Beiträge von Foxhound

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Gruppe A

    Golden Sun Sequel

    Elden Ring Sequel

    The Evil Within 3



    Gruppe B

    Crash Bandicoot 5

    Rayman Sequel

    Stardew Valley 2

    Spyro Sequel


    Gruppe C

    The Outlast Trials


    Gruppe D/


    Gruppe E

    Pokémon Colosseum/XD Sequel

    Okami Sequel

    Spore 2


    Gruppe F

    New Super Lucky's Tale 2

    Ace Attorney Sequel



    Gruppe G

    Red Dead Redemption 3

    Ich hatte oft mit dem Gedanken gespielt zu einer Convention zu gehen, habe mich bis heute aber nie getraut. Bei mir sind es leider viele Gründe, die mich davon abhalten. Ich würde aber schon mega gerne mit meinem Fursuit dort hin und ihn dann auch tragen. Unter dem Kostüm fühle ich mich meist geborgener, als wenn ich frei in meinen normalen Klamotten herumlaufe. Das würde mir schon sehr gefallen.

    Einerseits schrecken mich die Menschenmassen ab. Ich möchte da herum gehen ohne das man mir in den Nacken hustet oder ich gequetscht werde wie eine Ölsardine. Ich möchte gemütlich durchgehen und mir die Stände anschauen können ohne Störungen. Aber wenn ich dann lese, wie voll das da immer ist, will ich schon gar nicht mehr hin.

    Zweitens kenne ich niemanden, der mit mir dahin gehen würde. Mein Freundeskreis beschränkt sich auf zwei Personen und die interessieren sich dafür nicht. Und alleine möchte ich da nicht hin. Klar gibt es bestimmt den einen oder anderen BisaBoardler, der da auch hin geht und mit dem man sich treffen könnte, aber ich hab leider ein Problem mich mit fremden Menschen zu treffen, egal wie lieb und nett sie sind. Und würde ich da mit meinem Fursuit hinkommen, dann müsste ohnehin jemand dabei sein, der mich dann im Auge hat.

    Drittens ist mir der Weg zu weit. Man könnte auch sagen, ich bin in fremden Gewässern eine Mimose im Straßen- und Stadtverkehr. Wo ich mich nicht auskenne, werde ich meist unsicher. Ich werde zwar nicht langsamer, sondern passe mich an, aber ich wäre hoffnungslos überfordert wohin ich müsste, wo ich parken dürfte etc. Da riskiere ich eher eine Beule im Lack als das ich sicher ankomme.

    1.) "Red Dead Redemption 3"

    Ich liebe den zweiten Teil und wünsche mir dringlichst einen Nachfolger. Am besten mit einer weiblichen Protagonistin, die es mit den Kerlen um sich herum problemlos aufnehmen kann. Und natürlich mit jeder Menge neuer Pferde.


    2.) "New Super Lucky's Tale 2"

    Der Erstling war schon mega niedlich gemacht, daher darf es ruhig einen zweiten geben. Bitte, bitte liebe Entwickler!


    3.)"Crash Bandicoot 5"

    Auch wenn "It's about Time" mega schwer war und oft jenseits von Gut und Böse, habe ich mit dem vierten Teil eien Menge Spaß gehabt und würde mich über einen würdigen Nachfolger freuen.

    Dieser kleine Kerl hatte es wohl nicht mehr rechtzeitig nach Hause geschafft. Er schlief seelenruhig in meinem Garten auf dieser kleinen steinernen Wegbegrenzung und ließ sich nicht stören, als ich die richtige Pose für das Foto suchte. Er hing also nicht ab, wie er es sonst wohl zu tun pflegte. Ich war so happy einer Fledermaus so nahe zu sein. Das Tier zu betrachten war richtig interessant. Angefasst hab ich ihn nicht, sondern nach dem Foto weiter schlafen lassen.

    Eigentlich hatte ich in jeder Edition mein erstes Partner-Pokémon im Team und dort stets seinen festen Platz. Irgendwann hat sich diese Priorität aber verschoben und das erste Pokémon hatte keinen allzu hohen Stellenwert mehr.

    So tauschte ich in meinem ersten "X"-Run Fynx' Weiterentwicklung gegen Hunduster aus. Und auch in anderen Editionen werden die Starter kurz nach Erhalt inzwischen ausgewechselt. Ich möchte einfach immer wieder etwas anderes ausprobieren, und da stört der Starter einfach zu sehr.

    Außer Bisasam :blush:   :heart:

    Das darf immer im Team sein. :blush: :heart:


    "Immortals Fenyx Rising" (PlayStation 4) -abgeschlossen-


    Mein Abenteuer im Land der Götter ist nun leider vorbei, ich muss aber sagen, dass ich wirklich meinen Spaß an der Welt und ihrer Mechanik gefunden hatte. Generell macht "Fenyx Rising" vieles richtig und bietet abseits der natürlichen Wege viel zum entdecken. Die Rätsel sind immer fair, ganz gut durchdacht und in ihrer Gänze schön kurz gehalten. Zumindest die meisten außerhalb der kleinen Dungeons. Innerhalb der Tartaros-Gewölbe muss man ein bisschen mehr Hirnschmalz nutzen, allen voran ja wegen der normalen Truhen, die dort zu holen sind.

    Kann mich derweil an ein Gewölbe erinnern, in welchem man mehrere Abschnitte bewältgen musste, die wahlweise mit ausfahrenden Stachelböden bedeckt waren, die zum Ende hin immer mehr wurden und am Ende kein normal begehbares Fleckchen Boden mehr aufwiesen. Um zum Ende des Dungeons zu gelangen, musste man mit Holz- und Stahlkisten seinen Weg bauen. Der Clou dabei: Die Holzkisten wurden von den Stacheln direkt zerstört, nur die Stahlkisten blieben heile. So musste man also am besten alle Kisten aus Stahl nach und nach mitschleppen und ein paar wenige aus Holz draufstapeln, damit diese heil blieben. Wollte man die extra Truhe haben und auch das Ende vom Dungeon erreichen, musste man Türme stapeln. Ein falscher Tastendruck, und man verlor gleich die halbe Kistenladung im Abgrund oder durch Zerstörung.

    Ich fand den Dungeon etwas kompliziert und frustierend. Zum Glück hält sich Fenyx automatisch an den Kisten fest und kann diese erklettern. Alles andere wäre utopisch gewesen und weit ab von gut und böse. Hab es dennoch irgendwie geschafft, mir alles in diesem Gewölbe zu holen, was ich wollte.

    Ich muss allerdings sagen, dass ich die meisten Gewölbe wirklich gut fand. Sie alle hatten unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und wussten durch ihre Beschaffenheitzu begeistern. In einem gab es Rätsel mit Holzkugeln und Wind, in einen anderen musste man Kisten verschieben und auf Plattformen legen, um Türen zu öffnen, in wieder anderen gab es Laser, die man umgehen musste und in nochmals anderen konnte man in Arenen gegen mythologische Monster kämpfen. Hat auf jeden Fall immer Spaß gemacht, auch wenn man manchmal schon da stand und sich fragte, 'wie komme ich da hin?!'

    Wenn man die Götter befreite, kam man irgendwann zu einem Punkt, an welchem man in einen größeren Dungeon kam. Dort konnte man dann meist drei bis vier Abschnitte bewältigen, um zum Ziel zu kommen. Teils waren die zwar nicht ohne, aber immer komplett fair. Das muss man dem Spiel lassen. Es gibt kein Gefühl des Verlorenseins. Man kann alles eigentlich bis zum Ende schaffen. Backtracking kommt nur vor, wenn man zu schnell vorangreift. Ich empfehle daher, die Charonsmünzen zuerst in die Götterfähigkeiten zu investieren, da die primär wichtiger sind, um alles zu schaffen. Der Rest kann dann nach und nach folgen.

    Die Welt von "Fenyx Rising" empfand ich als wunderschön. Klar nerven mit Berge, die ich gefühlt minutenlang erklimmen muss, nach wie vor sehr (BotW lässt grüßen), aber man konnte auch genug oberhalb tiefer Schluchten entspannt auf seinem Reittier umherreiten und etwas entdecken. Die Welt hatte viel zu bieten. Es gab immer wieder zerstörte Tempelanlagen, halb verfallene Dörfer, intakte Pavillons etc. Gerade auch die verschiedenen Biotope brachten dann auch ihren eigenen Chrame mit hinein.

    Hab mir in der gesamten Spielzeit sogar die Mühe gemacht, alle reitbaren Tiere, also Pferde und Hirsche, zu finden und zu zähmen. Meine Lieblinge waren Indika und Prachtstück, wobei ich Ersteres fast zu neunzig Prozent genutzt hatte, während Letzteres tatsächlich erst in den letzten Zügen des Spiels zum Einsatz kam. Aber ich mochte beide sehr gerne.

    Die Story fand ich eigentlich auch sehr gut, selbst wenn diese ein bisschen bei mir gebraucht hat, um anzukommen. Das Problem war einfach, dass ich den Humor zu Beginn als erzwungen empfand, oder als krampfhaft gesetzt. Erst viel später konnte ich mich damit anfreunden, allerdings musste die Story da auch schon etwas weiter sein. So etwa ab dem Zeitpunkt, an welchem ich Aphrodite, die erste Götting befreit hatte.

    Im Großen und Ganzen ein gutes Spiel. Es hat mir mega viel Spaß gemacht. Hab nicht alles gemacht, aber genug, um meine Fähigkeiten auf Maximun zu haben. Den Rest konnte ich da getrost vernachlässigen.


    "Marsupilami: Hoobadventure" (PlayStation 4)


    Hab dieses kleine Jump'n'Run mal wieder rausgekramt und eine neue Runde gestartet. Das Spiel an sich ist ja recht kurz. Es gibt nur drei Welten, in denen in der ersten noch die meisten Level zu absolvieren gibt und in der dritten die wenigsten. Konnte gestern allerdings alle Welten abschließen inklusive dem Finden aller Federn und dem Abschluss der Dojo-Herausforderungen.

    Nun hatte ich mir noch in dem einen oder anderem Level vorgenommen, dort die Zeit-Herausforderung zu absolvieren. In der ersten Welt hab ich bisher alles geschafft, nur in der zweiten stoße ich bereits auf Widerstand, der mich verzweifeln lässt. Direkt das erste Level dort treibt mich zur Weißglut. Ich b in zu langsam, ich falle irgednwo runter oder ich verpasse den perfekten Start. Irgendwie ist da immer irgendetwas, das mich ausbremst. Und wenn ich irgendwo runterfalle, dann kann ich das Level ohnehin von vorne beginnen, weil der zeitliche Intervall schon am Ar&%/ ist. So also dümpel ich hin und her und pack es nicht, um auf eine Goldwertung zu kommen. Silber hab ich schon, ich will aber Gold haben, verdammich!

    Egal, ich musste nach einem kurzen Anfall von zertsreutem Gefühlen erstmal pausieren. Später werde ich das nochmals in Angriff nehmen. Wenn ichs nicht packe, dann hab ich halt Pech gehabt. Aber zumindest will ich es noch soweit wie möglich versuchen. Kostet ja nichts.



    Und auch wenn es böse ist

    Wenn man es genau betrachtet, ist Mewtu nicht böse, sondern eher fehlgeleitet und traumatisiert. Ihm wurde schon zu Beginn seines Lebens Leid zugefügt und suggeriert, dass es ausschließlich als Werkzeug fungieren darf. Dies hat in seiner Gefühlswelt den Abdruck hinterlassen, dass ein Pokémon in "Gefangenschaft" niemals auf einer Stufe mit einem Menschen stehen kann, und nichts anderes als ein willenloser Sklave sei. Und selbst Pokémon in Freiheit wären niemals wirklich frei oder sicher. Für Mewtu war damit entschieden, dass zum Wohl der Pokémon die Menschen aus der Welt verschwinden müssen, damit ein Leben in Harmonie erst möglich sei.

    Wenn jahrelang an dir herumexperimentiert wird, lernst du nur eine Seite der Medaille kennen. Mewtu musste aber auch begreifen, dass es nicht bloß Schmerz und Leid gibt, sondern auch Zuneigung, Respekt und Liebe. Dies zu erfahren, war etwas Unbekanntes. Und die Erkenntnis hat das Pokémon zum Innehalten gebracht. Seine Erfahrungen hatten ihm bis zu diesem Zeitpunkt etwas anderes gelehrt, und plötzlich musste es sich auf die neue, für ihn komplett unerfahrene, Situation einstellen.

    Von da an begriff es, wenn auch nur langsam, dass es einen Fehler begangen hätte, hätte es seinen Plan ausgeführt. Es war keine Bosheit, die es bis dahin zum diesem Schritt trug, sondern eben seine schlechten Erfahrungswerte. Das ist zwar keine Entschuldigung, odhc zumindest lässt sich sein Verhalten so besser nachvollziehen.

    Vielleicht ist das ein ähnliches Problem wie mit Pokémon in Votes: Man kennt nichts anderes und wählt deswegen die bekannten Nominierten. An Luigi hätte ich nun auch nichts auszusetzen gehabt, da ihn diese Ängstlichkeit immerhin etwas definiert.

    Aber wenn ich einen Charakter wähle, nur weil ich ihn mal gesehen habe, aber nicht, weil ich ihn kenne, dann ist ein Vote dahingehend doch schon unsinnig.

    Man sollte die Tiefe hinter dem Charakter schon irgendwie begreifen, ehe man mit dem Finger auf ihn zeigt und schon den Scheiterhaufen schichtet

    Es gibt ja auch recht anspruchslose Spieler und Spielerinnen. Vielleicht fehlt es einigen auch an Erfahrung, weil sonst noch nie ein Videospiel in der Hand gehabt, Pokémon halt omnipräsent ist oder was auch immer.

    Und die, die unzufrieden sind, werden jetzt nicht zu solch einem Vote kommen. Die, die voten, fanden das Spiel entweder gut, oder sie können eben nicht für etwas anderes voten, weil wie gesagt einfach auch ein passender Gegenwert fehlt (Sprich: Erfahrung). Oder im ganz extremen Fall will jemand auch nichts anderes als Pokémon auf Platz Eins haben, egal wie gut andere Spiele sein könnten.