Beiträge von Paya

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    Nur weil sich ein Lebewesen nicht darüber bewusst ist, dass es eine Psyche hat (wie die Maus oder das Baby) heißt es nicht, dass dessen Leben weniger Wert ist. Gut, klar, das Leben eines Menschen ist uns mehr wert als eines Tiers, aber man kann nicht behaupten, dass man eher "ist" als das Baby, nur weil man sich im Laufe der Jahre seiner Existenz bewusst geworden ist.


    Sicher. Das macht die "Ich denke also bin ich"-Theorie trotzdem nicht veraltet. Man kann nur schwer nachvollziehen, was für Gedanken sich ein Tier macht. Dementsprechend lässt sich diese Theorie natürlich erst einmal nur auf den Menschen anwenden. Immerhin wurde dieser Gedankengang nicht mal für die Menschheit an sich, sondern nur für Descartes selbst aufgestellt. Ist schließlich die logische Schlussfolgerung, wenn man zu dieser Erkenntnis kommt.


    Zu den Erklärungen: Flüssigkeitsverlust, es kann sich auch die Blase entleeren, etc. etc. Such dir deine Lieblingsbegründung dagegen aus.


    Flüssigkeiten und auch alle Arten von Dämpfen konnten aber nicht aus dem Gefäß entweichen, innerhalb dessen das gewogen wurde. Und die wiegen ja nicht plötzlich weniger, egal ob die innerhalb einer Blase sind, oder nicht. Ich stimme dir trotzdem zu, dass es ja auch irgendwas anderes sein könnte, dass nicht bedacht wurde.
    Und selbstverständlich ist dieser Beweis (wie jeder vorerst) nicht wasserfest, man müsste das zumindest mehrmals durchführen. Dann müsste man in die Richtung weiter forschen usw. Dennoch weiß so gut wie niemand davon, dass dieser Versuch überhaupt durchgeführt wurde. Warum? Weil es den Menschen Angst macht. Wir denken, wir wären so schlau und wüssten alles über die Welt und das, was darin vor sich geht. Wir denken, wir könnten früher oder später absolut jedes Geheimnis lüften und alles klären. Wer das in Frage stellt macht den Menschen Sorge, weil wir von Natur aus egoistisch und selbstherrlich sind. Dementsprechend machen auch Versuche in diese Richtung Sorge. Und es hat natürlich auch damit zu tun, dass wir uns auf die Wissenschaft in der Regel verlassen können und das auch tun.
    Und ich habe das weder bei Welt der Wunder gesehen, noch jemals irgendein Buch von Dan Brown in der Hand gehalten. :D
    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es im Endeffekt doch nur unser Gehirn ist, unsere Instinkte und unsere Natur, die alles ausmachen. Das wir plötzlich anfangen uns nach dem Sinn zu fragen liegt dann wohl daran, dass wir uns selbst eine unnatürliche Sicherheit geschenkt haben. Wir müssen nicht darum fürchten, zu sterben, Beute zu werden, zu verhungern, zu erfrieren...also denke wir über andere Dinge nach, weil unser Gehirn eben arbeiten muss. Tatsächlich mache ich mir nämlich über beide Seiten ausreichend Gedanken und lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Allerdings habe ich im Laufe meines Lebens persönliche Gründe und Erfahrungen gesammelt die mich dazu gebracht haben, trotz meiner Liebe zur Wissenschaft und meinem stetigen Wunsch super viel zu beweisen (deshalb will ich unbedingt in die Forschung) und aller augenscheinlichen Logik zum Trotz an die Existenz einer Seele zu glauben. Vielen passiert das, wenn sie sehen, wie jemand stirbt. Sie meinen, die Seele gesehen zu haben. Wer weiß? Beweise mir das Gegenteil. Das bisher wissenschaftlich keine Seele gefunden wurde, ist kein Beweis. Es sind ebenso noch viele Tierarten unentdeckt, trotzdem existieren sie ohne Frage. Ich verzichte auf die rollenden Augen, da ich das in einer respektvollen Diskussion von Mensch zu Mensch ziemlich unangebracht finde, muss ich sagen.

    Zitat

    Was sollten wir denn sonst sein? Zudem ist auch der freie Wille etwas fraglich, sage ich einmal, zumindest in sehr vielen Fällen, in denen wir annehmen einen freien Willen zu besitzen.


    Wenn du so denkst kann dir kein Mensch auf dieser Welt wirklich etwas bedeuten, außer dir selbst. Denn so macht es keinen Sinn, mit anderen Menschen zu interagierren, außer sie bringen einem den Nutzen des Überlebens. Und ich wage zu behaupten das ich persönlich Leute kenne, für die ich mein Leben geben würde, was rein aus natürlicher Sicht absolut kontraproduktiv wäre. Also dürfte mir mein Gehirn nicht einmal den Gedanken daran erlauben und dies müsste für jeden gelten.

    Den Spruch "Ich denke, also bin ich", den du auf der vorigen Seite angebracht hast, ist schon längst veraltet und überholt. Man sollte halt nicht nur Zitate übernehmen, weil sie gut klingen und einen intellektuell wirken lassen.


    Ich glaube, dieser Spruch wird niemals veraltet sein. Denn niemals wird irgendjemand das Gegenteil beweisen können. "Ich denke also bin ich nicht" kann schon einmal gar nicht sein, "Ich denke also bin ich" hat somit schon einmal eine Daseinsberechtigung, wobei ich auch ein Freund von "Ich denke, also bin ich vielleicht nur erdacht" bin. Jeder kann diese Erkenntnis irgendwie auf sein Leben anwenden. Ob er das genau so tun muss wie Descartes selbst, ist jedem selbst überlassen.
    Aber jeder der sich schon einmal näher mit der Argumentation Descartes auseinander gesetzt hat wird zu dem Schluss kommen, dass diese durchaus stimmig ist (auch in unseren modernen Zeiten) wenn sie manchmal auch etwas wirr erscheint. Desweiteren wird man merken dass es so gut wie unmöglich ist, einen Gegenbeweis zu erbringen. Irgendein Philosph gab einst den "Gegenbeweis": Stecke deine Hand in einen Ofen und du wirst merken, dass dein Körper wirklich existiert. Doch dieses Argument hat, näher betrachtet, wenig Kraft. Denn das einzige, was wirklich ohne Frage existent ist für mich selbst (!) ist mein eigenes Denken. Wenn dieses in der Lage sein könnte, sich alles andere um mich herum einzubilden oder aber mich eine "höhere Macht" in ein Spiel verwickelt hat in der ich die "Gegnerin/Versuchsobjekt" bin, dann ist alles Reden aller anderen Personen, jede wissenschaftliche Erkenntnis, jeder Baum, jedes Tier, jede Empfindung, jeder meiner Sinne, möglicherweise nichts als bloße Vorstellung.

    Mir ist als logisch-denkender Mensch in diesen Bereichen lieber, wenn jemand einen realistischen Blick auf die Welt wirft, als dass er sich "Regeln", Begebenheiten und einen Sinn ausdenkt, der vermutlich gar nicht vorhanden ist. Aber das ist es eben: Es ist VERMUTLICH nicht da.
    Aber dann kann man nicht anderen esoterische Phrasen auf's Aug' drücken zu wollen und meint jeder müsse glauben, dass die Welt so ablaufe (und auch nur dann ein "reifes Gottesbild" hat) und darauf bestehen, dass man damit unbedingt Recht behält, weil man um fünf Jahre älter ist. Du kannst sagen, dass du daran glaubst, aber es wird deswegen nicht "richtiger", im Sinne von beweisbarer, auch nicht wenn du fünfzig wärst. Das ist wie mit den ganzen, älteren "Kräuterhexen", die auf Homöopathie schwören und darüber nichts kommen lassen.


    Ich stimme dir soweit zu. Das Weltbild eines jeden ist nur für ihn selber richtig und für niemanden sonst und man sollte es niemandem aufzwingen oder es als das einzig Wahre anerkennen. Bringt einem selber ja auch gar nichts. Aber dir scheint es auch ein wenig an Respekt vor anderen Denkweisen zu mangeln, wenn du von "Kräuterhexen" und einem "realistischen" Blick sprichst.
    Wissenschaft ist oft weniger realitätsnah, als man meinen könnte. Eine wissenschaftliche Theorie wird erst verworfen, wenn sich zu viele Fehler finden. Obwohl eigentlich schon der erste ausreichen müsste, um es als falsch zu klassifizieren. Aber der Mensch hält gerne an Gewohntem fest. Daher glauben auch immer noch so viele, dass es keine Seele gibt und argumentieren dabei mit der Wissenschaft, obwohl die Existenz einer Seele bereits bewiesen wurde. Denn das würde das Weltbild zu vieler über den Haufen werfen und den Menschen dazu zwingen, etwas nicht Verständliches in die Wissenschaft mit einzubeziehen, was vermutlich eher kontraproduktiv wäre. Dementsprechend ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass man so lange an bereits zum Teil falzifizierten Theorien festhält und andere ignoriert. So treten wir zwar länger auf der Stelle, aber es verhindert zu schnelle, plötzliche Veränderungen, die den Menschen nervös machen.


    Eine 14jährige kann übrigens durchaus mehr für das eigene Denken und Weltbild nötige Erfahrungen besitzen, als ein 30jähriger. Das kommt immer auf die Lebensumstände an. Dementsprechend würde ich nicht behaupten ich könnte irgendeine Person belehren, wenn ich sie gar nicht kenne. Vor allen Dingen nicht in einer so subjektiven Sache wie dem Weltbild oder dem Glauben an Gott. Ich kann nur erwähnen, wie ich selbst empfinde und denke.
    Allerdings ist es tatsächlich in den meisten Fällen so, dass sich Dinge wie das Weltbild eines jeden Einzelnen entwickeln. Das benötigt Zeit weshalb es im Normalfall so ist, dass man in höherem Alter sein eigenes Denken als stimmiger empfindet, als die Gedanke die einem mit 10/14/18 durch den Kopf geschwirrt sind.


    Zurück zum Thema: Gott ist nichts, dass man wissenschaftlich erfassen könnte. Gehen wir jedoch nach den Regeln der Wissenschaft existiert er so lange, bis das Gegenteil bewiesen ist. Denn alte Theorien werden eben nicht verworfen, wenn sie nicht komplett falsifiziert wurden. So funktioniert das nun einmal. Also ist es tatsächlich eher kontraproduktiv, wissenschaftlich zu argumentieren, da dies die Schwäche der Wissenschaft gegenüber der Theoie über die Existenz eines "höheren Wesens" offen legt. Einfach weil niemand beweisen kann, dass das Universum wirklich "einfach da" war. Man kann die Schöpfungslehre mit ziemlicher Genauigkeit widerlegen. Man kann vom Zufall reden. Aber man kann niemals beweisen, dass es nicht einen Gott gibt, der zumindest diesem Zufall mal einen Schubs in die richtige Richtung gibt.
    Ich betrachte das übrigens von beiden Seiten. Denn ich bin nun einmal Student der Biologie und dieses Fach ist und war schon immer meine Leidenschaft. Deshalb kann ich verstehen, wenn man wissenschaftliche Argumente vorbringt. Wobei ich es fast schon traurig finde, wenn man so sehr auf diese vertraut, dass man die Liebe tatsächlich nur einem Hormoncocktail zuschreibt. Dieser existiert zwar ohne Frage aber, meine Güte, ist das traurig: Zu glauben, dass selbst die Liebe so eindimensional ist und jeder Mensch nichts weiter ist als Sklave seines eigenen Gehirns. Das ist etwas, was ich mir für mich gar nicht vorstellen kann.
    Aber gerade in der Wissenschaft muss man sehr viele Dinge bedenken. Sonst kann man sein Ziel, also die Ergründung von Wahrheit, Sinn und Grund, niemals wirklich erreichen. Also warum sich nicht auch einmal wissenschaftlich mit Gott auseinander setzen? Das schließt sich nicht unbedingt aus. Man kann sogar die mögliche Größe Gottes in KM berechnen.
    Ich würde mir ein wenig mehr offenherzigkeit beider Seiten für die jeweils andere wünschen. Es ist nicht schlecht/dumm als Atheist zu leben, solange man damit glücklich ist. Es ist nicht naiv an einen Gott zu glauben, solange man damit glücklich ist. Am Ende existieren wir alle erst einmal nur für uns selbst und somit gibt es nur wenig was falsch sein kann, solange es sich für uns selbst richtig anfühlt und wir damit niemandem schaden. Nennt mich idealistisch, aber so empfinde ich es.
    Ich glaube daran, dass Gott uns den freien Willen gab. Und wenn es nur ohne Plan mithilfe einer Mutation und der Evolution war. Deshalb steht uns frei zu entscheiden, ob wir glauben oder nicht. Und demnach kann beides davon nicht falsch sein, denn sonst wäre uns diese Möglichkeit nicht gegeben. Wenn es keinen Gott gibt und der freie Wille ein Ergebnis des reinen Zufalls ist, so gilt dies übrigens trotzdem. Denn dann sollte für uns nichts interessant sein, außer Eigen-, und Arterhaltung, denn dies ist nun einmal der Sinn des Lebens. Solange wir mit Glauben oder Nichtglauben somit uns selbst und unserer Art nicht schaden ist auch aus rein natürlicher Sicht an beiden Ansichten nichts auszusetzen.

    Ich weiß nicht so recht. Einem sollte schon die Meinung andere Menschen wichtig sein. Jeder will doch ernst genommen werden und somit sollte man die Meinung anderer auch ernst nehmen. Ich kann Leuten nicht glauben, die meinen ihnen seien die Meinung anderer egal. Das ist doch unser Instinkt von der Gruppe akzeptiert zu werden und andere zu akzeptieren und deren Ratschläge und Einstellung. Wenn man einem Freunf z.B rät etwas nicht anzuziehen, weil es einem nicht gefällt und er es trotzdem anzieht fühlt man sich schon ein bisschen verletzt.


    Ob die Meinung anderer wichtig sein SOLLTE ist eine andere Sache. Ich denke, sie ist es einfach ein gewisses Stück weit. Das ist ganz normal, schließlich sind wir alle Gruppentiere und kein Mensch will wirklich komplett isoliert sein und nicht akzeptiert werden. Trotzdem sollte man, wenn man von dieser "Meinung der anderen" spricht, nicht immer unbedingt von der "Masse" ausgehen. Und jetzt komm mir bitte keiner und sage, es gäbe diese Masse nicht. Es sollte klar sein, was gemeint ist. Man sieht schlichtweg mehr Menschen, die das tragen, was man zur Zeit in jedem Laden findet als z.B. Punker, Emos & Co.
    Nehmen wir das mal als Beispiel: Wenn man jetzt seine Liebe für eine dieser "Jugendkulturen"/"Stilrichtungen" usw. entdeckt dann kann man zu 95% davon ausgehen, dass man von einem relativ großen Teil anderer Menschen Gegenwind erwarten muss. Warum das so ist verstehe ich bis heute nicht, aber so ist es nun einmal. Und da es so ist muss man sich dann einfach entscheiden, wie wichtig einem die Meinung von Leuten ist, denen man zufällig auf der Straße begegnet und mit den man nix zu tun hat, die aber dennoch meinen einen anpöbeln zu müssen. Gleiches gilt übrigens in vielen Fällen auch, wenn man einen eigenen Stil entwickelt, der gerade einfach nicht "in" ist. Vor Jahren haben mich so viele Leute ausgelacht (ja, richtig ausgelacht) weil ich solche großen Kopfhörer hatte, nachdem meine normalen kaputt gegangen war. Und ein paar Jahre später trägt die plötzlich jeder und dann ist es ok :rolleyes: Aber so sind die Menschen nun einmal und da gibt es auch nix dran auszusetzen. Dennoch muss man halt für sich entscheiden können, ob einem die angesagten Klamotten so gut gefallen, dass man sie tragen möchte, oder ob man lieber bei einem anderen Stil bleibt. Und je nachdem wie sehr sich dieser abgrenzt wird man einfach blöd angemacht. Da kommt es auch nicht drauf an, wie gut diese Klamotten gewaschen sind und auch nicht darauf, ob diese Sachen vor ein paar Jahren mal total in waren oder in Zukunft sein werden. Zur Zeit sind sie es nicht und das heißt leider für einige Menschen: "Jetzt können wir den Deppen da richtig runtermachen!" In den meisten Fällen ist Kritik am Aussehen des anderen einfach vollkommen unbegründet. Zumindest dann, wenn diese Kritik nicht von engen Freunden o.ä. ausgeht sondern einfach von irgendwelchen Typen, die ihren Stil bzw. den "Stil der Masse" stets als das Nonplusultra ansehen. Auf diese Meinung zu hören wäre dann schlichtweg, in vielen Fällen, Selbstbetrug.
    Daher finde ich es auch für die Entwicklung des Selbstbewusstseins eines Menschen echt wichtig früh zu lernen, dass man zu sich selbst und seinem Stil stehen soll. Das heißt nicht, dass man Anti-Mainstream gehen soll. Im Gegenteil: Wenn einem der Trend am Herzen liegt und man diesen gerne folgt, dann soll man das genauso tun (auch mit der Gefahr als "Mitläufer" zu gelten), wie wenn man zu dem Schluss kommt, dass man doch bitte nur noch Kleidung in Richtung Rockabilly tragen möchte (auch wenn einige dann das Argument "altmodisch" rauskramen könnten).


    Eine persönliche Empfindung von mir: Ich lasse mich keinem bestimmten Stil zuordnen. Ich trage, wo ich am Morgen gerade Lust zu habe, habe die "moderne" Collection aus irgendeinem 08/15 Laden, Gothic Zeug, sowas was in Richtung Rockabilly geht, selbst etwas, dass man vielleicht der Schiene Punk zuordnen könnte usw. Das führt dann gerne dazu, dass man mal so in unterschiedliche Szenen "reinschnuppert". Und bisher habe ich immer die Erfahrung gemacht, dass solche "kleineren Gruppen" abseits des "Mainstreams" grob betrachtet weniger darauf achten, wie sich der andere kleidet. Damit meine ich jetzt nicht, dass man ungepflegt ist, sondern persönliche Stile werden dort leichter akzeptiert.
    Beispiel: Hand auf Herz, Leute, wenn ihr in einer ganz normalen Disco seid (in der, in der ihr jedes Wochenende reingeht) und auf einmal steht inmitten dieser bunt gekleideten Gäste ein Goth, dann denkt ihr euch dazu euren Teil, findet ihn Fehl am Platz usw. Es wird nicht jedem so gehen, aber das ist die Erfahrung, die ich gemacht habe. Das es ungewöhnlich ist, ist auch ersteinmal klar und vollkommen ok. Aber davon abgesehen sind es so geschätzt 6 von zehn Leuten, die das unangemessen (!) finden. Auch ohne Dresscode, sonst wäre diese Person ja gar nicht erst an den Türstehern vorbei gekommen ;) Der ein oder andere wird auch einen "netten" Spruch parat haben.
    Jetzt geht mal in ganz "normalen" Klamotten in eine Gothic Disco. Da interessiert das viel weniger. Verhältnis, ca. 3/10. Im Gegenteil kommen die dann sogar meistens auf einen zu (so ein bisschen unter dem Motto: "Brauchst keine Angst haben :D "), fordern zum tanzen auf, bringen einem bei sich zu Industrial zu bewegen usw. Natürlich gibt es auch dort, wie überall, Idioten. Aber nach meinem Empfinden und meinen Erfahrungen sind es einfach viel weniger, als in der typischen Stadtdisco. Und ja, vielleicht liegt es daran, dass in solchen Szeneclubs oft auch weniger Menschen sind als in einer angesagten Stadtdisco. Dennoch bin ich persönlich lieber unter Leuten, die mir meinen eigenen Stil nicht madig reden wollen als unter solchen, die meinen, jeder müsste das Zeug tragen, dass sie selbst auch mögen.


    Zum Thema Marken: Trägt man die echt, um vor anderen "besser" da zu stehen? :huh: Ich habe so gut wie gar keine Markenklamotten (außer natürlich dieses billige Zeug von Primark, H&M & Co, aber dass sind für mich nicht so typische Marken zum "angeben"). Ein Paar gebrauchtes, abgetragenes und geschenktes Paar Ed Hardys besitze ich und ein bestimmt sechs Jahre altes Top von D&G, dass ich damals ebenfalls geschenkt bekommen habe. Da war es allerdings noch neu ;) Und wenn ich diese Dinger trage ist das eher für mich so ein gewisses "angenehmes" Gefühl, dass ich ein ganz normaler Mensch bin und trotzdem solchen Luxus besitze. Das finde ich dann einfach mal cool^^ So wie ich gerne einen Luxus-Kronleuchter hätte xD Interessiert mich aber doch nicht, ob ich dann vor anderen besser da stehe. Das fühlt sich ganz persönlich und nur für mich selbst halt manchmal ganz nett an und das wars dann auch schon.

    Natürlich muss sie mir nicht zustimmen, aber wenn dann dieses kindisch-bockige "Ich zieh an was ich will, das ist mein individueller Kleidungsstil und du hast mir überhaupt nix zu sagen!!!11" kommt, dann ... fühlt man sich zwar nicht verletzt, aber angenehm ist es auch nicht gerade.


    Das ist echt sch... Aber so reagiert doch so gut wie kein Mensch. Klar hört man dem anderen erst einmal zu wenn er vernünftige (!) Kritik bringt. Das gehört einfach zum guten Ton. Und ich kenne niemanden, der sofort rumschnauzen würde, wenn ihm jemand einen vernünftigen Verbesserungsvorschlag machen würde. Aber wenn jemand ankommt und meint, man sollte was anderes anziehen weil es einfach nicht "modisch" "in" "normal" (ja die Sprüche gibt es alle) ist, ja dann würde ich persönlich da auch nicht drauf reagieren.

    Aber man sollte Klamotten nicht nur tragen, weil sie anderen gefallen, sondern weil sie einem selber gefallen.


    Dem würde ich so zustimmen.

    Vielleicht nicht bei den besten Freunden, aber bei Bekannten und anderen Leuten aus dem Umfeld, nach dem Motto "Ihr habt mir gar nix zu sagen!"


    Mag auch oft so sein. Kommt allerdings immer drauf an, was für ein Verhätnis man zu seinem näheren Umfeld hat. Von Leuten, mit denen man sich nicht versteht und die man nicht respektiert, lässt man sich einfach nichts sagen. Wenn man wirklich selbst von Menschen, die man einfach nicht respektieren kann, Ratschläge annimmt (gerade zu etwas so oberflächlichem wie dem Aussehen) stimmt beim Selbstbewusstsein ganz gehörig was nicht. Außerdem kommt es halt auch drauf an, warum der andere was auszusetzen hat. Wenn eine Verwandte zu einem kommt (z.B. die Oma) und meint, der eigene Stil würde ihr einfach nicht gefallen, ja warum sollte man ihn dann ändern? Dann kann man sich ja gleich jeden Tag einen ganzen Schrank voller neuer Klamotten kaufen weil gerade aus der Familie immer irgendwer was auszusetzen haben wird.

    Aber sogesehen: Nur weil jemand ein guter Freund ist, heißt es nicht, dass er automatisch mehr oder weniger Recht haben muss als jemand, den man kaum kennt. Ist natürlich nicht auf Vengeances Beispiel bezogen. Jemand, mit dem man vielleich manchmal ein paar Worte wechselt kann genauso Recht haben, wenn er sagt (damit wir irgendwie beim Thema sind ): Das sieht scheiße an dir aus.
    Natürlich muss man das Teil nicht sofort wegschmeißen lol, aber man kann sich wenigstens Gedanken macht, ob derjenige Recht hat.


    Letzteres macht normaler Mensch auch in der Regel, wie ich schon sagte.
    Und klar hat der beste Freund, rein emotional betrachtet, mehr zu sagen. Um mal etwas oberflächlicher zu werden: Wenn man schon anderen gefallen will (und das will man wohl immer irgendwo; manche mehr, manche weniger), dann wohl lieber dem besten Freund als einem "Kumpel", mit dem man zwei Mal auf irgendeiner Party gesprochen hat. Außerdem kann man beim vernünftigen besten Freund davon ausgehen, dass er ehrlich ist. Mehr als bei random Kumpel.

    Das ist sie auch nicht. Das zu denken ist genauso kurzsichtig, wie wenn man nur nach den Meinungen der anderen geht. Da wird man nicht nur beratungs- sondern vor allem kritikresistent und es ist halt ziemlich unreif, wenn die Meinung der anderen immer an einem abprallt.


    Sehe ich nicht so. Klar sollte man immer ein wenig nach gesundem Menschenverstand gehen. Daher weiß man in der Regel auch, dass man z.B. nicht nur in Unterhose bekleidet am hellichten Tage durch die Gegend rennt und meint, dass wäre eben der persönliche Stil und die Meinung der anderen wäre egal.
    Aber wenn man morgens aufwacht und Bock hat, sich schwarze Klamotten anzuziehen mit den übelsten Verzierungen -,sodass es fast schon in Richtung Gothic Lolita geht-, und man damit rausgeht, begleitet von Andeutungen aus welcher Gruft/Hölle man denn gerade gekrochen sei und man sei doch viel zu blass dafür und sieht aus wie 'ne Nutte und bla bla bla...das kann einem schlichtweg echt egal sein. Und darum geht es den meistens wenn sie von der "Meinung der anderen reden". Dadurch wird man nicht beratungsresistent. Wenn einem ein guter Freund wirklich ehrlich und im Vertrauen sagt, dass das, was man trägt an einem einfach nicht aussieht, dann denkt man auch drüber nach. Ob man es deshalb nicht mehr trägt, ist was anderes. Ist doch auch egal, wenn es einem selbst gefällt.
    Und klar ist es unreif, wenn die Meinung anderer IMMER abprallt. Aber ich finde es nicht unreif, wenn die Meinung von Leuten, die einen persönlich gar nicht kennen und nur auf der Straße rumpöbeln, ignoriert wird. Und ganz ehrlich: Nur weil sich einer nicht in seinen Kleidungsstil reinreden lässt heißt das ja noch lange nicht, dass er sich nicht in anderen Belangen Ratschläge geben lässt und diese auch befolgt.

    Ich finde die Art der gewalttätige Bestrafung durchaus angemessen um Ehrfurcht und Angst zu erzeugen,außerdem hat es den Kindern damals auch nicht geschadet.


    Diese Aussage macht mich so wütend, dass ich hier sitze und zittere. Ich bin nicht emotional beim Diskutieren und werde es jetzt nicht werden, aber ich nenne dir mal ein paar Beispiele allein aus meinem Leben, was im Vergleich zu allen Menschen auf der Welt sicher nicht viel ist. Aber es mag doch sein, dass es dich wundern wird, was diese "Ehrfurcht" durch Gewalt anrichten kann.


    Ach, etwas kann ich noch zu mir sagen. Ich bin ein sehr höflicher Mensch. Ich bin "gut erzogen". Mein Vater versuchte dies, in dem er mir "Angst" einjagte, was nach deinem Erklären ja gut sei. (Auf psychischer Ebene, wohlgemerkt. Körperlich ist er mir gegenüber nie gewalttätig geworden.)
    Die Folge war, dass ich jeden Respekt vor ihm verlor, obwohl ich ihn, bevor er damit anfing, wirklich abgöttisch liebte. Wenn mich jemand gefragt hätte, wer mein Vorbild sei, ich hätte gesagt: Mein Vater. Das hat er alles kaputt gemacht mit seiner tollen neuen Form der Erziehung. Jahrelang konnte ich nicht alleine über die Straße gehen weil ich begonnen hatte, mich vor alles und jedem zu fürchten.
    Ich floh vor diesen Reden in die Arme meiner Mutter. Sie hat nie Hand an mich gelegt. Einen Tag, nach einem Umzug, war sie sehr angespannt und ich mitten in der Pubertät und ebenfalls nicht sonderlich freundlich. Da hat sie einen Schlüssel nach mir geworfen. Dies war der einzige Moment in meinem Leben, in dem ich keinen Respekt und keine Ehrfurcht vor dieser sehr starken Frau empfand.


    Gewalttätige Erziehung bringt nichts. Ich wage sogar zu behaupten, dass eine solche Form der Erziehung die Kinder verdirbt, da sie dadurch selber gewalttätig werden und nichts lernen, außer dass sie sich selbst durchsetzen müssen und sich nicht auf die brutale Hand verlassen können, die sie füttert. Da geht jede Form der emotionalen Bindung verloren, aus Kind und Vater/Mutter wird Kind/grausamer Gott. Und falls du denkst, es hat den Kindern früher nicht geschadet: Rede mal mit solchen. Meine Mutter hatte es wirklich nicht so schlimm, wie viele andere. Trotzdem leidet sie heute noch unter manchen Erziehungsmethoden der Eltern. Nur weil niemand drüber spricht, weil es ein Tabuthema ist, heißt das nicht, dass es nicht "geschadet" hat.

    Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was der Modegeschmack mit der "Jugend von Heute" zu tun hat O.o Was ich an meiner kleinen Stiefschwester sehe ist, dass sie und ihr Freundeskreis geschätzte zwei Jahre früher "weiblicher" wurden als ich und meine Leute vor ca. 5 Jahren. Die ist jetzt 13 Jahre und verhält sich sehr viel fraulicher als ich und meine Freunde in dem Alter, eben etwa so wie wir mit 15/16. Die Mädels schminken sich schon wie die Profis, achten sehr auf ihr Äußeres und gehen oft shoppen. Aber ist das ein Anzeichen dafür, dass die Jugend von heute "frecher" wird? Eher etwas frühreifer. Wobei das selbstverständlich nicht nur vom Kleidungsstil abhängig ist.

    Was für mich angemessene Kleidung ist? Was einem gefällt, solange es nicht "nuttig" etc. ist^^.


    Definiere "nuttig". Ist ein hochgeschlossenes Schlabber Shirt auf dem "Bist du noch Jungfrau? Da kann ich aushelfen!" nuttiger als ein einfaches weißes, dass dafür einen tiefen V-Ausschnitt hat? Ist das bauchfreie Shirt mit einem gefesselten Häschen und den Worten "Bondage" nuttiger als das selbe, auf dem das Motiv eines Phönix prangt? Ist das kurze, knallrote Abendkleid "nuttiger" als das Selbe gute Stück in Blau? Sind Schuhe mit Keilabsatz weniger "nuttig" als solche mit sehr viel niedrigerem Pfennigabsatz? Ist das Mädchen, dass immerzu Rock und Strumpfhosen trägt "nuttiger" als die, die auf lange Jeans spezialisiert ist?
    Ich verstehe schon, worauf die hinauf willst. Aber nur weil jemand gerne zeigt, was er hat heißt das nicht, dass er direkt eine "Schlampe" ist oder auffallen will. Wie bereits gesagt hat das meist schlichtweg ästhetische Gründe. Du würdest dich, wenn du ein Mädchen wärest, auf High Heels nicht wohlfühlen, also würdest du sie auch nicht tragen. Genauso gibt es Mädchen, die ihre High Heels so lieben, dass sie sich auf Turnschuhen & Co. nicht mehr wohlfühlen. Der Modegeschmack lässt schlichtweg nicht immer direkt auf den Charakter schließen. Und gerade in jungen Jahren probiert man halt oft verschiedene Dinge aus. Das kann dir doch egal sein. Und das sagt bestimmt absolut nix über die Jugend aus. Denn die unterschiedlichsten Modeerscheinungen gibt es auch unter Erwachsenen. Außerdem sahen zu meiner Schulzeit viele ebenso aus, wie du es beschreibst. Also hätte sich, würde man nur nach diesem Punkt gehen, die Jugend in keinster Weise verändert. Zumindest nicht in den letzten 5 Jahren.
    Du bist doch eigentlich ein charakterstarker Mensch, so wie du an deinen Meinungen festhälst. Wie kannst gerade du dann so sehr nach dem Äußerlichen gehen?
    Meiner Meinung nach gibt es für den Alltag keine "richtige" Kleidung. Klar, man kann total overdressed sein. Es wäre einfach ungewöhnlich, mit einem bodenlangen Abendkleid in der Schule rumzulaufen. Man sollte keinen super tiefen Ausschnitt tragen, wenn man eigentlich bei der Arbeit ist und seine Arbeitskleidung anhaben sollte. Aber im Alltag? Da kann doch jeder seinen Stil ausleben, solange er sich damit wohlfühlt :rolleyes: Klar hat man persönlich da manchmal das Gefühl, dass man selbst nicht so rumlaufen würde. Und? Dann tut man es halt einfach nicht. Aber dieses nach dem Aussehen zu urteilen ist absoluter Mist. Man kennt das ja: Jeder, der gerne die Kleidung eines Goths trägt ist eigentlich satanistisch, ein Typ mit dicken Gläsern in der Brille mag vermutlich Videospiele und ist noch mit 40 Jungfrau und das Mädchen, dass lieber High Heels als Turnschuhe trägt ist 'ne Nutte. Bravo, wirklich. Genauso eindimensional ist die Menschheit. Wofür haben wir überhaupt noch Psychologen, wenn wir doch jeden Menschen nur anhand seines Stils in die passenden Schubladen stecken können? ;)


    Dass ich Prostitution verachte dürfte ja bekannt sein, darum geh ich da mal nicht weiter drauf ein ;D.


    Altmodische Einstellung. Hat zwar absolut nix mit dem Thema hier zu tun aber es gibt tatsächlich einige die diesen vollkommen anerkannten Job nachgehen und die sogar ihren Spaß dabei haben. Wie alles kann man auch dies nicht verallgemeinern, aber vielleicht sollte man nicht an solchen Dingen über Menschen urteilen, ohne sie zu kennen. Ist das Selbe, wie mit der Kleidung.


    Übrigens: Ich habe ein T-Shirt mit unrasiertem Homer Simpson und dem Titel "The last perfect Man". Das mir auch noch zu groß ist und das ich gerne zum Schlafen trage. Was sagt das über mich? Das ich eigentlich ein Mann bin oder gerne einer sein würde? Um Klischees zu bedienen habe ich es übrigens nach dieser wunderbaren RTL Reportage über die Gamescom auf ebendieser angezogen. Schließlich will man solch oberflächlichen Meinungen ja gerecht werden ;)


    Die Jugend von heute hat sich, kleidungstechnisch, finde ich in den letzten Jahren wirklich kaum verändert. Außer, dass sie vielleicht etwas früher männlichere/weiblichere Kleidung trägt und etwas schneller von Kinder Shirts wegkommt. Es sei denn natürlich, man geht jetzt ein paar Jahrhunderte zurück :P Wenn man anhand dieser die Jugend als Verkommen o.ä. definiert kann man nur sagen, dass sie schon seit vielen Jahren verdorben ist und es vermutlich auch noch viele Jahre lang bleiben wird. Kein allzu gutes Argument, meiner Meinung nach.

    Denn außerdem, man glaubt es kaum
    (Da drüben steht btw ein Tannenbaum)


    ROFL. Genial ;D
    Ach, Leute, ich bin gerührt ;( Dennoch! Bis zum bitteren Ende werde ich Bisofank treu bleiben. Wenn seine Religion auch in wenigen Minuten untergehen sollte, so werde ich doch an seinem imaginären Grab stehen und trauern, während mich die Ranken eines kleinen, grünen Ungetüms erneut in Fesseln legen und meinen Geist verwirren. Bis Bisofank zurückkehrt um uns alle zu bekehren und zu retten ;)
    Bisofank

    Gegen alle Bisasam-Terroristen!
    [Blockierte Grafik: http://www.memecreator.org/static/images/memes/1190561.jpg]

    Ich finde es traurig, dass sich so viele gegen stellen. Merkt ihr denn nicht wie der Zusammenhalt des BB's dadurch gesteigert wird? Das alles bringt nur positives mit sich, aber nein, hier sind so sture Menschen die einfach nicht mit Veränderungen leben können. Wir -Afro-Anhänger sind einfach in der Überzahl, seht das doch endlich ein.


    Gemeinsam werden wir mit Hilfe des allmächtigen Bisofank auch diese schwere Zeit überstehen, Freunde :sekt:

    ch schlage einen lebenslangen Bann für den User 'Dark Lucius' vor. Er hat den wahren Sinn diesen Forums offensichtlich nicht begriffen und ist offenkundig Bisofank-feindlich. Unter diesen Umständen fühle ich mich unwohl, mir das Forum mit dem User 'Dark Lucius' zu teilen.


    Dem kann ich so nur zustimmen! Das ist die reinste Hetze und das nur aus Furcht vor dem allmächtigen Bisofank! Sehe deinen Fehler ein und unser aller Lieblingspokémon wird dir in seiner unendlich großen Güte vergeben. Opfere deine Tauros und auch dein Bisasam und empfinde tiefgehende Ehrfurcht vor Bisofank.
    Schenke ihm zusätzlich einen Doppelpost und du wirst Vergebung finden. Ein paar Bisofank Unser sind ebenfalls angebracht.

    Wie findet ihr Bisofank?
    Ist diese Frage ernst gemeint? Bisofank ist selbstverständlich das Beste, was der Welt passieren konnte. Es ist wunderschön, mutig, schlau und äußerst inspirierend. Zugleich ist es gutmütig und allmächtig. Seine Existenz bereichert mein Leben. Es ist schlichtweg das perfekte Wesen!
    Sollte Bisofank mehr Auftritte in Anime und den Manga erhalten?
    Natürlich. Tatsächlich sollte es einen komplett neue Reihe geben, extra für Bisofank. "Pokémon": Pah! Das ist doch viel zu Allgemein. "Bisofank": Das wäre es. Eine solche Serie würde die höchsten Einschaltqoten bringen. Da könnten Wetten dass...? DSDS und sogar das Dschungelcamp einpacken! Ein Manga voller Bisofank würde ein absoluter Bestseller werden und in mehr Regalen zu finden sein, als die Bibel.
    Man sollte vielleicht auch darüber nachdenken, keinen Anime oder Manga mehr zu produzieren, ohne das darin unser aller Lieblingspokémon einen Platz findet.
    Wie findet ihr die Darstellung Bisofanks?
    So herrlich wie alles an Bisofank. Es ist das wunderschönste, was ich je gesehen habe. Der Anblick ist geradezu blendend!
    Gefällt euch die Umsetzung von Bisofank als Lauros Signatur-Pokémon?
    Signatur-Pokémon? Quatsch, Bisofank ist doch kein Signatur-Pokémon! Wenn schon ist es so, wie Saiko sagte:

    Ich dachte Lauro ist Bisofanks Signatur-Trainer.


    Genauso ist es! Es ist wirklich eine Schande, wie schlecht sich hier informiert wurde :arghs:
    Sollten auch andere Trainer als Lauro Bisofank besitzen?
    Ich finde, Bisofank sollte mehr Trainer besitzen.
    Wie gefällt euch Afrons Burst?
    Ganz nett. Jeder Mensch wünscht sich eine solche Fähigkeit. Doch selbstverständlich kommt das niemals auch nur ansatzweise an das Original heran.


    Bisofank:love: