F E R R I S W H E E L S H I P P I N G
Herkunft des Namens: Der wohl aussschlaggebendste Hint, auf dem das Ferriswheelshipping sozusagen begründet wurde, ereignet sich in Rayono City in der Einall-Region, in den Pokémon Spielen "Pokémon Schwarz" und "Pokémon Weiß". Dort erlebt man - sofern man die weibliche Protagonistin, Lotta, gewählt hat - eine Szene (genauerer Dialog hier), bei der N und Touko zusammen Riesenrad fahren. Demach ist das Symbol dieser Ursprungsszene und des ganzen Shippings das Riesenrad, auf englisch wird es "Ferriswheel" genannt.
Allerdings kann man das Ferriswheelshipping (danke @Molnija für diese Information ♥ ) auch als "Hyalineshipping" bezeichnen. "Hyaline" kommt vom griechischen Wort "hyalos" und bedeutet in der Geologie, Histologie und Biologie "durchscheinend" oder "glasartig". In welcher Beziehung dieser Begriff mit Touko x N steht, ist jedoch unklar.
Allerdings kann man das Ferriswheelshipping (danke @Molnija für diese Information ♥ ) auch als "Hyalineshipping" bezeichnen. "Hyaline" kommt vom griechischen Wort "hyalos" und bedeutet in der Geologie, Histologie und Biologie "durchscheinend" oder "glasartig". In welcher Beziehung dieser Begriff mit Touko x N steht, ist jedoch unklar.
Charaktere: Der männliche Teil des Heteroshippings wird von Natural Harmonia Gropius, in den Spielen N genannt, vertreten. In Pokémon Schwarz und Weiß trifft man auf ihn als König von Team Plasma, dem Gegnerteam des Protagonisten, und dem Adoptivsohn von G-Cis.
Das Ziel des jungen Mann ist es, die Pokémon aus der Gewalt der Menschen zu befreien, an diesen Vorsatz geht er auch vorbildlich heran - er fängt sich Pokémon nur kurz vor einem Kampf und lässt sie direkt danach wieder frei. Er erfuhr, dass sich sein Traum nur verwirklichen könne, wenn er das Legendäre Pokémon Reshiram/Zekrom (editionsbedingt) finden würde, dieses würde ihm dann in seinem Befreiungskampf für die Pokémon zur Seite stehen.
Sein respektvolles Verhalten gegenüber den kleinen und großen Wesen der Pokémonwelt lässt N als freundlichen und netten Charakter erscheinen, darin unterscheidet er sich von anderen Antagonisten, die bisher in der Pokémonreihe aufgetreten sind, aber deswegen führt er auch zu gespaltenen Meinungen - die einen lieben ihn für seinen "andersartigen" und "lieben" Charakter, den anderen ist er "zu lasch" und "zu brav".
Nebst dessen ist N auch ein nachdenklicher und missverstandener Junge, den vor allem seine Kindheit sehr geprägt hat - N hat von Geburt an die wunderbare Gabe, die Gefühle der Pokémon zu verstehen. Gerade deshalb war er den Menschen aber unheimlich und so zog er sich in den Wald zurück und lebte dort mit den Pokémon zusammen, bis ihn G-Cis adoptierte und in die Hände der beiden Musen, Minna und Elfriede, gab um ihn aufzuziehen. N wurde in sein eigenes Schloss gebracht und abgesehen von G-Cis und den beiden Musen hatte er nur Pokémon um sich, was dazu führte, dass N's Begabung so stark wurde, dass er mit den Pokémon sprechen konnte.
N's naives und manchmal noch kindliches Wesen führte auch dazu, dass ihn G-Cis für seine eigenen Zwecke ausnutzen konnte, was der Junge gegen Ende der Handlung begreift.
Das eigentlich essenzielle, meiner Meinung nach das schönste am Ferriswheelshipping, ist, dass der Protagonist (für dieses Shipping Lotta) N erfahren lässt, dass sich Pokémon unter Menschen auch wohlfühlen und gute Trainer ihre Pokémon lieben und nicht ausnutzen wollen. So verändert sich während der ganzen Geschichte von Pokémon Schwar und Pokémon Weiß sein Wesen zum positiven hin.
Das Ziel des jungen Mann ist es, die Pokémon aus der Gewalt der Menschen zu befreien, an diesen Vorsatz geht er auch vorbildlich heran - er fängt sich Pokémon nur kurz vor einem Kampf und lässt sie direkt danach wieder frei. Er erfuhr, dass sich sein Traum nur verwirklichen könne, wenn er das Legendäre Pokémon Reshiram/Zekrom (editionsbedingt) finden würde, dieses würde ihm dann in seinem Befreiungskampf für die Pokémon zur Seite stehen.
Sein respektvolles Verhalten gegenüber den kleinen und großen Wesen der Pokémonwelt lässt N als freundlichen und netten Charakter erscheinen, darin unterscheidet er sich von anderen Antagonisten, die bisher in der Pokémonreihe aufgetreten sind, aber deswegen führt er auch zu gespaltenen Meinungen - die einen lieben ihn für seinen "andersartigen" und "lieben" Charakter, den anderen ist er "zu lasch" und "zu brav".
Nebst dessen ist N auch ein nachdenklicher und missverstandener Junge, den vor allem seine Kindheit sehr geprägt hat - N hat von Geburt an die wunderbare Gabe, die Gefühle der Pokémon zu verstehen. Gerade deshalb war er den Menschen aber unheimlich und so zog er sich in den Wald zurück und lebte dort mit den Pokémon zusammen, bis ihn G-Cis adoptierte und in die Hände der beiden Musen, Minna und Elfriede, gab um ihn aufzuziehen. N wurde in sein eigenes Schloss gebracht und abgesehen von G-Cis und den beiden Musen hatte er nur Pokémon um sich, was dazu führte, dass N's Begabung so stark wurde, dass er mit den Pokémon sprechen konnte.
N's naives und manchmal noch kindliches Wesen führte auch dazu, dass ihn G-Cis für seine eigenen Zwecke ausnutzen konnte, was der Junge gegen Ende der Handlung begreift.
Das eigentlich essenzielle, meiner Meinung nach das schönste am Ferriswheelshipping, ist, dass der Protagonist (für dieses Shipping Lotta) N erfahren lässt, dass sich Pokémon unter Menschen auch wohlfühlen und gute Trainer ihre Pokémon lieben und nicht ausnutzen wollen. So verändert sich während der ganzen Geschichte von Pokémon Schwar und Pokémon Weiß sein Wesen zum positiven hin.
Der weibliche Part wird von Touko (Lotta/Hilda/White/Ludvina) übernommen die, sofern man sie zu Beginn wählt, der weibliche Protagonist der Geschichte ist. Sie stammt aus Avenitia, einer kleinen Stadt in der Einall-Region und bricht, nachdem sie von Professor Esche den Pokédex samt Starterpokémon erhalten hat, auf, um die unterschiedlichsten Pokémon zu sehen und zu fangen, Kampferfahung zu sammeln und die acht Arenaleiter der Region, sowie die Top-Vier und letztendlich den Champ herauszufordern.
Nachdem Lotta der Avatar eines Spielers ist, ist es schwierig, etwas über ihren Charakter auszusagen, jeder kann sie anders interpretieren, was aber auch für die Vielseitigkeit des Ferriswheelshippings spricht. Wie man sich die beiden charakterlich jedoch vorstellt, muss jeder Shippingfan jedoch für sich entscheiden.
Nachdem Lotta der Avatar eines Spielers ist, ist es schwierig, etwas über ihren Charakter auszusagen, jeder kann sie anders interpretieren, was aber auch für die Vielseitigkeit des Ferriswheelshippings spricht. Wie man sich die beiden charakterlich jedoch vorstellt, muss jeder Shippingfan jedoch für sich entscheiden.
Hints: Der, wie bereits erwähnt, bekannteste Hint für das Shipping ist die bekannte Riesenradszene, dennoch gibt es auch andere Kleinigkeiten, die das Shipping ausmachen. In der Geschichte verändert Touko N ja, wie ebenfalls erwähnt, zum Guten hin und er begreift, dass er sich geirrt hat. Auch dies ist eine große Geste, die ein bisschen das Shipping andeutet.
Lieblingsbilder:
Persönliche Verbindung zum Shipping:
Es ist eins meiner Pokémon-OTP schlechthin, zumal ich es schon wegen der Fanarts geliebt habe, bevor ich Pokémon Schwarz gespielt habe
Mich fasziniert die Vielseitigkeit der Interpretation des Shippings, vor allem, wenn man Touko jedes Mal anders auslegt
Sie sehen gut und harmonisch nebeneinander aus
Funfacts:
Wählt man Warren statt Lotta und erlebt die Ferriswheel-Szene mit seinem Avatar, kommt das Homoshipping "Isshushipping" zustande, da sich Lotta und Warren nicht voneinander in diesem Punkt unterscheiden.