Beiträge von Highlife

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    1/10 Musikvideo

    7/10 Track selbst


    Das Musikvideo ist in keinem Fall nach meinem Geschmack. Es kommt mir auch so vor, als hätte ich Musikvideos in der Form schon tausend mal gesehen. Irgendwie einfach nur langweilig.

    Nichtsdestotrotz ist der Track selber eigentlich recht entspannend und habe ihn eigentlich ziemlich genossen.



    Der Track kam erst vor wenigen Stunden raus und ich fand ihn einfach geil!

    3/10 Ich weis nicht, ich finde, polnisch passt nicht wirklich zu dem Genre, vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich die Sprache nicht kann und das was ich selbst an Lyrik in meinen Playlists habe ausschließlich auf englisch ist.


    7/10 Eigentlich nicht mein Genre, aber den Track fand ich überraschend gut. Ich kann nicht mal sagen, wieso eigentlich.


    2/10 Absolut nicht mein Fall. Ich finde die Melodie ziemlich nervig und finde den Track im ganzen eher langweilig für meinen Geschmack.

    7/10 Trifft nicht ganz mein Genre. Allerdings würde es mich nicht stören, den Song mal im Radio zu hören.

    Desweiteren hat es auf mich einen besseren Eindruck als 97% der heutigen Tracks in den Charts.


    Hier mal etwas mit hebräischer Lyrik:

    8/10 Klassisches 2013 Electronic. Finde ich super.


    7/10 Ich mag Song-Parodien.

    Insbesondere von Songs die ich eigentlich gar nicht mag.

    Aber das ist auch das Manko an dem Track, ich mag das Original einfach nicht.


    3/10 Ich verstehe, dass man es mögen kann. Nur gehöre ich nicht zu diesen Leuten.

    Mir sagt diese Musik einfach nicht zu.


    Die entstanden sind, weil Menschen ausgegrenzt wurden, weil man sie nicht in der eigenen Nachbarschaft wollte.

    Ich kann mir unter keinen Umständen vorstellen, dass ein Moslem, der offensichtlich moderat und offen zur Integration ist, in keiner in der nicht islamischen Überzahl liegenden Nachbarschaft Anklang findet, außer es handelt sich tatsächlich um eine rechtsextreme Nachbarschaft.
    Im schulischen Teil meiner Ausbildung haben wir in unserer Klasse zwei syrische, muslimische Asylanten, von welchen einer in meiner Nachbarschaft wohnt.
    Er spricht zwar nur gesprochen Deutsch, ist aber offensichtlich gewillt, sich zu integrieren und seinen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.
    Ich kenne keinen, der von ihm auf eine negative Weise redet, ganz im Gegenteil.
    Dass es Nachbarschaften gibt, welche Flüchtlinge aus Prinzip nicht wollen, steht ganz außer Frage, nur glaube ich nicht, dass es der einzige Faktor ist.
    Der Faktor der Bereitschaft zur Integration spielt ebenfalls eine Rolle.


    Inzwischen stellt das ein Problem dar, darin sind wir uns sogar einig.

    Glaub mir, wir beide sind uns in vielen Dingen einig, nur gehen unserer Meinungen im Bezug auf den Islam weit auseinander.


    Wobei ich den medialen Einfluss hier nur bedingt sehe. Ich gehe mit, dass hier die Verwendung von Gebührengeldern überdacht werden muss. Medialer Einfluss hieße für mich allerdings, dass Muslime signifikanten Einfluss auf die Programmbildung haben. Ein Youtube-Kanal, den FUNK vermutlich irgendwann mal eingekauft hat, ist da für mich eher ein schwacher Einfluss. Wie gesagt, ich denke auch, dass die Verwendung der Gebührengelder hier nochmal überdacht werden sollte. Aber (größer werdenden) Einfluss sehe ich darin nicht.

    Ich habe nicht gesagt, dass der Einfluss sonderlich groß ist, ich habe gesagt, dass er sich vergrößert.
    Alleine die Tatsache, dass sich unsere Öffentlich Rechtlichen dazu bereit erklären mit dem Steuergeld der Bürger eine politische Agenda zu pushen die sich offensichtlich gegen unsere eigentlich liberalen Grundwerte richtet egal welcher Größe ist mehr als bedenklich.
    Dann haben wir KIKA, welche mit Beiträgen wie "Trage einen Tag lang Kopftuch" Kinder indoktriniert und dessen Symbolik verharmlost.
    Aber das sollte nicht das letze Mal sein, dass KIKA etwas in dem Bezug verhaut.


    Ist das belegbar? Und falls ja, wie ensteht dadurch ein Einfluss und welcher Art?

    Gesellschaftlicher Einfluss. Einfluss in dem Sinne, dass es die Gesellschaft als ganzes beeinflusst.
    Desweiteren besteht der Zuwachs der Kriminalität vor allem durch Zuwanderer aus muslimischen Ländern.
    Da ich den PKS Bericht zu 2017 nicht finden kann verweise ich auf die Seiten 73 und 59 des allgemeinen PKS 2016 und Seite 12 des "Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2016" da sie es immerhin mit dem Vorjahr vergleichen. Die beiden Links laden jeweils eine PDF herunter

    Nur: Woran machst du diesen größer werdenden Einfluss des Islams fest?
    Einzig medial scheint mir der Islam überproportional oft aufzutauchen, was mir der Tatsache geschuldet zu sein scheint, dass PEGIDA und AfD ihn überproportional oft thematisieren.

    Auffälligere Parallelgesellschaften, medial immer größerer Einfluss (Bsp.: Datteltäter, welche durch den Rundfunkbeitrag unterstützt illiberale und undemokratische Ansichten pushen und dennoch als die super-moderaten dargestellt werden.) und immer häufiger vorkommende Probleme mit muslimischen Jugendlichen.
    Gerade Klassen der Hauptschulen bestehen heute meist mehrheitlich aus Muslimen mit rückständigen Weltbild


    Ich könnte jetzt auf einzelnen Punkten rumhacken, aber im Grunde lässt sich sagen: Nichts davon ist gesellschaftlich akzeptiert, die meisten Dinge verboten. Ich sehe auch nicht, dass hier Zugeständnisse an den Islam gemacht würden.

    Ich wollte dir damit erklären, warum man den Islam von seiner politischen Ebene fast nicht trennen kann, da Mohammed selbst als die historische Person als eine Art Hitler seiner Zeit galt und es kaum Interpretationsmöglichkeiten in seinem Fall gibt, während es diese im Bezug auf Jesus sehr wohl geben kann, da nicht mal seine Existenz anerkannt ist.
    Natürlich ist nichts von all dem in unserer Gesellschaft akzeptiert, genau darum ging es mir dabei.
    Die Tatsache, dass Muslime per Definition eine Art Faschisten für das perfekte Wesen halten ist mir zu wider und sollte von jedem wirklich moderaten Moslem als das erkannt werden, was er ist, ein Faschist.


    Dieser Satz bzw. die entsprechende Frage dient nur der populistischen Stimmungsmache und hat Null Aussagekraft.

    Versuchst du gerade meine Aussagen im Bezug auf diesen Satz als vollkommen ungültig anzuerkennen, indem du den Ursprung als populistisch abstempelst?
    Ist das nicht schon populistisch an sich?
    Erst einmal beweise mir das, ich kenne einige (sozial-)liberale Menschen (mich eingeschlossen), welche der Aussage "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" zustimmen würden. (Populäre Beispiele wären Hamed Abdel-Samad oder Ayaan Hirsi Ali)

    Der Satz ist im Präsens formuliert, beschreibt also meinem Verständnis nach einen Ist-Zustand.

    Gehen wir mal davon aus, du bestellst dir in einem Imbiss einen Burger und willst ausdrücklich keinen Käse.
    Dennoch wird dir der Burger mit Käse zubereitet.
    Sich nun beim Betreiber zu beschweren und zu sagen "Auf diesen Burger gehört kein Käse" wäre eine völlig legitime Aussage und bezieht sich dennoch auf den "soll"-Zustand, obwohl er im Präsens formuliert ist.
    Als Betreiber würdest laut deiner Beschreibung dieser nun das offensichtlich gemeinte aus dem Kontext entnehmen und sich Anstelle des "soll"-Zustandes auf den "ist"-Zustand beziehen und dir sagen, dass der Käse sehr wohl zum Burger gehört, da er sich auf dem Burger befindet.


    Ich könnte dem auch problemlos zustimmen, wenn gemeint wäre "so wie auch das Christentum, das Judentum und überhaupt Religion nicht zu Deutschland gehört". Das wurde nur weder gesagt, noch habe ich den Eindruck, dass das gemeint wurde.

    Weil das Christentum und das Judentum einen großen historischen Bezug zu Deutschland hat.
    Das heutige Deutschland ist bis auf einige Feiertage nicht mehr so stark durch genannte Religionen geprägt, da wir heute als säkulares Land gelten und der ungläubige Anteil immer größer wird, dennoch haben sie mehr mit Deutschland zutun als der Islam.
    Und selbst wenn dem nicht so wäre, finde ich keine Gründe, im selben Atemzug auch noch andere Religionen benennen zu müssen.
    Der Einfluss des Islams wird in Deutschland immer größer, während der anderer Religionen immer geringer wird, um sich gegen diese Einflussnahme zu stellen, ist es völlig überflüssig andere Religionen zu benennen.
    Wenn ich mich zum Beispiel sage, dass Scientology nicht zu Deutschland gehört, würde kein Mensch von mir erwarten, dass ich andere Religionen genauso benenne, weil es mir in dem Moment nur um Scientology gehen würde.


    Ich fasse es nicht, dass ich hier die CSU verteidigen muss, ich hasse die CSU.


    die CSU scheint mir hier eher an PEGIDA- und AfD-Begrifflichkeit anzuknüpfen und das "christliche Abendland" zu beschwören.

    Endlich kann ich mal gegen die CSU sein, denn ich stimme dir zu.
    Die CSU verteidigt das Christentum wo es nur geht und stellt Deutschland weiterhin als christlich anstatt säkular dar.
    Sie bemerken nicht mal, dass sie im Grunde an einen ähnliches Märchen glauben, wie der Islam.


    Moscheen sollen verhindert werden, Kopftücher verboten, usw usf.

    Nein, viele wenden sich nur gegen Ditib-Moscheen, da sie im Grunde genommen einen Arm Erdogans in Deutschland darstellen.
    Kopftücher werden verboten, wo Kopfbedeckung als solches verboten sind.
    Würde unser Staat versuchen, ein Kleidungsstück zu verbieten, würde ich mich sofort dagegen wenden, aber nicht weil es angeblich islamophob wäre, sondern wird in diesem Fall die wirtschaftliche Freiheit der Textil-Unternehmen auf sinnlose Weise eingeschränkt und noch viel wichtiger die persönliche Freiheit im Bezug auf den eigenen Kleidungsstil.


    Ginge es nur darum den politischen Einfluss von Religionen abzulehnen, wäre ich damit einverstanden. Aber das müsste man dann halt auch genauso formulieren und nicht einfach populistische Rhetorik der Rechten aufgreifen.

    Das Problem ist, dass der politische Islam und der religiöse Islam schwer bis gar nicht von einander zu trennen ist, da zum religiösen Bezug meist der politische Bezug mit einfließt.
    Als Moslem muss man Mohammed als seinen Propheten anerkennen, genauso wie ein Christ Jesus als Prophet anerkennen muss.
    Der Unterschied ist, dass Jesus nicht einmal bewiesen und demnach Interpretationen offen steht und Mohammed historisch einer der am besten dokumentierten Menschen aller Zeiten ist und demnach bewiesen.
    Es gibt im Bezug auf Mohammed keine Interpretation, seine Taten sind bewiesen (Kriegstreiben, Pädophilie, Vergewaltigung, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, extremer Autoritarismus).
    Ein bisschen so, als würde jemand eine Religion mit Hitler als seinen Propheten gründen,nur dass er niemanden vergewaltigt hat.


    Die Aussage ist offenkundig so formuliert, dass sich alle Muslime angesprochen fühlen können. Was die CSU überhaupt meint, wurde durch die populistisch verkürzte Aussage gar nicht so genau beschrieben.

    Mit Ausnahme dessen, dass mehrere Politiker (Einschließlich der CSU) mehrmals Klarheit verschafft haben, indem sie gesagt haben, dass der Islam zwar nicht zu Deutschland gehört, die hier lebenden Muslime aber selbstverständlich schon.

    Ich verschiebe die Diskussion mal hierhin, da ich nicht glaube, dass es noch in das News-Thema passt.

    Das ist keine faire Kritik, sondern eine Herabwürdigung. Wenn jemand sagt, ein deutscher Politiker darf den Führungsstil anderer anzweifeln, weil eh alle Drecksnazis sind, dann ist das auch eine Beleidigung, oder? Warum soll ein Muslim fühlen der zu hören bekommt; Die Islamisierung schreitet voran und eine zu große Anzahl Ausländer würde automatisch dafür sorgen, dass eine radikal islamistische Partei entsteht die auch von ALLEN Muslimen gewählt wird? Wenn ein paar Muslime den Stock aus dem Arsch kriegen müssen, dann sollen unsere Politiker und ein paar andere Idioten mit gutem Beispiel vorangehen.

    Der Satz "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" beschreibt keinen "ist"-Zustand, sondern einen "soll"-Zustand.
    Desweiteren, wer hat hier jemals von ALLEN Muslimen gesprochen? Ich ganz bestimmt nicht und nicht mal die CSU hat das.
    Es geht nicht darum, dass es allgemein Ausländer sind, sondern eben solche, welche aus streng-islamischen Ländern kommen.
    Nur ist es nun mal so, dass heute so gut wie alle muslimischen Länder streng-islamisch sind und ein Großteil neuer Einwanderer aus diesen Ländern kommt.
    Nun zum letzten Satz:
    Es sind nicht nur ein paar Muslime, es sind viele.
    Wenn ich sehe, dass ein Pierre Vogel auf Facebook fast 300.000 "Gefällt mir"-Angaben erhält und ein Youtube-Kanal wie "Die Datteltäter", welcher sich offen gegen die Meinungsfreiheit ausgesprochen hat und versucht "weichen Islamismus" zu verbreiten, von den Öffentlich Rechtlichen (FUNK) finanziert wird, glaube ich nicht, dass es nur "ein paar" sind.
    Erst recht nicht, wenn ich mir als Homosexueller ansehe, wie viele Muslime selbst in säkularen Ländern ein Problem mit mir genau deswegen haben.
    Und nur weil es woanders auch Probleme gibt, heißt das noch lange nicht, dass dieses Problem nicht gleichzeitig zu lösen ist.
    Die Aussage kann man auch ganz leicht umdrehen und würde genauso wenig Sinn ergeben.

    Ganz einfach. Wie man es dreht, oder wendet. Muslime stehen unter Generalverdacht.

    Erst einmal, beweise diese These, zweitens hat das nichts mit der Unterbringung von psychisch kranken zutun.
    Gegebene Ereignisse sorgen für bestimmte Diskussionen, so auch "Gehört der Islam zu Deutschland".
    In einer Zeit, in welcher das beispielsweise Christentum von allen Seiten kritisiert werden kann und sogar von Christen selber aufs Korn genommen wird, haben Muslime zwei Möglichkeiten, wenn es um die Kritik an ihrer Religion geht:

    • Sie ziehen sich den Stock aus dem Arsch und kommen damit klar, dass viele absolut gar nichts auf religiöse Gefühle geben
    • Sie können sich weiter ausheulen


    Man will sogar eine Polizeibehörde für Ausländerkriminalität begründen.

    Wenn laut Statistiken die Ausländerkriminalität so hoch angestiegen ist, dass eine weitere Polizeibehörde benötigt wird und sie dementsprechend legitimiert wird, dann ist dem nun mal so.
    Nur weil sich Menschen davon beleidigt fühlen, macht es den Fakt nicht weniger wahr.
    Fakten > Gefühle.


    @Windmond
    Wenn du meinst, eine neue Diskussion anzufangen dann nutze als Quelle neutrale Artikel und nicht irgendwelche Kommentare, welche deinen späteren Diskussionsteilnehmern eine Meinung vorgeben und nicht einmal die Quelle für den Kommentar verlinken.
    In diesem Fall der Gesetzesentwurf.

    Danke @Mr. Robot für die Nominierung!


    1. In einer Welt, in der es nur die Jahreszeit Sommer oder nur die Jahreszeit Winter gibt?
    Winter!
    Ich komme besser mit Kälte klar und alle meine Freizeitaktivitäten (Lasertag, zocken) als auch Ausbildung (Anwendungsentwickler) und Nebenberuf (Kino-Mitarbeiter) denen ich nachgehe, finden in Gebäuden statt.
    Desweiteren mag ich Schnee sehr.


    2. In einem Dorf leben oder in einer Stadt?
    Müsste ich mich entscheiden, würde ich das Stadtleben bevorzugen.
    Alleine berufsbedingt ist es für mich vom Vorteil und wenn ich irgendwelche Erledigungen machen will, will ich diese schnell getätigt haben.
    Vom langsamen Internet im Dorf ganz zu schweigen.


    3. Nur Retro-Editionen (Generation 1-4) oder nur neue Editionen (5-7) spielen?
    Mein Lieblings-Pokémon ist Teil der 5. Generation (Trikephalo), desweiteren mag ich die Idee der Mega-Entwicklungen, den Fee-Typ, als auch die Z-Attacken.
    Desweiteren besitzen Generation 6 & 7 noch einen funktionierenden Online-Modus.
    Und da die 3. Generation ein Remake im Bereich der Generationen 5-7 hat, könnte ich vor die Wahl gestellt gut auf 1-4 verzichten.
    Man kann nun mit solchen Dingen wie einer funktionierenden Kampfzone argumentieren, denn um ehrlich zu sein war es eine schreckliche Idee, sie nach der 4. Generation ersetzen zu wollen.
    Und während S2/W2 eine eigentlich recht nette Alternative mit dem PWT fanden, haben sie diese nicht mal übernommen.
    Desweiteren ist die klassische Kampfzone nicht zu ersetzen.
    Aber der Kritikpunkt an den neuen Editionen bleibt eben auch ausschließlich der bezogen auf die Kampfzone.
    Von daher überwiegen die Vorteile den Nachteilen.


    Auf gehts Leute, stellt Goomz mal n paar Fragen!

    Warum eigentlich nicht.
    @Goomy, wir kennen uns zwar überhaupt nicht, aber dennoch mal ein paar Fragen im Stil eines Reddit-AMAs:


    1. Gegen was würdest du eher kämpfen, eine Ente in der Größe eines Pferdes, oder hundert Pferde in der Größe einer Ente?
    2. Wie kamst du auf den Namen "Goomy"?
    3. Lieblings-Musikgenre?


    Keine weiteren Fragen, schönen Tag noch!

    Wer? Soweit ich weiss, gilt seine EXISTENZ als so gesichert, wie möglch

    Bisher habe ich nur Hypothesen über seine Existenz gehört. Von einem richtigen Beweis habe ich noch nie gehört.
    Selbst das Turiner Grabtuch ist kein eindeutiger Beweis, da sich selbst darüber Historiker streiten.


    Der Koran ist schlimmer als die Bibel.

    Ok, vielleicht sollten wir etwas genauer sein.
    Das alte Testament ist schlimmer als der Koran.


    Im Koran wird ja schließlich der Glaube der Christen an Vater, Sohn und heiligen Geist abgelehnt

    Inwiefern ist das nun "schlimm".
    Ich lehne den Glauben an diese Dinge auch ab.


    Also spricht, ein gläubiger Muslim erkennt den christlichen Glauben nicht an.

    Bitte spezifiziere das noch ein wenig.
    Meinst du, dass ein gläubiger Moslem das Christentum nicht als Religion toleriert, oder dass sie nicht an das Christentum glauben?


    In der Bibel steht zum Beispiel nicht, dass einer der an Mohammed glaubt, ungläubig sei.

    Vielleicht, aber auch nur vielleicht liegt es ja daran, dass der Islam erst ungefähr 600 Jahre nach Christus entstanden ist und es dementsprechend völlig unmöglich war, den Islam spezifisch zu benennen.
    Dennoch spricht die Bibel davon, dass niemand einen Gott haben soll, der nicht den des Christentums beschreibt und beschreibt auch, was mit denen passiert, die es dennoch tun.
    Das gleiche tut auch der Koran im ähnlichen Umfang.


    Martin Luther war Antisemist, aber trotzdem hat er mit seinen Taten wie die Bibel ins Deutsche zu übersetzen nachhaltig gewirkt und die Trennung von der katholischen Kirche war richtig. Die katholische Kirche hat sich ja auch reformiert, sonst würde sie noch heute in Latein die Gottesdienste abhalten.

    Den Punkt will ich dir nicht abstreiten, damit liegst du ziemlich richtig.
    Nur würde mir ein noch höherer Grad der Reformation gefallen, der auch die Reformation des Leitfadens beinhaltet.

    Denkst du wirklich, ein Muslim findet es gut und fühlt sich unter Umständen nicht verletzt, wenn man seine Schrift mit "Mein Kampf" vergleicht und seine Religion mit einer menschentötenden Maschinerie

    Hast du mittlerweile nur noch so wenig Argumentationskraft zu bieten, dass du auf die Gefühlsebene gehen musst?
    Die Gefühle eines Menschen sind mir egal, wenn sie einem Fakt im Weg stehen.
    Wenn ich davon rede, dass Mohammed/Hitler ein Massenmörder war, interessieren mich die verletzten Gefühle von Moslems/Nazis nicht im geringsten.
    Entweder du kannst dich argumentativ wehren, oder du lässt es bleiben, aber versuche niemals Gefühle als Argumente zu verpacken.


    Mohammed ist anders als beispielsweise Jesus nicht sonderlich interpretationsfähig.
    Während Historiker sich bei Jesus teilweise sogar um seine Existenz streiten, ist Mohammeds Existenz ein Fakt.
    Und genauso waren es auch seine persönlichen Ansichten und Taten.
    Und diese sprechen heute nicht positiv für ihn.
    Er ist mit einer der historisch am besten dokumentierten Personen aller Zeiten.

    Kennt ihr das, wenn ihr nach längerem endlich wieder anfangt Beiträge zu schreiben und euch fragt, wo manche auf einmal abgeblieben sind, mit denen ihr früher immer diskutiert habt?
    Im Ernst jetzt, warum haben Shorino, Chengo und Sharqi ihre Accounts gelöscht...

    Im übrigen ist auch Sciencetology in einigen Ländern eine Art Religion, die zum Glück hier in Deutschland verboten ist.

    Sie sind nicht verboten, sie werden nur nicht als religiöse Gruppierung anerkannt, sondern als Sekte.


    Und das der Nationalsozialismus zum teil auf dem islam basiert, ist auch nur richtig, inbesondere wenn man mal die Bücher Mein kampf mit dem Koran vergleicht.

    Der Vergleich zwischen Koran und Mein Kampf ist zwar gerechtfertigt, aber Mein Kampf basiert in keinster Weise auf den Koran.
    Dass sie gemeinsame Ziele hatten ist Zufall.
    Sie haben nur erkannt, dass beide Juden hassen und sie sich dementsprechend gut verstanden haben.


    Zudem hatte man bei Religionen fast immer die Möglichkeit mittels Konvertierung dem Tode zu entgehen.

    Nur dass die islamische Ideologie ethnische und religiöse Juden nicht trennt.
    Bedeutet ein ethnischer Jude würde selbst bei Konvertierung zum Islam seinem Tod nicht entgehen.
    Dabei waren sie exakt auf einer Linie mit den Nationalsozialisten, nur die Methode zu töten war anders.

    Du nicht, @Highlife schon.

    Ich bitte um ein Zitat in welchem ich erwähnt habe, der Koran sei schlimmer als die Bibel.
    Sollte dem so sein, entschuldige ich mich dementsprechend, da es schlicht und einfach nicht der Wahrheit entspricht.
    Ich habe lediglich davon gesprochen, dass das Christentum historisch gesehen eher in der Lage ist, sich zu reformieren, was es mehrere Male bewiesen hat.
    Dennoch haben sich die Schriften keiner Religion zu Zeiten der Reformation jemals geändert.


    Die Idee ist eine Autobahn zu bauen ist grundsätzlich weder falsch noch richtig.

    Mir ging es weniger darum, eine neue Autobahn zu bauen, als mehr um das Konzept einer Autobahn an sich.


    Ob jetzt aber ein SPD-Politiker sagt "Wir bräuchten mehr Autobahnen" oder ein NPD-Politiker, das gibt einen gewissen Unterschied vor.

    Hierbei geht es aber immer noch nicht um die Person, sondern um das "Warum?" zu der Idee der Person.
    Dieses "Warum?", bzw. der Grund zur Idee ist immer noch Teil eben dieser Idee.
    Wenn mir ein studierter Arzt im Fachbereich eine Diagnose ausstellt, enthält diese auch den Grund zu eben dieser Diagnose auf Basis von Fakten.
    Ein 15-Jähriger, der vielleicht im Fach Biologie ganz gut war, würde aber nur vermuten können und meist daneben liegen.


    Ein 15-Jähriger, der dir medizinische Ratschläge gibt, ist vermutlich weniger vertrauenswürdig, als der Facharzt mit abgeschlossenem Studium.

    Da hast du natürlich vollkommen Recht.
    Jedoch bezog sich das Argument, die Person sei nebensächlich auf Debatten, bzw. Argumentationen auf Politik-orientierter Ebene, da es ursprünglich darum ging.