Beiträge von Foxhound

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    Für mich ist es ein sehr schrecklicher Gedanke eine Party besuchen zu müssen, egal um welche Art Spektakel es sich handelt. Allein schon bei Geburtstagen fühle ich mich mega unwohl und meist sage ich eher ab, als das ich hingehe. Oft sind es mir zu viele Menschen und die meisten kenne ich dann eh nicht, weshalb ich auch keine Gespräche beginne. Generell tu ich mich schwer bei der Kontaktaufnahme und weiß dann eh nicht, worüber ich mit denen reden soll.

    Bin eher der Einsiedlerkrebs, der lieber Zuhause sitzt, ein Buch liest, sich einen Film anschaut oder zockt.

    Das einzige Spiel, das ich auf meinem kleinen Handy mal spiele, ist "Snake. Aber aufgrund dessen, dass mir da die Steuerung etwas schwammig rüberkommt, ist es wirklich nur ein seltener Zeitvertreib, wenn ich mal fünf Minuten nichts anderes zu tun habe ich meine Hände etwas zu tun brauchen.

    Auf dem Smartphone kommt ab und an in den Abendstunden ein paar Runden "Skip-Bo" dran. Da kann ich recht gut entspannen und mich zwischendrina uch ablenken lassen, weil ich eh nur offline zocke.

    Mein Wecker, mein Handy und mein Smartphone klingeln jeden Tag um 04:30 Uhr und reißen mich aus dem Schlaf. Und dabei ist es egal, ob es Wochenende ist, die Spätschicht ruft, ich frei habe oder Urlaub. Ich muss dann nicht unbedingt sofort aufstehen, es geht mir primär darum meinen Körper im täglichen Rhythmus zu lassen, den mein Beruf mitbringt. Ich möchte dafür sorgen, dass ich immer um die gleiche Zeit wach werde, selbst wenn keine Verpflichtungen auf dem Tagesplan stehen.

    Leider beides falsch.


    Tipp 1: Im Hintergrund, direkt links neben der Statue, steht gebückt ein Mann, der mit seiner Waffe auf eine Leiche einschlägt.


    Tipp 2: "Bestien überall. Ihr werdet zu ihnen gehören, früher oder später."


    Tipp 3: Man kann ihn mit einer Spieluhr für kurze Zeit besänftigen.

    Ich meine, der Blondschopf unten links könnte Xell sein. Dann kommt der Möchtegern-Cowboy mit der Vorliebe für gewisse Magazine, und zum Schluss Squall. Ich diesem Sinne also "Final Fantasy VIII".

    Jetzt bin ich definitiv vertröstet. Und ich liebe das Bild :love:

    Bisasam fühlt sich scheinbar sehr wohl dort und verharrt in leicht angespannter Erwartung in Richtung des Betrachters, umgeben von erblühendem Leben in den Zweigen und dem Erdboden. Der graue Fels mit dem bräunlichen, dezent ergrünenden Moos bietet einen schönen Kontrast zum leuchtenden Blätterwerk im Hintergrund. Man spürt die Energie der Natur, die langsam erwacht und nach und nach ihre Schönheit offenbart. Und Bisa passt da natürlich sehr gut hinein.

    Ich danke dir und auch Evoluna für dieses tolle Bild. :heart:


    Auch die anderen Bilder sind wieder sehr gut geworden. Vor allem 'Funken sprühen' gefällt mir sehr und auch 'Baby-Ast', da die roten Blätter voller Schönheit sind und mit so viel Kraft erstrahlen, trotz des grauen Himmels bei Ersteren. Ich liebe bunte Blätter und freue mich bei solchen Bildern immer wieder auf den Herbst.

    Abgesehen vom Funkwecker auf dem Nachtschränkchen, liegen mein Handy und mein Smartphone direkt neben meinem Kissen auf der Matratze. Da ich nämlich schwerhörig bin und vorm Schlafengehen meine Hörgeräte rausnehmen muss, habe ich entsprechend Schwierigkeiten morgens wach zu werden. Also benötige ich drei Wecker, um nicht zu verschlafen. Ein Wecker reicht gar nicht mehr und bloß ein Handy wird auch im Schlaf überhört. Also nutze ich einen Funkwecker mit Tageslichtfunktion, der eine halbe Stunde vorm wecken nach und nach heller leuchtet, dann mein Handy, der mich alle zehn Minuten nach eingestellter Zeit aus dem Schlaf reißt und mein Smartphone nervt alle fünf Minuten.

    Da ich ohnehin schwer aus dem Bett komme, unabhängig meiner Schwerhörigkeit, ist das schon das Minimum. Früher besaß ich sogar fünf Wecker gleichzeitig, hatte dann auf vier reduzieren können, weil ich einen sehr guten Glocken-Wecker hatte. Nachdem dieser aber den Absturz vom Nachtschränkchen nicht überlebt hatte, sind es eben nur noch drei.


    "Bloodborne" (PlayStation 4) -(abgeschlossen)-


    Ich liebe dieses Spiel inzwischen abgöttisch. Eigentlich wollte ich bloß eine Runde durch Yarhnam und Umgebung absolvieren und das Spiel dann zu den Akten legen. Allerdings ist es, wie so häufig im Leben, anders gekommen und nach meinem ersten Durchlauf wählte ich ein neues Spiel, um nochmal eine Runde zu drehen. Es hat mich einfach gepackt. Die Atmosphäre, das Gegnerdesign, die tollen Kulissen. Wirklich großartig und wunderschön.

    Während ich in meinem ersten Run mit einem männlichen Jäger namens 'Xion Assano' den Gegnern und Bossen das Leben aushauchte, nahm ich mir für den zweiten und dritten (NG+) eine weibliche Jägerin mit dem Namen 'Sunny Dandelion'. Und gerade meine Jägerin habe ich abgöttisch geliebt und diesmal wirklich alles mitgenommen, was ich noch konnte. Denn tatsächlich hatte ich bei meinem ersten Durchlauf noch drei Bosse irgendwo vergessen, das holte ich dann mit ihr auf, wodurch ich auch die fehlenden Trophäen für bekam. Brauchte ich nicht, gab es aber geschenkt dazu.

    Hier muss ich aber sagen, dass der zweite Run eher für die kompletten Bosse und Areale stand, während der dritte Durchlauf nur ein Speedrun war. Ich wollte gerne alle drei Enden sehen, weshalb ich auch beim letzten Mal nur das machte, was nötig war, um vorwärts zu kommen. Hab von Beginn bis Ende immerhin noch gut viereinhalb Stunden gebraucht. Für mich völlig in Ordnung.

    Von allen Bossen werden mir vor allem Vikarin Amelia in Gedächtnis bleiben wegen ihres absolut ins Ohr gehenden Wolfsgeheuls, sowie Pater Gascoigne mit seiner Familiengeschichte, die sich im Laufe der Story zu einer wahrlichen Tragödie entspinnt.

    Wem ich dagegen am liebsten für immer vergessen würde ist Micolash, der Wirt der Alpträume. Abgesehen davon, dass er einem regelrecht zulabert, ist das gesamte Bossdesign für mich absolut schrecklich und hat mich förmlich in den Wahnsinn getrieben. An sich kein schwerer Boss, nur dieses ständige Hin und Her hat mich wirklich genervt und musste am Ende sogar nachschlagen, wie ich an ihn drankomme, nachdem er sich eingeschlossen hat. Man einer sagt, dass Micolash Abwechslung reinbringt, für mich war er aber unnötig.
    Dennoch ein wirklich großartiges Spiel. Brutal, dreckig und ehrlich, vom Schwierigkeitsgrad her zwar fordernd, aber immer fair. Und wie gut, dass ich mir bereits 'Elden Ring' ins Haus geholt habe, was ich bei Gelegenheit anspielen werde. Jetzt benötige ich aber etwas Abwechslung.


    "Endling: Extiction is forever" (Switch) -abgeschlossen-


    Dieses Stück Software besitze ich eigentlich schon für die PlayStation 4, habe es mir aber aufgrund des portablen Spielens nochmal für die Switch gekauft. Und beim Start war ich auch direkt wieder drinnen, also so, wie man es in einem Spiel dieser kategorie nur sein kann.

    Das Ziel ist denkbar einfach: Mit der Fuchsmutter umherziehen und Nahrung für die Kleinen suchen. Und das ganze neunundzwantzig Tage lang, während man gleichzeitig versucht, den vierten entführten Welpen wieder zu finden und die Familie damit zu komplettieren. Dabei kann man nach und nach den Verfall der Natur zu sehen. Wälder werden abgeholzt, die Flüsse mit Unrat und Abfall verseucht. Fabriken schießen Abgase in die Lüfte und eine Hühner- und Kükenfarm zeigt das Elend derer, die am Ende auf den Teller der Menschen landen müssen.

    Und während man so umherstreift und seine Welpen durchfüttern muss, trifft man nicht nur jene, die der Fuchsmutter an den Kragen wollen, sondern auch solche, die von dem bisschen, was sie haben, etwas an die kleinen Füchschen abgeben. Da dies aber nicht wirklich oft vorkommt, stöbert man umher und sammelt, was gerade da ist. Oft sind es Beeren oder Abfall, manchmal ein Kaninchen oder eine Maus, und hin und wieder ein bisschen übriggebliebenes Fastfood der Menschen.

    Im Laufe der Story oder bedingt durch Ereignisse an den richtigen Orten können die Fuchsjunge kleinere Talente erlernen, wie das Klettern, um an Vogeleier in der unteren Astgabel zu kommen oder Graben, um Larven aus der Erde zu holen. Das bringt nicht nur Abwechslung auf dem Speisezettel, es hilft auch beim Überleben, wenn andere Ressourcen wegfallen, weil die Zerstörung zu sehr zugenommen hat.

    Auch wenn es mir in meinen drei Durchläufen (zwei davon auf PS4) immer gelungen ist alle vier Fuchswelpen bis zum Ende durchzubringen, so ist es wohl auch möglich durch falsches Ressourcenmanagement den einen oder anderen von ihnen zu verlieren. Das dargebrachte Fressen soll dann wohl einen besseren Effekt auf die übrigen Junge haben, aber trotzdem ist der Gedanke nicht schön, wenn es eines davon nicht schafft.

    Aber genug davon, ich habe es geschafft und den Fuchswelpen die Möglichkeit gegeben zu überleben. Denn wie der Klappentext schon sagt: ein Aussterben wäre für immer.


    "A Plaque Tale: Requiem" (PlayStation 5) -abgeschlossen-


    Wie schon im ersten Teil ist in diesem Spiel vor allem die Brutalität allgegenwärtig. Es gibt durchaus schöne Momente, fröhliche Farben und lachendes einfgaches Volk. Doch oft werden diese beschaulichen Momente wieder jäh zerstört, wenn eine Rattenplage übers Land fegt wie eine tosende Flut oder Ritter ihren Weg mit dem Schwert freipflügen. Und wenn das so geschieht, dann sieht man jede Menge Blut, Leichen und Zerstörung. Das Spiel geizt damit nicht und je mehr man im Spiel vorankommt, umso brachialer wird eben jene Vernichtung, die - auch wenn es makaber klingt - sehr gut inszeniert ist. Seit 'Dead Space' nicht mehr so schön animierte Leichen gesehen.

    Aber unabhängig davon ist die Atmosphäre sehr dicht und trägt einen schon nach wenigen Spielminuten. Und es macht wirklich Spaß durch die eher friedfertigen Momente zu laufen. Denn es ist vom Spiel so gewollt, dass man gerade bei den Konflikten schnell in Stress gerät. Und Stress ist da das kleinste Problem. Denn gerade die Bosskämpfe oder gar Auseinandersetzungen mit den menschlichen Gegnern sind nicht ohne und arten schnell in Frustmomente um. Abgesehen davon, dass diese die Protagonistin Amicia mit einem maximal zwei Hieben töten können, was ja auch logisch ist, ist gerade die Kampfmechanik so unglaublich schwierig. Amicia ist auf ihre Schleuder angewiesen, dessen Munition sie umändern kann. Mit ein wenig Glück hat man auch noch ein oder zwei Pfeile für die Armbrust, aber dennoch habe ich die meisten "Bosskämpfe" echt gehasst, gerade weil Amicia nicht unbedingt immer treffsicher ist, wenn man zu schnell loslässt. Und zack, kriegt man eins drauf. Das hat mich auch im ersten Teil schon dezent genervt.

    Aber gut, sonst von der Story her war das Spiel wirklich gut umgesetzt und eben inszeniert. Nichts war perfekt dabei und manchmal zeigte sich, dass das Spiel noch ein bisschen Feintuning gebraucht hätte, doch mich persönlich hat das nicht gestört. Und wenn man erstmal erlebt, wie so eine Rattenarmee von mehreren hunderten gar tausenden Tieren durch das Erdreich bricht und Mauern einreißt... einfach unglaublich.


    "Farcry Primal" (PlayStation 4)


    Mein aktuelles Projekt (ingesamt schon zum dritten Mal) zieht mich wieder in die frühen Anfänge der Menschheit, als sie sich noch mit Neandertalern die Welt teilten. Bisher läuft es hervorrangend. Ich habe fast jede Hütte ausgebaut, außer von Roshani, den ich allerdings erst noch ins Dorf holen muss. Dann habe ich außer dem Blutfang-Säbelzahntiger noch keine andere legendäre Bestie gezähmt, aber dafür alle normalen. Meist bin ich auch mit eben jenem Säbelzahn unterwegs, wechsel situationsbedingt allerdings auch mal zwischen dem schwarzen Jaguar oder dem schwarzen Löwen. Selten nehme ich auch mal den Dach dazu, alleine schon weil seine Art sich einmal wiederzubeleben ganz nützlich ist und auch, weil er zwischendrin versucht den Protagonisten zu beißen, wenn man ihn streicheln möchte. ^^

    Und auch sonst ist die Karte gut aufgedeckt und arbeite fleißig ab. Bisher kann ich also nicht allzu viel sagen, außer dass ich 60% geschafft habe, was mehr im Kleigedruckten vorhanden ist, also von der Story her. Aber ich habe meinen Spaß und allein das zählt.



    Juhu,

    Für Fotos vom Handy sehen die Bilder toll aus und brauchen sich nicht vor anderen zu verstecken. :wink:


    1.) Süßes Raupy. Ich hoffe, es fand den Weg zum nächsten Leckerbissen.


    2.) Das Fluffeluff ist passend in Szene gesetzt und sieht furchtbar niedlich aus, wie es da so schläft. Man möchte ihm am liebsten über den Kopf streicheln.


    3.) Das Riesenrad ist eine wahre Farbexplosion. Die Neonfarbe strahlt im kräftigsten Ton und durchbricht sogar die Dunkelheit, die das Rad umgibt. Auch die Perspektive ist sehr gut getroffen und gibt dem ganzen mehr Raum und Tiefe.


    Ein großes Problem sehe ich dennoch im Header: Da fehlt ein Bisasam. :unsure:


    "Bloodborne" (PlayStation 4)


    Ich hätte wirklich niemals im Leben gedacht, dass ich dieses Spiel einmal beginnen würde. Tatsächlich nur als Let's Play verfolgt und später als Retail gekauft, um die eigene bescheidene Sammlung zu erweitern, ansonsten ist nie mehr daraus geworden.

    Jetzt allerdings habe ich mich mal daran wagen wollen und versuche gerade mich in Yharnam zurechzufinden. Und das, obwohl 'Soulsborne' absolute gar nicht mein Genre ist. Hierbei sei allerdings erwähnt, dass ich es einer zockfreudigen Kollegin zu Liebe gewagt habe, die das Spiel - generell die gesamte Reihe - abgöttisch liebt und alleine "Bloodborne" laut eigener Aussage mindestens zehnmal durchgesuchtet hat. Und nun teste ich einfach meine eigenen Grenzen.

    Die Stadt Yharnam ist ziemlich verwinkelt, überall lauern Gefahren und gut versteckte Geheimnisse, versperrte Passagen und tiefe Abgründe. Alles ist dreckig, düster und im Begriff auseinanderzufallen. Leichen von Menschen und Tieren säumen das Pflaster, die Straßen und Wege werden von Bestien bevölkert, die einem nicht wirklich freundlich gesinnt sind und den Jägern nach dem Leben trachten.

    Doch von der Architektur her finde ich Yharnam wunderschön gestaltet: Gothische Türme, ausgeschmückte Dächer und Dachfirste, sowie Säulen in den Eingängen. Es gibt immer etwas zu entdecken und das eine oder andere Mal trifft man an den Haustüren nach einem beherzten Klopfen auf eine arme Seele, die einem zwar antwortet, die Türe aber geschlossen hält.

    Die Angst, die die Menschen in ihren vier Wänden gefangen hält, ist greifbar und so kann man ihr Misstrauen dem Jäger gegenüber gut verstehen. Dennoch bin ich bereits zweien begegnet, die auch einen Wunsch verspürten. Darunter eine Frau, die sich von mir eine neue Zuflucht erhofft, die sich ihr allerdings noch nicht geben konnte und ein kleines Mädchen, dass ihre Mutter sucht. Dies allerdings hätte ich bereits geschafft, dazu aber gleich mehr.

    Inzwischen, da ich das Zentrum und auch die Kanalisation um Yharnam herum kennenlernen durfte, habe ich auch schon eine mentale Karte im Kopf. Ich verlaufe mich kaum noch, wenn ich eine der Abkürzungen zu einem bestimmten Punkt nehmen will und komme so schon ganz gut klar. Mit der Steuerung an sich habe ich auch kaum noch Probleme, ich weiß, wie ich was nutzen muss. Nur zu Beginn meines neuen Abenteuers habe ich mich durchaus verzettelt und bin allein deswegen gestorben, weil ich zum Beispiel nicht die Angriffstaste gedrückt hatte, sondern Kiesel auf meinen Gegner geworfen habe. :patsch:

    Aber gut, daran möge es nicht allein gescheitert sein. Häufig genug ist mein Jäger auch einfach an irgendeiner Wand oder sonstigem Hinderniss hängengeblieben. Und wenn dich dann gleich drei Gegner bearbeiten, ist eine Flucht manchmal auch nicht möglich. Im schlimmsten Fall macht aber auch die Kamera Murks und verschiebt sich so ungünstig, dass man nichts mehr sieht und wundert sich daher nicht, warum der 'Gestorben'-Bildschirm ausfflackert.

    Aber gut, ich lerne schließlich noch mich durchzuschlagen, von daher stört es mich nicht. Das Kampfsystem ist eingänglich und inzwischen recht gut beherrschbar. Nur das Ausweichen muss noch besser in Fleisch und Blut übergehen. Und auch das Stunnen per Pistole klappt auch noch nicht so, wie ich will. Bei einigen Gegnern weiß ich schon, wie ich wann schießen muss, um sie zu betäuben, aber so richtig funktioniert das nicht immer, weshalb ich durchaus noch eins drauf bekomme.

    So, nun aber mal zu den ersten beiden Bossen in diesem schönen Stück Software: In die Kleriker-Bestie bin ich regelrecht reingerannt und hab kein First Try schaffen können, weil ich auch noch komplett unterlevelt war. Also Yharnam bis zur Kanalisation mehrmals abgefrühstückt und mit einem Level von 21 gegen die Bestie erneut zu Felde gezogen. Und konnte sie auch platt machen. War nicht einfach, weil sie so schnell war und ich keine Chance hatte sie per Pistole zu stunnen. Nur mit zwei Molotovcocktails habe ich sie am Kopf so gut treffen können, dass ich ihr die Organe neu ausrichten konnte. Beim zweiten Mal ist sie dann auch in die Knie gegangen. Kein 'First Try', aber zumindest beim zweiten Versuch geschafft ^^

    Der zweite Boss Pater Gascoigne war auch ein übelst schneller Gegner. Beim ersten Betreten in das Gebiet wusste ich schon, dass er jetzt dran kommt, weil ich mich noch an den Friedhof und der Treppe im Hintergrudn aus dem LP erinnern konnte. Bin rein und er hat mich natürlich in seiner Bestiengestalt geplättet. Da hatte ich keine Chance gehabt. Bin dann nochmals zwei Level aufgestiegen und habe einen zweiten Versuch gestartet. Und ich hab es geschafft. Konnte ihn in seiner zweiten und letzten Form zum Glück stunnen, sonst hätte das länger gedauert und wäre wohl für mich nicht so gut ausgegangen. Er hätte mich in der Bestiengestalt sogar wieder fast drangekriegt, konnte mich dennoch zum Glück retten und die GP auspushen.

    Bin schon echt happy, wie es momentan läuft. Bin gespannt, wann ich das Handtuch werfen muss, aber sonst läuft es sehr gut.

    Um noch kurz zu dem Mädchen zu kommen: Ihre Mutter habe ich gefunden und bin noch am überlegen, ob ich ihr die Brosche gebe oder nicht. Die Spieluhr habe ich nicht benutzt, obwohl ich gekonnt hätte, weil ich mir dachte, dass ich das auch so schaffen würde. Und siehe da, ich hab es geschafft. :biggrin:

    Bin gespannt, wie es weitergeht. Hab nicht mehr viel im Kopf, weil das Let's Play schon viel zu lange zurückliegt, von daher lasse ich mich mal überraschen.