Beiträge von mirrorcle

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Hier sind doch alle Lebensweisen anerkannt und es gibt mittlerweile auch die Homoehe.

    Nein, die gibt es eben in Deutschland noch nicht. In Deutschland gibt es "Lebenspartnerschaften". Auf den ersten Blick ist das das selbe in grün, aber es gibt große Unterschiede zwischen den beiden. In einer heterosexuellen Ehe haben die beiden Partner um einiges mehr Rechte und mehr (u.A. finanzielle) Vorteile, so dürfen Partner in einer Lebenspartnerschaft z.B. nicht zusammen ein Kind adoptieren(scheint im ersten Moment egal, aber was passiert, wenn nur ein Partner das Kind adoptiert, sie es jahrelang gemeinsam aufziehen und dann die Beziehung endet oder der Partner, der es adoptiert hat, stirbt? Der andere Partner hat keinerlei Rechte, er gilt sozusagen als Fremder).
    Das Recht auf eine Lebenspartnerschaft kann auch, anders als das Recht auf Ehe, jederzeit vom Staat aufgehoben werden.
    Siehe hier , die Unterschiede zwischen Partnerschaft und Ehe sind aber in Deutschland um einiges kleiner, als in manchen anderen Ländern, wenn auch trotzdem groß.


    Länder wie Spanien haben schon lange echte Ehen eingeführt, Deutschland noch nicht, was nach der CDU/FDP-Regierung erstaunlich ist.




    Nun zum Thema selbst: Ich halte nicht viel von der katholischen Kirche. Sie wurde lange Zeit verwendet, um systematisch Hass zu verbreiten und wird heutzutage zum Teil noch immer so verwendet. Sie ist diskriminierend. Vor der Religion habe ich, wie vor jeder Religion, einen gewissen Respekt, aber die organisierte Religion in Form der katholischen Kirche kann ich nicht ab und hoffe, dass sie langsam aber sicher ausstirbt(was im Moment in Deutschland passiert...langsam aber sicher wenden sich Menschen von der Kirche ab, auch wenn sie gläubisch glauben)

    Musik hat bei meinen Eltern keine sehr hohen Stellenwert und dazu ist ihr Musikgeschmack SEHR begrenzt. Schlager und ABBA sind im Grunde alles, was sie hören. ABBA kann ich tolerieren, wenn ich dann den selben Schlagerbeat mit der selben Akkordfolge und ähnlichen Texten für Stunden hören muss, drehe ich aber durch.


    Eigentlich habe ich mit fast JEDEM ein bisschen meines Musikgeschmacks gemeinsam, da er sehr weit gefächert ist, aber bei Schlagern hörts dann wirklich auf. Wenn es drei Genres gibt, die ich generell schlecht nenne, sind das Schlager, Dubstep und Gangster-Rap(00s + 10s), denn alle 3 sind einfach anspruchslos (geworden).
    Dazu höre ich noch viel Musik in Fremdsprachen, was meine Eltern garnicht verstehen können. Obwohl man nach 1-2 Schlagertexten alle kennt, ist es ihnen "oh so wichtig", zu wissen, was gesungen wird, ohne Übersetzungen zu lesen, und welche schnulzige, übertriebene Metapher die liebe Frau Berg beim nächsten Song aus ihrem Hinterteil zieht.

    Ob ein Happy End Sinn macht doer nicht, hängt immer von der Geschichte ab. Ist es wahrscheinlich und realistisch, dass es gut ausgeht? In dem Fall ist ein Happy End die perfekte Lösung(außer, man möchte durch ein negatives Ende einen gewissen Effekt erzeugen).


    Ich finde es aber doch übertrieben, wie sehr Hollywood Produktionen auf Happy Ends bauen. Es ist langweilig. Um mit Charakteren mitfühlen zu können, müssen sie sowohl Freude als auch Leid fühlen und es immer mit Freude enden zu lassen ist unrealistisch und voraussagbar. Lasst die Atombombe mal in die Luft gehen, macht den Typen mal am Ende single, lasst den Krebskranken mal sterben...ich will keine ideale Welt sehen, wenn ich einen Film sehe. Ich will eine interessante Welt.

    Ich finde auspfeifen einfach nur respektlos den Spielern gegenüber. Und es tut alles andere, als helfen. Was denkt ihr, welchen Effekt das auf die Spieler hat? Sie werden wohl kaum danach besser spielen, sondern eher noch schlechter, was dann zu noch mehr Auspfeifen führt...der Kreislauf geht dann bis ans Spielende, womöglich sogar darüber hinaus, weiter...
    Anfeuern wäre ne besser Option(und um einiges logischer und konstruktiver, wenn man möchte, dass das Team gewinnt), aber so respektlos und dumm, wie sich viele Menschen heutzutage verhalten, wird das wohl nicht passieren.


    Über die Leistungen der Spieler kann man sich respektvoll und, wenn öffentlich, dann nach dem Spiel, äußern, alles andere scheint für mich immer wie ein Schrei nach Aufmerksamkeit der oftmals BILD-lesenden Fraktion der Fans, die leider meist die lauteste ist und die sich anständig verhaltenden Spieler übertönt.

    Selbst wenn Ehe heutzutage nicht mehr so viel bedeutet wie früher (siehe Schwulenehen...amtliche Heirat)...

    Was soll das bitte bedeuten?
    Ehe ist kein christliches Konzept, es wurde wie fast alles andere in der Religion von anderen übernommen, also nimm du mir bitte nicht wegen einer beschissenen Religion, die das Konzept nichtmals erfunden hat, das Recht, meinen Freund heiraten zu wollen, auch wenn das im diskriminierenden Deutschland momentan nur as "Partnerschaft" möglich ist.
    Und amtliche Heirat macht nur Sinn, da Ehe wie gesagt kein christliches Konzept ist. Ehe ist die autoritär(heutzutage: staatlich) anerkannte Union zweier Partner - religiös oder nicht. Ich bin mir im Moment nicht ganz sicher, ob es überhaupt ursprünglich ein religiöses Konzept ist, aber zumindest die katholische und evangelische Kirche hat genauso wenig oder viel Recht, eine Ehe zu schließen, wie alle anderen, inklusive des Staates(der in jedem Fall mehr Autorität hat), denn beide haben die Idee nur von älteren Kulturen übernommen und leicht abgewandelt.


    (Und ich habe bewusst "Green Card Marriage" als Titel gewählt, da ich diese Diskussion nicht nur auf Deutschland beschränken will)

    Ich bin heute mit meinem Freund auf dieses Thema gekommen, da er in einem Jahr ausgewiesen werden könnte, wenn er nicht Arbeit findet, Studiert oder Heiratet, obwohl er versucht, sich zu integrieren und finanziell nicht vom Staat abhängig ist.
    Also was haltet ihr von diesen "falschen" Ehen, die geschlossen werden, um einem der Partner Staatsangehörigkeit zu verschaffen?


    Für mich ist es ein Dilemma. Einerseits finde ich es schlimm, wie leicht man, auch wenn man sich selbst unterstützen kann, aus manchen Ländern ausgewiesen werden kann, andererseits ist für mich persönlich eine Ehe etwas sehr besonderes und ich würde sie nicht schließen, nur um in einem Land bleiben zu dürfen. Es ist immerhin ein öffentliches Versprechen, jemanden zu lieben und mit ihm/ihr zusammen zu bleiben und ich würde mich einfach schlecht fühlen, wenn ich dieses Versprechen als Lüge geben würde.
    Also...ob ich es wirklich machen würde in seiner Situation...weiß ich nicht.

    Ich werde zwar nie in diese Situation kommen, aber gerade deshalb habe ich vielleicht eine andere Sicht darauf: Ich würde, wenn ich schwanger wäre aber das Kind nicht aufziehen wollte, das Kind zur Adoption freigeben.
    Der Grund? Ich werde früher oder später wahrscheinlich ein Kind adoptieren, wenn mein Leben so läuft,. wie ich hoffe(oder eher 2, da ich es gehasst habe, ein Einzelkind zu sein), und wenn man den Adoptierprozess einfacher und schneller gestaltet, wird jedes weitere Kind, das zur Adoption freigegeben wurde, eine Familie glücklich machen, die sonst kein Kind haben könnte(oder kein eigenes möchte).
    Außerdem kann ich Abtreibungen nur in den ersten maximal 8 Wochen zustimmen, also bevor ein Herzschlag eintritt, denn irgentwo muss ein Limit gesetzt werden und lieber zu früh, als zu spät, denn einige Menschen würden tatsächlich noch in den letzten Wochen abtreiben.
    Wenn eine Frau bis dahin ihre Entscheidung nicht getroffen hat ist sie selber Schuld(es ist generell ihre eigene Schuld, wenn kein Vergewaltigungsfall vorliegt, wieso sollte jemand anders ihre Fehler für sie beseitigen? Wer zu dumm ist, richtig zu verhüten, ist selber Schuld, es ist echt nicht zu viel verlangt, dass Frauen eine permanente Verhütungsmethode verweden und sowohl Männer als auch Frauen generell zumindest ein Kondom mit sich tragen) und muss es austragen(Ausnahmen wären Schwangerschaft durch Vergewaltigung o.Ä.)


    Erst einmal: Eine Beschneidung ist durchaus eigentlich niemals unnötig. Falls es nicht aus irgwelchen angeborenen Gründen gemacht wird, kann eine Beschneidung einem insofern weiterhelfen, dass dadurch die Ansammlung von Keimen etc. verringert wird und das untenrum alles weitaus hygienischer ist.
    Ich denke mal du gehst jetzt von der klassischen Beschneidung bei Männern (Jungs) aus. Von daher hat dieser Vorgang eigentlich überweigend Vorteile, sehen wir mal von den Eingriffsrisiken blabla ab, und ich verstehe jetzt auch nicht, was daran grund-/sinnlos sein soll. ;)
    Um noch ein paar Beispiele aufzuzählen, was du dadurch alles verhindern kannst (laut Statistiken, wobei jeder ja den Satz kennt: "Vertraue nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast"... aber naja.): weniger Entzündungen, seltener Peniskrebs, sogar Frauen haben was davon, sie kriegen seltener Gebärmutterhalskrebs wenn der Mann beschnitten ist. Schätze mal letzteres hat damit zu tun, dass die Viren sich da vielleicht nicht so gut festsetzen können oder sonst was, hab ich ehrlich gesagt grad keine Ahnung, warum das so ist.

    Es ist hygienischer...im Vergleich zu jemanden, der sich nicht wäscht. Es wurde nie ein Vorteil einer Beschneidung im Hygienebereich bewiesen, wenn sich die Teilnehmer der Studien regelmäßig gründlich wuschen. Im Gegenteil, die erhöhte Smegmaproduktion eines unbeschnittenen Penises hält diesen leicht feucht, wie er auch sein sollte. Die Vorhaut schützt vor Austrocknen.
    Der Nachteil, den du nicht siehst, ist der Wegfall von Nerven. Bei einer Beschneidung werden die Teile der Vorhaut entfernt(oft gar das Frenulum und ich will meins nicht missen), die am sensitivsten sind und für einen Großteil des Gefühls beim Sex verantwortlich sind und dadurch, dass die Eichel danach freiliegt, wird diese auch nach einiger Zeit(durch ständiges Reiben an Kleidung usw.) weniger sensibel. Das ist ein gravierender Verlust an Sensibilität.


    Und von den Eingriffsrisiken würde ich mal lieber nicht absehen. Besonders bei Beschneidungen von Kleinkindern sind diese ziemlich groß, aber zum Teil erst nach langer Zeit bemerkbar. Es sterben jährlich in den USA mehr als 100 Neugeborene an den Folgen von Beschneidungen und der Beschneidung selbst.
    http://www.icgi.org/2010/04/in…0-deaths-each-year-in-us/
    http://www.examiner.com/family…cation-and-auto-accidents
    http://www.circumstitions.com/death.html
    http://www.drmomma.org/2010/05/death-from-circumcision.html
    Dazu kommt noch, dass Ärzte bei Beschneidungen von Jungen, die ihre Pubertät noch nicht vollendet haben, schätzen müssen, wie groß der Penis wird und wie viel Vorhaut entfernt werden muss. Da solche Schätzungen aber nicht möglich sind wird oft zu viel Vorhaut entfernt, wodurch später eine leichte Verformung stattfindet und zum Teil ein zu starker Zug an der Eichel greift.


    Ich bin nun aber nicht komplett gegen Beschneidungen, ich sehe sie nur als Schönheits-OP an, wenn kein konkreter Grund vorliegt und denke, dass Eltern, die ihre Söhne nach ihrer Geburt beschneiden lassen, wegen Körperverletzung verfolgt werden sollten. Wenn ein erwachsener Mann eine Beschneidung möchte - wieso nicht? Und wenn sie, wegen Vorhautverengung o.Ä., nötig ist, dann muss sie natürlich auch durchgeführt werden(aber auch nicht in allen Fällen, ich sollte wegen genau dem Grund beschnitten werden, aber eine einfache Behandlung mit einer Creme hat das Problem auch gelöst, davon hat mir natürlich erst der dritte Arzt erzählt, weil sie viel weniger Geld einbringt). Aber alle anderen Beschneidungen werden aus Geldgier, religiösen Gründen oder Aussehensgründen durchgeführt und diese kann ich nicht unterstützen, zumindest wie gesagt nicht bei Kindern, denn ich vertrete ganz klar die Position, dass keine nicht unbedingt nötige permanente Änderung am Körper eines Kindes vorgenommen werden sollte, weil dieses dieser einfach nicht zustimmen kann. Am eigenen Körper ist das eine andere Sache, aber am Körper eines anderen, der zu jung ist, eine eigene Entscheidung zu treffen?

    Vorurteile sind, neben Gier, das, was für einen Großteil der Probleme unserer Gesellschaft verantwortlich ist. Dabei ist es so idiotisch, diese überhaupt zu entwickeln - oder zumindest in wirklichen Situationen, in denen man mit Personen, gegen die man Vorurteile hat, konfrontiert wird, beizubehalten, ohne darüber nachzudenken.


    Was mich auch sehr stört ist aber, wenn Menschen ausrasten, wenn man wahre "Stereotype" anwendet(die ja in dem Fall eigentlich keine sind, sondern von anderen als Stereotyp deklariert werden), und sie sogar als eher...allgemeine Regel kennzeichnet. (Wahr heißt hier für mich, dass es auf einen Großteil der Menschen zutrifft)
    Ich habe beispielsweise einmal eher witzhaft gesagt, Schwule(schwule Männer, nicht Frauen) würden öfter Sexualpartner wechseln, als Kleidung.
    Dafür wurde ich in eine große Diskussion verwickelt, ein schrecklicher Mensch genannt usw.
    Natürlich ist das absichtlich übertrieben, aber es ist durch Studien nachgewiesen, dass Schwule mehr Sex und eine höhere Anzahl Sexualpartner haben, als Heteros. Wieso sollte ich das als Beleidigung verwenden und wieso bin ich dadurch ein schrecklicher Mensch?
    a) Bin ich selbst schwul, b) ist meiner Meinung nach nichts Schlimmes daran, viel Sex zu haben, solange man sich der Risiken bewusst ist und nicht in einer monogamischen Beziehung fremdgeht und c)...es ist wahr.

    Natürlich war es eine schlimme Sache, aber ich finde es einfach idiotisch, das jedes Jahr wieder aufzuziehen.
    Wie mein Freund(der in New York aufgewachsen ist und zur Zeit der Anschläge dort lebte) heute Nacht sagte: "It was a terrorist attack, 3000 people died. Talking won't change it, it only makes it worse."


    Dadurch, dass es jedes Jahr wieder Trauerminuten, Reportagen und niemals endende Nachrichten dazu gibt, haben die Terroristen dann auch genau erreicht, was sie erreichen wollten. Bravo. Aufmerksamkeit, Bekanntheit, Furcht...und jeder, der es mit ansehen musste oder Angehörige in den Gebäuden hatte, wird gezwungen, sich jedes Jahr daran zu erinnern.


    Und dieser "War on Terror" ist noch das Schlimmste, ein unter falschen Vorgaben geführter Krieg, der vielen, vielen Unschuldigen das Leben kostete. Aber diese sind natürlich allen egal, denn die Bösen sind immer die Anderen, nie die Amerikaner.

    Ich habe jetzt in diesem Thread einige Berufswahlen sehen, die eher unwahrscheinlich sind. Inklusive meiner eigenen. Nun würde mich interessieren, was die wahrscheinlicheren, leichter zu erreichenden Alternativen für User mit solchen Wahlen sind? Falls vorhanden. Bei mir ist es z.B. Fotografie.

    Ich finde das Thema ehrlich gesagt auch äußerst...mittelmäßig. Jedes Motiv passt mit etwas Interpretation und das Thema ist so das häufigste, wenn es zu solchen Wettbewerben kommt, aber ich werde möglicherweise trotzdem mitmachen, wenn ich ein Motiv finde, dass einen wirklichen Zusammenhang mit dem Thema hat und nicht zu kitschig oder abwegig wird.

    Musikvideodirektor.(Mit eventuell ein oder zwei Exkursen in Richtung abendfüllender Film)
    Und als sichere Alternative: Fotograf, denn die werden in tausenden Bereichen immer benötigt(Portraits, Mode, Zeitungen/Zeitschriften/Internetportale, Werbung...), während Musikvideos einfach Jahr für Jahr schlechter und billiger zu werden scheinen und dort einfach wenige Leute benötigt werden und der Einstieg sehr schwer ist.


    Ich bereite mich sozusagen auf beide vor, lerne in beiden, tu beides hobbymäßig und werde im Videobereich auch von meiner Schule, speziell zwei Lehrerinnen, als "junges Talent" unterstützt.

    Ich bin generell eher ein Fan der Musik der letzten Jahre(damit meine ich rein Musik, die in den letzten Jahren entstanden ist, nicht Musik, die den Trends der letzten Jahre folgt), aber von Künstlern und Bands, die fast ausnahmslos ihre Debüts in den 60ern bis 90ern hatten. Bis man soweit gereift ist, unheimlich gute Musik in jedem Aspekt zu produzieren, benötigt man einfach Zeit. Und ein eigenes, nicht geklautes und nicht übertriebenes, Image mit wirklich eigenem Stil aufzubauen, dauert noch länger. Also höre ich, obwohl mein Lieblingsgenre inzwischen Pop ist, hauptsächlich Musik von - mehr oder weniger - Legenden. Fast nichts von dem, was ich wirklich liebe, läuft regelmäßig(oder überhaupt) auf MTV, Viva usw.
    Ich hasse es einfach, diesen Einheitsschrott ala Lady Gaga anhören zu müssen(sie als Beispiel, weil sie Leuten wahrmacht, individuell zu sein, wenn man nur die Musik, Videos und Auftritte von Madonna, Mylene Farmer und Ayumi Hamasaki kennen muss, um zu sehen, dass sie fast ausnahmslos kopiert) und der neue Dubstep-Trend ist komplett daneben. Viel anspruchsloser wird Musik nicht. Wenn man schon keine physikalischen Instrumente mehr benutzt, dann zumindest bitte irgentwie komplex und nicht nur ein nerviger Beat für 3 Minuten.


    Ob alte Musik nun out ist...natürlich wird nichts 20 Jahre nach Release wieder einfach so auf #1 der Charts landen, aber ich denke out ist es nur bei den gebrainwashten Möchtegerns, meist im Teenageralter.
    Genausoschlimm finde ich aber den stereotypischen Metalfan(und jede Art von Hipster), der das genaue Gegenteil ist. Meist auch nur von Freunden beeinflusst, "meine Musik ist toll, alles andere Schrott"-Einstellung, ohne zu realisieren, dass die meisten Rock oder Metalgenres genau das selbe Problem haben, dass bei Pop immer genannt wird: Alles klingt gleich, alle folgen Trends. Ich höre eine Anzahl Künstlern und Bands beider Genres und muss sagen...Metal scheint es gar noch schlimmer zu treffen, da dort auch alles epochenübergreifend ähnlich klingt, während Pop sich stetig wandelt. Da gibt es die selben Melodien, fast die selbe Instrumentalistik in jedem Song, ähnliche Texte und visuelle Themen, übertriebene Bühnenpersonas...man muss überall nach den wenigen (geschliffenen oder ungeschliffenen) Diamanten suchen. Vergangenheit, Gegenwart, Pop, Metal...

    Ich bin sehr dünn was wahscheinlich daran liegt das ich zu wenig esse. Momentan hab ich Herrengröße S mit 14 Jahren und wiege 58 Kilogramm. Das ist beinahe Untergewicht!


    Ich trage Herrengrößen XS und S mit 17 und habe sogar S getragen, als ich noch leichtes Übergewicht hatte - und ich liege ziemlich mittig im Normalgewicht.


    Außerdem ist das, wenn du kein Riese bist, absolutes Normalgewicht in deinem Alter. Sogar noch mit 16-18 ist das meist normal,. ich wiege 64kg auf 1.78m und mit leicht überdurchschnittlicher Muskelmasse und bin noch WEIT von Untergewicht entfernt. 6-8 Kilo sind das sicher noch, wenn nicht mehr. Unter ~20 gilt der BMI(durch den vermutlich diese "fast Untergewicht" Vermutung kommt) nicht so, wie später, bei deinem Alter gilt z.B. ein BMI von 18 oder gar 17 noch als normal, während das mit 20 Untergewicht wäre, weil der BMI mit der typischen Muskelmasse und dem üblichen Organgewicht von Erwachsenen rechnet.

    Ich denke, manche Ärzte machen Fehler, weil sie überlastet sind. Manche werden ja wie Arbeitsmaschinen behandelt, besonders in Krankenhäuser und vor allem Internesten, generell Chirurgen, müssen sich erholen können, damit ihnen keine Fehler unterlaufen.
    Dann gibt es natürlich auch diejenigen, die einfach unfähig sind. Nur frag ich mich, wie die ihren Doktor geschafft haben. Ich behaupte mal, dass bei unfähigen Ärzten einiges an Vitamin B reingeflossen ist. :D

    Da stimme ich dir zu, meist liegt das Problem wirklich eher in ihrer Situation als bei den Ärzten selbst. Auch in Deutschland wandelt sich das Gesundheitssystem einfach in eine schlechte Richtung. Weg von Qualität, hin zur Massenabfertigung, wie überall, denn jeder Idiot möchte alles so billig wie möglich.

    @ Mirrorcle


    Warum hast den du den Arzt nie gewechselt?
    Wenn da einer an mir herumpfuschen würde, wäre ich weg da.


    Ich war damals ein Kind(gewechselt habe ich dann mit 13 oder so, der hat zwar auch ein, zwei Fehler gemacht, aber hauptsächlich WEGEN der Fehler des vorherigen, er musste es halt irgentwie ausbessern, oder zumindest versuchen, das zu tun) und der Arzt hat auch schon meine Mutter behandelt, dort ohne größere Probleme. Außerdem leben wir auf dem Land. Arzt wechseln bedeutet jedes Mal 20-40 Minuten weiter fahren.

    Natürlich, desto älter man wird, desto man hat man zu erledigen. Aber ich wüsste nicht, was das mit dem Berufsleben zu tun haben sollte. Ich als Schülerin habe genauso viele Stunden wie ein Berufstätiger - im Prinzip noch mehr.
    In der Schule habe ich 38 Stunden pro Woche, 4 Stunden Nachhilfe, zusätzliche Zeit für Hausaufgaben und co. nicht mit eingerechnet. Ich komme gut und gerne auf 42-45 Stunden, die ich unter der Woche (mit dem Wochenende eingerechnet) für die Schule aufwende. Daneben gibt es Projekte zu organisieren in der Freizeit, etc... Das ist meines Wissens nach eine ganz normale Wochenstundenzeit eines Arbeitenden.
    Ich bezweifle, dass ich weniger Freizeit im Berufsleben haben werde. ;)


    In der Freizeit spiel ich unter anderem Pokemon, um auszuspannen, aber nicht mehr so intensiv wie als 10jähriges Kind. Natürlich ... was hat ein Kind auch viel zu erledigen? Kaum etwas. Das bedeutet nicht, dass ich davon ablasse.

    Ich finde dieses endlose "ihr seit Schüler, ihr habt ja sooo viel Freizeit!" einfach nur daneben. Ich bin 5 Mal die Woche von 7.55-16:07 in der Schule und arbeite 2-3 Mal die Woche 5 Stunden. Das sind 10-15 Stunden mehr, als der Durchschnittsbürger arbeitet. Dazu kommen Hausaufgaben und bei mir noch Amateurfilm, ein Hobby, dass ich nicht vernachlässigen darf, denn ich werde es für mein Studium benötigen, und das sehr zeitaufwändig ist.
    Später werde ich natürlich noch eine Wohnung sauber halten, Essen zubereiten, Kleidung waschen usw. müssen, aber Teile davon mache ich eh schon und wenn man keine 150m2 hat ist das echt kein Problem. Also weniger Freizeit im Berufsleben? Ehrlich gesagt erwarte ich mehr, denn dann ist der Tag auch nach der Arbeit beendet, während ein Schüler sich noch um seine "Arbeit" kümmert, nachdem die 40 Stunden weg sind.
    Der einzige Unterschied ist die Menge an Ferien/Urlaub, aber Schüler werden ja auch nicht bezahlt, also kann man uns ruhig mal ein paar Wochen mehr Freizeit geben, während bei Berufstätigen natürlich entweder der Urlaub bezahlt wird oder wegen dem Urlaub Geld wegfällt.


    Pokemon spiele ich auch weniger als früher, aber ein paar Stunden pro Woche kann ich mal reinpacken. Besonders abends vorm Schlafen ist immer Zeit, denn als Schüler bin ich einfach daran gewöhnt, nicht viel zu schlafen. Da wird entweder für eine Klausur gelernt oder die wenige Freizeit am Abend wird voll ausgenutzt.


    Und einen Niedergang gibt es meiner Meinung nach nicht wirklich. Natürlich ist man bei der fünften Generation nicht mehr so begeistert, das liegt aber einfach daran, dass man vieles schon kennt. Und es gab schon früher vieles, das ich nicht mochte, man erinnert sich aber einfach bei 600 Pokemon nicht mehr daran, welche wenigen früher schon langweilig waren, und konzentriert sich auf die neuen.

    Also erstemal möchte ich sagen das Ärzte auch nur Menschen sind und sie auch Fehler machen können. leider ist eine Diagnose nicht immer eindeutig zu stellen, vor allem der Notarzt hat es sehr schwer, da er binnen von Sekundne eine richtige Diagnose stellen muss und diese kann über Leben und Tod entscheiden, ich möchte nur das euch dies bitte bewusst wird, mich nervt einfach dieses Götter in Weiß Bild, denen ja kein Fehler passieren darf.

    Ich glaube, dass Ärzte Menschen sind, die auch Fehler machen, bestreitet niemand. Das Problem ist, dass ein Fehler eines Arztes fast immer mehr oder weniger fatal ausfällt, aber zumindest negative Folgen auf eine Person hat, die zu dem Arzt kommt, weil sie denkt, seiner professionellen Meinung vertrauen zu können. Weshalb bei allem ernsten, das hohe Kosten oder ernsthafte Behandlungen zu Folge hat, eigentlich eine Zweitmeinung eingeholt werden müsste, egal wie offensichtlich es scheint.
    Und einige Ärzte scheinen dann wirklich einfach inkompetent, was eventuell an Stress liegt. Zumindest ein Zahnarzt, der mich jahrelang behandelte, hat regelmäßig Fehler gemacht. Wenn es einmal passiert kann man ja sagen es ist menschlich, wenn man viele Dinge falsch macht, dann glaube ich ist das keine gültige Erklärung.

    Ich stelle mal eine Künstlerin vor, die letzte Woche mit der EP "FIVE"(die als Album gezählt wird) ihr 14. #1 Album in Folge veröffentlicht hat, ohne dabei musikalischen Trends folgen zu müssen oder es gar wirklich zu bewerben.
    [Blockierte Grafik: http://www.gem-u.org/wp-conten…aki-five-gemu-300x300.jpg
    Ayumi Hamasaki
    浜崎 あゆみ, auch 浜崎 歩, ayumi hamasaki, Ayu(Spitzname) oder CREA(wannimmer sie komponiert)


    Geburt: 1978 in Fukuoka, Japan
    Debüt: 1998 unter avex trax
    Genre: Pop, Rock
    Häufige Einflüsse: Klassik, Metal, Dance, J-Pop, R'n'B, Gospel


    Diskografie:


    Kurzbio:


    Wieso Ayumi?


    Hörtipps(Rock, Pop, Trance, Balladen, undefinierbare Songs...)(verlinkte Texte sind Englisch):


    Simple Melodien sind gleichzeitig unheimlich einprägsam, aber werden auch sehr schnell nervig.(Daran erkennt man meiner Meinung nach auch schnell, welche Künstler und Bands wirklich sich Gedanken um ihre Musik machen und welche nur viele Hits raushauen wollen) Also ist es natürlich, dass wir von Liedern, die wir nicht mögen, Ohrwürmer bekommen.
    Bei mir ist es speziell "What's My Name?" von Rihanna. Wenn ich noch einmal "oh nana" hören muss, bringe ich was um...