Beiträge von Foxhound

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich erwarte eher Spiele, die schon seit 2007 auf dem Markt sind. Bin momentan sehr begierig auf BioShock 1 und BioShock 2. Nachdem ich BioShock Infinite gezockt hatte und mir die beiden früheren Teile eigentlich zu unheimlich waren (komisch, wo ich immerhin schon Dead Space gespielt habe), aber ich freue mich nun trotzdem drauf. Immerhin bietet es mir eine gute Story, auch wenn ich in Shootern immer ziemlich schlecht bin. Dennoch sind diese Spiele für mich der zur Zeit einzige Anreiz, meine PS3 überhaupt anzumachen.

    Aber genau das ist auch der Grund, warum man bei mehreren Tieren entsprechend grosse Käfige benötigt. Viele packen einfach zwei, drei Tiere in einen Käfig, der eigentlich nichtmal für eins ausreichend Platz bietet und wundern sich dann, warum es da drin Mord und Totschlag gibt. Auch bei kleineren Nagern kommt man recht schnell auf eine benötigte Fläche, die ziemlich gross ist (genaue Zahlen habe ich nicht im Kopf, weil ich solche Tiere nicht habe). In solchen Fällen wird das rangniedere Tier im Käfig auch nicht besonders glücklich und ihm würde es womöglich sogar in Einzelhaft Einzelhaltung besser gehen.

    Bei Kaninchen kann ich sagen, dass pro Tier eine Fläche von 2m² anfallen, bei größeren Rassen sogar 3-4m². Das kann natürlich nur dann funktionieren, wenn man einein garten hat und den Tieren damit auch ein schönes Außengehege bieten kann, in welchem sie ungehemmt toben und buddeln können. Solche Käfige aus dem Tierhandel sind oft zu klein und die Tiere kann man dann wirklich "abstellen, wenn sie nicht gebraucht werden". Ist leider vielerorts so, traurig, aber wahr. Die Tiere leben aber nicht in diesen Käfigen, sie vegetieren in irgendeiner Art dahin.


    Das Trennen der Tiere kann wirklich von Vorteil für das rangniedere Tier sein, wenn es ständig drangsaliert, gebissen und berammelt wird. Oft sehen diese Tiere gerupft aus, weil die ranghöhren Tiere dem armen Geschöpf Fell und Hautfetzten abzupfen. Im schlimmsten Fall kommt es sogar zu sehr blutigen, tiefen Bisswunden oder man kommt eines Tages zum Füttern und das Tier liegt tot im Streu. Aber das ist nur die Ausnahme. Doch bis dahin sollte es nicht kommen und eine Trennung der Tiere sofort beantragt werden.
    Kaninchen brauchen wie jedes andere Lebewesen auch, eine gewisse Menge Platz, um sich auszustrecken und vor allem, um von ihren Artgenossen auch mal ein wenig Abstand zu nehmen. Niemand hat Lust ständig am Arm des anderen zu kleben, weil er gezwungen wird, auf engsten Raum mit ihm zusammenzuleben. Sowas produziert bei jedem Tier Stress, der sich ja dann auch in irgendeiner Form wieder entladen muss. Und meist ist diese Form auf Gewalt ausgelegt.

    Kaninchen und co. sind auch wirklich nicht die geeignesten Haustiere. Als Haustiere (mit denen man auch knuddeln, spielen und trainieren vll. auch noch will) am besten geeignet sich eben noch immer Hunde und Katzen, weil sie im Großen und Ganzen domestizierter und mehr auf Menschen sozialisiert sind.

    Hierbei möchte ich aber erwähnen, dass man Kaninchen auch trainieren kann. Sie können zwar nicht "Platz machen" oder Gegenstände apportieren , aber man kann einfaches Klicker-Training mit ihnen durchführen. Ein Stock mit einem kleinen Ball vorne dran, den sie auf Kommando mit der Nase anstupsen oder ihm im Slalom hinterherhoppeln sollen. Machen sie das richtig, bekommen sie neben dem "Klick" vom Klicker auch ein heißbegehrstes Leckerchen. Die Tiere sind für sich nicht dumm, man muss sie nur herausfordern und aus ihrem langweiligen Käfigalltag herausholen. Dann machen die auch freiwillig und vor allem gerne mit. Auf diese Art schult man das Tier und fördert die geistige Aktivität.


    An sich ist die Sozialisierung natürlich beim Hund oder der Katze intensiver zum Menschen, das bestreite ich auch nicht. Dennoch haben Kaninchen auch eine Art Rudelleben und eine Rangordung. Die Tiere wissen, wer ihnen das Futter und die streichelnde Hand reicht. Das merken sie sich und lassen es sich natrülich gut geh`n . Ist beim Hund oder der katze ja auch nicht anders.

    Es war heute wieder soweit. Ein schweres Gefühl, das sich nur langsam von mir abhob und einen gewissen traurigen Beigeschmack hinterließ. Bitte auch wirklich nur durchlesen, wenn ihr das Spiel bereits durchgespielt habt.


    Eben, die Sache ist, ihr habt euch informiert. Denke doch das war auch allgemein gemeint und betrifft eher die meisten Fälle, dass Eltern ihren Kindern ja zur "Beschäftigung" ein Kaninchen, Meerli o.Ä. kaufen und es ihnen auch allein überlassen.

    Genauso meinte ich es auch. Viele Eltern kaufen ihren kindern ein Tier OHNE sich vorher über die Grundbedürfnisse des Tieres zu erkunden. Wenn man sich vorher nicht darüber klar werden lässt, was es bedeutet, wenn das Kaninchen die Ohren anlegt, wenn es mit den Zähnen knirscht oder wenn es - was viele auch als ekelerregend empfinden - seinen eigenen Blinddarmkot frisst. Kinder und Erwachsene können die Körpersprache der Tiere nicht kennen, wenn sie diese vorher nicht selbst verstehen lernen. Ein Tier ist Verantwortung bis zum letzten Atemzug, weshalb man sich darüber in klarem sein sollte, was man sich und dem Tier antut.


    Und zum Thema, ob zwei Tiere teurer wären. Ich sag mal so, es kommt drauf an, was man seinem Tieren gönnt und wie es für sich selbst möglich ist, dem Bedürfnissen des Pärchens gerecht zu werden. Meine Kaninchen bekommen frisches Obst (maximal 1-2mal die Woche wegen des Zuckers), immer frisches Gemüse und Kräuter, dazu täglich jede Menge Heu, getreidefreies Basisfutter und als Leckerlie Erbsenflocken (darauf fahren beide ab ^^). Meine beiden Racker leben besser als ich und ich investiere gerne in meine Tiere, solange es ihnen gut geht und sie gesund bleiben.


    Wenn ein Tier stirbt kann man keinen zwingen ein neues zu kaufen, denn wie schon einer schreibt, das nimmt kein Ende, natürlich ist das nicht schön, aber es geht sonst endlos weiter.

    Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Es muss nicht endlos weitergehen, nur weil ein Tier stirbt und man dem einen neuen Partner holt. Stirbt ein Tier im hohen Alter, so kann man dem hinterbliebenen zumindest einen Artgenossen im selben Alter besorgen. Das ist dann zumindest für das Tier schonender und wenn beide zusammen altern, ist die Wahrscheinlickeit sogar größer, dass beide in naher Zukunft entweder zusammen entschlafen (was keinesfalls unmöglich ist) oder zumindest innerhalb kürzester Zeit dem anderen folgen. Dazwischen liegt dann nur eine kurze Weile der Trauer. Auch Tiere können an ihrem Kummer zum Lebenspartner sterben oder sich vom Charakter her komplett verändern. Tiere sind nicht dumm, sie nehmen auch Abschied, wenn ihr Partner plötzlich tot im Käfig liegt. Sie sind dann unsicher, aber man muss dem Tier dann auch die Gelegenheit geben, den Partner nochmals zu beschnuppern, bevor man ihn herausnimmt.


    Mein junges Böckchen wird in drei oder vier Jahren auch alleine sein, weil meine dicke Maus ja eben schon 4 oder 5 Jahre alt ist und vor ihm sterben wird. Ich erhoffe mir natürlich, dass beide ein langes Leben haben werden, aber die Natur wählt ihre eigenen Wege. Mein erstes Kaninchen ist damals im stolzen Alter von 11 Jahren über Nacht einfach in seinem Gehege eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Das erhoffe ich mir auch für meine beiden kleinen Racker, aber egal was kommt, mein Böckchen wird zum Ende hin nicht noch 4 Jahre in Einsamkeit leben.

    Ich brauche einfach keines dieser neumodischen halben Computer mit Touchscreen, stromfressenden Apps zum Daddeln und den ganzen anderen unnützen Schnickschnack, den eigentlich kein Mensch wirklich braucht. Die meisten sind heute von diesen Scheiß-Iphones so abhängig, wie die Kiffer von ihren Zigaretten. Ich schüttel jedesmal den Kopf darüber, wenn ich ständig die ganzen Jugendlichen sehe, die ihre Augen und vor allem ihre Daumen oder Zeigefinger nicht mal für 2 Minuten vom Bildschirm lassen können. Einfach nur furchtbar. Ständig am SMS schreiben, Fotos verschicken oder am Herumspielen mit diesen ganzen Apps. Die meisten kommen ohne Handy gar nicht mehr klar und könnten es kaum 2 Tage ohne es aushalten (Anmerkung: Nicht jeder, aber viele).


    Diese Entwicklung betrachte ich sehr skeptisch, weil ich der Meinung bin, dass das meiste von den ganzen technischen Möglichkeiten für ein Handy gar nicht nötig sind. Von den ganzen Spionage-Apps, die den Handy nur den ganzen Saft abziehen und die I-Net-Funktion, die man auch bequem am Laptop oder PC aus ausführen könnte. Aber Marketing ist ja bekanntlich alles und der Hersteller will ja Kaptal schlagen.
    Trotzdem, die Technik macht es schlimmer. Zudem leben diese Handys meist nicht lange, ehe der Akku oder irgendwas anderes kaputt geht und das ist für den Preis, den man für solch ein Handy zahlt, nicht gerechtfertigt.


    Ich betrachte gerade mein mehr als 7 Jahre altes Nokia, dass nur zum Telefonieren und gelegentlichen SMS-Schreiben gedacht ist. Es hat weder Internetfunktion, noch kann es MMS versenden oder gar per Bluetooth Infos aussenden oder erhalten. Denn anstatt der Bluetooth-Funktion hat es vorne eine Taschenlampe, die sich schon des öfteresn als nützlich erwiesen hat. Und ich bin mehr las zufrieden damit. Es hat in den sieben Jahren noch immer den gleichen Akku, der kaum etwas von seiner Leistungsfähigkeit eingebüßt hat und mit einem Guthaben von 30€ komme ich mehr als ein halbes Jahr mit aus.
    Und solange dieses Handy funktioniert, werde ich es auch nutzen.

    Ich hatte noch nie einen Traum, in welchem Pokémon aufgetaucht sind... dabei träume ich ja sonst immer ziemlich viel Mist, und vieles davon ist nicht gerade harmlos. Warum ich aber gerade noch nie von Pikachu und Co. geträumt habe, verstehe ich nicht wirklich. Dabei müsste gerade das durch den zum Teil früheren stundenlangen Konsum seine geistigen Spuren hinterlassen haben, womit es dann in einem Traum abgebaut und umgewandelt wird. Aber nein, leider nichts dergleichen. Schade.

    BioShock Infinite (PS3)
    Wie soll ich es bloß beschreiben? Ein für mich fantastisches Spiel mit so viel Atmosphäre und Detailverliebtheit, die ich seit langem in sämtlichen anderen Spielen vermisst habe. BioShock hat nichts von seinem Charme eingebüßt, es ist sogar weitaus dynamischer und die Charaktere fügen sich nahtlos und wundervoll ins Gameplay und die Story ein.
    Sowohl Booker DeWitt, den man selbst spielt, als auch seine Begleiterin Elizabeth, sind zwei an sich sehr unterschiedliche Personen, die sich gut zu ergänzen wissen und ihre Flucht nur zusammen (am besten) meistern können. Das kann man machen, wie man möchte, aber das Spiel gibt einem auch zu einem gwissen Teil die Gelegenheit, die Geschehnisse selbst zu wählen. Je nachdem, welchen Weg man einschlägt, reagieren die Menschen um einem herum anders. Genauso ist es mit Elizabeth. Sie reagiert auf den Spieler und handelt danach. So aber muss man als Booker DeWitt auch selbst auf Elizabeth zu gehen, um die Situation zu meistern.


    Wie am Anfang schon erwähnt, es ist einfach ein geniales Spiel. Und ich freue mich schon auf die weiteren Abläufe und Wendungen der Geschichte.

    Jeder Mensch ist käuflich, es kommt lediglich auf die Mittel an, die man verwendet, um den Menschen auch zum "Kauf" bzw. "Verkauf" zu überreden. Mann sollte dabei beachten, dass ein Mensch sich praktisch immer frei entscheiden kann - aber was ist, wenn der Mensch keine andere wahl hat? Wenn er durch gewisse Situationen gezwungen wird, sich "kaufen" zu lassen?
    Es ist nicht immer nur Geld, wie die meisten wohl meinen, sondern oftmals kann der Preis auch höher liegen: Das Leben eines anderes geliebten Menschen oder die eigene Existens.


    Menschen wollen leben und überleben, sich aber mit Geld kaufen zu lassen ist ein schlechter Weg. Geld ist nicht die Basis von allem, nicht die Substanz zum Leben und Glücklichsein. Ich finde gerade, dass Unsummen von geld meist illegaler Natur sind und den eigenen Charakter entscheidend formen und zum schlechten verändern können.


    Wer zum "Verkauf" des eigenen Ichs gezwungen wird, der wird vllt. allgegenwärtig handeln und sich trotz Widrigkeiten auf den Deal einlassen. Das dies aber neben physischer und psychischer Natur alles von einem abverlangt, ist der entscheidene Nebeneffekt. Man nimmt selbst die schlechtesten Dinge in Kauf, nur um etwas anderes dafür zu erhalten. Der Zweck scheint da dann auch mehr die Mittel zu heiligen.


    Aber jeder Mensch, egal wer er ist, kann eine Entscheidung für sich im Leben treffen. Und egal, wie er sich entscheidet, er selbst muss mit den Folgen leben...

    Diamant habe ich schon lange nicht mehr in den Slot geschoben. Habe keine Lust mehr auf das Spiel, obwohl cih die Story nach dem dritten Anlauf noch nicht mal durchgezockt hatte.
    Irgendwie fehlt dem Spiel inzwischen so der spezielle Anreiz, was aber vllt. an meiner Hauptedition SoulSilver liegt, auf der ich wieder krampfthaft versuche, alle Pokémon zu fangen und den Dex zu vervollständigen.
    Eigentlich komisch, wenn ich bedenke, dass Diamant meine erste Pokémon-Edition war, auf die ich mich so wahnsinnig gefreut hatte und dann auch voller Freude durchgesuchtet hatte. Jetzt aber liegt das Spiel in meinem Schrank und bekommt Wurzeln. Vllt. krame ich es irgendwann wieder raus.