich halt doch erneut schließen, dass wir es für die Gesellschaft tun.



    So- warum ich nicht Antworten wollte- das ist keine Diskussion mehr, das ist das gegenseitige Entkräften von Argumenten und Argumenten, die zum Entkräften dienen sollten. Ich dachte, dass dir das vllt. auch i-wann langweilig wird, weil wir uns eine Seite lang über das ,was der andere dann und dann gesagt hat streiten.
    Wir haben uns vom eigentlichen Thema vollkommen entfernt.
    Aber egal- und wenn sie nicht vom Mod ermahnt wurden, so "argumentieren" sie noch heute.

    Mal ehrlich- was sollten wir eigentlich anstreben?
    Eine gesunde Gesellschaft.
    Für eine solche braucht es nunmal auch Fließenleger, Bäcker und Bauern. Akademiker allein können uns (sogern sie sich das einreden) leider nicht ernähren.
    Und auch wenn das jetzt brutal klingt- für das Individuum ist es vielleicht schade, dass man sich mit 15 falsch entschieden hat, aber die Gesellschaft juckt das wenig. Und der ganze Förderwahn vonwegen "Mein wertvolles Kind darf der Welt nicht verloren gehen!!"- Schwachsinn.
    Wenn Einstein Fließenleger geworden wäre und sich damit nicht das nötige Wissen hätte aneignen können, dann hätte ein anderer die Relativitätstheorie aufgestellt (halt bissle später). Vielleicht gibt es da draußen einen Fischverkäufer, der als Politiker einen Krieg veranlasst hätte und es ist somit gut, dass er keinen Bock auf's Studium hatte.


    Und auch sonst- Mit Intellekt allein gewinnt man in dieser Welt kein halbes Brötchen.
    Ich kenne sooooo dermaßen viele Ärzte und Bonzen, die dumm wie Steine sind.
    Man denkt immer "Jaaaa, die haben studiert, die sind bestimmt dadurch zu Göttern avanciert!"
    Pustekuchen. Wenn Mammy und Daddy nur genug Geld/Einfluss haben, kann jeder alles werden.


    Und neulich sagte ein Arzt zu mir: "Gehen sie doch mal an die Klinik X. Da gibt es einige Leuchten, die dem Chef auf den Schwanz getreten sind und trotzdem mehr können als er persönlich"
    Da ging auch mir ein kleines Licht auf.
    Karriere hat viel mit Glück, Beziehungen, Schleimen und der ein oder anderen Nacht mit dem Chef
    zu tun.
    Wenn du nicht willens bist, dich in diesem Maße für deine Beförderung einzusetzen oder krank/nicht so leistungsfähig-
    Es stehen genug andere da, die diese "Qualifikationen" haben und gern deine Stelle übernehmen.



    Das geschieht in jeder Branche, die auf einer Hierarchie aufgebaut ist. Und ehrlich- welcher Job funktioniert nicht so?
    Das Berufsleben hat nunmal eig. nichts mit den Verhältnissen in der Schule zu tun-
    wer da vielleicht Klassenbester ist, kann im unglücklichsten Fall auch schnell zum Hartz4-Empfänger werden.




    Bevor ich's vergesse (kann heute eh nichtmehr schlafen):
    Wenn jemand Maurer werden will, kann er in dem Job ja auch nicht so untalentiert sein...
    Also muss er sich entscheiden, ob er ein mittelmäßiger bis schlechter Arzt wird, oder lieber ein Top-Handwerker.

    Neee, glaub ich nicht
    In China und Russland gibt es auch viel Unzufriedenheit und Armut,... aber kein wütender Mob formiert sich.
    Denn die Stränge für einen Krieg hat noch nie das Volk gezogen, sondern erfahrungsgemäß immer die großen Bonzen.
    Und solange kein wirtschaftliches Interesse daran besteht, irgendwen anzugreifen, wird das auch niemand tun.
    Durch die Welt ginge ein Aufschrei, wenn Deutschland angegriffen werden würde, weil wir ja doch ein bisschen in der Weltwirtschaft mitmischen.
    Wenn jemand Teile Afrikas angriffe, wage ich jetzt mal zu behaupten, wäre der Aufschrei nicht ganz so groß.
    Außerdem sind wir nichtmehr im Mittelalter, wo Krieg gleichbedeutend mit zwei Heeren war, die aufeinander einprügeln.
    Auch Maschinengewehre wird niemand mehr haben (kommt drauf an, ob sie die Bevölkerung noch brauchen).Ich stelle mir einen neuen Krieg eher vor wie ein 2. Wettrüsten. Heutzutage wird Krieg mit Maschinen und nicht mit Menschen ausgetragen. Und um Maschinen zu besorgen, braucht man: Geld.
    Und damit sieht's in Europa ja momentan nicht so rosig aus.
    Auch Deutschland wird niemanden bekriegen, unser Ansehen auf dem Globus ist seit der Nazizeit nämlich noch ziemlich down. Und bestimmt fänden sich ein paar (Amerika,...) zusammen, die darin einen tollen Vorwand sähen, nochmal Weltpolizei zu spielen und ihre Machtposition zu festigen.


    Aber wenn in Europa/Amerika/Asien in ein paar Jahrhunderten Rohstoffmangel bestehen sollte- alles möglich, denn Gewaltbereitschaft ist immer da

    Liebe Bastet
    Habe lange überlegt, ob ich etwas antworten sollte, habe mich jetzt dafür entschieden.
    Aber auch hier wird das mein letzter Post sein, weil wir uns i-wie im Kreis drehen (und ich nichtmal mehr weiß, was ich ursprünglich geschrieben habe).


    Zu 1.:
    Wie gesagt, ich wollte dir damit darlegen, dass ein solches Zitat sehr vielseitig ausgelegt werden kann.
    Und wir können das Spielchen ja nicht immer weiter fortführen (auch wenn ich Toast kaue, kommuniziere ich i-wie, das ist Schwachsinn)


    Zu 2.: (Wenn ich rekapitulieren darf), DU warst diejenige, die meinte, man könne durch Physiologie auf den Charakter schließen (auch eine weit verbreitete Ansicht im 3. Reich). Und auf meine Frage, woher man wisse, ob ein Mensch nun dünn ist, weil er die Veranlagung dazu hat oder ob er dünn ist, weil er Willenskraft hat, schreibst du sinngemäß: Manche müssen mehr Sport machen um dünn zu werden.
    Vielleicht ist mir mein Schnupfen schon in's Hirn gekrochen, aber ich sehe in deiner Antwort keinerlei Bezug zu meiner Frage.


    Jetzt zu meinem Hauptanliegen: Punkt 3:
    Die Natur bestimmt also, dass wir nicht dick sein sollen, deswegen werden dicke Kinder auf dem Pausenhof gehänselt, weil die Mobber das Gesetz der Natur vertreten?!?
    Anders gefragt: Ist Rauchen natürlich? Warum wird's dann so toleriert?
    Ist Untergewicht natürlich? Warum wird es dann gerne gesehen?
    Ist es natürlich, dass das Durchschnittssterbealter so hoch liegt? (obwohl ich das gut finde)


    Wir machen Diäten nicht, weil wir "gesünder" leben wollen, sondern weil wir uns in das Schönheitsideal der Masse quetschen lassen.
    BTW (Diäten SIND oft nicht gesund)


    (Und jetzt zu meinem größten Hauptanliegen in Punkt 3):
    Was ich an dir wirklich nicht leiden kann, ist deine mangelnde Empathiefähigkeit.
    Meine Freundin ist adipös, sie schämt sich dafür und hat schon alle Diäten ausprobiert.
    Und mal ehrlich- denkst du, es ist schön, dick zu sein, Cholesterin und die ganze Leier zu haben, denkst du nicht, dass die Betroffenen alles tun, um diesen Kreislauf zu unterbinden? Nehmen wir mal wieder unsere Freunde, die Raucher.
    Ihnen ergeht es genauso, sie sind mit ihren Scheiß Leberwerten sicher auch nicht zufrieden. Aber Rauchen ist eine SUCHT, wie Drogen und Alkohol und Adipositas (FettSUCHT) auch. Wenn man nem Raucher sagt: du bist ja selber Schuld, du mistiger Qualmschlund, hilft ihm das kein bisschen.
    Es ist, als würde man zu einem Depressiven sagen "Du bist schei*e, kannst du nicht mal aufhören mit den dummen Selbstmordgedanken?"


    Solche Menschen brauchen ZUWENDUNG und Akzeptanz, weil sie meist aus Mangel an diesem Mitgefühl in eine solche Lage gekommen sind.
    Und ehrlich, der Hass, der aus deinen Worten spricht, macht mich krank. Leute die so schreiben erfreuen sich meist so daran, dass sie "besser" sind... ehrlich, es ist zum****** Du entmenschlichst Dicke fast.


    Und btw, ich kenne keinen Dicken, der jammert, außer, wenn er vllt. gemobbt wird (ist dann ja auch verständlich).
    Die meisten haben sogar große Selbstwertprobleme und Leute mit Selbstwertproblemen nehmen im Gegenteil immer alles auf sich und schieben nie was auf andere.
    Aber ich darf zitieren:"Ausnahmen gibt es allemal"



    LG an Anna (meine Freundin)
    Blue