Beiträge von Max

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    Hi, das Mainboard unterstützt den AHCI-Modus nicht.
    Das volle Potential einer SSD wirst du an dem Board übrigens auch nicht erreichen können, da es nur SATA2 (3 Gb/s, 375 MB/s) kann.
    Bei „normaler Nutzung unter Windows“ soll das zwar nicht so gravierend sein, aber potentiell wäre wohl mehr Leistung drin, wenn das Board SATA 3 könnte.
    Kann dir jetzt aber nicht sagen, ob sich ein Mainboard-Upgrade bei deinem System lohnen würde, kommt auf die restlichen Komponenten an und bei AMD bin ich weniger gut informiert.

    Hi, solange die Passwörter für jeden Account verschieden sind (Stichwort Passwort-Manager, z.B. KeePass), dürfte es bei Spam-Mails bleiben. Natürlich dann auf Battlefy noch das Passwort ändern, falls nicht schon getan.


    P.S.: Ich bin doch recht froh, dass ich einen eigenen Mail-Server betreibe und damit für jeden Service eigene Adressen nutzen kann, so kann man dann auch im Nachhinein einigermaßen gut nachvollziehen, wo Daten weitergegeben oder entwendet worden sind. Ich glaube, Google-Mail kann das zum Beispiel auch: https://support.google.com/mail/answer/12096?hl=de
    Leider akzeptieren viele Seiten das „+“ nicht, weil deren E-Mail-Validatoren kacke sind ;(
    Muss meinem Server mal den Unterstrich als Trennzeichen beibringen, der dürfte überall gehen, wenn „+“ und co. nicht wollen :D

    Hi, ich wäre mir nicht einmal sicher, ob dein WinSxS-Ordner tatsächlich so viel Platz benötigt, wie er es zu tun scheint.
    Dieser Ordner enthält (angeblich) zum Großteil sogenannte „Hardlinks“, dass sind „Verknüpfungen“ zu Dateien, die für das System aber als die Datei erscheinen, auf die sie zeigen. Diese nutzen, abgesehen von den Metadaten, die sie enthalten, keinen zusätzlichen Speicherplatz.
    Der Windows-Explorer, das CMD-Tool „dir“ und so weit ich weiß auch WinDirStat zählen die Hardlinks aber mit der Dateigröße des Ziels, zeigen also mehr an, als tatsächlich gebraucht wird.
    Bei meiner Windows-10-Installation benötigt der Ordner übrigens keine 700 MB, nicht einmal, wenn man die Links mitzählt.
    Eventuell solltest du über ein Upgrade nachdenken :D
    Windows 10 kommt auch besser mit SSDs klar (Windows 7 fehlen afair noch ein paar Optimierungen und/oder benötigt manuelle Konfigurationsänderungen, um die SSD nicht unnötig zu belasten).


    „C“ sieht bei mir ungefähr so aus (habe jetzt unter Linux zählen lassen :P ):

    Code
    703M	/C:/NVIDIA741M	/C:/$Recycle.Bin8.0K	/C:/$WINDOWS.~BT84K	/C:/$Windows.~WS32K	/C:/.Trash-10003.3M	/C:/Config.Msi0	/C:/PerfLogs3.1G	/C:/Program Files5.8G	/C:/Program Files (x86)4.2G	/C:/ProgramData4.0K	/C:/Recovery25M	/C:/System Volume Information108K	/C:/tmp14G	/C:/Users0	/C:/usr7.4G	/C:/Windows6.9G	/C:/Windows.old53K	/C:/Windows.old(1)65M	/C:/found.0001.4M	/C:/Intel46G	/C:/


    Meine Festplatte dagegen (ja, die möchte mal aufgeräumt werden) …


    Habe also so einiges auf die Festplatte ausgelagert, wie zum Beispiel Musik, Dokumente und so weiter (dies geht, wenn man weiß wie, auch recht einfach über den Explorer). Habe also nur wenige Programme auf der SSD, meist eher Kleinkrams, Spiele zum Beispiel liegen alle auf der Festplatte, da der Platz auf der SSD doch arg begrenzt ist. Habe aber noch 24 GB auf der Partition frei :D

    Hi,


    an SSDs kann ich die Samsung 840 Pro empfehlen (besitze diese selbst, 120 GB, die 256 GB-Version kostet derzeit 150€ oder so …), aber bloß nicht die 840 Evo, die hat keine so hohe Haltbarkeit.
    Die 850 Evo hingegen soll, so weit ich weiß, eine vergleichsweise hohe Lebenserwartung haben: https://geizhals.de/samsung-ss…-mz-75e250b-a1194261.html
    Da lohnt sich die Pro-Variante dann für den Normalverbraucher wohl schon nicht mehr.


    Bei klassischen Festplatten kann ich aus eigener Erfahrung Western Digitial (WD) empfehlen.
    Ich selber habe in meinem PC eine WD RE4, die Server-Version der WD Black, diese hat auch nach zwei Jahren reiner Betriebszeit noch keine defekten Sektoren und läuft wie an Tag 1 :)
    Einzig die Lautstärke bei Zugriffsoperationen könnte man als „negativ“ benennen, wenn wirklich viel von der Platte gefordert wird.
    Sollte dich der Faktor nicht zu sehr stören, kann ich die Platten der Black-Reihe wärmstens empfehlen (diese haben auch 5 Jahre Garantie). Von der 1TB-Variante gibt es derzeit zwei Versionen: https://geizhals.de/western-di…6309.html?hloc=at&hloc=de und https://geizhals.de/western-di…-wd1003fzex-a1010403.html , die genauen Unterschiede müsste man sich raussuchen.
    Alternativ – und eher für den „Normalverbraucher“ gedacht – sind von WD die Platten der Blue-Serie, mit diesen habe ich allerdings keine Erfahrung. Die Platten der Green-Serie sollen nicht ganz so toll sein.



    Von Seagate-Platten würde ich derzeit – meinem Bruder ist seine Festplatte nach wenigen Monaten gestorben – eher abraten.
    Kann natürlich sein, dass er ein Montagsmodell erwischt hatte, aber wenn ich mich richtig erinnere, dann hatte der Server-Hoster „Hetzner“ auch eine vergleichsweise hohe Ausfallrate von Seagate-Platten.


    Edit: Die 850 Pro ist doch nicht so teuer, hatte die falsche erwsicht :)
    Edit: Falschen Link ausgetauscht

    Hi,


    kannst du dich aktuell noch einloggen oder versagt Skype gerade komplett den Dienst?
    Letzteres hatte ich auch schon einmal und musste dann einige „Cache-Daten“ von Skype manuell löschen, um mich wieder einloggen zu können. Ansonsten hatte ich solche Probleme noch nicht, wobei ich Skype unter Windows auch eher selten nutze (primär Linux).

    @Sternenflexxer:
    Prinzipiell kannst du dir das Zertifikat wie einen Personalausweis vorstellen.
    Deinen Personalausweis (Zertifikat) bekommst du in deinem Rathaus (Zertifizierungsstelle) ausgestellt.
    Der dortige Mitarbeiter überprüft deine Daten und stellt dir dann den Ausweis aus.
    Wenn du nun überprüfen möchtest, ob eine Person auch wirklich die Person ist, die sie vorgibt zu sein, kann sich diese mit ihrem Ausweis dir gegenüber als echt beweisen (authentifizieren).
    Da die Mitarbeiter, welche die Daten der Person erfasst und den Ausweis ausgestellt haben, dabei sorgfältig arbeiten, wirst du den Ausstellern und damit der Person vertrauen können.
    Das wird auch als „Kette des Vertrauens“ (bzw. Chain of trust) bezeichnet und kann beliebig tief verschachtelt sein. In unserem Fall könnte eine Person dir zum Beispiel ein Zertifikat ausstellen, eine andere Person würde dann dieses Zertifikat und anschließend deinen Ausweis prüfen und für sich entscheiden, ob er dieser Zertifikatskette traut.
    Weiterhin besitzt ein Ausweis auch ein Ablaufdatum. Dieses dient einerseits dazu, dass dein Passfoto aktuell bleibt, als auch dazu, dass der Ausweis im Falle eines Diebstahls oder Verlusts nicht für alle Ewigkeit von Fremden benutzt werden kann.


    Bei der Verbindung über HTTPS läuft das sehr ähnlich ab.
    Dein Browser fragt zunächst den Server nach seinem Ausweis und schaut nach, ob das Dokument für den Server ausgestellt wurde, der dir den Ausweis zeigt, dann wird noch überprüft, wer diesen Ausweis ausgestellt hat und ob diese Zertifizierungsstelle unter den vertrauenswürdigen gelistet ist. Ist dies der Fall, wird noch das Ablaufdatum überprüft.


    da bei tivola jetzt nicht unbedingt bankdaten oÄ übertragen werden, kann da eigentlich nicht viel passieren

    Es kann genauso viel passieren, wie bei unverschlüsselten Verbindungen über HTTP.
    Die Gegenseite kann nicht authentifiziert werden und daher kann sich jeder als dieser Server ausgeben.
    Ist nun jemand in Besitz des Zertifikates gekommen, kann dieser sich als legitimer Server ausgeben und beliebige Daten an Clienten senden – das schließt auch Schadcode mit ein.
    Deswegen sind Verbindungen über HTTPS deutlich zu präferieren. Es ist nicht schwer, sich zwischen einen Clienten und einen Browser zu schieben, dass kann man mit jedem Smartphone machen. ;)
    Außerdem wird es wohl einen Grund haben, warum man sich als Seitenbetreiber dazu entscheidet, seine Seite über HTTPS anzubieten. Wenn das Zertifikat dann nicht aktuell ist, dann stimmt jedenfalls etwas nicht.
    Außerdem bringt einen dein Wikipedia-Zitat nun auch nicht wirklich weiter.
    Hättest dann schon sinnvolle Teile aus den Artikeln zu HTTPS und TLS zitieren können ;)

    Wie dort steht, ist deren Sicherheitszertifikat heute um 00:59 abgelaufen.
    Sollte eigentlich nicht passieren, hat die Server-Verwaltung von denen wohl nicht aufgepasst und das Zertifikat nicht entsprechend verlängert.


    Ob du die Seite über diesen Zeitraum nutzen möchtest, müsstest du selber entscheiden.
    Soweit ich das gesehen habe, bieten sie die Seite standardmäßig wohl auch nur unverschlüsselt an: http://tivola.de/