Beiträge von Paya

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Hallo.


    Ich hätte eine kurze Frage. Und zwar schreibe ich längere Beiträge (vorallem im Fanfiction Bereich) immer auf Word vor, damit der Text nicht aus Versehen verloren geht.
    Aber wenn ich den Text dann hier im BB poste, ist die Formatierung immer ganz schrecklich, mit sehr vielen Absätzen usw.


    Gibt es da einen Trick, dass ich z.B. etwas bei Word umstelle, damit der Beitrag dann nicht so unschön aussieht?

    Prolog
    Donnerschlag



    Wie der Adler vor dem Donner nicht erzittert und erblaßt;
    Also ist der Tod den Frommen ein höchst angenehmer Gast.


    - Sidonia Hedwig Zäunemann


    Das Raichu rannte so schnell sie konnte durch den komplett in tiefstes Schwarz getauchten Wald. Die Dunkelheit war gnadenlos an diesem Tag, sie umfing die Bäume von den Wurzeln bis zum letzten Blatt. Es stand kein Mond am Himmel, der das Leid des Weibchens beleuchtet hätte. Sie blutete. Die Angst hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt, wie ein Parasit. Sie konnte kaum klar denken, so sehr plagten sie die Sorgen. Ihr orangenes Fell stand in Büscheln von ihrem gedrungenen Körper ab und ihr langer Schweif, der in einer gezackten Blitzform endete, schliff beinahe über den Waldboden, weil ihr die Kraft fehlte, ihn in die Höhe zu halten.
    Es war nicht das erste Mal, dass sie ein Kind gebar und bisher hatte sie sich immer in den geschützten Wald zurückgezogen, da sie die neugierigen Blicke und die Geräusche der Schritte der anderen Pikachu vor ihrem Nest nervös machten. Doch dieses Mal, so schwante ihr, war das ihr größter Fehler gewesen. Die Schmerzen waren plötzlich aufgetreten und kamen der Wirkung eines Faustschlags in ihre Magengrube gleich. Sie wusste, dass sie zurück zu ihrem Stamm musste. Diese Geburt konnte sie nicht alleine überstehen, sie musste sich helfen lassen. Denn sie wollte den nächsten Morgen noch erleben, die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut spüren. Zusammen mit ihrem Ei. Bei dem Gedanken daran, dass es auch anders ausgehen könnte, breitete sich ein bedrückendes Gefühl der Übelkeit in ihrer Magengegend aus und sie war sich nicht sicher, ob dieses Gefühl nicht noch unangenehmer war, als der unbändige Schmerz.
    Eine weitere Welle des Schmerzes erfasste sie und stoppte ihren Lauf abrupt. Es fühlte sich an, als schnüre jemand ihren Unterleib mit einer Ranke ab. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ sich das Raichu auf den Boden fallen und rollte sich auf den Rücken, um ihren Bauch nicht unnötig zu belasten. Ihr Atem ging schwer und stoßweise und kalter Schweiß bedeckte ihren wild zuckenden Körper. Doch sie konnte nicht aufgeben. Ihrem Kind zuliebe. Die Mutterliebe in ihr brannte heißer als jedes Feuer.
    Unter größter Anstrengung richtete sie sich wieder auf. Egal wie dunkel es auch war, die Welt um sie herum war lebendig. Lebendig und bedrohlich. Immer wieder zuckten die großen, nach hinten gerichteten Ohren des Raichu, wenn ein Geräusch ihr Trommelfell erreichte. Die Kramurx, die durch ihr tiefschwarzes Gefieder und ihre scharf gekrümmten Schnäbel wie Diener der Dunkelheit selbst wirkten, kreischten höhnisch in den Baumwipfeln, als wollten sie die werdende Mutter verspotten. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie ein Grypheldis, dass sie schon seid einiger Zeit verfolgte, angelockt von dem Duft ihres Blutes und auf leichte, doppelte Beute hoffend. Es saß auf einem dicken Ast und hatte den federlosen Kopf neugierig schief gelegt. Augeregt klackerte es mit seinem breiten, grauen Schnabel und breitete seine großen Schwingen aus, die von kurzen braunen und langen grauen Federn bedeckt waren. Mit einem markerschütternden Kreischen erhob es sich in die Lüfte, die rötlichen Puppillen starr auf das geschwächte Raichu gerichtet.
    Doch sie hatte nicht vor, diesem Aasgeier ihr Kind zu überlassen. Das Weibchen war bereit, sich mit Händen und Füßen, Krallen und Zähnen, Funken und Blitzen gegen das Flugpokémon zu verteidigen. Trotzdem hoffte sie inständig, dass es nicht so weit kommen würde. Ihr Herz machte große Sätze und pumpte einen unaufhörlichen Strom aus Adrenalin durch ihre Adern. Ihr Körper hatte alle Hände voll zu tun, um die negativen Gefühle ihrer Seele auszugleichen. Das Raichu fühlte sich so unglaublich erschöpft, dass sie am liebsten verzweifelt aufgeschrien und geweint hätte. Ihre Beine brannten wie Feuer und waren schwer wie Blei, ihre Gedanken benebelt. Wäre nicht das ungeborene Kind in ihrem Leib gewesen, das Weibchen hätte sich vielleicht den Schmerzen ergeben, sich auf den Boden fallen lassen und dem Grypheldis eine gute Mahlzeit ermöglicht. Doch sie durfte nicht aufgeben. Es war nicht mehr weit bis zu dem Höhlenkomplex, in dem ihr Stamm seid Generationen lebte. Ihr Kleines würde dazugehören. Es würde ein wunderbares Exemplar der neuen Generation sein. Sie sah es schon vor sich, das kleine Wesen, und die Vorstellung zauberte ihr bereits jetzt ein stolzes Lächeln auf die Lippen. Eine Zukunft für sie und ihr Kind. Das war es, wofür das Weibchen in diesem Moment kämpfte. Sie musste nach Hause und diesen Räuber abschütteln. Überleben. Das war alles, voran sie denken konnte. Das Adrenalin schoß heiß durch ihre Blutbahnen und verdrängte das Gefühl für den Schmerz irgendwo in die hinterste Ecke ihres Gehirns. Ihre Gefühle zwang sie selbst hinunter in ihr Unterbewusstsein, denn sie wusste, dass sie all ihre Konzentration brauchte, um lebendig ihr Ziel zu erreichen.
    Sie rannte wieder, das Grypheldis schwebte drohend über ihr in der stickigen, schweren Luft. Irgendwo in der Ferne war ein lautes Donnergrollen zu hören. Ein Geräusch, das das Raichu beruhigte wie ein Schlaflied. Es klang nach Heimat und nach den starken Kämpfern ihres Stammes. Sie wünschte die dunklen Wolken zu sich, als ihr Schutzschild und als einen Ansporn: Ihr ungeborenes Kind würde niemals das sanfte Grollen der Wolken vernehmen, würde sie hier sterben. Das konnte sie nicht zulassen. Soetwas konnte keine Mutter ihrem Kind antun. Ihr Stolz und ihre Liebe verboten es ihr.
    Scheinbar nur Sekunden später, war das Gewitter direkt über ihr. Große, tiefgraue Wolkenwände verdunkelten die Nacht noch weiter, nur um sie immer wieder für Sekunden von kräftigen Blitzen, die über den Himmel zuckten, erhellen zu lassen. Die gefährliche Wucht der Elektrizität zwang das Grypheldis zum Rückzug. Aufgebracht schlug es mit den Flügeln, frustriert kreischend, bevor es Zuflucht in der Ferne suchte.
    Das Raichu dankte den Göttern, an die sie nie geglaubt hatte, für die Rettung. Sie würde es schaffen. Ihr Kind würde unter den gutmütigen und aufmerksamen Augen ihres Stammes auf die Welt kommen und sie würde es wärmen, bis es schlüpfte und das erste Mal die Welt mit den eigenen, großen Augen sehen würde. Ein erleichtertes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie die große Eiche entdeckte, die die Grenze des Reviers ihres Stammes markierte. Nur noch ein paar Meter. Sie war gerettet. Ihr Herz schlug schneller und ein wohliges Gefühl von Wärme machte sich in ihrem Leib breit. Sie wollte ihr Kind streicheln, es liebkosen. Sie wusste jetzt, was es bedeutete, zu leben. Und sie würde dieses Geschenk wertschätzen, wie nicht anderes auf der Welt. Dankbar lächelnd blickte sie zu den großen Wolken hinauf, die von Wind getrieben schnell über Himmel zogen, als wollten sie sie sicher nach Hause geleiten.
    Dann explodierte die Welt um sie herum. Die Dunkelheit wurde durch gleißendes, tödlich helles Licht ersetzt, das das Raichu komplett umfing. Sie klappte wild zuckend zusammen. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr, ihre Muskeln tanzten einen wilden Tanz des Todes, der ihr alle Kraft raubte. Die Hitze brachte das Blut in ihren Adern zum Kochen. Niemals hätte sie gedacht, dass es ein Blitz sein würde, der sie auf ihre letzte Reise schicken würde. Ihre Gedanken schienen sich aufzulösen, sie verloren ihre Konsistenz, wurden zu Fetzen, die kaum noch Sinn ergaben. Trotz allem spürte das Raichu noch, wie das zweite Leben, das in ihr hauste, sie ebenfalls verließ. Doch anders als ihr eigenes Leben, das sich nicht nur von ihr selbst, sondern auch von der Welt verabschiedete, begrüßte dieses seine Umwelt mit einem lauten, seltsam verzerrten Schrei der Unbeholfenheit. Es war kein Ei. Es war schon von Kopf bis Fuß komplett wach und lebendig. Von den spitzen Ohren, über den blitzförmige Schweif bis hin zu den letzten Federn seiner Flügel. Dem Raichu war ganz schwindelig. Die Welt drehte sich. Sie wurde immer tiefer in eine Spirale hineingesaugt, die mit jedem Blinzeln dunkler und dunkler wurde. Sie musste träumen. Sie musste doch träumen! Und in ihrem letzten, erstaunlich klaren Augenblick fragte sie sich, was für einen Spaß sich diese Götter wohl erlaubten, an die sie eigentlich gar nicht glaubte.



    >>Schneidet mir die Fäden ab! Wo steht der Plan geschrieben, der mir alles nahm und alles gab?<<
    >>Nirgends, denn in Wirklichkeit gibt's weder ihn noch Fäden.<<


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    [tab=Vorwort]Willkommen zu meiner ersten Fanfiction hier im Bisaboard. Ich hatte schon lange vor, eine Geschichte zum Thema Pokémon zu schreiben und möchte es hiermit nun endgültig in die Tat umsetzen.
    Ich hoffe, dass ihr mir viel Feedback gebt und freue mich auch immer sehr über Kritik, da ich mich gerne verbessern möchte. Ich muss allerdings vorweg sagen, dass ich einen etwas speziellen Schreibstil habe, der nicht jedem Leser zusagt.


    [tab=Fakten]Damit ihr erst einmal wisst, was auf euch zukommt, habe ich hier einmal ein paar kurze Fakten zu der Geschichte zusammengetragen:


    -Die Geschichte spielt in einer Welt, in der es keine Menschen gibt. Es werden daher nur Pokémon vorkommen.
    -Ich werde die Handlung aus den Perspektiven verschiedener Charaktere erzählen.
    -Sie ist dem Genre Fantasy/Drama zuzuordnen und wird im Allgemeinen eher ernsthaft sein.


    -Die Pokémon dieser Welt sind den Gesetzen der natürlichen Ordnung unterworfen. So ernähren sich offensichtliche Fleischfresser auch von anderen Pokémon, die dann sozusagen die Beutetiere darstellen. Einige Arten leben in Gruppen zusammen, andere sind Einzelgänger. Viele solcher Aspekte habe ich aus der Tierwelt übernommen. Desweiteren können sie ihre besonderen Fähigkeiten nicht pausenlos einsetzen, sondern benötigen Zeit um Attacken vorzubereiten.
    -Obwohl es hunderte unterschiedliche Pokémonarten gibt, können sie sich alle gegenseitig verstehen. Schlicht gesagt, sprechen sie allesamt die gleiche Sprache.
    -Das Leben der Pokémon mag zunächst primitiv wirken. Tatsächlich sind sie jedoch sehr intelligent und somit auch dazu fähig, Fantasie zu nutzen. Dies führte im Laufe der Zeit auch zur Ausbildung unterschiedlicher Glaubensrichtungen.



    Ich bin mir noch nicht sicher, wie viele Kapitel die Geschichte letztendlich umfassen wird. Es werden aber wahrscheinlich nicht gerade wenig sein, da ich doch sehr viele Ideen habe, die ich gerne einbauen möchte. Wenn euch die Geschichte gefällt, schaut also immer mal wieder rein oder schreibt mir, wenn ihr per PN benachrichtigt werden wollt, sobald ein neues Kapitel online ist.
    [tab=Idee / Inspiration]Die Idee zu dieser Geschichte hatte ich schon vor ca. 4 Jahren. Damals habe ich auch ein Artwork entworfen (obwohl ich gar nicht malen kann) und einen Klappentext sowie den Prolog verfasst. Durch die vielen guten Fanfictions hier im BB ist mir meine eigene wieder eingefallen und ich habe mich entschlossen, sie zu Papier zu bringen.
    Meine Inspiration waren damals vor allem die sogenannten "Wolpertinger". Das sind Fabelwesen, die aus verschiedenen Tieren zusammengesetzt sind. So kam ich auf die Idee, solche Pokémon zu erschaffen. Ich stellte mit vor, dass solche Hybriden in der Pokémonwelt sicher sehr selten und etwas ganz Besonderes wären und begann so, meine Idee zu einer Geschichte weiterzuentwickeln.
    [tab=Klappentext]Das junge Pikachu Fulgor ist in allen Punkten etwas ganz Besonderes. Es kam direkt als Pikachu auf die Welt und schlüpfte nicht als Pichu aus einem Ei. Außerdem hat es die Beine und Flügel eines Panzaeron. Die anderen Pokémon des Waldes fürchten Fulgors Fremdartigkeit und bringen ihm vor allem Hass entgegen. Die Kinder beschimpfen ihn als Monster, viele Erwachsene fordern seine Verbannung. Nur bei seiner Familie lernt der Hybrid Liebe kennen. Dennoch leidet er zunehmend unter dem Groll der anderen Stammesmitglieder und unter seiner Einzigartigkeit. Doch ist er wirklich so allein, wie er zu sein glaubt?


    [tab=Kapitel]Prolog
    Kapitel 1
    Kapitel 2
    Kapitel 3
    Kapitel 4
    Kapitel 5
    Kapitel 6
    Kapitel 7
    Kapitel 8


    [tab=Benachrichtigungen]
    Chess
    Tabtost
    BlackLatias
    Fröschchen
    Clio
    CaughtCrow
    HappyBoy



    Wenn du per PN benachrichtigt werden möchtest, sobald ein neues Kapitel online gestellt ist, schreib mir einfach eine kurze PN oder erwähne es in einem Kommentar.


    [tab=Sonstiges]
    [subtab=Titel]Um ehrlich zu sein fällt es mir furchtbar schwierig, einen vernünftigen Titel zu finden. Zunächst hatte ich mich für "Element Engagement - Die Kunst des wahren Hassens" entschieden. Aber ich war nie wirklich damit zufrieden. Mit dem aktuellen bin ich es immer noch nicht gänzlich, weshalb ich diesen als Arbeitstitel händle. Ich hoffe doch sehr, dass mir irgendwann endlich der perfekte Titel in den Sinn kommen wird.




    [subtab=Bedeutung d. Namen] Ich werde hier die Bedeutung der Namen, der bereits aufgetretenen Charaktere erklären.


    Fulgor (lat.)= Blitzen
    Tonumen (lat. Tonitrus = Donner / lat. numen = Gottheit)
    Arvengal (abgewandelt von Anagallis arvensis = Acker-Gauchheil) Pflanze, die bei aufkommendem, schlechten Wetter ihre Blüten verschließt
    Janan (abgewandelt von Jananka (sanskrit)) = Vater
    [subtab='Danksagung']
    Ein besonderes Dankeschön geht an Tiger D. Lia, die ein Bild zu dem Hauptcharakter Fulgor entworfen hat. Ihr könnt es in seinem Steckbrief bewundern. Wirklich, herzlichen Dank dafür :)
    Ich danke außerdem Kleio, die das Titelbild des dritten Kapitels zu Papier gebracht hat. Ein dickes Dankeschön auch dafür :sekt:
    Auch Chess möchte ich an dieser Stelle danken, der nicht nur der erste Kommentator dieser FF war, sondern auch die erste Person, mit der ich hier im BB angefreundet habe. Außerdem motiviert er mich immer wieder dazu, endlich weiterzuschreiben. Danke dafür, mein Freund^^


    [subtab=Zeichnungen]
    Zum Glück habe ich ein paar Leute, die mir ab und an ein oder zwei Bilder zu dieser Fanfiction zeichnen. Das freut mich wirklich immer sehr. Da ich inzwischen die Charaktersteckbriefe aus dem Startpost entfernt habe, möchte ich diese Bilder nun an dieser Stelle präsentieren.



    [tab=Copyright]Es handelt sich hierbei um eine reine Fangeschichte. Die Rechte an Pokémon liegen bei Game Freak.
    Das Zitat unter dem Artwork wurde dem Lied "Nur ein einziger Gefallen noch" von der Band "Samsas Traum" entnommen. Es wurde von Alexander Kaschte verfasst.
    Das Artwork stammt von dem Künstler K-Lenz und trägt den Titel "Broken Wings".
    Die Idee der Geschichte und natürlich auch diese an sich stammen von mir. Sie ohne meine Erlaubnis zu kopieren und/oder an anderer Stelle zu veröffentlichen stellt eine Verletzung des Urheberrechtsgesetzes dar.
    [/tabmenu]


    [align=left]WARNUNG
    Bevor ihr weiterlest möchte ich euch darauf hinweisen, dass es in dieser FF zu einigen blutigen Szenen und Todesfällen kommen wird. Des Weiteren werden einige Charakter auch Gebrauch von Schimpfwörtern machen und teilweise unter starken psychischen Druck gesetzt, dessen Folgen ebenfalls beschrieben werden. Das Verhalten einiger Charaktere könnte auf den empfindlichen Leser befremdlich wirken.
    Wem einige dieser Punkte nicht zusagen, sollte nun nicht mehr weiterlesen, da er wohl wenig Freude an der Geschichte haben wird.
    Obwohl ich einige Szenen, aus Rücksicht auf die jüngeren User, extra für das BB entschärfen werde, bleibt diese FF dennoch eine, die eher die älteren Leser ansprechen soll.






    An dieser Stelle wisst ihr eigentlich schon alles, um ohne Probleme in die Geschichte einstiegen können. Weiter unten findet ihr lediglich ein paar weitere Information, die zu lesen kein Muss ist aber interessant sein kann, wenn man noch etwas mehr über die Welt und ihre Bewohner erfahren möchte.
    Wenn dir dies an dieser Stelle zunächst einmal egal ist, geht es hier direkt zum Prolog.



    [Blockierte Grafik: http://i48.tinypic.com/u8nsy.png]
    Da ich leider die Angewohnheit habe, Kapitel in recht großen Abständen zu veröffentlichen habe ich mich dazu entschlossen, Zusammenfassungen zu jedem zu schreiben, damit man als Leser schnell wieder einsteigen kann. Diese sind nicht sonderlich detailliert, sondern geben nur den groben Handlungsverlauf wieder. Dementsprechend herrscht an dieser Stelle natürlich eine große SPOILERGEFAHR.


    [tabmenu]
    [tab=Hinweis]
    Die Zusammenfassungen dienen dazu, schneller wieder in die Handlung einsteigen zu können. Wenn man sie vor dem Lesen der Geschichte anschaut, wird schon vieles vorweg genommen. Ich empfehle daher, zuerst die einzelnen Kapitel im Ganzen zu lesen, bevor man sich die Zusammenfassungen anschaut.
    [tab=1]
    Das junge Pikachu Fulgor, ein Hybrid aus Pikachu und Panzaeron, ist einmal mehr auf der Flucht vor den anderen Pichu und Pikachu des Stammes, in dem er lebt. Nach einer Provokation gelingt es Felias, dem Anführer der Verfolger, Fulgor zu Boden zu werfen und ihn mithilfe der anderen Pikachu und Steinen dort festzuhalten. Bei dem Versuch sich zu befreien verletzt Fulgor ein anderes Pikachu, woraufhin die anderen von ihm ablassen und flüchten. Dem Hybriden gelingt es, sich von den Steinen zu befreien. Aus Furcht vor dem Ärger, der ihm zuhause erwartet, flüchtet er tief in den Wald hinein und findet sich zuletzt auf einer Lichtung wieder, auf der er einige Zeit verweilt. Als er seinen Durst an einem Fluss stillt, erschreckt Fulgor aufgrund seines eigenen Spiegelbildes. Dennoch entscheidet er sich dazu, zum Stamm zurück zu kehren, da es dort auch einige wenige Pokémon gibt, die ihm Liebe schenken.
    [tab=2]
    Fulgor ist auf dem Rückweg zu seinem Zuhause, wird jedoch zuvor von dem aufgebrachten Raichu Rhell aufgehalten, dass ihm vorwirft das junge Pikachumädche Livia mit Absicht verletzt zu haben. Er sieht in dem Hybriden ein gefährliches Raubtier. Zutiefst verletzt geht Fulgor dem Gespräch aus dem Weg und flüchtet sich in die Heimat seines Stammes. In dem Höhlenkomplex belauscht er zufällig ein Gespräch von Felias und dessen Vater Michos, wobei Felias die Tatsachen der vergangen Verfolgungsjagd zu verdrehen und Fulgor als bösartig darzustellen scheint. Den Hybrid überkommen Wut und Verzweiflung, aber auch die Angst vor einer möglichen Verbannung angesichts dieser Lügen. Von seinen Gefühlen übermannt verliert er das Bewusstsein.
    [tab=3]
    Fulgor erwacht in seinem Bett aus Laub bei seiner Familie. Seine Tante und Ziehmutter Illia kümmert sich nach seinem Erwachen liebevoll um ihn und versucht ihn zu trösten und sein aufgekeimtes schlechtes Gewissen wegen der verletzten Livia zu beruhigen, was ihr jedoch nicht wirklich gelingt. Erst als auch Artas, Fulgors Onkel und Ziehvater, zu den beiden stößt, lässt sich der junge Hybrid beruhigen. Es stellt sich herraus, dass es Artas war, der den zuvor ohnmächtig gewordenen Fulgor gefunden und in die Sicherheit seines Zuhauses getragen hatte. Trotz der liebevollen Behandlung seiner Zieheltern kann das junge Pikachu die negativen Gedanken und seinen Selbsthass nicht abschütteln. Als Artras ihm jedoch vorschlägt, seine körperlichen Attribute zu seinem Vorteil zu nutzen und das Fliegen zu üben, kommt er ins Grübeln. Fulgor fasst neue Hoffnung.
    [tab=4]
    In den frühen Morgenstunden versucht Fulgor das Fliegen zu erlernen. Er scheitert jedoch immer wieder. Als er den Kampf zweier rivalisierender Taubsi beobachtet, die sich um ein Weibchen streiten das jedoch von einem Ibitak verspeist und getötet wird, meint Fulor den Egoismus der Natur und all ihrer Geschöpfe zu erkennen und sieht sein Vorhaben als unnütz. Da er jedoch sich selbst beweisen will, dass er fliegen kann, gibt er doch noch nicht auf und tatsächlich gelingt es dem Hybriden letztendlich, sich in die Lüfte zu erheben. Das Glücksgefühl über den gelungenen Flug wird jedoch abrupt zerstört, als Fulgor bei der Landung von Felias angegriffen wird und abstützt. Dem Hohn der anderen Pikachu ausgeliefert, verliert er die Kontrolle über sich und bemerkt bei seinem Wutanfall selbst nicht, wie sein Körper eine seltsame Verwandlung durchmacht: Fulgors Fell färbt sich silbern und wird zu einer harten Schicht Stahl. In dieser Form attackiert er Felias, der jedoch ausweichen kann, woraufhin ein anderes Pikachu mit dem Namen Tenia getroffen und vor einem Felsen geworfen wird. Bei dem Aufprall stirbt Tenia wegen eines Genickbruchs. Währenddessen nimmt Fulgors Körper wieder seine übliche Gestalt an und er erwacht aus dem trance#hnlichen Zustand, um sich nun mit seiner schrecklichen Tat konfrontiert zu sehen.
    [tab=5]
    Fulgor kann seine eigene Tat nicht begreifen und ist lange Zeit nicht in der Lage, sich zu rühren. Außer sich vor Wut und Verzweiflung attackiert ihn schließlich Felias, der den Hybriden k.o. schlag. Als er erwacht befindet er sich in dem Zentralraum des Höhlenkomplexes, in dem sich viel Publikum eingefunden hat. Fulgor steht unter stetiger Beobachtung durch die stärksten Raichu des Stammes. Illia kämpft sich zu ihm durch und versucht ihn zu beruhigen. Der Anführer des Stammes, Arvengal, möchte Fulgor einen fairen Prozess bieten, was sich aufgrund der vielen aufgebrachten Stammesmitglieder jedoch als nicht so einfach herrausstellt. Der Vater Tenias, Janan, mischt sich in das Geschehen ein und der Hybrid erfährt, dass das Pikachu das er versehentlich tötete sein eigener Bruder war. In diesem Moment erscheint Artras und bittet Arvengal darum, ihm zu glauben das von Fulgor keine Gefahr ausgehe. Da Artras die Urteilsfähigkeit der jungen Pikachu, die Zeuge von Fulgors Angriff waren, in Frage stellt, wird er von dem Anführer zurecht gewiesen, der zuletzt endlich das direkte Gespräch zu dem Hybriden sucht. Entsetzt darüber, seinen eigenen Bruder getötet zu haben, bittet Fulgor darum, ebenfalls getötet zu werden. Arvengal will darauf eingehen, woraufhin Artras wild protestiert. Es gelingt ihm letztendlich den Anführer davon zu überzeugen, Fulgor zu verbannen anstatt ihm das Leben zu nehmen. Zunächst wehrt sich das junge Pikachu jedoch vehement gegen diese Entscheidung. Erst als Illia ihn mit Steinen bewirft und ihn so zurück in die Realität holt, kehrt sein Lebenswille zurück. Fulgor flieht, wird jedoch augenblicklich von aufgebrachten Raichu verfolgt, die sich seinen Tod wünschen. Das Pikachu wird gezwungen auf ein offenes Feld in unbekanntes Gelände zu fliehen, als ein Gewitter aufzieht und ein Blitz den Wald in Brand steckt. Den Raichu gelingt es, Fulgor einzuholen als seine Flucht an einer tiefen Schlucht endet. Janan wirft ihn zu Boden und will seinen Sohn rächen, als ein Blitz in die Klippe einschlägt und die Felsen abbrechen, woraufhin Pikachu und Raichu in die Tiefe fallen. Fulgor kann dank seiner Flügel dem Aufprall entgehen und fliegt fort von seiner alten Heimat.
    [tab=6]Fulgor wird von einem Albtraum geplagt, in dem ihn ein Raikou und ein Zapdos jagen und schließlich zu einer Schlucht treiben. Als er fliegend versucht, der Situation zu entkommen bemerkt er zu spät, dass das Raikou seine Flügel heraus gerissen hat. Bevor er in den Abgrund stürzen kann, drängt ihn das Zapdos an die Felswand und gemahnt ihn mit Illias Stimme, zu laufen.
    Fulgor erwacht unter den Wurzeln eines Baumes und erkennt, dass er auf der Flucht vor den anderen Stammesmitgliedern weit fort geflogen ist und sich nun in einem ihm gänzlich unbekannten Wald befindet. Die Erinnerungen des vergangenen Tages und seine Einsamkeit quälen ich, doch der plötzliche Angriff eines Magnayen reißt ihn aus seinen Gedanken und zwingt ihn zur Flucht. Letztendlich gelingt es Fulgor, sich mithilfe seiner Flügel auf einen Baum zu retten, jedoch verletzt ihn das Magnayen dabei an der rechten Schulter. Um Heilkräuter suchen und sich zugleich von anderen Jägern des Waldes fernhalten zu können, fliegt das Pikachu über die Baumkronen, fürchtet sich jedoch vor einer möglichen Landung. Während er sich dazu zwingen will, wieder auf den Erdboden zurück zu kehren, wird er von einem Ibitak angegriffen. Nachdem Fulgor schnell realisiert, dass er in der Luft keine Chance gegen das Vogelpokémon hat, flüchtet er sich tief in den Wald hinein, wo es ihm schließlich gelingt das Ibitak mit einem Blitz zu verscheuchen. Während er still seinen Sieg feiert, überrascht ihn ein Kramshef namens Belhalrasu, die ihm jedoch freundlich gesinnt zu sein scheint. Sie lobt ihn für seinen Sieg über das Ibitak und bietet ihm an, ihm eine Zuflucht in ihrem Schwarm zu gewähren. Nach einigem Überlegen nimmt Fulgor ihr Angebot schließlich an.
    [tab=7]Bel führt Fulgor tiefer in den Wald, wo ihr Schwarm sich um eine alte Birke auf einer Lichtung versammelt hat. Entsetzt von dem Anblick der Kramurx, die gerade den Kadaver eines der ihren verspeisen, will das Pikachu den Platz verlassen, doch Bel hält ihn auf. Sie erklärt Fulgor, dass seit einer Woche ein seltsamer Räuber in der Nacht sein Unwesen treibt und ihren Schwarm dezimiert. Sie bittet Fulgor um Hilfe, ihn seinerseits umzubringen. Ihr Plan ist, Fulgor als Lockvogel zu benutzen, um sich schließlich aus dem Hinterhalt auf den Jäger stürzen zu können. Das Pikachu fühlt sich zunächst ausgenutzt, gibt auf Bels Betteln jedoch nach. Von Dankbarkeit erfüllt stellt sie ihm zwei Beeren zur Verfügung, um Fulgors Wunden zu heilen und seiner Müdigkeit entgegen zu wirken. Außerdem bietet sie ihm an, nach der erfolgreichen Jagd ein Teil ihres Schwarmes zu werden. Fulgor sieht seine Chance, eine Familie aufzubauen und geht auf Bels Angebot ein. Zusammen erwarten sie das Auftauchen des fremden Pokémon. Als es die Lichtung, die die Birke umgibt, betritt, verschwinden Bel und ihre Kramurx in dem Wald. Fulgor macht das andere Pokémon auf sich aufmerksam, fühlt jedoch zugleich eine seltsame Anziehungskraft von diesem ausgehen. Nur mit Mühe kann er sich selbst dazu bringen, zu flüchten. Jedoch ist ihm der Jäger um einiges überlegen, da er viel besser zu fliegen vermag, als Fulgor. Fast zu spät greift Bel ein. Zuletzt gelingt es ihr dennoch, das fremde Pokémon in einen Kampf zu verwickeln. Dieses besiegt das Kramshef allerdings mühelos und tötet sie. Fulgor, der die ganze Szene mit ansieht, ist entsetzt und flieht ein weiteres Mal mit letzter Kraft.
    [tab=8]Auf seiner Flucht erscheint Fulgor plötzlich ein weiteres Mal das Zapdos aus seinem Traum. Erschrocken von dieser Begegnung, stürzt das Pikachu in einen Dornenbusch, wo er reglos verharrt. Nach einiger Zeit glaubt er, der Mörder Bels habe von seiner Jagd abgelassen und Fulgor macht sich auf, den viel zu gefährlichen Wald zu verlassen. In diesem Moment wird er jedoch von dem anderen Pokémon angegriffen, das ihn weiterhin verfolgte. Mit einem Blitz kann Fulgor einen Vorsprung gewinnen und malt sich über den Baumkronen bessere Möglichkeiten zur Flucht aus. Allerdings muss er schnell feststellen, dass er auch dort dem Räuber nicht entkommen kann. Von einer seltsamen Wut erfasst geht er seinerseits in einen wilden Angriff und den tranceähnlichen Zustand über, in den er auch bei seinem Angriff auf Felias geriet.
    Der Jäger namens Nigrum ist überrascht von der plötzlichen Angriffslust Fulgors, weicht jeder Attacke jedoch mühelos aus. Nach einem erfolgreichen Gegenangriff stürzt das Pikachu schließlich in die Tiefe und Nigrum rechnet bereits fest mit seinem Sieg. Er wundert sich über sich selbst, da er Fulgor nur aus bloßer Neugier und nicht aus einem Hunger heraus verfolgte. Nigrum beschließt, den Wald zu verlassen und einen Ort zu finden, an dem er auf stärkere Kämpfer treffen kann. Doch Fulgor ist noch nicht besiegt und schleudert einen Blitz auf ihn. An mancherlei Form von Schmerz gewohnt gelingt es Nigrum schnell, wieder auf die Beine zu kommen. Bei einem erneuten Gegenangriff muss er jedoch feststellen, dass die Haut des Pikachu inzwischen stahlhart geworden ist und silbern glänzt. Die Funken aus der Flamme an seiner Schwanzspitze können sie jedoch schmelzen. Dennoch möchte Nigrum auf einen Kampf verzichten, um sein Feuer nicht verschwenden zu müssen. Da Fulgor in seinem Wahn jedoch nicht von ihm ablässt, lockt der Jäger ihn in einen kleinen Bach am Waldesrand, um ihm dort mit einem Feuerstrahl überraschen zu können. Dem Pikachu gelingt es ihm letzten Augenblick auszuweichen, allerdings wird es schmerzhaft am Ohr verwundet. Nigrum will die Chance nutzen, seinem verletzten Gegner den Todesstoß zu geben, wird jedoch ein weiteres Mal von einem plötzlichen Angriff überrascht. Dabei löst sich eine Flamme aus seinem Maul und steckt einen Baum in Brand. Schnell breitet sich das Feuer aus. Nigrum, nun endgültig wütend geworden, gelingt es Fulgor mit Einsatz seines Schweifes gegen einen Abhang zu schleudern. Als das Pikachu die Kräfte endgültig verlassen, lacht es zuletzt noch über Nigrums seltsame Erscheinung. Er blickt ins Wasser und erkennt sich selbst: Ein Nachtara mit ledrigen Flügeln, einem langen Schweif und den Hinterbeinen eines Reptils.
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    Feiertage sind etwas ganz Tolles und auch Wichtiges.


    Natürlich ist es toll, dass man an Feiertagen frei bekommt aber wichtiger ist dabei meiner Meinung nach die Tradition. Auch wenn viele nicht mehr wissen, warum welcher Feiertag eigentlich gefeiert wird, gehören sie doch seid Jahrzehnten zu unserem Leben dazu. Wenn die Feiertage plötzlich "verschwinden" würden, wäre das wohl für so ziemlich jeden erst einmal etwas befremdlich.


    Klar gibt es ein paar Tage, wo m,an sich denkt, warum man gerade da frei hat. Zum Beispiel den Tag der Arbeit. Aber sei's drum. Das ist eben Tradition.


    Ich bin übrigens der Meinung, dass Schüler und Arbeiter gleichermaßen freie Tage brauchen. Schule ist, genau wie arbeiten, sehr anstrengend.

    Ich bin seid ich 14 Jahre alt war(also seid 5 Jahren inszwischen) unsterblich in meine, zu der Zeit, sehr gute Freundin verliebt. Ich habe fast 4 Jahre um sie gekämpft, was eigentlich ziemlich aussichtslos war, da sie eigentlich rein hetero ist. Aber irgendwann hat es dann bei ihr gefunkt und in einer Silvesternacht hat sie es mit gestanden. Ich habe es ihr erst gar nicht geglaubt und ihr gesagt, dass sie das bloß nicht aus Mitleid sagen soll. Aber sie meinte es ernst. Wir sind jetzt fast 2 Jahre zusammen und vor Kurzem in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen.


    Ich bin sehr glücklich mit ihr. Klar, wer hätte nicht gerne seine Jugendliebe an seiner Seite? :) Davor war ich nie in einer festen Beziehung und ich habe mich auch noch nie in jemand anderes verlieben können, obwohl ich durchaus mit 16 ein sehr nettes Mädchen kennengelernt hatte, dass genau in mein "Beuteschema" gepasst hat.


    Meine Freundin ist auch glücklich mit mir und hält allen Versuchungen aus ihrem Umfeld tapfer stand. Leider ist sie ziemlich beliebt bei Männern und die halten mich nicht für eine Konkurrenz und übersehen gerne einmal die Tatsache, dass ich mit ihr seid 2 Jahren zusammen bin. Männlicher Stolz eben :D

    Also ich finde diesen Beitrag auch etwas unglücklich formuliert.


    Cheaten kann doch jeder, wenn er möchte. Das man bei Pokemon nicht cheaten MUSS, ist ja wohl klar, da es eben ein ziemlich einfaches Spiel ist. Solange man seine gecheateten Monsterpokemon nicht im Multiplayer verwendet, stört mich das nicht.


    Aber wie gesagt, vielleicht gibt es ja wirklich solche, die so ans Cheaten gewöhnt sind, dass sie gar nicht mehr normal spielen wollen. Wenn du, Lucarilla1, ihnen in diesem Fall helfen möchtest, den Spaß am fairen spielen wiederzufinden, finde ich das einie ziemlich gute Idee. Aber wie gesagt, dein Startpost klingt wirklich etwas extrem.


    Zitat von Impergator

    Es gibt auch Hilfe für Raucher die aufhören wollen. Trotzdem sehe ich Raucher nicht als kranke Menschen an.


    Rauchen ist eine Sucht und somit auch eine Form der "Krankheit", würde ich doch mal behaupten :D


    Also wie gesagt: Die Idee den Cheatern zu helfen, den Spaß am normalen Spielen wiederzufinden finde ich gut. :thumbsup: Aber bitte etwas weniger dramatisch formulieren ;)

    Hey Bastisam.


    Ich könnte dir den Asus X53SV-SX218V empfehlen. Der hat alles was du suchst, außer dem USB 3.0 Anschluss.


    Prozessor Intel Core i5-2410M Prozessor (Dual-Core)
    (2x 2,3GHz, mit Turbo-Boost bis zu 2,9 GHz, 3 MB Cache)


    Chipsatz
    Intel® HM65


    Arbeitsspeicher
    6 GB DDR3-1333 SO-DIMM, maximal erweiterbar auf 8 GB
    2 Steckplätze gesamt, davon 0 frei


    Festplatte
    500 GB SATA 5.400 U/min


    Laufwerk
    DVD+/-RW DL Brenner


    Display
    39,6 cm (15,6 Zoll) HD LED Backlight Display (glänzend)
    1.366 x 768 Pixel (16:9)
    0,3 MP WebCam


    Grafik
    NVIDIA GeForce GT 540M Grafik
    2048 MB VRAM
    HDMI, VGA


    Sound
    Altec Lansing Lautsprecher


    Kommunikation
    Gigabit LAN (10/100/1000 Mbit/s)
    Wireless LAN 802.11 b/g/n


    Schnittstellen
    3x USB2.0
    VGA
    HDMI
    Line-Out / Kopfhörerausgang
    RJ45 LAN
    Kensington Lock


    Card Reader
    4-in-1 (MMC/ SD/ MS/ MS Pro)


    Eingabekomponenten
    deutsches Tastatur-Layout (QWERTZ)
    Chiclet Tastatur und Nummernblock
    Multi-Touchpad


    Akku
    Bis zu 5 Stunden AkkulaufzeitLithium-Ionen, 6 Zellen 4400mAh


    Netzteil
    19 Volt, 90 Watt, 100-240 Volt ACin


    Betriebssystem
    Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit



    Software
    Microsoft Office 2010 Starter - für Vollversion ist der Erwerb einer Lizenz notwendig verschiedene ASUS Benutzer-Tools


    Abmessungen (BxHxT)
    378 x 35 x 253 mm


    Gewicht
    2,6 kg


    Besonderheiten
    Numerische Tastatur, SRS Premium Sound,
    Altec Lansing Lautsprecher, Multitouchpad, NVIDIA Optimus


    Lieferumfang
    Notebook, Akku, Netzteil mit Netzkabel



    Ich habe auch einen Laptop dieser Serie nur eben mit 8GB Ram. Das einzige was ich an dem Laptop zu bemängeln habe, ist dass wohl etwa am Gehäuse gespart wurde, aber solange man sein Notebook nicht durch die Gegend schleudert sollte da eigentlich nix passieren :D . Leider wurde diese Serie gerade aus dem Programm genommen und wird nicht mehr hergestellt. Bis vor Kurzen hat man die bei Notebooksbilliger noch für 600€ bekommen :( Allerdings gibt es den noch bei Ebay für 700€ Und vielleicht hast du in einem Laden deines Vertrauens Glück und bekommst ihn da für 650€. In manchen Internetläden sollte der jetzt auch im Ausverkauf sein, da ja eben bald ein neues Modell kommt. Vielleicht hast du ja Glück.

    Als ich die Pokemon zuerst gesehen habe dachte: "Jetzt geht die Serie endgültig den Bach herunter" :assi:


    Und dann habe ich gespielt und die Pokemon wurden mir immer sympathischer und sympathischer und dann stand ich da und wusste nicht, wen ich denn jetzt in mein Team aufnehmen soll, weil ich so viele Pokemon plötzlich so toll fand.


    Ich finde auch die Namen nicht unbedingt schlimm. Soweit ich weiß ist das in Japan doch sogar immer so gewesen, dass die Namen eindeutig eine Bedeutung hatten. Das wurde hier in Deutschland halt bisher nur nie so übersetzt. Im Englischen wurde das auch schon häufig so gemacht. Z.B. heißt Fukano im Englischen Growlithe (Growl = Knurren /lithe=geschmeidig). Deshalb weiß ich nicht wirklich, warum sich so viele über die Namen aufregen.


    Ich mag allerdings Gelatini und seine Entwicklungen nicht besonders, weil ich das irgendwie ziemlich einfallslos finde, ein Eis zu machen, dass einfach eine Kugel hinzu bekommt. Und bei Boreos kann ich einfach nicht erkennen, was dieser Tentakel da soll :assi:


    Ansonsten finde ich eigentlich so ziemlich alle Pokemon der fünften Generation gut. Ja, auch Unratütox und Deponitox. Und mache Pokemon sind wirklich der absolute Hammer wie z.B. Cerapendra :love: , Washakwil oder Zytomega. Da fand ich die meisten Pokemon aus der vierten Generation schlimmer.


    Was mich allerdings sehr gestört hat war, dass es schon wieder ein Feuer-Kampf Starter gab. Und Flambirex finde ich wirklich einfach nur langweilig. Deshalb war das das erste Mal seid der roten Edition, dass ich nicht den Feuer-, sondern den Wasserstarter genommen habe.

    Ich lese sehr gerne die Bücher von J.R. Ward, also die "Black Dagger Brotherhood" und "Fallen Angels" Reihe. Ich liebe den Humor in diesen Büchern und den Scheibstil der Autorin und das obwohl ich eigentlich gar nicht auf irgendwelche romantischen Geschichten stehe.


    Ansonsten lese ich alles, was außergewöhnlich und gesellschaftskritisch ist oder eine komplexe Täter-Opfer-Beziehung beschreibt.


    Meine Lieblingsbücher sind u.a.:


    Furie, Grazie und Gretchen von Chelsea Cain


    American Psycho von Bret Easton Ellis


    Die Abschaffung der Arten von Dietmar Dath (das muss man einfach gelesen haben, ein absoluter Hammer. Endlich mal ein deutscher Autor, der wirklich alles aus unserer schönen Sprache herausholt) :thumbup: Wer Interesse hat: Im Internet gibt es eine Leseprobe;)



    Und dann lese ich manchmal noch ganz gerne Fantasy und Bücher zu Videospielen :)

    Zitat von Chelterrar23

    Du meinst also, dass Leute die Battlefield, CoD usw. spielen den Krieg toll finden ?


    Nein, das wollte ich damit nicht sagen. Ich mag diese Spiele halt nicht, weil ich den Reiz darin nicht sehe. Die Storys sind im Normalfall, wie bei so ziemlich allen Shootern, kaum erwähnenswert und das Gameplay ist denen von unrealistischen Shootern sehr ähnlich. Daher spiele ich lieber ein Spiel, das fast das selbe bietet wie CoD & Co., sich aber eben nicht vor dem Hintergund eines Krieges "wie er tatsächlich sein könnte" abspielt. Das heißt aber nicht, dass ich andere Spieler verurteile, die dieses Genre bevorzugen. Jedem das seine.
    Ich wollte damit niemanden beleidigen, oder so. Wenn das so rübergekommen ist, tut mir das Leid. Wirklich, sorry :(


    Zitat von Chelterra23

    Außerdem sind realitätsnahe Spiele meistens nicht so "brutal" wie realitätsferne Spiele.




    Da hast du Recht. Aber mir geht es da halt darum, dass man diese Spiele eben nicht wirlich ernst nehmen kann. Es wird wohl nie passieren, dass plötzlich monstermäßige Aliens auf die Erde kommen und alles übernehmen wollen. Ich finde es halt etwas geschmacklos, ein Spiel zu einer so ernsten Situation, wie einem Krieg zu machen. Das ist nun einmal meine Meinung dazu.




    Zitat von Chelterrar23

    Filme sehen noch realistischer aus als Spiele aber bei Filmen regt sich niemand derartig auf.
    Vor 10 Jahren hat es auch noch kein 3D oder HD gegeben und die Filme waren auch nicht so realistisch wie heutzutage.


    In diesem Thread geht es ja nun einmal spezifisch um die Spiele. Wenn du mich fragen würdest, ob ich es ok fände, wenn die Altersbegrenzung für Filme aufgehoben werden würde, fände ich das genauso blöd wie bei Spielen auch. Ich denke, dass sich Spiele und Filme in puncto potentielle "Gefährdung" (das ist ein viel zu extremes Wort dafür, wird aber ja nun einmal so genannt) MANCHER Kinder nicht viel tun.


    Filme sind, wie du sagtest, meistens grausamer und sehen realistischer aus. In Spielen greift man dafür aktiv ins Geschehen ein. Das mag der Grund sein, warum viele der Meinung sind, dass Spiele für Kinder "gefährlicher" sind als Filme. Ich denke, wie gesagt, dass es da keinen großen Unterschied gibt.



    Eine Alterbegrenzung reduziert eben das Risiko, dass ein junger Mensch etwas sieht, dass er möglicherweise nicht so gut verträgt. Ich habe als ich 14 war z.B. "Es" von Stephen King gesehen und hatte dann wochenlang Angst vor Abflüssen jeder Art (besonders angenehm beim Duschen :assi: ). Meine beiden gleichaltrigen Freundinnen fanden es hingegen gar nicht schlimm. Das ist eben bei jedem unterschiedlich. Und manche Kids können eben nicht genau sagen, wie sie darauf reagieren würde (auch da sie noch keine Erfahrungen mit diesen Dingen gesammelt haben). Mal davon abgesehen, dass solche Bedenken sowieso wie weggefegt sind, wenn jedes andere Mitglied der eigenen Cliquee der Meinung ist, es wird jetzt Dead Space gezockt. Wenn jetzt also jede dieser Cliqueen einfach so an Spiele und Filme, die eigentlich ab 18 sein sollten, herankommen könnte, gäbe es mehr junge Menschen mit Albträumen. :P


    Als ich 16 war, fand ich die Alterbegrenzung auch total bescheuert. Aber logisch betrachtet sehe ich halt einfach nichts was dafür sprechen würde, diese abzuschaffen. :huh: Selbst für über 18jährige würde das teilweise Nachteile mit sich bringen.


    Stell dir mal vor, Alterbegrenzung für Filme würde abgeschafft und du würdest dir gerne in aller Ruhe Final Destination Teil 12 ( ;) ) im Kino ansehen und vor dir säße eine ganze Reihe vollkommen verstörter und verängstigter 12jähriger, am besten noch heulend. :assi:




    Vielleicht stehe ich aber auch einfach nur auf dem Schlauch und es gibt DAS Todschlagargument, das für die Abschaffung der Alterbegrenzung spricht. Aber mir fällt da halt einfach kein Pro-Argument ein. Vielleicht bin ich etwas zu spießig ?(

    Interessantes Thema.


    Meine Mutter hat dutzende von diesen Büchern und ich habe natürlich auch ein paar Mal reingelesen. Aber im Endeffekt kann man sagen, dass es mit diesen Büchern, wie mit allen Dingen im Leben ist: Wenn man nicht bereit ist, sich anzustrengen, bringen die gar nichts.


    Diese Ratgeber geben eben, wie der Name schon sagt, nur Tipps um z.B. leichter abnehmen zu können. Wenn man keine Selbstdisziplin zeigt, können die einem daher nicht helfen.


    An sich muss ich sagen, dass diese Bücher schon ganz ok sind. Teilweise geben die wirklich ganz gute Tipps und gerade solche Bücher, die die Motivation oder sowas steigern sollen, manipulieren den Leser häufig auf positive Weise, indem immer wieder wiederholt wird, wie gut und kostbar doch jeder für sich ist.


    Aber ein Muss sind diese Ratgeber nicht. Wenn man z.B. schon alles probiert hat, um abzunehmen, wird einem das Buch auch nichts sagen. Und wenn man vom Leben maßlos enttäuscht ist und sich dann so ein Motivations-Buch vornimmt, könnte man sich womöglich etwas verarscht reingelegt vorkommen.


    Trotzdem sind sie meiner Meinung nach eben nicht so schlecht, wie ja häufig der Ruf dieser Ratgeber ist. Meiner Mutter haben solche Motivations-Bücher zum Beispiel schon sehr gut geholfen und meine Tante hat einmal ziemlich von einem Ratgeber geschwärmt, mit dessen Hilfe sie abgenommen hat.

    Zitat

    Ich kann mich nicht erinnern, dass man in Call of Duty jemanden erwürgen muss.
    Ich glaube, dass du hier nur irgendwelche Storys erfindest, dass du Spiele verteufeln kannst.


    Stimmt nicht. Klar, die Story ist total verrückt, das ist ja das schlimme daran. Das soetwas überhaupt passieren kann. Ich habe Call of Duty nie gespielt, auch nicht Battlefield oder so. Und ich war natürlich nicht dabei, als mein Vertrauenslehrer den Jungen besucht hat. Er hat mir und meinen Eltern halt nur hinterher erzählt, dass der Junge das gespielt hat und sich auch nicht davon abhalten ließ, nicht einmal, als mit ihm sprechen wollte.
    Wenn ich mir eine Geschichte ausdenken würde, dann ja wohl eine, die etwas glaubwürdiger ist, oder etwa nicht? ;) Das ist tatsächlich so gewesen.


    Zitat

    Bitte zeig mir diese super realistische Kriegssimulation....


    Das es kein Spiel gibt, das eins zu eins der Realität entspicht ist ja wohl klar. Aber von dem System her, von den Missionen und so weiter, ist das schon ziemlich realistisch gehalten. Jedenfalls von dem, was ich so in Trailern o.ä. sehe und von Freunden höre. Das ist doch auch das, was diese Spiele für viele so reizvoll macht. Das sagen aufjedenfall jede Menge Spieler in Communitys usw.
    Und wenn du die heutigen Spiele mit denen von vor 10 Jahren vergleichst, musst du mir zumindest recht geben, dass die Grafik sehr viel realistsicher geworden ist, oder nicht?


    Und wie ich sagte: Ich spiele gerne Shooter. Sehr gerne sogar. Battlefield und dieses Zeug ist eben nichts für mich, weil ich den Reiz daran nicht sehe. Ich finde Krieg nicht so toll, weißt du. Aber wenn jemand das spielt, habe ich nichts dagegen. Jedem das seine. Ich finde halt, dass sowas nicht so einfach in Kinderhände gelangen sollte. Der Meinung bin ich aber nicht nur im Bezug auf realitätsnahe Shooter, sondern auch im Bezug auf Spiele wie z.B. Bulletstorm und solches Zeug, das ich eben gerne spiele.


    Verteufeln will ich diese Spiele überhaupt nicht. Ich bin leidenschaftlicher Gamer, ich verteufele keine Games ;)



    Zitat

    Ich bin 19 und meine, dass Alterbeschränkungen bei Spielen und Filmen unnötig sind .


    Also bist du dafür, dass ein 6jähriges Kind in einen Laden gehen, sich Saw und sagen wir Doom 3 kaufen kann und sich dann damit einen "schönen" Abend macht? Klar wäre es eigentlich die Aufgabe der Eltern auf soetwas zu achten, aber heutzutage sind immer mehr Eltern überfordert und kümmern sich kaum noch um ihre Kinder.


    Ich finde es halt einfach ok, dass manche Spiele ab 18 sind. Im Endeffekt können sich etwas ältere Kinder, die sowieso irgendwo besorgen, selbst wenn sie noch keine 18 sind. Aber durch die Altersbegrenzung wird eben verhindert, dass jeder 12jährige in den Laden spatzieren und sich, um cool zu sein, ein super brutales Spiel holt und dann 5 Monate nicht schlafen kann :D

    Das Thema ist vielleicht ein bisschen unverständlich, aber ich wusste nicht, wie ich es sonst beschreiben sollte.


    Und zwar meine ich damit, dass man vielleicht schon einmal das Bild eines Pokemon gesehen hat und irgendwelche Körperteile oder Acessoires nicht direkt als das erkannt hat, was sie eigentlich darstellen sollen.



    Zwei Beispiele von mir: Als ich die ersten Male den Sprite von Walraisa aus Rubin/Saphir gesehen habe, habe ich mir immer gedacht: "Man sieht das komisch und hässlich aus". Das lag daran, dass ich das Auge hinter der Nase nicht gesehen habe, und somit die Nase als den Kopf mit zwei sehr kleinen, eng aneinander stehenden Augen interpretiert habe. XD


    Und bei Armaldo habe ich erst total spät bemerkt, dass die Augen ja eigentlich in den "Ohren" sitzen.



    Und meine damals beste Freundin hat dieses Bild von Psiana sehr genial interpretiert:


    Sie dachte, der kleine Strich, der ja die Nase von Psiana darstellt, wäre der Mund :assi: Falls es einer von euch schafft, das zu sehen: Das sieht echt sehr genial aus.


    Als ich ihr erklärte, dass das die Nase sei, meinte meine Freundin übrigens sehr entrüstet, man habe sie ihr Leben lang betrogen ;D




    Ist euch soetwas auch schon einmal passiert? Oder schaffe so einen Quatsch nur ich? :assi:

    Ich fand Pokemon S/W sehr gelungen, auch wenn ich nimrod. bezüglich der Pokemon recht geben muss. Da hat man sich wirklich ein paar seltsame Kreaturen ausgedacht.


    Gefehlt haben mir vorallem 2 Dinge:


    1. Die Giftwirkung außerhalb des Kampfes (das gehört einfach dazu, finde ich)


    2. Soetwas wie ein Kampffahnder (ich kann nie ordentlich trainieren).