Beiträge von Foxhound

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Ich wäre gerne eine ganz normale Trainerin, die mit ihren Lieblingspokémon durch die Regionen zieht, wilde Pokémon einfängt und in Kämpfen gegen andere Trainer ihren Horizont erweitert und damit das Band der Freundschaft immer enger um die eigenen Monster zieht.
    Ich möchte mich nicht als Arenaleiterin oder TOP4-Mitglied in irgendeinen Raum verschanzen und auf Herausforderer warten, die dann nicht mal eines meiner Pokémon besiegen könnten. Zudem sind die meisten Arenen bzw. die Räume der Pokémon-Liga Typen-bezogen, weshalb ich mich dann letztlich für ein Team entscheiden müsste, welches den Anforderungen gerecht, mich aber selber unglücklich machen würde.


    Ich will den Wind spüren, die Landschaft mit all ihren Zauber erkunden, möchte die unterschiedlichsten Menschen und Pokémon begegnen und die Freiheit genießen. Bei sternenklarer Nacht unter freiem Himmel übernachten, den Geräuschen der Nacht lauschen und durch den Einfluss von Wind und Wetter stärker werden. Mit meinem Team könnte ich dann allen Gefahren trotzen, weil sie mich beschützen und ich alles tun würde, damit es auch ihnen gut geht. Für mich wären sie mehr als nur Kamerade, sie wären gleichzeitig Freunde und Familie für mich.


    Mein Team für die Reise würde aus folgenden Pokémon bestehen:


    1.) Hundemon Hundemon
    2.) Bisaknosp Bisaknosp
    3.) Psiana Psiana
    4.) Snobilikat Snobilikat
    5.) Ibitak Ibitak
    6.) Voltenso Voltenso

    Herzlich Wilkommen und schön, dass du wieder hierher gefunden hast.


    Ich hoffe, dass du dich gut einleben wirst und hier jede Menge neuer Bekanntschaften schließt, die mit dir Tauschen und Kämpfen werden. Wenn du dich Weiterbilden willst, dann schau doch mal in den "Kampf- Und Strategie-Bereich".



    Mfg Miss Fox

    meint ihr soundtrack cds zu kaufen lohnt sich irgendwie? abgesehen dass man was in der hand hat kenne ich eigentlich keinen vorteil gegenüber dem kostenlosen runterladen von youtube oder sowas. (lightning returns soundtrack, würd mich knapp 50 euro kosten)


    das spiel kommt bei uns 3 monate später auf den markt als der soundtrack und spätestens da würde die vermutlich nur als 'sammlerstück' auf meinem regal stehen wenn alles auf youtube drauf ist, aber sie zu haben wäre allemal schick.


    mag mir irgendwer beraten? vom geld könnt ich mir sicher ein 3ds spiel gönnen und hätte eindeutig mehr davon, aber ich will den soundtrack viel mehr


    Ehrlich gesagt, musst du dies für dich selbst entscheiden, denn es ist dein Geld. Dennoch, du könntest dir für das Geld sicherlich ein Spiel kaufen, aber wenn du den Soundtrack so gerne haben möchtest, dann verzichte einfach auf das Spiel und hol dir die CD.
    Ich kaufe mir ab und an auch O.S.T.`s (Original Sound Track) zu Videospielen, zuletzt der von "The Last of Us" für knapp 17€, der von "Metal Gear Rising" für 19€ und zuguterletzt auch der von "Metal Gear Solid 2 - Sons of Liberty" für 35€.
    Zusammengerechnet viel Geld, welches ich gerne für diese CD ausgegeben habe, weil mich die Musik einfach mitreißt und ich es nicht bereue, mir davon kein Spiel gekauft zu haben. Man muss nur für sich selbst Kompromisse schließen und selbst entscheiden, was man möchte und auf was man im Gegenzug verzichten kann.
    Wenn es nach mir ginge, dann kauf dir die CD. Wenn du sie jetzt unbedingt möchtest, dann kauf sie dir. Später könnte es sein, dass du es bereust und dann über Sammlerpreise meckern wirst.

    Pokémon bringt Kindheitserinnerungen hervor. Schön, dass du wieder zurück gefunden hast und dir die neuen Taschenmosnter zusagen.


    Ansonsten auch von mir ein herzliches Willkommen. Leb dich hier gut ein.

    Herzlich Willkommen im BisaBoard!


    Und noch eine Liebhaberin von "Assassin`s Creed"! :) "Black Flag" schon gespielt?
    Ansonsten kannst du dich als Künsterlin im Fanarts-Bereich austoben. Aktuell läuft auch wieder eine neue Runde vom Pokèdex-Projekt zu bitak und Griffel.

    Definitiv gehöre ich zu der Gruppe Menschen, denen die aktuelle Mode von vorne bis hinten vollkommen egal ist und immer eher das anziehen, was der Kleiderschrank vor drei oder vier Jahren auch noch hergab und wo nur langsam altes gegen neues ausgetauscht wird. Meine Klamotten sind nicht altbacken, aber warum in die Altkleidersammlung oder in den Müllschlucker werfen, wenn diese noch vollkommen in Ordnung sind und ihren Zweck erfüllen. Ich gebe für neue Kleidung nicht gerne mein Geld aus und vor allem nicht für ein T-Shirt 30€ oder für eine Hose 80€...
    Zudem ist meine Auswahl recht klein und wird eben nur nach und nach ausgebessert und mit neue Kleidung ergänzt. Dies sind meist keine Marken-Klamotten, weil eben zu teuer und für meinen Geschmack nicht unbedingt nötig.
    Ich freue mich sogar darüber, wenn ich mal eine Jacke oder einen Pullover von Bekannten geschenkt bekomme, also kein Geburtstagsgeschenkt, sondern eher etwas, was bei denen nicht mehr in den Kleiderschrank passt oder was sie selbst nicht mehr anziehen werden und daher an jemand anderen abgeben möchten. Und meistens sind diese Klamotten noch fast wie neu.

    Diese App nennt man "I'am Rich" App und kostet 90€. Wenn man sie öffnet kommt ein screen wo drauf steht: "I'am Rich"

    Da kann ich echt nur herzlich lachen. Wie bekloppt müssen Leute sein, dass die dafür so viel Geld ausgeben und wie bescheuert muss einer sein, dass dessen Erfinder überhaupt noch Geld dafür bekommt. Die Welt wird echt immer dümmlicher, wenn es um Kapital und Profit geht.


    Die Preise für gewisse Spiele, vor allem Pokémon, ist teilweise wirklich einfach ünverschämt, aber es gibt immer Leute, die diesen Preis gerne zahlen und sich dabei keine Gedanken um das Geld machen. Ob das Spiel im nachinein überhaupt jeden Cent wert ist, dass kann nur der Käufer für sich entscheiden. Aber 70€ würde ich z.B. auch nicht für Pokémon SoulSilver ausgeben. Ich habe meines damals für 35€ bekommen, fand ich also noch ganz akzeptabel.
    Manch ein Spiel ist dafür Kult und es in seinem Besitz zu haben, davon verspricht sich der Sammler natürlich was. Ein wenig Anerkennung und eine gute Möglichkeit, dieses irgendwann für mehr Geld wieder verkaufen zu können. Das man aber auch übertreiben kann, ist menschlich und vllt. auch dumm/naiv.

    Herzlich Willkommen im Bisa(sam)Board.


    Zu alt für Pokémon? Nee, man kann doch immernoch selbst entscheiden, was man spielt. Und Pokémon bewahrt in einem erwachsenen Menschen weiterhin ein kleines Stück verlorener Kindheit.

    Herzlich wilkommen im BisaBoard!


    Leb dich gut ein und hab viel Spaß. Und als Künstlerin darfst du dich im Fanarts-Bereich ruhig austoben. Über neue Werke freut man sich immer.

    Natürlich gibt es solche Spieler, die gerne die Story so schnell wie möglich sehen möchten, während andere sich gerne vorher stilvoll durch Monster- oder Dämonenhorden schlagen und sich selbst einen Weg dadurch suchen müssen, um voran zu kommen. Das es dabei für jeden Spieler ein passendes Spiel gibt, ist bei der Auswahl eigentlich immer möglich.
    Ich persönlich finde es aber immer schade, wenn ich ein Spiel nach zwei oder drei Tagen durch habe, weil man mir als Spieler zu wenig Freiheiten gibt oder das Spiel an sich nicht anspruchsvoll genug ist, obwohl es in meine Kategorie des Lieblingsgenres hineinpasst. Wenn ich bedenke, wie oft ich zum Beispiel in "Oddworld" für PSOne gestorben bin. Das Spiel ist stellenweise frustrierend schwer, aber es ist so gut durchdacht, dass dieses Fordernde einem dazu antreibt, es immer und immer wieder zu versuchen, bis man es letztlich doch noch schafft... selbst wenn man 50mal an der gleichen Stelle drauf geht.
    Das ist es, was ein Spiel ausmachen sollte: Die Fähigkeit dem Spieler soweit zu fordern, dass er trotz mehrmaligen Sterbens nicht aufgibt, sondern es immer wieder versucht, mit dem Wunsch, diese Stelle auch irgendwann meistern zu können.


    Ich für meinen Teil wünsche mir solche Spiele öfter. Solange das Gesamtkonzept stimmig ist, wird jeder an gewissen Spielen seine Freude haben.

    1 Jahr? Wirklich? Ich hatte da keine Zeitspannen im Kopf, aber ich hätte damit gerechnet, dass die Zusatzeditionen ca. 6 Monate nach den Haupteditionen kommen und dann hätte ich natürlich lieber die Zusatzeditionen, da sie meist deutlich mehr Content enthalten.

    Die Zeitspanne für eine Zusatzedition liegen zwischen einem bis zwei Jahre. Im Falle von zum Beispiel Pokémon Diamant/ Perl, wo beide am 27.Juli 2007 erschienen sind, kam die Platin-Version als Zusatzedition erst am 22. Mai 2009 auf dem Markt. Also erst nach fast zwei Jahren.


    Auch Pokémon Schwarz2 und Weiß 2 kamen erst anderthalb Jahre nach ihren Vorgängern raus.


    Du kannst gerne solange warten, oder du entscheidest dich jetzt zum Kauf von Pokémon X/Y. Selbst eine Zusatzedition hat nicht alle Pokémon oder alle items vorrätig. Auch hier musst du mit anderen Leuten tauschen, um den Pokédex verollständigen zu können oder um alle Items mindestens einmal in deinem Besitz zu haben.
    Meiner Meinung nach lohnt sich das Warten nicht. Lieber jetzt mit allen anderen im Pokémon-Fieber unterwegs sein, anstatt später hinterher zu hängen.

    Ich mag das überhaupt nicht, wenn jemand ausfallend flucht oder Dinge wirft, wenn er verliert. Das finde ich für mich richtig abschreckend. Ich denk dann immer: "Mann, chill dein Leben, es ist doch nur ein Spiel." ='D Ich werf ja im Kino auch nicht mit meinem Schuh nach der Leinwand, wenn mich der Hauptchara ärgert oder ich beim Sport verliere xD

    Ich finde dagegen, dass Fluchen eine gute Alternative ist, den durch den Tod des Charas aufgestauten Stress auch wieder loszuwerden, um dann völlig frei oder eben leicht angenervt in die nächste Runde zu gehen. Auch ich fluche hin und wieder, wenn ich das Gefühl habe, dass "das Spiel dies absichtlich so macht und mich ärgern will"... dabei rutscht mir aber gleichzeitig immer der Gedanke voran, dass der Chara eben nur wegen meiner Unfähigkeit stirbt und ich es nicht schaffe, ihn zielsicher und und mit wenigstens ein paar mickriger KP ans Ende zu bringen.
    Bei mir ist es auch schon einmal, aber wirklich nur einmal vorgekommen, dass ich meinen PS3-Controller auf den Fußboden geworfen habe, weil mich das damals gespielte Game einfach nur zur Weißglut gebracht hat und ich ständig an der selben Stelle gestorben bin. Aber um ehrlich zu sein, ich habe den Controller nicht mal mit Wucht weggeschleudert, sondern eher liebsam fallen lassen, bevor ich entnervt erstmal ein paar Minuten innehalten musste, ehe ich weiter zocken konnte. Das hält sich noch im Rahmen, aber ich würde meinen Frust niemals so dermaßen auskosten, dass ich meinen Cntroller an die Wand schmeißen oder die Konsole zertrümmern würde.

    Für mich sollte ein Spiel schwierig sein, aber auch nicht an gewissen Punkten zu lange dauern. Was manche Pokemonspiele haben mit ihren Labyrinthen oder Räume mit den berühmten Pfeilflächen. Ich habe lieber einen spannenden Kampf gegen Gegner oder Bosse als Stunden mich an irgendwelchen Rätseln zu setzen. Oder auch in Bosskämpfen. Da möchte ich mich darauf konzentrieren den Boss zu erledigen und nicht mich mit Rätseln oder Fußsoldaten rum zuärgern.

    Rätsel finde ich gar nicht schlecht, weil sie den Spielfluss zwar ein wenig verlängern, aber gut eingebunden durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Ein Zelda ohne Rätsel gibt es nicht, genauso wie ein gutes Silent Hill der alten Schule. Danach darf gerne ein Bosskampf folgen, aber kleine Rätseleinlagen zum sonst evtl. monotonen Spielablauf dürfen gerne enthalten sein.

    Ich finde das die stärke von Gegnern doch schon so sein sollte das man irgendwann den Gegner auch besiegen kann ohne zuerst stundenlang trainieren zu müssen.

    Hier könnte ich zum Beispiel "Lost Odyssey" für XBox360 erwähnen. Ein typisches rundenbasiertes RPG mit sehr emotionaler Story und einem sehr ausgeglichenen Kampfsystem. Das Interessante dabei, man muss nur solange Trainieren, wie es vom Spiel vorgegeben wird. Soll meinen, dass man in einem Abschnitt ganz normal seine EXP einheimst und ein Monster nach dem anderen besiegt, um ein höheres Level zu erreichen. Das Spiel ist aber so programmiert, dass es ab einen gewissen Level die EXP langsam zurücksetzt, sodass man später von Lvl. 30 nur auf Lvl.34 trainieren kann, weil man dann praktisch nur noch 3EXP pro Monster bekommt, anstatt vllt. 300 EXP vor dem Training. Das Spiel sagt dir von ganz alleine, dass dein momentanes Lvl. vollkommen ausreicht, um im Spiel weiterzumachen. Für Trainingsmuffel gar nicht schlecht.

    1.) Red Dead Redemption: Undead Nightmare (PS3)
    Das letzte Mal vor mehr als einem Jahr gespielt, habe ich nun einen neuen Spielstand angefangen und schlage mich erneut mit den dummen, nervigen Zombies rum. Zudem gallopiere ich gerne mit meinen beiden Lieblingspferden "Tod" und "Pestilenz" durch die nebelige und sehr oft verregnete Gegend und schaue schmunzelnd dabei zu, wie bei Tod die Köpfe der Zombies platzen, oder wie der untote Bär/ Puma vergeblich versucht, Pestilenz zu töten ^^


    Zudem habe ich mir das Ziel gesetzt, dass ich diesmal alle kleinen Ingame-Missionen, wie Leute retten etc. und alle Untoten-Herausforderungen meistern werde, um das Spiel zu 100% durchzubekommen. Ersteres habe ich schon geschafft und muss nun noch ein paar Kleinigkeiten erledigen.
    So suche ich noch in Mexico das Einhorn, um ein Outfit zu bekommen und muss dann noch die Scharfschützen-Herausforderung meistern. Fünf Untote in acht Sekunden mit den Rolling-Bock-Gewehr (Scharfschütz) abknallen, dann hätte ich es geschafft. Problem nur, wenn man mit dem Schießeisen so extrem schlecht ist und die Zombies wohl kaum stillstehen, sondern herumtorkeln wie betrunkene Teenager nach einer durchzechten Nacht.


    Bin diesmal aber ehrgeizig und will es schaffen.


    2.) Pokémon X (2DS)
    Ja, ich habe einen 2DS und zocke zwischendurch mal Pokémon X. Nachdem ich im ersten Rundgang kaum die Story, wenn man es denn so nenne darf, wahrgenommen hatte, wollte ich nun ganz in Ruhe mein Team trainieren (ohne EP-Teiler) und die Kalos-region etwas besser kennenlernen. Bisher habe ich zwar nicht mal eine halbe Box mit Pokémon gefüllt, aber das werde ich später nachholen. Vorerst reise ich herum, kämpfe und sammel fleißig Items.

    Pokémon Burning Gold
    Wirklich vom Hocker gehauen, hat mich die Geschichte nicht, obwohl sie doch durchaus spannend war, aber eben nicht so ganz die genauen Zusammenhänge erklärt hat. Vieles was dort geschehen ist, konnte ich zum Ende nicht ganz nachvollziehen und so entzog sich mit der Sinn des Ganzen. Wirklich schade, hier hat der Autor ein wenig Potenzial verschenkt, obwohl man aus dem hier gelieferten Stoff einiges hätte mehr machen können.


    Dennoch hat mich die Ausrichtung auf eine der mächtigsten Mächte, nämlich dem Feuer, sehr gut gefallen und auch die Sätze der wenigen Charas passten ziemlich gut dazu und harmonisierten ebenfalls gut miteinander, wodurch die Story glaubwürdiger und in sich genommen recht schlüssig wurde. Aber warum dies alles geschah und was der Protagonist und vor allem sein ASHES bzw. BURNING damit zu tun hatten, dies wollte sich mir nicht wirklich erschließen.


    Kann mir jemand da vllt. auf die Sprünge helfen....

    Achja, die Schwierigkeitsgrade in Videospielen... ein zweischneidiges Schwert.


    Ich persönlich sehe in einem Schwierigkeitsgrad immer die Möglichkeit, die eigenen Grenzen herauszufordern und so lange wie möglich an ihnen zu zerren, bis es nicht mehr geht und die Stricke reißen. Das dabei auch mal Frust auftreten darf ist bei mir selbstverständlich und sagt mir, dass ich mich weiter bemühen muss, dass ich die Aktionen und Optionen des Charakters besser verstehen und meistern muss, um das Ende des Abschnitts zu sehen oder um den Boss zu besiegen. Dabei unterscheide ich zwischen zwei verschiedenen Frust-Arten und wäge selbst ab, ob die mir gestellten Anforderungen schlichtweg an meiner fehlenden Kondition zur Beherrschung des Charas und dem Ziel des vor mir liegenden Weges liegt oder ob das Spiel ab einen gewissen Grad trotz fehlerfreier Handlungsweisen und Kampfstrategien einfach nur zu "schwer" ist und ich damit eben einen Punkt erreicht habe, an welcher das Ziel für mich unerreichbar und nicht zu erobern ist.


    Ich bin über die Möglichkeit verschiedener Schwierigkeitsgrade immer sehr angetan und beginne mit dem für meine Verhältnisse und Fähigkeiten besten Herausforderung.
    So wähle ich in Shootern oftmals den "leichten" Grad, weil ich ziemlich schlecht in Schießen bin und aus den daraus resultierenden verfehlten Schüssen schneller lernen kann... oder auch nicht. Einen Gegner aus der Bewegung heraus zu treffen für mich ein fast Ding der Unmöglichkeit und so bin ich eher jemand, der Zeit zum Zielen und Abdrücken benötigt. So sehe ich den "Game Over"-Bldschirm manchmal öfters als vllt. nötig. So ist es hierbei also kein "Fehler" vom Spiel, der mich frusten lässt, sondern meine Unfähigkeit einen Gegner zu Pferde, aus dem Laufen heraus oder in geduckter Haltung, wenn mein Gegenüber sich selbst bewegt, auch mal ansatzweise per Headshot kaltzumachen. Von daher ein Hoch auf die Automatische Anvisierung ^^


    Nebenbei fange ich aber auch ganz klein an, um mich im Spiel voranzutasten und wenn ich merke, dass die Steuerung und die Moves des Protagonisten mir zusagen, diese sich butterweich durchführen lassen, und ich die Strategien, sowie Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Gegner kennen gelernt habe, erhöhe ich bei jedem Durchgang den Schwierigkeitsgrad. Hierbei erwähne ich mal "Devil May Cry". Auf den unteren Schwieriggkeitsgraden noch sehr überschaubar, entwickeln die Gegner und Bosse auf den höheren Graden im Laufe der Zeit ein so nerviges Innenleben, das nur Taktik, Geschick und perfektes Timing zum frustlosem Sieg verhelfen. Aber hierbei liegt der Reiz. Die Möglichkeit auf diese Art immer besser zu werden und die eigenen Grenzen auszuschöpfen und zu erweitern, den ganzen Dämonenhorden zu zeigen, wer die besseren Asse im Ärmel hat und dem Spiel damit zeigt, dass es zwar schwer, aber nicht unbesiegbar ist und man es dann doch schafft, das Ende zu erreichen.


    Allerdings finde ich Spiele auch ganz gut, die überhaupt keine Möglichkeit besitzen, den Schwierigkeitsgrad zu verändern und eben jeder Schritt evtl. auch der letzte sein könnte. Da können eben auch Quicksave gerne ausbleiben, womit dann auch der Spieler gezwungen wird, den Abschnitt entweder bis zum Ende durchzuziehen oder eben an bestimmten Orten nur Speichern zu dürfen, dafür aber wohlüberlegt.


    Teilweise sind viele Spiele heutzutage viel zu einfach gestrickt, trotz mehrer Schwierigkeitsgrade. Man wird oft "an die Hand genommen" und es sind für gewönhlich zu wenige Aktionen nötig, um einen Abschnitt erfolgreich zu meistern. Kann bei einer intensien Story ganz nett sein, wenn man nicht auf Action aus ist, aber es kann doch beides möglich sein ohne das dem Spieler alles vor die Füße geworfen wird. Oft stört es mich, wenn ich in einem Haus rumlaufe, aber nur die mit einem weißen Ring markierten Türen sich öffnen lassen, oder der mit einem weißen Ring markierte Anrufbeantworter wichtig ist. Kann ja sein, dass es eine Hilfe für den Spieler sein soll, aber ich als Zocker erkunde doch ohnehin alles aufs gründlichste, laufe nicht mit der Schrotflinte durch die Gegend und mähe alles nieder, was nicht "bei 3 auf den Bäumen ist". Zwischendurch als kleiner Spaß sicherlich, aber eigentlich will die Umgebung für mich nutzen, sie auf jede Kleinigkeit erkunden und sämtliche Items einheimsen, die ich finden kann.... und zwar ohne das man mir per Farbunterschied sagt: "Nimm die Dose mit" oder "Da liegt eine Schere für die selbstgebastelten Splitterbomben". Das ist stellenweise störend und passt eben nicht ins Spielgeschehen und vereinfacht alles zu sehr. Und man sucht doch eigentlich nach Herausforderungen.


    Ich bin als Zocker nicht so dumm, dass man mir alles vorhalten muss. Sowas gab es früher auch nicht. Da musste man alles selber herausfinden und es kombinieren und das dabei herausgekommene Item erstmal ausprobieren und schauen ob es für Gegenstand A oder Gegner B effektiv ist und ob sich so der richtige Weg finden lässt.
    Und je nach Schwierigkeitsgrad wurden so z.B. Rästel verändert und eben angepasst, damit es nicht mehr so leicht ist oder die Monsterzahl war gleich geblieben, diese hielten dann aber meist mehr aus und konnten entsprechend austeilen.


    Also, ich finde mehrere Schwierigkeistgrade schon ganz okay, aber ich mag es eben nicht, wenn ich als Spieler zu stark an die Hand genommen werde. Ich will mir den Lösungsweg noch selber suchen dürfen, will selber die Möglichkeit erhalten Items zu suchen, ohne dass dies farblich markiert werden muss und will selber herausfinden, wie ich den Gegner/Boss besiegen kann. Das sind Dinge, die ich mir in Zukunft öfter wünschen würde. Checkpoints sind natrülich weiterhin gerne gesehen, weil keiner einen halbstündigen Abschnitt nochmals spielen möchte, wenn man stirbt, aber bitte nicht alle 5 Minuten ein Autosave. Das wäre dann doch übertrieben.


    Zudem vermisse ich oftmals schmerzlich "Medi-Packs". Viele Spiele sind dadurch auch schon vereinfacht, weil sich der Protagonist nach ein paar Treffern nur in Sicherheitt bringen muss, damit sich sein Gesundheitszustand wieder komplett regeneriert... daa ist doch nicht logisch... Vllt. nach einen halben Jahr Krankenhausaufenthalt. Aber ein Medi-Pack gibt wenigstens noch die Möglichkeit, seinem Chara zu helfen, indem er sich eine Bandage um den verletzten Arm packt oder den Oberkörper umwickelt. Bei Brandwunden oder Vergiftungen entsprechende Kräuer oder Salben nimmt. Auch dies macht ein Spiel anspruchsvoller, weil man nach "Leben" suchen muss... auch wenn es bedeutet, dass man vllt. an der nächsten Ecke aufgrund Blutverlust, wenig KP oder eines dort stehenden Gegners sterben muss.

    Die Angwohnheit, meinen Monstern Spitznamen zu geben, ist weiterhin geblieben und ich finde, dass dadurch jedes Teammitglied, welches man bis Lvl.100 trainiert (oder auch weniger ^^) einen speziellen Status beim Trainer erhält und man es dadurch mehr schätzt und sich entsprechend mehr in deren Lage versetzt. Ja, ich weiß, es sind nur Daten, aber man kann sich in so viele Charas aus Büchern, Filmen oder Videospielen hineinversetzten und man lernt dadurch deren Geschichte, deren Standpunkt und ihre Gefühle kennen und empfindet diese teilweise regelrecht mit.
    Dies ist vor allem dann so, wenn der entsprechende Charakter auch eben einen Namen und eine für sich festgesetzte Persönlichkeit besitzt. Das ist in Pokémon genauso. Jedes Mosnter hat seine eigene Persönlichkeit und seine eigenen Stärken und Schwächen.


    Mein aktuelles Team aus Pokémon X:
    1.) Amphizel (m; Lvl.51) - Nick: BlazBlue (benannt nach dem Beat`em`Up "BlazBlue - Calamity Trigger")
    2.) Glurak (m; Lvl52) - Nick: Raise (Standartspitzname von Glurak; dt. erhöhen; nach den Spielregeln beim Poker)
    3.) Rabigator (m; Lvl.52) - Nick: Dingodile (nach dem Boss aus dem Videospiel "Crash Bandicoot - Cortex Strikes Back; zusammengesetzt aus den Worten Dingo und Crocodile)
    4.) Maxax (m; Lvl 51) - Nick: Noctis (Name des Final Fantasy-Characters "Noctis Lucis Caelum")


    und in Reserve für Maxax:


    5.) Monargoras (m; Lvl.50) - Nick: Ray (der Name kommt von dem Amphibien-Mech "Metal Gear RAY" aus "Metal gear Solid". Eigentlich hätte der Name vom Vorgänger "Metal Gear REX" besser gepasst, aber das wäre zu langweilig geworden).

    Und wieder einmal fündig geworden. Wo waren die Shinys beim ersten Durchspielen?


    Beim Training meines Milza habe ich auf der Route kurz vor der Leuchthöhle ein Shiny-Skunkapuh gesichtet und eingefangen. Inzwischen bin ich so erpicht darauf, dass ich auf Schutz etc. verzichte, weil ich möglichst immer per Zufall ein Shiny sehen möchte.
    Das ist immer noch am schönsten, anstatt diese beabsichtigt/gezielt zu suchen.