Beiträge von Cacatua-galerita

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    In diesem Zusammenhang mal in kleines Paradoxon für euch:


    Wenn mal selbst Teil der Gesellschaft ist und jemand zB der Gesellschaft die Schuld gibt, dass man sich auf einer Party wegen der achso tollen Gesellschaft da mal total besoffen hat, ist man dann nicht letztendlich selbst Schuld, da man ja Teil eben dieser Gesellschaft ist?


    Ohje^^

    Jop, du hast absolut Recht Bastet.


    Ne, dann möchte ich mich an dieser Stelle korrigieren. Ich habe ja nie gesagt man soll nichts trinken nur weil ich das so für mich beschlossen habe. Aber man muss einfach auch die Fakten sehen wie sie sind, nämlich dass Alkohol ein Gift ist.


    Ein richtiger Umgang damit der am besten durch die Eltern anerzogen ist ist absolut entscheidend!


    Ich für meinen Teil werde es meinen Kindern mal so vermitteln wie ich es erlebt habe, werde ihnen sagen was Alkohol ist, werde ihnen sagen, dass ich mir natürlich wünschen würde dass sie wie ich garnichts trinken aber werde sie da in ihrer Freiheit auch nicht einschränken. Jeder muss seine Erfahrungen selbst machen... Nur dass manche eben von dieser Erfahrung sabbernd im Rollstuhl mit Demenz sitzen oder im schlimmsten Fall nie mehr aufwachen. Das ist Realität und das darf man nicht verleugnen.


    *Müsli in Mund schieb*


    P.S.: Ich habe auch als Kind den Schaum vom Bier meines Papas probiert.^^


    P.S. die zweite: Cooles neues Bild Bastet.

    Dazu braucht man nur mal Alkohol in Googe scholar einzugeben oder besser noch Alkoholschädigung.


    Und es stimmt doch wie ich es forumuliere. Alkohol = Toxin. Ein Toxin besitzt KEINE positive Wirkung, es ist ausschließlich (!) schädlich. Es ist ein Zellgift. Ein Vollsuff kostet einen ein paar Millionen Nervenzellen, zum Glück hat man 500 Milliarden davon, wobei der Trend sogar noch in Richtung mehr geht. Aber was glaubst du passiert wenn man Gift in sich reinschüttet hm? Genau das ist Alkohol nämlich. Natürlich schädigt es in geringen Mengen nicht so sehr, dass man es merken würde, unsere Leber leistet da ganze Arbeit, aber Gift bleibt Gift.


    Weiß nicht, darf man hier Links reinkopieren? Ich Spoiler sie mal. zB sowas hier:



    Oh Mann. Schonmal ein Alkoholgeschädigtes Kind gesehen? Man erkennt sie gut an den tief sitzenden Ohren.


    Und da kommt so einer wie du daher, betrunken, und will mir erzählen dass das so nicht stimmt. Du Held, ich arbeite mit sowas.
    Ich fand deinen "ich-bin-zwar-betrunken-aber-schreib-hier-mal-was-dämliches-dazu-rein-Auftritt" ziemlich peinlich. Hier lesen Kinder mit Mann! Schäm dich!

    Bastet, ich habe doch durch meine eigenen Erlebnisberichte klar genug gemacht, dass das eben nicht von oben herab kommt, sondern dass ich selbst mitten drin gesteckt habe. Wenn du es so willst kann ich jetzt sozusagen "drüber" stehen, aber von oben herab ist das nicht finde ich.
    Ich meine man kann Tatsachen wahrhaben wollen oder auch nicht. Was man damit anfängt entscheidet jeder selbst, aber ich sage alles relevante was ich darüber weiß und meine Aufklärungen über Alkohol (mein erster Post dazu) waren echt noch verdammt kurz zusammengefasst.


    Also liebe Leute, ich stehe mit Sicherheit nicht über euch. Im Gegenteil, ich war mal ganz ganz tief unter euch allen mitten im Suff. Jetzt bin ich wieder obenauf und ich werde mein Wissen und meine Erlebnisse nicht zurückhalten nur weil sich jemand dadurch belehrt fühlen könnte. Es geht um Alkohol, das ist ein wichtiges Thema und ich werde mein Wissen teilen!

    Ich glaube an Gott.


    Ich hatte schon viele schwere Phasen und konnte mich immer an meinen Glauben festhalten. Ich habe sogar eine kurze Zeit lang evangelische Theologie auf Gymnasiallehramt studiert. Gründe für den Abbruch waren jedenfalls nicht mein mangelnder Glaube.


    Meine Eltern haben mich christlich erzogen, aber für meinen Glauben entschieden habe ich mich weil ich es so wollte. Ich finde einfach, dass jeder Mensch an irgendwas glauben sollte, da das Leben sonst leer wäre. Manche glauben an das was sie sehen, manche glauben an die Mathematik, manche glauben an ein Nirvana und manche glauben eben an Gott.


    Über die Glaubensfrage kann man nicht diskutieren. Das macht jeder mit sich aus.


    Ich persönlich mag buddhistische Glaubensansätze auch sehr, da Buddhisten nach geistiger Verwirklichung durch Meditation glauben um so nicht wiedergeboren zu werden. Sie versuchen durch Meditation die Schleier die ihr wahres Ich bedecken zu überwinden und zum eigentlich Kern ihres Sein zu gelangen. Ich glaube zwar nicht an Wiedergeburt in der Weise wie diese Menschen es tun, aber ich finde diese Ansätze wunderbar für ein bewussteres Leben. (Sie glauben auch, dass jeder Stein etc. eine Seele hat, das denke ich ebenso)
    Dennoch glaube ich an den christlichen Gott und damit fühle ich mich wohl.


    Welcher Glaube der richtige ist? Alle denke ich. Denn alle die glauben, sei es an Gott oder Alah oder an das Nirvana glauben meiner Meinung nach letztendlich an das gleiche. Es gibt meiner Meinung nach etwas höheres, daran glaube ich und egal welchen Namen es trägt, es gibt uns Menschen Halt.


    Wieso Gott dann aber Leid zulässt fragen sich ja viele. Ich glaube daran, dass Gott uns und allen anderen Lebewesen die Erde zum Geschenk gemacht hat. Für vieles Leid sind wir selbst oder die Natur verantwortlich, aber nicht Gott. Gott erwartet uns meines Glaubens nach wenn wir sterben und bis dahin lässt er uns freie Gewalt. Das ist das Leid frei zu sein.


    Glaube ist nicht Wissen. Dessen bin ich mir übrigens bewusst. Aber mein Herz sagt mir, dass es für mich richtig ist zu glauben. Sätze wie "Religion ist heilbar" finde ich schade.

    Ich fand die Benotung in Sport auch echt unfair. Ich habe eine angeborene Skoliose im Rücken, die mir auch gerade zur Zeit der Wachstumsphase echt Schmerzen bereitet hat und wurde aber dennoch ganz normal benotet. Die Note war dann natürlich nicht sehr überrgagend. Ich habe so viel gemacht und so gut wie es für mich nunmal möglich war und wurde dann runtergemacht, weil ich ja nicht so viel gemacht hätte wie die anderen. Heute mag ich Sport übrigens sehr und bezeichne mich selbst als recht sportlich, aber ich mache halt das was ich kann und was mir Spaß macht.


    Meiner Meinung nach müsste im Sportunterricht eine individuellere Benotung her, wobei man wirklich darauf achtet, wie sehr ein Schüler sich innerhalb seiner eigenen Möglichkeiten bemüht hat! Ich habe hier ganz oft gelesen, dass nicht jeder musikalisch ist. Nun, es ist nunmal auch nicht jeder sportlich!


    Ich hatte die Möglichkeit zwischen Musik und Kunst ab einer bestimmten Klasse zu wählen. Gut, ich war auch auf dem Gymnasium, ich weiß nicht wie das auf der Haupt und Rea ist. Ich habe Musik gewählt da es mir mehr lag.


    In der Regel hat man ja auch die Wahl zwischen Religion und Ethik, was ich auch sehr gut finde.




    Fächer die ich absolut wichtig finde sind Bio, Deutsch, Englisch und Politik&Wirtschaft.


    Biologie deshalb weil man über gewisse Grundsätze wie ein Lebewesen funktioniert durchaus Bescheid wissen sollte.


    Jeder Mensch sollte seine Muttersprache Deutsch perfekt beherrschen oder so gut wie es eben geht wenn man LRS hat.


    Englisch, da es die Weltsprache ist und man sich in allen Teilen der Welt mit Englischkenntnissen irgendwie verständigen kann. Zumal sind in vielen Berufen Engschlichkenntnisse vorausgesetzt. Latein ist übrigens auch wichtig bei medizinischen Berufen da sich viele Fachbegriffe damit erklären lassen. Leider hatte ich französisch.


    Politik&Wirtschaft hatte ich ebenfalls und das sollte nun wirklich jeden etwas angehen. Wir leben in einer Welt mit einem wahnsinnigen globalen Geschehen. Auch wenn man es öde findet, Grundkenntnisse sollte jeder haben.

    Ich finde es nett, dass du das anerkennst und deine Aussage erklärt hast.


    Dennoch finde ich so abschreckende Beispiele hier absolut nicht verkehrt am Platz! Mal abgesehen davon, wie will man die erkennen die einen Hang zur Übertreibung haben?


    Ich finde es wichtig, dass alle jungen Leute solche Beispiele erzählt bekommen! Wenn man Jugendliche fragt ob sie alles über Alkohol wissen werden ganz viele sagen "ja klar", aber doch liegen dann einige von ihnen irgendwann betrunken in einer Ecke.


    Das kann jedem passieren, deshalb ist es wichtig auch jeden zu belehren. Ich war auch echt vernünftig bis 14, habe rauchen und Alkohol doof gefunden und hab echt nie gegen irgend eine Regel vertoßen. Dann hatte ich plötzlich mit etlichen Problemem zu kämpfen (familiärer Natur), die nicht vorhersehbar waren und so kam das eine zum andern. Wie gesagt, treffen kann es jeden, jeder kann mal übertreiben, auch aus Versehen oder eben auch öfter.


    So sehe ich das. Es geht doch hier um Aufklärung, um Erlebnisse usw. und nicht darum dass wir uns jetzt zoffen wieviel Aufklärung ok ist und bei wem.

    Naja doch, ich spiele aber die Moralapostel eben weil ich so argh schlechte Erfahrungen gemacht habe (Die größten Kritiker der Elche waren mal selber welche)! Ich möchte aufzeigen was alles passieren kann und ich schäme mich absolut nicht mich selbst als Beispiel zu nehmen. Ganz einfach.
    Ich habe meine Lehre daraus gezogen, ich habe, wie du auch schon gemerkt hast festgestellt, dass ich damit nicht umgehen kann und habe einen Entschluss für mich gefasst, nämlich garnichts mehr zu trinken. Diese ganz krasse Phase ist übrigens schon 6 Jahre mindestens her. Deshalb finde ich diesen Teil deines Satzes hier:

    außer du redest mit deinesgleichen.


    ziemlich beleidigend.
    Immerhin ist aus mir etwas geworden und ich habe einen medizinischen Beruf gewählt der mir so einiges aufgezeigt hat. Also tu jetzt mal bitte nicht so als sei ich Alkoholiker oder ein verkorkster Jugendlicher oder was auch immer du mit "deinesgleichen" meinst. Ich gehöre hier schon zu den etwas älteren Semestern und ich habe diese erschreckenden Erlebnisse meinerseits aufgezählt um junge Leute die das hier lesen wachzurütteln, falls sie nicht wie viele hier, was ich übrigens echt toll finde, schon eine gute Aufklärung gegenüber diesem Thema haben.


    Alkohol hat auch sehr gefährliche Folgen. Man sollte dafür wohl kaum offen sein. Man sollte auch bei Alkohol, so gesellschaftlich anerkannt es auch sein mag, ebenso vorsichtig sein wie bei anderen Drogen. Alkohol ist auch eine Droge, Alkohol ist ein Gift. Ich habe es erlebt und ich schäme mich wie gesagt nicht mit mir als Beispiel hier ein paar Leute aufzuklären. Immerhin liegt diese Phase lange Jahre hinter mir.

    Die größten Kritiker der Elche waren mal selber welche.


    Ich habe ja schon in meinem vorherigen Beitrag über Alkohol aufgeklärt, jetzt nochmal was zu meiner persönlichen Erfahrung, wenn man wissen möchte was so alles passieren kann:


    Wie ich schon geschrieben habe war ich mit 14 das erste Mal richtig besoffen. Es war lustig und meine Eltern fanden das sogar auch... Naja, Leute vom Land, mehr sag ich mal nicht dazu.
    Hier mal ein paar weitere Erlebnisse.
    Ich habe rosarote Kotze in den Garten von nem Kumpel gekotzt (wegen Erdbeerlimes) und wurde von 2 Kumpels zu einem nach Hause geschleift. Von dem Heimweg weiß ich NICHTS mehr.
    Nach meinem Abiball saß ich stockbesoffen in dem Auto von nem ebenfalls Stockbesoffenen, im Kreisel war das Auto gerade mal auf 2 Rädern. Zu dem Zeitpunkt fand ichs komisch... Was da hätte passieren können.
    In der Disco hat mir mal jemand was ins Bier gemischt. Ich war geistig nach gerade mal einem Bier total weg, hab nurnoch gekotzt und mein Bewusstsein war sonstwo.
    Ich bin morgens um 6 mal total fertig nach Hause gelaufen, ca 10 km und mir war scheiße kalt und weil ich noch total vertaumelt war hab ich mich selbst angepinkelt, zielen war da nicht mehr drin.
    Auf dem Geburtstag einer echt lieben Freundin, die das danach leider nicht mehr war, war ich total betrunken und alle haben mich komisch angeschaut.
    Wenn ich niemandem zum besaufen hatte habe ich abends WoW gezockt, mich mit Wein total betrunken und im Teamspeak einen Mist gelabert dass es nur so kracht.
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    Das nur mal so als kleine Abendlektüre.^^ Somit kann ich wohl behaupten ein Vorreiter des Trends Komasaufen gewesen zu sein .... Nichts wodrauf man stolz sein kann.
    Also, ich kann nur jedem raten sein Maß zu kennen. Man kann ja ruhig ab und zu mal was trinken, aber ich rate euch echt davon ab hochprozentiges zu trinken oder nur weil euch irgendwelche Assi-Leute anfeuern und Party machen wollen mit dem trinken nicht aufzuhören.


    Ich habe es für mich jetzt seit über einem Jahr einfach komplett abgesetzt. Wie gesagt, durch meinen Beruf weiß ich nun einiges mehr (siehe Beitrag oben). Alkohol ist ein GIFT!
    Wenn ich ganz viel Glück habe nimmt es mir mein Körper nicht übel und ich bekomme später mal keine Demenz, aber natürlich ist mein Risiko dafür deutlich erhöht dank diesem Mist. Gehirnzellen sind nur bis zu einem sehr geringen Grad in der Lage sich zu regenerieren. Unser Gehirn ist so wertvoll, wertvoller als alle anderen Organe. Alles andere kann man ja "wenigstens" noch austaschen, aber euer Gehirn macht aus wer ihr seid! Jeder Schluck Alkohol kostet euch Gehirnzellen! Und wenn es noch so wenig ist. Ich lasse es mittlerweile komplett sein. Überlegt es euch gut. Nebenbei ist eine kaputte Leber bei keinem passenden Spender auch so gut wie ein Todesurteil.


    Gegen Alkohol bei Jugendlichen! Thumbs up! 8-)

    Wenn die Welt 2012 untergehen sollte, dann nicht wegen einem Maja Kalender, sondern weil eben etwas sehr Schlimmes passiert ist, sei es ein Meteorit oder sonstwas.


    Es ist beispielsweise vollkommen "normal" dass Meteoriten von gigantischer Größe in Abständen von mehreren Tausend Jahren auf die Erde knallen. Das hat bisher aber noch nie das vollkommene Ende des Lebens bedeutet. Klar, die Venus war auch mal ein toller Planet, wahrscheinlich der Erde sehr ähnlich, der Mars auch und heute gibt es scheinbar kein Leben mehr auf ihnen. Unsere Erde wird auch irgendwann "untergehen", aber wann das sein wird? Keine Ahnung, jedenfalls deutet relativ wenig auf 2012 hin.


    Der Majakalender geht übrigens noch weiter als 2012 was viele garnicht wissen. Schade, dass eine so interessante Kultur für so einen Unsinn wie Weltuntergangsszenarien ausgenutzt wird.


    Wenn Leute daran glauben dann ist das eben so, ich akzeptiere das. Ich glaube an Gott und lasse mir meinen Glauben immerhin auch nicht ausreden. Jeder wie ers mag. Manchmal sitze ich schon da und frage mich was ist wenn sie Recht haben und die Welt dieses Jahr untergeht. Klar mache ich mir Gedanken aber ich glaube es einfach nicht. Und selbst wenn es so kommen sollte, dann lasse ich meinen Geist offen für alles was da kommen mag.


    Wenn die Welt untergeht dann tut sie es und sie wird uns nicht vorher um Erlaubnis fragen und wenn sie nicht untergeht dann ist doch schön.

    MIR geht es eben schon darum alle Tiere gleichermaßen zu respektieren und ihr Leben zu schützen, auch die weniger hoch entwickelten. Ich persönlich differenziere da nicht nach Schmerzempfinden oder sonstigen Gegebenheiten. Ich schlage auch nicht irgendwelche kleinen Fliegen oder Käfer tot... Darüber muss ja jeder letztendlich selbst entscheiden. Ich respektiere deine Entscheidung, nur ich würde das eben nicht als Vegetarier bezeichnen und ich finde es auch schade, dass weniger entwickelte Tiere in manchen Augen scheinbar auch weniger Recht auf Schutz und Leben haben.

    Mal ein paar Infos für Leute die sich für medizinische oder pflegerische Berufe interessieren:


    Jeder der einen Beruf wählen möchte der in die medizinische Richtung geht sollte vorsichtig sein.


    Schlechte Bezahlung zum einen und zum anderen ist man ein Risikomensch für so Sachen wie burn out (anderes Wort für reaktive Depression, hört sich schicker an).


    Wenn man schon so eine Art Helfersyndrom hat sollte man echt aufpassen. Man kann nunmal nicht jedem helfen, das muss einem klar sein. Wenn man aber den Anspruch hat jedem zu helfen, auch kleinen armen Kindern in Afirka mal übertrieben gesagt, dann kann man sich schnell selbst damit überfordern weil man einfach nicht jedem helfen KANN.


    Ansonsten kann ich solche Berufe Leuten empfehlen die sich dazu berufen fühlen. Man muss es gerne machen und nicht des Geldes wegen.


    Ich persönlich habe eine Weile studiert, das dann abgebrochen da es einfach das falsche war und stehe jetzt kurz vor meinem Staatsexamen in einem therapeutischem Beruf. Ich möchte darauf aufbauend eine berufsbegleitendes Studium anschließen und promovieren (Dr. machen). Mein letztendliches Ziel ist es Dozent an einer Hochschule für medizinische und therapeutische Berufe zu sein und die Chancen stehen sogar ganz gut, da meine Dozenten mir ein großes Talent dafür zuschreiben.
    Ich freue mich schon auf diesen Weg.

    Alkohol und ich haben bzw. hatten eine ganz besondere Beziehung.^^


    Mit 14 war ich das erste mal auf meiner Konfirmation richtig betrunken. Das ging dann natürlich so weiter. Dauernd Partys, dauernd besoffen. Im Studium war ich auch ständig betrunken, man muss dazu sagen, dass ich wohl versucht habe damit einige Probleme zu vergessen die ich zu der Zeit hatte.


    Vor über einem Jahr habe ich das letzte Mal Alkohol getrunken und das ganz bewusst. Ich habe einen medizinischen Beruf gewählt und daher viel Ahnung von Alkohol und seinen Auswirkungen.


    Glaubt mir,ihr seid nicht ab einem Schluck süchtig und es zerstört euren Körper auch nicht sofort.


    Regius, der zweite Teil dieses Satzes stimmt einfach nicht! Tut mir leid. Alkohol ist ein Toxin, ein Gift. Es besitzt KEINE positiven Eigenschaften. Das angeblich so gesunde Glas Wein am Abend ist nur wegen der Inhaltsstoffe der Traube "gesund", aber Alkohol an sich ist ausschließlich schädlich.
    Bereits ein Schluck schädigt deinen Körper! Natürlich merkt man das nicht, weswegen das so viele einfach nicht glauben. Nachweisbar ist es aber. Ein Schluck schädigt!


    Natürlich bekommt nicht jeder der ab und zu mal Alkohol dringt irgendwann eine Demenz oder eine Leberzirrhose, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist natürlich leicht gesteigert.
    2-3 Bier am Wochenende sind vollkommen ok. Aber dennoch ist es eine Lüge sich selbst glauben zu lassen, dass so ein paar kleine Bier nicht schädigen. Das tun sie, in sehr geringem Maße zwar, aber jeder Schluck Alkohol schädigt Zellen!!!! Darüber sollte man sich schon im klaren sein.


    Bei Schnwangeren, die ja oft dazu geraten kriegen einen Schluck Wein jeden Abend zu trinken schädigen damit ihr Kind. Ein Glas Wein am Abend bei einer Schwangeren mindert nachweislich (!) die Intelligenz des Kindes. Das ist schon harter Tobak.


    Nach meinem Studium habe ich auch nicht mehr so viel getrunken, aber ich habe dennoch für mich beschlossen ganz damit aufzuhören. Das mag sicher daran liegen, dass mir mein Beruf ein wenig die Augen geöffnet hat, aber auch als Jugendlicher sollte man sich nicht einreden, dass Alkohol nicht schädigt.


    Das in letzter Zeit so beliebte Komasaufen von Jugendlichen sichert mir meine zukünftigen Klienten. Traurig, aber naja, von irgendwas muss ich auch leben.

    Geht es beim Vegetarier sein um Sentimentalität? Nein. Es geht um den Grundsatz tierisches Leben zu schützen. Ein Insekt ist ein Tier, es kann Schmerz vielleicht nicht wirklich wahrnehmen, aber es möchte trotzdem leben, es hat einen Überlebensinstinkt.


    Wenn man einer Fliege die Flüger ausreißt spielt sie ja fast verrückt. Ob sie den Schmerz wahrnimmt? Keine Ahnung, sie hat aber wohl definitiv ein Problem damit dass ihre Flügel ausgerissen wurden. Wenn ein Käfer ins Wasser fällt versucht er verzweifelt zu strampeln und wieder raus zu gelangen. Spürt er den Schmerz des Ertrinkens? Keine Ahnung, aber er möchte sehr wohl sein Leben retten.


    Wie kann man sich ernsthaft Vegetarier nennen wenn einem die kleinen, einfachen Tiere und die Tatsache, dass diese Lebewesen genauso leben wollen egal sind. Für sowas kann ich mich nur schämen, tut mir leid, aber das ist echt nicht halbes und nichts ganzes. Dann kann man es auch gleich lassen. Eine solche Differenzierung der Tiere zeigt mir einfach, dass so jemand und ich nenne jetzt bewusst keine Namen, nicht mit dem Herzblut dabei sein kann. Solche Menschen sind in den Augen der Mehrheit keine Vegetarier und das ist gut so. Wenn man sich selbst Vegetarier nennt, fein, dann bitte ich solche Personen aber das nach Möglichkeit nicht vor echten Vegetariern zu tun, damit kommt man nicht gut an.


    (Und wenn jetzt so ein Satz kommt "mir ist egal was andere denken", dann habe ich zum Glück die Gewissheit, dass hier jeder in der Gesellschaft klarkommen muss und es keinem wirklich egal ist was andere denken)


    @ Kurai: eine Freundin von mir verträgt zB Apfelsäure auch nicht gut. Versuche es mal mit Apfelbrei oder sowas oder Hipp Gläschen (ich find die lecker), da ist weniger Säure drin. Nur für den Fall dass du mal was anderes als Bananen essen möchtest.^^

    Voll schön, dass so viele die erste Pokémongeneration auch so toll finden. Es sind halt die ersten und damit einfach was besonderes, die etwas älteren hier wie ich sind mit denen groß geworden.


    Meine Antwort kann man sich also fast schon denken, ich finde natürlich die 1. am allertollsten.


    Gleich darauf kommt bei mir die 2. Generation. Ich weiß nämlich noch genau wie ich noch recht klein war (klein = irgendwas zwischen 6 und 8 Klasse^^) und die 2. Generation angekündigt wurde. Ich hatte eine Zeitschrift in der die Pokémon mit ihren englischen Namen abgebildet waren und ich habe mich ja so riesig darauf gefreut. Gespielt habe ich dann aber erstmal nicht mit ihnen weil es ja dann plötzlich uncool war... Umso schöner ist es, dass ich das heute mit Hg nachholen kann, herrlich.^^


    Also ich bin eindeutig für 1. und 2. Generation Pokémon. :love:

    Ich habe jetzt mal auf Nein geklickt, da es schon Pokémon gibt, die ich nicht entwickeln lasse. Das sind Babypokémon oder zb die Nidorans, die ich total süß finde. Natürlich möchte ich aber auch starke Pokémon haben, darum hole ich mir in solchen Fällen immer noch ein Exemplar welches ich dann entwickeln lasse. Das ist jetzt quasi fast die selbse Antwort wie bei meinem Vorposter, nur dass er ja gesagt hat und ich nein.^^ Naja, man kann das so oder so rum sehen ;)

    Ich habe den Ton leise an, dann kann ich ihn zwar hören, aber er ist nicht so laut, dass er mich die ganze Zeit nervt. In HG finde ich die Musik auch echt nett, so als leiese Hintergrundmusik ist das für mich persönlich ein ganz angenehmes Spielgeschehen.


    Meinen Ds nehme ich zwar nie mit raus, aber wenn ich in der Öffentlichkeit spielen würde dann auch nur ohne Ton, da ich niemand anderen belästigen owllen würde.

    Ja, den Fischen gehts nicht so gut.


    Naja, zum Thema Veganer. Ich habe mal ein halbes Jahr lang vegan gelebt (zwangsweise, wieso sag ich jetzt mal nicht). Ich habe echt darauf geachtet mich gut zu ernähren, aber es war mir kaum möglich trotz echt vieler toller Sojavarianten. Ich habe mich schlecht gefühlt und war froh als diese Zeit wieder vorbei war und ich wieder Milch und Ei zu mir nehmen konnte. Dann ging es wieder bergauf.


    Ich habe für mich einfach gemerkt, dass es ganz ohne tierische Eiweiße für mich nicht funktioniert, aber ich achte ja immerhin darauf woher meine Milch und die Eier kommen.
    Naja und ich glaube kaum, dass wenn wir alle kein Fleisch mehr essen würden die Kühe uns jagen würden ;)
    Letztendlich ist der Mensch doch das überlegenere Tier. Zumindest würden wir in einer vegetarier Welt Geld einsparen. Die ganzen vielen Tiere müssen nämlich mit etwas gefüttert werden. Mit Pflanzen, denn mal abgesehen von Schweinen sind die meisten Tiere die man so isst Pflanzenfresser. Wir produzieren also etliche kg Pflanzen für sagen wir 1kg Fleisch, das ist recht unproduktiv. Wäre das hier eine Vegetarierwelt würden wir Pflanzen fast nur zum Selbstverzehr produzieren und nicht mehr für so viele Tiere. Interessanter Gedanke.^^

    Ich habe heute im Wartezimmer vom Arzt (und da hat man ja bekanntlich Zeit) in einer Wissenschafts- Geo- keine Ahnung Zeitschrift einen Artikel über die Überfischung der Meere gelesen. Die Meere werden immer leerer. Wenn ich Fisch-halb-Vegetarier wäre würde ich mir dazu nochmal ein paar Informationen einholen.


    Ich würde Insekten zu essen nichtmal eklig finden (ich finde auch so kaum was wirklich eklig), aber wir wäre da wieder meine Denkweise im Wege, dass egal ob ein Tier das was ihm passiert wirklich wahrnimmt oder ob es nur funktioniert, es ganz einfach LEBEN will. Jedes Tier und sei es noch so klein und einfach hat einen Überlebensinstinkt. Wenn ich schon Vegetarier sein möchte und auf tierisches Leben achte, wer bin ich dann zu sagen, dass ein Fisch oder ein Insekt weniger Recht auf Leben hat als eine Kuh oder ein Schwein.


    Ich weiß nicht...Du kannst ja gerne sein was du glaubst zu sein, aber ich hätte da Hemmungen. Gut, zu dieser wirklich strikten Einstellungen bin ich auch nicht sofort gelangt, ich habe über die Jahre immer neu mit mir selbst ausgemacht was ich verantworten möchte und was nicht. Fische für meinen Genuss sterben zu lassen möchte ich nicht. Zum Glück sehen das die meisten echten Vegetarier genauso. Ich kannte mal einen für den waren Fische nichtmal Tiere. Naja, so Leute muss es auch geben, die Wege des Herrn sind unergründlich.

    Bastet, ich glaub du magst mich ärgern, oder?^^


    Ja, ich achte darauf woher meine Produkte kommen. Beispiel Eier: Mein Onkel hält eigene Hühner, wir kaufen ab und an welche von ihm, im Supermarkt nur Freilandhaltung.
    Ich benutze im übrigen nur Pflegeprodukte einer Firma die auf Tierversuche verzichtet und bei der nur rein pflanzliche Sachen in den Produkten wie etwa Duschgel oder Gesichtscreme enthalten sind. Ich nehme meine Sache durchaus ernst, ich bin Vegetarier nicht erst seit gestern.


    Wenn ich jetzt nochmal das Wort Moralkeule höre... Ich denke ich bin nicht der einzige Vegetarier, der Pseudo-Vegetarier die Fisch essen für lächerlich hält. Es ist ganz einfach lachhaft! Dann kann man nun wirklich auch gleich Schweinefleisch etc. wieder essen.
    Es geht beim Vegetarier sein ja nicht darum ob die Tiere überhaupt in der Lage sind den Schmerz richtig zu verarbeiten, es geht darum auf das Leben der Tiere zu achten, bewusst zu leben und kein Tier für soetwas geringes wie Genuss sterben zu lassen, denn für mehr braucht der Mensch Fleisch heutzutage nicht, da die Eiweißaufnahme durch genug andere Sachen gedeckt werden kann.


    Wenn man unbedingt Insekten oder Fisch zur Eiweißaufnahme essen möchte, dann habe ich für meinen Teil da überhaupt garnichts dagegen, bitte registriere diesen Satz!!! Ich akzeptiere ja auch Fleischesser... Ich habe nur etwas dagegen wenn sich solche Menschen ersthaft als Vegetarier bezeichnen. Da sehe ich rot!


    Ich habe natürlich viele fleischessende Freunde, sogar die sind der Meinung, dass solche Leute keine Vegetarier sind. Es mutet einfach seltsam an und die Argumente, dass Fische den Schmerz nicht richtig wahrnehmen kann ich so nicht akzeptieren. Egal ob Schmerz oder nicht, jedes Tier möchte leben. Das sollte meiner Meinung nach der Grundgedanke sein. Entweder ganz oder garnicht.


    Mit Fisch-Vegetariern möchte ich nichts zu tun haben. Sie sind mir als ernsthafter Vertreter der Vegetarier peinlich.


    @ Melli.Wayne, natürlich hast du Recht, dass es in der Natur des Menschen liegt Fleisch zu essen, wir sind immerhin Allesfresser. Allesfresser bedeutet aber auch diverse andere tierische Produkte wie Eier zu essen oder eben Pflanzen wie Obst und Gemüse. Als Mensch besitzt man die Intelligenz sich entscheiden zu können was man essen möchte. Manche entscheiden sich nunmal dafür Vegetarier zu sein und solche Beweggründe wie Tierhaltung, grausame Schlachtung, Massenvermehrung oder einfach nur Tierliebe sind doch ganz nette Gründe dafür, es gibt also keinen Grund für dich das als Schwachsinn abzutun, was ich ehrlich gesagt ein wenig schade finde wie jemand so denken kann. Ich denke das kann man doch so hinnehmen wie es ist, man muss es ja nicht selbst machen oder ;)