Beiträge von Irgendwer

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    FÜR DUCK


    Ich wusste leider nichts über dich. Daher mache ich mal spontan einen kleinen Dialog über Weihnachten, der auch lustig XD


    "Weihnachten"
    "geweihte Nacht"
    "Gute Nacht"
    "Gut ist auch der Tag"
    "Welcher?"
    "Welcher Tag?"
    "Der Tag nach der geweihten Nacht"
    "Achso!"
    "Soso"
    "soso auch über das Geschenk"
    "Was war es?"
    "Ein Schweizer Flugzeug mit Gummi-Propeller"
    "Typisch"
    "Was?"
    "In der Schweiz ist alles aus Gummi"
    "Ich muss an Weihanchten arbeiten"
    "Als was?"
    "Weihnachtsmann"
    "Du bist dann also Arbeitnehmer"
    "Arbeitnehmer nehmen Arbeit weg"
    "Stimmt nicht"
    "wieso?"
    "Ich bekomme die Arbeit"
    "Das selbe"
    "Nicht"
    "Wie meinen?"
    "freiwilllige Arbeit"
    "Freiwillig auch das Wichteln"
    "Wichtelmännchen wichtel Wichtel-Geschenke an Wichtelkinder!
    "Haben Sie schon gewichtelt?"
    "Nein"
    "Warum?"
    "Ich komme aus Russland"
    "Bei euch heißt der Weihnachtsmann Väterchen Frost!"
    "Stimmt"
    "Ich muss meinem Vater einen Brief schreiben ..."
    Briefe schreiben tut man heutzutage nur an den Weihanchtsmann"
    "Stimmt es gibt Email."
    "Icq"
    "Facebook"
    Sie sind dort mit ihrem Vater BeFREUNDET?
    "Ne"
    "Gut so.
    "Les schon genug sinnlose Beiträge
    "Wie wahr"
    "Ich langweile mich
    "Falsche Seite, geh zu Facebook
    "Weißt du was gute Beiträge sind?
    "Welche?"


    Fröhliche Weihanchten Duck^^
    Ich weiß nicht genau ob du die drei Kastagnetten kennst. Die pflegen auch solche Sprachwechsel und mehr fiel mir einfach nicht XD
    Viel Spaß

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    Latii-san <3
    Auch ich möchte dir alles Herzliche zum Geburtstag wünschen.Ich dir auch übrigens.
    Auch wenn wir uns am Anfang nicht gut verstanden haben, so sind wir halbwegs gute Chatpartner geworden.
    Daher möchte ich sowohl als Geste der Versöhnung und als Dank der tollen Minuten mit dir im Chat dieses Lied über mir widmen. Have fun <3


    Und - Kazooie wollte nichts von sich rausrücken - lasse ich, Banjo, einen Pot meines besten Honigs zurück:


    Ich wünsche dir vom ganzen Herzen alles Gute und einen gelungenen, reich beschenkten und tollen Tag^^
    Liebe Grüße
    Banjo & Kazooie
    (Max)

    Die Pizza geht auf das Konto von Kazooie^^
    Hallo Fröschi
    Du kennst ja schon diese Art von ihr :D


    Eigentlich wollte ich ja, wie du weißt, schon letztes Wochenende posten, doch leider hatte ich durch einen kleines Malleur meinen Post gelöscht und hatte daher keine Lust mehr gehabt.
    Nun wasse ich wieder neuen Mut und gehe nun an den zweiten Versuch ran, der dieses Mal hoffentlich jetzt klappt^^
    Doch nun wollen wir uns endlich deiner Story wieder widmen:
    [tabmenu]
    [tab=Filler]
    Kommentar sähe ein bisschen zu sehr lang aus^^
    [tab= Kapitel 2.3]
    Hinzufügen will ich noch, dass ich es gut finde, dass du das erste Kapitel dazu verwendest, Sesokitz und deren Hintergrundgeschichte vorzustellen, während du dich im zweiten auf Elezebe beschränkst. Durch den Freiraum, den du durch die Parts erhältst, hast du wahrlich Zeit, diese zwei wohl essentiell für die Story wichtigen Charaktere vorzustellen und den hast du gut ausgenutzt. Jetzt kennen wir Sesokitz genug, damit wir ihr Verhalten in der nachkommenden Story nachvollziehen können. Jetzt noch Elezeba mit dem finalen Part von Kapitel 2 und los geht´s ^^


    Zum Part nun:


    Der erste Absatz:


    An den Gefühlsbeschreibungen gibt es wirklich nichts zu meckern, weswegen der Absatz sehr schön geschrieben wird.
    Die neue Empfindung nach wahrer körperliche Nähe ist für unseren Hauptchara eine gänzlich neue. Die ganze Zeit wurde er wegen seinem Status bewundert und nicht wegen seiner Person, doch nun lässt dies nun seine "Frühlingsgöttin" vergessen.


    Der Traum:


    Ich muss sagen, Fröschi, dieser Absatz gefiel selbst mir.
    Der ganze Traum wirkt wie ein Kontrast neben ersten Absatz. Der "Alptraum" wirkt wie ein Nachruf aus der Vergangenheit und lässt ihm das Gefühl zurück, dass ihn niemand vermisse.
    Nebenbei haben sich deine Beschreibungen verbessert, wie ich dem ersten Kommi von Banjo entnommen habe. Man konnte sich es gut vorstellen^^ Und die Gefühle, die du angewandt beschreibst *schnief* Das soll was heißen, wenn selbst ich zum Weinen gebracht werde :)
    Ironisch ist dann ganze Sternschnuppensequenz. Elezeba glaubte zwar nicht an slch einen von ihm betitelten Schwachsinn, aber letztlich ging er durch Seso in Erfüllung.
    Nur frage ich dann hier nach dem Hintegrund: Gibt es eine Inspiration, weswegen du einem Elezeba die Aufgabe einer Sternschnuppe gibt´s oder ist es gar deine eigene Erfindung. Mir fällt da eine Referenz zum griech. Gott(?) Helios ein, der mit seinen goldenen glänzenden Haaren dem Himmel entlang fährt und daber das Licht derer auf die Erde scheint. (Sonne^^)
    Weiß nicht jetzt genau, was bei dir die Idee dafür war :D

    Jetzt brach alles auf mich herein. Mein Verstand nahm seine Arbeit wieder auf - ich hatte die Nacht mit der Frühlingsgöttin zusammen in einem Baumstamm verbracht.


    Also, das klingt doch mal interessant *pfei*
    ICh bin dran, Kazooie !
    Also letzten Wortes kann ich sagen, dass dieses Kapitel doch sehr schön geschrieben war und der PArt einen guten Abschluss bildet^^


    [tab=Kapitel 3.1]
    Oh, Seso deine Vergangenheit war wirklich prägend, wenn du dich noch immer als Fehler der NAtur ansiehst T.T
    Aber, der Konflikt in ihr und die anschließende Faszination x3
    Ich kann es fast kaum in Worte beschreiben, wie du nun Handlung und Beschreibung vermischst.
    Aber -tut mir Leid - dass ich wieder ausfallend werde - es fiel mir gerade hier die Beschreibung der Geräusche. Was waren es für welche, als Sesokitz das Zebra so "verliebt" ansah. Ich sprechen icht von realen Geräuschen der Umgebung, mehr den inneren Geräuschen. Wenn ich jemanden Hübsches erblicke, so höre ich in mir immer die "Ti Amo-Musik" von Carpendale.
    Oder bei Sesos Faszination hättest du noch beschreiben können, "dass bei diesen Augen alle Geräusche und die Umgebung wie ausgeblendet waren. es zählte nur dieser Moment"^^


    Es war sozusagen wie eine romantische Begegnung, die du wirklich schön wie zuvor jemandem nahebringst^^
    Man sieht schon erste Spuren der Charakterentwicklung, wenn Sesokitz nun so akzeptiert wird und so verwirrt wird. aber mach es bitte nicht zu plötzlich. Das soll sich ja so hinzihen bis zur völligen Akzeptanz ihrer selbst, darum geht es ja auch in deiner Story^^
    [/tabmenu]

    Fazit:

    Uns (Kazooie und ich) gefielen diese KApitel wirklich. Es ist schön zu sehen, wie du meine Verbesserungen umgesetzt hast^^
    Ich bin froh dass du mich damals angeschrieben hast, so hätte ich nie diese Story lesen können ;)
    Rechtschreibprüfung schicke ich dir mit der nächsten PN ;)
    Ich will auf jeden eine Benachrichtigung, wenn neue Kapitel on sind^^
    Und ehm... Erster, der hier die beiden kommentieren darf ^^
    Liebe Grüße,
    Banjo und Kazooie

    Eine fröhliche Auflockerung zwischen Nikolaus und Weihnachten? Warum nicht?
    :D
    Der Bär Banjo ist liebend gerne bereit, jemanden eine Freude zu bereiten.
    Mach du mal, Banjo! Ich sitze Zuhause und knabbere Erdnüsse^^
    Oh, Kazooie ...


    Also hier die Kurzfassung:
    Ich bin ebenfalls dabei :D



    Kapitel 1:
    Feier auf dem Spiral Mountain


    Die Party war in vollem Gange. Die aufgehangenen Lichterketten, die sich einige Meter vom Boden in der Nähe pink bemalten Hauses abhoben, vom Schornstein aus zu den zwei Bäumen führten und dabei in den verschiedensten bunten Farben leuchteten, tauchten die in stille Abendluft gehüllte Dunkelheit in einen Zustand, der wie ein Tag war. Während der Rest der Umgebung mit seinem spiralförmig gedrehten Berg und der verwitterten Höhle, die vor vielen Jahren dem Kopf einer Erzfeindin glich und den Wasserfällen in der Dunkelheit schlummerten und auf das wahre Sonnenlicht warteten, so wurde in der Nähe des Hauses gefeiert, als wäre dieser Morgen schon gekommen. Der Duft von gebratenem Fisch und anderen köstlichen Speisen wehte den Anwesenden in die Nase. So ziemlich alle Freunde und Bekanntschaften, die sich in den letzten dreizehn Jahren so ansammelten, waren zur jährlichen Feier anlässlich des finalen Sieges gegen eine bestimmte Widersacherin am Spiral Mountain erschienen. Selbst das sonst so zerstrittene Duo von Mumbo - einem schädelkopfförmigen Schamanen - und Humba Wumba - einer nun wirklich attraktiven Indianer-Frau – kam in festlicher Tracht zur Feier. Mumbo trug eine Art Smoking, der an manchen stellen aber wirklich zu klein für ihn war. Seinen Schamanenbeutel, den er immer ringsum seinen violettfarbenen Bauch trug, war als einzige Stelle neben seinem eckigen Kopf, zu dem noch nicht mal der größte Sombrero gepasst hätte, vom Smoking unberührt und verlieh ihm den selben Touch an Seriosität als auch an Tollpatschigkeit beim Zaubern, die er mit jedem Male, sei es auch nur eine Kleinigkeit, am Tag mindestens zehnmal zu zeigen pflegte. Humba hingegen trug statt ihres üblichen Indianer-Outfits ein langes, purpurfarbenes Kleid, welches mit ihren zusammen geknoteten, braunen Haaren einer wahren Augenweide glich. Nicht verwunderlich, dass die Blicke von allen Wesen des männlichen Geschlechts auf ihr lagen. Einzig Jolly, der etwas homosexuelle Barkeeper, widmete sein klimperndes Augenwerk dem golden schimmernden Gewand des Jinjo-Königs Jingaling, der mit erhobener Pose aus der Menge zu überragen versuchte, auch wenn es bei seiner Größe und Farbe nicht mehr nötig war. Voller fiebriger Begeisterung suchte Jolly das Gespräch mit dem König, worauf sich dieser frohen Lächelns einließ. Auch wenn keine anderen Jinjos weit und breit zu sehen waren, so ließen sich durchaus andere teils bekannte Charaktere identifizieren.
    Sogar Klungo, der ehemalige Diener der Hexe Gruntilda, war anwesend und feierte ausgiebig mit seinem lang verschollenen und vor Kurzem wiedergefundenen Bruder Splungo den Fall seiner Ex-Meisterin und den damit erbrachten Frieden.
    Während der Trubel des abendlichen Festes mit lautem Gelächter, Spiele und Tanz anhielt, schritten Banjo und Kazooie, die sich aber im methylenblauen Rucksack des Bären aufhielt und lediglich Kopf und Oberkörper herausschauen ließ stolz durch die Menge und grüßten die Gäste, die gekommen waren und gerade am Spiral Mountain ankamen, wobei die Vogeldame Kazooie sich nicht davon abließ, einige – darunter auch den Maulwurf Bottles – mit Sticheleien zu necken, weshalb sie von Banjo mit jedem Male mittels „Hals-lang-ziehen“ dem Anlass entsprechend gemäßigt wurde. Doch die von Kazooie „Beleidigten“ stempelten diese Art der Begrüßung als Kompliment ab und schlossen sich der Feiertagsstimmung an.
    „Ich kann es nicht glauben, dass sich die Hexe schon seit drei Jahren nicht mehr blicken gelassen hatte!“, meinte der Maulwurf mit der roten Brille, die seine Augen wie hundertfach vergrößerten und dadurch dem roten Vogel durch aus die Vorlage brachte, den sonst Kurzsichtigen mit Bezeichnungen wie „Glubschauge“, „Brillenschlange“ oder „Blindschleiche“ zu necken. Doch gerade konnte sie sich es noch verkneifen, da ihr einmal Langziehen schon reichte. Stattdessen antwortete der Bär Banjo auf die Frage: „Ja, wohl wahr, Bottles! Ich denke, wir haben endlich unseren Frieden, den wir schon lange brauchten. Was macht denn eigentlich Jamjars? Ich hörte durch ihn im Radio, dass er in den Ruhestand geht.“
    Jamjars war der Bruder von Bottles und ein recht guter Bekannter vom Heldenduo, der den beiden in ihrem zweiten Abenteuer einiges an Techniken beibrachte. Jahre später besann er sich auf die Moderation eines Radiosenders, den er aber nun quittiert zu haben schien, wie er es in seiner vermeintlich letzten Radiosendung verkündigte. Tatsächlich kam danach noch ein Beitrag, wo seine Stimme, die ganz einem Armeeausbilder ähnelte, ein letztes Mal zu hören war und in dem er seinen vermeintlichen Tod preisgab. Den Sinn dahinter konnten die beiden bis heute nicht verstehen. Angeblich sollte Jamjars in seinem Alter an Verfolgungswahn leiden und mit dieser Bekanntmachung von seinem Tod seine Feinde abschütteln wollen, doch so genau wusste es selbst sein Bruder nicht. Ehe sie weiter über die Umstände des Möchtegern-Leutnant sprechen konnten, schien die Umgebung wie erstarrt, als hätte jemand auf die PAUSE-Taste gedrückt. Banjo und Kazooie kannten dieses Gefühl schon so gut und ihre Augen, die sei als einziges noch bewegen konnten, streiften durch die Talgegend des Spiral Mountain. Tatsächlich bemerkten sie ganz kurz ein blitzendes, grünes Aufleuchten, welches aber wieder verschwand und Sekunden später wieder deutlich in näherer Entfernung vor den beiden auftauchte. Sie bemerkten sofort den kurz zu sehenden Fernsehmonitor als Kopffunktion und die im blauen Umhang gehüllte Gestalt. Dann aber verschwand sie wieder unter dem selben Licht und tauchte kurz wieder, dieses Mal aber bei dem gesprächsführenden Trio, auf. Als hätte jemand wieder auf die PLAY-Taste gedrückt, konnte sich alles, was vorher sich bewegen konnte, wieder bewegen.
    „Grüße, Banjo und Kazooie!“, erklang die Computerstimme des Wesens – es war weder Mann noch Frau noch ein anderes Lebewesen – seine Augen, die deutlich erkennbar die Balken von diesem allseits bekannten und langweiligem 2D-Ping-Pong waren, richteten sich auf die beiden Genannten.
    „L.O.G! Es freut uns, dass Sie auch gekommen sind.“,rief Banjo erfreut und verneigte sich, während Kazooie mal wieder die Computermaus auf dem goldbemalten Monitor des Lord of Games in Augenschein nahm. „Schau Banjo! Sein komisches Etwas ist auch wieder dabei!“
    Ohne groß drauf einzugehen, fragte Banjo nach dem Empfinden des Spiele-Herstellers.
    „Im Grunde gibt es da nichts, worüber ich mich beschweren könnte. Nur dass ich mir eine neue Assistentin suchen musst, ist ärgerlich.“
    „Was ist denn passiert?“, wollte Bottles wissen. Kazooie aber mischte sich sofort ein: „Ruhe, Erdwühler. Hey L.O.G! Was ist denn mit Winky?“
    „Winky?“, schien der Computerkopf für eine Weile ratlos zu sein, weswegen er überlegenden Blickes – wenn es überhaupt möglich war – den Blick gen tiefblauen Himmel richtete. Dann aber weiteten sich seine verpixelten Augen, als wüsste er, um wen es sich handelte: „Wenn du von Winkybunion sprichst, die arbeitet nachwievor in meiner Fabrik.“
    „So ganz alleine und ohne Aufsicht?“, wollte nun Banjo neugierig wissen.
    Plötzlich stieß Mumbo hinzu. Seine klarblauen Augen waren beinahe zugefallen und er selbst hielt einen Becher mit klarer Flüssigkeit in seinen Händen. Noch während des Ganges torkelte der Schamane hin und her und gab unverständliche Töne von sich.
    „Hey Schädelfratze!“, rief Kazooie ebenso erstaunt wie die anderen Drei über das ungewöhnliche Verhalten des Magiers. „Sag mir jetzt nicht, du bist betrunken.“
    „Betrunken?“, riefen Banjo und Bottles entsetzt, doch L.O.G bemerkte tonlos: „Er kann nicht betrunken sein, sonst wär dieses Spiel nicht ab sechs Jahre zugelassen. Wo wären wir dann mit unserer Moralität?“ Er schien wie geistesabwesend sich einer bestimmten Richtung zuzuwenden: „Schließlich gibt es jüngere Spieler und so ein Verhalten wäre nicht vorbildlich. Nicht war, ihr am Bildschirm?“
    Verwirrten Blickes wandte sich der Maulwurf, der sich kurz vom vermeintlich Betrunkenen abwandte, an die beiden Helden: „Führt er Selbstgespräche?“
    „Nein, Kurzkopf! Unsere Abenteuer wurden bisher immer von irgendwelchen Leuten außerhalb dieser Welt mitverfolgt. Du hast wohl nichts mitbekommen, da du im ersten Spiel nur in deinem Loch rumgebuddelt hast, im Zweiten sogar gestorben bist, und letztendlich im Dritten sogar eine letztlich uninteressante Rolle gespielt hast.“
    „Kazooie!“, drohte Banjo dem Vogel wieder den Hals lang zu ziehen, worauf dieser sich instinktiv zur Gänze im Rucksack verbarg, weshalb ein solches Ziehen ausblieb.
    Nuschelnden Wortes meldete sich Mumbo zu Wort: „Ich … nichts getrunken … Mumbo feiner Kerl … Mumbo dafür ...belohnt wurde.“ So ziemlich jedes Wort wurde von einem Hicksen verfolgt, doch Banjo verstand schon, worauf Mumbo hinaus wollte und sah auch nun in deutlicher Nähe die roten Abdrücke von …
    „Nicht ernsthaft, oder? Du und Humba?“, wollte Kazooie wahrlich diskret wissen. Mumbo nickte und sie brach in schallendes Gelächter aus, weshalb sie Sekunden später aus dem Rucksack fiel und Sekunden später auf dem Boden liegend noch immer sich ihren rot gefiederten Bauch mit ihren ebenso roten Flügeln hielt. Dem Bären blieb nichts anderes übrig, als peinlich berührt die Hand vor den Augen zu halten. Doch der Schamane schien nicht fertig zu sein. Vergeblichen Versuches wollte er eine ernste Position einnehmen und den beiden Freunden etwas mitteilen: „Beim Kuss … Mumbo sah eine Vision!“ Das war wirklich was Neues, weswegen Kazooie langsam verstummte. Der Zauberer mag trotz seiner Tollpatschigkeit zwar ein bisschen schräg gewesen sein, doch von Magie in höherem Sinne in Form von Zukunftsvisionen war doch schon ein erstmalig ernst zu nehmendes und neues Ding. Ehe der Visionär seine Bilder des Erlebten preisgeben will, zitterte plötzlich der Lord of Games wie verrückt und seine Augen auf dem Monitor schienen nun tatsächlich dieses 2D-Ping Pong zu spielen, was bei richtigen Wesen ein Zeichen von unkontrollierbarem Körper gewesen wäre. Aus dessen Inneren erklangen die Piepsgeräusche eines Alarms und sein sonst so grüner Display des Monitors leuchtete nun in einem bedrohlichen Rot.
    Auf die Frage des Maulwurfs, was los wäre, antwortete L.O.G mit rauschender Stimme: „Irgendwas ...stimmt nicht … Jemand verändert … eure Spielwelt!“ Mit dieser Bemerkung dampfte es aus dem Kopf des Spiele-Meisters und aus dem Rot wurde ein Schwarz, worauf dessen Körper augenblicklich erschlaffte und mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden fiel. Die Geräusche, die zuvor von ihm ausgingen, ließen selbst die Partygäste mit allgemeiner Verwirrung verstummen. Auf die Weck- und auch Reanimationsversuche der vier Umstehenden reagierte L.O.G nicht. Er schien wie tot, obwohl er nur ein Computer war.
    „Abgeschmiert ...“, bemerkte Kazooie tonlos. Ein erschrecktes Aufraunen der Gäste ließ sie für kurze Momente vom „Bewusstlosen“ ab und auf die Deutung Mumbos hin blickten das Bär-Vogel-Duo und der Maulwurf in Richtung Himmel.
    Auf dem gerade noch schön tiefblauem Himmel zeichneten sich grünlich leuchtende und schwarze Wolken ab. Blitze zuckten kontinuierlich durch diese hindurch. Während die meisten Anwesenden der Feier interessiert im Glauben, dies sei von ihren Helden inszeniert, zuschauten, dachten sich andere, darunter jenes Quartett, was das Schauspiel zu bedeuten hatte.
    Dann kam jene, fiese Stimme, die das Blut aller und vor allem Klungo, dessen grüne Haut vor Entsetzen und Schreck bleich wurde, in deren Adern gefrieren ließ: „Wie nett dass ihr für mich eine Willkommensfeier organisiert habt!“
    Bei einem weiteren Blitz wurde in den Wolken der Schatten erkannt. Der Schatten einer Gestalt, die auf einem länglichem Etwas durch die Lüfte glitt und die einen für sie typischen Spitzhut trug. Das Heldengespann kannte diese Form des Schattens zu gut. Und gerade deshalb blickten sie entsetzt drein, als ihnen bewusst wurde, dass die Gestalt, die sich mit rasender Geschwindigkeit dem Spiral Mountain näherte, Haut besaß. Haut, Nase, kräftiges Haar – All diese Betrachtungsmöglichkeiten durften eigentlich nicht mehr sein. Als dann die Person, die sich in schwarzer Kluft gewandt mittlerweile über der Menge schwebte, sich von ihrem Besen schwang und langsam hinuntergleitete, spürten der Bär und der Vogel die Art von Ausstrahlung, die sie zuletzt vor dreizehn Jahren gespürt hatten. Bei ihrer ersten Begegnung.
    Gruntilda Winkybunion war wieder in ihrem alten Körper auf dem Spiral Mountain wieder erschienen.


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    Der Bildschirm ist da, wo das der Edition zugeschriebene legendäre Pokémon immer "aufleuchtet". Dann die Tastenkombination wie beschrieben eingeben, den Anweisungen folgen und dann nach einiger Wartezeit hast du deinen Alten Spielstand geloescht und kannst dein neues anfangen.
    Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte ;)


    Lg,


    Banjo ( meine Partnerin schläft noch)

    Sie hat sich (in der Schule) aufm Mädchen-Klo eingeschlossen und hat ihre besten Freundinen geschickt, um mir das zu sagen oO


    Feiger und deiner unwürdiger geht es wohl wirklich nicht, oder? Wenn sie so mit dir - und ich spreche auch von so einer allgemeinen Situation - schlussmacht, dann kannst du sie wirklich vergessen. Auf so eine Art und Weise ist es niemand wert, mit jemanden befreundet, sei es auch weit darüber, zu sein.


    Aber kommen wir zu meiner Geschichte:
    Ich hatte noch nie eine Freundin gehabt, geschweige davon, dass ich noch nicht mal eine gute Freundin habe. Es sind bei mir lediglich Kurzbekanntschaften, die ich nur einmal sehe und danach nicht mehr.
    Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich nicht der Angesagteste meiner Klasse bin oder generell meine Person gewisse Personen abschreckt, aber ich weiß durchaus gut, die Meinungen von Frauen und auch deren Gefühle Bescheid zu wissen.
    Ich will nicht als Weiberheld oder Frauenversteher vorkommen, liebe User des Bisa-Boards, aber vor allem ist es in meiner Umgebung für nahezu unmöglich, eine Beziehung einzugehen. Dabei gibt es mehrere, teils klischeehafte, Gruppen:
    Da sind zum Ersten " first price"-Mädchen; Menschen des weiblichen Geschlechts, die sowohl sehr schön aussehen, sich nicht negativ von der Menge hervorheben, aber entweder von mehr Jungs des ansprechenderen Typs als meine Wenigkeit sind, umringt sind oder bereits seit Längerem einen Freund haben.


    Zum Zweiten sind da die "Princess"-Mädchen. Gruppierungen von Frauen, die sich mit ihrer "Schönheit" und vielem Makeup besser fühlen. Aber dennoch besser als die "Huren".


    Diese - Ich meinte nicht den Typ von Frau, die bezahlten *** (extra für die jüngeren User) mit anderen und einer Vielzahl von Männern machen - sondern einfach nur Mädchen, die nie genug Freunde und Verehrer haben kann. Sie sehen zwar wie ein goldener Apfel, aber innerlich sind sie "verfault", untugendlich, beispiellos etc.


    Ich denke, für einige Nutzer dieses Boards komme ich vorurteilend und durch diverse Klischees von gewissen Amerika-High-School-Teenie-Geschichten beeinflusst, doch ist es teils übertrieben die bittere Wahrheit.
    Auch fällt es mir schwer, an sowas wie" feste Beziehung" zu glauben, da ich selbst in Kreise meiner Familie Trennungen miterlebe, und nicht nur einmal!


    Letzlich kann es einfach nur dadurch liegen, dass ich generell noch nicht für so etwas bereit bin. Ich glaube vielmehr an die Hoffnung und an das Schicksal, denn trotz vielen Einredens meinerseits empfinde ich nachwie vor die selben Gefühle für ein Mädchen, deren Herz schon aber jemand Prächtiges und Tugendliches angeeignet hat. Ich bin bisher der Hofierer dieser Prinzessin, die schon auf dem weißen Ross des in golden schimmernde Rüstung gewandten Prinzen, den sie gern "Basti" nennt. Ich hoffe zwar im Geheimen, dass ein Schatten der Trennung auf sie fällt, doch der Gabriel auf meiner Schulter gewinnt die Hand über meinen Luzifer und sagt mir, dass ich mich dennoch für sie freuen kann, dass sie so einen netten Typen gefunden hat und sie auch glücklich ist.


    Wie ... schnulzig!
    Schon klar Kazooie, aber wahr!


    Damit verweile ich nun mit erleichterten Grüßen.
    Ich bedanke mich für die Widmung euer Aufmerksamkeit meiner Geschichte.
    Mit lieben Grüßen,


    Banjo & Kazooie

    Eine schöne Vorstellung, welche sehr informativ und nicht allzu privat ist.
    Ich hoffe mal, dass du sehr viel Spaß haben wirst.
    Ansonsten auf gute Zusammenarbeit im BB.


    Liebe Grüße,
    Banjo &Kazooie


    Prolog:
    Das neue Spiel


    Sie hasste es.
    Sie hasste es einfach, nutzlos diverse Pappkartons von einer Ecke in die andere zu befördern, nur um sie dann wieder zum Stammplatz zurückzustellen. Das nervtötende, gelbe Licht der Glühbirnen, die wie lose von der Fabrikdecke hingen, brachte sie immer wieder an den Rand der Müdigkeit. Doch drohst du in der Fabrik von L.O.G, oder auch dem Lord of Games, wie man in Bewunderer-Kreisen von ihm sprach, vor Schichtende einzuschlafen, so zwanzig weitere Jahre. Als ob Ewigkeit nicht schon Millionen von zwanzig Jahre war.
    Gruntilda hatte sich mittlerweile an die teils lausigen Arbeitsbedingungen und deren Entlohnung gewohnt. Für jeden Tag, den sie in L.O.G´s Video-Spielfabrik durcharbeitete, durfte sie vierundzwanzig Stunden länger arbeiten. Wenigstens blieben ihr die Pausen; bis vor einigen Wochen, als sie der Katze des Spiele-Herrn – wobei sie wider Erwarten die eigentliche Assistentin von ihm ist – einen mächtigen Tritt in deren Allerwertesten verpasste und so mit Splittern und Krachen durch das Fabrikfenster auf die Straße flog und sich diverse Brüche zuzog. Sie hatte es mit jedem Tag geschafft Nun durfte die zur wirklich ewigen Arbeit verdonnerte Hexe alle Sekunden lang die abgedroschensten Videospiel-Titel und die absurdesten Spiele mit deren unlogischem Inhalt von einer Ecke in die andere bringen.
    Klar, eine ewig Arbeitende sollte man dementsprechend auch beschäftigen. In ihrem Roboter-Körper murmelte sich die selbsternannte Verdammte, warum man sie nicht gleich dazu aufforderte, ein Papier, welches zu beiden Seiten mit „Bitte wenden!“ beschriftet war, zu wenden. Es wäre genauso sinnlos gewesen.
    „Na wartet ...“, knurrte sie bösen, zornerfüllten Blickes vor sich hin, während sie einen weiteren Karton derartig mit Klebeband verschloss, dass sich davon eine drei-Zentimeter-Schicht auf dem Pappdeckel abzeichnete.
    Wem hatte sie das ganze Dilemma zu verdanken? Natürlich einem dicken Bär und einem strohdummen Vogel, die beide sie nur mit Glück besiegt hatten. Hätte Gruntilda von Anfang an ernst gemacht, hätte sie die ganzen Siege davongetragen. Ihre Macht war der des ungleichen Gespanns weit überlegen, doch hatte sie sich durch ihren Hochmut selbst besiegt. Doch das nächste Mal, das schwor sie, gäbe es keine Gnade mehr für die beiden.
    Die Pfeife, die über der Tür des Lagerraums – ihrem primären Arbeitsort – angebracht war, ertönte mit ihrem schrillen Geräusch und sogleich erklang die hustende Stimme ihres bisher nie gesehenen Vorgesetzen: „Abholen!“ Ein hustendes Ausstoßen von Schleim, wie Gruntilda hörte, beendete auch schon den Ausruf.
    „Endlich!“, dachte sich die besiegte Hexe. Doch war sie nicht froh darüber, dass sie für einige Momente ihren gehassten Arbeitsplatz, der mit seinem mit Kisten gestopften Raum einem Urchaos glich, zu verlassen, sondern freute sich mehr auf die Abteilung der Fabrik, zu der sie des Manchen hin beordert wurde: Die Videospiel-Entwicklung. Die Abteilung, wo die neuesten von Kindsköpfen produzierten Wii-, xbox- und andere für diverse Systeme angepasste Spiele entwickelt und in die Öffentlichkeit entlassen werden.
    Grunty -wir wollen sie mal im Verlauf der Geschichte öfters so nennen – grinste in sich hinein. Sie wusste, dass die Spiele im Grunden och nie fertig waren, wenn sie dorthin beordert wurde, weswegen sie stundenlang warten musste, bis gerade einmal ein oder zwei Spiele in ihre grünen, schwielendurchzogene Hände gelangte, die sie dann nur in einen großen Topf schmeißen musste. Dieser, von den Kräften des L.O.G geweiht, kreiert aus den eingeworfenen Spieldateien entsprechende Dimensionen, in denen die Spiele ihre Form annahmen. Nur blieb jede erschaffene Dimension unabhängig und getrennt von den anderen Erschaffenen, die von der Fabrik ausgingen.
    Noch während der Roboter-Körper mit lautem Geräusch auf dem mit bereits verrosteten Metall besetzen Boden schritt, dachte der Kopf im Glasgefäß, welcher als einziges Überbleibsel von Gruntys altem Körper übrig geblieben ist, an das Spiel, das sie während der langen Wartezeit zu erschaffen pflegte. Ein Spiel, mit dem Gruntilda Winkybunion, eine vom damals berüchtigten Hexen-Trio, endlich in der Lage wäre, sowohl ihren alten und wahren Körper als auch ihre alte Kraft zurückzugewinnen. Nicht nur das: Sie würde auch die Macht besitzen, über alles und jeden mit eiserner Faust zu herrschen.
    Noch während sie also im stickig vernebelten Programmier-Zimmer saß, arbeite sie wachsamen Blickes an ihrem eigenen Programm, welches Grunty zuvor immer in gut verborgenen Ordnern zu verstecken pflegte. Keiner der sonst anwesenden Programmierer nahm keinerlei Notiz von ihr; zumal sie sich nicht ablenken lassen wollten und die Hexe ohnehin nicht beachten durften.
    „Fataler Fehler!“, dachte sich der Schädel mit dem besonders langen Kinn, der wie in der Schwebe sich in der kybernetischen Flüssigkeit ihres Glashelmes befand, und lachte insgeheim fies. Ihre schwefelgelben Augen weiteten sich vor Aufregung, als sie endlich nach drei langen Jahren kruz vor der Vollendung stand.
    Das Programmieren des Spiels war recht einfach: Solange es kein gänzlich neues Spiel war, welches eine neue „Welterschaffung“ beanspruchte, brauchte Grunty den Intellekt, wie die Programmierer es besaßen. L.O.G sei wahrlich ein Trottel, sie ohne weitere Aufsicht nach dem Freiflug der Katze in der Fabrik zu behalten. Es wäre noch immer seine Fabrik. Ein weiteres böses Lachen konnte sie sich nicht verkneifen.
    Während im Programmier-Raum allgemeines und eifriges Tippen auf Tastaturen die Überhand übernahm, hieß es bei einem Rechner: „Möchten Sie die Dateien auf den Datenträger übertragen?“
    Ein böses Lächeln – wenn es bei betroffender Person überhaupt noch möglich war – veranlasste zum Klicken auf den „OK-Button“.
    Das Spiel, welches Zeit und Raum ins Chaos stürzen und dem Erschaffer die Herrschaftsmacht geben sollte, wurde soeben fertiggestellt.


    „Das Spiel kann beginnen, Banjo und Kazooie!“


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    Vorwort:


    Und damit ein herzliches Willkommen zu unserer ersten Geschichte, hier im Bisa-Board, bei der wir endlich mal die Gelegenheit haben, sie zu veröffentlichen.
    Es wird, wie der Titel vielleicht schon verrät, sich um eine Weitererzählung der "Banjo und Kazooie-Saga" handeln.
    Diese Spiele enden immer mit ankündigenden Cliffhangern, wo schon ein der Name des nächsten Spiels verraten wird. Bei "Banjo und Kazooie" (N64) war es die Ankündigung von "Banjo Tooie" (N64) und in diesem Spiel dann die Ankündigung von "Banjo Threeie", welches aber als "Banjo & Kazooie: Schraube locker" (Xbox 360) herauskam. Auch dieses Spiel endete mit einem Cliffhanger, der uns zur allgemeinen Idee von dieser Fan-Fiction hier brachte.
    Uns haben nunmal diese Spiele der Reihe sehr begeistert; mit Ausnahme von "Schraube locker", da bei uns eine Xbox 360 abwesend ist, weswegen wir uns daher mit gewissen "Lets Play-Videos" begnügten, wo wir einige Einblicke in den Anfang und in das Ende bekommen haben.
    Wir hoffen mit dieser Geschichte, dass wir euch damit wie die Spiele uns unterhalten kann. Aber hoffen wir einfach aufs Beste.
    Damit verweile ich nun mit meinen letzten Worten:



    Viel spaß beim Lesen wünschen euch,
    ~Banjo & Kazooie~


    Inhalt:


    1998:

    Das erste Mal bekämpfen der Bär und der Vogel die niederträchtige, nach Schönheit lechzende Hexe Gruntilda und können sie nach einem bestrittenen Abenteuer und einem harten Kampf besiegen, worauf sie lebend in einem Loch unter einem schweren Felsen verweilt.


    2000:

    Nun, zwei Jahre später, wird sie durch ihre Schwestern befreit, wobei sie nichts mehr als ein Skelett ist, welches als "lebendiges" durch ihre Magie auf der Erde rumwandeln kann. Ihr Bestreben, mittels gestohlener Energie aus allen Lebewesen ihren alten Körper zurückzuerlangen, wurde ebenso vom tierischen Gespann vereitelt und sie selbst wurde besiegt, sodass sie nur noch als Kopf existiert.


    2008:

    Jahre nach Sieg Nummer 2 schwor sie nun direkt Rache an den beiden wollte sie zum Kampf auffordern, welchen Banjo und Kazooie aufnehmen wollte. Jäh wurden sie noch vor eigentlichem Beginn vom Lord of Games (L.O.G) unterbrochen, der sie zu einem Duell aufzwang, aus welchem mal wieder die beiden Helden als Sieger hervorgingen. Während sie nun offiziell ihren Heimtort, den Spiral Mountain, als ihr Eigentum besitzen, arbeitet Gruntilda in der Videospiel-Fabrik von L.O.G, wo sie erneute Rache ankündigt, dieses Mal mit ihrem eigens dort kreiertem Spiel.


    2011:

    Gruntilda (aka Grunty) schafft es tatsächlich ein Spiel zu kreieren, welches gerade ihr selbst den entscheidenden Vorteil gegen dem Bären und dem Vogel bringen soll. Was passieren wird und welchen Plan der Vernichtung Grunty diese Mal befolgt, werdet ihr im Späteren erfahren ...



    Vorstellung der Charaktere:


    [tabmenu]
    [tab=Protagonisten]


    Das Helden-Duo aus der Spiele-Reihe, welches nun auch hier sein Debüt gibt.
    Bestehend aus dem Honigbären Banjo und dem Vogel Kazooie:


    Banjo:


    Banjo ist derjenige des Duos, der am meisten redet. Er gebraucht zudem eine freundlichere Wortwahl als seine Partnerin.
    Anhand seiner Liebe zu seiner Schwester, die einmal von Gruntilda entführt wurde, kann man bei ihm von einem loyalen Treue-Charakter sprechen, den er auch zu Kazooie aufweist, trotz ihrer etwas frechen Art.
    Wenn nicht gerade Zeiten des Abenteuers sind, so entspannt er ausgiebig mit Kazooie, wobei eine Zunahme an Gewicht vorprogrammiert ist.


    Kazooie:


    Kazooie ist die beste Freundin von Banjo. Sie lebt zusammen mit Banjo in einem Haus am unteren Spiral Mountain. Auf Abenteuern hält sie sich vorzugsweise in Banjos Rucksack auf.
    Eines ihrer Markenzeichen ist ihr vorlauter Schnabel, mit dem sie gerne andere Leute piesackt.


    [tab=Antagonist]


    Gruntilda


    Sie ist die Gegenspielerin der beiden Helden. Am Anfang war bei ihr der Wunsch nach 'Schönheit, weswegen sie Tooty, Banjos kleine Bärenschwester, entführte, um sie so ihrer Tugend und Schönheit zu berauben. Doch seit der Vereitelung dieses Plans und des nach zwei Jahren später eingeführten Wunsch nach einem neuen Körper sinnt sie sich nach Rache an den beiden. Doch leider hatte ihr Körper schwer Schaden erleiden müssen, weswegen von diesem nur noch ihr skelettartiger Kopf übrig blieb, weswegen sie nicht mehr längst agil ist.
    Auch wenn sie nach außen hin grimmig vorkommt, so kocht in ihr die bitterste Wut und Hass auf die beiden, der bis zum jetzigen Zeitpunkt anhält.
    Sie kann äußerst boshafte Pläne schmieden.

    [/tabmenu]


    Copyright:

    ~Die Bilder der Charaktere stammen aus dem Banjo-Kazooie-Wiki~
    Cover ist von rarewiki.de Bearbeitung mit Schriftzug und Größe von uns per Paint
    Msuikstücke sind aus Youtube kopiert.
    Da der Titel dieses Spiels "Banjo Fourie" bisher nicht offiziell seitens Rare bekannt und öffentlich gemacht wurde, so würden wir liebend gerne ein Copyright auf diesen setzen. Ebenso für die Handlung, da sie von uns frei erfunden.


    Kapitelliste:


    Benachrichtigung:
    Paya
    Fröschen


    Wollt ihr das Spiel lesen?


    [tabmenu]
    [tab=Vorwort]
    Komme ich nun wie versprochen zu meinem Kommentar, welches ich heute als Zweites deiner Geschichte und dessen Kontent widmen will.
    Ich hoffe, dass du die Fehler, die ich dir in den PN´s dargelegt habe, erkenenn wirst und ich hoffe, dass meine Suche und Korrektur nicht umsonst war und es auf Gehör trifft. Bei dir aber habe ich eigentlich keine Bedenken.


    Der Länge und damit dem Überblick halber will mein Kommentar in einem Tab-Menü verpacken.
    Genug zu meinem Vorwort; schließlich bin ich aus einem anderen Grund hier:



    [tab=Startpost]
    Gesamteindruck:
    Wirklich ein sehr schön gelungener Startpost. Er ist wahrlich überschaulich und enthält die wichtigsten Dinge.


    Titel:
    Ein Wort, daher kurz - aber trifft den Inhalt, um welchen sich deine Fan-Fiction dreht, auf den Punkt.

    Titelbild:
    Eine schöne Auswahl. Das Bild repräsentiert deine FF wirklich super, da es schon fast wie diese ist:
    Die gelbe Blume, die allein aus der überzähligen Masse an grauer Farbe hervorsticht.


    Zitat:
    Passt einfach super ...



    Vorwort:
    Das hast du nett und auch einladend geschrieben. Du beschreibst auch, woher die Inspiration - in deinem Fall von Eagle - kam. Auch deine Überleitung vom Vorwort zur Danksagung kommt nicht sprunghaft vor.


    Warnung:
    Die verschmilzt mir doch ein bisschen mit dem Rest, sodass die Überschrift selbst dazu nicht sehr auffällt. Vielleicht kannst den ganzen Text in eine andere, zum SP passende Farbe verkleiden. (Bei deinem Cover würde ich: schwarz; dunkleres gelb; empfehlen.


    Inhalt:
    Du erklärst, ohne zu spoilern, worum es in deiner Fan-Fiction gehen wird: Um zwei Pokémon, die "anders" - der eine mehr, der andere weniger - sind und sich daher den Umfeld ihrer Gesellschaft stellen. Wahrlich anders ...


    Ich habe hier ein paar Fehler gefunden:


    Idee und Inspiration:
    Hier listest du konkret auf, woher deine Idee stammt und dass du sie aufgrund deiner Faszination in die "Pokémon-Welt" ummünzest (Schweizer Ausdruck für "ummünden"? - Kann auch sein, dass ich jetzt selber so denke, da ich das Wort noch nie gehört habe.)


    Charaktere:
    Anders als bei meiner ersten kommentierten Story machen deine Charaktere einen sehr durchdachten Eindruck. Ihre Vergangen oder auch kapitelstand-bezogen noch ihre Gegenwart ist durchaus bewegend, die die beiden auch noch innerlich prägt.


    Copyright:
    Professionell wirkende Wortwahl. Du legst auch gleich einen ernstan Punkt als vorletzen Abschluss fest, nämlich dass der Inhalt deiner Story bei dir liegt und dass vorkommende Charaktere eigentliche Erfindungen der Pokémon-Company (Die Hauptfirma von Pokémon ;) )sind.


    Benachrichtigung und Kapitelliste:
    Bisher führst du beides deutlich super. Weiter so.



    Gesamtfazit:
    Ein wahrlich sehr gelungener Startpost. Es ist neben ein paar leider unerwünschten Fehlern alles drin, was so ein SP braucht. du hast dir, wie von dir erwähnt wahrlich Zeit gelassen. Nur stört mich ein bisschen die Anordnung etwas, wobei ich diese Aussage nur auf die Stellung von der Charaktervorstellung und der Idee & Inspiration beziehe, wenn du sie vertauschen würdest, so würde auch alles Notwendige des Sps an erster Stelle stehen, aber das ist nun wirklich Luxuskritik meines Seitens.


    [tab=Kapitel 1 und Kapitel 2]
    [subtab=Vorwort]Da ich dir schon per PN die Korrektur mitgegeben habe, will ich kurze Statements zu den einzelnen Inhalten deiner Kapitel und deren Parts verfassen:


    [subtab=Kapitel 1]
    Du leitest deine Story sehr gut ein, in du du schon das eigentliche Problem andeutest, nämlich die andere Farbgebung, die in der früheren Gesellschaft des Sesokitz auf scharfe Kritik stieß und es durch diese zur Verbannung aus dem Rudel kommt.
    Du sagtest mir schon in deinem GB, dass Figuren einen tiefen Charakter haben sollen. Das setzt du wahrlich gut um.
    Zwar lässt du an einigen Stellen Beschreibungen von Geräuschen und nähere Umgebung sausen, aber dafür wird es mit durchaus berührenden Gefühlsbeschreibungen und Monologe wett gemacht.
    Auch weist deine Story die Kausalität auf, die ich mag: Die vorige Szene begründet das Verhalten des Protagonisten logisch.


    Auch der Inhalt ist klar und verständlich:
    Das Sesokitz macht sich selbst Vorwürfe und beschließt aus Rücksicht zu dessen Mutter abzuhauen.
    So vom Wortlaut, wenn es mir jemand so erzählt hätte, klingt das wie jede andere 0815-Familientragödie. Aber wie du die Hintergründe mittels Rückblenden und inneren Gefühlsbeschreibungen dem Leser näher bringst, ohne dass es langweilig wird, ist wahrlich beachtlich.


    [subtab=Kapitel 2]
    Kommen wir zu Elezeba.
    Er scheint wahrlich das krasse Gegenteil zu sein. Er wird bewundert, wenn auch wegen seinen Fähigkeiten; er hat einen Vater, der stolz auf ihn ist und eine Mutter, die jedoch sich nicht so großartig um ihn kümmert.
    Er scheint den Herbst zu hassen, den Seso (ich nenne den Hauptchara mal so ;) ) aber liebt.


    Beide können gegensätzlicher nicht sein, aber das muss nicht immer schlechtes heißen:
    Wie du die beiden zusammenführst, lässt gleich die Erwartung eines zusammen beschrittenen Abenteuers wecken.


    [subtab=Gesamtfazit]
    Du hast einen sehr schönen Schreibstil, mit dem du die Gefühle sehr schön dem Leser nahebringst. Ich habe an einigen Stellen selber Mitleid mit Seso gehabt, deswegen auch das eine *schnüff* im deinem GB.
    Es macht wirklich Spaß, das Schicksal der beiden Charaktere zu verfolgen.
    [tab= Gesamtfazit deiner Fan-Fiction]
    Auch wenn das Gesamtfazit kurz ausfiel, so gefällt mir deine Fan-Fiction wirklich.
    Du weißt wirklich mit Gefühlsbeschreibungen umzugehen, doch versuche hin und wieder in weiteren kleinen Details die Umgebung und deren Geräusche zu beschreiben. Bei Elezeba fehlt zum Beispiel die jubelnde Pokémonmenge, als er in das Ziel eintrat.


    Ich bitte auf jeden Fall um weitere Benachrichtigung, wenn neue Kapitel online gestellt sind.
    Ich freue mich, deine Geschichte weiter zu lesen und danke dir daher, dass du mich in meinem GB auf die aufmerksam gemacht hast.


    Ich hoffe ich konnte mit meinem Kommentar dir trotz meiner Vorposter, die dich bestimmt auf einiges aufmerksam gemacht haben, helfen, denn ich habe mir deren Kommentare nicht durchgelesen, um mich davon beeinflussen zu lassen. Daher ein „Sorry“ wenn ich gewisse Sachen doppelt angesprochen habe.


    Liebe Grüße,
    ~Banjo~


    [/tabmenu]

    Vielen Dank für eure netten Willkommensgrüße und dass euch meine Kurzvorstellung gefallen hat^^
    Es freut mich wirklich, dass man hier im Bisa-Board auf nette User trifft, die einen so angemessen in ihrem Mitgliedskreis willkommen heißen.


    Vielen lieben Dank an:


    ihr alle:
    Vielen Dank an euch. Ich werde mich bemühen, möglichst sinnvolle, aber auch richtig geschriebene Beiträge zu leisten.
    Ich wünsche euch ebenso wie ihr mir eine tolle Zeit im Bisa-Board.
    Auf gute Zusammenarbeit!


    Liebe Grüße,


    ~Banjo _plays_banjo~
    [Blockierte Grafik: http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20101102215359/videogame/images/d/d8/Banjo_and_Kazooie_(Banjo-Kazooie).png]

    Ich habe eine mehr oder weniger große Beschwerde einzureichen:
    Und zwar, als ich gerade eine Story kommentieren wollte, wo ich in einem Zitat Fehler korrigiert und markiert habe, hatte ich eine große Menge Zeit aufgewandt.
    Nun gehe ich auf Absenden - so ganz nach dem Thema: "So jetzt muss i´das aber bei ihm fruchten!" - und dann werden die Fehler im Zitat nicht angezeigt.


    Es kann doch nicht sein, dass ich eine Stunde für diese aufwendige Fehlerkorrektur, wo ich absolut keinen Fehler ausgelassen habe, aufgewandt habe, nur um dann zu sehen, dass diese nicht angezeigt werden.


    Wenn es am Editor-Quelltext lag, so bitte ich inständig darum, dass man diesen ausbessert.


    Ich hoffe, mein Anliegen wurde klar und nicht allzu provokant oder mies formuliert. Wenn doch, so bitte ich inständigst um Verzeihung.
    Liebe Grüße,


    ~B(K)~

    Ich finde Rache an sich eine nicht schlechte Idee, da man so den anderen zur Rechenschaft ziehen kann, wenn er etwas falsches gemacht hat. Ich rede jetzt nur von leichter Rache nicht von umbringen oder so.
    Wenn jemand jemand anderen beleidigt und der sich das nicht gefallen lassen will, ist es doch sein gutes Recht. Wenn es leicht bleibt

    Es ist sein Recht, klar, Doch man muss dann bedenken, dass man genauso ist. Wenn man einfach erhaben darüber hinwegsieht, ist diese Person viel besser, las wenn sie gleich auf dieses niveaulose Niveau herabsinkt.
    Und Rache -Verzeih mir bitte, dass ich dich so anspreche -ist generell kein gutes Thema.
    Sry, dass ich jetzt hastig wegmuss.


    Liebe Grüße,
    ~B(K)~

    "Rache ist wie eine zweiköpfige Rattenviper. Du siehst zwar, wie dein Feind zugrunde geht, wirst aber selbst dahingehen"

    (Aang; Avatar - Der Herr der Elemente (Buch 3: Feuer))


    Ich hatte selber schon die Erfahrung mit Rache gemacht.
    Als ich klein war, hatte ich aus Vergeltung üfr den STreich eines Klassenkameraden dessen Stuhl mit Kleber eingeschmiert.
    Zwar kam der Effekt wie erwartet, doch hatte ich dennoch Schuldgefühle empfunden und obendrein auch noch ein schlechtes Gewissen bekommen.


    Heute, gut sieben Jahre später, fragt man sich nun das Wesentliche: "Woran und vor allem wofür will man sich rächen?"
    Im Grunde rächt man sich für irgendetwas, was sich nicht wieder rückgängig machen lässt; was geschehen ist, ist geschehen.
    Und an wen will man sich rächen?


    Sicher, mein Beispiel könnte man als kleinkindlichen Schabernack abstempeln, doch was ist mit Morden für den Mord eines geliebten Menschen?
    Im Grunde wird man dann selbst zum Mörder und mit sowas könnte ich nicht mein ganzes Leben verbringen.
    Doch an wen rächt man sich? Klar, an den Mörder. - ich beziehe mich jetzt nur noch auf das Beispiel; ein anderes will ich vermutlich mal nicht ansprechen - Doch der Mörder ist noch immer ein Mensch. Und es liegt halt im Willen unserer Schicksale, dass wir Menschen töten oder nicht. Doch man sollte immer bedenken, warum man generell eine Tat vollbringt. Ist es aus reiner Willkür, ist das absoluter Unsinn. Aus Rache, ganz gleich, wofür auch immer, ist es auch schon abgestempelter Nonsinn.


    Wenn man nur aus Rache oder Vergeltung schlimme Dinge, ist das sehr zu verachten.
    Kurz und prägnant.


    Ich hoffe dass dieser Beitrag bestehen bleibt, trotz meiner Ausschweifungen.
    Liebe Grüße,


    B(K)

    Also, ich hätte generell nichts dagegen, nur käme das irgendwie nervend vor; wenn du andauernd von einem Mädchen begleitet wirst, welches - Es kommt dabei auf deren Wesen an - dich nicht mal in die Nähe von Schwester Joy aus Eifersucht ranlässt.
    Oder man stelle sich halt mal vor, dass man immer auf jemand weiteres neben seinen Pokémon acht geben muss, kann auch recht nervig sein.
    Und ich hätte im Grunde acuh nicht die Lust dazu, ihre Probleme und andere Themen von ihrer Seite anzuhören.
    In B/W wäre das wirklich schlimm, da in nahezu jede Stadt entweder Cheren oder Bell oder schlimmer gleich beide dir über den Weg laufen, dich endlos mit Kram vollquatschen und dabei sich das Spiel von der Geschichte her lange verzögert. Da ist ein doppelt langer "Kaffeklatsch" bei einer Freundin vorprogrammiert.


    Ich denke, da wie ein paar meiner Vorposter:
    Bei wenigen Gelegenheiten eine kleine Romanze einfließen lassen, aber bitte nicht das ganze Spiel über.


    Danke für eure dem Beitrag gewidmete Aufmerksamkeit ^^


    B(K)


    EDIT:
    Man bedenke außerdem, dass man storytechnisch bei dem Spiel mit Alter von 10 Jahren anfängt :D
    Ich vermute mal, ein begeisterter Pokémon fan wird sich da wohl kaum schon für Mädchen interessieren ;)
    Ich spreche von mir persönlich aus Erfahrung (sei es sowohl für junge als auch mädchen)

    Die, die Supernatural kennen, kennen auch diese Szene XD


    Hallo, Leute.
    Ich bin ein einfächer Bär, der sich mit Banjo spielen seinen Unterhalt verdient: Banjo_play_banjo
    Eigentlich wäre Kazooie bei meiner Seite, doch die ist schon voraus und kümmert sich um das neue "Spiel'", welches ich bevorzuge, hier zu veröffentlichen: "Banjo Fourie". Doch es wird wesentlich ein literarisches Spiel sein. Ich hoffe, ihr werdet dennoch Spaß an meiner bald online gestellten Story sein.


    Doch ihr wollt bestimmt mehr wissen:
    Mein Alter und mein Aussehen sind von weniger Belangen, ich interessiere mich durchaus für die Kunst und für die Musik, weswegen mein Musikgeschmack etwas spezielles: Klick me!


    Aber natürlich soll es auch an gewissen Animes nicht mangeln:
    -One Oiece
    - SOul Eater
    - Digimon


    Mit ausnahme von Soul Eater, da ich dies erst vor einiger Zeit entdeckt habe, haben Digimon und One Piece mir eine spaßsame Kindheit beschert; One Piece verfolge ich heute noch, während Digimon deutlich nachgelassen hat.


    Ich bin eine Person, die ganz okay ist. Ich lasse mich weder in Rage bringen; noch bin recht begeisternd, was wohl daran leigt, dass ich nicht der Typ für die Öffentlichkeit und somit für allgemeine Aktivität, mehr für die Passivität ist: Ich höre gerne zu^^


    Wenn ihr näheres erfahren wollt, schreibt mich ruhig an.
    Ich will euch hier nicht allzu sehr mit meinem Honig vollkleistern :D


    Bis denne,


    B(K)


    POST SKriptum:
    Vielen Dank an Trumpetdrumliner für seinen Hinweis:
    Erstmal mag ich nicht nur digimon. Auch One Piece und Pokémon, wobei sich meine Begeisterung für die neuen Staffeln und neuen Pokémon in Grenzen hält, da für mich das "alte Pokémon" mit den Editionen 1-3 das bessere von den beiden ist. :D


    Mein absolutes Favopokémon ist Magbrant, weil es eine flammende Energie hat^^
    Ich hoffe, ich konnte mich nun wahrlich des BBs entsprechendu nd auch würdig anmelden und vorstellen.


    B(&K)