Beiträge von Foxhound

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Mir ist dieses ganze "Abhörungsfirlefanz" so ziemlich einerlei. Ist ja nicht so, als wäre es was völlig neues, dass der einfach Mensch von den oberen Zehtausend wie Vieh gut überwacht wird, in der Hoffnung und Berechnung, dass sich kein Herdentier auf und davon macht und evtl. den Zaun niederreißt, der zwischen ihm und seinem Ziel liegt. Solche systematischen Abhörungen sind nicht erst seit gestern oder seit ein paar Jahren so, sondern schon asbach uralt.


    Mir persönlich ist das relativ egal, dass nun jemand die Bombe hat platzen lassen und nun alles an die Öffentlichkeit gerät. Ob die Abhörng nun gerechtfertigt ist oder nicht, dass können nur die Regierungen und Datenschutzorganisationen unter sich ausmachen und sich juritisch so richtig schön gegenseitig ärgern. Der normale Bürger hat davon nichts, keins bisschen. Er meckert nur, aber in ein paar Wochen ist das wieder vergessen.

    1.) Spyro The Dragon (PS):
    Nachdem ich Spyro 3 nun zu 117% durchgespielt und damit dieses Projekt zu einem mir guten Ende geführt habe, habe ich wieder den ersten Teil rausgekramt, in welchem alles beginnt und wo der kleine Drache seinen ersten Auftritt bekam.
    Und wieder fühle ich mich sehr heimisch mit der guten Musik, den schönen Leveldesign und der pixeligen Grafik. Die Gegner sind liebenswert anzusehen und es tut fast schon teilweise weh, ihnen per "Flammenwurf" den Hintern zu verbrennen ^^
    Bin nun in der zweiten Welt, woe die "Peace Keeper" (Friedensstifter) zu Hause sind und werde mir dort erstmal schön Zeit lassen, die Level abzusuchen.


    Mein Lieblingslevel ist und bleibt zwar "Stone Hill" aus der ersten Welt, aber auch die anderen sind sehr detailreich gestaltet und vor allem ziemlich abwechslungsreich und es ist teilweise echt eine Herausforderung alles Edelsteine zu finden.

    Starved
    An sich fand ich die Story ganz gut und authentisch und wurde zum Ende hin nochmals ein bisschen spannender. Dadurch, dass sich die virtuelle und die reale Welt miteinander verkoppelten, wurde dem Pokémon die Möglichkeit gegeben, dem Menschen, der sein "echter Trainer" war, nun in der realen Welt zu erreichen, nachdem er dessen Avatar bereits im Spiel verschlungen hatte.
    Ich vermute aber, dass das Pokémon nicht in der echten Welt materialiseren konnte und nur sein Wille und sein Ich, aber nicht dessen Körper dort rübersiedeln konnten. Das würde auch erklären, warum das Haus des Jungen am Ende von diesen ganzen unheimlichen Ereignissen heimgesucht wurde, ohne dass das Pokémon selbst anwesend war.
    Nichtsdesdotrotz bin ich mir auch sicher, dass das Pokémon ihn zum Ende des Story getötet hat. Für mich zwar keine große Überraschung, aber zumindest nicht zu plumb dargstellt.

    1.) Ein Game als "Drecksspiel" zu bezeichnen ist schon wirklich traurig und zeigt, dass du das Spiel nicht ein bisschen wertschätzt. Sowas gehört sich in meinen Augen nicht. Wenn mal was nicht so läuft wie man es möchte, oder wenn einem das Spiel nicht gefällt, kann ich es verstehen, wenn man es als unfair oder schlcht abstempelt... oder es als Herausforderung sieht, aber gleich wegen so einer Kleinigkeit das Game so dermaßen zu beleidigen ist unter aller Kanone.


    Ich ignoriere dabei die Tatsache auch nicht, dass du für das Spiel eigentlich auch noch zu jung bist.


    2.) PC-Spiele besitzen in der Regel keinen Länder- bzw. Regionalcode, weshalb man ein amerikanisches PC-Spiel auch auf einem deutschen PC/Laptop zocken kann. Nur die vorgegebe Sprache von englisch, japanisch ect. bleibt erhalten.
    Dein Problem liegt wahrscheinlich daran, dass die englischen Codes nicht mit deiner deutschen Version kompatibel sind, weil eben ein deutsches Spiel mit englischens Codes.

    1.) Spyro 3 - Year of the Dragon (PS):
    Ein altes, aber sehr schönes Spiel für die alte PlayStation. Habe es mir vor kurzem erst gekauft und wird nun zu 100% durchgespielt. Der Svhwierigkeitsgrad ist ziemlich ausgeglichen, kam mir als Kind damals schwerer vor und bin nun an einer Aufgabe dran, die mich Nerven kostet. Ich muss als Bentley (ein Yeti ^^) einen anderen Yeti per Boxkampf vermöbeln, weil dieser den Ball von Bentleys kleinem Bruder geklaut hat und ihn nicht mehr rausrücken will. Während die erste Runde noch ein Klacks war, ist der nachfolgende Kampf echt frustrierend, weil Bentley so lange für die Schläge braucht und dabei auch echt oft daneben trifft, während der andere Yeti munter drauflos hämmert.
    Aber ich gebe nicht auf und hoffe, es heute noch irgendwie hinzubekommen ^^


    2.) Phoenix Wright (NDS):
    Bin nun im letzten Fall angelangt und freue mich auf ein spannendes Finale. Die ganzen Sprüche und Gags der Charaktere und vor allem Phoenix Gedanken sind teilweise zum Wegwerfen komisch und versprühen dadurch einen ganz besonderen Charme. Ich liebe die AA-Reihe einfach :love:

    Eine Ohrfeige halte ich immer für bedenklich, weil das Hörzentrum von Kindern in jungen Jahren noch sehr empfindlich ist und durch einen Schlag (selbst wenn man eigentlich mehr das Gesicht treffen möchte als die Lauscher) Schäden innerhalb der Ohren entstehen können. Durch den Schlag kann es passieren, dass das überaus empfindlichen Trommelfell aufgrund des plötzlichen Überdrucks reißt. Dadurch kommt es zu einem Hörschaden und starken Schmerzen.
    Zudem kann eine Ohrfeige bei Kindern, je nach Alter und Veranlagung, zu Traumata und, wenn wirklich unglücklich getroffen, zum Tode führen. Durch den Schlag können nämlich die Halswirbel ausgerengt werden, wodurch eine Art Genickbruch hervorgerufen wird. Dies endet für das Kind dann evtl. sogar tödlich.


    Das Einzige was ich zur Erziehung bevorzugen würde, wäre ein ordentlicher Klaps auf den Hintern. Den Kindern mal den Hintern zu versohlen kann nicht schaden und es wirkt. Mir hat es auch nicht geschadet, wobei mir mein Vater nur zweimal im ganzen Kinderdasein eins auf`s Gesäß verpasst hatte. Und das auch ordentlich. Ich finde nämlich, Kinder können auf diese Art zum Teil sehr gut verstehen, was sie falsch gemacht haben und das sie dies nicht nochmals tun sollen.


    Schlimm finde ich eher das Schlagen mit einem großen Holzlöffel (Kochlöffel). Mein Bruder und ich haben auf diese Art auch mindestens zweimal ein drauf gekriegt und das tut extrem weh. Wenn ich mal Mutter werde, dann würde ich diese Form der Erziehung nicht wählen.

    Der GameBoy ist voll funktionstüchtig, also keine Pixelfehler oder anderes? Hat er auch noch die Batterieklappe hinten? Sind Kratzer auf dem Bildschirm?
    Und wie ist der Zustand der Spiele? Alles ohne Probleme?


    Wenn, dann hätte ich nämlich Interesse, sofern wir uns preislich einig werden.


    Schreib mir doch bitte eine PN mit deiner Preisvorstellung. Wenn du an einem Tausch interessiert bist, dann klick auf meine Signatur. Vllt. findest du was.


    Mfg Miss Fox

    Wundert mich eigentlich warum in diesem Wartezimmer kein Spielzeug rumgelegen hat

    Das Problem hierbei ist, dass kleine Kinder manchmal mit den Sachen nicht "liebevoll" umgehen oder beim Spielen mit den Bauklötzen zu viel Lärm machen. Das stört dann einige Wartende, die lieber ihre Ruhe haben wollen und froh sind, wenn die kleinen Racker sich so still wie möglich verhalten.
    Zudem ist es für Praxen etc. keine Verpflichtung eine Spielecke für Kinder bereit zu stellen. Finde es aber, wie du schon meintest, ziemlich blöd, wenn man Kindern sowas vorenthält und man sie zwingen muss, still auf einen Plastikstuhl auszuharren. Kinder müssen nunmal spielen und nicht alle Kinder verursachen mehr Lärm als Arbeiter auf einer Baustelle ^^

    Und was soll die vorlesen?

    In Praxen etc. stehen manchmal Kinderbücher bereit. Meine Mutter hatte mir mal was vorgelesen, als ich kleiner war und es kamen sogar noch zwei andere Kinder dazu und haben bei uns gesessen und mitgehört. Man kann auch ein Buch von Zuhause mitnehmen. Die Möglichkeiten sind doch weitesgehend gegeben.


    Ein Handy, oder Smarthone (sehr smart :sarcastic: ) ist kein Spielzeug für kleine Kinder, finde ich. Man kann das Kind mal dran lassen, aber nur, wenn man als Mutter oder Vater ein Auge drauf hat und das Kind nicht zu lange dran lässt. Die Technik ist zwar toll, aber muss man ein Kind auf diese Art "ruhigstellen"? Es gibt unzählige andere Möglichkeiten und es ist manchmal besser, wenn man das Kind auch mal etwas quengeln lässt, als ich gleich das Smartphone in die Hand zu drücken.

    Quilava is Mourning:
    Eine schöne, aber doch traurige Pasta. Das Igelava hat instinktiv gespürt, dass es nach Ablauf der zehntägigen Frist sterben wird und es nun lernen muss, diese Erkenntnis zu verstehen und zu akzeptieren. Das der Spieler in seiner Aufregung nicht erkennt, dass der Tod unweigerlich im Spiel mitschwingt und das Pokémon sein Leben lassen muss, ist zwar sehr bedauerlich, aber zeigt auch die kindliche Neigung und Unerfahrenheit.


    Die Emotionen des Igelava sind aber nicht nur den Phasen des Todes gewidmet, sondern sind auch ein Beweis dafür, dass das Pokémon teils auf Handlungen des Spielers reagierte. Als der Spieler mal einen Tag nicht spielte und erst am nächsten Tag wieder da war, war das Pokémon wütend. Ich vermute, dass es nur böse auf den Spieler war, weil er es alleine gelassen hatte und nicht verstand, dass das Igelava nun Beistand brauchte in dieser kurzen Zeit. Sein vorheriger Trainer hatte sein kleines Team, einschließlich das Igelava nicht mehr wahrgenommen und verlassen. Es musste in diesem Raum ausharren, mit seinen Ängsten und der Erkenntnis, sterben zu müssen. Als der neue Spieler dann dazu kam, wurde die Situation zwar nicht besser, aber für das Pokémon erträglicher, weil eben jemand da war, der mit ihm sprach, ihm die Ängste nehmen wollte, der nicht wolte, dass das Pokémon traurig war und der versuchte, einen Ausweg zu finden.


    Das die Bemühungen zum Ende nichts brachten, übertrug sich langsam auf das Igelava. Es geriet in Panik, daher auch das verwirrte Herumrennen und dem erfolglosen Versuch, das Pokémon zu beruhigen. Igelava wollte einfach noch nicht sterben und als der Tag immer näher rückte, verfiel es in seiner Todesangst und wurde panisch. Es wollte nicht sterben, weil nun eigentlich jemand da war, der mit ihm sprach. Der Spieler selber verstand dieses Verhalten nicht und erfreute sich auf etwas falsches. Die Erkenntnis zum Ende dürfte ein Schlag ins Gesicht gewesen sein.


    Der Spieler hatte sich zu keinem Zeitpunkt auf den Tod des Igelava gefreut, er wusste es einfach nicht. Erst am entscheidenen Tag übertrug sich die Trauer und Verzweiflung des Pokémon auf ihn und er fühlte sich ausgelaugt.

    Da ich hier gerade so das Thema Fertigfutter aus der Dose für unsere vierbeinigen Freunde lese, frage ich mich, ob man da auch das Tiermehl wiederfindet, das aus kleinen Küken hergestellt wird...


    Es gibt doch Betriebe, in welchen zu tausenden Küken aus ihren Eiern schlüpfen und wo Mitarbeiter dann die männlichen von den weiblichen Tieren trennen. Während die weiblichen Küken als Legehennen enden, sind die männlichen Küken mit einem etwas weniger langwierigen Leben geplagt. Die sitzen auf ihren Laufband, welches sie zu einem Trichter führt. Unterhalb des Trichters ist ein Hächsler angebaut, der die kleinen Küken zerschreddert, zerhächselt und zu einem blutigen Brei verarbeitet. Und dieses "Tiermehl" landet dann in unserer, für Menschen gedachten, Nahrung und im Futter von anderen Nutz- und Haustieren. Sowas finde ich richtig ekelhaft und eigentlich völlig sinnlos und traurig.

    1.) DmC - Devil May Cry (PS3):
    Wird immernoch gesuchtet und ist kein Stück langweilig geworden. Habe neben den ersten drei Schwierigkeitsgraden "Mensch" (Einfach), "Teufelsjäger" (Normal) und "Nephilim" (schwer), nun auch die Schwierigkeitsgrade "Son of Sparda" (Sehr schwer), sowie "Dante must Die" (gibt es von "Sehr schwer" eigentlich noch `ne Steigerung?) bewältigt. Bin nun dabei alle Missionen bei "Nephilim" auf eine SSS-Bewertung zu bringen, um die Trophy dafür zu bekommen und werde mich dann an den letzten beiden Schweirigkeitsgraden versuchen. Gerade "Hell and Hell" wird sprichwörtlich höllisch, weil man die Gegner ganz normal bekämpfen muss, während der Protagonist nach nur einem feindlichen Treffer stirbt. Man hat zwar drei gelbe Orbs, um sich an Ort und Stelle wiederzubeleben, doch auf Dauer frustet das sehr... vor allem die auf die Bosse freue ich mich :sarcastic:


    2.) Phoenix Wright - Ace Attorney (NDS):
    Nachdem ich "Trials and Tribulations" nun wieder durchgespielt habe, versuche ich mich wieder an dem ersten Teil der Reihe, wo alles seinen Anfang nahm. Bin inmitten vom zweiten Fall und bin mal gespannt, wie lange ich dieses Mal benötige, um den feigen Mörder zu überführen. Die Ace-Attorney-Reihe war schon immer sehr textlastig, aber es macht immer wieder Spaß, sich durch die Textwüsten zu blättern und im entscheidenen Moment ein Beweisstück zu präsentieren.

    Ich habe zwar keinen 3Ds, aber mein alter DS Lite hat neben Oxidationsschäden auch kleinere Pixelfehler. Da wird einer dunkler als die andern angezeigt und einer ist auch heller als der Rest. Generell ist dies ein technischer Fehler, der innerhalb der festgelegten Garantiezeit nicht auftreten darf und somit unter die Garantie fallen müsste, sodass du deinen 3DS reparieren lassen kannst oder du reklamierst ihn. Kommt hierbei aber drauf an, wie alt das Gerät ist. Wenn du da schon länger mit zockst, dann wird eine Reklamation schwierig und empfehle dir daher den Austausch des Bildschirm.
    Nun kommt es drauf an, ob diejenigen, die du zur Reparatur oder Reklamation überreden möchtest, diesen kleinen Fehler auch als etwas ansehen, was in ihren Augen auch die Handlung rechtfertigt. Sowas kann schwierig werden.

    Für mich ist CoD ein Paradbeispiel für stupide Ballerie ohne moralische Grauzonen. Ein Spiel das sich nur langsam bis gar nicht entwickelt, nur wenige Neuerungen enthält und wo Menschen und Maschinen in die Luft gesprengt werden. Klasse... aber nicht für mich. Kann zocken, wer will. Ich brauch es nicht.


    Ich bin Konsolen-Zocker durch und durch, weil mein PC zwar ganz gut ist, aber im oberen Durchschnitt schwimmt und daher vieles nicht anspielen kann. Er kommt mit einfachen Spielen wie "Assassin`s Creed Revelations", "Spore" oder "Wildlife Park" noch zurecht, aber die ganzen Spiele mit hochauflösender Grafik und Anforderungen, die an die Grenzen gehen, werden für ihn zum Hochleistungssport. Daher: was auf meinem PC nicht geht, geht eben nicht. dafür rüste ich ihn nicht extra auf, sondern verzichte dann eher auf das Spiel.
    Ist aber natürlich für viele Spieler ärgerlich, wenn sie jedesmal ihren PC aufrüsten müssen, dann kommen noch zwei oder drei Patches mit drauf, weil das Game auch noch verbugt ist und dann funzt es vllt immernoch nicht.


    Bei einer Konsole sind die Anforderungen immer gleich, da muss ich höchstens mal updaten, aber ich bin nicht gezwungen mir neue Teile reinzubauen, damit ich dieses oder jenes Spiel genießen kann. Zudem ist Grafik nicht das Wichtigste, wenn der Rest absoluter Müll darstellt. Wenn es nach mir geht, dann tritt an Punkt 1 in meiner Liste die Story, dann kommt das Gameplay und zum Schluss die Grafik. Wenn ersteres mich nicht packt, dann landet das Spiel schnell in der Ecke...


    Edit:

    Zitat von »Honigkuchenpferd™«
    wem die Story die passt, der sollte sich mal an die Rübe fassen und fragen, was man denn von einem Egoshooter Storytechnisch erwarten kann. Mehr als rumgeballer ist es im Endeffekt eh nicht.

    ich erinnere mich noch gut an alle "BioShock"-Teile. Shooter bis zum Kern, gespickt mit leichten Rollenspielelementen, aber eine verdammt gute Story in allen drei Spielen.

    In diesem Video erkennt man sofort, dass diese Menschen für diese Geschöpfe kein bisschen Mitgefühl besitzen. Sie werden wie Gegestände behandeln, mit Chemiekalien regelrecht vollgesogen und müssen Qualen aushalten, die man sich nicht vorstellen kann. Man sieht den meisten Tieren an, dass sie keine Kraft und keinen Mut mehr haben, sich gegen diese Grausamkeiten zu wehren. Sie haben teilweise sogar ihren Lebenswillen komplett verloren. Für all diese Tiere wünschte ich mir, sie würden einfach nur sterben. Ob man sie nun einschläfert oder nicht, aber sie haben besseres verdient als ein Leben im Knast zur Vorhölle. Zu einem neuem Leben mit menschlicher Wärme wären ein Großteil der Tiere nicht mehr fähig, weil das Vertrauen nicht mehr schnell genug aufgebaut werden könnte, ehe sie an den Spätfolgen der Misshandlung sterben.


    Aber auch außerhalb von Versuchslaboren gibt es Tiere, die für Shows und zur Belustigung von Menschenmengen leiden und sogar am Ende sterben müssen. Nehmen wir hierbei mal die Stierkämpfe. Selbst wenn die Stiere zu Anfang ein recht gutes Leben hatten, zum Ende hin werden sie in einer Arena hin und her gehetzt, emotional und körperlich aufgewühlt, mit speziellen Stöcken, an deren Ende ein Wiederhacken dran ist, aufgespießt und müssen, nachdem sie völlig entkräftet, verängstigt und durch den Blutverlust geschwächt zu Boden gehen, durch die Hand des Matadors ihr Leben lassen, in dem dieser den Stier durch den Einsatz eines Säbels tötet.


    Des Weiteren gibt es das eher unbekannte "Horse Soring". Da bekommen die Pferde an den Vorderläufen spezielle, mit Nägeln behaftete "Schuhe" an, wobei die Nägel in die weichen und empfindlichen Hufe des Tieres gedrückt werden. Für das Pferd, dessen Hufe die schmerzempfindlichsten Stellen sind, eine wahre Tortur. Und um die Schmerzen des Tieres noch zu verstärken, werden die Hufe und die Fesseln (die Gelenk darüber) mit einer chemischen Paste oder Flüssigkeit beschmiert. Die wunden Hufe und die Haut brennen dadurch höllisch und verursachen ein vielfaches an Schmerz. Sinn und Zweck des Ganzen: Die Tiere sollen in einer extrem unnatürlichen Körperhaltung die Vorderbeine schneller und weiter von sich werfen, weil das anscheinend besser aussieht. In meinen Augen sieht es nicht schöner aus, weil das Pferd nur deshalb so läuft, weil es Schmerzen hat, die sich keine vorstellen kann. Diese Tiere haben ihr Lebenlang Probleme mit ihren Hufen, den Rücken und ihrem allgemeinen Lebensstil, wie es eben für Pferde typisch ist. Aber die meisten leben durch diese schlimmen Methoden ohnehin nicht lange, weil eben die Chemikalien das Tier vergiften.
    Horse Soring

    Mein Bruder hatte sich vor gut 8 Jahren einen PC bei der Lebensmittelkette "PLUS" gekauft. Teilweise war der bei zu hoher Belastung lauter als ein Düsenjet, aber er hat seine Arbeit für den Preis, den mein Bruder für ihn gezahlt hat, mehr als erfüllt und das auch ziemlich zufriedenstellend. Zum schreiben und Surfen war der genauso gut geeignet, wie für bestimmte PC-Spiele. War jetzt kein High-Tech-PC, aber für Anfänger ein wirklich sehr zu empfehlendes Gerät, wenn diese keine zu hohen Ansprüche haben. Und das Teil funktioniert immernoch ohne Probleme.
    Mein PC, aus einem Fachladen, hat dagegen mehr gekostet und ist im Verhältnis Preis-Leistung schlechter als der von meinem Bruder, obwohl dies ja ein "Billig"-PC von PLUS war.


    Die PCs in den ganzen Drogerien oder Lebensmittelgeschäften sind nicht schlechter als herkömmliche PC aus einem Fachladen, sondern sind Restbestände, die der Hersteller auf diesem Wege noch loswerden kann, indem er sie preisgünstiger an eben solche Geschäfte verkauft, als wenn er sie - Materialkosten bedenkend - verschrotten lässt. So haben beide Seiten was davon. Der Hersteller verdient noch gutes Geld dabei und die Kunden bekommen ein günstigeres Gerät, das woanders vielleicht noch 50-100€ mehr kostet.


    Aber man sollte bedenken, wofür du ihn brauchst. Wenn du nur im Internet surfen möchtest, mit Microsoft-Programmen arbeiten oder Videos und Fotos abspeichern willst, dann reicht auch ein normaler Anfänger- bzw. Mittelklasse-PC. Diese reichen meist für den täglichen Gebrauch und erfüllen meist ihren Zweck.

    Doomwheel Forest:
    Ich finde die Geschichte ganz okay, nichts phänomenales, noch wirklich schlechtes. Sie hält sich im guten Durchschnitt und kann durch einen - meiner Meinung nach - recht langsamen, aber gezielten Aufbau von Spannung und dem Storytelling punkten. Gefallen hat mir vor allem, dass der Protagonist seinem Pokémon vernünftige Spitznamen gegeben hat, wie es anderswo manchmal nicht der Fall ist und dass die Story im Laufe der Zeit immer mehr an Dichte gewonnen hat.


    Nur das Ende fand ich etwas kurz angebunden. So blutig fand ich das ganze jetzt nicht, aber warum ist Viridium in diesen Zustand verfallen, dass sogar die anderen drei Legenden Angst bekamen? Mir erschließt sich der Sinn und Grund dahinter nicht, was ich schade finde, auch wenn die Situation ansonsten recht unterhaltsam war.
    Vor allem, warum mussten die ersten drei Pokémon des Spielers sterben, bis die Legenden mal eingriffen? Das war unnötig und hätte mit sofortigem Eingriff der Legenden bestimmt etwas mehr Pfeffer ins Geschehen gebracht, weil die ja zu dritt dem anscheinend mächtigeren Viridium dirrkt die Stirn hätten bieten können. So wäre der Verlust der anderen Pokémon weggeblieben.


    Vor allem den Satz „Viridium lag falsch. Manche Menschen können helfen.“ verstehe ich nicht ganz. Was haben die Menschen Viridium den angetan? Kann mich vllt. einer aufklären bitte.