Beiträge von Vengeance

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    So, ich habe jetzt die Festplatte mit einem Adapter verbunden und an mein Lappy angeschlossen. Insgesamt sind so gut wie 99 % des Speichers noch frei, wie ich auf dem ersten Blick erkannt habe. Hat das was zu bedeuten, also sind meine Daten vielleicht doch ganz verschwunden?

    Ich habe eine Frage: Ich habe meinen alten Rechner nie vernünftig formatieren können und habe als 'Alternative' stets Windows neu drauf installiert. Ja, lacht ruhig, ich hatte damals eben null Ahnung von Computern und konnte meine Finger nicht davon lassen. Jetzt habe ich irgendwo gelesen, dass man Daten, die man gelöscht hat, wiederherstellen kann sofern man nicht seinen Rechner formatiert hat. Dies wäre in meiner Situation ziemlich günstig, weil ich meine USB-Sticks mit Bildern, Texten, Arbeiten und anderen Sachen nicht mehr finden kann. Von daher wollte ich fragen, ob selbst bei einem solch 'vergewaltigten Rechner' noch irgendwas an Daten zu retten ist. Die ganzen Daten sind auch über ein bist drei Jahre alt. Es wäre echt klasse, wenn ich meine Daten noch retten könnte... :s


    Also meine Frage wäre, ob ich trotz dieser Blödheit mit der Neuinstallation und dem Zeitpunkt des Löschens noch immer alle Daten retten kann, da ich ja nicht formatiert habe.


    Freue mich auf jede Antwort.

    Ich finde zwei äußerliche Merkmale erzählen viel über den Charakter oder sagen eine Menge über ihn aus, finde ich jedenfalls: Die Musik die er oder sie hört und seine oder ihre Kleidung. Ich kann hierzu nicht einmal ein vernünftiges Beispiel nennen. Ich wollte es versuchen mit einem Menschen, der oft schwarz trägt und meiner Ansicht nach eine depressive, melancholische oder traurige Persönlichkeit hat, aber sonst würde ich hier noch jemanden unabsichtlich beleidigen und das wollen wir ja nicht.
    Wie gesagt, für mich drückt die Kleidung an einem Menschen eine Menge aus und dies ist meine persönliche Meinung, auf die ich nicht weiter eingehen will.


    Ich selbst betrachte mich nicht als Designer oder sowas - schon erst gar nicht als 'Styler'. Aber ich finde schon, dass ich Stil habe und werde auch oft auf diesen angesprochen, woher ich beispielsweise meine Hose hätte oder warum mir das alles stünde, was ich anziehe oder wie ich das überhaupt mache. Bei mir ist es oft eine Mischung aus edel und lässig. Es gibt Tage, da erscheine ich mit einem Blazer in der Schule, feine Herrenschuhe und eine schöne Jeans. Wiederum gibt es Tage, da erscheine ich mit einer Jogginghose, Nike-Schuhen, einem Hoodie und einer Lederjacke. Und dann gibt es Tage, da erscheine ich mit einem edlen Mantel, All Stars, einer grauen Röhrenjeans und einem Schal. Ich weiß, es gibt Leute die finden das unsinnig, in der Schule auszusehen als wollte man auf eine Party gehen. Aber ich fühle mich nun mal wohl, wenn ich gut angezogen bin und das auch von den Leuten gesagt bekomme. Ich habe drei gefüllte Schränke, wo Klamotten rumliegen, die ich wirklich anziehe oder anziehen möchte. Alleine eine der Schränke ist gefüllt mit Schuhen, weil ich etlich viele Schuhe habe. Auch ziehe ich mich jeden Tag anders an, morgens bevor ich zur Schule gehe stehe ich vorm Schrank, schaue mir das Wetter aus dem Fenster an und habe sofort ein Bild vor meinen Augen, wie ich heute aussehen möchte. Ich weiß, das klingt jetzt etwas feminin, aber ich finde es nicht schlimm. Ein Mann sollte sich ebenfalls gut pflegen und auf sein Aussehen achten.


    Ich bin garantiert keiner von diesen Leuten, die sich in diesen krassen Adidas-Jacken kleiden oder in zu engen Röhrenjeans kleiden. Ich habe ein Privileg: Niemals schwul. Deswegen achte ich beim Kaufen immer auf Größen. Klar sieht es gut aus, wenn ein paar Sachen eng geschnitten sind wie Shirts, Hemden, Hosen und Jacken, aber nicht zu viel und nicht zu wenig. Auch kann ich gewisse Marken nicht ab wie Ed Hardy und auch Läden wie New Yorker sind mir zu 'skaterlike'. Ich bevorzuge da eher H&M, Zara, ab und zu Levis wenn ich es mir leisten kann und neuerdings Primark.

    Na ja, ich überfliege ein paar Beiträge und stelle fest, dass die meisten Geschichten hier im Zusammenhang mit Geistern und solchen Dingen stehen. Mein gruseligstes Erlebnis war nicht so, es war mehr der größte Horror, den ich je hinter mich gebracht habe und hoffentlich auch nie wieder durchmachen werde.


    Es war Winter. Ich hatte mich zuvor für ein Stipendium beworben, dass mir erlaubte für fünf Wochen nach Alaska in eine Kleinstadt nahe von Anchorage zu fliegen und dort eine High School zu besuchen. Ein Kollege und ich erwarben dieses Stipendium und zogen in einer Gruppe mit zwölf Leuten in ein Apartement. Die Tage vergingen und irgendwann beschlossen einige von uns zu feiern und wir fuhren in die Städte und machten uns eben einen schönen Abend. Auf der Party lernte ein Mädchen aus der Gruppe einen etwas älteren Typen kennen, mit dem sie sich gut verstanden hatte. Auf seine Frage, ob er sie mal besuchen könnte, gab das Mädchen ihm die Adresse unseres Apartments. Ich und die anderen bekamen davon nichts mit.


    Ein paar Tage später: Ich weiß noch, dass ich nachts in der Küche mit ein paar Mädchen saß, weil wir nicht schlafen konnten und unterhielten uns. Wir bemerkten nicht, dass drei Typen auf unsere Terasse gestiegen sind, darunter einer der eine Pumpgun in seine Hand hielt. Sofort fing er an herumzuschießen und wir liefen vor Schock um unser Leben und verteilten uns im gesamten Haus. Nachdem einer nach dem anderen gefunden, zusammengeschlagen und gefesselt wurde (mit Außnahmen von denen, die einfach ihre Befehle befolgt haben und sich gleich stellten), blieb ich als Einziger ungefesselt und musste die ganzen Kredikarten und das gesamte Geld der Truppe übergeben. Nachdem das getan war, wurde ich auch gefesselt und saß neben den anderen. In der Zwischenzeit wurde ein Mädchen von der Gruppe vergewaltigt, einem anderen der einfach keine Ruhe geben und mit den Typen kooperieren wollte, wurden zwei Finger abgeschnitten. Mein Kollege wollte die ganze Zeit abhauen, doch ich versicherte ihm, dass es keinen Weg mehr zum Flüchten gab und er einfach Ruhe geben sollte, da sonst die Typen auf ihn losgehen. Die drei Räuber gingen runter und wir warteten sechs Stunden. Irgendwann sagte ich zu einem Mädchen, dass sie so tun solle, als würde sie kotzen um zu gucken, ob jemand hoch käme. Dies war nicht der Fall. Ich versuchte die Seile an ihren Armen mit meinem Gebiss loszumachen und sie rief sofort die Polizei. Die Polizei kam glücklicherweise sehr schnell, ich erzählte ihnen die ganze Geschichte und rief auch sofort meine Eltern an. Ich buchte mir sofort einen Flug am nächsten Tag nach Europa um von der verdammten Gegend wegzukommen und versuchte mich vom Schock einen Monat lang zu erholen.

    Man kann nicht meinen, dass es wirklich zerfällt. Zu mal sprechen wir hier von einer zwiegespaltenen Gesellschaft: Die Gebildeten können sprechen, die Ungebildeten nun mal nicht. Ich muss ehrlich gestehen, ich füge mich halt auch nur ein. Wenn ich beispielsweise unter Leuten bin die meinen, dass sie mit der deutschen Sprache umgehen könnten als wäre es die eigene Mutter, dann bücke ich mich meistens mit dem eigenen Niveau, um eben auf ihrer Wellenlänge zu kommunizieren. Ist zwar moralisch unkorrekt von mir und passt auch nicht zu mir, aber andererseits kriege ich sonst Sprüche zugedrückt, über die man eigentlich wirklich lachen sollte, aber man eben in diesem Duktus der Masse gefangen ist und das Individuum selbst sich sonst verloren fühlt. Eines der Sprüche ist beispielsweise:
    "Ey, was sprichst du für ein hoch-germanisch?" (Zitat von einer kleinen Pissnelke aus meinem früheren Jahrgang, heute drogenabhängig)


    Auch scheint es mir als wäre es heute eine Straftat, wenn man bezeugt, dass man Bücher liest.
    "Büchah?! Was ist dassZz?! Kann man das eSsSssssSeen?!"


    Es gibt auch gebildete Jugendliche, die sich bestens ausdrücken können, wie man am Beispiel dieses Forums erkennen kann, allerdings zähle ich darunter nicht jeden mit. Aber das hat meiner Meinung nach mit Faulheit und Oberflächlichkeit zutun. Was mir zum Beispiel an meinen Kursen auffällt ist, dass viele Leute nicht einmal einen vernünftigen Satz bilden können oder wollen. Bei einer Analyse stellen sie fest: Wenn der Apfel rot ist, ist er rot. Anstatt vielleicht näher ins Detail zu gehen, vielleicht mal Tiefsinn zu beweisen und über den Tellerrand zu schauen, die Botschaft zu erfassen und sie in Worten zu formulieren, kommt dann gequirlte, verbale Scheiße raus, die mir in den Ohren mittlerweile wehtut.


    Meiner Meinung nach kopieren wir viel zu viel von den Amerikanern, darunter auch Jargons. Daran könnte die deutsche Sprache ebenfalls leiden, wenn es statt sich ausruhen, sich zu amüsieren oder einfach hinlegen nur noch "chillen" heißt.

    Zitat


    Zitat von »Gucky«



    Soso, du würdest also lieber ganz vernünftig die Beziehung beenden, weil man das schliesslich auch in einer nüchternen tabellarischen Form betrachtet als beste Lösung herausfinden kann? Ich will dir jetzt wirklich nicht zu nahe treten, aber wer Liebe in eine Tabelle quetschen kann, hat von ihr keine Ahnung. Das ist jedenfalls meine Meinung. Vernünftig ist es sicherlich und jemand wie Mr. Spock würde bestimmt auch sagen, dass das ein logischer Schritt sei, aber wenn es um Gefühle geht, hat die Vernunft/Logik schon immer den Kürzeren gezogen.


    Ja, würde ich! Mir ist bewusst, dass in Sachen Liebe Logik und Vernunft in solch einer Hinsicht keinerlei Bedeutung haben, aber es geht nun mal darum, wie man sich entscheidet und was für den einen oder zunächst einmal für dem anderen das Beste wäre. Ich gehe hier einfach von der Notsituation aus, dass es keine dritte Alternative gibt, dass sie entweder bleibt oder im Kauf eines Opfers (sich selbst) doch zu ihm gelangt. Ich verlange nicht, dass Klaus alleine sein soll, denn Klaus muss sich irgendwann neubinden, Denise ebenfalls. Es ist eine Tragik, dass solange Bodo der Urheber des Bootes ist, Denise selbst nie erfahren wird, wie es auf der anderen Seite überhaupt ist, aber so sieht es nun mal aus. Klaus hat mit dem Segeln auf die andere Seite unbewusst die endgültige Grenze für die beiden erschaffen und wie jede Grenze auf dieser Welt braucht es Mut und Arbeit, sie zu überqueren. Deswegen stellte ich die Frage, ist das genug? Ich meine, reicht Denises Ankommen und Klaus Wiedersehen aus, um das, was sie durcherleben musste, auszugleichen? Sozusagen, dass es 'wert' war?


    Ich schätze, die meisten Dinge dieser Welt muss man erst erlebt haben, bevor man weiß, was sie bedeuten und man darüber reden kann. Klaus hätte sich auch darüber ärgern können, dass Denise dieses Opfer (allein schon wegen Klaus) nicht bringen will und auf ihrer Seite bleibt, weil er glaubt, damit irgendwie schon umgehen zu können, wäre die Geschichte so verlaufen. Klaus wüsste dann auch nicht, wie er seine dortige Situation mit der vergleichen soll, wenn es anders gewesen wäre. Klaus wäre demnach undankbar für ihre Entscheidung, die sie tatsächlich bedacht hat. Ich gehe einfach aus, dass Klaus eben mit der Tatsache, dass Denise sich musste prostituieren lassen, niemals klarkommen wird und für ihn die Waage zwischen Glück und Unglück tief nach rechts sinkt. Für Denise wird es wohl andersrum sein, aber auch für sie gilt, dass sie andererseits nie mit solch einem Erlebnis und ihren Erinnerungen fertig wird.


    Zitat

    wäre Klaus nicht totunglücklich, wenn Denise jetzt nicht hinterher kommt?


    Klaus ist totunglücklich darüber, über welchem Wege Denise gegangen ist, um zu ihm zu kommen. Natürlich wird Klaus auf beiden Seiten unglücklich ausgehen, doch moralisch, ethisch und beziehungstechnisch wäre es meiner Meinung nach unkorrekt von Denise, den Weg durch Bodo zu gehen. Denise zeigt meiner Meinung nach dadurch viel mehr Egoismus, sie hat nicht einmal Klaus am Telefon gefragt, ob er damit einverstanden wäre. Klar, sie hat es ihm danach gesagt, doch das ist letztenendes nur eine Beichte gewesen.


    Zitat

    Frauen kommen allein oft besser klar als Männer, die allein sind.


    Dann musst du mir mal kurz bei meiner Beziehung gleich helfen, wenn du darüber bescheid weißt.




    @ Bastet

    Zitat

    Ich such mir meine Freunde schon genauer aus, keine Sorge. Ich kenn nicht Leute zwei Wochen und sag: "Wir sind best friends foreveeer."


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    Sorry, musste sein. Gute, alte sVZ-Seiten Wie ich diese Bitches liebte.


    Zitat

    Jeder weiß hoffentlich selbst, wenn er Probleme in der Schule hat und dass er dafür lernen muss.
    Das ist vielleicht noch mit zwölf Jahren so, dass man sich immer gegenseitig sagen muss: "So, jetzt musst du lernen, vergiss das nicht."
    Mein Freundeskreis ist etwa in dem selben Alter wie ich und ich werd den Teufel tun und einem Sechzehn/Siebzehn/Achtzehnjährigem sagen, dass er schlecht in der Schule ist und lernen muss. Ich glaube, so viel Reife darf ich vorraussetzen lol


    Ich war sechzehn im zweiten Halbjahr der 10. Klasse auf der Realschule. Ich ging in der Woche öfters raus, telefonierte abends viel und lernte kaum für etwas in der Schule. Meine beste Freundin machte mich darauf aufmerksam, dass meine Noten sich verschlechtern würden und ich aufpassen solle. Ich in meiner Ignoranz für solche Dinge, weil ich ja der Coolste und Schlauste bin, weil ich jedes Fach locker auf 'ne eins schaffen würde, wenn ich 'will', habe ihre Meinung dazu stets in die Tonne geschmissen und musste in den letzten zwei Monaten erfahren, dass ich kurz davor bin, meinen Qualifikationvermerk für die zehnte Klasse nicht zu erhalten. Was meinst du, wie da meine Freundin geguckt hat und sich in ihrer Aussage gefeiert hat? Nein, Spaß beiseite. Sie hat mich nochmal darauf hingewiesen, wie tendierend es für im Moment sei und hat mir den verpassten, ungelernten Stoff binnen weniger Tage zusammengefasst und beigebracht, sodass ich am Ende doch meinen Qualifikationsvermerk bekommen habe. Ich wusste nicht, dass ich in der Schule in dem Moment und in dem Maße so schlecht stand, weil ich stets von mir selbst überzeugt war und das muss auch nichts mit Reife zutun haben. Manchmal verliert nun mal die Dinge vor den Augen, weil man mit sovielen anderen Sachen beschäftigt ist. Dafür schätze ich unsere Freundschaft umso mehr.


    Zitat


    Zitat von »Vengeance«
    Wenn ihr Verhalten nicht angemessen war, dann musst du es ihr nicht sagen.


    "Es war nicht okay von dir, dass du xy zum Heulen gebracht hast!!11" - "Entschuldige Mami."
    So würde mir das vorkommen und ich darf hier, wie oben bereits erwähnt, auch erwarten, dass jemand weiß, wann sein Verhalten nicht okay war. Viel interessanter und wichtiger ist es eine "Problemlösung" dann zu finden.


    ... Ich bin mit jemanden befreundet und nicht sein Babysitter. ôo


    Das verlangt auch niemand bzw. so wie du es beschreibst hat es auch niemand erwartet. Petra soll Denise keine Moralprädigt halten darüber halten, sondern einfach die Fakten auf den Tisch legen: Sie hat Klaus mit einem anderen Mann betrogen, Klaus ist zutiefst verletzt, ergo Denise hat verkackt. Mehr nicht! Kein "öööh, du dreckige Schl****, was hast du getan, öööh Massaker dies das, Hure!"


    Problemlösung ist gut, da stimme ich dir zu und das soll ein bester Freund/eine beste Freundin immer bereithalten. Aber dass die Lösung, zu Klaus zu rennen, ihn zu beleidigen und ihm 'ne Ohrfeige verpassen unangemessen war, das muss man sich doch selber denken können.


    Zitat

    Wieso wird Bodo hier eigentlich so verteidigt? Es kommt mir hier so vor, als seine Hässlichkeit eine Entschuldigung für sein Verhalten, aber sein Verhalten ist schlichtweg unter aller Sau. Da ist es scheiß egal, ob er hässlich ist oder nicht.


    Verstehe ich auch nicht, lulz

    Ich verstehe nicht, wieso hier keiner auf die Idee kommt, dass Denise die Beziehung einfach beendet? Eine andere Alternative wäre Fernbeziehung, aber sowas ist meiner Meinung nach schwachsinnig.



    Es ist eine Zwickmühle, ja. Es gibt kein "man kann darüber nachdenken und darüber reden", denn worüber es zu reden gibt ist, soll sie nun mit Bodo schlafen, Klaus den Rest seines Lebens mit etwas traumatisieren, was er nicht verkraften kann und sich selbst wehtun oder einfach die Tatsache erkennen, dass es für Klaus kein Zurück mehr gibt und genauso wenig für sie kein mehr Zurück geben wird, wenn sie sich dafür entscheidet, mit Bodo zu schlafen.


    Ich würde lieber eine Beziehung sofort beenden, friedlich, mit der Absicht, dass beide besser ausgehen als bei der zweiten Wahl (auch tabellarisch könnte man darstellen, dass weniger Schmerzen davongetragen werden als bei der ersten Wahl, aber vielleicht gehe ich nur zu sehr davon aus, dass Klaus ihr nicht verzeihen könnte), dass sich beide das Beste wünschen und sehen, dass das Leben noch mehr bietet. Hätte Klaus gewusst, wie sich das alles dreht, wenn er auf die andere Seite segelt, er wäre sicherlich geblieben. Dann vergiss das reiche, wohlhabende Leben auf der anderen Seite und genieße die Gegenwart bei deiner Frau. Bodo muss nicht einmal entstellt und egoistisch sein, dass es Denise anwidert, mit ihm zu schlafen. Bodo kann auch todkrank sein und das einzige Mittel, um ihn zu retten und dem zufolge auch, dass er wieder von A nach B segeln kann, ist der Verkehr mit Denise (dann wäre es wieder eine andere Frage der Ethik) ; sie tut nichts was nicht gut für Klaus ist, denn man verletzt in der Liebe niemanden beabsichtigt, das ist mein Entschluss.


    Ich kann Denises Vorgehen einfach nicht tolerieren oder sagen wir es so, ich kann es nicht nachvollziehen: Ist das Glück auf beiden Seiten, sowohl bei Klaus als auch bei Denise, groß und stark genug, um das ertragene Leid, - und hier wieder auch - sowohl bei Klaus als auch Denise, auszugleichen?


    Was ich mich auch frage ist, sind es die Eindrücke von dem egoistischen Bodo, die uns zweifeln lassen, ob Denise richtig gehandelt hat oder nicht oder ist es Denise, die das eigene Glück begehrt, auf Klaus Gefühle demnach verzichtet, sie nicht berücksichtigt, wie er dabei zu Grunde gehen könnte, denn Hauptsache sie ist glücklich?
    Wenn Klaus sterben würde, wenn Denise nicht mit Bodo schläft - und ich bin mir sicher, sie würde es tun - , spielten dann immer noch Ethik und Moral eine Rolle?

    So, weil ich nun knapp zwei Stunden in Seiten rumhänge, die mir bei meinem Problem immer noch nicht weiterhelfen, wollte ich hier nachfragen. Ich weiß nicht, ob das wirklich hier reingehört, aber ich versuche es einfach mal:


    Ursprünglich wollte ich nur meine IP ändern, um gewisse Votings zu manipulieren (ja ja, das ist voll unfair und so). Denn ich habe festgestellt, dass wenn ich meine Verbindung trenne und sie wieder aufbaue, ich erneut auf der Seite mit einem anderen Nickname voten darf. Nun ist mir aber bei mittlerweile zehn Nicknames das ständige Reconnecten zu lästig und ich suchte deshalb nach einem schnelleren Weg, dabei stieß ich dann auf Sachen wie 'CryptLoader'. Dieser widerum bietet eine Liste an Router, von denen ich meinen auswählen soll. Leider war meiner nicht dabei (Alice Modem W-LAN 1231), was mich widerum dazu veranlasste, jDownloader runterzuladen, damit ich eine CLR erstelle und aus irgendeinem Grund, den ich nun vor lautem Stress vergessen habe, dieses kleine Problem erstmal abschaffe. Leider funktioniert das nun wieder nicht, weil ich irgendwelche Reconnects ausführen soll und was weiß der Schwein alles.


    Na ja, whatever. Kann mir jemand weiterhelfen?

    Zuerst einmal muss ich klarstellen, dass AUCH Klaus und Petra gut befreundet sind, sowie Denise und Peter. Ob es sich nun hier um beste Freundinnen tralala handelt, ist eine andere Sache.


    Aber jetzt mal OT, Bastet:
    Ich verstehe dich wirklich nicht. Du hast schon in anderen Threads von mir eine mir so fremde Einstellung zu dem Themen gehabt, unsere Meinungsverschiedenheit grenzt schon fast an ein Weltwunder und ich verstehe nicht, wie du so denken kannst. Nicht, dass ich dich deswegen verurteile oder so, nein! Ich respektiere Menschen, die auch mal in die andere Seite denken. Aber bist du wirklich dieser Meinung oder vertrittst du sie nur just4fun? Weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wie sehr ein Mensch verstrickt sein muss, so zu denken. Denn ja, das ist deine Moral...


    Ich will dir mal eine Frage stellen, wenn deine beste Freundin mit einem Jungen zusammen war, den sie von Anfang an nur ausnutzte und ihn schließlich betrügt, dieser Junge dann aus Wut und Verzweiflung dann Gerüchte über dieses Mädchen verstreut, wärst du immer noch für deine Freundin oder würdest du auch gleich zu diesem Jungen gehen und ihm eine reinhauen? Ich meine, Gerüchte können ebenso wehtun, jetzt nicht im Maße von Denises Situation, aber schon in einem gewissen Maße. Oder würdest du nicht eher mit deiner Freundin reden, dass sie einfach mit den Gefühlen dieses Jungen gespielt hat, egal, wie viele Finger auf sie gerichtet werden.


    Du bist ihre Freundin, eine Freundin muss immer die Wahrheit sagen. Wenn ihre Klamotten hässlich sind, dann musst du ihr das sagen. Wenn sie schlecht in der Schule ist, dann musst du ihr das sagen. Wenn ihr Verhalten nicht angemessen war, dann musst du es ihr nicht sagen. Weil deine Meinung sie am meisten interessiert und deine Meinung auch weitgehend die Einzige ist, die sie leiten wird. Denn wie ich schon sagte, würde es diese Freunde nicht geben, wir würden ethisch verenden, sprich wir würden Fehler machen, die wir später bereuen würden. Denn du kannst dir sicher sein, diese Freunde wollen nur das Beste für dich.


    Wenn du stattdessen aber Freunde haben möchtest, die, egal was du getan haben solltest, dir zustimmen und unabhängig von ihrer eigenen Meinung dich unterstützen, dann kann ich dir sagen, dass diese Freundschaft sehr vernarbt sein wird.

    Insofern schon, genau. Ich dachte nur eben, er solle sich jetzt komplett da raushalten. Vielleicht war es auch wirklich richtig von ihm, denn schließlich führte ja das 'Denise-Dilemma' dazu, dass die beiden sich auch noch streiten. Was also noch beizufügen und auf den ganzen Mist noch weitertrampeln.

    @ Bastet


    Objektivität ist meiner Meinung nach nirgendswo und vor allen Dingen nicht in einer Freundschaft fehl am Platz. Würden wir sie nicht berücksichtigen, würden wir heute alle ethisch verenden, weil wir uns selbst auf Deutsch gesagt in die Scheiße geritten haben, ohne aufgehalten worden zu sein. Freunde sind nicht dafür da, um dir alles schön zu reden, was du tust oder sein lässt und das muss nichts mit Loyalität zutun haben. Man sollte loyal und ehrlich bleiben und insofern auch objektiv, wenn man wirklich ein guter Freund sein möchte. Lernt Denise nun, dass sie einen Fehler gemacht hat oder nicht, wenn ihr Petra das Gefühl gibt, sie lag im Recht? Natürlich soll sie ihr nicht auch nicht gleich die Hölle heiß machen, mir ist bewusst, dass auch Denise schwer verletzt ist, nachdem sie beides verloren hat: Ihre Unschuld und ihren Mann. Aber trotzdem, sie war der Auslöser dafür und das sollte sie wissen. Petra sollte ihr das klarmachen, ihr die Dinge so wiedergeben, wie sie sind und dann am Ende schließlich sagen, dass es noch viele andere Dinge im Leben gibt und sie trotzdem immer an ihrer Seite als beste Freundin stehen wird. Genauso wenig würdest du deine beste Freundin dabei unterstützen, wenn sie Drogen konsumiert oder getrunken hätte, weil du weißt dass es schlecht ist. Und genauso solltest du hier agieren. Bitte, als ob Objektivität gleich heißen muss, ich würde jemanden in den Rücken fallen.

    Name:
    Drake


    Charafarbe:
    #666600



    Alter:
    23


    Geschlecht:
    männlich


    Aussehen:
    mit Mantel


    ohne Mantel



    Teufelsfrucht:
    Schatten-Frucht


    Die Person, die die Schatten-Frucht gegessen hat, kann für wenige Sekunden in die Schattenwelt tauchen und nicht gesehen werden.


    Waffe:
    drei Messer, ansonsten kämpft er mit Fäusten und Tritten (Capoeira)


    Attacken:








    Charaktereigenschaften:
    Drake ist ein gnadenloser Killer und deswegen oft gefürchtet, sodass man nicht mit ihm reden sollte. Seine raue, bedrohenswerte Stimme versetzt jeden in Angst und sein scharfer Blick hinzu. Er ist meistens ruhig, grinst böse und spricht oft in Metaphern. Er geht mit Menschen unsanft um und ist nicht zu spaßen. Allerdings hat er eine Vorliebe zu Frauenparfum, weil diese ihn oft an seine Vergangenheit erinnern.


    Interessen:
    Am Bord schläft Drake und hält nicht besonders viel von Gruppenunternehmen. Er hält sich oft zurück und möchte nicht gestört werden. Sein einziges Ziel ist, die Mörder seiner Familie zu finden, sie zur Strecke zu bringen und ihr Blut zu saugen.



    Beruf:
    -



    Herkunft:


    Mountain


    Kopfgeld:
    1,500.000 Berry


    Biographie:


    Drake lebte in der einst friedlichen, idyllischen Stadt Mountain, wo er seine Kindheit verbrachte. Er spielte jeden Tag mit einem Mädchen, an dessen Namen er sich nicht mehr erinnern kann, doch an ihr wundervolles Gesicht Parfum, dass er manchmal riecht, wenn er getarnt durch die Städte geht. Als eines Tages Piraten und Räuber die Stadt überfielen, versteckten sich seine Familie und er im Keller, wurden allerdings entdeckt. Mit acht Jahren musste er zusehen, wie seine Familie getötet wurde. Als er kurz danach entdeckt worden ist, zwang man ihn, das Blut seiner Eltern und Geschwister zu trinken, da ihm sonst das gleiche Schicksal erwartete. Er leckte das Blut am Körper seines Vaters, seiner Mutter, seiner drei Brüder und der seiner kleinen Schwester, wobei die Mörder nur grässlich lachten und den Jungen zurückliesen. Dies traumatisierte ihn so sehr, dass er auf den Geschmack von Menschenblut kam und in ihm den Killerinstinkt entfachte. Einer der Räuber vergas seine Tasche, worin eine Frucht enthalten war, die Schatten-Frucht, von der nichts ahnte. Er aß aus Hunger die Frucht und merkte kurze Zeit später, dass sein Schatten verschwunden war. Als er hörte, wie weitere Piraten in die mittlerweile brennende und zertrümmerte Stadt eingedrungen sind und geradewegs zu seinem Haus marschierten, machte er sich auf die Flucht. Dabei stand er unmittelbar kurz vor dem Ausgang als plötzlich die Tür einbrach. Aus Schreck verschwand er plötzlich und hinterlies eine Art schwarze Wolke, die aber keine Wolke war, sondern wie ein schwarzer Schweif, der für ein Bruchteil einer Sekunde bestehen blieb und gleich mit verschwand. Drake befand sich für wenige Sekunden in einer Verstohlenheit, er konnte jeden sehen, doch keiner konnte ihn sehen. Er nutzte die Gelegenheit, schlich sich hinter den Piraten und biss ihn in die Kehle. Als die anderen Piraten zur Hilfe kamen, war er wieder verschwunden und tötete immer dieser Taktik folgend einen nach dem anderen. Nachdem er fertig war und das Blut in seinen Händen ableckte, versprach er seinen toten Eltern, sie zu rächen und die Mörder zu finden. Er würde sie finden, sie umbringen und ihr Blut trinken.


    Er schliff mit harten Steinen seine Schneidezähne spitz, lies sich die Haare wachsen und eignete sich die Kampfkunst Capoeira an. Ein Vampir, so bekennt er sich, der nach Blut dürstet und seinem Opfer jeden Tropfen aussaugt. Schon bald wurde das Vampir fortan bekannt als 'die Schlange', weil er sich beim Kämpfen elastisch bewege und bloßen Angriffen schlangenartig ausweiche. Auch die Art, wie er manchmal das Blut an seinem Messer ableckte, erinnere stark an eine Schlangenzunge. Er ist oft mit einem Mantel unterwegs, der seinem Vater gehörte.

    Jetzt nur mal vorweg:
    Kann es sein, dass die DS-Produkte immer mehr zu einer Art iPod Touch oder gar iPhone von Nintendo werden? Ich finde das ziemlich interessant, wie sich das Nintendo DS die letzten Jahre immer weiterentwickelt hat. Spätestens nach Nintendo DSi hat keiner mehr gesagt, dass dieses Konzept ziemlich schräg sei, jedes Jahr einen neuen DS auf den Markt zu bringen. Jetzt haben sich die Leute anscheinend daran gewöhnt und wie es scheint, wird Nintendo wohl bald auch zur Konkurrenz für Apple werden, weil sich einfach dieses ganze System immer mehr heranschleicht und keiner wirklich realisiert, dass das Nintendo DS sich nun auch zu einem iPod Touch entwickelt. Ich weiß nicht, es könnte sein dass man die nächsten Jahre vielleicht sogar damit telefonieren könnte und dann wäre es ja wohl mehr als offensichtlich.

    Zitat

    Ich gebe ungern Noten, weil man diese Aufgabe so einfach net lösen, da alle drei Personen aus unterschiedlichen Verhältnissen Stammen und demnach auch unterschiedliche Moralvorstellungen haben. Man sollte auch klären, was ist denn nun in dem Sinne Moral? Ist das Fordern von sexuellen Handlungen als Bezahlung moralisch verwerflich oder ist z.B. Undankbarkeit, Ausnutzen und Diskreminierung sogar noch verwerflicher?


    Richtig! Diese Frage habe ich vergessen im Post zu erwähnen. Es geht um die allgemeine Moral, die Moral die jeder von uns besitzt und uns die Vorgehensweise erteilt, wie wir handeln. Moral versteht sich doch meistens immer von selbst, so auch warum und weshalb man was getan hat und jeder schätzt sie dementsprechend auch für einen selbst gut oder schlecht ein. Wenn ich also nun sage, dass Denises Verhalten in dem Aspekt, dass sie sich prostituieren lässt, falsch war, dann kann sie widersprechen unter dem Aspekt, dass sie es für ihren Mann getan hat.


    Zitat

    Sie hatte die Wahl, sie hätte zurückgehen können, ihrem Mann am Telefon die Geschichte erklären können und dann hätte sich evtl. eine Lösung gefunden. Der Mann war nun wohlhabend und hätte z.B. selber ein Boot bauen können um sie zu holen.


    Leider ist die Geschichte eben nicht nach diesem Muster aufgebaut, sondern veranlasst den Denker sich fest auf diese Situation, auf dieses Dilemma einzubauen. Es gibt kein zweites Boot, genauso wenig wie es eine zweite Möglichkeit gibt, auf die andere Seite zu kommen. Natürlich wird es niemals in deinem oder meinem Leben soetwas geben, aber es zeigt einfach deine Moral.


    Zitat


    Petra
    Ist halt die typische angeblich beste Freundin, die aber den Fehler macht und sich nur eine Version anzuhören scheint. Daraus zieht sie voreilige Schlüsse und überlegt nicht im geringsten wie es Klaus nach dem Fremdgehen seiner Freundin geht. Stattdessen konfrontriert sie ihm mit Vorwürfen. Zumal sie auch nicht viel an ihre Freundin gedacht zu haben scheint, denn dann wäre sie nicht das Risiko eingegangen, dass die Situation eskaliert. 3


    Nicht zu vergessen: Sie hat ihm eine Ohrfeige verpasst! Deswegen habe ich ihr eine Vier gegeben.



    Super Analyse! ;)
    Das hätte ich am Freitag genauso sagen sollen.


    Zitat


    Peter
    Der Einzige, von dem man wirklich sagen kann, dass er "unschuldig" an dem Dilemma ist.
    Man könnte nun sagen, dass er kalt ist, weil er meint, dass dieser Streit ihn und Petra nichts anginge, aber in Wahrheit ist sein Verhalten richtig. Er mischt sich nicht ungefragt in die Angelegenheiten von Denise und Klaus ein, und agiert demnach wie ein wahrer Freund.
    Würde Klaus zu ihm gehen und ihn direkt um Rat oder Hilfe bitten, sollte er ihm natürlich helfen. Aber kein echter Freund würde sich ungefragt bei sowas einmischen, das würde zumindest ich sicher nicht wollen.


    Hmm... Meinst du? Ich weiß nicht, ich würde mir irgendwo doch wünschen, dass mein bester Freund mir hilft. Ich meine, wir sprechen hier von Betrug. Ein Mann kann schwer verletzbar sein, wenn er in die Spinnfäden 'Liebe' hineingerät und plötzlich so enttäuscht wird. Ich weiß das, ich habe mal das selbe durchgemacht. Liebe, und das schreibe ich nochmal, ist Heil- und Giftmittel zugleich. Es kann dich glücklich machen, es kann dich schwer traurig machen. Es kann dich heilen, es kann dich töten, es ist einfach so. Peter wusste doch, dass Klaus nun alleine ist. Vielleicht hätte er wenigstens seine Frau dafür beschuldigen sollen, warum sie ihm nochmal die Hölle heiß macht. Aber halt eben dieses: "Hey, interessiert mich nicht", finde ich dann schon ignorant. Aber meine Meinung.


    ---


    Ich merke, ich muss zum Thema was ergänzen, da dies nicht nur auf eine Bewertung beruhen soll, sondern auch um eine Diskussion der Moral. Denn auch Moral spielt eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, und da mich hier die meisten mittlerweile eh als Misanthrop sehen (:D) möchte ich mich gerne auch damit befassen.

    Ich denke es sind hier "richtige" Horrorfilme gemeint, nicht Scary Movie oder so. Richtige Horrorfilme wären zB. Der Exorzist, A Nightmare on Elm Street, Saw ua.
    In guten Horrorfilmen spritzt übrigens nur wenig Blut, wer schon einige geshen hat, würde das wissen. Gut, einige bauen schon erfolgreich darauf, aber die ganz extremen wie Der Exorzist sind nahezu Blutfrei. Meine Liblingshorrorfilme sind Der Exorzist(nur die unzensierte Erstfassungl !!), Scream und Scary Movie (wie schon gesagt, ist eigentlich kein Horrorfilm). Wobei Der Exorzist ziemlich schlimm ist, es ist der einzig richtig schlimme Film, bei dem ich Angst wirklich verstehen kann. Die Neuauflagen des Filmes sind allerdings einfach nur lächerlich.


    @Unter mir: lol, wie gruselig :rolleyes:

    Oh Gott, Kinders... was habt ihr nur für eine Vorstellung von Horrorfilmen :rolleyes:
    Ich lese hier die ganze Zeit so Sachen wie Saw... Saw ist kein Horrorfilm, zumindest nicht alles was nach dem ersten Teil kam. Das ist reines Gemetzel, Schlächterei, sogenannte 'Splatterfilme'. Und dieses Thema will ich erst gar nicht behandeln, außer dass Saw für mich mittlerweile zum Kinderfilm geworden ist und man sich 'Guinea Pig 2' mal reinziehen sollte, wenn man wirklich seine eigenen Nerven herausfordern will.
    Horrorfilme sollten meiner Meinung nach nicht auf Schockmomente und Blutbäder, sondern auf eine subtile Art der Schreckensverbreitung setzen. Für mich spielt die bedrohliche Atmosphäre eine wichtige Rolle, damit ich Horror verspüre. Dies war zum Beispiel in 'Blair Witch Project' der Fall. Die amerikanische Version von 'The Ring' auch ein Stück, wobei die japanische Version viel mehr davon enthält. Von 'Paranormal Activity' halte ich nicht viel, aber ich finde, man hätte aus dem Inhalt viel mehr machen können. Die Japaner haben bei 'Paranormal Activity: Tokio Night' es schon besser übertroffen, aber immer noch nicht gut genug. 'Die vierte Art' konnte mich auch ein Stück vom Horror überzeugen, aber eben noch nicht perfekt.


    Also meiner Meinung nach gibt es noch nicht 'den Horrorfilm', aber vielleicht liegt das auch dadran, weil ich noch nicht viele gesehen habe. Was ich mir noch reinziehen muss, sind 'Poltergeist' und 'Der Exorzist' und wenn diese mir noch nicht den Kick gegeben haben, dann weiß ich auch nicht... xd