Beiträge von mirrorcle

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich bin in der gymnasialen Oberstufe/Qualifikationsphase(Stufe 12) und die einzigen Dinge, die je meine Noten negativ beeinflussen, sind Faulheit, Probleme mit bestimmten Lehrern und die fehlende Lust daran, in den Fächern, die ich belege, etwas zu erreichen. Pokemon? Nicht wirklich. Ob ich jetzt Pokemon spiele oder nicht, beeinflusst weder meine generellen Gedankengänge, noch wie viel ich lerne, denn darauf habe ich nicht und hatte ich noch nie Lust, was in Last-Minute-Lernen im Bus vor der Klausur ausartet.
    Aber ob man ein Gymnasium besucht hat heutzutage meiner Meinung nach eh wenig Bedeutung, denn es wurde so sehr vereinfacht, dass eigentlich jeder es schaffen kann. Manche müssen mehr Lernen als andere, aber jeder kann durchkommen. Einige der dümmsten Menschen, die ich kenne, besuchen Gymnasien, aber lernen einfach relativ viel...oder schlagen sich mit Vieren durch. Die einstige "Eliteschule" ist das einfach nicht mehr, seit es der Kurs der Politik ist, so viele Menschen wie möglich ans Abitur zu führen.


    Ob es einen Zusammenhang zwischen IQ und Pokemon, oder Strategiespielen im generellen(Pokemon noch eher, da es junge und ältere Spieler, Spieler die einfach nur das Spiel genießen und andere, die die komplexen Spielmechaniken beachten, anspricht) gibt, wäre aber interessant zu sehen.

    Ich finde es lustig, dass viele Leute alle Probleme auf facebook schieben, anstatt zu realisieren, dass es die Menschen sind, die es verwenden. In manchen Fällen stimme ich damit zu, auch "Mittel" zu verbieten, so sind zum Beispiel Handfeuerwaffen selbst nicht böse, aber einfach zu leicht für Böses zu verwenden, aber Facebook ist nur eine Kommunikationsplattform. facebook ist ein Medium. Wenn facebook weg ist wandern halt alle zu google+, und Google möchte man doch auch nicht alles anvertrauen, oder?
    Ja, sie verwenden und verkaufen Daten, aber diese werden freiwillig angegeben. Ich stimme dem selbst nicht zu, verstehe aber die Motive dahinter und sehe kein größeres Problem darin, da es öffentlich bekannt ist.
    Alles andere ist die Schuld der User und nichtmals facebook-spezifisch.

    Zwei Wurzelbehandlungen hintereinander am selben Zahn, die zweite nur, weil bei der ersten ein Fehler gemacht wurde. Da die zweite auch daneben gegangen ist, musste der Zahn dann gezogen werden, aber der Zahnarzt hat "nicht damit gerechnet", dass ein Backenzahn stark im Zahnfleisch verankert ist, und mir gleich noch nen ganzes Stück Zahnfleisch ohne vernünftige Betäubung rausgezogen. Dadurch, dass dieser Zahn fehlte, brauchte ich dann eine Zahnspange. Die wir natürlich selbst bezahlen mussten. Erst war die Rede von einer Teilspange, die nur über 4 Zähne geht und mit einem Implantat verankert wird, aber nachdem ich die für einige Monate hatte, kamen sie plötzlich damit an, ich bräuchte eine Spange für den gesamten Mund, obwohl mir noch ein Jahr vorher gesagt wurde, ich würde niemals eine Zahnspange brauchen. Jetzt ist die seit einiger Zeit raus und ihen fällt schon das nächste ein: "Oh, entweder ein bis zwei Weisheitszähne oder weitere Backenzähne msüsen bald gezogen werden, weil sie sonst wegen dem fehlenden Zahn falsch wachsen!" (Bis Wochen vorher hieß es noch, meine Weisheitszähne würden mir keine Probleme machen)
    Wir mussten dann natürlich auch einen großen Teil dieser Behandlungen selbst zahlen, obwohl es alles die Schuld der Ärzte ist, die keine Wurzelbehandlungen durchführen können.


    Fazit: Ich weiß nicht wieso, vielleicht sind sie nicht richtig ausgebildet, vielleicht machen sie es absichtlich, um teure Behandlungen durchführen zu können(wie grundlose Beschneidungen in den USA, nur um etwas mehr Geld zu machen), vielleicht war es auch einfach Pech, aber: NIE wieder große Dinge von Zahnärzten machen lassen, nie wieder Zahnärzten vertrauen, jede Art Operation von Zahnchirurgen machen lassen, da man dort zumindest richtig betäubt wird.

    ^ Ob 36 und 38 "etwas mollig" sind hängt wirklich vom Schnitt, den Körperbau der Person und Größe der Person an. Meine Mutter ist mit Größe 36 "etwas mollig", weil sie einfach relativ klein und schmal gebaut ist. Sie hat einen merkbaren Bauch auch in Kleidung, was für mich "etwas mollig" bedeutet.


    Mal zu Männergrößen:
    Ich trage meist S oder XS, obwohl ich nicht sehr schlank bin(eher normal), aber es passt eben auf meinen Körper, alles andere ist für meine 1.77m(obwohl ich natürlich breite Schultern habe) einfach zu lang und ich seh am Ende aus wie'n Hopper mit zu großer Kleidung. Mein Freund trägt die selben Größen obwohl er 1.93m ist, aber er trägt sie, weil er sehr schlank ist(und nicht weil er magersüchtig o.Ä. ist, er isst viel, viel mehr(auch sehr viel Fastfood) als ich, ohne Sport zu betreiben, aber hat einfach perfekte Gene) und diese Größen das betonen.

    Was genau qualifiziert einen Post dazu, nicht gelöscht zu werden?
    In den letzten Tagen wurden viele meiner Beiträge gelöscht, bei einigen konnte ich die Gründe verstehen und auch einsehen, bei anderen auch nach Lesen der Regeln nicht.
    Ich bin daran gewöhnt, dass nur Spam, Beleidigungen oder kaum lesbare Posts(wegen extrem schlechter Grammatik, Rechtschreibung usw.) gelöscht werden, aber bald geb ich auf, hier überhaupt noch was zu schreiben. Besonders im Bereich "Allgemeine Diskussionen". Aus den Regeln wird das nicht wirklich ersichtlich, weil es sehr willkürlich und von den Moderatoren abhängig scheint. Manche löschen grundsätzlich alles, woran man mit ner Lupe ein Problem finde kann, und andere gehen auch nach den Regeln vor, aber lassen einen mehr Freiräume. Ich finde es ehrlich gesagt auch etwas respektlos, in so großem Umfang zu Löschen. Es ist natürlich den Moderatoren vorbehalten, zu Löschen, was ihnen unpassend erscheint, weil sie schließlich die Autorität dieses Forums und wir "nur" User sind, aber wenn dann, zum Teil auch lang ausformulierte, Beiträge wegen manchmal geringfügigen Problemen(sprich: Beiträge, die nicht den Themenverlauf stören) verschwinden, fühle ich mich beleidigt.
    Und wenn dann direkt darüber und darunter Beiträge stehen, die inhaltlich möglicherweise passender sind, aber man 2-3 Mal lesen muss, um sie zu entziffern, wird es einfach nur unverständlich.


    Ich will jetzt niemanden beleidigen oder stark kritisieren, aber ich verstehe einfach die Logik dahinter, was gelöscht wird, oft nicht. Und ein so unheimlich streng moderiertes Forum habe ich auch noch nicht erlebt.

    Ich zähle jetzt mal nur welche, denen ich unabsichtlich oder zufällig begegnet bin oder die ich zufällig gesehen habe. Also niemanden, den ich wegen einem Konzert o.Ä. gesehen habe.


    Sarah Conner ist in Berlin mal an mir vorbei gelaufen.
    Anke Schöneberger am selben Tag auch. (War glaube ich Silvester, wo auch ein paar von denen Auftritte in der Innenstadt hatten)
    Den "König von Mallorca" habe ich mal bei einem "Konzert" erlebt, wo er für 3 Songs seine Lippen zu dem Playback bewegt hat, ich wusste nicht, dass er kommen würde. Gestern und letzte Woche war ich dann nochmal in seinem Bistro, er war aber nicht anwesend(kann aber das Clubsandwich sehr empfehlen)
    Die talentlosen...Leute von "Die Atzen" haben dann das selbe gemacht.
    Meine Mutter hat sich mal bei Matthias Reim so ziemlich in den Ferrari geworfen, als ich daneben stand, und Autogramme ergattert. Haben ihn in einer Nebenstraße auf Mallorca getroffen.
    Matze Knop haben wir auf einem Stadtfest getroffen, wo er zufällig anwesend war und auch von uns zubereitetes Essen gekauft hat.
    Stefan Gödde ist ein Familienfreund und ich mache bei der Fahrschule seines Vaters und Bruders derzeit meinen Führerschein.
    Wir sollen anscheinend in einer Fernsehkochshow von einem dieser Sterneköche(ich glaube es ging um diesen Lafer) vorkommen, weiß aber nichts genaues, nur dass mit Fleisch aus unserer Fleischerei gekocht und der Betrieb im Fernsehen gezeigt werden soll.


    Am wichtigsten ist mir aber mein Kontakt zu Ayumi Hamasaki. Ich habe sie nie gesehen oder getroffen, aber wegen eines Fanprojektes, an dem ich teilgenommen habe und das ihr in London übergeben wurde, hat sie angefangen, mich zu zitieren. Und tut das nun auch in ihrer aktuellen "POWER of MUSIC" Tour in jedem Konzert direkt vor dem letzten Song in einem Video. Über 300000 Leute kamen/kommen noch zu der Tour.

    Ich sehe mir Filme und Serien in Originalsprache(+ eventuell Untertiteln) an, wannimmer möglich. Die Originalstimme der Schauspieler bzw. die erste Anime-Synchronisierung sind meist die Stimmen, die am besten passen, durch die Übersetzung sind keine Fehler oder merkwürdige Konstruke enthalten und ich höre einfach gerne andere Sprachen.
    Bei Anime kommt dann noch dazu, wie sehr sie oft im Schnitt versaut werden.


    Allgemein gilt für mich: Deutsches Fernsehen nur, wenn die Serie oder der Film Deutsch und ungeschnitten ist.

    Ich finde die Bewegung allgemein gut. Es kann an einigen sehr gut aussehen und es ist in sofern eine gute Bewegung, dass offen über Gefühle(wenn auch manchmal melodramatisch) geredet wird, anstatt so zu tun, als sei man eine Maschine.
    Ich bin aber kein Fan von denen, die sich der Bewegung anschließen, nur weil es gerade ein Trend ist, aber ohne sich wirklich damit identifizieren zu können. Und auch nicht von denen, die denken, sie sein unheimlich einzigartig, weil sie sich einer Massenbewegung anschließen(siehe: 99% aller Punks)
    Einige finden es vielleicht nervig, aber Emos sind definitiv besser, als der Großteil der anderen Bewegungen, die zum Teil gar auf Aggressionen oder Hass beruhen.


    Die typische "Emomusik" ist jetzt nicht besser oder schlechter als jedes andere Pop, Rock oder Metalgenre. Es gibt Unmengen von Künstlern und Bands, die exakt das selbe machen, und einige wenige, die durch Qualität hervorstechen. Und Screamo sehe ich auch nicht als schrecklich an, solange der Sänger/Screamer der Band es auch kann - die meisten können es leider nicht, es ist schwerer als simpler Gesang(wenn man die selben oder ähnliche Melodien und Ambitusse vergleicht).


    Ab wann sind Menschen für dich übergewichtig und was heißt hier "schlank"? Ich finde diesen Schlankheitswahn heutzutage total übertrieben. Ich für meinen Teil finde Mädchen, die so megadünn sind und an denen gar kein Gramm Fett mehr ist, null attraktiv, und auch die meisten Kumpel meines Freundeskreises, die auf Frauen stehen, mögen eher Frauen, an denen auch noch was dran ist. 5-10 Kilo "zuviel", also mehr, als dass was dieser BMI anzeigt, sieht zumindest bei Frauen in mindestens 6 von 10 Fällen besser aus als dieses öde Idealgewicht.


    Und falls jetzt jemand kommt, dass ich diese Meinung nur hab, weil ich selber übergewichtig bin: ätsch, ich bin auch eine von denen, die früher mal dick war und jetzt "normal" ist. :P

    Für mich ist man schlank, wenn beim Gehen nichts rumwackelt, was nicht wackeln soll :assi:
    Halbwegs flacher Bauch(nen bischen Wölbung nach außen ist aber ok, solange es nicht schwabbelt ;) ) ist wohl nen passender Grundsatz, aber wenn man dann jeden Knochen sieht finde ich es auch nicht mehr gut. Ab einem gewissen Alter ist natürlich mehr Fett ok, weil es ja schon schwerer wird, ein Gewicht zu halten und Sport zu machen.


    Aber ich kann nur davon sprechen, was ich bei Männern attraktiv finde, da ich mich mit Frauenkörpern einfach nie wirklich beschäftige(n muss). Magermodels finde ich aber auch abstoßend und bei Frauen finde ich generell, dass etwas Extrapolster besser aussieht, als bei Männern. Denn bei Männern gibt es sofort nen Bauch und ich bevorzuge es doch stark, die Muskulatur darunter zu sehen(auch wenn nur bei Bewegung und in Umrissen), während es bei Frauen erst passende Kurven gibt, bevor es zu viel wird und ja auch ein Teil des Fettes in den Brüsten abgelegt wird.

    Ich stimme den meisten zu, dass zu stark trainierte Bodybuilder ekelig aussehen. Wenn die Brustmuskeln zu Brüsten und die Bauchmuskeln zu Bierbäuchen werden ist was falsch.
    Aber ein wenig Training sollte, meine ich, jeder in seiner täglichen oder zumindest wöchentlichen Routine haben. In unserer Zeit gibt es keine Ausrede mehr dafür, nicht ein paar Minuten bis Stunden pro Woche dafür beiseite zu legen, gesünder zu leben, mehr Energie im Alltag zu haben und besser auszusehen. Und mal ehrlich...wer will schon mit jemand Übergewichtiges Sex haben? Mal abgesehen von den paar Fetischisten kommt eine physische Atttraktivität nicht rüber.
    Nicht jeder muss nen Sixpack haben(macht diese Person für mich aber körperlich 50x attraktiver und so viel Arbeit ist es wirklich nicht, wenn man weiß, was man tut und nicht riesige Muskelbälle will) aber zumindest schlank sein ist ein muss. (Und kommt mir nicht an mit "manche Menschen können aber wegen Genen nicht abnehmen!!!", das ist zwar wahr, allerdings wird dies meist als Ausrede benutzt. Nur ein verschwindend kleiner Anteil der Menschheit hat diese "Fettheitsgene", fast jeder kann abnehmen, wenn er oder sie nur seinen/ihren fetten Arsch von der Couch anhebt und mal das Fastfood stehen lässt. Ich bin selbst von stark übergewichtig zu schlank gekommen und das mit relativ schlechten Genen und falscher Essenserziehung - meine ganze Familie ist fett. So schwer ist es echt nicht.


    Ich persönlich mache nicht viel, aber 2-4 Mal die Woche muss das Laufband mich aushalten und fast jeden Tag(wann immer ich de Zeit finde, also fast immer) kommen Bauchmuskel + Beine/Arsch(Unterkörper ist mir jetzt, weder an mir selbst noch an anderen, nicht sooo wichtig weil da gewisse Blutgefäße für mich einfach viel mehr zählen, große Beine braucht man nur, wenn von denen abgelenkt werden muss) oder Arm + Schulterübungen für ein paar Minuten dazu(täglich abwechselnd), ich will a) selbst meinen Körper attraktiv finden und b) sehe ich es einfach als Pflicht gegenüber meinem Freund an, so gut wie möglich auszusehen. Wenn ich erwarte, dass er monogamisch ist, muss ich auch seine Bedürfnisse befriedigen können.

    Fernbeziehung seit 10.10.2010(perfektes Datum, oder?). Wir sind opposites attract in Extremform. Ich bin 17, er 24(was anfangs einige Probleme gemacht hat und uns noch immer alles andere als Unterstützung bringt), ich weiss, er schwarz + Latino, ich vom Land, er hat in seinem ganzen Leben nur in Hauptstädten gelebt, ich Deutsch, er Amerikanisch(lebt aber nun in Berlin)...und so weiter. Inzwischen kann ich dann auch sagen, dass es definitiv Liebe ist. Ich war nie an diesen typischen "Teenagerbeziehungen", die mit etwas Glück 2 Wochen andauern und eigentlich nur aus Einfachkeit entstehen, interessiert(ich lache immer, wenn sie von der "großen Liebe" erzählen und dann ne Woche später wieder single sind...), also bin ich nun besonders froh, dass meine erste Beziehung auch gleich eine "richtige" mit allen Aspekten ist und nicht eine Beziehung, nur um einen Freund zu haben, in der nie wahre Gefühle aufkommen und es nach dem Küssen auch nicht weiter geht. Und egal wie Clishe es ist, ich bin froh, mit meinem ersten Mal auf ihn gewartet zu haben. Ich kann mir vorstellen, mit ihm alt zu werden. Es passt einfach alles, wir funktionieren perfekt zusammen. Interessen, Humor, Lebenseinstellung, Ziele, Romantik, Sex...wir sind sogar ein süßes Paar denke ich haha...und wenn ich in seine Augen blicke vergesse ich alle Probleme, die ich habe und bin einfach glücklich. :)
    Die Distanz ist schwer, aber für ihn auszuhalten.


    Also...alles perfekt für mich :) Selbst der schlechteste Tag wird gut, sobald ich seine Stimme höre.


    aber das ist trotzdem kein grund das öffentlich bekannt zugeben. so kann sich facebook doch darauf vorbereiten. für mich klingt das ganze etwas geplant, da stimmt etwas nicht.

    Wenn man es öffentlich bekannt gibt, weiß jeder sofort, worum es geht. Niemand kann sich im Nachhinein als der Täter ausgeben und somit ihren "Ruhm" stehlen. Ich denke wirklich, dieser Gruppe geht es mehr um Aufmerksamkeit, als alles Andere.
    Im Film wurde es auch öffentlich bekannt gegeben, es scheint alles ein bisschen an V for Vendetta angelehnt zu sein(nicht so sehr an das wirkliche Geschehniss).
    Und sie wissen auch, dass sie facebook nicht zerstören können, es gibt Back-ups, viele starke Server...aber wirklich schützen kann sich facebook nicht davor, temporär in Probleme zu kommen oder gehackt zu werden. Also können sie es ruhig bekannt geben. Zerstören können und wollen sie es nicht und selbst wenn sie es NICHT lahmlegen hatten sie trotzdem ihre 15 Minutes of Fame. Dann werden sie wahrscheinlich mit "Die Idee lebt weiter, Ideen können nicht zerstört werden..." Gelaber wie in eben dem Film anfangen.

    -Mir fallen Rechtschreib- und Kommafehler immer schnell auf.

    Davon hast du aber dafür, dass sie dir sofort auffallen, sehr viele in deinem Beitrag.





    Mir fällt im Moment nicht viel ein.
    - Ich bin Perfektionist und bewerte alles nach professionallen Standarts - meine eigene Arbeit und die Arbeit anderer, weshalb ich Leuten oft negativ erscheine, auch wenn ich das Gute in ihrer Arbeit erkenne und lobe, weil ich eben schwer zu beeindrucken bin und fast immer negative Dinge sehe, um Kritik zu liefern.
    - Meine Kleidung, inklusive Unterwäsche, ist farblich aufeinander abgestimmt, wann immer möglich.
    - Meine Leiblingssänger(innen) und Bands haben fast alle Millionen von Alben verkauft, sind aber in Deutschland fast alle wegen Sprachbarrieren gänzlich unbekannt.
    - Wenn mir eine Idee für ein Videokonzept kommt und ich kein Papier habe, um sie zu skizzieren, werde ich sehr nervös. Passiert oft, wenn ich neue Musik höre und nicht in meinem Zimmer bin.

    Sie hat unheimlich viel Potential, was aber nicht genutzt wird, weil Raab nicht mit ernster Arbeit klar kommt.
    Zurzeit ist sie eine unterduchschnittliche Sängerin(mit relativ einzigartiger Stimme), hat als Performerin ihre Momente und hat zum größten Teil scheiß Songs und Videos - und dazu noch das Image des jungen Mädchens, das nur wegen Raab da ist.
    Hätte man ihr mehr Zeit und Training gegeben und bessere Musik(vorallem persönlichere Musik, das ist nicht ihre Musik im Moment, das ist die Musik, die Raab von ihr will).


    Sie hat den Sieg 2010 NICHT verdient, hätte ihn aber 2011 verdient. Taken by a Stranger, auch wenn es im Grunde nur davon handelt, nen One-Night-Stand zu haben, ist ein sehr gut geschriebener Song, der aus der Masse heraussticht und Lena hat mit ihrem Auftritt wirklich gute Arbeit abgeliefert. Es war nicht gesanglich perfekt, aber Perfektion ist langweilig, und seht euch doch mal Mariah Carey oder Celine Dion an, unheimlich tolle Stimmen und Sängerinnen, aber fast nur scheiß Musik und null Bühnenpräsenz. Und ihre Konkurrenz war bis auf 1 oder 2 Songs absoluter recycleter Mist.


    Also...ich mag sie nicht(habe beide Alben gehört aber nur 2 oder 3 Songs gemocht), sehe aber viel verschenktes Potential in ihr. Mit anderem Management und Zeit könnte sie Nena's Nachfolgerin werden, ber das wird wohl nie passieren, der Zug ist abgefahren.

    Homosexualität wurde in hunderten Tierarten beobachtet und lässt sich bei Menschen auf tausende Jahre in die Vergangenheit zurückverfolgen.
    Nicht natürlich? Oops.


    Was ist dann mit Menschen,die asexuell sind oder abstinent leben? Menschen, die keine Kinder wollen oder keine Kinder haben können? Menschen mit eventuellen Missbildungen im Genitalbereich? Auch alle aussterben lassen?
    Was du ekelig findest ist mir herzlich egal und die meisten unabhängigen Studien, die also nicht von z.B. höchst konservativen Menschen bezahlt wurden, haben keinerlei Probleme mit der "Orientierung" Kinder schwuler Eltern gefunden.

    Mein absoluter Lieblingsschauspieler ist wohl jemand, den kaum einer kennt ^^" Naja, erwähnt werden muss er hier von mir trotzdem :>
    Und zwar rede ich dabei von David Tennant. Sozusagen kennen gelernt habe ich ihn über meine Lieblings-Sci-Fi Serie "Doctor Who", wo er in den neueren Staffeln als Nachfolger für den ersten Doktor Christopher Eccleston agierte.

    Ich habe alle Tennant Folgen auf DVD :) Doctor Who ist eine meiner absoluten Lieblingsserien, die leider in Deutschland nicht allzu bekannt ist (allerdings war Christopher Eccleston der 9te Doktor, es wird von 1963(Start der Originalserie, die von 2005 ist eine Fortführung, kein Remake) an gezählt(der Fernsehfilm aus den 90ern zählt auch), nicht 2005).
    Und seit 2009 nun schon hat Matt Smith ja übernommen, der einfach nicht auf dem selben Level ist, nah, aber nicht das selbe. Die Chemie zwischen Tennant und Catherine Tate speziell war einfach unglaublich.

    Aber was du sagst, stimmt so schon, ich meine mal gehört zu haben, dass z.B. Hühner dazu gezüchtet wurden, jeden Tag Eier zu legen. Das taten sie früher glaube ich etwa sechs mal im Jahr. Und dass den Tieren Medikamente gegeben werden, damit sie fetter werden, einfach schrecklich... :c


    ~ Nervensäge

    Viele schreckliche Dinge geschehen in Tierzucht und Schlachthöfen. Männliche Hühner werden wegen ihrer "Wertlosigkeit"(keine Eier, nicht so zartes Fleisch) direkt nach der Geburt massenhaft vergast, es werden vorsorglich Medikamente gegeben(anstatt bei Krankheit), Genfutter ist inzwischen die Norm, Tiere werden so gezüchtet, dass sie zusätzliche Rippen haben, aber nur ein Drittel der Lebenserwartung, Viehtransporte sind so sehr überfüllt, dass bis zu 20% der Tiere beim Transport sterben, 5-10% aller Kühe und Schweine werden in Fabriken lebend verarbeitet(sprich sie werden z.T. lebend in ihre Einzelteile zerlegt) weil auf den Bändern nur für einen Tötungsversuch Zeit ist - der oft daneben geht. Un der einzige Grund, dass es trotzdem schmeckt, ist meist ein bisschen Zucker, Wasser, Aroma und Geschmacksverstärker. Vorallem Bratwürste bestehen oft fast nur aus Wasser, Fett(billiger als Fleisch) und Zucker - was nicht so sein sollte.
    Aber all dem kann man normalerweise umgehen, wenn man Fastfood und Discounterfleisch aus dem Weg geht, obwohl viele Fleischereien ihr Fleisch nun auch aus Schlachthöfen bekommen. Wirklich sicher sein kann man sich nur bei Bioprodukten aus kleinen Produktionen(nicht großen Anlagen). Woher ich das weiß? Ich lebe in einer kleinen Biofleischerei, der letzten, die in der Umgebung überlebt hat, und kenne die Industrie ein bisschen zu gut(ich weiß mehr, als ich wissen will...ich kann vieles deshalb einfach aus Ekel nicht essen). Manche der aufgelisteten Dinge sind illegal, geschehen aber in Fabriken oft trotzdem, denn bis die Kontrolleure vom Eingangstor zur Produktion gekommen sind läuft wieder alles nach Vorschrift.

    Ich glaube, in diesem Thema fehlt noch eine homosexuelle Meinung.
    Also werde ich als offen Schwuler und ehemaliges Mobbingopfer(weil das ja auch Thema war, aber ich wurde nie wegen meiner Sexualität gemobbt) mal meine Meinung beitragen. Dazu möchte ich aber auch sagen, dass ich den Thread nur überflogen habe, da ich mich mit diesen und ähnlichen Themen schon viel auseinandergesetzt habe.


    Zuallererst bin ich froh darüber, dass die scheinbar intelligenteren User, die durchdachte Postings schreiben und ein gewisses Niveau in ihrer Sprache zeigen, auch durchweg die toleranteren sind, die nicht anfangen, den Weltuntergang vorherzusagen, wenn zwei Menschen des selben Geschlechtes sich verlieben oder gar eine Familie gründen wollen.


    Aber ich fühle mich auch von dem grundlosen Hass, den einige User zeigen, angegriffen. Was ist so falsch daran, jemanden zu lieben? Egal welches Geschlecht diese Person hat? Niemand wird verletzt und wir tun und wollen nicht anderes, als heterosexuelle Menschen, abgesehen von unterschiedlichen Sexpraktiken, aber ich sehe keinen Grund, diese mit einzubeziehen.


    Ich bin froh darüber, schwul zu sein. Ich bin dadurch als Person gewachsen und habe jemanden gefunden, mit dem ich mir sogar vorstellen kann, alt zu werden. Klar wäre es leichter, nicht schwul zu sein, allein schon, weil sich dadurch die Anzahl der möglichen Partner mindestens verdoppelt, aber so wie mein Leben bis jetzt gelaufen ist, bin ich glücklich und würde es mir nicht anders wünschen.
    Gemobbt oder schlecht behandelt wurde ich deshalb noch nie. Zumindest wurde es mir nie direkt gesagt, und selbst wenn ich schlechte Erfahrungen gemacht hätte, liegt der Grund doch meiner Meinung nach eher bei den Mobbern, unserer Gesellschaft und den Medien.


    Deshalb sehe ich auch kein Problem damit, als homosexuelles Paar Kinder aufzuziehen. Ich denke, dass diese Kinder wenn überhaupt toleranter aufwachsen, mit weniger Vorurteilen. Ginge es nach meinen Eltern wäre ich Rassist und Homophob. Da bevorzuge ich doch die Idee, in einer offeneren und toleranten Umgebung, die viele schwule Paare bieten können, aufzuwachsen.(Und ich sage damit NICHT, dass heterosexuelle Paare nicht gute Eltern sein können, das wäre nur dumm, damit will ich sagen, dass die Erziehung von den Persönlichkeiten der Eltern abhängt, nicht deren Sexualität, und mir zumindest wurde durch meine Sexualität gelehrt, akzeptabler zu sein und nachzudenken, bevor ich blind werte)


    Natürlich kann es sein, dass diese Kinder deshalb gemobbt werden, aber deswegen darf man ihren doch nicht ihre Familienstruktur verbieten. Objektiv ist daran nichts falsch. Stattdessen muss Aufklärung wichtiger und Mobbing härter bestraft werden. An unserer Schule war die Bestrafung meist nicht existent, was einige Mitschüler dazu geführt hat, mich weiter zu beleidigen und zusammenzuschlagen(der Grund? Ich war übergewichtig, das Gewicht war weg und das Mobbing hat plötzlich aufgehört).
    Andere Schäden für diese Kinder sind unwahrscheinlich und wurden nie in wissenschaftlichen Studien belegt.


    Aber während ich eines Tages eine Familie gründen will, kann ich diesen neuen Methoden nicht zustimmen.
    Abgesehen davon, dass ich ethisch der künstlichen Erzeugung, Änderung oder gar "Verbesserung" von Menschen bevor sie eine eigene Entscheidung darüber treffen können nicht zustimme, finde ich es auch unnötig und deshalb nicht vertretbar, weil es so viele Waisen gibt, dass "eigene" Kinder eine unfaire Entscheidung sind. Ich will adoptieren, ganz klar. Anstatt ein neues Kind in eine überbevölkerte Welt zu setzen, möchte ich einem Kind eine Familie spenden und sein oder ihr Leben verbessern.
    Außerdem habe ich keine guten Gene zu vererben :assi: